Die Walnuss im Kanton Freiburg Dieser Beitrag ist erschienen im Bulletin 1/2013 der Freunde des Botanischen Gartens Fribourg

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1 Die Walnuss im Kanton Freiburg Dieser Beitrag ist erschienen im Bulletin 1/2013 der Freunde des Botanischen Gartens Fribourg Ein prächtiger Baum Der Walnussbaum mit dem lateinischen Namen Juglans regia L. ist ein majestätischer, Laub abwerfender Baum mit einer grossen kugeligen Krone. Seine Früchte sind essbare Nüsse. Er hat zusammengesetzte Fiederblätter. Im Freistand erreicht er Höhen bis zu 20 m und Stammdurchmesser bis zu 1m. Der Nussbaum ist ein ausgesprochener Lichtbaum und braucht Wärme. Man sagt, der Nussbaum gedeihe am besten im Weinbauklima. Abb. 1: Dieser mächtige Walnussbaum in Seedorf hat einen Platzbedarf von ca. 100 m2. (Photo: HS Walker) Name Der Gattungsname Juglans ist zusammengesetzt aus Ju, der Abkürzung von Jupiter, dem bekannten römischen Haupt- und Lichtgott und glans = Eichel oder Nuss. Der Artname regia heisst königlich. Somit könnte Juglans regia etwa übersetzt werden mit die königliche Nuss des Jupiter.

2 Verbreitung Die Walnuss kommt auf der nördlichen Hemisphäre in Breitengraden zwischen Sizilien und Norddeutschland vor und zwar von Japan über China, Zentralasien und Europa bis nach Nordamerika. Das Ursprungsgebiet ist Asien. In Kirgisien gibt es Walnusswälder bis auf 2000 m ü. M. Seit ein paar Jahrzehnten wird der Nussbaum zur Nussproduktion auch auf der südlichen Hemisphäre angebaut z.b. in Südafrika und in Chile. Da der Nussbaum ein ausgesprochener Lichtbaum ist, hat er in unseren relativ dunklen Wäldern des Mittellandes nur eine Chance, wenn man ihn freistellt und ihm Licht macht. Auf lichten Steinhalden und an Uferböschungen findet man bei uns Nussbäume, die durch natürliche Versamung entstanden sind. Bis vor hundert Jahren gehörte der Nussbaum im schweizerischen Mittelland zu jedem Bauernhof und als Solitärbaum auf Wiesen und Äcker. Man schätzte die Nüsse, das wertvolle Öl, die Heilwirkungen der Blätter und das Holz. Im Zuge der landwirtschaftlichen Rationalisierung ist der Nussbaumbestand in den letzten hundert Jahren auf etwa die Hälfte geschrumpft. In den letzten Jahren wird er wieder vermehrt angebaut, da verschiedene Kantone Förderungsprogramme mit finanziellen Anreizen geschaffen haben. Auf manch einem öffentlichen Platz, an einer Strasse, in einer Hecke oder in einer Allee, wo es Licht und Platz hat, würde ein Nussbaum allein oder abwechselnd mit anderen Bäumen ein wunderbares und imposantes Strukturelement darstellen. Zudem würden manch ein Spaziergänger und viele Vögel seine Nüsse im Herbst zu schätzen wissen. Gemeinden und Landschaftsgärtner sollten an diese Möglichkeit denken. Geschichte und Kultur Man nimmt an, dass die Römer den Nussbaum zu uns gebracht haben. Davon zeugen die Namen verschiedener Ortschaften wie Neyruz oder Noréaz, die auf das lateinische Wort Nucarium zurückgehen, was soviel bedeutet wie ein Ort, ein Weiler oder ein Wäldchen mit Nussbäumen. Ich habe den Gemeinden Noréaz und Prezvers-Noréaz deshalb vorgeschlagen, zu Ehren des Namens und als Kulturbeitrag ein Nucarium, eine Art Arboretum für Nussbäume anzulegen mit verschiedenen Gattungen, Arten und Sorten und zwar auf Plätzen, an Bächen, auf offenem Feld und im Wald. Nucicultur ist auch Kultur. Wer weiss, vielleicht wird die Idee ja einmal aufgegriffen. Systematik und Vertreter im Botanischen Garten Freiburg Die Familie der Juglandaceen umfasst 8 Gattungen mit insgesamt 150 Arten. Im Botanischen Garten Freiburg sind 5 Gattungen mit 8 Arten vertreten. Von der Gattung Juglans stehen drei Arten in der Arboretum-Abteilung: J. regia (Walnuss), J. nigra (Schwarznuss) und J. ailantifolia (Japanische Walnuss). Nuss-Sorten Für viele Botaniker sind Sorten nicht interessant, weil sie zur gleichen Art gehören und sich nur in besonderen Merkmalen unterscheiden wie die Grösse der Früchte oder die Verschiedenfarbigkeit der Blätter. Für Baumschulen und

3 Walnussproduzenten sind die Sorten aber von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung. Zur Unterscheidung von Nusssorten werden folgende Kriterien in Betracht gezogen: das Nussgewicht (von getrockneten Nüssen), das Kerngewicht (ebenfalls von getrockneten Nüssen), der prozentuale Kernanteil, die Nusshöhe (als Mass für die Grösse), die Auskernbarkeit, der Geruch und Geschmack, die Güte des Nahtverschlusses, der Blütetermin, die Krankheits- und die Frostanfälligkeit. In Frankreich, wo die Nussproduktion ein wichtiger landwirtschaftlicher Produktionszweig ist, gibt es ca. 10 bekannte und gut dokumentierte Walnusssorten zur Nussproduktion. Als Grenoble AOC-Nüsse dürfen nur die drei Sorten Franquette, Parisienne und Mayette verkauft werden. In der Schweiz läuft ein Programm zur Inventarisierung der einheimischen Nusssorten. Neben der Erhaltung der Artenvielfalt will man auch die Nusssorten vergleichen. Regionale Sorten, die gut an die jeweiligen klimatischen Verhältnisse angepasst sind und gute Eigenschaften aufweisen, haben Heimvorteil. Interessante Freiburger Regionalsorten Im westschweizerischen Inventar gibt es etwa 10 Sorten aus dem Kanton Freiburg. Eine Auswertung und Beurteilung dieser Sorten ist bis jetzt noch nicht erfolgt oder ist jedenfalls nicht zugänglich, obwohl das Inventar mit öffentlichen Geldern subventioniert wurde. Ich habe in den letzten Jahren selber angefangen, interessante regionale Nusssorten zu suchen und habe auch schon ein paar sehr interessante Sorten gefunden und dokumentiert. Als interessant stufe ich Sorten ein, die mindestens gleich gute oder bessere Eigenschaften haben als die Franquette, die in Frankreich bekannteste und am meisten angebaute Sorte. Ein gutes Kerngewicht scheint mir das wichtigste Beurteilungskriterium zu sein. Bei der Wahl einer Sorte können persönliche Vorlieben für besondere Eigenschaften den Ausschlag geben wie die Frühreife, die Nussgrösse, die rote Farbe der Kerne oder ein speziell gutes Aroma. Hier eine Auswahl und meine Beurteilung einiger interessanter Freiburger- Nusssorten (Nov. 20, Walker): Sorte Franquette Nussgewicht g 11 Kerngewicht g 4. Nusshöhe mm 41 Spezielle Eigenschaften bezüglich aller Eigenschaften sehr ausgeglichene Sorte Düfrü GalmWa sehr frühe Nuss mit feinem Aroma, Ried bei Kerzers grosse Nuss, erst 10bis 15-jähriger Baum, Sämling von WieSal, Galmwald RiePon 41 mittelgrosse Nuss mit sehr gutem Kernanteil, gute Kernqualität, Ponthaux Beurteilung/Note Vergleichsnuss, Referenz aus Frankreich 10 interessant als Frühnuss 11 sehr wenige Daten, weil erst 20 zum ersten Mal einige Nüsse, erfolgversprechend interessante Regionalsorte, vermehrungswürdig

4 WalWal grosse Nuss mit guter Schale und guter Kernqualität WieSal StuHei ZobMour 15 4 wurde vor ca. 40 Jahren als 'Grenoblenuss' gekauft und gepflanzt, Salvenach grosse Nuss mit guten Kernen, die beim Trocknen aber z.t. schrumpfen, Heitenried grosse Nuss mit dünner Schale und guten Kernen, die aber z.t. beim Trocknen etwas schrumpfen, Le Mouret sehr interessante Regionalsorte, vermehrungswürdig 13 sehr interessant, wahrscheinlich keine echte Freiburger-Sorte 13 interessant als Dessertnuss zum Direktverkauf interessant als Dessertnuss zum Direktverkauf Beim Vergleich der Daten muss man vorsichtig sein, weil i.d.r. nicht bekannt ist, wie gross das Los der Nüsse war, das zu den Resultaten geführt hat, wie repräsentativ das Los für die Sorte ist und wie die Nüsse aus einem Los ausgewählt wurden. Die Liste und die Beurteilung sind vorläufig und müssen ergänzt oder geändert werden, wenn es neue Daten gibt. Abb. 2: Nüsse der Sorte WalWal. (Photo HS Walker)

5 Aufruf: Suche nach weiteren interessanten Freiburger-Nusssorten Es gibt sicher weitere interessante Freiburger-Nusssorten. Personen, die mir Freiburger-Nusssorten melden, welche besser sind als Franquette und echte Freiburger-Sorten sind (also Sämlinge und nicht veredelte, importierte Sorten), bekommen von mir eine Belohnung. Veredlung Die Veredlung von Nussbäumen ist viel schwieriger als von andern Obstbäumen. Die Forschungsanstalten schreiben, dass die Veredlung von Nussbäumen im Freiland in der Schweiz praktisch nicht möglich ist. Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum in der Schweiz Nussbäume nicht veredelt wurden. Der einzige im Freiland veredelte Nussbaum (wahrscheinlich der Sorte Mayette) im Kanton Freiburg, den ich kenne, steht in Guglenberg in St. Antoni. Die Veredlung ist die unerlässliche Bedingung zur Vermehrung von interessanten regionalen Sorten habe ich begonnen, die Veredlung zu studieren, damit zu experimentieren, zu üben und zu testen. Ich bin zum Schluss gekommen, dass mit Wissen, Können, Geschick und Übung die Veredlung von Nussbäumen auch in der Schweiz möglich ist. Ich habe im letzten Winter und Frühling etwa 100 Unterlagen vor allem mit interessanten Freiburger-Sorten mit Erfolg veredelt. Um mein Wissen an Interessierte weiterzugeben, organisiere ich seit drei Jahren Veredlungskurse. Im Jahr 2013 biete ich sogenannte Homekurse mit nur wenig TeilnehmerInnen an. Details dazu sind auf meiner Homepage zu finden. Abb. 3: Nahaufnahme einer Plattenokulation. (Photo HS Walker)

6 Nussbäume im Wald zur Holzproduktion Da Nussbaumholz sehr gefragt ist, (in der Schweiz wird der grösste Teil des Nussbaumholzes importiert) gibt es in Frankreich, Deutschland und der Schweiz seit etwa 50 Jahren Anstrengungen, Nussbäume im Wald zur Holzproduktion zu pflanzen. Im Wald kann man Nussbäume nicht aufziehen wie Fichten. Sie verlangen vor allem in den ersten 15 Jahren individuelle Pflege zur Freistellung, Erziehung und Wertastung. Für die Holzproduktion im Wald eignen sich vor allem Schwarznussbäume und Hybridnussbäume. Hybridnussbäume sind natürliche Kreuzungen von Schwarznüssen und Walnüssen. Die Hybridnussbäume stecken alle Energie in die Holzproduktion, so dass ihre jährlichen Holzzuwachsraten deutlich grösser sind als bei der Walnuss. In der Umgebung von Yverdon haben Waadtländer Förster seit ca. 20 Jahren ca. 40 ha Wald mit Nussbäumen bepflanzt. Die ersten Resultate sind erfolgversprechend. Der grösste Hybridnussbaum in der Schweiz steht in Meinier im Kanton Genf mit einem Stammdurchmesser von 2 m und mit einem Kronendurchmesser von 45 m. Im Grengwald der Gemeinde Murten, in der Nähe des Obelisken stehen zwei schöne, alte, hohe und schlanke Schwarznussbäume. Kontakt: Hans-Sepp Walker, Rte de Fribourg 90, CH 174 Prez-vers-Noréaz Tel. 0041(0) , hans-sepp.walker@gmx.ch Homepage: Bibliographie: Le noyer, E. Germain et al. Ctifl; 1999, ISBN Die Walnussgewächse, Horst Schaarschmidt; Die Neue Brehm-Bücherei Les noyers à bois, Jacques Becquey; 1997 ISBN Der botanische Pfad - Bäume und Sträucher im Kanton Freiburg, Alois Schmid; 1980 Union fribourgeoise du Tourisme Dem Geheimnis der Nussbaum-Veredlung auf der Spur, Anton Jungo; Freiburger Volkskalender 20 S Die besonderen Eigenschaften des Juglon, Vortrag Qualitätsanforderungen an Baumnüsse; SZOW

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