Presseinformation Wien, viennacontemporary: Das Wiener Highlight für zeitgenössische Kunst im September
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- Pamela Otto
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1 Presseinformation Wien, viennacontemporary: Das Wiener Highlight für zeitgenössische Kunst im September Vom 24. bis 27. September 2015 wird die Marx Halle in Wien 3 zum ersten Mal Schauplatz der internationalen Kunstmesse viennacontemporary sein. Mit 99 teilnehmenden Galerien aus 25 Ländern, einem Plus von mehr als 20% an internationalen KunstsammlerInnen, nationalen wie internationalen Kunstinstitutionen und einem umfangreichen Rahmenprogramm präsentiert sich die viennacontemporary stärker denn je. Das Vortrags- und Gesprächsprogramm der viennacontemporary Mit ihrem Rahmenprogramm bietet die viennacontemporary allen interessierten MessebesucherInnen die Möglichkeit, ihr Wissen über zeitgenössische Kunstströmungen zu vertiefen und mehr über bedeutende internationale Kunstsammlungen zu erfahren. Unter dem Motto Keys to Contemporary Art ko-kuratiert von Christina Steinbrecher-Pfandt, Künstlerische Leitung, viennacontemporary, Nicolaus Schafhausen, Direktor, Kunsthalle Wien und Vanessa Joan Müller, Leiterin der Dramaturgie, Kunsthalle Wien spannt sich der Bogen an Diskussionen während der vier Tage in der Marx Halle von der beginnenden Wiederentdeckung der Avantgardebewegungen in Osteuropa über Einflussmöglichkeiten zeitgenössischer gesellschaftskritischer Kunst und den immer wichtiger werdenden performativen Strategien aktueller Kunstproduktion bis hin zu den Konzepten der Vermittlung zeitgenössischer Kunst in Museen und Kunsthallen. Weiters geben im Rahmen von 20four7 Contemporary Collecting jeden Tag um 14:00 Uhr internationale KunstsammlerInnen aus Ost und West Einblick in ihre Strategien des Kunstkaufs und die Präsentation ihrer Sammlungen. Änderungen vorbehalten. Donnerstag, 24. September :00 15:00 Uhr 20four7 Contemporary Collecting Romania Timisoara Art Encounters Neben Polen ist Rumänien eines der wenigen Länder aus dem ehemaligen Ostblock, dessen Kunstszene internationale Bedeutung erlangt hat. Eine relativ große Anzahl an Galerien im Land stellt regelmäßig zeitgenössische Kunst aus, fördert die junge Kunstszene, macht sich um die ältere KünstlerInnengeneration verdient und vertritt KünstlerInnen auf den internationalen Messen. Nach wie vor ist aber die Situation für die einzelnen KünstlerInnen extrem schwierig. Es gibt wenig Förderung durch die öffentlichen Institutionen, und nur wenige Sammler konzentrieren sich auf rumänische Kunst. Ovidiu Sandor, einer dieser sehr engagierten privaten Sammler, hat in diesem Jahr die Art Encounters Foundation in Timisoara gegründet, die mit den Timisoara Art Encounters eine regelmäßig stattfindende Ausstellung zur Lage der rumänischen Kunst im internationalen Diskurs organisiert. Rainald Schumacher spricht mit Ovidiu Sandor über seine Beweggründe, zeitgenössische Kunst in Rumänien zu unterstützen und über die Timisoara Art Encounters, die heuer im Oktober das erste Mal stattfinden.
2 15:30 16:30 Uhr Keys to Contemporary Art How Does the Art World React to Challenges and Changes in Society? Zeitgenössische Kunst versteht sich häufig als Spiegel der Gesellschaft, innerhalb derer sie entsteht, als kritischer Kommentar oder ins Ästhetische gewendete Analyse. Aktuell verändert sich unsere Welt jedoch in einer Geschwindigkeit, die wenig Raum lässt für langfristige Reflexion. Auch die Kunstwelt ist in einem Maße Veränderungen unterworfen, die KünstlerInnen, KuratorenInnen und andere AkteurInnen dazu zwingen, ihren eigenen Standort zu hinterfragen. Vanessa Joan Müller, Leiterin der Dramaturgie, Kunsthalle Wien, diskutiert mit Bassam El Baroni, freier Kurator und Kunstkritiker aus Alexandria, Seamus Kealy, Direktor, Salzburger Kunstverein, Salzburg und Catrin Lorch, Kunstkritikerin, Süddeutsche Zeitung, München über die Herausforderungen unserer Zeit und ob und wie die Kunst darauf reagieren kann. 17:00 18:00 Uhr Keys to Contemporary Art Contemporary Art Futures: Redefining the Role of Applied Art Museums Immer mehr KünstlerInnen arbeiten disziplinübergreifend. Für Museen angewandter Kunst ergeben sich daraus neue Fragestellungen zu Sammlungspräsentation und zur Rolle des Handwerks in der zeitgenössischen Kunst. Julien Robson, freier Kurator, New York City, spricht mit Christoph Thun- Hohenstein, Direktor MAK, Wien, Aldy Milliken, Direktor Kentucky Museum of Art and Craft, Louisville, über die neue Durchlässigkeit zwischen bildender und angewandter Kunst. Freitag, 25. September :30 13:00 Uhr Corporate Collections supported by Sotheby s and Gazprombank Die TeilnehmerInnen werden noch bekanntgegeben. 14:00-15:00 Uhr 20four7 Contemporary Collecting Spotlight Bulgaria Which Role do Fine Arts Play in the Country that Joined the EU in 2007? Die zeitgenössische Kunst Bulgariens spielt eine unbedeutende Rolle im globalen Diskurs. Nur wenige Galerien agieren international und bieten eine Plattform für die Präsentation bulgarischer Positionen. Wie kann diese Situation überwunden werden? Wie kann verhindert werden, dass die begabten und vielversprechenden KünstlerInnen ihr Glück nur im Ausland suchen? Wie sind gesellschaftliche Veränderungen möglich, die ein Verständnis für die Bedeutung zeitgenössischer Kunst wecken? Wie kann erreicht werden, dass sich die Gesellschaft öffnet für den Dialog über kontroverse Themen, wie sie von guter Kunst oft provozierend und hartnäckig formuliert werden? Nedko Solakov, Künstler und Sammler, Sofia und wohl nach Christo einer der bekanntesten Künstler Bulgariens, Gaudenz B. Ruf, Sammler und Gründer des Gaudenz B. Ruf Award for new Bulgarian Art, Zürich und Spas Roussev, einiger der wenigen privaten bulgarischen Sammler des Landes, mit Wohnsitz in Sofia und London, sprechen mit Rainald Schumacher über die Bedeutung des privaten Engagements für den Aufbau einer vielfältigen Kunstszene. 15: Uhr Keys to Contemporary Art Rediscovery of the Avant-Garde supported by Aksenov Family Foundation Rainer Fuchs, stellvertretender Direktor mumok, Wien, spricht mit Maria Rus Bojan, Kuratorin und Kunsthistorikerin, Amsterdam, Kathy Battista, Direktorin Modern & Contemporary Art, Sotheby s Institute of Art, New York City und Kuratorin der Ausstellung E.A.T. - Experiments in Art and Technology im Museum der Moderne Salzburg sowie Marika Kuzmicz, Leiterin der ARTon Foundation, Warschau, über die beginnende Wiederentdeckung der Avantgardebewegungen in Osteuropa. 2
3 17:00 18:00 Uhr curated by_vienna: Tomorrow Today Der titelgebende Essay Tomorrow Today des Philosophen und Literaturwissenschaftlers Armen Avanessian beschäftigt sich mit künstlerischen Strategien für eine post-kapitalistische Ära. Avanessian fragt nach zukünftigen (und bereits existenten) alternativen Modellen von Kunst und Ökonomie. Internationale KuratorInnen lassen sich auf dieses Experiment ein und präsentieren in 20 ausgewählten Wiener Galerien Ausstellungen zum Thema. Begleitend dazu spricht im Rahmen der viennacontemporary Armen Avanessian mit Kolja Reichert, Kunstkritiker, Autor, Redakteur, Spike Art Quarterly, Berlin/Wien, über Kunst und Kapital. Samstag, 26. September : Uhr Keys to Contemporary Art Urban Development & Contemporary Culture supported by Aksenov Family Foundation Über zeitgenössische Kunst als Motor für die Erneuerung von Städten und über den Einfluss und die Bedeutung von Kunst- und Kulturinitiativen auf ihre zukünftige Entwicklung spricht Lutz Engelke, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von TRIAD, Berlin, mit Natalia Fishman, Beraterin des Präsidenten der autonomen Republik Tatarstan, Kazan, Russland, Olivier Gabet, Direktor Musées Des Arts Décoratifs, Paris und Alistair Spalding, Direktor des Sadler's Wells Theatre, London. 14:00 15:00 Uhr 20four7 Contemporary Collecting Talking to the IZOLYATSIA Foundation from Donetsk, on Exile in Kyiv, about the Status Quo of Art in Ukraine Das Gespräch gibt einen Einblick in die schwierige Lage der Kunst in der Ukraine. Es gibt kaum staatliche Unterstützung für Kunst, Kultur und Kreativität. Diese Lage wird durch die politische und militärische Zerissenheit des Landes und den Krieg zwischen Ost und West weiter verstärkt. Zu den ganz wenigen privaten Initiativen gehört die IZOLYATSIA Foundation. Sie ist eine non-governmental and non-profit Plattform für kulturelle Initiativen, die 2010 von Luba Michailova auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik in Donetsk gegründet wurde. Am 9. Juni 2014 wurde das Gelände von der Miliz der selbsternannten Volksrepublik Donetsk besetzt und beschlagnahmt. Das Gelände ist weiterhin besetzt und dient als militärisches Trainingsgebiet. Viele der dort realisierten Kunstwerke wurden zerstört, unter anderem Werke von Daniel Buren, Frankreich, Cai Guo-Qiang, China, Leandro Erlich, Argentinien, Kader Attia, Frankreich, Pascale Marthine Tayou, Kamerun-Frankreich, Zhanna Kadyrova und Hamlet Zinkovsky, Ukraine eröffnete die Foundation in Kiev auf dem Gelände einer großen Schiffswerft ihr neues Zentrum im Exil mit Werkstätten, KünstlerInnenateliers und Ausstellungsräumen. Die Foundation konzentriert sich auf die Vermittlung von zeitgenössischer Kunst und Kultur, fördert kreative Initiativen und den internationalen Dialog auch im Hinblick auf eine offene und demokratische Gesellschaft. Über diese Themen sprechen Luba Michailova, Sammlerin und Gründerin der IZOLYATSIA Foundation und Anja Medvedeva, Direktorin der IZOLYATSIA Foundation mit Rainald Schumacher. 15:30 16:30 Uhr Young Collectors Talk Die 2013 ins Leben gerufene Gesprächsreihe wird fortgesetzt. Christina Steinbrecher-Pfandt, Künstlerische Leitung, viennacontemporary, Wien, spricht im Rahmen der diesjährigen viennacontemporary mit Ivo Wessel, Sammler, Berlin, Jacqueline Nowikovsky, Sammlerin, Wien und Sydney Ogidan, Sammler, Wien über ihre Motivation zeitgenössische Kunst zu sammeln. 3
4 17:00 18:00 Uhr Running Private Institutions Inna Bazhenova, Leiterin In Artibus Foundation, Moskau, Daniela Zyman, Chefkuratorin TBA21, Wien und Miguel Rios, Direktor und Kurator der Leal Rios Foundation, Lissabon, sprechen über Herausforderungen und Erfahrungen im Zusammenhang mit der Leitung von Stiftungen. Sonntag, 27. September :30 13:30 Uhr International Art Events as Catalyst for Local and Regional Development Mit: Christina Steinbrecher-Pfandt, Künstlerische Leitung, viennacontemporary, Christoph Thun- Hohenstein, Direktor, MAK, Wien. Moderation: Nadia Weiss, Journalistin und Regisseurin, Wien. Weitere SprecherInnen werden noch bekannt gegeben. 14:00 15:00 Uhr 20four7 Contemporary Collecting On the Status Quo of the Art Market and the Role as well as Relevance of an Art Fair in Vienna. Die Lage der zeitgenössischen Kunst in Rumänien, Bulgarien und in der Ukraine stand im Mittelpunkt der vorangegangenen Gespräche. Hat Wien als Standort einer Kunstmesse wirklich das Potential, Brücken in den osteuropäischen Kulturraum zu schlagen? Was interessiert die Sammler Ingrid und Thomas Jochheim auf der Messe? Im Rückblick auf die vergangenen Tage der Messe diskutiert Rainald Schumacher einzelne Werke, die dem Sammlerpaar aus Berlin, Ingrid und Thomas Jochheim, auf der Messe auffielen. 15:30 17:00 Uhr Bulgaria: Variable in Appearance, sometimes Vaporous, sometimes as Plastic Paste Im Rahmen des diesjährigen Länderschwerpunkts spricht die in Brüssel lebende bulgarische Autorin und Kuratorin Dessislava Dimova mit den an der viennacontemporary teilnehmenden bulgarischen KünstlerInnen über die aktuelle Situation und Entwicklung zeitgenössischer Kunstproduktion in Bulgarien. Zusätzlich finden an allen vier Messetagen im Rahmen der Präsentation unter dem Titel Objects Moving Minds in Space Gespräche zwischen KünstlerInnen und Dessislava Dimova statt. TeilnehmerInnen sind u.a. Luchezar Boyadjiev, Voin de Voin, Pravdoliub Ivanov, Lazar Lyutakov und Kamen Stoyanov. Neue Galerien und Präsentationsformate in der Marx Halle Die neu adaptierte Marx Halle bietet mit ihrer historischen Schmiedeeisenkonstruktion ein spektakuläres Ambiente für zeitgenössische Kunst. Darüber hinaus können sich Kunstbegeisterte auf neue und spannende Galerien sowohl aus dem Westen als auch aus der Schwerpunktregion Osteuropa freuen. Von den 99 teilnehmenden Galerien kommen 25 Galerien zum ersten Mal zur viennacontemporary nach Wien. Darunter die Martin Asbæk Gallery aus Kopenhagen und Richard Saltoun aus London, die mit den weiteren neuen Galerien u.a. Hammelehle und Ahrens aus Köln, Caroline Smulders aus Paris sowie Triangle und Iragui aus Moskau, Yay Gallery aus Baku oder EASTWARD PROSPECTUS aus Bukarest ein starkes Statement für die internationale Bedeutung der vienacontemporary abgeben. Die österreichische Galerienszene ist mit ihren wichtigsten VertreterInnen präsent, allen voran Thaddeus Ropac, der sich nach einer Pause wieder für einen Messeauftritt in Wien entschieden hat. Speziell die bedeutenden Wiener Galerien nehmen in diesem Jahr geschlossen an der viennacontemporary teil - ein Zeichen für das hohe Vertrauen in den neuen Ort und das Messeteam. Besonders interessant erschien vielen Galerien das Präsentationsformat Reflections, einer Präsentationsfläche mit der die viennacontemporary den kuratorischen Aspekt der Galeriearbeit betont. Eigens für die viennacontemporary konzipierte Ausstellungen zeigen u.a. die Galerien Geukens & De Vil aus Antwerpen/Knokke, Boccanera aus Trient, :Baril aus Cluj-Napoca, Raster aus Warschau, die Ani Molnár Gallery aus Budapest und KOW aus Berlin. 4
5 Erstmals Einzelpräsentationen junger internationaler KünstlerInnen in der ZONE1 Auch am neuen Standort, der Marx Halle, ermöglicht die viennacontemporary Galerien, junge KünstlerInnen in Einzelpräsentationen zu speziellen Konditionen vorzustellen. Bisher auf KünstlerInnen aus Österreich beschränkt, steht die ZONE1 ab diesem Jahr auch internationalen Kunstschaffenden zur Verfügung. Die Galerie Nicola von Senger aus Zürich hat sich für den 1981 in Banja Luka geborenen und in Wien lebenden Drago Persic entschieden, der an der Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterklasse Muntean/Rosenblum, Elke Krystufek, Hans Scheirl) studiert hat. Die acb Gallery (Budapest) zeigt Malerei des 1981 in Budapest geborenen Csaba Kis Róka. Bei Heimo Zobernig (Akademie der bildenden Künste Wien) hat der 1987 in Sydney geborene Andy Boot, den die Galerie Emanuel Layr in der ZONE1 präsentieren wird, seinen Abschluss gemacht. Die Kerstin Engholm Galerie zeigt den 1985 geborenen Dominik Louda, der bei Amelie von Wulffen seine Diplomprüfung an der Akademie der bildenden Künste Wien gemacht hat und auch die Galerie Ernst Hilger präsentiert mit Ursula Buchart, 1976 in München geboren, eine Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien. An der Kunstuniversität Linz hat der 1981 in Wien geborene Clemens Wolf seinen Abschluss gemacht. Zu sehen sind seine aktuellen Arbeiten in der ZONE1 bei der Galerie Silvia Steinek. Die erstmals an der viennacontemporary teilnehmende Loock Galerie aus Berlin zeigt Ivan Grubanov seine Installation United Dead Nations ist derzeit im serbischen Pavillon auf der Biennale di Venezia zu sehen. Mario Mauroner Contemporary Art hat sich für Ulla Rauter entschieden. Die 1980 in Wiener Neustadt geborene Absolventin der Universität für angewandte Kunst ist dort bereits als Lehrbeauftragte in der Abteilung Digitale Kunst tätig. Vertreten wird Karin Fisslthaler, geboren 1981 in Oberndorf bei Salzburg mit Studienabschluss an der Kunstuniversität Linz, von der Galerie Raum mit Licht und zeigt erstmals ihre Arbeiten in der ZONE1. Seit 2000 lebt der 1977 in Genua geborene Aldo Giannotti in Wien. Zuvor studierte er in Carrara, Wimbledon und München. In der ZONE1 präsentiert wird er vom Projektraum Viktor Bucher. Albert Mayr, geboren 1975 in St. Pölten und Absolvent der Meisterklasse Peter Kogler hat die Kölner Galerie MARTINETZ im Rahmen der ZONE1 eine Plattform gegeben. Insgesamt einundzwanzig Einzelpräsentationen während der Messetage zeigt die neu an der viennacontemporary teilnehmende O W G (One Work Gallery) aus Wien. Jeweils nur wenige Stunden lang zu sehen sind die KünstlerInnen Albert Allgaier, Adnan Balet Balcinovic, Cäcilia Brown, Judith Eisler, Daniel Ferstl, Philipp Fleischmann, Bernhard Garnicnig, Gerhard Himmer, Manfred Hubmann, Bert Löschner, Schuyler Maehl, Nana Mandl, Christoph Meier, Ute Müller, Sarah Pichlkostner, Marusa Sagadin, Toni Schmale, Titania Seidl, Lukas Thaler, Marianne Vlaschits und Lucas Zallmann. Das Bundeskanzleramt Österreich unterstützt auch dieses Jahr die teilnehmenden jungen KünstlerInnen aus Österreich. Focus Bulgaria Nach den Schwerpunktländern Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, der Ukraine und Weißrussland (2012), Georgien und Polen (2013) sowie Aserbaidschan (2014) richtet die viennacontemporary unter dem Motto Focus Bulgaria den Blick 2015 auf das Land Bulgarien. Auf Initiative von Vesselina Sarieva und Katrin Sarieva, GründerInnen, Open Arts Foundation und Sariev Contemporary, Plovdiv/Bulgarien in Zusammenarbeit mit Iara Boubnova, Kuratorin, Kunstkritikerin, Gründungsmitglied und Direktorin, The Institute of Contemporary Art, Sofia und Vessela Nozharova, Kuratorin, Art Affairs and Documents Foundation, Sofia, zeigt Focus Bulgaria eine repräsentative Auswahl bulgarischer zeitgenössischer Kunst aus privaten Sammlungen und den wichtigsten bulgarischen Galerien. Das Projekt wird unterstützt von Gaudenz B. Ruf, Zürich/Sofia, dem Kulturministerium der Republik Bulgarien, dem National Culture Fund, Bulgarien, der EVN Sammlung, von Thyssen-Bornemisza Art Contemporary und wird organisiert in Partnerschaft mit dem BKI Haus Wittgenstein, Wien und der Ogilvy Group Bulgarien. Im Rahmen von Focus Bulgaria finden eine von Iara Boubnova und Vessela Nozharova kuratierte Themenausstellung sowie Podiumsdiskussionen und Vorträge, kuratiert von Dessislava Dimova, Autorin und freie Kuratorin, statt. Speziell zum Länderschwerpunkt erscheint erstmals eine Publikation, 5
6 herausgegeben vom in Wien lebenden Kurator Boris Kostadinov, die neben einem Überblick zum Focus Bulgaria auch Einblicke in die zeitgenössische Kunstszene Bulgarien gibt. Die Ausstellung Variofocus - ARTISTS am Stand C16/C24 präsentiert bulgarische KünstlerInnen, die ihre künstlerische Arbeit mit Leidenschaft, Würde und einem hohen Einsatz aufgrund fehlender institutioneller und künstlerischer Infrastruktur in Bulgarien realisieren. Im Rahmen ihres künstlerischen Produktionsprozesses übernehmen sie eine Vielzahl von Funktionen, wie KünstlerInnen-als-KuratorInnen, KünstlerInnen-als-SchriftstellerInnen, KünstlerInnen-als-VeranstalterInnen, KünstlerInnen-als- ManagerInnen, KünstlerInnen-als-HändlerInnen, KünstlerInnen-als-SammlerInnen usw. (und manchmal auch umgekehrt...), ohne jemals aufzuhören, die Welt um sich und ihren Platz in dieser Welt zu befragen. U.a. sind folgende KünstlerInnen mit ihren Arbeiten vertreten: Luchezar Boyadjiev, Stanimir Genov, Irina Georgieva, Pravdoliub Ivanov, Vikenti Komitski, Nestor Kovachev, Ivan Kostolov, Lubri, Svetlana Mircheva, Ivan Moudov, Stefan Nikolaev, Boryana Rossa, Kalin Serapionov, Nedko Solakov, Samuil Stoyanov, Valio Tchenkov, Krassimir Terziev, Vitto Valentinov, Stela Vassileva und Voin de Voin. Weiters wurden KünstlerInnen eingeladen, ihre Arbeit im Rahmen von kurzen Videoportraits vorzustellen, die ebenfalls Teil der Ausstellung Variofocus ARTISTS sind. Grenzerfahrungen im neuen Video- und Filmprogramm auf der viennacontemporary Mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes Österreich widmet sich die viennacontemporary im neuen Präsentationsformat Cinema den aktuellen Tendenzen und Anforderungen der KünstlerInnenfilm- und videoproduktion und zeigt ein Tagesprogramm mit aktuellen Arbeiten österreichischer und internationaler KünstlerInnen. Alle an der viennacontemporary teilnehmenden Galerien waren eingeladen, für das Programm aktuelle KünstlerInnenfilme und -videos zum Thema Grenzerfahrung einzureichen. Kuratiert wurde das Filmprogramm von Olaf Stüber, der seit über 20 Jahren als Galerist, Kurator und Vortragender tätig ist. Über 10 Jahre konzentrierte sich seine Galerie auf Film- und Videokunst und zeigte 73 Ausstellungen mit Arbeiten von über 200 KünstlerInnen. Grenzerfahrungen bringen Individuen ans Limit ihrer körperlichen und/oder psychischen Belastbarkeit, ihres Handlungs- und Fassungsvermögens oder sogar bis an die Schwelle zwischen Leben und Tod. Dabei werden liminale Erlebnisse in unserer Gesellschaft oft aktiv gesucht, um eigene Grenzen auszuloten, zu erweitern oder zu überschreiten. Die Grenzerfahrungen werden hierbei tendenziell positiv bewertet. Die Psychologie spricht in diesem Zusammenhang von peak experiences oder sensation seeking. Geht es jedoch um tatsächliche (geo-)politische, soziale und wirtschaftliche Bedrohungen für Gesellschaft und Individuum, wird die Grenzerfahrung zum Trauma. Gezeigt werden 27 österreichische und internationale Produktionen, die sich mit der Thematik der Grenzerfahrung auseinandersetzen: Carlos Aires (ES) / Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg/Wien; Ruth Anderwald & Leonhard Grond (AT) / O W G; Hans op de Beeck (BE) / Galerie Krinzinger; Julien Bismuth (FR) / Galerie Emanuel Layr; Karolina Bregula (PL) / EASTWARDS PROSPECTUS; Julian Charrière (CH) / DITTRICH & SCHLECHTRIEM; Olga Chernycheva (RU) / DIEHL; Szilárd Cseke (HU) / Ani Molnár Gallery; Katrina Daschner (AT) / KROBATH; Tomaz Furlan (SI) / P74 Gallery; G.R.A.M. (AT) / Christine König Galerie; Aneta Grzeszykowska (PL) / Raster; Michael Höpfner (AT) & Antonio Rovaldi (IT) / Galerie Hubert Winter; Katarzyna Kozyra (PL) / ŻAK BRANICKA; Claudia Larcher (AT) / Galerie Lisi Hämmerle; Weronika Ławniczak (PL) / Czułość; Sonia Leimer (AT) / Nächst St. Stephan; Marko Lulic (AT) / Gabriele Senn Galerie; Marcel Odenbach (DE) / Galerie Crone; Mario Pfeifer (DE) / KOW; Cameron Platter (ZA) / Galerie Ernst Hilger; Jacolby Satterwhite (US) / STEFAN LUNDGREN GALLERY / MALLORCA LANDINGS; Evamaria Schaller (AT) / MARTINETZ; Björn Segschneider (AT) / Galerie Elisabeth & Klaus Thoman; Nedko Solakov (BU) / SARIEV Contemporary; Jun Yang (AT) / Galerie Martin Janda; Holly Zausner (US) / Loock Galerie. 6
7 Umfangreiches VIP-Service lockt internationale SammlerInnen zahlreich nach Wien Neben den Präsentationen der Galerien und den Special Programs ist es der Kunstmesse ein besonderes Anliegen, österreichischen und internationalen SammlerInnen ein umfangreiches Erlebnis sowohl auf der viennacontemporary als auch im Rahmen ihres Wien-Aufenthaltes zu bieten. So kann die viennacontemporary bereits jetzt mit einem Plus von gut 20% an internationalen BesucherInnen rechnen. Unter den Organisationen, die für ihre Mitglieder und KundInnen einen Besuch der viennacontemporary anbieten, sind das Auktionshaus Sotheby's, das Russian Eastern European Acquisitions Committee of Tate (REEAC) aus Großbritannien, die Deutsche Bank und das Kentucky Museum of Art and Craft aus den USA. Zusätzlich kann die viennacontemporary KuratorInnen aus der Schwerpunktregion Osteuropa zum Besuch der Kunstmesse einladen. Der Austausch zwischen der westlichen Kunstszene und den Kunstinstitutionen in Osteuropa wird durch das Bundeskanzleramt Österreich unterstützt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen curated by_vienna und der viennacontemporary wird fortgesetzt Mit dem Projekt curated by_vienna unterstützt die Wirtschaftsagentur Wien mit ihrem Kreativzentrum departure seit 2009 die systematische Zusammenarbeit von Wiener Galerien zeitgenössischer Kunst mit internationalen Kuratorinnen und Kuratoren und kooperiert gleichzeitig eng mit der viennacontemporary. curated by_vienna 2015 steht unter dem titelgebenden Motto Tomorrow Today und beginnt am 10. September. curated by_vienna ist zu einem Fixpunkt im Kulturkalender der Stadt geworden. Dieses Jahr eröffnen wir den Kunstherbst und laufen in die viennacontemporary hinein, die Ende September eröffnet. Mit der langjährigen Kooperation mit viennacontemporary versuchen wir, Synergien zu nutzen, um Wien als Ort der zeitgenössischen Kunstproduktion auch international mit zu positionieren, so Elisabeth Noever-Ginthör, Wirtschaftsagentur Wien, Leitung departure, zur Fortsetzung der Kooperation. Die Wirtschaftskammer Wien vergibt neuerlich zwei Preise für die beste Standgestaltung Die Wirtschaftskammer Wien setzt ihre Unterstützung der Kunst- und Galerienszene im Rahmen der viennacontemporary fort. Der Galerienpreis der Wirtschaftskammer Wien 2015 wird auf zwei Kategorien aufgeteilt, die jeweils mit Euro dotiert sind: Der Austrian Gallery Prize der Wirtschaftskammer Wien 2015 wird ausschließlich an eine österreichische Galerie für die beste Standpräsentation auf der viennacontemporary 2015 vergeben. Der International Gallery Prize der Wirtschaftskammer Wien 2015 für die beste Standgestaltung wird an eine Galerie aus den anderen an der Messe teilnehmenden Ländern verliehen und setzt die im Jahr 2014 von Präsident Walter Ruck und der Wirtschaftskammer Wien begonnene Initiative fort. Eine aus renommierten VertreterInnen der Kunstszene zusammengesetzte Jury wird die beiden GewinnerInnen auswählen. Junge Talente gestalten die illy Art Collection can Seit 5 Jahren unterstützt illycaffè die viennacontemporary und hat für die diesjährige Ausgabe ein besonderes Projekt ins Leben gerufen: Gemeinsam mit der Universität für angewandte Kunst Wien hat illycaffè einen Wettbewerb für die Gestaltung der illy Kaffeedose initiiert, an dem von April bis Mai 2015 über hundert ordentliche Studentinnen und Studenten der Universität für angewandte Kunst Wien mit ihren Entwürfen teilgenommen haben. Von einer Fachjury wurde der GewinnerInnenentwurf ausgewählt, welcher am ersten Tag der viennacontemporary präsentiert wird. Die neue illy Art Collection can steht nicht nur für die gelungene Kooperation zwischen illycaffè, der viennacontemporary und der Universität für angewandte Kunst Wien. Vor allem sind die Entwürfe eine spannende Interpretation der Marke durch junge Künstler und Künstlerinnen, freut sich Frédéric Ermacora, Geschäftsführer von illycaffè Österreich. Die Entwürfe der zehn FinalistInnen sind am illy Messestand auf der viennacontemporary zu sehen. Die neue illy Art Collection can wird als 250 g illy Kaffeedose produziert und ist ab 1. Oktober 2015 auch im Verkauf erhältlich. 7
8 Sponsoren und Partner der viennacontemporary 2015: Strategischer Partner viennacontemporary: Sberbank Strategischer Partner VIP-Lounge: JP Immobilien Partner: Wirtschaftskammer Wien, Wien Kultur, steininger.designers, Aksenov Family Foundation, Rumänisches Kulturinstitut, Hey-U Mediagroup, Kunsttrans, Official Maserati Dealer Keusch, illy, Vöslauer, Wien Tourismus, Wien Ticket Mit Unterstützung von: Bundeskanzleramt Österreich Partner VIP-Programm: 21er Haus, Akademie der bildenden Künste Wien, Albertina, departure Das Kreativzentrum der Wirtschaftsagentur Wien, ESSL MUSEUM, Jüdisches Museum Wien, Kunsthistorisches Museum Wien, Kunsthalle Wien, LEOPOLD MUSEUM, Unteres Belvedere, MAK, mumok, SAMMLUNG VERBUND, Secession, TBA21 Augarten, Parallel Vienna, Volksgarten Offizieller Catering Partner: Le Méridien, Moët & Chandon Partnerhotels: Hotel Sacher Wien, The Guesthouse Vienna, Motel One Wien-Staatsoper Strategische Medienpartner: Die Presse, Ö1, Parnass, ArtReview, ArtRabbit Offizieller Online Partner: Artsy Medienpartner: Aesthetica, ARTAFISHAVIENNA, art and signature, Artcollector, ArtGuideEast, artmagazine.cc, artnet News, Artprice, ARTPROFIL, Baku, Camera Austria, Cercle Diplomatique, EIKON, exhibist, FAQ Magazine, frieze d/e, izi.travel, kunnst, Parabol Art Magazine, Revista ARTA, Spike Art Quarterly, springerin, Texte zur Kunst, Vernissage Mitglieder des Zulassungskomittees: Miryam Charim, Charim Galerie, Wien Christophe Gaillard, Galerie Christophe Gaillard, Paris Andreas Huber, Galerie Andreas Huber, Wien Ursula Krinzinger, Galerie Krinzinger, Wien Nikolaus Oberhuber, KOW Berlin, Berlin Timothy Persons, Gallery Taik Persons, Berlin viennacontemporary September 2015 Marx Halle Karl-Farkas-Gasse 19, A-1030 Wien Öffnungszeiten: Donnerstag, 24. September 2015: 11:00 19:00 Uhr, Freitag, 25. September 2015: 11:00 19:00 Uhr Samstag, 26. September 2015: 11:00 19:00 Uhr, Sonntag, 27. September 2015: 11:00 18:00 Uhr 8
9 Eintrittspreise: 12,50 Euro Tageskarte für Erwachsene 9,00 Euro Tageskarte / Vorverkauf über Wien Ticket 9,00 Euro SeniorInnenkarte nach Vorweis eines gültigen Ausweises 5,00 Euro After-Work-Ticket (Donnerstag/Freitag ab 16:00 Uhr) Freier Eintritt für Kinder unter 14 und Studierende ab 15:00 Uhr mit einem gültigen Studierendenausweis Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahn: 71 (St. Marx), 18 (Viehmarktgasse oder St. Marx) Bus: 74A (Viehmarktgasse oder St. Marx), 80A (Neu Marx) U-Bahn: U3 (Erdberg, Ausgang Nottendorfer Gasse) S-Bahn: S7 (St. Marx) Information: Rückfragehinweis: Christina Steinbrecher-Pfandt, Künstlerische Leiterin und Sprecherin, viennacontemporary steinbrecherpfandt@viennacontemporary.at Renger van den Heuvel, Geschäftsführer und Sprecher, viennacontemporary vandenheuvel@viennacontemporary.at Presse viennacontemporary: Christina Werner, w.hoch.2wei. Kulturelles Projektmanagement Breite Gasse 17/4, A-1070 Wien T: +43 (0) E: werner@kunstnet.at Presse Download: Akkreditierung bis 11. September 2015: Termine 2016 und 2017: September September
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