verarbeitungshinweise Die erste Wärmedämmfassade als massive Ziegelwand

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1 verarbeitungshinweise Die erste Wärmedämmfassade als massive Ziegelwand Stand 2010

2 Inhalt 1. Ausführungsvarianten 1. Ausführungsvarianten Auftrag Dünnbettmörtel Vertikaler Lastabtrag über ein Fundament Vertikaler Lastabtrag über Edelstahlkonsolen Anlegen der ersten Schicht Montage der Dübel zur Stabilisierung der Vormauerschale Wahl der Dübellänge Dübelschemata mit 4, 5 und 6 Dübel je Quadratmeter Festlegung der Dübelanzahl Befestigung an /Lasten Fensterlaibung n An Bestandswände, bei denen die Maßtoleranzen an flächenfertige Wände nach Tabelle 3, DIN nicht überschritten werden, kann die ohne weitere Maßnahmen knirsch vorgemauert werden. n Überschreitet die die Vorgaben für Maßtoleranzen flächenfertiger Bauteile nach Tabelle 3, DIN 18202, kann a. diese mit einem geeigneten Ausgleichsputz egalisiert werden (Bild 1.1). Anschließend kann die knirsch vorgemauert werden. b. die in einem Abstand von max. 4 cm aufgemauert werden. Anschließend wird der verbleibende Zwischenraum mit hydrophobiertem Perlit hinterfüllt (Bild 1.2). Mörtelbatzen aus LM 21 im Abstand 0,5 m gewährleisten die Druckübertragung (Bild 1.3). Bild 1.1: Egalisation Bild 1.2: Hinterfüllung 12. Fensterbrüstung Fenstersturz Sockel Dach Innendämmung Tabelle 3, DIN (Auszug) Bezug flächenfertige Wände und Unterseiten von Decken Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabständen in m bis 4 bis 10 bis Bild 1.3: Mörtelbatzen 17. Ausschreibungsvorschläge Auftrag Dünnbettmörtel n Zur Herstellung der Vormauerung darf nur der mitgelieferte Dünnbettmörtel DBM-L verwendet werden. n Anmachen des Mörtels mit ca. 9 9,5 Liter Anmachwasser pro Sack. Um die Plastizität des Mörtels zu verbessern, wird der Mörtel ca. 5 Minuten nach dem Anrührvorgang nachgerührt. n Der Dünnbettmörtel ist in einer Fugendicke von ca. 1 3 mm mit dem speziell entwickelten Mörtelschlitten aufzutragen. Bild 2: Auftrag DBM mit Mörtelschlitten 3. Vertikaler Lastabtrag über ein Fundament Der vertikale Lastabtrag der WDF erfolgt über ein Betonfundament. Bei nicht unterkellerten Gebäuden bzw. bei Gebäuden, bei denen der Keller gedämmt werden soll, kann das vorhandene Fundament einfach verbreitert werden. Die Bemessung des Fundaments erfolgt gemäß den statischen Erfordernissen. Bild 3: Fundament mit Perimeterdämmung 2 3

3 4. Vertikaler Lastabtrag über Edelstahlkonsolen V4 A Alternativ zum Betonfundament kann die WDF auch auf Edelstahlkonsolen aufgemauert werden. 5. Anlegen der ersten SChicht Zum Höhenausgleich wird wie bei herkömmlichem Planziegelmauerwerk eine Ausgleichsschicht aus LM 21 aufgebracht (Bild 10). Bild 4.1: Erstellen des Bohrlochs (d=125 mm) in der mit handgeführtem Bohrgerät. Zur Führung der Bohrkrone wird vorher eine Schablone angebracht. Bild 4.2: Der Abstand der Konsolen richtet sich nach der Art des Untergrundes und Übermauerungshöhe. Bild 5.1: Mörtelausgleich Bild 5.2: Aufmauern der ersten Steinreihe Das Setzen der ersten Steinreihen erfolgt in das noch frische Mörtelbett. Falls das Mörtelbett vor dem Versetzen der ersten Steinreihe bereits abgebunden hat, wird unmittelbar vor dem Versetzen der Ziegel eine Lage Dünnbettmörtel aufgezogen. Bild 4.3: Die Bohrlöcher werden hohlraumfrei mit Unterstopf-/Quellmörtel ausgefüllt. Bild 4.4: Anschließend werden die Konsolen mittig in das ausgemörtelte Bohrloch gesetzt. Die Montageunterstützung (z. B. Dachlatte) wird erst nach Aushärten des Mörtels entfernt. Nach dem Aushärten des Mauermörtels unter der ersten Steinreihe und des Dünnbettmörtels in der Lagerfuge kann mit dem Setzen der ersten Dübel begonnen werden. Die Montage der Dübel erfolgt, wie in Bild 12.1 bis 12.6 dargestellt. Die Bohrung für den Schraubdübel (fischer Termoz 8U) wird mit einem 8 mm Bohrer in einer T-Fuge erstellt. Anschließend wird mit dem WDF- Fräser in der Oberfläche eine Vertiefung von ca. 3 mm und einem Durchmesser von 60 mm erzeugt. Die ersten Dübel zur Fixierung der Vormauerschale werden zwischen die 2. und 3. Steinreihe von unten gesetzt. Anschließend erfolgt die Montage dieser Dübel, wie in den auf Seite 7 in Bild 7.1 bis 7.3 detailliert gezeigten Dübelschemata ersichtlich. Die Dübel verhindern das Kippen der Vormauerschale. Die Montageunterstützung kann somit entfernt werden (Bild 4.4). Bild 4.5: Auf Mörtelbett gelagerte Ziegelstürze (115/113) überbrücken den Abstand zwischen den Konsolen. Zur Vermeidung einer Wärmebrücke wird am Sturz eine Perimeterdämmung angebracht. Bild 4.6: Auf dieser Konstruktion wird nun die wärmedämmende Vorsatzschale aus POROTON-WDF errichtet. 4 5

4 6. montage der dübel zur stabilisierung der Vormauerschale 7. Wahl der dübellänge Die Wahl der Dübellänge l hängt ab von der Dämmstärke. Termoz 8U vormontiert mit Schraube T30 Typ Dämmstärke (mm) Dübellänge (mm) Zulassungen Bohrerdurch messer (mm) mind. Bohrlochtiefe (mm) mind. Verankerungstiefe (mm) Termoz 8U / Termoz 8U / Bild 7: Schnitt durch die verdübelte Vormauerschale Bild 6.1: Erstellen des Bohrlochs in der und der tragenden Wand Bild 6.2: Erstellen der Vertiefung zur Aufnahme des Dübeltellers ETA DIBt 8. Dübelschemata mit 4, 5 und 6 Dübel je Quadratmeter Bild 6.3: In das Bohrloch eingefügter Dübel vor der Befestigung Bild 6.4: Setzen des Dübels mit Elektroschrauber Bild 8.1: 4 Dübel pro m 2 Bild 8.1: 5 Dübel pro m 2 Bild 8.1: 6 Dübel pro m 2 Mittels der Dübelschemata soll die Verarbeitung auf der Baustelle vereinfacht werden. Je nach Gebäudehöhe, Windlastzone und kommen unterschiedlich viele Dübel zum Einsatz. Bild 6.5: Montierter Dübel 6 7

5 9. Festlegung der dübelanzahl 10. Befestigung an poroton -wdf Windlastzone 1 Windlastzone 2 Anzahl der Dübel (Stk./qm) Beton C12/15 0, Mz RD 1,6 0, HLz RD 1,2 0, Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton nach DIN , Dübellastklasse Gebäudehöhe 6 m Gebäudehöhe 12 m Gebäudehöhe 18 m Untergrund (kn/dübel) Fläche Rand* Fläche Rand* Fläche Rand* Anzahl der Dübel (Stk./qm) Dübellastklasse Gebäudehöhe 6 m Gebäudehöhe 12 m Gebäudehöhe 18 m Untergrund (kn/dübel) Fläche Rand* Fläche Rand* Fläche Rand* Beton C12/15 0, Mz RD 1,6 0, HLz RD 1,2 0, Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton nach DIN , * ermittlung Breite Randbereich A nach DIN (für Gebäude mit Höhe/Breite 2) Randbereich A: 1/5 e bzw. 1/5 f a) geringere Lasten Der massive Außensteg ermöglicht die Befestigung diverser Gegenstände (z.b. Lampen, Briefkästen, Regenfallrohre, usw. ) direkt an der Wärmedämmfassade. Dies macht aufwendige Konstruktionen bzw. das Durchstoßen der Dämmebene unnötig. b) größere Lasten Größere Lasten werden mit dem Abstandsmontagesystem Thermax in der tragenden verankert. Funktionsweise Thermax Bild 10.3: Abstandsmontagesystem Thermax Bild 10.1: Befestigung einer Lampe an POROTON -WDF Bild 10.2: Befestigung einer Markise an POROTON -WDF 1. Die Gewindestange aus galvanisch verzinktem Stahl Festigkeit 8.8 überbrückt die Dämmung und verankert mit der Injectionstechnik sicher in der Wand. 2. Justierbar für unebene Untergründe zur verwindungsfreien Montage der Markise. 3. Konus aus glasfaserverstärktem Hochleistungskunststoff 4. Das Konus-Ende mit Hartmetallaufsätzen (Bild 18.2) fräst sich bei der Montage von selbst durch Putz und Ziegelschale in den Dämmstoff. 5. Der Anti-Kälte-Konus minimiert Wärmeverluste durch thermische Trennung. 6. Klemmdicke bis 16 mm einstellbar durch Herausdrehen des Gewindestifts. 7. Die äußeren Stahlteile sind aus nichtrostendem Stahl. 8. Gewindestift mit Sechskant-Aufnahme 6 mm. e = 2x Höhe oder e = Länge f = 2x Höhe oder f = Breite Der jeweils kleinere Wert ist maßgebend. Ablauf der Montage A Höhe A 1/5 e Breite A A 1/5 f Länge Bild 10.4: Erstellen des Bohrlochs für die Gewindestange ø=20mm Bild 10.5: Auffräsen der Ziegelschale Bild 10.6: Aufgefräste Ziegelschale Bild 10.7: Siebhülse einschieben Windlastzone 1 mit 22,5 m/s Windlastzone 2 mit 25,0 m/s Windlastzone 3 mit 27,5 m/s Windlastzone 4 mit 30,0 m/s Bild 10.8: Mörtel in die Siebhülse einfüllen Bild 10.9: Thermax eindrücken, Hartmetallaufsätze vorher entfernen Bild 10.10: eingesetzter Thermax Bild 10.11: Systemskizze zur Abstandsmontage mit Thermax 8 9

6 11. Fensterlaibung 12. Fensterbrüstung 11.1 Fenster fassadenbündig Fenster fassadenbündig Deckelung mit DBM Fenster bündig mit Bestandsfassade Bild 11.1: Fensterlaibung mit WDF 11.2 Fenster zurückgesetzt Fenster zurückgesetzt Perlit-Laibungsdämmplatte Armierungsspachtel mit Gewebeeinlage Rahmendämmung Deckelung mit DBM Bild 11.2: Fensterlaibung mit Perlit-Laibungsdämmplatte Bild 12.2: Fensterbrüstung 10 11

7 13. Fenstersturz Fenster fassadenbündig Armierungsspachtel mit Gewebeeinlage Ziegelflachsturz 115/113 Perlit-Sturz-Dämmplatte Fenster fassadenbündig (große Öffnung) Armierungsspachtel mit Gewebeeinlage Ziegelflachsturz 115/113 Edelstahlwinkel zur Unterstützung des Ziegelsturzes Rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungsdämmplatte) Perlit-Sturz-Dämmplatte Bild 13.1: Fenstersturz Fenster zurückgesetzt (große Öffnung) Fenster zurückgesetzt Armierungsspachtel mit Gewebeeinlage Ziegelflachsturz 115/113 Perlit-Sturz-Dämmplatte Rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungsplatte) Armierungsspachtel mit Gewebeeinlage Ziegelflachsturz 115/113 Perlit-Sturz-Dämmplatte Edelstahlwinkel zur Unterstützung des Ziegelsturzes Rahmendämmung (z. B. Perlit-Laibungsdämmplatte) 12 13

8 14. sockel 14.1 Winkel in Betondecke 14.3 Winkel in Betonkeller (WDF unter Erdreich) Planfüllziegel Planfüllziegel Bild 14.1: Richtline Fassadensockelputz Edelstahlwinkel und Befestigung nach statischen Erfordernissen Perimeterdämmung Abdichtung (Richtlinie Fassadensockelputz) Abdichtung (DIN 18195) Abdichtung (Richtlinie Fassadensockelputz) Abdichtung (DIN 18195) Edelstahlwinkel und Befestigung nach statischen Erfordernissen Dämmkeil 14.2 Winkel in Mauerwerk 14.4 fundament Planfüllziegel Edelstahlwinkel und Befestigung nach statischen Erfordernissen Perimeterdämmung Abdichtung (Richtlinie Fassadensockelputz) Abdichtung (DIN 18195) Planfüllziegel Bitumenbahn R500 Perimeterdämmung Horizontale Abstützung gg. Kippen Abdichtung (DIN 18195) Betonfundament nach statischen Erfordernissen Bild 14.2: Winkel in Mauerwerk Bild 14.4: Schicht auf Fundament UK frostfrei 14 15

9 15. DACH 16. innendämmung 15.1 Traufe Innenputz Hinterfüllung (z.b. Trass-Kalk-Putz) Trennstreifen Fugendichtband Bild 15.1: Dämmplatte Traufe POROTON-WDF als Innendämmung Innenputz Trauf-Anschlußplatte vollflächig geklebt Detail A Armierungsspachtel mit Gewebeeinlage Bodenplatte/Zwischendecke fischer Schraubdübel Termoz 8U Planfüllziegel Detail A Warum eignet sich POROTON - WDF so gut als Innendämmung? 15.2 Ortgang Dämmstreifen Herkömmliche Dämmmaterialien weisen sehr hohe Dampfdiffusionswiderstände und eine sehr schlechte Kapillaraktivität auf. Um die Konstruktion vor Tauwasserausfall zu schützen, ist eine schadenanfällige Abdichtung mit Kunststofffolien nötig. Trennstreifen letzte Steinreihe vollflächig geklebt fischer Schraubdübel Termoz 8U Planfüllziegel Bild 15.2: Schrägschnitt am Ortgang Warum werden Wände an der Innenseite gedämmt? Eine Innendämmung mit ist sehr einfach, günstig und mit relativ wenig Aufwand realisierbar. Einen großen Vorteil bietet die Innendämmung auch bei Fassaden, die unter Denkmalschutz stehen. Hier stellt Sie oftmals die einzige Möglichkeit dar, den Wärmeschutz der Außenwand zu verbessern und Energiekosten zu sparen. Außerdem ermöglicht die Innendämmung bei Gebäude. Die hohe Kapillaraktivität der verhindert die Anreicherung von Feuchtigkeit in der Konstruktion. Tauwasser kann vom porösen Baustoff aufgenommen und an die Oberfläche transportiert werden. Von dort wird es an die Raumluft abgegeben. Außerdem ermöglicht die Innendämmung bei Gebäuden bzw. Räumen, die nur zeitweise genutzt werden ein sehr schnelles Aufheizen

10 17. AUSSCHREIBUNGSVORSCHLÄGE Wirkungsweise einer kapillaraktiven Innendämmung (schemat. Darstellung) Pos Grundposition WDF Lastabtragung -10 C +20 C -10 C +20 C -10 C +20 C Position Beschreibung Allgemein: Die darf für die Errichtung von nichttragenden, wärmedämmenden Vorsatzschalen vor Außenwänden in Bestandsgebäuden mit einer Gebäudehöhe bis maximal 18 m verwendet werden. Es gelten sinngemäß die Bestimmungen von DIN : , Abschnitt , für zweischalige Außenwände mit Putzschicht mit mindestens 115 mm dicken Außenschalen. Die WDF ist vertikal mindestens alle 12 m abzufangen. Der max. Abstand der WDF zur (ohne Putz) darf 40 mm nicht überschreiten. Einheitspreis EURO/Cent Gesamtpreis EURO/Cent Bild 16.1: Durch die Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen kommt es zu Dampfdruckdifferenzen. Wasserdampf gelangt in die Wandkonstruktion. Bild 16.2: Je nach Endbeschichtung der Fassade gelangt unter Umständen Wasser durch Schlagregenbeanspruchung in geringer Menge in die Konstruktion. Bild 16.3: Durch den geringen Dampfdiffusionswiderstand und die hohe kapillare Leitfähigkeit der WDF kann die Feuchtigkeit an die Oberfläche transportiert werden. Von dort wird sie an die Raumluft abgegeben. Standsicherheitsnachweis Der Nachweis der Standsicherheit der WDF ist in jedem Einzelfall zu führen. Die Bemessung der Abfangung und Verankerung darf nur unter der Verantwortung eines auf diesem Gebiet erfahrenen Ingenieurs erfolgen. Diesem müssen alle für den Nachweis erforderlichen Informationen zur Beschaffenheit der Bestandswände, insbesondere zu den Verankerungsgründen, vorliegen. Was ist bei der Ausführung zu beachten? Pos Pos Abfangung Es gibt folgende Möglichkeiten der vertikalen Lastabtragung: Fundament Konsolwinkel aus nichtrostendem Stahl der Korrosionswiderstandsklasse III Fundament Erstellen eines Fundaments nach Angaben Statik Edelstahlkonsole. lfm Liefern und Montieren eines Konsolwinkels aus nichtrostendem Stahl der Korrosionswiderstandklasse III zur Abtragung der vertikalen Lasten. Bemessung und Befestigung des Winkels nach statischen Erfordernissen und Angaben des Herstellers. Pos Ziegelsturz (115/113) Bild 16.4: Nur trockene Wände dämmen! Vor jeder Dämmmaßnahme (egal ob innen oder außen) ist sicherzustellen, dass die trocken ist. Eine sehr effektive Methode, Wände trocken zu legen, ist das Mauersägeverfahren. Bild 16.5: Höhenausgleich Wie bei jedem Planziegelmauerwerk wird zum Höhenausgleich eine Ausgleichschicht aus geeignetem Mörtel, hier LM 21, auf die Bodenplatte bzw. Geschossdecke aufgebracht. Bild 16.6: WDF aufmauern Danach wird die WDF im Abstand von einigen Zentimetern vor der aufgemauert. Beschichtungen an der, die die Dampfdiffusion zwischen innen und außen beeinträchtigen, sollten vorher entfernt werden. Liefern und Montieren von Ziegelstürzen (115/113) zur Überbrückung der Edelstahlkonsolen. Die Länge der Ziegelstürze ist abhängig vom Abstand der Konsolen. Pos Grundposition Wärmedämmung mit Pos Wärmedämmende Vorsatzschale aus Ziegel mit Perlitfüllung. Pos Wärmedämmfassade mit 180, 055 m² Liefern und Herstellen eines Wärmedämmsystems für Fassaden bestehend aus IBR-zertifizierter mit integrierter Perlitdämmung, λ R = 0,055 W/(mK). Außenstegdicke 15 mm für erhöhte Sicherheit vor Putzrissen. Die Ziegel der Vorsatzschale sind entspr. dem Zulassungsbescheid Z und DIN mit Dünnbettmörtel zu vermauern. Inklusive Herstellen von Innen- und Außenecken und Schneidearbeiten. Die horizontale und vertikale Befestigung wird in einer eigenen Position geregelt. Angebotenes Erzeugnis: Bild 16.7: Zwischenraum auffüllen Der verbleibende Zwischenraum wird schichtenweise z. B. mit Trass-Kalk-Putz aufgefüllt. Um den Feuchteintrag in die Konstruktion gering zu halten, wird dieser nur erdfeucht angemacht. Bild 16.8: Fenster Angeschrägte Laibungen begünstigen den Lichteinfall in den Wohnraum. Hersteller: Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG Ziegeleistr. 1, Zeilarn Rohdichteklasse: 0,40 Druckfestigkeitsklasse: 2 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ R : 0,055 W/(mK) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ: 4/5 diffusionsoffen Wasseraufnahmekoeffizient: Ziegelschale A W,Z [kg/m²h 0,5 ] 26,4 Perlitfüllung A W,P [kg/m²h 0,5 ] 0,222 Baustoffklasse System: A Außenstegdicke: 15 mm Format: d=18,0 cm (500/180/249) mit integrierter Perlitdämmung 18 19

11 Position Pos Beschreibung Hinterfüllen mit mineralischer Schüttung Sack Liefern und Einbringen eines mineralischen, rieselfähigen Dämmstoffes zur Hinterfüllung des verbleibenden Zwischenraums zur incl. punktueller Vermörtelung mit LM21 zwischen und WDF entspr. dem Zulassungsbescheid Z , Abschnitt 4.4, im Abstand von höchstens 0,5 m. Maximaler Abstand der WDF zur (ohne Putz) 40 mm. z.b.: Perlite des Systemhalters - Sackinhalt 150 Liter / Verbrauch ca. 11 Liter pro 1 cm Abstand / m² (Beispiel: Abstand 2 cm = 22 Liter/m² = 0,15 Sack/m²) Abrechnung nach Lieferschein Angebotenes Erzeugnis: Anlegen erste Steinlage Einheitspreis EURO/Cent Gesamtpreis EURO/Cent Pos Grundposition WDF Dübel Position Pos Pos Beschreibung Ständige Vertragsbestimmungen: Wenn nicht anders angegeben ist die Verdübelung der WDF gemäß den Richtlinien des Systemhalters mit Dübeln gemäß ETA-02/0019 i.v.m. der abz Z zu verdübeln. Zur Ausführung kommen Dübel mit einer CE-Kennzeichnung. Die mechanische Befestigung der WDF erfolgt mit mind. 4 Stk. Tellerdübel je m 2. In den Randzonen wird die Dübelanzahl je nach Art und Lage des Gebäudes erhöht (Zulageposition). Die Dübellänge ist von Unebenheiten des Untergrunds + Dämmstärke. Es dürfen nur Dübel des Systemhalters eingebaut werden. Abgerechnet wird die gedübelte Fassadenfläche. Verdübelung WDF 4 Stk./m² m² Einheitspreis EURO/Cent Gesamtpreis EURO/Cent Pos Pos Pos Anlegen der ersten Steinlage in Mörtelausgleichsschicht aus Mauermörtel nach DIN V 18580: , mindestens Mörtelklasse M5 nach EN (z.b. LM 21). Anbringen einer Montageunterstützung gemäß Verarbeitungshinweisen des Herstellers. Das Setzen der ersten Steinreihe erfolgt in der frischen Mörtelausgleichsschicht. Fensterbrüstung Herstellen von Fensterbrüstungen gemäß beigefügtem Detail. Inklusive allen erfoderl. Nebenarbeiten wie Höhenschnitt, Anbringen eines Dämmstreifens zw. Fensterrahmen und WDF und Deckelung mit Dünnbettmörtel. Fensterlaibungen Herstellen von Fensterlaibungen gemäß beigefügtem Detail. Inklusive Längsschnitt und Perlit-Laibungs-Dämmplatte. Fensterstürze Pos Liefern und setzen der Dübel für die zusätzliche mechanische Befestigung der WDF an der. 4St./m² Abstand zum Bestand: A = max 4,0 [cm] (ohne Altputz). Dübeltyp. Fischer THERMOZ 8U, mind. Verankerungstiefe im Untergrund = 70 mm. Zulage für Randzonen zusätzlich.. Dübel pro m² m² Zulage zur Vorposition für die zusätzliche mechanische Befestigung für die Verdübelung in den Randzonen gemäß statischer Bemessung unter Berücksichtigung der Windgeschwindigkeit, Gebäudehöhe und Lage mit. Stück Dübel pro m 2. Abgerechnet wird die zusätzlich gedübelte Fassadenfläche. Pos Grundposition Innendämmung mit Wärmedämmende Vorsatzschale aus Ziegel mit Perlitfüllung zur innenseitigen Dämmung von Außenwänden Pos Innendämmung mit 120 Pos Herstellen von Fensterstürzen gemäß beigefügtem Detail. Bestehend aus Ziegel-Flachsturz 115/113 mm und Perlit-Sturz-Dämmplatte (Klasse A1) zwischen Fensterrahmen und WDF. Liefern und Herstellen einer kapillaraktiven Innendämmung bestehend aus IBR-zertifizierter mit integrierter Perlitdämmung, λ R = 0,060 W/(mK). Außenstegdicke 15 mm. Die Ziegel der Vorsatzschale sind entspr. dem Zulassungsbescheid Z und DIN mit Dünnbettmörtel im Abstand von cm vor der aufzumauern. Pos Pos Pos Pos Die einzelnen Flachziegelstürze müssen mind. 11,5 cm in einem Mörtelbett satt auf dem Mauerwerk aufliegen. Die Ziegelstürze sind vor dem Aufmauern der Druckzone zu säubern und vorzunässen. In Feldmitte ist eine Montageunterstützung vorzusehen, die erst wieder entfernt werden darf, wenn die Druckzone eine ausreichende Festigkeit erreicht hat. Im Bereich der Druckzone sind die Stoßfugen mit Dünnbettmörtel zu vermörteln. Dämmstoffdicke 60 mm. Fensterstürze l > m, Konsolwinkel Stk Zulage für Liefern und Montieren eines Edelstahl-Konsolwinkels im Achsabstand von max. 1,50 m. Abmessung und Befestigung des Winkels nach statischen Erfordernissen. Fenstersturz l > m, Rahmendämmung Zulage für Liefern und Anbringen einer Rahmendämmung aus Perlit-Laibungsdämmplatte zur unterseitigen Dämmung des Sturzes gemäß beigefügtem Detail. Anschluss an Dachtraufe Herstellen des Anschlusses an die Dachschalung im Traufbereich gemäß beigefügtem Detail. Inklusive Höhenschnitt und Perlit-Trauf-Anschlußplatte zwischen Dachschalung und WDF. Anschluss an Ortgang Pos Inklusive Herstellen von Innen- und Außenecken und Schneidearbeiten. Angebotenes Erzeugnis: 120 Hersteller: Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG Ziegeleistr. 1, Zeilarn, Tel.: Rohdichteklasse: 0,40 Druckfestigkeitsklasse: 2 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ R : 0,060 W/(mK) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ: 4/5 diffusionsoffen Wasseraufnahmekoeffizient: Ziegelschale A W,Z [kg/m²h 0,5 ] 26,4 Perlitfüllung A W,P [kg/m²h 0,5 ] 0,222 Baustoffklasse System: A Außenstegdicke: 15 mm Format: d=12,0 cm (500/120/249) mit integrierter Perlitdämmung Hinterfüllen mit mineralischem Mörtel/Putz Sack Liefern und Einbringen eines mineralischen Mörtels/Putzes (z.b. Trass-Kalk-Putz) zur Hinterfüllung des verbleibenden Zwischenraums zur. Durch die Hinterfüllung ist ein hohlraumfreier Anschluss der Innendämmung aus und der zu gewährleisten. Abrechnung nach Lieferschein Herstellen des Anschlusses an die Dachschalung im Ortgangbereich gemäß beigefügtem Detail. Inklusive passgenauem Schrägschnitt zur Dachschalung. Angebotenes Erzeugnis: 20 21

12 notizen 22 23

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