POROTON -WDF. Verarbeitung Außendämmung DIE EHRLICHE HAUT

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1 POROTON -WDF Verarbeitung Außendämmung DIE EHRLICHE HAUT POROTON -WDF Stand Juni 2013

2 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand Inhalt 1. Egalisation der Bestandswand Auftrag Dünnbettmörtel Vertikaler Lastabtrag über ein Fundament Vertikaler Lastabtrag über Edelstahlkonsolen V4 A Anlegen der ersten Schicht Montage der Dübel zur Stabilisierung der Vormauerschale Wahl der Dübellänge Dübelschemata mit 4 bis 8 Dübel je Quadratmeter Festlegung der Dübelanzahl Befestigung an POROTON -WDF Detailvorschläge Innendämmung Ausschreibungsvorschläge Technische Daten

3 1. egalisation der a) Bei sehr ebenen Bestandswänden wird POROTON -WDF ohne Abstand (knirsch) aufgemauert. b) größere Unebenheiten können mit n einem Ausgleichsputz egalisiert werden (Bild 1.1) oder n einer hydrophoben Perliteschüttung ausgeglichen werden. Mörtelbatzen aus LM 21 im Abstand 0,5 m (Bild 1.2) gewährleisten die Druckübertragung (Bild 1.3). Bild 1.1: Egalisation Bild 1.2: Hinterfüllung Bild 1.3: Mörtelbatzen 2. Auftrag Dünnbettmörtel n Zur Herstellung der Vormauerung darf nur der mitgelieferte Dünnbettmörtel verwendet werden. n Anmachen des Mörtels mit ca. 10 Liter Anmachwasser pro Sack. Um die Plastizität des Mörtels zu verbessern, wird der Mörtel ca. 5 Minuten nach dem Anrührvorgang nachgerührt. n Der Dünnbettmörtel ist in einer Fugendicke von ca. 1 3 mm mit dem Mörtelschlitten aufzutragen. Bild 2: Auftrag DBM mit Mörtelschlitten 3. Vertikaler Lastabtrag über ein Fundament Der vertikale Lastabtrag der WDF erfolgt über ein Betonfundament. Bei nicht unterkellerten Gebäuden bzw. bei Gebäuden, bei denen der Keller gedämmt werden soll, kann das vorhandene Fundament einfach verbreitert werden. Die Bemessung des Fundaments erfolgt gemäß den statischen Erfordernissen. Bild 3: Fundament mit Perimeterdämmung 3

4 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 4. Vertikaler Lastabtrag über Edelstahlkonsolen V4 A Alternativ zum Betonfundament kann die WDF auch auf Edelstahlkonsolen aufgemauert werden. Bild 4.1: Erstellen des Bohrlochs (d=125 mm) in der Bestandswand mit handgeführtem Bohrgerät. Zur Führung der Bohrkrone wird vorher eine Schablone angebracht. Bild 4.2: Der Abstand der Konsolen richtet sich nach der Art des Untergrundes und Übermauerungshöhe (siehe Tabelle). Tabelle für Konsolanordnung Konsoldurchmesser 125 mm, Vermörtelung mit Montagemörtel Konsole Bestandswand* MW Vollstein Rohdichte 1,2 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 12 zul. s 0 = 1,6 MN/m 2 MW Hochlochziegel Rohdichte 0,7 kg/dm 3 Festigkeitsklasse 6 zul. s 0 = 1,0 MN/m 2 Konsolabstand Konsollänge = 20 cm Stahlprofil V4A 60/40/2 mm Konsolabstand Konsollänge = 20 cm Stahlprofil V4A 60/40/2 mm Übermauerungshöhe [m] 3,00 6,00 9,00 12,00 2,50 1,25 0,75 0,50 1,50 0,75 0,50 0,40 * andere Untergründe nach Rücksprache mit der Bauberatung 4

5 Bild 4.3: Die Bohrlöcher werden hohlraumfrei mit Montagemörtel ausgefüllt. Bild 4.4: Anschließend werden die Konsolen mittig in das ausgemörtelte Bohrloch gesetzt. Die Montageunterstützung (z. B. Dachlatte) wird erst nach Aushärten des Mörtels entfernt. Bild 4.5: Detailzeichnung Konsole für Mauerwerk Bild 4.6: Auf Mörtelbett gelagerte Ziegelstürze (115/113) überbrücken den Abstand zwischen den Konsolen. Zur Vermeidung einer Wärmebrücke wird am Sturz eine Perimeterdämmung angebracht. 5

6 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 5. Anlegen der ersten SChicht Zum Höhenausgleich wird wie bei herkömmlichem Planziegelmauerwerk eine Ausgleichsschicht aus Anlege- und Hinterfüllmörtel aufgebracht. Eine Montageunterstützung aus Dachlatten und Kanthölzern (Bild 5.1) erleichtert diesen Arbeitsschritt. POROTON -WDF Ausgleichsschicht aus Anlege- und Hinterfüllmörtel Bitumendachbahn R500 Ziegelsturz Kantholz 60/120 mm WDF -Konsole Dachlatte 30/50 mm Bild 5.1: Anlegen der ersten Schicht Das Setzen der ersten Steinreihen erfolgt in das noch frische Mörtelbett. Falls das Mörtelbett vor dem Versetzen der ersten Steinreihe bereits abgebunden hat, wird unmittelbar vor dem Versetzen der Ziegel eine Lage Dünnbettmörtel aufgezogen. 6. montage der dübel zur stabilisierung der Vormauerschale Nach dem Aushärten des Mauermörtels unter der ersten Steinreihe und des Dünnbettmörtels in der Lagerfuge kann mit dem Setzen der ersten Dübel begonnen werden. Die Montage der Dübel erfolgt, wie in Bild 6.1 bis 6.5 dargestellt. Die Bohrung für den Schraubdübel (fischer Termoz 8U) wird mit einem 8 mm Bohrer in einer T-Fuge erstellt. Auf Grund der speziellen Dübelform wird das Bohrloch anschließend im Bereich der WDF -Vormauerung mit einem 13 mm-bohrer aufgeweitet. Die ersten Dübel zur Fixierung der Vormauerschale werden zwischen die 2. und 3. Steinreihe von unten gesetzt. Anschließend erfolgt die Montage dieser Dübel, wie in den auf Seite 8 in Bild 8.1 bis 8.3 detailliert gezeigten Dübelschemata ersichtlich. Die Dübel verhindern das Kippen der Vormauerschale. Die Montageunterstützung aus Dachlatten und Kanthölzern (siehe Bild 5.1) kann somit entfernt werden. 6

7 6. montage der dübel zur stabilisierung der Vormauerschale Bild 6.1: Erstellen des Bohrlochs in der POROTON -WDF und der tragenden Wand (Ø 8 mm) Bild 6.2: Aufweiten des Bohrlochs im Bereich der WDF - Vormauerung (Ø 13 mm) Bild 6.3: In das Bohrloch eingefügter Dübel vor der Befestigung Bild 6.4: Setzen des Dübels mit Elektroschrauber Bild 6.5: Montierter Dübel 7

8 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 7. Wahl der dübellänge Die Wahl der Dübellänge l hängt ab von der Dämmstärke. Termoz 8U vormontiert mit Schraube T30 Typ Dämmstärke (mm) Dübellänge (mm) Zulassungen Bohrerdurchmesser (mm) mind. Bohrlochtiefe (mm) mind. Verankerungstiefe (mm) Termoz 8U / Termoz 8U / ETA DIBt Bild 7.1: Schnitt durch die verdübelte Vormauerschale 8. Dübelschemata mit 4 bis 8 Dübel je Quadratmeter Bild 8.1: 4 Dübel pro m 2 Bild 8.2: 5 bzw. 6 Dübel pro m 2 Bild 8.3: 7 bzw. 8 Dübel pro m 2 Mittels der Dübelschemata soll die Verarbeitung auf der Baustelle vereinfacht werden. Je nach Gebäudehöhe, Windlastzone und Bestandswand kann die Anzahl der erforderlichen Dübel sehr einfach bestimmt werden. 8

9 9. Festlegung der dübelanzahl Windlastzone 1 Anzahl der Dübel (Stk./qm) Beton C12/15 0, Mz RD 1,6 0, HLz RD 1,2 0, Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton nach DIN , Windlastzone 2 Dübellastklasse Gebäudehöhe 6 m Gebäudehöhe 12 m Gebäudehöhe 18 m Untergrund (kn/dübel) Fläche Rand* Fläche Rand* Fläche Rand* Anzahl der Dübel (Stk./qm) Dübellastklasse Gebäudehöhe 6 m Gebäudehöhe 12 m Gebäudehöhe 18 m Untergrund (kn/dübel) Fläche Rand* Fläche Rand* Fläche Rand* Beton C12/15 0, Mz RD 1,6 0, HLz RD 1,2 0, Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton nach DIN , * ermittlung Breite Randbereich A nach DIN (für Gebäude mit Höhe/Breite 2) Randbereich A: 1/5 e bzw. 1/5 f e = 2x Höhe oder e = Länge f = 2x Höhe oder f = Breite Der jeweils kleinere Wert ist maßgebend. A Höhe A A A 1/5 e Breite 1/5 f Länge Windlastzone 1 mit 22,5 m/s Windlastzone 2 mit 25,0 m/s Windlastzone 3 mit 27,5 m/s Windlastzone 4 mit 30,0 m/s 9

10 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 10. Befestigung an poroton -wdf a) Allgemeine Hinweise zum Bohren in Poroton -WDF Drehbohren ohne Schlag- und Hammerwerk! Durch die hohe Schlagenergie der Bohrmaschine würden sonst die Ziegelstege rosettenartig ausbrechen. Scharf angeschliffenen Hartmetallbohrer verwenden Dübelverbindungen sind ingenieurmäßig zu planen und zu bemessen b) Gegenstände mit geringen Lasten (< 20 kg; z. B. Lampen, Bilder, usw.) Gegenstände die keine großen Lasten auf die Vormauerschale verursachen können mit einfachen Universaldübeln befestigt werden. Hierzu eignet sich z. B. der fischer Universaldübel UX/FU oder der ZEBRA Shark W-ZX von Würth. Erhältlich in jedem Baumarkt in den Durchmessern 6 10 (14) mm. fischer UX fischer FU Würth ZEBRA Shark W-ZX c) gegenstände mit mittelschweren Lasten (< 50 kg; z. B. Küchenschränke bei Innendämmung) Mittelschwere Lasten werden mit Rahmendübeln durch POROTON -WDF hindurch an der Bestandswand befestigt. Die Verankerungstiefe im Untergrund (Bestandswand) soll mind. 70 mm beim Dübeltyp FUR bzw. 50 mm beim SXR betragen. Inklusive WDF (z.b. 120 mm), Hinterfüllung (z.b. 25 mm) und der Putzdicke (15 mm) ist eine Dübellänge von ca. 230 mm erforderlich. Dübelempfehlungen: POROTON -WDF 120: fischer FUR 14x240 T fischer SXR 10x230 T POROTON -WDF 180: fischer FUR 14x300 T fischer SXR 10x260 T d) größere Lasten Größere Lasten werden mit dem Abstandsmontagesystem Thermax in der tragenden Bestandswand verankert. Funktionsweise Thermax Bild 10.1: Abstandsmontagesystem Thermax 1. Die Gewindestange aus galvanisch verzinktem Stahl Festigkeit 8.8 überbrückt die Dämmung und verankert mit der Injectionstechnik sicher in der Wand. 2. Justierbar für unebene Untergründe zur verwindungsfreien Montage der Markise. 3. Konus aus glasfaserverstärktem Hochleistungskunststoff 4. Das Konus-Ende mit Hartmetallaufsätzen (Bild 10.5) fräst sich bei der Montage von selbst durch Putz und Ziegelschale in den Dämmstoff. 5. Der Anti-Kälte-Konus minimiert Wärmeverluste durch thermische Trennung. 6. Klemmdicke bis 16 mm einstellbar durch Herausdrehen des Gewindestifts. 7. Die äußeren Stahlteile sind aus nichtrostendem Stahl. 8. Gewindestift mit Sechskant-Aufnahme 6 mm. 10

11 11. Detailvorschläge 1. Fenster 1.1 Fensterlaibung, Fenster fassadenbündig POROTON -WDF maschinenleichtputz fenster bündig mit bestandsfassade Bild 11.1: Fensterlaibung mit WDF 1.2 Fensterlaibung, Fenster zurückgesetzt POROTON -WDF Maschinenleichtputz Perlit-Laibungsdämmplatte (geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 11

12 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 1.3 Fensterbrüstung, Fenster fassadenbündig deckelung mit DBM maschinenleichtputz POROTON -WDF 1.4 Fensterbrüstung, Fenster zurückgesetzt Rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungs-Dämmplatte) deckelung mit DBM maschinenleichtputz POROTON -WDF Bild 11.2: Fensterbrüstung Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 12

13 1.5 Fenstersturz, Fenster fassadenbündig (Öffnung 1,75 m) POROTON -WDF (stossfugen der ersten reihe über sturz mit dbm verklebt) maschinenleichtputz ausgleichsschicht aus Anlege- und Hinterfüllmörtel ziegelflachsturz 115/113 Perlit-sturz-dämmplatte (geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) Bild 11.3: Fenstersturz 1.6 Fenstersturz, Fenster zurückgesetzt (Öffnung 1,75 m) POROTON -WDF (stossfugen der ersten reihe über sturz mit dbm verklebt) maschinenleichtputz ausgleichsschicht aus Anlege- und hinterfüllmörtel ziegelflachsturz 115/113 Perlit-sturz-dämmplatte (geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungs-dämmplatte, geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 13

14 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 1.7 Fenstersturz, Fenster fassadenbündig (Öffnung > 1,75 m) POROTON -WDF (stossfugen der ersten reihe über sturz mit dbm verklebt) maschinenleichtputz ausgleichsschicht aus Anlege- und hinterfüllmörtel ziegelflachsturz 115/113 rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungs-Dämmplatte, geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) WDF -Sturzkonsole (250/180/6 mm; b= 150 mm) Perlit-sturz-dämmplatte 1.8 Fenstersturz mit Vorsatz-Raffstore (Öffnung > 1,75 m) POROTON -WDF (stossfugen der ersten reihe über sturz mit dbm verklebt) WDF -Sturzkonsole (250/180/6 mm; b= 150 mm) maschinenleichtputz ausgleichsschicht aus Anlege- und hinterfüllmörtel Perlit-sturz-dämmplatte ziegelflachsturz 115/113 rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungs-dämmplatte, (geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) Quellband raffstore (b = 120 mm) Perlit-sturz-dämmplatte rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungs-dämmplatte, (geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel) Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 14

15 2. Sockel 2.1 Lastabtragung über Winkel* in Betondecke * Edelstahlwinkel sind nicht im Liefersortiment von Schlagmann Poroton enthalten. POROTON -WDF maschinenleichtputz ausgleichsschicht aus Anlegeund hinterfüllmörtel edelstahlwinkel* und befestigung nach statischen erfordernissen* perimeterdämmung abdichtung (gem. Richtlinie Fassadensockelputz) bestandsabdichtung 2.2 Lastabtragung über Konsole Ø 125 Stahlplatte 250/100/10 RR 60/40/2 V4A Angaben zur Bemessung und Montage der Edelstahlkonsole siehe Seite 4 und 5. Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 15

16 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 2.3 Lastabtragung über Winkel* in Betonwand POROTON -WDF maschinenleichtputz abdichtung (Gem. Richtlinie Fassadensockelputz) bestandsabdichtung edelstahlwinkel* und befestigung nach statischen erfordernissen ausgleichsschicht aus Anlege- und hinterfüllmörtel bitumenbahn R500 Dämmkeil * Edelstahlwinkel sind nicht im Liefersortiment von Schlagmann Poroton enthalten. 2.4 Lastabtragung über Fundament POROTON -WDF maschinenleichtputz ausgleichsschicht aus Anlege- und hinterfüllmörtel bitumenbahn R500 perimeterdämmung horizontale abstützung gegen Kippen Abdichtung (gem. richtlinie Fassadensockelputz) bestandsabdichtung Betonfundament nach statischen erfordernissen UK frostfrei Bild 11.4: Fundament Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 16

17 3. Dach 3.1 Traufe Bild 11.5: Dämmplatte Traufe Perlit-trauf-anschlussplatte vollflächig geklebt und armiert mit perlit-leichtmörtel maschinenleichtputz Schraubdübel Termoz 8U POROTON -WDF 3.2 Ortgang dämmstreifen letzte steinreihe vollflächig geklebt Bild 11.6: Schrägschnitt am Ortgang maschinenleichtputz Schraubdübel Termoz 8U POROTON -WDF Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 17

18 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 3.3 Schräge Lastabtragung Fassadenbereiche, die an z. B. schräge Dächer anschließen (Bild 15.3) erfordern spezielle Konstruktionen zur Lastabtragung der POROTON -WDF. POROTON -WDF MASCHINENLEICHTPUTZ Verblechung Ziegelflachsturz 115/113 Dachbahn R500 Kantholz, mit Bestandswand verdübelt Wärmedämmung anschliessende dachkonstruktion Bei den Detailzeichnungen handelt es sich um Systemzeichnungen und allgemeine Planungsvorschläge. Sie sind nicht für alle Bauvorhaben allgemeingültig. Der Verarbeiter ist für die Prüfung der Anwendbarkeit und Vollständigkeit eigenverantwortlich. Es gelten die allgemein gültigen Vorgaben der DIN-Normen. 18

19 12. innendämmung Bild 12.1: Untergrundprüfung Ebenheit Bild 12.2: Höhenausgleich mit Anlege- und Hinterfüllmörtel auf Bodenplatte oder Geschossdecke Bild 12.3: Anlegen der ersten Steinlage Bild 12.4: Planfuge 2 cm zwischen WDF und Bestandswand Bild 12.5: Hohlraumfreie Hinterfüllung mit WDF -Anlege- und Hinterfüllmörtel Bild 12.6: Mörtelauftrag mit Mörtelschlitten Bild 12.7: Passsteine mit geeignetem Werkzeug schneiden (WDF -Ausgleichsziegel verwenden!) Bild 12.8: Sturzausbildung mit Ziegel-Flachsturz (hochkant) und Perlit-Sturzdämmplatte Bild 12.9: Fertigstellung der Innendämmung Bild 12.10: Fräsen der Installationsschlitze mit einer Mauernutfräse. Bild 12.11: Elektroinstallation mit herkömmlichen Leerrohren und flachen Installationsdosen. Dosen werden satt eingemörtelt. Bild 12.12: Befestigung leichter Gegenstände mit Universaldübel 19

20 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand 13. AUSSCHREIBUNGSVORSCHLÄGE Pos Grundposition WDF Lastabtragung Position Beschreibung Allgemein: Die POROTON -WDF darf für die Errichtung von nichttragenden, wärmedämmenden Vorsatzschalen vor Außenwänden verwendet werden. Es gelten sinngemäß die Bestimmungen der DIN : , Abschnitt für zweischalige Außenwände mit Putzschicht mit mindestens 115 mm dicken Außenschalen. Die WDF ist vertikal mindestens alle 12 m abzufangen. Standsicherheitsnachweis Der Nachweis der Standsicherheit der WDF ist in jedem Einzelfall zu führen. Die Bemessung der Abfangung und Verankerung darf nur unter der Verantwortung eines auf diesem Gebiet erfahrenen Ingenieurs erfolgen. Diesem müssen alle für den Nachweis erforderlichen Informationen zur Beschaffenheit der Bestandswände, insbesondere zu den Verankerungsgründen, vorliegen. Variante 1: Lastabtragung über Fundament Pos Lastabtragung über Fundament Herstellen eines Fundaments nach Angaben Statik; Inkl. Aufgraben und Verfüllen des Arbeitsraumes, Anbringen einer Perimeterdämmung und Herstellung Abdichtung. Die Vormauerschale POROTON -WDF muss mindestens zur Hälfte auf dem Fundament aufliegen. Das Fundament ist bis auf Frosttiefe zu führen (Detailvorschlag 2.4). Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Variante 2: Lastabtragung über Edelstahlkonsole Die vertikale Lastabtragung erfolgt über Edelstahlkonsolen aus nichtrostendem Stahl der Korrosionswiderstandsklasse III, überbrückt mit Ziegelstürzen. (Detailvorschlag 2.3) Pos Kernbohrungen im Mauerwerk Herstellung von Kernbohrungen Ø 125 mm, Tiefe 200 mm mit handgeführtem Bohrgerät inkl. Aufmessen und Anzeichnen der genauen Lage der Bohrlöcher. Der Abstand der Bohrlöcher ist abhängig von der Art der Bestandswand und der Übermauerungshöhe. Bemessungsbeispiele für Bestandswände aus Ziegelmauerwerk werden vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Pos Pos Pos Pos Menge:... Einheit: Stk. EP:... GP:... Ausfüllen der Bohrlöcher mit Unterstopfmörtel Reinigen und hohlraumfreies Ausfüllen der Bohrlöcher mit Unterstopfmörtel. z.b. Montagemörtel-Konsole-Sackinhalt 25 kg / Verbrauch ca. 1/3 Sack pro Bohrloch. Menge:... Einheit: Sack EP:... GP:... Setzen der Edelstahlkonsole Liefern und Setzen von Edelstahlkonsolen aus nichtrostendem Stahl der Korrosionswiderstandsklasse III; Einschließlich Anbringen und (nach Aushärten des Mörtels) Entfernen einer Montageunterstützung als Hilfskonstruktion zum Anlegen des Mörtelausgleichs unter der ersten Steinreihe. Menge:... Einheit: Stk. EP:... GP:... Überbrückung mit Ziegelsturz Liefern und Montieren von Ziegelstürzen (115/13) zur Überbrückung der Edelstahlkonsolen. Die Ziegelstürze werden auf Mörtelbett gelagert (z.b. Ausgleichs- und Hinterfüllmörtel) und jeweils in Konsolmitte gestoßen. Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Perimeterdämmung Liefern und Anbringen einer Perimeterdämmung d= cm zur Vermeidung einer Wärmebrücke im Konsolbereich. Menge:... Einheit: m EP:... GP:... 20

21 Pos Grundposition Wärmedämmung mit POROTON -WDF Wärmedämmende Vorsatzschale aus Ziegel mit Perlitfüllung. Bezeichnung POROTON -WDF Pos Anlegen der ersten Steinlage Anlegen der ersten Steinlage in Mörtelausgleichsschicht aus Mauermörtel nach DIN V 18580: , mindestens Mörtelklasse M5 nach EN Anbringen einer Montageunterstützung gemäß Angaben der Herstellers. Das Setzen der ersten Steinreihe erfolgt in der frischen Mörtelausgleichsschicht. z.b. Anlege- und Hinterfüllmörtel - Sackinhalt 20 kg / Verbrauch ca. 0,15 Sack pro lfm bei 2 cm Schichtstärke Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Pos Wärmedämmfassade mit POROTON -WDF -180, 055 Liefern und Herstellen einer wärmedämmenden Vormauerschale bestehend aus IBR-zertifizierter POROTON -WDF mit integrierter Perlitdämmung, l R = 0,055 W/(mK). Außenstegdicke 15 mm für erhöhte Sicherheit vor Putzrissen. Die Ziegel der Vormauerschale sind entspr. der Herstellervorgaben mit Dünnbettmörtel zu vermauern. Inklusive Herstellen von Innen- und Außenecken und Schneidearbeiten. Die horizontale und vertikale Befestigung wird in gesonderten Positionen geregelt. Angebotenes Erzeugnis: POROTON -WDF 180 Hersteller: Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG, Ziegeleistr. 1, Zeilarn, Tel /17-0 Rohdichteklasse: 0,40 Druckfestigkeitsklasse: 2 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit l R : 0,055 W/(mK) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl m u : 4/5 diffusionsoffen Wasseraufnahmekoeffizient Ziegelschale A W,Z [kg/m²h 0,5 ]: 26,4 Wasseraufnahmekoeffizient Perlitfüllung A W,P [kg/m²h 0,5 ]: 0,222 Baustoffklasse System: A Außenstegdicke: 15 mm Format (L/B/H): d=18,0 cm (500/180/249) mit integrierter Perlitdämmung Menge:... Einheit: m 2 EP:... GP:... Pos Wärmedämmfassade mit POROTON -WDF -120, 060 Liefern und Herstellen einer wärmedämmenden Vormauerschale bestehend aus IBR-zertifizierter POROTON -WDF mit integrierter Perlitdämmung, l R = 0,060 W/(mK). Außenstegdicke 15 mm für erhöhte Sicherheit vor Putzrissen. Die Ziegel der Vormauerschale sind entspr. der Herstellervorgaben mit Dünnbettmörtel zu vermauern. Inklusive Herstellen von Innen- und Außenecken und Schneidearbeiten. Die horizontale und vertikale Befestigung wird in gesonderten Positionen geregelt. Angebotenes Erzeugnis: POROTON -WDF -120 Hersteller: Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG, Ziegeleistr. 1, Zeilarn, Tel /17-0 Rohdichteklasse: 0,40 Druckfestigkeitsklasse: 2 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit l R : 0,060 W/(mK) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl m u ;: 4/5 diffusionsoffen Wasseraufnahmekoeffizient Ziegelschale A W,Z [kg/m²h 0,5 ]: 26,4 Wasseraufnahmekoeffizient Perlitfüllung A W,P [kg/m²h 0,5 ]: 0,222 Baustoffklasse System: A Außenstegdicke: 15 mm Format (L/B/H): d=12,0 cm (500/120/249) mit integrierter Perlitdämmung Menge:... Einheit: m 2 EP:... GP:... 21

22 POROTON -WDF Die erste wärmedämmfassade als massive ziegelwand Position Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Beschreibung Hinterfüllen mit mineralischer Schüttung Liefern und Einbringen eines mineralischen, rieselfähigen Dämmstoffes z.b. hydrophobierte Perliteschüttung zur Hinterfüllung des verbleibenden Zwischenraums zur Bestandswand inkl. punktueller Vermörtelung mit Leichtmörtel zwischen Bestandswand und WDF entspr. der Herstellervorgaben, im Abstand von höchstens 0,5 m. z.b.: Hinterfüllung mit Perlite des Systemhalters - Sackinhalt 150 Liter / Verbrauch ca. 11 Liter pro 1 cm Abstand / m² (= 0,07 Sack pro cm und m²) punktuelle Vermörtelung mit Anlege- und Hinterfüllmörtel Menge:... Einheit: Sack EP:... GP:... Fensterbrüstung Herstellen von Fensterbrüstungen gemäß beigefügtem Detail (1.3 / 1.4). Inklusive allen erforderlichen Nebenarbeiten wie Höhenschnitt, Anbringen eines Dämmstreifens zw. Fensterrahmen und WDF und Deckelung mit Dünnbettmörtel. Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Fensterlaibungen Herstellen von Fensterlaibungen gemäß beigefügtem Detail (1.1 / 1.2). Inklusive allen erforderlichen Nebenarbeiten wie z.b. Längsschnitt und Anbringen einer Perlit-Laibungs-Dämmplatte. Zum Schneiden im Laibungsbereich sind nur WDF -Ausgleichsziegel zu verwenden! z.b. Perlit-Laibungs-Dämmplatte 30 - Abmessung L/B/H (mm) 625/416/30 Perlit-Leichtmörtel zum Kleben und Armieren der Dämmplatten - Sackinhalt 25 kg / Verbrauch ca. 0,5 Sack pro m² Dämmplatte Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Fensterstürze Herstellen von Fensterstürzen gemäß beigefügtem Detail (1.5 / 1.6). Bestehend aus Ziegel-Flachsturz 115/113 mm und Perlit- Sturz-Dämmplatte (Baustoffklasse A1) zwischen Fensterrahmen und WDF. Die einzelnen Flachziegelstürze müssen mind. 11,5 cm in einem Mörtelbett satt auf dem Mauerwerk aufliegen. Im Bereich des Sturzauflagers ist ein WDF -Ausgleichsziegel anzuordnen. Abrechnung in lfm nach lichter Fensterbreite. Die Ziegelstürze sind vor dem Aufmauern der Druckzone zu säubern und vorzunässen. In Feldmitte ist eine Montageunterstützung vorzusehen, die erst wieder entfernt werden darf, wenn die Druckzone eine ausreichende Festigkeit erreicht hat. Im Bereich der Druckzone sind die Stoßfugen der Übermauerung mit Dünnbettmörtel zu vermörteln. z.b. Perlit Sturz-Dämmplatte 60 - Abmessung L/B/H (mm) 625/416/60 Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Fenstersturz l > 1,75 m, Rahmendämmung Herstellen von Fensterstürzen wie vor inkl. Zulage für Liefern und Anbringen einer Rahmendämmung aus Perlit-Laibungsdämmplatte zur unterseitigen Dämmung des Sturzes gemäß beigefügtem Detail. Hinweis: die Stürze müssen um die Dämmstoffdicke von 3 cm höher gesetzt werden! z.b. Perlit-Laibungs-Dämmplatte 30 - Abmessung L/B/H (mm) 625/416/30 Perlit-Leichtmörtel zum Kleben und Armieren der Dämmplatten - Sackinhalt 25 kg / Verbrauch ca. 0,5 Sack pro m² Dämmplatte Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Fenstersturz l > 1,75 m, WDF -Sturzkonsole Zulage für Liefern und Montieren einer WDF -Sturzkonsole im Achsabstand von max. 1,75 m zur Unterstützung großer Fensterstürze, mit einer lichten Breite > 1,75 m. Befestigung der Sturzkonsole in Beton mit Schwerlastankern; in Mauerwerk mit Injektionsankern (2 Stück/Konsole) Menge:... Einheit: Stk. EP:... GP:... Ausbilden eines Segmentbogens/Rundbogens Herstellen eines Segmentbogens aus bauseits geschnittenen WDF -Ausgleichsziegel. Der Bogen ist bis zum Aushärten des Mörtels mit einer Montagelehre zu unterstützen. Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Anschluss an Dachtraufe Herstellen des Anschlusses an die Dachschalung im Traufbereich inkl. Höhenschnitt. Die letzte Steinreihe wird vollflächig mit Anlege- und Hinterfüllmörtel an die Bestandswand geklebt. Außerdem ist die verbleibende Fuge zwischen Vormauerschale und Dachschalung mit einem weichen Dämmstoffstreifen zu verschließen. (Alternativausführung mit Perlit-Trauf-Anschlussplatte gem. Detail 3.1) Menge:... Einheit: m EP:... GP:... 22

23 Pos Anschluss an Ortgang Herstellen des Anschlusses an die Dachschalung im Ortgangbereich gemäß Detail 3.2. Inklusive passgenauem Schrägschnitt zur Dachschalung. Die letzte Steinreihe wird vollflächig mit Anlege- und Hinterfüllmörtel an die Bestandswand geklebt. Außerdem ist die verbleibende Fuge zwischen Vormauerschale und Dachschalung mit einem weichen Dämmstoffstreifen zu verschließen. Menge:... Einheit: m EP:... GP:... Pos Grundposition WDF Dübel Position Pos Beschreibung Ständige Vertragsbestimmungen: Wenn nicht anders angegeben ist die Verdübelung der WDF gemäß den Richtlinien des Systemhalters mit Dübeln gemäß ETA- 02/0019 zu verdübeln. Die mechanische Befestigung der WDF erfolgt mit mind. 4 Stk. Tellerdübel je m². In den Randzonen wird die Dübelanzahl je nach Art und Lage des Gebäudes erhöht (Zulageposition). Die Dübellänge ist von Unebenheiten des Untergrunds und Dämmstärke abhängig. Es dürfen nur Dübel des Systemhalters eingebaut werden. Abgerechnet wird die gedübelte Fassadenfläche. Verdübelung WDF 4 Stk./m² Liefern und setzen der Dübel für die zusätzliche mechanische Befestigung der WDF an der Bestandswand. 4St./m² Dübeltyp Fischer THERMOZ 8U (Dübellänge: 305 mm bei WDF -180, 245 mm bei WDF -120, 405 mm in Sonderfällen), mind. Verankerungstiefe in der Bestandswand = 70 mm. Bohrlochtiefe in der Bestandswand 85 mm Inklusive Aufweitung des Bohrlochs auf 13 mm im Bereich der WDF -Vormauerung. Bohren ohne Schlag! Menge:... Einheit: m 2 EP:... GP:... Pos Zulage für Randzonen zusätzlich.. Dübel pro m² Zulage zur Vorposition für die zusätzliche mechanische Befestigung für die Verdübelung in den Randzonen gemäß statischer Bemessung unter Berücksichtigung der Windgeschwindigkeit, Gebäudehöhe und Lage mit... Stück Dübel pro m². Abgerechnet wird die zusätzlich gedübelte Fassadenfläche. Menge:... Einheit: m 2 EP:... GP:... DIE EHRLICHE HAUT POROTON -WDF 23

24 14. technische Daten Dämmstärke 12,0 18,0 cm Materialverbrauch Länge x Breite x Höhe [mm] 500 x 120 x x 180 x 249 Bedarf Ziegel [Stück/m²] 8 8 Dünnbettmörtel wird automatisch in ausreichender Menge mitgeliefert Verarbeitungsrichtwerte [h/m²] ca. 0,3-0,4 ca. 0,3-0,5 Wärmeschutz Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ R [W/(mK)] 0,060 0,055 Verbesserter Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) einer Bestandswand mit U-Wert 1,0 [W/(m²K)] Feuchteschutz Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG Ziegeleistraße Zeilarn Telefon Fax info@schlagmann.de 0,33 W/(m²K) 0,23 W/(m²K) µ = 4/5 diffusionsoffen Wasseraufnahmekoeffizient Ziegelschale A W,Z [kg/m²h 0,5 ] 26,4 Wasseraufnahmekoeffizient Perlitfüllung A W,P [kg/m²h 0,5 ] 0,222 Sonstiges Druckfestigkeitsklasse 2 Brandschutz* (Baustoffklasse) Rohdichte (Ziegel verfüllt) [kg/dm³] 0,4 Lochbild * im eingebauten Zustand A1 Schlagmann macht Druck für die Umwelt! Dieser Prospekt wurde auf zertifiziertem Papier gedruckt. Das Holz für dieses Papier stammt aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern und anderen kontrollierten Herkünften. Somit wird eine umweltgerechte, sozialverträgliche und wirtschaftlich tragfähige Waldbewirtschaftung unterstützt. MV0127/Rev.10/

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