Informationen aus unserer Stadt Beelitz

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1 26. Jahrgang Nr Januar 2015 Informationen aus unserer Stadt Beelitz Laga-Jubel: Beelitz darf sich bewerben Im Auswahlverfahren für die Landesgartenschau 2019 ist die Spargelstadt eine Runde weiter. Jetzt muss sich die Stadt gegenüber der Konkurrenz aus Spremberg und Wittstock behaupten - S. 2 Der Winter wird weggetanzt In den Beelitzer Ortsteilen wird dieser Tage gezempert. Damit vertreiben die Bewohner traditionell den Winter. In Buchholz steppte Mitte Januar der Bär - und mit ihm das ganze Dorf - S. 15 Foto: Torsten Zado Alte Bekannte, leckere Produkte und jede Menge Land in Sicht: Beelitz auf der Grünen Woche Seite 4 Foto: Thomas Lähns

2 28. JANUAR 2014, SEITE 2 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Beelitz ist eine Runde weiter! Im Bewerbungsverfahren um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2019 hat die Spargelstadt mit ihren Ideen punkten können und darf nun eine umfangreiche Bewerbung bei der Landesregierung einreichen. Ebenfalls noch im Rennen sind die Städte Wittstock und Spremberg, ausgeschieden sind Zossen, Seelow und Bad Freienwalde. Das hat Brandenburgs Landwirtschaftsmin ister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montagabend auf dem Empfang der Landesregierung anlässlich der Internationalen Woche in Berlin bekannt gegeben. Ich bin überglücklich, dass wir als qualifizierter Bewerber um d ie Landesgartenschau überzeugen konnten, sagt Bürgermeister Bernhard Knuth. In den kommenden Monaten werden wir unsere ganze Kraft und Kreativität einsetzen, um unsere Ideen weiter zu entwickeln und die bisherigen Planungen zu vert iefen. Die Entscheidung der Landesregierung zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Wir haben nicht nur deutlich gemacht, dass unsere Stadt als Laga-Standort geeignet ist, sondern dass wir auch frische und neue Ansätze für eine erfolgreiche und weithin beachtete Gartenschau verfolgen, so der Bürgermeister weiter. Ausdrückliche Unterstützung kommt unter anderem vo m Landkreis Potsdam- Mittelmark: Beelitz ist besonders gut geeignet, eine Landesgartenschau zu präsentieren, heißt es in einem Schreiben von Landrat Wolfgang Blasig. Die Stadt hat sich bereits als Spargelstadt einen Namen gemacht und ist darüber hinaus für die gesamte Region ein Zentrum (Motor) der wirtschaftlichen Ent- Bürgerinformation Laga 2019: Beelitz ist weiter Die Spargelstadt darf sich mit ausführlichen Planungen um die Ausrichtung des Großereignisses bewerben. Ebenfalls im Rennen sind Wittstock und Spremberg Der Beelitzer Wasserturm - bald größter Wasserfall des Landes? Blumen auf dem Kirchplatz könnte es noch einige mehr in Beelitz geben. Fotos: Lähns wicklung. Als Mitglied der AG Städte mit historischem Stadtkern habe Beelitz durch die effiziente Umsetzung der Städtebauförderung eine bemerkenswert gute Entwicklung genommen. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark wird die Stadt Beelitz im Rahmen seiner Möglichkeiten sowohl bei der weiteren Bewerbung als auch im Falle einer für Beelitz positiven Entscheidung bei der Vorbereitung und Durchführung der Landesgartenschau unterstützen. Bereits Ende November hat die Stadt Beelit z im Rah men der ersten Bewerbungsrunde ein schon recht weit gediehenes Konzept vorgelegt. Wesentlich daran beteiligt war die Werderaner Landschaftsarchitektin Anja Möller, die die Stadt auch weiterhin begleiten wird. Teil der Überlegungen für eine Landesgartenschau in Beelitz sind die Neuerfindung des Wasserturmes aus dem Jahr 1928 als größten Wasserfall Brandenburgs sowie die W iederöffnung des historischen Mühlenfließes südlich der Altstadt und der Umgestaltung des vor 20 Jahren stillgelegten Alten Klärwerks zum Standort für Blumenschauen und Veranstaltungen. Thematische Klammern für eine Beelit zer Gartenschau bieten neben dem Spargel und dem Wasser auch die Geschichte der Stadt als Haltepunkt an der Poststrecke Berlin-Leipzig im 18. und 19. Jahrhundert. Eine weitere Besonderheit unserer Stadt ist ihre Lage in einem Landstrich, der zu m einen kulturlandschaftlich geprägt, der zum anderen aber über viele naturbelasse Bereiche verfügt. Eine Landesgartenschau in Beelitz würde dies alles verbinden, erklärt Bürgermeister Knuth. Punkten will Beelitz aber auch mit seinen infrastrukturellen Voraussetzungen: Die Verkehrsanbindung ist durch die Autobahnen 9 und 10 sowie die Bahnstrecken nach Berlin, Dessau und Jügerbog ideal. Die Stadt ist weithin bekannt und hat vor allem durch das Spargelfest und die Beelitzer Festspiele Erfahrung mit großen Besucherströmen. Außerdem grenzen die anvisierten Laga-Flächen direkt an die Altstadt, die in den vergangenen Jahren umfangreich saniert werden konnte. Sollte sich die Landesregierung am Ende tatsächlich für Beelitz als Ausrichter der Landesgartenschau entscheiden, so würden die zur Verfügung stehenden Fördermittel ausschließlich in Gartenschau-Projekte fließen, die bei uns auch nachhaltig wirken würden, so der Bürgermeister. Die Bewerbungen müssen nun bis 31. August bei der Landesregierung eingereicht werden. Eine Entscheidung, wer den Zuschlag erhält, wird im Januar wahrscheinlich auf der Grünen Woche - bekannt gegeben.

3 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 3 Städte-AG will stärker um Zuzügler werben Teure Mieten in Potsdam und Berlin als Chance für märkische Kleinstädte Die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern will in Zukunft stärker um Zuzügler aus den Großstädten werben. Dies wurde auf der Jahrespressekonferenz Anfang Januar deutlich. Dabei soll neben dem malerischen Umfeld auch das breite Angebot an Betreuungsplätzen und kulturellen Angeboten in den Fokus gerückt werden - vor allem aber mit den im Vergleich zu Potsdam oder Berlin weitaus niedrigeren Mietpreise, hieß es. Die Stadt Beelit z wurde in diesem Zusammenhang als Erfolgs modell bezeichnet. Tatsächlich zieht es seit mehreren Jahren vor allem Potsdamer an die Nieplitz, die hier Häuser bauen oder sogar sanieren, wie aus einer Untersuchung des Landkreises hervorgeht. Viele von ihnen sind junge Leute, die nach Studium oder Ausbildung sesshaft werden möchten. So ist die Einwohnerentwicklung entgegen aller Prognosen seit 2010 leicht steigend. Insgesamt 31 brandenburgische Städte gehören zu der Arbeitsgemeinschaft, die sich kurz nach der Wende gegründet hatte und seither in den Genuss von Fördermitteln zur Innenstadtentwicklung geko mmen ist. Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (parteilos) bezeichnete die Rettung der historischen Bausubstanz in Brandenburgs Städten als eine Erfolgsgeschichte. Die h istorischen Stadtkerne haben seit Anfang der 1990er Jahre enorm an Attraktivität und Bedeutung gewonnen. Heute wird hier wieder gerne gelebt, gewohnt und gearbeitet, sagte sie. Der Beelitzer Bürgermeister Bernhard Knuth erklärte: Die Städtebauföderung hat sich als ein hervorragendes Instrument zur Entwicklung unserer Stadt erwiesen: Wohnraum konnte durch die Stadt und durch private Investoren saniert und zum Teil neu geschaffen werden, dadurch ist Beelit z für A lteingesessene und für neue Bürger noch lebenswerter geworden. Dieses Ergebnis der Städtebauförderung macht den finanziellen Aufwand, den der Eigenanteil bedeutet, in jeder Hinsicht mehr als wett. Übrigens liegt die Beelit zer Durchschnittsmiete bei derzeit 6,40 Euro pro Quadratmeter. In Potsdam sind es je nach Lage bis zu 9,50 Euro. Die Riege steht Uta Schorn, Eva Maria Pieckert, Herbert Köfer, Uwe Karpa und viele weitere großartige Künstler bei den Beelitzer Festspielen Die Darstellerriege für Frau Luna steht: Wenn im August dieses Jahres der Vorhang aufgeht für die nächsten Beelitzer Festspiele, werden bekannte Künstler wie Uta Schorn, Eva Maria Pieckert, Uwe Karpa und Filmlegende Herbert Köfer auf der Bühne stehen und die berühmte Berliner Operette von Paul Lincke zu m Leben erwecken. Unterdessen wurde mit dem Kartenvorverkauf ein beachtlicher Start hingelegt: Seit Dezember sind mittlerweile über 800 Tickets verkauft worden - und das, bevor die Stadt überhaupt in die intensive Vermarktung gegangen ist. Erstmals wurde die Werbetrommel so richtig auf der Grünen Woche in Berlin gerührt (siehe Beitrag S. 4), weiter geht es im März auf der Internationalen Tourismusbörse ITB. Für die nächsten Festspiele kann die Spargelstadt mit großen Namen aufwarten: So wird die Schauspielerin Uta Schorn, bekannt aus Fernsehserien wie In aller Freundschaft oder Familie Dr. Kleist in die Rolle der Witwe Pusebach schlüpfen. Die Beelitzer haben Schorn bereits beim Adventskonzert in der Stadtpfarrkirche am 1. Dezember kennengelernt. Damals präsentierte sie gemeinsam mit Eva Maria Pieckert Weihnachtsgedichte und Lieder. Auch Pieckert, die viele noch von den ersten Festspielen als stimmgewaltige Postfrau Evi kennen dürften, ist wieder mit dabei. Sie spielt die Rollen von Anna und Venus. Ein weiteres großes Gesangstalent ist Gesine Forberger, die seit über 20 Sp ielzeiten am Staatstheater Cottbus engagiert ist. Ob als Parmina in der Zauberflöte, als Freia in Das Rheingold oder Madame Pompadour in der gleichnamigen Operette: Die Sopranistin ist stets auf herausragende Rollen gebucht. Bei den Beelitzer Festspielen wird sie in die Rolle der Frau Luna schlüpfen. Eine weitere Hauptrolle - die des Mechanikers Fritz Steppke, der in einem selbstgebasteltem Ballon aus dem Berlin der Kaiserzeit auf den Mond fliegt, spielt Peter Benjamin Eichhorn. Auch er stand bei den ersten Beelitzer Festspielen bereits auf der Bühne, nämlich in der Rolle des Piccolo. Steppkes Freund wird indes von Uwe Karpa gespielt: Sein Gesicht kennt man aus vielen Film- und Fernsehproduktionen, unter anderem den Polizeiruf 110 und 2007 den Kinofilm Der Baader-Meinhof-Komplex. Einem großen Publiku m wurde der Theaterschauspieler Ende der 1990er bekannt, als Oberpfleger Brennecke in der Sat-1-Serie alphateam Die Lebensretter im OP. Karpa und Eichhorn gehören wie Ireneusz Rosinski, der den Theophil spielen wird, zum Ensemble der Uckermärkischen Bühnen Schwedt, welche die Spargelstadt auch dieses Mal wieder unterstützen - personell und logistisch. Weitere bekannte Namen für Beelit z: Herbert Köfer (als Graf Zepelin) und Andrea Meissner (als Elle / Stella). Die künstlerische Verantwortung übernimmt wieder Regisseur Peter Fabers, der bereits die ersten Festspiele zu einem überwält igenden Erfolg gemacht hat. Weitere Infos auf

4 28. JANUAR 2014, SEITE 4 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Frische Eier, Brot, Kaninchen und natürlich Spargel - und Kürbisprodukte: Das und noch viel mehr aus Beelit z gab es Mitte Januar auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zu probieren. An insgesamt fünf Ständen war die Spargelstadt stark in der Brandenburg-Halle vertreten. Darüber hinaus durfte Beelitz am Freitag, 23. Januar, auf der Antenne- Brandenburg-Bühne das Programm mit bestreiten und gemeinsam mit bekannten Schauspielern und Sängern für die Beelitzer Festspiele im August werben (Bericht in der nächsten Ausgabe). Während der Messewoche waren nicht nur Zehntausende Besucher am Stand der Stadt, sondern immer wieder auch Vertreter aus Politik und W irtschaft, unter anderem Ministerpräsident Dietmar Woidke und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger. Am Beelit z-stand, der als Schaufenster in die Spargelstadt angelegt ist, waren während der gesamten zehn Messetage Mitarbeiter der Verwaltung vor Ort und informierten über anstehende Veranstaltungen, Freizeit- und Übernachtungs möglichkeiten. Außerdem war das Beelitz auf der Grünen Woche beliebte Mas kottchen Spargelino in der Brandenburg-Halle unterwegs und sorgte wieder für viele gezückte Fotoapparate. Darüber hinaus haben wir auch dieses Mal wieder Unternehmen aus unserer Stadt eine Plattform geboten, um sich einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren, sagte Bernhard Knuth. Denn wenn unsere Betriebe Menschen für ihre Produkte begeistern können, ist das ein Gewinn für die gesamte Stadt. Im Wechsel waren die Beelit zer Frischei e.g., die Bäckerei Exner, die Straußenfarm Nieplitztaler Exoten und Struik Foods sowie der Onlineversand für regionale Erzeugnisse 1000 Hö fe mit ihren Produkten vertreten Unterdessen waren auch die Beelitzer Unternehmen mit eigenen Ständen für die Grüne Woche gewappnet: Der Spargel- und Erlebnishof Klaistow bot dem Publikum unter anderem Spargelsalat und Kürbissekt an. Das Unternehmen ist seit 1992 in Berlin vertreten, berichtete Inhaber Jörg Buschmann, in den ersten Jahren warb man noch gemeinsam mit anderen Landwirten am Stand des Spargelvereins. Der war auch in diesem Jahr wieder dabei. Für uns ist es sehr wich- 16. bis 26. Januar 2015 Brandenburghalle 21a Stand 115 Im Fokus der Verbraucher Mit zahlreichen regionalen Erzeugnissen präsentierte sich Beelitz den Messebesuchern Großes Bild: Mit Agrarminister Vogelsänger am Stand der Stadt. Bildblock oben links: Bürgermeister Bernhard Knuth und Werders Erster Beigeordneter Christian Große, Daneben: Das Team der Jakobsjöfe. Unten: Gewimmel in der Brandenburghalle und der Stand des Spargel und Erlebnishofes Klaistow. Fotos: Lähns tig, auf der Grünen Woche präsent zu sein und so im Gespräch zu bleiben, so Buschmann. Im Frühjahr, wird der Hof in Klaistow wieder zum Ausflugsziel für unzählige Städter. Am Stand 172 warb Steffi Schmidt für den gleichnamigen Beelitzer Kan inchenspezialitäten-betrieb. Die Besucher essen gern bei uns, viele sind bereits Stammkunden und kommen jedes Jahr, erzählt sie. In diesem Jahr gab es eine kleine Premiere: Kaninchengulasch mit Waldpilzen als Fertiggericht für die Mikrowelle. Für die Bewirtung der Gäste sorgten auch in diesem Jahr wieder die Jakobshöfe auf der Restaurant-Terrasse. Ebenfalls aus Beelitz war der Lotúshof Schönefeld vertreten, der täglich mit seinen Islandpferden in der Tierhalle auflief. Ich bin mir sicher, dass wir sehr viele Messebesucher auf unsere Stadt aufmerksam machen konnten, so Bürgermeister Knuth. Und garantiert werden viele von ihnen spätestens im Frühjahr zu uns kommen, wenn der Spargel wieder sprießt.

5 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 5 Foto: Lähns Kürbiskernöl aus Beelitz, Marmeladen aus Ferch oder Obstwein aus Werder: Wer regelmäßig regionale Erzeugnisse auf dem Tisch haben möchte, ohne jedes Mal raus aufs Land zu müssen, ist bei Markus Jeroma an der richtigen Adresse. Über sein Online-Portal 1000hoefe.de kann man sich die kulinarischen Kostbarkeiten liefern lassen nach Hause oder als Geschenk verpackt zu Freunden. Das Internet wird zum Marktplatz und der Paketbote zu m Feinkostlieferanten das ist die Geschäftsidee, mit welcher der 40-jährige Beelitzer derzeit durchstartet. Auf der Grünen Woche in Berlin war Jeroma jetzt ebenfalls vor Ort und hat am Stand der Stadt für sein Portal und die Produkte geworben. Ich konnte viele neue Kontakte zu Produzenten in Brandenburg knüpfen, die gut in das Sortiment der 1000 Höfe passen, so sein Fazit. Auch die Besucher waren sehr interessiert, haben Fragen gestellt und viel probiert, sagt Markus Jeroma. Die Bundeshauptstadt ist ein bekanntes Pflaster für ihn: 1995 hatte der gebürtige Schwarzwälder seine Ausbildung in der Feinkostabteilung bei Karstadt gemacht. Seitdem hat mich die Liebe zu besonderen Lebensmitteln begleitet und die Idee, irgendwann einmal ein eigenes Feinkostgeschäft zu eröffnen, erzählt er. Dass dieses nun virtuell ist, biete viele Vorteile: Der Online-Handel boomt, die Kosten für ihn als Händler sind überschaubar und das Geschäft Feinkost frei Haus Markus Jeroma vertreibt regionale Erzeugnisse übers Internet. Mit seinen 1000 Höfen war er auch auf der kann Stück für Stück wachsen. Außerdem kann er nebenberuflich arbeiten, denn eigentlich ist er seit acht Jahren im Bereich Perso nalmarket ing un d recruiting tätig. Während einzelne Produzenten aus der Region auch eigene Online-Shops betreiben, liegt der Vorteil der 1000 Höfe in der Bandbreite: Man kann sich aus den Sortimenten mehrerer Erzeuger seinen Korb zusammenstellen, sagt Jeroma, der die Produkte abholt und von der Spargelstadt aus auf die Reise schickt. Manchmal liefert er auch selbst aus wenn der Kunde in der Nähe wohnt oder die Adresse auf seinem Arbeitsweg nach Potsdam liegt. Ab 40 Euro Bestellwert ist der Versand gratis. Im Sortiment hat Markus Jeroma die Erzeugnisse renommierter Partner wie Syring Feinkost aus Beelitz, Schultzen s Siedlerhof aus Glindow, Brandenburg Spezialitäten Frank Freiberg aus Ferch, Meine Kleine Farm aus Gömnigk oder die Senfelfen aus Potsdam. Es sind zwar noch nicht eintausend, aber ein bisschen wird die Zahl der Erzeuger noch wachsen, sagt er. Immerhin: Schon jetzt können die 1000 Höfe mit Namen aufwarten, die in Berlin und Brandenburg schon einen festen Kundenstamm haben. Besonders viele Bestellungen kämen aus der Bundeshauptstadt und dort vor allem aus Prenzlauer Berg, verrät Markus Jeroma. Nach der Grünen Woche werden sicher noch ein paar Bezirke hinzukommen. Zahl der Solaranlagen weiter gestiegen Energiebilanz des Kreises: 122 Dächer im Stadtgebiet sammeln Sonnenstrom Der Trend zur Produktion von Sonnenstrom ist in Beelitz ungebrochen. Das geht aus der aktuellen Bilanz des Landkreises zur Nutzung regenerativer Elektroenergie hervor. Demnach befanden sich im Bet rachtungsjahr 2013 auf insgesamt 122 Dächern im Stadtgebiet Photovoltaikanlagen. Im Vorjahr waren es noch 102 gewesen, im Jahr 2011 waren es 69. Produziert wurden im Betrachtungsjahr über 3300 Kilowatt - mit denen unterm Strich immerhin 5,7 Prozent des Stromverbrauches der Beelitzer gedeckt werden konnten. Der Deckungsgrad auf Landkreisebene ist ungleich höher: Im Jahr 2013 wurden laut Landratsamt fast 84 Prozent des verbrauchten Stromes aus regenerativen Quellen gewonnen. Naturgemäß schlagen in dieser Bilanz vor allem die Windkraftanlagen zu Buche: Kommunen, die über große Windparks verfügen, produzieren ungleich mehr Energie, als sie selbst verbrauchen. Im Amt Niemegk ist es zum Beispiel fünf Mal so viel, in Treuenbrietzen mehr als vier Mal soviel. Insgesamt gab es im Jahr Windenergieanlagen im Gebiet des Landkreises. Die Gesamt zahl der Photovoltaikanlagen lag kreisweit bei Darüber h inaus waren 47 Blockheizkraftwerke und 6 Wasserkraftwerke am Netz - wovon sich jeweils eines in der Spargelstadt befindet. Mit Sonnenstrom im Trend - hier in Wittbrietzen. Mit seiner Anzahl an Sonnenstromanlagen kann sich Beelitz durchaus sehen lassen, denn unter den Potsdamer Umlandgemeinden liegt die Spargelstadt im vorderen Bereich. Zum Vergleich: In der Gemeinde Schwielowsee gibt es 72 Photovoltaikanlagen, in Kleinmachnow sind es 85. Werder (Havel) hatte mit 160 Anlagen etwas mehr.

6 28. JANUAR 2014, SEITE 6 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Regionalplan beschlossen Vertreter aus Kreisen und Kommunen ebnen den Weg für neue Windkraftgebiete Ein Auszug aus der Festlegungskarte: Die Windeignungsgebiete sind grafisch hervorgehoben. Trotz der Gegenstimmen aus Beelitz, Werder (Havel) und drei weiteren Ko m- munen ist der Reg ionalplan 2020 beschlossen worden. Im Dezember hat die Regionalversammlung der Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming das umstrittene Papier mehrheitlich verabschiedet, in dem auch für Beelitz sogenannte Windkraft-Eignungsgebiete vorgesehen sind. Konkret geht es um Flächen in der Reesdorfer Heide und östlich von Elsholz und Wittbrietzen. Im Vorfeld der Abstimmung waren rund Einwendungen von insgesamt 7800 Bürgern bei der Regionalen Planungsstelle in Teltow eingereicht worden, allerd ings wurden sie kaum berücksichtigt. Daher wird mit zahlreichen Klagen gegen das Papier gerechnet. Frühere Entwürfe des Regionalplanes waren 2007 und 2010 vom Oberverwaltungsgericht für unwirksam erklärt worden - wegen Form und wegen Abwägungsfehlern. Bevor der aktuelle Regionalplan wirksam wird, muss er zudem von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg genehmigt werden. Fast jede sechste Einwendung bezog sich auf das Windeignungsgebiet 25 zwischen Fichtenwalde, Borkwalde und Reesdorf. Dem Bürgerwillen, aber auch den berechtigten Interessen der Kliniken in Beelitz-Heilstätten ist nicht genug Rechnung getragen worden, reagierte Bürgermeister Bernhard Knuth auf die Entscheidung der Regionalversammlung. Das 40-köpfige Gremium setzt sich in erster Linie aus den Landräten, Oberbürgermeistern und Bürgermeistern von Kommunen ab Einwohnern der drei Landkreise Havelland, Potsdam- Mittelmark und Teltow-Fläming zusammen. Gleichwohl müssen wir mit diesem Ergebnis umgehen. Derzeit wird in der Stadtverwaltung ein Bebauungsplan für das Gebiet in der Reesdorfer Heide erarbeitet. Damit wollen wir unser Mitspracherecht geltend machen. Außerdem ergebe sich aus dem Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes durch die Stadtverordneten am 8. Dezember eine zweijährige Sperre für bauliche Veränderungen in diesem Gebiet. Darauf hat die Stadt auch in der Begründung zu ihrem Nein gegen den Regionalplan im Dezember verwiesen: Die Bebauungsplanung bedeutet nicht, dass auch in dem Fall, dass der Regionalplan nicht wirksam wird, die Windkraftnutzung in dem vorgesehenen Umfang zu ermöglichen. Das Gegenteil ist der Fall. Kritik am Abwägungsverfahren und dem Regionalplan insgesamt äußerte auch Dr. Winfried Ludwig, Vorsitzender des zeitweiligen Ausschusses Erneuerbare Energ ien in der Beelit zer Stadtverordnetenversammlung und außerdem Vorsitzender des Vereins Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.v. : Einige von uns hatten sich eventuell etwas anderes erhofft. Aber es ist das eingetreten, womit man rechnen musste, erklärte er im Dezember und forderte: Wir müssen den politischen Druck aufrecht erhalten. Das schließt ein, auch künftig Gespräche mit allen im Landtag vertretenen Kräften zu führen. Außerdem müsse man an die Landesminister herantreten und gemeinsam mit den anderen Brandenburger Bürgerinit iativen sowie der Bundesinitiative Vernunftkraft auftreten. Als besonders denkwürdig bezeichnete Ludwig die Entscheidung der Regionalversammlung, auch Landschaftsschutzgebiete, die eigentlich unter Sicherung gestellt wurden, für die Windkraftnutzung auszuweisen. Dazu gehören auch die Flächen bei Elsholz und Wittbrietzen. Wir sind enttäuscht, dass betroffene Anwohner weder informiert werden, noch ein M itspracherecht haben, sagt Nicole Opitz von der Initiative Wittbrietzener Feldflur. Im August habe man Ministerpräsident Woidke beim Strohballenfest vor Ort persönlich gebeten, sich der Sache anzunehmen. Bis heute haben wir, trotz mehrfacher Anschreiben, keine Antwort von ihm erhalten. (siehe Beitrag rechts)

7 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 7 Wie lebt es sich mit Windrädern? Initiative Wittbrietzener Feldflur schaute und hörte sich in Haseloff im Amt Niemegk um W ie lebt es sich mit Windrädern? Diese Frage haben wir uns gestellt und wollten der Sache genauer auf den Grund gehen. Nach reiflicher Überlegung entschlossen wir uns, nach Haseloff bei Niemegk zu fahren. Dort stehen bereits seit über 10 Jahren 18 Windkraftanlagen zwischen Niemegk und Haseloff. In Haseloff angekommen mussten wir feststellen, dass direkt im Dorfkern keine Windkraftanlagen zu sehen sind, da der direkte Blick auf die Anlagen durch einen Wald versperrt ist. Doch bereits beim Aussteigen stellten wir fest man hört sie! Wie laut sind dann die permanenten Nebengeräusche in Orten, wo kein schützender Wald dazwischen steht und die Windkraftanlagen noch viel höher sind? Wir haben mit verschiedenen Einwohnern gesprochen. Alle bestätigten uns, dass man diese hört. Jedoch gingen die Meinungen etwas auseinander von ein Schlafen mit offenem Fenster ist nicht mehr möglich oder die Geräusche stören, wenn man im Garten entspannen möchte bis hin zu man hört sie, aber man gewöhnt sich daran. Eine Dame am Waldrand teilte uns mit, dass sie seit der Errichtung der Anlagen sehr schlecht schläft. Auch andere Einwohner haben diese Probleme. Einige Anwohner finden die Landschaft durch die Anlagen verschandelt. Es wurden für den Neubau der Windkraftanlagen und das große Umspannwerk zwischen Haseloff und Rietz riesige Wald flächen abgeholzt, beklagt sich eine Einwohnerin. In Richtung Rietz sollen 10 neue Windkraftanlagen mit 139 m Narbenhöhe und einer Gesamthöhe von 200 m entstehen. Die neuen Anlagen wird man nach Fertigstellung in Haseloff nicht nur hören, sondern auch sehen. Eine 76-jährige Frau nannte die nächtliche Blin kbefeuerung Teufelsaugen. Sie selbst ist jedoch den Anlagen gegenüber nicht komplett negativ eingestellt, da sie alte Pachtverträge abgeschlossen hat. Sie erhält ihr ausgehandeltes Geld pauschal, egal wie viel Strom eingespeist wird. Sie geht nicht viel aus dem Haus, daher stört es sie nicht sonderlich, schließlich lebt sie ja auch von den Einnahmen. Was Ein Warnschild an der Windfarm Haseloff. ERÖRTERUNGSTERMIN: Drei Windräder bei Kemnitz Zum geplanten Bau von drei Windrädern zwischen Lühsdorf und Kemnitz (Gemeinde Nuthe-Urstromtal) wird es am 25. Februar 2015 um 10 Uhr einen Erörterungstermin geben. Die drei Anlagen wären die ersten im Windeignungsgebiet 26. Die Firma UKA Meißen Projektentwicklung hatte das Vorhaben im Juni 2013 beantragt. Veranstaltungsort ist der Konferenzsaal des CommunicationCenter, Im Biotechnologiepark, Luckenwalde. jedoch zu der Frage des Rückbaus ist, gibt sie sich verhalten. Wer weiß wann das ist, da müssen sich dann andere Gedanken machen, meint sie. Die Frage des Rückbaus ist und bleibt für uns ein großes Fragezeichen. Sollte man wirklich so unbedacht handeln? Kann es wirklich gut für Mensch und Natur sein, riesige Flächen dauerhaft zu verdichten und zu versiegeln? Auch bleibt für uns die Frage weiterhin interessant, was ist mit den neuen Pachtverträgen? Wird wirklich das gehalten, was versprochen wird? Die Frau am Waldrand stellt noch eine weitere Frage für uns in den Raum: Bei der Vertragslegung wurde der Gemeinde versprochen, dass diese davon profitiert, jedoch wüsste Sie nicht, dass dies bis jetzt der Fall ist. Sie ärgert sich: Wir haben nichts davon. Im Gegenteil: der Strom wird immer teurer und oft stehen die Windräder auch still. Sollte man hier nicht erst die Frage der Speicherung klären? Sie schickt uns zu Frau Wanjura, die zwischen Niemegk und Haseloff, und nur 310 m von einer Foto: BI Wittbrietzen Wind kraftan lage entfernt, wohnt. Frau Wanjura freute sich sehr uns zu sehen. Wie auch bereits schon des Öfteren an diesem Tag gehört, fühlt sie sich allein gelassen und übergangen. Niemand hört Ihr zu! Beschwerden bei der Gemeinde Niemegk oder bei den ständig wechselnden Betreibern haben nichts ergeben, außer dass man den Anwohnern sagte, dass die Windräder jetzt stehen und sie jetzt 20 Jahre damit leben müssen. Die Anlage wurde viel zu dicht an ihr Grundstück gebaut. Die Stadt Niemegk hatte damals so entschieden, niemand hat uns Anwohner mit einbezogen, meint sie. Für Frau Wanjura ist neben dem hohen Geräuschpegel, der besonders stark ist, wenn der Wind aus Süd-West weht, der Schlagschatten sehr belastend. In der Nacht kann sie nicht schlafen, schon gar nicht mit offenem Fenster, bei Tag dringt durch Wohnzimmer und Flur der Sch lagschatten, obwohl sie schon in der zweiten Reihe gebaut hat. Nach Beschwerden ihres ehemaligen Nachbars sollten die Betreiber eine Schattenabschaltung nachrüsten, damit die Anlagen abschalten, wenn der Schatten auf die entsprechenden Grundstücke fällt. Dies ist jetzt einige Jahre her und nichts passiert, weder gab es ein Schattenwurfgutachten noch eine Nachrüstung. Auch dabei stellt sich das Problem der ständig wechselnden Betreiber. Das bebaute Nachbargrundstück wurde nach fast 4 Jahren Leerstand verkauft. Der geschätzte Verkaufswert wurde nur zu 75 % erzielt, es ist aber wieder bewohnt. Frau Wanjura betont bei der Verabschiedung: Zu DDR-Zeiten haben wir hier mal richtig gut gewohnt! Das Thema Erneuerbare Energie und speziell die Windkraft ist für uns normale Bürger ein großer Haufen voller Fragezeichen. Welchen Einfluss hat ein Windpark auf den Touris mus und die ansässige Wirtschaft? Was ist mit der Zerstörung von natürlichem Lebensraum für Mensch und Tier? Ist die Frage des Brandschutzes bei Windkraftanlagen im Wald schon geklärt? Würden wir alle offenen Fragen zu d iesem Thema stellen, würde das diesen Artikel sprengen. Ist es nicht die Aufgabe der Politik, auf die Belange der Bürger einzugehen? Nicole Opitz, IG Wittbrietzener Feldflur

8 28. JANUAR 2014, SEITE 8 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Neues aus dem Familienzentrum Beelitz Infos und Anmeldung: Koordinatorin: Claudia Weißgrab und Anke Frenzel Virchowstr. 100, Beelitz Tel: Mobil: M ail: f a milie nz e n- tru m.b e obev.d e / ww w.job-ev.de ww w.fa cebook.co m/ F amilienzentrum.be elitz Liebe BesucherInnen, liebe Strickomis, liebe Kinder, liebe BeelitzerInnen, wir wünschen Ihnen einen tollen Start in diesem Jahr und viele schöne Momente im Kreis Ihrer Familie, Freunde und Bekannten. Wir freuen uns, auf ein tolles Jahr mit Ihnen! Wir haben eine neue WEBS ITE: Dort werden alle aktuellen In formationen über Veranstaltungen und Kurse zu finden sein. Wochenangebot Montag 10.oo 11.3o Säuglingsgruppe 15.oo 18.oo Seniorencafé 19.oo Rückbildung abwechselnd mit 19.oo 21.oo Geburtsvorbereitung Dienstag 09.oo 12.oo Sprechstunde für Babys und Kleinkinder, mit Anmeldung, s.u. 10.oo 11.3o Spielgruppe (ab 10 Mon.) 15.oo 18.oo Familiencafé Mittwoch 10.oo Rückbildung 16.3o 18.oo Eltern Kind Turnen Donnerstag 10.oo 11.3o Krabbelgruppe 18.oo 21.oo Nähkurs Freitag 10.oo 11.3o Babymassage 10.oo 11.3o Frühstück f. Schwangere 16.oo 17.oo Eltern-Kind-Turnen Samstag 10.oo 16.oo Uhr Geburtsvorbereitung Tauschbörse BRINGEN TAUSCHEN MITNEH- MEN Am Montag, Dienstag und Donnerstag zu unseren Angebotszeiten (s.o.) Der Familien-Flohmarkt findet wieder statt: Sa., 18. April, Uhr Dies mal sind wir d raußen: Am Lustgarten (auf dem Gelände zwischen Grundschule und Syring s Genusseck) Standgebühr: 5 und mitzubringen ist 1 Tisch Anmeldung unter / oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de Eltern-Kind-Massagekurs (für Kinder von 6-10 Jahren) Kursinhalt: Erlernen von Massagetechniken für Hand, Kopf, Rücken, Arme, Beine, Bauch oder Füße Entspannungsspiele und Phantasiereisen Fühl- und Tastspiele Kursziele: VIELE SCHÖNE BERÜHRUNGS- MOMENTE! Stärkung der Eltern-Kind-Bindung Bewusstsein für liebevolle Berührung fördern Sicherheit über Rituale respektvoller Umgang mit dem Körper des Anderen Körperwahrnehmung schulen Entspannung für Eltern und Kind Kurszeit: 5 x sonnabends, 10 Uhr Uhr, ab Kosten: keine, da vom Landkreis als Familienbildung unterstützt Kursort: Familienzentrum Beelitz Gewinn: intensive Zeit für Eltern und Kind, die nicht zu bezahlen ist... Bitte mitbringen: ein großes und zwei kleine Handtücher, Kus cheldecke, Zeit... Ku rs lei t u ng : M ir ka Hents ch el (Physiotherapeutin, Baby- und Kindermassage) Anmeldung: m ir ka. h e nts che l@ g mx. d e o d e r / Unsere Hebamme vor Ort Angela Simon Rückbildung (mit Kind) Wann: mittwochs, 10.oo 11.3o Uhr, nächste Termine bitte erfragen, s. Kontakt unten Ort: Familienzentrum Beelitz Geburtsvorbereitung (Wochenendkurs mit/ ohne Partner) Wann: die nächsten Termine bitte bei Frau Simon erfragen, s. Kontakt unten Ort: Familienzentrum Beelitz, Kontakt: (mobil), / (Festnetz), info@hebamme-angela-simon-t rebbinpotsdam-mittelmark.de Internet: Frühstück für Schwangere Jedes Frühstück mit Euch schwangeren Frauen ist ein Vergnügen! Seid gern beim nächsten Mal wieder willkommen! Josi (Hebamme), sofern sie noch kann, und ich freuen uns auf Euch! Wann: Fr, 30. Januar, 10.oo 11.3o Uhr Fr, 27. Februar, 10.oo 11.3o Uhr Kosten: 3 Bitte kurze Anmeldung unter / oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de Anmeldungen unter: Babymassage Mirka Hentschel (zert. Kursleiterin der DGBM e. V., Physiotherapeutin) Kontakt: / oder mirka.hentschel@gmx.de Eltern-Kind-Turnen MINI (mittwochs) Wo: Turnhalle, Solar- Oberschule (Platanenring 2, Beelitz) Leitung: Sebastian Falkenthal Anm. im Familienzentrum: / Eltern-Kind-Turnen MIDI (freitags) Wo: Turnhalle Diesterweg Grundschule (Clara- Zetkin-Str. 197, Beelitz) Leitung: Kristin Jentzsch Anmeldung im Familienzentrum: / Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Anmeldung bei der Kvhs: / Sprechstunde für Babys und Kleinkinder Inge Thiel (Dipl. Sozialpäd.) Kontakt: 030/ oder 0160/ Genauere Informationen zu unseren Angeboten erfahren sie unter oder unter familienzentrum.beelitz

9 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 9 SENIORENBEIRAT LÄDT EIN Liebe Seniorinnen und Senioren, herzlich willkommen heißen wir Sie "Zu Gast im Heimatmuseum" am 12. Februar 2015 um 15:00 Uhr ein. Treffpunkt: Poststraße 16, Alte Posthalterei" Seniorencafé Wo: Familienzentrum Beelitz, Virchowstr. 100 Wann: montags, Uhr Ansprechpartner: Bärbel Frankenberg (ehrenamtliche Seniorin) und Anke Frenzel (Familienzentrum) Anmeldung: nicht notwendig Neues aus dem Familienzentrum Beelitz Liebe Strickomis, wir sagen wieder VIELEN DANK für Ihre viele Zeit, d ie Sie in die wunderbaren Kreationen von Babysöckchen und -schuhen stecken! Wir konnten von Ihnen bereits wieder zahlreiche Werke in Empfang nehmen, was Frau Breyer, die die Söckchen zu den frisch gebackenen Eltern bringt, und mich immer wieder entzückt. A ls kleines Entgegenkommen haben wir einen kleinen Berg Wollknäuel gekauft, aus dem Sie sich gern Ihre Lieblingsfarben aussuchen können. Wenn Sie auch gern ein paar Söckchen für die neu geborenen Beelitzer stricken möchten, melden Sie sich gern bei uns! Kontakt: (Familienzentrum) (Bastel-)Nachmittage Di, 10. Februar, 15.oo 18.oo Uhr Verkleidet Eure Kinder und wenn Ihr mögt auch Euch selbst! Lasst uns zusammen Fasching feiern! Di, 17. März, 15.oo 18.oo Uhr Die ersten Ostersträuße blühen bereits und warten darauf dekoriert zu werden. Wir möchten für sie schönen Schmuck mit Euch basteln. Gitarrenunterricht Zunächst einmal sagen wir herzlichen Dank Mellow Mark für die musikalische Unterstützung zu unserer Weihnachtsfeier! Mit Deiner Gitarre und Deinen spontanen Einlagen hast Du aus uns b egeis tert e Weihnachts lieder- Sänger gemacht! So konnte der Weihnachtsmann uns Kinder und uns Erwachsene gar nicht überhören. Wenn Sie oder Du das Spielen auf der Gitarre erlernen oder verbessern möchten, unterstützt Sie Mark Schlu mmberger (alias Mellow Mark) gern dabei. In seinem Beelit zer Studio gibt er Gitarrenunterricht für alle, d ie sich interessieren. Wann: jeweils dienstags Nachmittag Anmeldung: oder mellow.mark@gmx.de Termine Selbsthilfegruppen Treff jeweils im Schulungsraum der Neurologischen Rehabilitationsklinik, Paracelsusring 6a, Beelitz Heilstätten SHG Parkinson: jeder 4. Montag, Uhr SHG Schlaganfall: jeder 4. Dienstag, Uhr Sprechzeiten der AWO-Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthil fegruppen (KIS) jeder 4. Dienstag von bis Uhr Änderungen vorbehalten und werden in der Tagespresse bekannt gegeben - weitere Informationen erhalten Sie in der: Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (AWO) Standort im Gesundheitszentrum Teltow, 2. Ebene!, Potsdamer Str. 7/9, Teltow, Tel.: 03328/ Außenstelle Bad Belzig, Brücker Landstraße 1a, Bad Belzig, Tel / (montags) Leiterin der KIS: Bärbel Schenk, Internet: selbsthilfe-pm@awo-pots dam.de

10 28. JANUAR 2014, SEITE 10 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Februar

11 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 11 Kalender Februar 2015 Wenn es Nacht wird an der Nieplitz... wird getanzt und gefeiert: Bei der ersten Beelitzer Live Nacht am 31. Januar mit drei Bands im Tiedemannsaal BEELITZ - Markante Gitarrenklänge und mitreißende Schlagzeug-Rhythmen - Beelitz hat neben dem Spargellied auch Einiges für Rockmusikfans zu bieten. Das wollen die Veranstalter der ersten Beelitzer Live Nacht im Tiedemannsaal am 31. Januar zeigen: Insgesamt drei Bands werden zu den Instrumenten greifen und dem Publikum handgemachte Musik präsentieren - zu m Feiern, Mitsingen und Tanzen. Wir Beelitzer Bands müssen uns nicht verstecken, sagt Rayne P. Grocks, der die Live Nacht initiiert hat. Wir haben klasse Musiker - und keiner merkt es. Das soll sich ändern. Der Beelitzer macht seit Jahrzehnten Musik: Er spielt Klavier, Cello, Gitarre - und ist Kopf der Band Darkplain, die ebenfalls bei der Live Nacht spielen wird. Seit drei Jahren gibt es die Gruppe, zu der auch Raynes Frau gehört. Mittlerweile haben Darkplain zwei Alben und mehrere Videoclips veröffentlicht. Ebenfalls aus der Spargelstadt kommen die Musiker von Bier7. Der Bandname ist eine augenzwinkernde Replik auf die Fanta 4, die mit Hip Hop bereits seit den 1990er Jahren groß im Geschäft sind. Bier7 spielen trotzdem lieber Punk-, Folk- und Rockmusik - ist ja auch irgendwie klangvoller. Die Truppe um Frontmann Derrly, der bereits im Kindesalter Gitarren und Mikrophone aus Legosteinen bastelte und den ganzen Tag lang sang und Takte klatschte, besteht seit 2008 in der aktuellen Zusammensetzung und spielt auf Vernastaltungen in Beelitz und Wittbrietzen. Für ein Wiederhören mit Klassikern der Rolling Stones, Queen, Santana, den Beatles oder ZZ-Top wird indes die Band 20 vor 8 bei der Live Nacht sorgen. Die Truppe besteht aus erfahrenen Hobbymusikern, die sich erst vor gut einem Jahr zusammengefunden haben. Auftritte gab es bereits auf dem Beelitzer Spargelfest und der Rocknacht in Hennickendorf. Der unkonventionelle Name, heißt es, weißt auf die regelmäßigen Probetermine hin. Besonders eingängige Melodien schließlich zaubern Darkplain, die noch am ehesten Großes Foto: Die Band Bier7. Kleines Bild oben: Walla Letizia von Darkplain, unten: Sänger Frank von der Band 20 von 8. im Rock-/Pop-Genre anzusiedeln sind, die aber dank der Stimme von Sängerin Walla Letizia trot zdem irgendwie für sich stehen. Am 31. Januar soll ein Signal gesetzt werden - an die Fans von Rockmusik, aber auch an Nachwuchsmusiker in der Region, die sich bislang nicht so recht mit ih rem Talent heraus gewagt haben. Wenn wir jetzt nichts machen, sind in zwanzig Jahren alle Musiker in Rente, befürchtet Organisator Rayne. Insoweit sei die erste Beelitzer Live Nacht auch ein Stück Nach wuchsförderung - mit der Hoffnung auf ein großes und vor allem lautes Echo. 31. Januar, 20 Uhr: Erste Beelitzer Live Nacht im Tiedemannsall mit Darkplain, Bier7 und 20 vor 8, Eintritt 5,- Euro 31. Januar: Fastnachten in Salzbrunn, Dorfgemeinschaftshaus, ab 15 Uhr: Kindertanz, ab 20 Uhr Disco mit DJ Klamotte 1. Februar Line-Dance-Fasching, Jakobs-Hof Beelitz, Uhr, Platzreservierung unter Tel.: 0157/ , Kontakt/Leiter Workshop: Ole Jacob ole@friendsof-dance.de 6. Februar Mottoparty Gangsters meets Carnival, im Großen Saal der Bundeswehr Kaserne Beelitz, Uhr, Preis 6,-, mit DJ Klamotte 7. Februar 1. Narrenshow, im Großen Saal der Bundeswehrkaserne Beelitz, Uhr, Preis 19,-, Ansprechpartner: Beelitzer Carneval Club e.v., Katrin Hocke, Tel.: , 8. Februar Kinderkarneval in Beelitz, Uhr, im Großen Saal der Bundeswehrkaserne Beelitz, Preis Erw. 5,- / Kinder 3,-, Ansprechpartner: Beelitzer Carneval Club e.v., Katrin Hocke, Tel.: , Februar, 15 Uhr: Zu Gast im Heimatmuseum der Seniorenbeirat lädt ein, Treffpunkt ist die Alte Posthalterei, Poststraße Februar 2015 Weiberfastnacht, Uhr, im Großen Saal der Bundeswehrkaserne Beelitz, Preis 11,-, Frauenveranstaltung- Einlass für Männer nur in Frauenkostüm 14. Februar: Zempern in Rieben, Treffpunkt um 8 Uhr vor dem Gemeindehaus, ab 19 Uhr Tanz im Landgasthof 14. Februar, 19 Uhr: Karneval in Elsholz, 59. Sitzung in der Lindenschenke 14. Februar: Casablanca - die Dinner-Show, frei nach Hollywood. Jeder Gast erhält eine Rolle im berühmten Film, Jakobs-Hof Beelitz, Eintritt 69,- Euro (inkl. Empfangsgetränk und 4-Gänge-Menü) 15. Februar, 15 Uhr: Kinderkarneval in Elsholz, Lindenschenke 20. Februar, 15 Uhr: Seniorenfasching in Elsholz, Lindenschenke 21. Februar, 19 Uhr: Großer Kehraus in Elsholz, Lindenschenke 21. Februar, 17 Uhr: gemütlicher Weinabend, Jakobs-Hof Beelitz, an der Konzertgitarre begleitet Dieter Hoffmann

12 28. JANUAR 2014, SEITE 12 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Kirchliche Nachrichten Gottesdienstzeiten Evangelische Kreuz-Kirchengemeinde Kirchengemeinde Bliesendorf Fichtenwalde 8. Februar, Uhr Gottesdienst mit Manfred Gärtner 22. Februar, Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Uecker und Kindergottesdienst Kanin 1. Februar, Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Uecker 15. Februar, 9.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Uecker Kinderkirche Fichtenwalde Alle Kinder treffen sich wieder am 17. Februar um Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde. Thema ist heute Im W inter im Wald. Wir kochen das, was wir im W inter im Wald so finden können und das ist nicht wenig! Lasst Euch überraschen. Frauenkreis Fichtenwalde Am 11. Februar um Uhr treffen Kirchengemeinde Wittbrietzen Septuagesimä, :00 Uhr Pfarrer Bloedhorn Estomihi, Pfarrer Bloedhorn 11:00 Uhr Kirchengemeinde Buchholz Sexagesimä, :30 Uhr Pfarrer Bloedhorn sich die Frauen im Gemeindezentrum Fichtenwalde. Gemeindeabend in Fichtenwalde Freitag, den 13. Februar um Uhr findet wieder ein Gemeindeabend mit dem Thema: W ir lasse den Dom in Kölle und beleben unsere Dorfkirchen Heitere und ernste Gedanken zum Leben in unseren Gotteshäusern statt. Jeder ist herzlich willkommen. Konfirmanden Die Konfirmanden treffen sich wieder am 9. und 23. Februar um Uhr Im Gemeindezentrum Fichtenwalde. Gottesdienste im Pfarrsprengel Wittbrietzen Invokavit, Pfarrer Bloedhorn 9:30 Uhr Kirchengemeinde Elsholz Septuagesimä, :30 Uhr Pfarrer Bloedhorn Estomihi, Pfarrer Bloedhorn 9:30 Uhr Junge Gemeinde im Gemeindezentrum Fichtenwalde Gemeinsam reden, spielen, diskutieren, singen und eine Menge Spaß haben. Das Treffen wird verbunden mit einem gemeinsamen Abendessen. Wer nicht in Fichtenwalde wohnt, kann von zuhause abgeholt und wieder zurückgebracht werden. Kontakt bitte über unseren Jugendmitarbeiter Philipp Schuppan, Tel.: /38825 oder E Mail: p.schuppan@web.de. Termin: Mittwoch, 4. Februar 2015 von Uhr Unsere Kirche im Überblick Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer Str. 18, Werder/Havel Pfarrer Dr. Andreas Uecker Tel.: 03327/ und dr.uecker@t-online.de oder Pfarramt@Kreu z-kirchengemeinde.bliesendorf.de Bürozeit: Dienstags von Uhr (nicht in den Ferien) im Pfarramt Bliesendorf, sonst nach Vereinbarung. z-kirchengemeindebliesendorf. de Ihr Pfarrer Dr. Andreas Uecker Kirchengemeinde Lühsdorf Estomihi, :00 Uhr Pfarrer Bloedhorn Kirchengemeinde Salzbrunn Septuagesimä, :00 Uhr Pfarrer Bloedhorn Katholische Kirchengemeinde St. Cäcilia, Michendorf Gottesdienstorte: Kapelle im Haus Immaculata der Mägde Mariens, Wilhelmshorst, Ravens bergweg 6 sowie Kapelle im Seniorenzentrum St. Elisabeth, Wilhelmshorst, Ravens bergweg 7 Regelmäßige GOTTESDIENSTE Freitags: Heilige Messe in Wilhelmshorst im Seniorenzentrum Sonntags: 9.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst im Schwesternhaus, Heilige Messe in Michendorf, diese als Familiengottesdienst immer am letzten Sonntag im Monat Eucharistische Anbetung jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Heiligen Messe immer am 1. Sonntag im Monat Weitere WochentagsGottesdienste entnehmen Sie bitte unseren Aushängen. Das Pfarrbüro ist geöffnet und erreichbar unter Montag, Mittwoch und Freitag von Uhr, Mittwoch bis 17 Uhr Regelmäßige Veranstaltungen: Die Seniorenrunde findet immer am letzten Donnerstag im Monat statt. Wir beginnen um 9.00 Uhr mit der Heiligen Messe anschließend Kaffeetrinken und wechselndes Programm. ( Frau Katerbau) 50 PLUS ein ökumenischer Kreis - Wir treffen uns um gemeinsam ins Gespräch zu kommen über Fragen des Glaubens, des Lebens und alle Themen, die uns interessieren. Wir feiern, singen und spielen auch mal... Alle, die Zeit und Lust haben und dabei sein möchten, sind herzlich willkommen. (Sr. M. Ute) Immer Donnerstags Uhr im katholischen Gemeindezentrum Themen entnehmen Sie bitte dem Aushang Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) finden Samstags im Haus St. Georg von Uhr statt. Interessierte Jugendliche und Kinder ab 7 Jahren sind hierzu herzlich willko m- men.

13 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 13 Aus der Stadt und den Ortsteilen Neues Domizil in 96 Stunden Spät, aber dennoch von ganzen Herzen möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Unternehmen bedanken. Nur durch Ihre Hilfe konnten wir mit dem RBB und Antenne Brandenburg in unserer gemeinsamen 96 Stunden Aktion unser neues Vereinshaus renovieren und in Nutzung nehmen. VIELEN DANK an : - Agricola GmbH - Andreas Wildgrube Rau m- gestaltung - Anette Mals - Axel Korge Garten -und Landschaftsbau - Bäckerei Karus - Bäckerei Mende - Bär & Ollenroth - Baugeschäft Fred Bakowski - Baustoffe Juckerland - Beelitzer Frischei e.g. - Bergmann & Franz GmbH - Bockwindmühlenverein e.v. Beelitz - Brillux Farben Potsdam - Buderus Heizungszubehör - Creation Tapeten AG - Dietmar Betge Service rund ums Haus - EDEKA Luckenwalde - Elekto Schneider - Elektro Kneller - Emotion Warenhandels GmbH - Fa. Wiedemann - Firma Göde - Fleischerei Meissner - Gebäudereinigung Beelitz - Hellwig Baumarkt - HW Bau Beelitz - Kai Bahlke - Kamphenkel - Kerateam - KIBEK Berlin Spandau - Lila Bäcker - Loth GmbH - Luckenwalder Fleischwaren GmbH - Lugato GmbH & Co.KG - Malermeister Plönzke - Marktkauf Luckenwalde - mbb Bodenausstatter GmbH - Moser`s Eisdiele - MP Beelitzer Bauelemente - Müller & Schnigge - N. Günther Hausservice - OHG Selgros Cash & Carry GmbH & Co. - Olaf Behrend Haus -und Grundstücksservice - REAL Markt - Sterncenter - recyclingcenter Zauchwitz - Schielicke Bau - Schlüsseldienst Bachmann - Spahn Elektohandwerk - Spargelhof Jacobs - Spargelhof Syring - Steinmetz GmbH Beelitz - Tischlerei Beelitz GmbH - Toom Baumarkt Luckenwalde - Wohnraumgestaltung Mischer - Zahna Fliesen GmbH - Zimmerei Bernd Güldner Ebenso ein persönliches, ganz herzliches Dankeschön geht an die vielen Helfer und Helferinnen. Einige haben in dieser Woche nach Feierabend auf ihre Freizeit zu unseren Gunsten - Andreas Hermann - Anette Dreger - Anja Lahr - Anje Kellner - Anne Kathrin Höchel - Arled Mallow - Axel Schrader - Bernd Güldner - Bettina Biedermann - Bettina Schneider - Birgit Bothe - Brigitte Hartwig - Burkhard Thrun - Carola Losensky - Christel Niederland - Christian Bredow - Christian Menz - Claudia Rathfux - Daniel Albrecht - Daniel Radowsky - Daniela Wadsack - Destalem Embaye - Detlef Seidel - Dirk Neumann - Dominic Paul - Doris Mischke - Doris Ramm - Dr. Sandra Kischka - Eckard Schmidt - Ella Dekanoziehvili - Familie Koppermann - Firas und Mohannad Al Harfusch - Frank Bombitzki - Franzi Paul - Frau Kother - Gerhard Gericke - Gerhard Thiele - Gerold Kindling - Gordon Scholz - Gudrun Karras - Günther Kleewitz - Günther Schubert - H.- J. Hofmann - Hans J. Adamietze - Hasan Rani - Heike Milde - Heiko Kleetz - Heinz Ameis - Herr Schwoch - Ingrid Danneberg - Irina Derko - Irmgard Kläring - Jan Schrader - Jana Vogel - Janette Niendorf - Janette Pötsch - Jennifer Kresin - Jens Oberländer - Jörg & Jessica Zunft - Jury Lookarcv - Karsten Zienicke - Katharina Sonntag - Kerstin Thomas - Klaus Dieter Höhne - Liesa Schulz - Lydia Hennig - Maik Schrader - Manuela Bohner - Marco Fritsche - Margitta Nähte - Marko und Rino Loth verzichtet und eine zweite Schicht eingelegt. Mehrere Helfer haben Urlaub genommen, um zum Gelingen der Aktion beizutragen. DANKES CHÖN - Marko Pritschner - Martin Schmidt - Matthias Plönzke - Matthias Prohl - Matthias Schmidt - Max Gräser - Michaels Lapschies - Mohamed Janial - Nico Bothe - Nicole Zienicke - Norbert Günther - Norbert Schüler - Oliver Schaloske - Paule - Peter Rampo - Rainer Well - Ralf Rieck - Rene Großkopf - Robby & Nicole Ranneberg - Sebastian Brenner - Stefan Ansorg - Stefan Heinrich - Stefan Mann - Stefan Saatmann - Steffen Kleeberg - Stephan Seehaus - Sven Kalff - Thomas Rühr - Tino Lehmann - Tino Reichelt - Torsten Schütz - Torsten Wilke - Ulla Schmidt - Ulrich Hyna - Vera Adamietze - Winfried Frommer - Wolfgang Pfitzner - Wolfgang Trebuth - und sechs weiteren Helfern, deren Namen ich auf den Listen nicht eindeutig lesen konnte. Ich bitte deshalb um Entschuldigung. Und selbstverständlich bedanke ich mich auch bei unseren Vereins mitg liedern Marlis Wagner und Helmut Haverland für ihr Unterstützung bei der Versorgung der Helfer. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Stadtverwaltung Beelitz, Bürgermeister Bernhard Knuth für die Unterstützung bei den Vorbereitungen und in der Woche der Aktion, den Mitarbeitern des Bauhofes und der Feuerwehr für die Bereitstellung verschiedenster Hilfsmittel. Und nochmals, auch hier an dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei dem Mitarbeiter des Bauamtes Ralf Kappert. Nicht vergessen möchte ich Ro man Gatow und Andreas Ullrich vom RBB und Stefanie Brockhausen von Antenne Brandenburg.

14 28. JANUAR 2014, SEITE 14 NR. 1 / 26. JAHRGANG Wer wird die nächste Beelitzer Spargelkönigin? Verein sucht Repräsentantin für Stadt und Edelgemüse Bekannten Persönlichkeiten begegnen, mit Kleid und Diadem bezaubern und auf Festen und Empfängen im M ittelpunkt stehen welche Frau träumt nicht davon? Für die Beelitzer Spargelkönigin gehört so etwas fast zum Alltag. Für die kommende Saison und die Monate danach wird jetzt eine neue Repräsentantin gesucht. Bewerben können sich junge Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren oder darüber, sagt Manfred Schmidt, Vo rsitzender des Vereins Beelitzer Spargel e.v.. Bewerbungsschluss ist Ende Februar. Seit 1997 repräsentiert die Spargelkönigin Stadt Beelitz und das Edelgemüse und das weit über Beelitz hinaus. Auftritte gibt es unter anderem auf dem Beelit zer Spargelfest, der Grünen Woche in Berlin oder bei hochkarätigen Terminen in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch die Bundeskanzlerin hat in den vergangenen Jahren immer wieder Spargelköniginnen aus Beelit z empfangen. Der erste offizielle Termin ist traditionsgemäß die Eröffnung der Saison, in diesem Jahr am 16. April auf dem Spargelhof der Familie Syring in Zauchwitz. Der Beelit zer Spargel wird auf mittlerweile 1500 Hektar angebaut, das ist rund die Hälfte der Anbaufläche im Land Brandenburg insgesamt. Jährlich wird ein Ertrag von 6000 bis 8000 Tonnen geerntet. Das ist eine enorme wirtschaftliche Größenordnung, die für unsere Region positive Auswirkungen auf Dauer- und Saisonarbeitsplätze, Steuereinnahmen, Tourismus und anderes Gewerbe hat, so Manfred Schmidt weiter. An diesem kleinen Beelit zer Spargel- Wirtschaftswunder hat die Beelitzer Spargelkönig in einen nicht zu unterschätzenden Anteil: M it ihrem öffentlichen Auftreten wirbt sie nicht nur für unser Spitzenprodukt, den Beelitzer Spargel, sondern auch für die Spargelstadt Beelitz und für die Region Berlin- Brandenburg. Diese Aufgabe verlange nicht nur Einsatz und Engagement, sie hat auch viel zu bieten: Spaß und Freunde sowie unvergessliche Begegnungen erwarten Sie bei großen und kleinen Veranstaltungen und öffentlichen Auftritten in Berlin und Brandenburg sowie auf den Beelitzer Spargelhöfen, verspricht der Vo rsitzende des Spargelvereins. Natürlich stehen der Spargelkönigin die Beelitzer Spargelbauern, der Spargelverein und die Stadtverwaltung mit den entsprechenden Informationen und Materialien tatkräftig zur Seite. Haben sie Mut, bewerben sie sich für dieses schöne Amt. Wir freuen uns auf die neue Spargelkönigin 2015, so Herr Schmidt. Bewerbungen mit Erläuterungen zur Person und zur Motivation können per , telefonisch oder auf dem Postwege geschickt werden an: Manfred Schmidt, Kietz 31a, Beelitz spargelschmidt@tonline.de (033204) Foto: Lorenz BEELITZER NACHRICHTEN Unser Geld von damals Treffen und Vortrag der mittelmärkischen Chronisten am 18. Februar in Beelitz Unser Geld von damals - so lautet der Vo rtragstitel anlässlich der Februar- Veranstaltung der mittelmärkischen Ortschronisten am 18. Februar in Beelitz. Heimatgeschichte aufarbeiten und aktuelle Ereignisse in Wort und Bild für die nachfolgenden Generationen festhalten, für dieses leidenschaftliche Engagement sind sie ehrenamtlich einen großen Teil ihrer Freizeit tätig. Auf der Homepage der Ch ronistenvereinigung Potsdam-Mittelmark e.v. finden wir für unsere Stadt folgende Namen verzeichnet: für die Ortsteile Fichtenwalde Frau Griebel, für Elsholz Frau Haase und Herrn Schultze. Herr Käbelmann dokumentiert nicht nur Ereignisse in Wittbrietzen und über den Ortsverband Beelitz, sondern ist auch schon eine lange Zeit mit der Historie Kleinmachnows aufs Engste verbunden. Genannt seien weiterhin Frau Kaiser, Salzbrunn und Frau Doil aus dem Heimatverein Beelitz, eine häufige Besucherin der Chronistentreffen. Die Zusammenkunft ist für 10 Uhr in der alten Posthalterei in Beelitz angesetzt. Das Programm beinhaltet unter anderem die Besichtigung einer Ausstellung zum 1. Weltkrieg sowie einen Überblick zur brandenburgischen Geldgeschichte von den Anfängen um 1150 bis zur Reichsgründung Die Referenten sind Dr. Hans-Dieter Dannenberg, Potsdam und Wilko Krone, Beelitz. In zwei Ausstellungsvitrinen werden Pfennige, Groschen und Taler zu sehen sein. Die Gesamtveranstaltung ist öffentlich und für Besucher unentgeltlich zugänglich. Wilko Krone Für das Neue Jahr ein neues Hoffen, Altes endlich abgelegt. Für Neues frisch und offen, die Spuren sind gelegt. Die Natur wird immer wieder grün und auch im Herzen kann es wieder blühn. Seid froh für so viel altes Leben, das Ihr dem neuen Jahr könnt übergeben! Die Fraktion UKB/BBB bedankt sich für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit im Jahr 2014 und wünscht allen Bürgern und ehrenamtlich Engagierten, den Stadtverordneten und Ortsbeiräten, den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister ein gesundes ereignisreiches Jahr 2015! Wir werden Ihnen auch in diesem Jahr wieder zur Seite stehen, wenn es um die Weiterentwicklung unserer Kernstadt und aller Ortsund Gemeindeteile geht! Mögen sich Ihre und unsere Hoffnungen und Wünsche für das vorliegende Jahr erfüllen! Ihre Simone Spahn, Fraktionsvorsitzende

15 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 15 Den Winter weggetanzt Beim Zempern steppte der Bär in den Beelitz-Dörfern BUCHHOLZ - Wenn s am Schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören: Nach fast 24 Jahren erfolgreichem Betrieb der Gaststätte Drei Linden sind Annette und Helmut Heese nun in ihren mehr als wohlverdienten und mit der Zeit auch langersehnten Ruhestand gegangen. Bevor jedoch zum Ende des Jahres 2014 vorerst alle Schotten dicht gemacht wurden, ließ man es sich nicht nehmen, sie bei ihrer großen Abschiedsfeier mit einem Showact zu überraschen. Während Heeses mit der Die Buchholzer Zemper-Gesellschaft. BUCHHOLZ - Der Bär geht um in den Dörfern rund um Beelit z: An der Leine geführt, klopft er an die Türen, schnappt sich die Dame des Hauses und wagt ein Tänzchen mit ihr. Dabei wird er von kostümierten Ein wohnern begleitet, die mit Lärm und Musik den Winter vertreiben und um Spenden bitten. Zempern heißt die Jahrhunderte alte Tradit ion, d ie h ierzulande nicht nur gepflegt, sondern regelrecht zelebriert wird. An jedem Wochenende im Januar ist ein anderer Beelitzer Ortsteil an der Reihe: Der Anfang wurde in Elsholz gemacht, am zweiten Januar-Wochenende steppte der Bär in Buchholz. Am 17. Januar folgten die Wittbrietzener, am 24. die Zauchwitzer. In Buchholz waren rund hundert junge Leute ab dem frühen Morgen im Ort unterwegs: Begleitet vo m Jugendblasorchester und kostümiert als Kühe, Clowns oder Musketiere, machten sie an fast jeder Haustür Halt. Sogar die Village People, eine Diso-Band aus den 1970er Jahren, feierten mit und tanzten auf den Straßen, während ihre Hymne Y.M.C.A. eindrucksvoll auf Blasinstrumenten intoniert wurde. Seit den 1990ern sei das Zempern in Buchholz ein so großes Spektakel, erklärt Mitorganisator Christian Sommer. Da gewesen sei es aber schon immer. So lange man zurückdenken kann, wird in Buchholz gezempert, auch zu DDR- Zeiten. Die älteren Einwohner können sich noch an die Zeit erinnern, als sie selbst lärmend durch die Straßen zogen, so Christian Sommer. Die finden es gut, dass die junge Generation damit weitermacht. Und das konnte man sehen: Viele haben gleich ihr Hoftor offen gelassen, andere vor ihrem Haus kleine Tische aufgestellt und Brote, heiße Würstchen und Getränke ausgegeben. So gut wie jeder warf auch ein paar Euro in die Sammelbüchse mit deren Inhalt dann die Zickenfastnacht finanziert werden soll, die nächste große Party im März. Buchholz verabschiedet seine Gastwirte Showprogramm als Dank für Annette und Helmut Heese in der Gaststätte Drei Linden Würdiger Abschied für Annette und Helmut Heese. Foto: privat Foto: Thomas Lähns Buffetplanung sowie einigen organisatorischen Gegebenheiten beschäftigt waren, wurden auch die Buchholzer aktiv. Einer musste jedoch das Zepter in die Hand nehmen, und wer kam da besser in Frage, als Tanz- und Motivationsguru Christan Sommer?! So trafen sich Jung und Alt wöchentlich zu Tanzproben in der Buchholzer Feuerwehr. Geplant wurde ein Flashmob, also ein spontaner Auflauf, nach dem Bee Gees Klassiker Stayin Alive sowie eine Showeinlage zum Gute-Laune-Hit Surfin U.S.A. der Beach Boys. Am 27. Dezember war es nun soweit: Vorfreude und Stimmung stiegen, während sich die Gaststätte allmählich füllte und man sich noch einmal am allseits beliebten Gurkensalat und Schnitzel vergriff. Um 21 Uhr positionierte man sich dann im Saal, um grüppchenweise ins Lied einzusteigen. Bereits mit den ersten Klängen des Liedes wurde geklatscht, gesungen und gestaunt. Als zum Ende des Programms Lichterfest im Advent BUCHHOLZ - Als im So mmer die Gründung unseres neuen Dorfvereins gefeiert wurde, ist die Idee entstanden, in der Adventszeit ein Lichterfest an unserer Tränke zu veranstalten. Jeder hatte Ideen und Vorstellungen, die wir zusammentrugen. Es musste ein Weihnachtsbaum her, aus Beelitz wurden zwei Mmarktbuden geholt, Glühwein gab es umsonst, Würstchen wurden verkauft und schöne Weihnachtsmusik war wichtig. Einladungen wurden an jeden Haushalt verteilt, mit der Bitte, eine Laterne mitzubringen. Am 14. Dezember war es dann soweit: Am Vormittag wurde aufgebaut, viele fleißige Helfer wuselten umher. Um 17 Uhr ging es los: Viele Dorfbewohner zog es zur Tränke, um sich dieses wunderschöne Bild mit den vielen, vielen leuchtenden Laternen um die Tränke herum anzuschauen, es lief schöne Weihnachtsmusik und bei einem Becher Glühwein läutete unser Dorf die Weihnachtszeit gemeinsam ein. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer, die dazu beitrugen, dass es ein gelungenes Fest geworden ist. Jana Boeke Die Tränke im Lichterglanz. Foto: privat der Saal inklusive Bühne mit rund 40 Tänzern gefüllt war und der zweite Tanztitel folgte, h ielten es auch die beiden Gastgeber nicht mehr auf ihren Plätzen aus und ließen es sich nicht nehmen, mitzutanzen. Gefeiert, gelacht, gesungen und getanzt wurde bis spät in die Morgenstunden. Es war eine gelungene, würdige und ausgelassene Feier, die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. W ir sagen noch einmal Danke und wünschen Annette und Helmut alles erdenklich Liebe, Zeit und entspannte Momente für sich und die Familie. Langweilig wird es mit Sicherheit für die beiden nicht werden, denn auch die sieben Enkelkinder wollen von Oma und Opa geschmacklich verwöhnt werden. Ab 7. Januar 2015 wird die Gaststätte durch Martin Szczpanski neueröffnet. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg und einen guten Start. Susi Müller

16 28. JANUAR 2014, SEITE 16 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Wir wünschen den Reesdorfern und allen Einwohnern des Beelitzer Stadtgebietes ein glückliches und erfülltes Jahr 2015! Christiane Kutzner Frank Neubert, Andrea Kranepuhl Ortsbeirat Reesdorf Publizistische Grundsätze der Beelitzer Nachrichten Nach dem Brandenburgischen Landespressegesetz (BpgPG) 4 (1) ist jede Zeitung verpflichtet,»die vom Verleger beziehungsweise Herausgeber schriftlich aufgestellten publizistischen Grundsätze... regelmäßig, mindestens einmal jährlich, zu veröffentlichen«. 1. Ziel der publizistischen Tätigkeit der Beelitzer Nachrichten ist vor allem die Information der Leser über Veranstaltungen, Veranstaltungstermine, das gesellschaftliche Leben in Vereinen, Vertretungen und öffentlichen Einrichtungen. 2. Ziel der publizistischen Tätigkeit der Beelitzer Nachrichten ist auch, aktiv an der Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Beelitz mitzuwirken und deren aktive und demo kratische Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben der Stadt zu fördern. 3. Ziel der publizistischen Tätigkeit der Beelitzer Nachrichten ist auch die Veröffentlichung von Sichtweisen der lokalen Wahlvorschlagsträger, der kommunalen Vertretungen oder deren Mitglieder, sofern sie der unmittelbaren Meinungsbildung zu lokalen Entwicklungen und Ereignissen dienen. 4. Zum inhaltlichen Spektrum der»beelitzer Nachrichten«gehören auch Beiträge zur Umwelt, zur Geschichte und Kultur mit lo kalem Bezug. 5. Beiträge sollten auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt sein. Sie dürfen nur in Ausnahmefällen den Umfang einer halben DIN A 4-Seite überschreiten. 6. Über die Veröffentlichung eines Beitrags entscheidet der Herausgeber entsprechend der publizistischen Grundsätze und des Pressekodex. Jeder zu veröffentlichende Beitrag ist namentlich zu kennzeichnen. Die Beiträge werden unbearbeitet, aber gegebenenfalls sinnwahrend gekürzt, und ohne Kommentar veröffentlicht. Grenzen werden allein vom zur Verfügung stehenden Platz gesetzt. Keinen Raum in den»beelitzer Nachrichten«haben rassistische, faschistische und gewaltverherrlichende Äußerungen, aber auch persönliche Angriffe und Beleidigungen. 7. Im Rahmen der Vorbereitung von Ko mmunalwahlen wird den Wahlvorschlagsträgern ein angemessener Raum zu Vorstellung von Kandidaten und programmatischen Zielen eingeräumt. Der Raum ist von den Wahlvorschlagsträgern selbst zu gestalten. 8. Jede Einflussnahme, jeder Druck seitens einzelner Personen, politischer Parteien, ökonomisch, religiös oder ideologisch orientierter Gruppen wird zurückgewiesen. Beelitz, den 14. Januar 2014 Stadt Beelitz als Herausgeber, vertreten durch den Bürgermeister Bernhard Knuth Bernhard Knuth Bürgermeister Verein in neuen Räumen eingerichtet Der Verein Sorgenkinder Kindersorgen hat sich in den neuen Räu mlichkeiten eingerichtet und bereitet sich in den Tagen vor Weihnachten und Neujahr auf die Versorgung der Bürger vor. Die Zahl der bedürft igen Ein wohner im Bereich Beelit z und Umgebung ist gestiegen, so kommen zur Ausgabe ca. 40 bis 50 Berechtigte. Da jeder Abholer aber auch Familienmitglieder versorgt, kann man mit ca. 300 Menschen rechnen. Bereits am konnte der Verein eine groß zügige Spende vom Spargelhof Buschmann-Winkelmann, dem Scheunenrestaurant und der Hofbäckerei entgegennehmen. Frau Schrader und Frau Niederland nahmen die Spenden mit ihren Helfern in Empfang und konnten so den Tafeltis ch für den reichhaltig decken. Traditionell s a mme lte das Sa lly - Be in- Gy mnasiu m auf seinem Weihnachtsmarkt am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien Spenden, vor allem Süßigkeiten, für die Tafel ein. Sowohl am Heiligabend als auch am Silvesterabend verlief alles problemlos. Das Team wurde am Heiligabend vom Bürgermeister Herrn Knuth verstärkt. Dank des lobenswerten Einsatzes der M itarbeiter und der ehrenamtlichen Helfer konnten die Bürger mit gut gefüllten Beuteln nach Hause gehen und die Feiertage vorbereiten und verleben. Unser Dank gilt vor allem den vielen Sponsoren, ohne ihre Hilfe würde die Ausgabestelle der Beelitzer Tafel nicht funktionieren und unsere Kinder hätten am keine Weihnachtsfeier mit Süßigkeiten und vor allem Geschenken erleben können. Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Helfern und weiterhin eine gute Zusammenarbeit zum Wohle Aller. Allen ein glückliches neues Jahr C. Niederland Vorsitzende des Sozialausschusses

17 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 17 Johanniter Adventsfeier im Jakobshof Es wird berichtet, dass am von den Johannitern eine wunderbare Adventsfeier für die hiesigen Patienten ausgestattet wurde. Es wird berichtet, der Weihnachtsmann wäre in der Nähe des Jakobshofes aufgetaucht, aber außer vielen schönen roten Weihnachtssternen war der Weihnachtsmann nicht sichtbar. Dafür war der Bürgermeister Herr Knuth vor Ort. Seine Glückwünsche und seine Feststellung, wie gut die Gemeinde auch finanziell aufgestellt ist, war die gute Nachricht für alle, war das vielleicht eine Nachricht vom Weih? Aber eins ist auch klar, ein Optiker hat den richtigen Durchblick (Dank sei auch dem Spargel!) Ein Kindergartenchor der Kinder aus der Nürnbergstraße ließ erkennen, wie viele Arbeit und Geduld nötig ist, so etwas einzustudieren - Danke-!! Von Herrn Dr. Schielicke, von der Autowerkstatt Czilwik und von der Apotheke Herr Pantke kamen Grüße, Spenden und Geschenke - Danke-!! Als Höhepunkt konnte man das Beelitzer Ballett bewundern, wie viel Arbeit steckt in der Aufführung der Tänze, aber auch sicher Spaß am Spiel. Ein kleinwenig Mut gehört wohl auch dazu, öffentlich aufzutreten. Das Wandern ist des Müllers Lust einfach Klasse - Danke-!! Es hat allen gut gefallen, das Nach der Anerkennung als LEADER- Region Fläming-Havel im Dezember 2014 startet ab sofort das erste/neue Projektauswahlverfahren zur Beantragung von Fördermitteln. Alle Projekte müssen ein mit dem Land Brandenburg abgestimmtes Projektaus wahlverfahren durchlaufen. Dieses soll sicherstellen, dass jeweils die Projekte mit dem höchsten Mehrwert in den Genuss einer Förderung kommen. Hierfür wird um die Einreichung der ausgefüllten Projektblätter bis zum 16.März 2015 gebeten. Bei der Erstellung der Reg ionalen Entwicklungsstrategie (RES) für die Region Fläming-Havel haben sich zahlreiche Akteure im Rahmen der Veranstaltungen oder mit einer konkreten Projektidee aktiv beteiligt, sodass die Regionale Entwicklungsstrategie Ende Mai 2014 fristgerecht beim Ministerium eingereicht werden konnte. Nach eingehender Prüfung wurde am 11. Dezember von Minister Vogelsänger unsere LEADER- Region für die Förderperiode als Fördergebiet anerkannt. Damit kön- konnte man spüren an den fröhlichen Gesichtern der über 50 Gäste. Nun wollen wir nicht vergessen! So etwas muss geplant, bedacht und organisiert werden, und dann ist man in Sorge, ob auch alles so klappt, wie gedacht.- Es hat wunderbar geklappt und den Dank gebührt allen Johannitern vom Fahrer bis zu Schwester Lilian und Christa. Oh du fröhliche war der Abschiedssong. Auf ein fröhliches Wiedersehen Nun noch ein paar gedrechselte Verse: Um Aufmerksamkeit wird gebeten! Wer reitet so spät falsch, es heißt: Wer fährt so spät durch Nacht und Ort? Es ist ein Johanniter mit seinem Ford. Er erreicht nur mit Not seine Ziele, es warten auf ihn noch so viele. Erst waren es Pferde im Stalle, heute stehen--zig PS in einer Halle, aber pflegen muss man sie schon, das nennt man Investition! Willst du die Johanniter täglich sehen, musst du verschiedene Wege gehen: Am Anfang war das Wort: (wo steht dies? Johannisevangelium V.1 Und hier kommt der Name her: Die Johanniter!!!) Weiter: Am Anfang steht ein Antrag. Ohne Antrag bist du wie gefangen und wirst die Pflegestufe nie erlangen. nen in den kommenden Jahren Fördermittel aus dem Eu ropäischen Landwirtschaftsfonds in der Region Fläming- Havel eingesetzt werden. Neu in der aktuellen Förderperiode ist, dass alle LEA DER-Reg ionen Brandenburgs ein eigenes Fördermittelbudget zugeteilt bekommen. Die genaue Höhe steht für unsere Region noch nicht fest. Wir gehen jedoch davon aus, dass es ca. ein Drittel weniger sein wird als in der vergangenen Förderperiode. Entsprechend unserer Entwicklungsstrategie finden bei uns jährlich zu mindestens zwei Stichtagen Projektauswahlverfahren statt. Der erste Stichtag ist der 16. März Ein weiterer Ordnungstermin wird im Sommer folgen. Zu diesem Termin bitten wir um die Einreichung vollständig ausgefüllter Projektblätter per Post oder per an das Regionalbüro in Wiesenburg. Das neue Projektblatt-Formular kann sich auf unser Die Kasse hat jetzt ihre Pflichten, der MDK wird es schon richten. Ein Termin wird dir dann zugestellt, der Gutachter hat sich angemeld! Was mach ich falsch, was mach ich richtig? Ist ein guter Eindruck wichtig? Was geht so ab in dieser Runde? Es zählen letztlich nur noch Punkte!! Das Ergebnis wird bekannt: Du bist ja gar nicht krank!! Am besten wär ein Schlaganfall dabei, dann bekommst du sicher Pflegestufe 2 Die Johanniter sind jetzt angesagt, was für ein freudenreicher Tag!! Ein Vertrag muss her, ein Plan ist wichtig, ist alles wohlbedacht und richtig? Schwester Lilian, bekannt im ganzen Land, leitet alles wohl mit sicherer Hand. Die Ritter (Fahrer) sind eingeteilt, es wird von Haus zu Haus geeilt. Der Dank geht jetzt an alle Johanniter Gudrun, Marion, Brigitta, Dorina, Schwester Dana, Birgit und Beate sind sich zu keiner Bitt zu schade. Auch Ulrike, Andrea, Brigitte und Stephanie sei Dank gesagt. Auch ist wohl zu aller Leute Schutz ein echter Ritter dabei - mit Namen Schwester Lutz. Danke danke - danke. Walter und Christa Rein Projekte für LEADER-Förderung jetzt einreichen Auswahlverfahren durch die Lokale Aktionsgruppe Fläming-Havel angelaufen Internetseite ( leader_2014) heruntergeladen werden. Der aktuelle Termin wendet sich insbesondere an Projekte, deren Umsetzung im Sommer 2015 beginnen soll und die dann auch die notwendigen Voraussetzungen (Genehmigungen, Eigenanteil etc., siehe LEADER-Antrag) erfüllen. Die Projektblätter werden dem Vorstand auf den folgenden Sitzungen (ab 13. April 2015) zur Bewertung und Reihung vorgelegt. Die Bewertung erfolgt dabei anhand der Projektauswahlkriterien (PAK) aus der Entwicklungsstrategie, die ebenfalls auf unserer Internetseite heruntergeladen werden können. Je nach vorhandenem Fördermittelbudget werden dann die Projekte mit den höchsten Punktzah len aufgefordert, einen LEADER-Fördermittelantrag zu stellen. Bewilligungsbehörde ist das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF). Weitere Informationen: LAG Fläming- Havel, Schlossstr. 1b, Wiesenburg/Mark, lag@flaeming-havel.de, Tel.:

18 28. JANUAR 2014, SEITE 18 NR. 1 / 26. JAHRGANG Damit der Nachwuchs nicht ausbleibt Foto: Recura-Kliniken Die Recura Kliniken arbeiten jetzt mit einer Berliner Hochschule für Gesundheits und Sozialberufe zusammen Die RECURA Kliniken GmbH hat ihr Programm für die Nachwuchsbildung erweitert: Ende vergangenen Jahres schloss die Gesellschaft, zu der auch die Beelit zer Kliniken gehören, einen Kooperationsvertrag mit der Berliner Alice Salomon Hochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung und Bildung im Kindesalter ab. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen die Weiterbildung und Qualifizierung von Beschäftigten und Wiedereinsteigern sowie Prakt i- kums möglichkeiten für Studierende stehen. Aber auch anwendungsorientierte Forschung haben sich die Partner auf die Fahnen geschrieben. Im RECURA Verbund bieten wir Studentinnen und Studenten in allen administrativen Bereichen wie Personal, Finanzen, Controlling, Qualitäts- und Risikomanagement sowie IT attraktive Einsatzfelder und Perspektiven fü r Praktika, Projektarbeiten und den Berufseinstieg, so Mathias Adler, Direktor Finanzen und Zentrale Dienste der RECU- RA anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Darüber hinaus können durch Einsätze in den angeschlossenen Tochter- und Enkelunternehmen wichtige Erfahrungen in der Betriebssteuerung von Gesundheitsunternehmen gesammelt werden, so Adler weiter. Wir freuen uns sehr auf die Kooperation, sagte Prof. Dr. Uwe Bettig, Rektor der Berliner Hochschule. Gemeinsam werde man Menschen auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen vorbereiten und innovative Lösungen entwickeln und umsetzen. Die Studierenden der Alice Salomon Hochschule würden sich insbesondere durch ihre Doppelqualifikation im Bereich Pflege/Therapie sowie Betriebswirtschaft auszeichnen, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Die Arbeit in der klinischen Praxis sei eine gute Grundlage für die Arbeit im Management und schaffe Vertrauen bei den Mitarbeitern, die direkt an den Patienten arbeiten. Die Alice Salomon Hochschule Berlin bietet Bachelor- sowie Masterstudiengänge für Soziale Arbeit, den Gesundheitsbereich sowie Erziehung und Bildung im Kindesalter an. Derzeit studieren circa 3500 Menschen an der Hochschule mit Sitz in Berlin-Hellersdorf. Für die Absolventen werde im Rahmen der Kooperation nun auch ein sogenanntes Trainee-Programm für den direkten Berufseinstieg besonders qualifizierter Studierender entwickelt, hieß es. Die RECURA Kliniken GmbH ist mit ihren Einrichtungen im Gesundheitsund Sozialbereich eine familiengeführte Unternehmensgruppe, die in Berlin, Brandenburg und Sachsen tätig ist. In allen Bereichen werden Sp itzen leistungen auf klinischem, ambulantem und sozialem Geb iet, aber auch im Verwaltungssektor durch erfahrene Mitarbeiter und unter Anwendung neuester Technologien erbracht. Die etwa 1800 Mitarbeiter der Klinikgruppe, von denen mehr als ein Drittel allein in Beelit z arbeitet, streben in hohem Maße nach Nähe und Fürsorge für die Patienten. Zudem wird mit sicheren Arbeitsplätzen und attraktiven Ausbildungs- und Karrierechancen - speziell auch für Studierende - ein akt iver Beitrag zum Gemeinwesen geleistet. Weitere Informationen auf: BEELITZER NACHRICHTEN Die Stadtkulisse zum Leuchten bringen Souvenir und Geschenkidee zugleich: Windlichter mit Beelitz-Motiven Wasserturm, Stadtpfarrkirche, Bockwindmühle: Die Beelitzer Stadtsilhouette kann man sich jetzt auch ins Haus oder in den Garten stellen. Seit Dezember sind in der Touristinfo, Poststraße 16, Windlichter mit Beelit zer Motiven erhältlich. Angefertigt wurden sie im Nürnberger Atelier Janoschke, das seit Jahren auch die Skylines von Städten wie Paris, London oder Hamburg zum Leuchten bringt. Die kleinen Hingucker bestehen aus einem Glaszylinder, um den ein Band aus Furnierholz gelegt wird. Das Band mit den Spargelstadtmotiven neben den Gebäuden sind auch Spargelstecher, Postkutsche und unser Maskottchen Spargelino zu finden - ist in Handarbeit entworfen worden und wird mit Lasertechnik ausgeschnitten. Der Preis für die Windlichter, die mit einer Teekerze bestückt und von innen ausgeleuchtet werden, liegt bei 15 Euro. Die Idee zu diesem schönen Beelit z- Souvenir hatte Bürgermeister Bernhard Knuth bei seinem jüngsten Besuch in Nürnberg. Die Windlichter entwickeln mit unserer Silhouette einen ganz besonderen Reiz und sind vor allem jetzt, in der Winterzeit, ein wunderschönes Accessoire. Außerdem sind sie eine tolle Geschenkidee für Bürger und alle, die sich mit unserer Stadt verbunden fühlen. Verbreiten Wärme in der kalten Jahreszeit: Windlichter mit Beelitz-Motiven. Foto: Lähns

19 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 19 Die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) veröffentlichte am 09. Dezember 2014 unter der o.g. Überschrift einen Artikel, in dem es um eventuelle Nachzahlungen für die in den 1990er Jahren durchgeführten Abwasseranschlüsse geht. Diese Angelegenheit wurde bereits am auf der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz (WAZV) für die Orte Buchholz, Elsholz und Fichtenwalde besprochen und wird noch geprüft. In dem Artikel wurde einerseits behauptet, dass die damaligen Kommunen Leserbriefe Abwasser: 700 Neuanschließer müssen nachzahlen Alles nur Augenwischerei - Zweckverband senkt Gebühr Maßgebend ist nicht, was der Zweckverband schreibt, sondern was wir bezahlen müssen. In den o.g. Schreiben heißt es: Wasser (1, % MwSt.): 1,32 Abwasser: 3,40 Grundgebühren: 117,43 Bei einen Verbrauch von 30 m³ pro Person: Wasser (1,32 x 30): 39,60 Abwasser (3,40 x 30): 102,00 Grundgebühren: 117,43 Gesamt: 259,03 = 8,63 / m³ Tatsächlich berechnet werden: Wasser: 1,51 Abwasser: 4,12 Fast 20 % mehr als angegeben. Aus der Rechnung der Nebenkostenabrechnung RBB-Immobilien. Hinzu kommen 117,43 Grundgebühren (die Höchsten in ganz Brandenburg) Verlangt werden: Der durchschnittliche Verbrauch einer einzelnen Person liegt bei 30 m³ Für einen 1 Personen Haushalt errechnen sich folgende Wasser und Abwasserkosten: 30 x 1,51 = 45,30 30 x 4,12 = 123,60 Grundgebühr: = 117,43 Gesamt: = 286,33 Pro m³: = 9,54 Hinzu kommen noch Zählermieten und Abrechnungskosten. Bei der Zentralen Abwasserentsorgung bilden Trinkwasser und Abwasser eine Einheit (Mischpreis). Was an Wasser verbraucht wird, wird auch als Abwasser berechnet. In der Statistik von deutschen Städten liegt Potsdam schon mit 6,28 an der Spitze. Beelitz mit 9,54 ist noch weit darüber und dann spricht Herr Brüggemann von moderaten Preisen. Wenn ich nur einen Teil des Preises herausnehme, komme ich auf andere Zahlen. Das ist reine Augenwischerei und Verdummung der Bürger. Der Bürger will wissen, was ihm Wasser und Abwasser kosten und keine Zahlenspielereien und Schönreden. In Anbetracht dieser Zahlen sind die Preissenkung von 0,03 im Jahr für ein Personen Haushalt 0,99 Pinats. Herr Brüggemann geht von einem Verbrauch von 150 m³ aus. Diesen Verbrauch hat in Beelitz kaum ein Haushalt, ausgenommen wasserverarbeitende Betriebe als größter Abnehmer ist hier die ehemalige Bekina. Dieser Betrieb zieht aus dieser Berechnung nur Vorteile habe ich schon eine Berechnung aufgestellt und nachgewiesen, dass die Einsparung auf Kosten der Bürger aus Beelitz gehen. Damals wurde zwar die Höhe meiner Angaben angezweifelt aber einen Betrag von wurden in den Beelitzer Nachrichten Nr.5/14 vom März 2003 Seite 10 eingeräumt, dass sind bis heute über ,00. Der Beschluss zur Erhöhung der Grundgebühren wurde am gefasst. Zusammenfassend erkläre ich, dass wir gegen diese Grundgebühren rechtlich vorgehen werden. In der nächsten Ausgabe der Beelitzer Nachrichten stellen wir die neue Bürgerinitiative und deren Aufgaben vor. U.a. werden wir uns mit den Beelitzer Stadtwerken beschäftigen und auch die Frage aufwerfen, ob die Gemeinde Beelitz einen Ortsbeirat benötigt? Dieser kostet den Bürgern im Jahr mit Sitzungsgeld ca ,00 und ist laut Ortsrecht nur eine Kann Angelegenheit ohne großen Nutzen. Karl Steffens, Beelitz (5.Januar 2015) eigenständig agierten. Das war nicht der Fall. Die Trinkwasserversorgungsund Abwasserentsorgungsgesellschaft mbh Nieplitz (TAN) war als kommunales Unternehmen (u.a. der Stadt Beelitz) für die Herstellung der Kanalisation zuständig, demzufolge auch für die Kalkulation der Anschlussbeiträge. Vor Baubeginn der jeweiligen Kanalisation wurden die Abwasserabgabensatzungen vom Amt Beelitz den Gemeindevertretungen vorgeschrieben. Diese Satzungen waren erst nach Unterschrift des Amtsdirektors rechtskräftig. Damit waren die Gemeinden nicht eigenständig und konnten nicht über die Höhe allein entscheiden. Andererseits wurde in der MAZ behauptet, dass die Tiefenbegrenzung Berücksichtigung fand. Das ist wiederum falsch. Selbst nach Anfrage im Bauamt wurde mir damals mitgeteilt, dass die gesamte Innenbereichsfläche berechnet wird. Ich bin der Meinung, dass die Bürger für die damals beschlossenen Satzungen nicht mehr belangt werden sollten. Beelitzer Friedhof Dieter Tietz, Beelitz 6. Januar 2015 Der Artikel in der Beelitzer Zeitung vom 17. Dezember 2014 spricht vielen Beelitzern aus der Seele. Ich wünsche mir, dass der Gemeindekirchenrat von Beelitz, der ebenfalls ein Schreiben von mir erhält, auf dieses Thema endlich reagiert. U. Jacobs, Beelitz (Januar 2015) Dank an die Helfer beim Lehmhüttenbau In unserer letzten Ausgabe berichteten wir über den Bau eines Lehmhauses auf dem Hof der Beelitzer Kita-Kinderland. Leider sind darin nicht alle Beteiligten erwähnt worden. Wir bedanken uns selbstverständlich bei allen Unterstützern, die den Bau des neuen Spielhauses möglich gemacht haben. Dazu gehören neben dem Bauingenieru Herrn Dieter Kotras mit seinem Büro BauART auch der Trebbiner Ingenieur Michael Dischereit mit seinem Unternehmen Spreewärme. Kräftig mit angepackt haben auch Tobias Mauer, Jens, Anja und Heike - und selbstverständlich die Kita-Kinder, die das Haus mit Leben füllen werden, sobald es draußen wieder wärmer wird. Die BN-Redaktion

20 28. JANUAR 2014, SEITE 20 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Was war los in Fichtenwalde 2014? Kita-Erweiterung, Feiern und Protest gegen Windräder im Wald: Eine Bilanz FICHTENWALDE - Mit der Einweihung der seit langem ersehnten Erweiterung der Kita Borstel am 22. Februar begann das Jahr 2014 mit einem Höhepunkt. Der Anbau ermöglicht die Aufnahme von weiteren 25 Krippenkindern. Die Kita Borstel kann jetzt 240 Kinder aufnehmen das ist für Fichtenwalde der Höchststand. Und nahezu alle Plät ze sind vergeben! Neben der ständig zunehmenden Zahl der Grundschüler sicher eines der erfreulichsten Entwicklungen in Fichtenwalde Auszeichnung und Ansporn zugleich. Eine Konsequenz des zahlreichen Nachwuchses im Ort ist, dass die Räume in der Grundschule knapp werden zu diesem Problem werden wir in den kommenden Monaten Antworten finden müssen. Die vor einem Jahr an dieser Stelle geäußerte Idee, den Vorplatz am Kitaanbau zu gestalten, Sitzgelegenheiten für Eltern und auch alle anderen Fichtenwalderinnen und Fichtenwalder zu schaffen, nimmt langsam Gestalt an. Ein Vorschlag eines Landschaftsarchitekten liegt vor; hoffen wir, dass sich das Vorhaben im Haushalt 2015 wiederfindet (der Haushalt wird auf der kommenden Stadtverordnetenversammlung zur Beratung eingereicht). Bleiben wir noch einen kleinen Moment auf dem Schulcampus: Der B-Plan zur Sporthalle wurde nun endlich im November durch den Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark genehmigt. Doch das entscheidende: Die Stadtverordnetenversammlung in Beelitz hat mit überwältigender Mehrheit dem Bau der Sporthalle mit integriertem Kraftsport- Fitness-Raum für 2,4 Mll. Euro ohne Vorbedingungen am zugestimmt. Dafür sind wir dankbar. In Absprache mit dem Bürgermeister werden wir Anfang dieses Jahres nochmals versuchen, Fördermittel zu akquirieren. Parallel wird der Bauantrag erarbeitet! Erfreulicherweise wurde der Fußweg von der Berliner Allee zur Klaistower Straße endlich fertiggestellt. Leider bleibt der Radweg von Fichtenwalde nach Kanin an der L 88 als wichtige In frastrukturmaßnah me zu r Schulwegsicherung, touristischen Erschließung sowie Nahverkehrsversorgung ausstehend, wie auch die Kalthalle der FFW in Fichtenwalde. Die Baugenehmigung für die Kalthalle liegt bereits seit 2012 vor. Allerdings ließen sich d ie zunächst gedachten Kosten nicht einhalten. Wir bleiben an beiden Projekten dran! Das So mmerfest in Fichtenwalde stand in diesem Jahr im Zeichen des Fußballs und wie wir heute wissen: mit Happyend. Zum abs oluten Höhepunkt des Sommerfestes 2014 entwickelte sich für die Besucher die Aufführung der Carmina Burana am Sonntag. Über tausend Zuhörer strömten auf den Marktplat z, u m die fulminante Aufführung nicht zu verpassen. An dieser Stelle Dank an den Bürgermeister Herrn Knuth, der die Stadtverordneten überzeugte, die finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen, und an Albrecht Riermeier, der als künstlerischer Leiter, als Organisator und nicht zuletzt als Mitwirkender diese großartige Veranstaltung in Fichtenwalde ermöglichte. Das Sommerfest Viva la Fiwa hat sich etabliert. M it Kunstmeile, dem Sommerfestmarkt der Vereine, der Theateraufführungen der Grundschüler ( Ein Sommernachtstraum ), Disco, Comedy und Tanz, mit Fahrradrallye, Fußball- und Beachvolleyballturnier konnte jeder nach seiner Fasson feiern. Zu einem weiteren Höhepunkt entwickelte sich der Tag der Feuerwehr. Die Kameraden haben den Besuchern mit großem Aufwand aktuelle Technik vorgestellt und durch Schauvorführungen die Schwierigkeiten während eines Einsatzes demonstriert. Es ist beruhigend eine solche schlagkräftige Wehr vor Ort zu haben! Anklang fand auch die Teilnahme von Fichtenwalderinnen und Fichtenwalder am S pargelumzug; da uns SambaFiBer lautstark unterstützte, war die Aufmerksamkeit gesichert. Ohne engagierte Mitstreiter wären diese, wie auch die anderen Veranstaltungen, das Knutfest und das Osterfeuer, der Trödelmarkt, d ie Senioren weihnachtsfeier, die musikalischen Andacht oder der Zapfenmarkt gar nicht durchführbar. Zwei, die sich in den letzten Jahren besonders um unser Gemeinwesen verdient gemacht hatten, wurden mit der Verleihung der Fichtenwalder Ehrennadel geehrt (siehe dazu die separaten Beiträge). Dank gilt natürlich auch dem Festkomitee und allen ehrenamtlich Mitwirkenden. Ohne ihren Beitrag wären diese Veranstaltungen nicht möglich! Übrigens: Wer Lust hat, sich im Festko mitee oder anderweitig engagieren: Immer gerne, g leich melden (über ortsbeirat@fichtenwalde.de). Auf der Festveranstaltung wurde Frau K. Grün als neue Ortschronistin vorgestellt. Sie übernahm das Amt von Frau Griebel. Aktuelle Vorhaben sind durch bürgerschaftliches Engagement und ihre Ideen entstanden: So wollen wir im Frühjahr auf dem Marktplatz eine Bücherbude aufstellen: Bücher tauschen statt kaufen ist das Motto. Wir werden mit der Eröffnung auch zu m Büchersammeln aufrufen also: entsorgten Sie Ihre Bücher nicht, vielleicht gibt es einen Leser! Ein ganz anderes Thema trieb Anlieger der Wilmersdorfer Str. um. Obwohl auch

21 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 21 dort 30 km/h gelten, wurde häufig zu schnell gefahren. Dank der schnellen Unterstützung der Stadtverwaltung werden wir Geschwindigkeitsbegrenzungen aufstellen. Schwierig gestalten sich nach wie vor die Auseinandersetzungen um die geplanten Windkraftanlagen in unseren Wäldern, die viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen ablehnen. Viele Argumente der Bürgerinit iative Natürlich gegen Lärm, die mit anderen Bürgerinitiativen der Umgebung im Verein Waldkleeblatt Natürlich Zauche e. V. mitarbeitet ( sind inzwischen allgemein anerkannt. Trotz mancher Hoffnungen hat sich die grundsätzliche Politik in Brandenburg auch nach den Wahlen nicht geändert. So hat am die Regionale Planungsgemeinschaft den Regionalplan beschlossen. Er sieht auf dem Stadtgebiet die W indeignungsgebiete 25 Reesdorfer/Schäper Heide sowie 26 Wittbrietzen vor. Allein gegen das WEG 25 wurden von Bürgern Bedenken und Anregungen vorgebracht. Gegen den gesamten Regionalplan wurden Einwendungen vorgetragen, bei 13 Zustimmungen! Mit wenigen Ausnahmen wurde keine dieser Einwendungen berücksichtigt! Hier wird deutlich: M itsprache, Beteiligung bedeutet nicht gleich Mitbestimmung! Aber: Mitsprache muss auch Einfluss nehmen können! Ansonsten ist sie absurd! Insofern war dieser Tag ein schwarzer Tag für die Demokratie. Zufall? Ich glaube nicht. Oft höre ich, dass die Politik überzeugen muss und den Bürger mitnehmen soll. Und wenn sich der Bürger nicht überzeugen lässt? Dann passiert dass, was landläufig als Arroganz der Macht bezeichnet wird. Nach Stuttgart21 war v iel von einer neuen Planungskultur die Rede. Davon ist zumindest in Brandenburg nichts zu merken. Es gab im Regionalplan nie eine offene Planung und schon gar kein Mitspracherecht des Bürgers, nicht einmal der Kommunen! Auch die Einwände der Stadt Beelitz fanden keine Beachtung. Und wenn gerade in diesen Wochen vermehrt Menschen demonstrieren, dann hat dies auch mit wachsendem Unbehagen über die mangelnde Bereitschaft der Politik zu tun, außerhalb der Wahlkämpfe mit den Bürgern ergebnisoffen zu diskutieren. Probleme werden nicht durch Negierung, Diffamierung (darüber könnte auch die BI einiges berichten) oder Ignoranz gelöst. Umso wichtiger bleibt die basisdemokratische Arbeit, z. B. der Bürgerinitiativen. Übrigens: Die FICHTENWALDE - Sie fragen weder nach Urlaub noch Bezahlung, sondern setzten sich selbstlos und unermüdlich für ihren Ort ein: In Fichtenwalde sind Ende Dezember wieder ehrenamtlich engagierte Bü r- ger in festlichem Rahmen geehrt worden. Seit 14 Jahren sagt der Ort auf diesem Wege Danke, mittlerweile gibt es 23 Träger des Ehrenabzeichens. Jetzt gehört auch Eleonore Raatz dazu, die für ihren Einsatz im Kulturbereich gewürdigt worden ist. Bereits mit der Gründung des Kulturvereins Fichtenwalde im Jahr 1996 übernahm sie Verantwortung im Vo rstand, nach 1999 arbeitete sie zunächst als Stellvertreterin, dann als Vorsitzende. Bis 2004 veranstaltete der Verein zahlreiche klassische Konzerte, Lesungen und die Bachtage im Hause Heise. Allerdings fehlte eine Spielstätte im Ort, an der Konzerte auch auf lange Sicht statt finden können, sodass sich der Verein auflöste. Frau Raatz blieb für Fichtenwalde aktiv, so Ortsvorsteher Tilo Köhn in seiner Laudatio. Sie arbeitete in der Schulbibliothek mit, unterstützte die Grundschule bei verschiedenen Projekten. Und zur Drucklegung der Ortschronik 2008 übernah m sie die Korrekturen für das gesamte Manuskript. Seit 2011 organisiert Eleonore Raatz im Rahmen des Fichtenwalder Festkomitees zudem Seniorenweihnachtsfeier und den Zapfenmarkt. Seit ihrem Zuzug hat sich Frau Raatz v iele Jahre nachhaltig ehrenamt lich für Fichtenwalde engagiert. Dafür danken wir, sagt Tilo Köhn. Stadt Beelitz stimmte gegen den Beschlussvorschlag und hatte Vorsorge getroffen: Am beschloss die Stadtverordnetenversammlung Beelitz die Aufstellung des B-Plan Sondergebiet Windenergie Reesdorfer Heide sowie einer Veränderungssperre für dieses Gebiet (ein Vo rschlag, den wir bereits vor zwei Jahren eingebracht hatten, der aber keine Mehrheit fand). Damit kann Beelit z zwar keine Windkraftanlagen verhindern, aber gestalterisch mitwirken. Gleichzeitig wurde beschlossen, den Teilflächennutzungsplan Windener -gie nicht fortzuführen, da dieser dem Regionalplan angepasst werden müsste. Da es aber keine Aussicht auf Genehmigung durch das Land gibt, wenn die Stadt bei ihren Vorstellungen bleibt, macht eine weitere Planung momentan keinen Sinn. Es ist noch nichts entschieden. Wir müssen uns weiter für eine direktdemokratische Einflussnahme einsetzen. Änderungen sind möglich eine der Lehren des Mauerfalls vor 25 Jahren. Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an und handelt. Dante Alighieri In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen für das ko mmende Jahr Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit! Mischen Sie sich ein! Wir brauchen Sie! Dr. Tilo Köhn Fichtenwalde ehrt seine Freiwilligen Eleonore Raatz und Wolfgang Hanel erhielten die Fichtenwalder Ehrennadel 2014 Bürgermeister Bernhard Knuth, Eleonore Raatz, Wolfgang Hanel und Ortsvorsteher Tilo Köhn. Foto: Thomas Deicke Unterstützung für die Feste im Ort kommt auch aus einer anderen Richtung: Die Fichtenwalder Schützengilde um ihren Vorsitzenden Wolfgang Hanel ist immer präsent. Hanel ist als Motor und Inspirator des Vereins ebenfalls mit der Fichtenwalder Ehrennadel ausgezeichnet worden. Damit solle seine Leistung beim Aufbau der Schützengilde seit ihrer Gründung 1997 gewürdigt werden, so der Ortsvorsteher: Ohne seine Beharrlichkeit und sein Organisationstalent in den vergangenen 17 Jahren hätte der Verein so manche schwierige Phase in der Anfangszeit sicher nicht überstanden. Dabei liege die Jugendarbeit Herrn Hanel, der 1995 nach Fichtenwalde gezogen ist, besonders am Herzen. Unter seiner Leitung nehmen M itglieder erfolgreich an kreis und Landesmeisterschaften Teil, so Dr. Köhn. Auch Bürgermeister Bernhard Knuth dankte den beiden Geehrten für ihren Einsatz. Sie tragen einen großen Teil dazu bei, dass Fichtenwalde und unsere Stadt ein Stück lebendiger ist.

22 28. JANUAR 2014, SEITE 22 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Neues aus dem Logistikbataillon 172 Einsatz auf drei Kontinenten Das Logistikbataillon 172 hat in diesem Jahr den besonderen Auftrag, die logistischen Kräfte für vier internationale Einsätze auf drei Kontinenten zu stellen. Insgesamt gehen von Januar bis Ende September 230 Soldaten ins Ausland E s ist ein vorweihnachtlicher Dezembertag, an dem fast tausend Logistiker der Garnisonstadt Beelitz noch enger zusammenrücken als sonst. Denn der Verband verabschiedet heute 230 Soldatinnen und Soldaten in den Einsatz. In vier Einsätze, um genau zu sein: Nach Afghanistan, ins Kosovo, in die Türkei und nach Mali. In zwei dieser Länder konnte das Logistikbataillon 172 bereits Erfahrungen sammeln. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 blickt der Verband auf acht Einsätze zurück. Mali und die Türkei gehören erstmalig zu den Einsatzgebieten der Beelitzer Soldaten. Darüber hinaus ist der Verband seit einigen Monaten an Klein missionen im Irak und Ghana beteiligt. Wertschätzung Zu diesem offiziellen Anlass waren neben vielen weiteren Ehrengästen, Herr Oberst Xhavit Sadrijaj, in Vertretung des Botschafters der Republik Kosovo, als auch der Militärgeneralvikar Monsignore Reinhold Bartmann, die Landtagspräsidentin des Landes Brandenburg Frau Britta Stark sowie Vertreter des Verteidigungsausschusses erschienen. Die Redner des Abends, darunter Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herr Dr. Dietmar Woidke, der Ko mmandeur des Logistikko mmandos der Bundeswehr, Herr Generalmajor Hans-Erich Antoni und Herr Oberstleutnant Alexander Röpke, der Ko mmandeur des Logistikbataillons 172, adressierten ihre Worte an die Soldaten sowie deren Angehörige gleichermaßen herzlich wie dankbar. Dankbar für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft. Eindrücke vom Verabschiedungsappell im Dezember. Bild rechts: Generalmajor Antoni im Interview mit dem RBB. Fotos: Bundeswehr Mission: Zu Hause Der Brandenburger Ministerpräsident, Dr. Dietmar Woidke, machte in seiner Dankesrede beim Verabschiedungsappell ein weiteres Einsatzgebiet aus: die Heimat. Denn die Angehörigen der im Auslandseinsatz befindlichen Soldaten seien in Gedanken und in Sorge um ihre Lieben ebenfalls im Einsatz. Woidke dankte daher auch der Familienbetreuungsstelle des Standortes, die den Freunden und Verwandten einen behüteten Ort bietet. Dort können die Angehörigen der Soldaten zusammenkommen, sich informieren und austauschen. Nah sein auf Distanz Sich nah sein, auch auf Entfernung das ist möglich und nötig, weiß der Ko m- mandeur des Logistikko mmandos in Erfurt, Geralmajor Hans-Erich Antoni. Er fügt hinzu: Ein handgeschriebener Brief ist, neben einer herzlichen Unterhaltung, eine der wärmsten Austauschformen zwischen Menschen. Die Risiken reichen von Moskitos in Westafrika bis zur Mine im Kosovo, erklärt Oberstleutnant Alexander Röpke. Der Kommandeur der Beelitzer Logistikbataillons war schon mehrmals in Kriseneinsätzen - er fliegt nun zum dritten Mal nach Afghanistan. Für mehr Stabilität Der neue Einsatz in Mazar -e Sharif wird für Oberstleutnant Röpke etwas Besonderes sein. Der 45- jährige Offizier wird 800 Soldaten aus unterschiedlichen Ländern wie Georgien, der Mongolei und den Niederlanden führen. Insgesamt verlegen 130 Beelitzer nach Afghanistan, meist zur Materialversorgung und Instandsetzung. Der KFOR-Einsatz wird mit 80 Soldaten verstärkt. 15 weitere Kameraden sind für den Personen- und Materialtransport an der syrisch-türkischen Grenze zuständig. Zwei Soldaten aus Beelitz haben das Ziel, für mehr Stabilität im westafrikanischen Mali zu sorgen. Steiz / Karsten / Domack

23 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 23 Die Missionen im Überblick Auf drei Kontinenten werden die Beelitzer Soldaten dieses Jahr ihren Beitrag für die erfo lgreiche Erfüllung der Auslandseinsätze leisten. 130 in A fghanistan, 80 Soldaten im Kosovo, 15 weitere an der syrisch-türkischen Grenze sowie zwei So ldaten im westafrikanischen Mali. Die Beelitzer Soldaten werden dabei Ihren Beitrag durch logistische Unterstützungsleistungen wie Transport, Instandsetzung und Materialversorgung sowie logistische Koordinations- und Planungsarbeit leisten. Lesen Sie hier einen Überblick über die verschiedenen Einsatzgebiete. Domack KFOR (Kosovo Force) Am 10. Juni 1999 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Resolution 1244 die den Einsatz der NATO-Sicherheitstruppe Kosovo Force (KFOR) regelt. Die Mission hat den Auftrag, ein sicheres Umfeld im Kosovo aufzubauen und zu erhalten, einschließlich öffentlicher Sicherheit und Ordnung. Dazu gehört auch die Überwachung, Prüfung und gegebenenfalls Durchsetzung des Militärisch-Technischen Übereinkommens (MTA), die eine Demilitarisierung vorsieht. Darüber hinaus gilt es, humanitäre Hilfe in Notsituationen zu leisten, die Rückkehr von Flüchtlingen und Vertriebenen zu fördern sowie die Arbeit internationaler Hilfsorganisationen zu unterstützen. Hierzu arbeitet KFOR eng mit den Missionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union im Kosovo zusammen. RS (Resolute Support) Afghanistan Nach 13 Jahren endete am 31. Dezember 2014 der Einsatz der International Security Assistance Force (ISAF). Die afghanischen Sicherheitskräfte haben inzwischen eine Stärke von rund Mann und die Verantwortung für die Sicherheit in ihrem Land übernommen. Sie dabei zu unterstützen, diese Verantwortung wahrzunehmen, ist Ziel von Resolute Support. Deutschland beteiligt sich seit dem 01. Januar 2015 gemäß Beschluss des Deutschen Bundestages vom 18. Dezember 2014 mit bis zu 850 deutschen Soldaten an der Mission. Der NATO-Einsatz hat einen Gesamtumfang von ca Soldaten. Deutschland w ird in Mazar-e Sharif besondere Verantwortung übernehmen, und mit rund 20 Nationen im Norden Afghanistans tätig sein. Schwerpunkt bildet dabei die Beratung, Ausbildung und Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte. EUTM MALI (European Training Mission Mali) Mali w urde nach einem Militärputsch im April 2012 und dem anschließenden Verlust von staatlicher Gewalt im Norden des Landes faktisch in zwei Teile geteilt. Im Norden des Landes war von verschiedenen Rebellengruppen bereits ein eigener Staat ausgerufen worden, der international jedoch keine Anerkennung fand. Am 28. Februar 2013 mandatierte der Deutsche Bundestag erstmals die Entsendung deutscher Soldaten zur Unterstützung der European Training Mission in Mali (EUTM Mali). Das Mandat umfasst derzeit den Einsatz von bis zu 250 Soldaten. Der Einsatz zielt darauf ab, den malischen Verteidigungs- und Sicherheitskräften Hilfe zu leisten um sie zu befähigen, die Stabilisierung des Landes in eigener Verantwortung voranzubringen. Im multinationalen Rahmen übernehmen die deutschen Soldaten die Aufgabe der Pionierund Logistikausbildung. Außerdem werden die malischen Soldaten durch ein deutschfranzösisches Trainerteam in militärischen Grundlagen ausgebildet. Gemeinsam mit Österreich stellt Deutschland die sanitätsdienstliche Versorgung der Mission sicher und unterstützt bei der Sanitätsausbildung. Im Hauptquartier werden weitere deutsche Soldaten für Führungs- und Planungsaufgaben der Mission eingesetzt. AFTUR (Active Fence Turkey) Die Türkei ist der gegenw ärtig vom Syrien-Konflikt am stärksten betroffene NATO-Partner. Die Türkei ist einer potentiellen Bedrohung durch ihren Nachbarn Syrien ausgesetzt. Das syrische Regime verfügt sowohl über ballistische Raketen als auch über ein Chemiew affenarsenal, dessen Einsatz nicht vollkommen ausgeschlossen werden kann. Die Verstärkung der NATO-Luftverteidigung in der Türkei ist eine ausschließlich defensive Maßnahme, die als Mittel militärischer Abschreckung verhindert, dass sich der Konflikt innerhalb Syriens auf die Türkei ausweitet. Die Verlegung deutscher Luftverteidigungssysteme (Patriot) nach Kahramanmaras erfolgt in engster Kooperation mit den Niederlanden und den USA. Texte: Einsatzführungskommando der Bundeswehr / Kai Domack. Ausführlichere Informationen zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr unter

24 28. JANUAR 2014, SEITE 24 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Keine Ruhe im Advent Unfälle auf den Autobahnen hielten die Feuerwehr kurz vor Weihnachten in Atem Keine Spur von vorweihnachtlicher Besinnlichkeit: Während der Feiertage wurden die Beelitzer Feuerwehren zu mehreren schweren Unfällen auf den Autobahnen gerufen. Allein in den letzten beiden Wochen des Jahres ging der A larm- Pieper bei den Kameraden sieben Mal - und jedes Mal war Schwerstarbeit zu leisten. So waren am frühen Morgen des 17. Dezember auf der A9 zwischen Beelitz und Beelitz Heilstätten zwei Lkw aufeinander geprallt, durch die Kollision war einer der Transporter auf die Seite gekippt, in dem anderen war der Fahrer mit schweren Verletzungen eingeklemmt. Nach 40 Minuten konnte er aus der Fahrerkabine befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. An dem Einsatz waren neben den Löschzügen aus Beelitz und Fichtenwalde auch die Löschgruppe Schäpe/Reesdorf sowie Kameraden aus Borkheide beteiligt. Am nächsten Tag war es gegen 13 Uhr zu einem schweren Unfall auf dem Am 16. Dezember hatte die Stadtwehrführung die Kameraden der Alters und Ehrenabteilungen aller Beelit zer Ortswehren zu einem Ausflug eingeladen. Ziel war das Feuerwehrmuseum der Berliner Feuerwehr in Tegel. 19 altgediente Feuerwehrleute waren mitgeko m- men und erhielten im Rahmen einer Führung Einblicke in die Geschichte der Berliner Feuerwehr, deren Technik und Fahrzeuge. Im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Beelitz gab es nach der Rückkehr noch Keine Zeit für die Weihnachtsgans: Ende Dezember mussten die Beelitzer Feuerwehren zu mehreren schweren Unfällen ausrücken - wie hier an der A10 bei Ferch. Rastplatz an der A10 bei Ferch Richtung Frankfurt (Oder) gekommen: Ein VW Passat war dabei auf einen vor ihm fahrenden Seat aufgefahren und hatte ihn unter einen parkenden Lkw geschoben. Bei dem Unfall wurde einer der Insassen, ein 30-jähriger Mann aus Polen, aus dem Fahrzeug geschleudert und musste mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Verlet zt wurden auch zwei weitere Insassen, die mit dem Rettungswagen in umliegende Reise in die Feuerwehrgeschichte Kameraden der Alters und Ehrenabteilungen der Ortswehren besuchten das Feuerwehrmuseum in Berlin einen kleinen Imbiss für alle. Ein besonderer dank an Dominik Fanslau und Wolfgang Kotsch für die tatkräftige Unterstützung. Mathias Jahn Gemeinsamer Ausflug der altgedienten Kameraden. Foto: privat Krankenhäuser gebracht wurden. Der nächste größere Einsatz stand für die Feuerwehr am 22. Dezember an, dieses direkt in der Beelitzer Altstadt: Auf einem Hinterhof waren in der Nacht ein Autoanhänger, Müllsäcke und eine Plane in Brand geraten. Nach der Brandursache wird derzeit durch die Kripo ermittelt. Noch am selben Tag kam es dann zu einem weiteren Unfall auf der A9: Am frühen Abend hatte sich zwischen Beelitz und Beelitz Heilstätten ein Auto überschlagen. Der Fahrer erlitt nur leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren aus Beelitz, Fichtenwalde und Schäpe/Reesdorf sicherten die Unfallstelle ab. Die Silvesternacht verlief indessen ruhig, was wohl auch an dem nassen Wetter gelegen hatte. Der erste Einsatz im neuen Jahr war dann am Nachmittag des 1. Januar, als in Klaistow ein Baum gebrannt hatte, der von den Kameraden aus Fichtenwalde gelöscht wurde. Elon hielt die Stadt in Atem Das Sturmtief Elon hat am zweiten Januar-Wochenende auch im Beelitzer Stadtgebiet für Einsätze der Feuerwehren gesorgt. Schwerpunkt war Fichtenwalde: Unter anderem war in der Fercher Straße ein Baum umgestürzt, hatte mehrere Autos beschädigt und blockierte die komplette Fahrbahn, die beräumt werden musste. Ein ähnliches Bild in der Steglitzer Straße, wo eine Tanne von einem Privatgrundstück auf die Fahrbahn gekippt war. Gleich danach wurden die Kameraden in den Ebereschenweg gerufen, wo eine Birke gegen ein Wohnhaus gekippt war. Mittels Drehleiter wurde der Baum Stück für Stück abgetragen. Insgesamt gab es ein halbes Dutzend solcher Einsätze.

25 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 25 Vereinsleben Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat. Hal Borland Der Gewerbeverein Beelitz e.v. wünscht seinen Mitgliedern und Freunden sowie allen Beelitzer Bürgerinnen und Bürgern ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015 verbunden mit dem Wunsch, die vor uns liegenden Aufgaben gemeinsam zu lösen. Dieser Kirche fehlen Engel Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel... Einen guten Start ins Jahr 2015 wünscht der Förderverein der Stadtpfarrkirche Beelitz e. V. allen Beelitzern und Förderern der Stadtpfarrkirche St. Marien St. Nikolai. Der Förderverein der Stadtpfarrkirche Beelitz e. V. möchte sich auf diesem Wege recht herzlich bei allen freiwilligen Helfern, den Fördervereinsmitgliedern und vor allem bei allen Spendern für die kleinen und großen Zuwendungen auf dem langwierigen Weg der Sanierung unserer Stadtpfarrkirche St. Marien St. Nikolai bedanken. Der Förderverein hatte sich verpflichtet, sich an der Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen mit einem Betrag in Höhe von ,- Euro zu beteiligen. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass im Jahr 2014 dank Ihrer Spenden diese Verpflichtung erfüllt werden konnte. Aber damit ist die Sanierung noch lange nicht abgeschlossen. Wir laden Sie hiermit weiterhin ein uns bei der Erhaltung der Stadtpfarrkirche Beelitz zu unterstützen! Denn Dieser Kirche fehlen Engel! Kontoinhaber Förderverein Stadtpfarrkirche Beelitz e. V. IBAN: DE BIC: W ELADED1PMB Bank: MBS Potsdam Auch 2015 stellt sich wieder die Frage: Wer sind wir? Was wollen wir? Was leisten wir? So wollen wir auch in diesem Jahr an bewährtem wie der Maibaumaufstellung und der Einkaufs- und Erlebnisnacht festhalten. Jedoch sollte jedes Neues Jahr auch Neuerungen und Veränderungen mit sich bringen. Dieses ist nur im Rahmen der Gemeinschaft umzusetzen. Deshalb bitten wir unsere Mitglieder sich aktiv in die Gestaltung der Aktivitäten des Gewerbevereins mit einzubringen. So sind wir immer auf der Suche nach interessanten Themen und Ideen teilt uns Eure Anregungen mit. Nur so kann das Vereinsleben auch weiterhin attraktiv gestaltet werden. Silvana Hinrichs Vorstandsmitglied Zuerst wünschen wir allen ein frohes neues Jahr. W ir hoffen, dass auch 2015 ein ebenso erfolgreiches Jahr wird, wie Rückblickend war es ein spannendes und aufregendes Jahr. Zwei Vereinsturniere konnten ausgeführt werden. Die sportlichsten Jungen und Mädchen wurden ermittelt. Erneut haben unsere Kader (= Leistungssportler) neben der Rangliste (= Qualifikation für die Landes- und Deutsche Meisterschaft) auch an diesen Wettkämpfen teilgenommen und konnten vorderste Plätze belegen: - Deutsche Meisterschaft in Erfurt - Landesmeisterschaft in Brandenburg - Banzai Cup - internationale Harzmeisterschaft Ebenso standen Besuche der Lehrgänge einiger bedeutender Meister auf dem Programm. Ohne Zweifel war der sportliche Höhepunkt die Karate-Weltmeisterschaft in Bremen vom 05. bis 09. November Hier konnten, wie vor zwei Jahren in Paris begonnen, auch Menschen mit Handicap ihr Können unter Beweis stellen. Der Deutsche Karate Verband e.v. wurde für "Aktion gegen Gewalt" bundesweit geehrt. Wer mehr erfahren möchte, kann sich gern hier informieren: Auf ein erfolgreiches Eine wichtige Neuerung in unserem Verein hatte sich 2014 durchgesetzt: Die Gürtelprüfungen finden nur noch bei den Vereinsturnieren statt. Hier gab es bereits rege Beteiligung von Jung und Alt. Alle Prüflinge haben bestanden. Auf keinen Fall wollen wir vergessen, denen zu danken, ohne die unser Verein nicht bestehen könnte: unsere Mitglieder, die stillen Mitglieder, die Sponsoren, die Spendengeber, der Vorstand und die Referenten sowie unser Trainer. Unser Dank geht auch an diejenigen, d ie bei der Organisation und Durchführung des Feriencamps und der Turniere mitgeholfen haben, das betrifft auch den Auf- und Abbau der benötigten Matten und Sportgeräte. Wer Interesse hat, bei uns zu train ieren, kann sich gern mit unserem Trainer in Verbindung setzen. Eine Probestunde ist frei. Weiteres unter Frohes und gesundes neues Jahr.

26 28. JANUAR 2014, SEITE 26 NR. 1 / 26. JAHRGANG 2. ALLIANZ SCHADE & SCHADE CUP Die F-Junioren vom SV71 Busendorf laden ein... zum Hallen-Cup TVG Sally Bein Beelitz e.v am um 10 Uhr nach Beelitz, Sporthalle, (Clara-Z etkin-straße) ein. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Viel Spaß Sport macht glücklich - auch 2015! Unsere Jüngsten gehen beispielhaft voran! Dank des Wintertrainings in der Halle können sie sich fit halten und das bereits Erlernte vertiefen! Habt Ihr Fragen zum Gruppen- oder Einzeltraining? Dann seid Ihr hier richtig: Stefan Rosenberger / Dana Balke (Pressewartin) Weihnachtsfeier mit den Sportkindern BEELITZER NACHRICHTEN 7. Adventsfest in Busendorf und Lichter- fahrt nach Berlin Am 14. Dezember hatten der Ortsbeirat und die Mitg liedergruppe der Vo lkssolidarität zu m Adventsfest ins Gemeindehaus nach Busendorf eingeladen. Beim gemütlichen Adventskaffee für die Erwachsenen hatten die Kinder die Möglichkeit Weihnachtsbilder zu gestalten. Anschließend wurden auf dem Vorplatz die Feuerkörbe und der Grill entzündet und bei Glühwein und Bratwurst konnte sich jeder auf das Weihnachtsfest einstimmen. In diesem Jahr war unsere Weihnachtsdekoration besonders festlich, Weihnachtsbäume, Weihnachtssterne und Girlanden waren von der Firma für Großdekoration Wulff, in Klaistow-Ausbau, gesponsert worden, dafür nochmals herzlichen Dank. Am fand die bereits tradit i- onelle Lichterfahrt mit der Havelbusgesellschaft nach Berlin statt. Um 16 Uhr startete der gut besetzte Bus nach Berlin. Die erste Station war der Weihnachtsmarkt an der Kulturbrauerei, hier war ein Bu mmel über den Weihnachtsmarkt geplant. Dann ging es weiter durch Berlin, in der Zwischenzeit war es dunkel und viele Gebäude wurden angestrahlt. Der nächste Höhepunkt war der Stopp auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche, der zur abendlichen Stunde zu einem Bummel einlud. Die Rückfahrt durch das weihnachtlich beleuchtete Berlin sorgte bei allen fü r die nötige Weihnachtsstimmung und Vorfreude auf das Fest. Ein herzliches Dankeschön geht an unseren Busfahrer der uns unfallfrei und sicher durch Berlin fuhr. Herzlichen Dank an allen Beteiligten, den Organisatoren und den Sponsoren sagt der Vorstand der Volksolidarität und der Ortsbeirat Busendorf und allen ein glückliches Jahr Ortsbeirat Busendorf Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Mitte Dezember feierten ca. 40 Kinder des Kindersports mit ihren Eltern und Verwandten und dem Weihnachtsmann eine sportive Weihnachtsfeier. Jede der 3 Sportgruppen führte etwas vor. Vom Zirkus über Cowboy und Indianer bis zu Drums Alive war alles dabei. Der Weihnachtsmann erfreute sich sehr an den sportlichen Kindern aus Fichtenwalde und belohnte alle Teilnehmer sowie die Geschwister mit Überraschungen. Weiterhin wurden wieder die Kinder ausgezeichnet, die im Sommer das Deutsche Sportabzeichen bestanden haben. Herzlichen Glückwunsch an alle. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und hoffen auf viele schöne Sportstunden. Eure Übungsleiterinnen Karin und Silja

27 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 27 Sternfreunde Beelitz e. V. Die M itglieder unseres Vereines wünschen allen Leserinnen und Lesern der Beelitzer Nachrichten ein friedvolles und erfolgreiches Jahr Der Verein Sternfreunde Beelitz e. V. hat im vergangenen Jahr sein 10 jähriges Bestehen gefeiert und konnte auf eine Vielzah l von Veranstaltungen zurück blicken. Neben den monatlichen Vo rträgen zur Astronomie waren besondere Höhepunkte die Besuche von Kindergartengruppen und Schülern der unteren Klassenstufen. Auch im Rahmen von Betriebsausflügen und Familienfeiern konnten wir eine große Anzahl von Besuchern auf dem Wasserturm begrüßen und nicht nur die herrliche Aussicht auf Beelitz und seine Umgebung anbieten. Vorträge und Beobachtungen des Sternenhimmels durch unsere Teleskope waren stets Bestandteil dieser Veranstaltungen. Einen großen Besucheransturm erlebten wir im März zum Deutschlandweiten Tag der Astronomie. Über 150 Besucher konnten wir auf dem Wasserturm begrüßen. Zum Tag des offenen Baudenkmals im September fanden gut 50 Leute den Weg auf den Wasserturm. An diesem Tag haben wir natürlich insbesondere die Geschichte des Wasserturmes vermittelt. Zu einem regen Vereinsleben gehört natürlich nicht nur die Astronomie. Unser jährliches So mmerfest, ein Glühweinabend, vereinsinterne Lesungen, Besuche von Sehenswürdigkeiten und astronomischen Einrichtungen unserer Sonne im Versteck und Mond im Schatten Dieses Teleskop befindet sich in der Volks- und Schulsternwarte im Beelitzer Wasserturm. Es wurde dem Verein Sternfreunde Beelitz e.v. nach Abschluss der Sanierungsarbeiten am Wasserturm vom Verein zur Rettung des Beelitzer Wasserturmes geschenkt. Damaliger Zeitwert: näheren Umgebung mit unseren Partnern, aber auch die Reinigung und Ausgestaltung des Wasserturmes gehören dazu. Nahtlos werden unsere Vorhaben im Jahr 2015 fortgeführt. Monatlich wird es im Tiedemannhaus an jedem 3. Freitag einen Vortrag zu astronomischen Problemen und Ereignissen geben. Zur anschließenden Beobachtung des Sternenhimmels geht es dann zum Wasserturm, Sicht vorausgesetzt. Zum Tagen der Astronomie und des offenen Baudenkmals werden wir den Wasserturm und unsere Sternwarte für alle Besucher öffnen. Alle Termine werden wir in der Presse veröffentlichen und können auf unserer Webseite nachgelesen werden. Auf der Webseite werden auch kurzfristige Beobachtungsabende Partielle Sonnenfinsternis angekündigt. Hier sind auch Ansprechpartner zu finden, um indiv iduelle Termine für Kindergruppen, Familienfeiern und andere Besuchergruppen usw. abzustimmen. Ein besonderer Höhepunkt wird in diesem Jahr der Deutschlandweite Tag der Astronomie sein. Er steht unter der Überschrift Schattenspiele, denn wir haben am 20. März vormittags eine partielle Sonnenfinsternis und am 21. März abends interessante Mond- und Planetenbeobachtungsmöglichkeiten. Für den 20. März konnten wir zu unserem Vortragsabend Herrn Prof. Staude gewinnen. An beiden Tagen ermöglichen wir allen Besuchern mit uns gemeinsam auf dem Wasserturm diese besonderen astronomischen Ereignisse mit Hilfe unserer Teleskope zu verfolgen. Das gilt auch für den 28. September ab 02 Uhr zur Beobachtung der totalen Mondfinsternis. Wir, die Vereins mitglieder, würden uns freuen, wenn Sie unsere Angebote rege in Anspruch nehmen. Besonders freuen wir uns immer wieder auf die Kindergartenkinder, Geburtstagsfeiern für Kinder und Familienfeiern. Natürlich gilt das Angebot, die Astronomie hautnah zu erleben, besonders auch für die Schüler aller Altersstufen. An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich für die Unterstützung der Stadt Beelitz, seiner Verwaltung und speziell auch durch den Bürgermeister persönlich, so wie durch den Ortsvorstand bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre die Vereinsarbeit für die Öffentlichkeit in dem getätigten Umfang kaum möglich. Klaus Rosenmüller Vereinsvorsitzender Der Mond befindet sich zum Teil vor, zum Teil neben der Sonne. Dies ist der bei weitem häufigste Typ von Sonnenfinsternis. Erst wenn der Mond mehr als die Hälfte der Sonne verdeckt, bemerkt man eine deutliche Lichtabnahme. Eine partielle Finsternis kann bis zu drei Stunden dauern.

28 28. JANUAR 2014, SEITE 28 NR. 1 / 26. JAHRGANG Viele Veränderungen, tolle Höhepunkte - der Kultur und Fußballverein Wittbrietzen blickt auf ein bewegtes Jahr 2014 zurück. Nachdem - wie immer im Januar - Anwohner und Besucher beim Zempern von Haus zu Haus gezogen waren und abends gemeinsam feierten, wurde seit dem Februar fleißig daran gearbeitet, den KFV neu zu organisieren. Die Vors tandsspitze um Arnd Rombrecht und Volker Schröter legte nach vielen erfolgreichen Jahren ihr Amt nieder. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die ganze Mühe und Zeit der vergangenen Jahre. Neuer Vorstandsvorsitzender ist nun Matthias Huschke, zur Stellvertreterin wurde Nicole Opitz gewählt. Sie kümmert sich seit diesem Jahr um den kulturellen Bereich des KFV. Des Weiteren gab es in der Abteilung Fußball einen Führungswechsel: Der über viele Jahre erfo lgreich agierende Abteilungsleiter Jürgen Stolpe hat sein Amt niedergelegt und dieses an Dirk Pfennigsdorf übergeben. Dieser wird unterstützt von den langjährigen aktiven Mitgliedern Fabian Ristau und Denny Höpfner, bei denen wir uns an dieser Stelle für ihre geleistete Arbeit im Jahr 2014 recht herzlich bedanken. Herr Stolpe wurde zum Ehrenmitglied ernannt und ist nun weiterhin als beratender Funktionär beim KFV tätig. Für seine geleistete Arbeit und sein Engagement danken wir recht herzlich. Das Führungsteam des KFV wird unterstützt durch unsere Schatzmeisterin Bettina Ristau, unserer Schriftführerin Simone Rau, durch Uwe Tietjen im Bereich Pferdesport, sowie unseren Kassenprüfern Henry Rau und Tim Rosbigalle. Alle genannten Personen sind schon lange im Verein tätig und werden uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vielen Dank dafür. Das Hauptziel 2014 für den KFV Wittbrietzen e.v. war wieder eine aktive Fußballmannschaft aufzustellen. Mit dem Bau unserer neuen Flutlichtanlage, dem neuen Trainer Marko Hörster und diversen Schönheitsreparaturen am Vereinsheim und dem Sportplatz konnten viele ehemalige Spieler und auch neue Spieler gewonnen werden. Nun heißt es immer dienstags und donnerstags Auf zum Trainieren und Schwitzen auf den neu ausgeleuchteten Fußballplatz. An dieser Stelle sei erwähnt, dass viele dieser Arbeiten durch die Mitglieder in Eigenleistung erbracht wurden. Ein großes DANKE SCHÖN an alle fleißigen Helfer sowie den ausführenden Firmen. Ein herzliches Danke geht auch nochmal an den Lions Club Beelit z/zauche, der durch das Benefizkon zert mit dem Luftwaffen musikkorps Berlin Spenden für dieses Projekt eingespielt hatte, und an die Stadt Beelitz für die finan zielle Unt erstützung. Durch d ie neue Beleuchtung regt sich Einiges auf dem neu gestalteten Sportplatz: So wird das Volleyballfeld nicht nur von den Männern am Montag, sondern auch von den Frauen und Kindern am Freitag genutzt. Auch die Freizeit fußballmanns chaft freut sich über die neue Ausstattung. Eines der diesjährigen Highlights beim Pferdesport war der Fahrertag am 24.Mai an dem ca. 25 Teilnehmer in einer Altersklasse von 8 bis 55 Jahren in verschiedenen Klassen antraten. Die beste Jugendliche, Nea Bonness, gewann später die Dressur auf der deutschen Jugendmeisterschaft. Parallel zum Fußball, dem Kutsch- und Pferdesport gibt es seit 2014 zwei neue Frauensportgruppen im Kultur- und Fußballverein Wittbrietzen e. V.. De n F it t - brietzener Sportfrauen heizt jeden Montag Trainerin Franziska Junger- BEELITZER NACHRICHTEN Jahr der Veränderungen Rückblick des Kultur und Fußballvereins Wittbrietzen e.v. Unsere Unterstützer 2014 Adler Apotheke Beelitz Agrar GbR Wittbrietzen Agricola Landprodukte Asparagus Apotheke Beelitz Autohaus Gürtler Reifen Beil Lothar Blume Transporte crossing media DEVK Agentur Britta Drogosch Direct Line Versicherung AG FSH Bau & Brennstoffhandel Beelitz Brillen im Schmiedehof Spargelhof am Storchennest HW Bau GmbH Jakobs Höfe Beelitz Heizung & Sanitär - Michael Jänicke Metallbau Burkhard Kasten Lindenschenke Elsholz Loth GmbH MP Beelitzer Bauelemente GmbH Neufra Speditions GmbH Nora s Friseur Malermeister Matthias Plönzke SsTBG Steffen Schick Baubetreuung Schröter Medizintechnik GmbH, Star-Bau GmbH Hausmeister Service René Grünberg private Spender mann mit Aerobic, Pilates, Step- oder Functional Training ein. Gaby Just leitet die Frauensportgruppe Duhadiwa, in der sportliche Train ings- und Tanzeinheiten verbunden werden. Auch der Internetauftritt erscheint im neuen Glanz. Hier wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Crossing Media eine neue Ho mepage entwickelt. Diese findet man unter ittbrietzen.de und ist einen Besuch wert. Neuerungen gab es auch in der Zusammenarbeit mit unseren Senioren. Ein Dank vorab geht noch mal an Oskar Schmidt und Karl Wucke für die vielen schönen Jahre. Seit 2014 organisieren Gudrun Rau und Yvonne Kasten verschiedene Seniorentreffen und Fahrten. Beim diesjährigen Dorffest hatten die Wittbrietzener mal wieder Glück mit dem Wetter. Unter dem Motto Oktoberfest wurde zünftig gegessen und gefeiert. Wie bereits auch im vergangenen Jahr zog es nicht nur die Wittbrietzener wieder aus ihren Häusern und hin zum Dorfplatz und gemeinschaftshaus. Der ein oder andere war sogar in Tracht erschienen. Dass viele unserer neuen Pläne so schnell umgesetzt werden konnten haben wir n icht nur den fleißigen Händen unserer Mitglieder zu verdanken, sondern auch der Hilfe und der Unterstützung vieler Sponsoren. Ein großes Danke geht auch an alle W ittbrietzener und Nichtvereins mitglieder die uns bei den Festlichkeiten mit Sach-, Kuchenspenden oder tatkräftiger Unterstützung beistanden. Natürlich wollen wir bei unserer Dankesrede auch nicht die anderen unterstützenden Vereine aus Wittbrietzen und unsere Ortsvorsteherin Frau Simone Spahn vergessen, also vielen Dank für die Hilfe und gute Zusammenarbeit. Allein kann man nicht so viel bewirken, wie in einer Gemeinschaft, was sich auch in diesem Jahr wieder gezeigt hat. Wir freuen uns schon auf die Herausforderungen im Jahr 2015 und wünschen uns, dass diese weiter mit dem Ehrgeiz aller Mitwirkenden angepackt werden können. Zum Schluss möchten wir uns noch bei allen Partnern und Familien bedanken die hinter den Verantwortlichen stehen und diese bei ihrer Arbeit unterstützen. Ohne euch wäre das nicht möglich. Herzlichen Dank! Wir wünschen allen ein gesundes Jahr Der Vorstand

29 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 29 Sportnachrichten der SG Blau Weiß Beelitz 1912/90 e.v. Badminton-Fußball-Gymnastik-Handball-Kegeln-Ropes Skipping-Tischtennis-Volleyball Torschützenfest unterm Hallendach Fußballerinnen der SG Beelitz haben bei mehreren Turnieren erfolgreich abgeschnitten Nach dem Finale bei den Havelländischen Hallenturnieren. Liebe Beelit zer, mit der traditionellen Weihnachtsfeier und unserem Weihnachtsbowling im Rasthaus Tiefenbrunn beendeten wir ein tolles Jahr. Als letzen Auftritt des Jahres begleiteten wir wie in jedem Jahr den Umzug zum Weihnachtsmarkt in Ferch. Nun bereiten wir uns und unser Repertoire auf die neue Saison vor. Als Höhepunkte Der Spielmannszug unterwegs. sind die Landeswertungsspiele des Landes Brandenburg am 3. Mai zum Baumblütenfest in Werder/Havel und das 95. Jubiläum des Spielmannszug Treuenbrietzen am 12. September mit einem Konzert von uns geplant. Wer sein musikalisches Talent entdecken möchte, kann gern zu unseren Trainingszeiten, mittwochs und freitags Spielmannszug Beelitz Ein Ausblick auf 2015 Foto: Verein ab 18 Uhr in der Berliner Str. 27 (Feuerwehrgelände) vorbeikommen. Weitere Infos finden Sie unter: sowie auf Faceboo k. Kontakt unter kontakt@spielmanns zug-beelitz.de oder telefonisch unter / Winterzeit ist Hallenzeit - auch für die Fußballerinnen der SG Blau Weiß Beelitz. Bereits im Dezember heimsten die Beelit zer Zicken eine Trophäe ein und sorgten dafür, dass es unterm Weihnachtsbaum nicht leer blieb: Beim Frauenfußballturnier des Magdeburger FFC schlug die Beelit zer Mannschaft die Konkurrenz aus dem Rennen und belegte vor dem Liga-Konkurrenten aus Dresden und den Gastgebern den ersten Platz. Die Beelitzer Spielerin Bianca Gottlob wurde zugleich Torschützenkönigin. Eine weitere Hallenserie wurde gleich zu Jahresbeginn ausgetragen - und ebenfalls gewonnen: Bei den 20. Havelländischen Hallenfußballturn ieren des TSV Perwenitz in Paaren im Glien wurden die Beelitzerinnen ihrer Favoritenrolle in jeder Hinsicht gerecht: Über die Vorrunde und die Finalspiele wurde jedes Match von den Beelit zerinnen entschieden. Schließlich belegte die SG Beelitz den ersten Platz vor den Spandauer Kickers und dem FSV Babelsberg 74. Übrigens waren die Spargelstädterinnen im Finale in Trikots der Erotikmarke Beate Uhse aufgelaufen und hatten damit für echte Hingucker gesorgt. Der nächste Termin ist bereits gesetzt: Die besten Frauenmannschaften des Regionalverbandes Nordost spielen am Samstag, den 7. Februar 2015, in der Sporthalle Charlottenburg (Berlin) um den Hallencup des Nordostdeutschen Fußballverbandes. Je drei Vereine aus der Regionalliga Nordost sowie zwei Bundesliga-Teams spielen in den Gruppen A und B um den Halbfinaleinzug. Titelverteidiger ist die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam, welche in der Gruppe B unter anderem auf den Herbstmeister der 2. Frauen-Bundesliga, den 1. FC Lübars sowie auf die SG Blau Weiß Beelitz trifft. Vorjahresfinalist SV Blau Weiß Hohen Neuendorf, derzeit Zweiter in der Regionalliga und Aufstiegsaspirant, muss sich in der Gruppe A unter anderem mit den Foto: Verein Zweitligisten 1. FC Union Berlin sowie FFV Leip zig auseinandersetzen. Die Auslosung verspricht spannende und interessante Begegnungen in der Gruppenphase. Im vergangenen Jahr hatten gut 200 Zuschauer das Hallenevent der besten Frauenteams unseres Regionalverbandes besucht. Der Anpfiff zur ersten Partie erfolgt am 7. Februar um 11 Uhr. Dann stehen sich auf dem Hallenboden der SV Blau Weiß Hohen Neuendorf und der FFV Leipzig gegenüber. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. T.L./Kay Hofmann Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, liebe Eltern und Großeltern unserer Vereinsmitglieder, liebe Sponsoren und Förderer, liebe Freunde der SG Beelitz und des Sports! Ein erfolgreiches und mit vielen Höhepunkten gespicktes Jahr 2014 ist zu Ende gegangen. Der Vorstand der SG Beelitz 1912/90 e.v. bedankt sich bei allen Sport freunden und den Freunden des Sports für die geleisteten sportlichen Aktivitäten, das entgegengebrachte Vertrauen und die hervorragende Unterstützung in unserer täglichen ehrenamtlichen Arbeit. Wir wünschen Euch, Euren Familien und Ihnen für das Jahr 2015 beste Gesundheit, hohe berufliche Erfolge, ein ansprechendes und spannendes Sportjahr 2015.

30 28. JANUAR 2014, SEITE 30 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Herzlichen Glückwunsch Allen Senioren gratuliere ich recht herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute, persönliches Wohlergehen und vor allem beste Gesundheit. Bernhard Knuth Ortsteil Beelitz Die Ortsvorsteherin von Beelit z gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute zum 70. Geb. Jutta Schiller, Norbert Sch lieter, Siegfried Krause 75. Geb. Karin Rother, Ingrid Wichmann, Erhard Buchholz 76. Geb. Helga Bernicke, Eberhardt Hackert, Marianne Kühnast, Ingrid Simon 77. Geb. Inge Winkler, Kurt Zenker, Lieselotte Redlich, Brigitte Ramm, Manfred Grunack, Siegfried Reußner 78. Geb. Herta Leuendorf, Brigitte Zinnow, Willi Hohnschild, Ilsemarie Klein, Helga Pantke 79. Geb. Ingeborg Radczewski, Johann Schwaiger, Eveline Bau m, Erika Münster, Horst Bräsigk, Werner Gütler, Bruno Trömer 80. Geb. Inge Bernau, Horst Spießbach, Irmgard Basch, Maria Körner, Erika Zimmermann, Rosa Frobenius, Horst Becker 81. Geb. Dr. R ud olf Jesc hk a, Lisa S ie bert 82. Geb. Ann a Gr othe, W ilhel m G edick e 83. Geb. Herbert Wodarz, Dora Piesik 84. Geb. Herta Steiling, Werner Radoch, Gerhard Henow, Käthe Brieschke, Brigitte Glatthaar 85. Geb. Irmgard Brüsch, Werner Schönknecht, Waltraud Bernau 86. Geb. Helene Kühnert, Margarete Wernowsky 87. Geb. Christel Flügel, Helga Liehs 88. Geb. Helmut Ewert, Christel Weber, Christel Niedergesäß 89. Geb. Elsa Dawid, Fritz Scheerer, Walter Eichner 90. Geb. Else Sladek 92. Geb. Ingeborg Henke 93. Geb. Gerda Heutensleben 99. Geb. Käthe Herrmann Karin Höpfner, Ortsvorsteherin Ortsteil Buchholz Der Ortsvorsteher gratuliert herzlich zum 87. Geb. Luise Gally Rainer Sommer, Ortsvorsteher Ortsteil Busendorf Der Ortsvorsteher wünscht alles Gute zum 84. Geb. Anneliese Stendel 87. Geb. Agnes Willmann 88. Geb. Gerhard Kuckuk Matthias Gedicke, Ortsvorsteher Ortsteil Elsholz Der Ortsbeirat von Elsholz gratuliert allen Jubilaren herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute, vor allem Glück und Gesundheit zum 73. Geb. Harald Daebel, Wolfgang Hentschel Kathrin Wiencek, Ortsvorsteherin Ortsteil Fichtenwalde Der Ortsvorsteher und der Vorsitzende des Seniorenclubs e.v. Fichtenwalde gratulieren zum 70. Geb. Monika Neuendorff, Marlis Axmann 80. Geb. Gerlinde Staudt 81. Geb. Herbert Mischke, Brunhilde Strauss, Ruth Kruschke, Horst Blossey, Editha Klande 82. Geb. Hubert Herzog, Sükran Özeloğlu, Ingrid Philipp 83. Geb. Ev a G rieb el, Ir mg ard S ch ug ardt 84. Geb. Ilse Behrendt 85. Geb. Dr. Günther Jahn, Reinhard Kittel 86. Geb. Joa chi m Mös ch, W er ner Korsig, Erwin Scheerat Dr. Tilo Köhn, Ortsvorsteher Ralph Böhnke, Vorsit zender Seniorenclub e.v. Ortsteil Reesdorf Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsvorsteherin zum 84. Geb. Rudi Kaplick Christiane Kutzner, Ortsvorsteherin Ortsteil Rieben Alle guten Wünsche übermittelt der Ortsvorsteher von Rieben zum 84. Geb. Frieda Hannig 88. Geb. Horst Ristau Armin Hilger, Ortsvorsteher Ortsteil Salzbrunn Viele Geburtstagswünsche übermittelt zum 60. Geb. Eckehard Schierbaum 79. Geb. Ilse Blänckner Jutta Bellin, Ortsvorsteherin Ortsteil Schäpe Alles Gute zum 79. Geb. Vera Ehrensack 80. Geb. Helga Götze Axel Grüsner, Ortsvorsteher Ortsteil Schlunkendorf Der Ortsvorsteher gratuliert recht herzlich zum 80. Geb. Rosemarie Boek Bernhard Falkenthal, Ortsvorsteher Ortsteil Wittbrietzen Die Ortsvorsteherin des Ortsteils gratuliert recht herzlich zu m Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Lebensjahr 70. Geb. Marianne Spahn 80. Geb. Werner Pracejus, Karl Wucke 81. Geb. Gertrud Albrecht 84. Geb. Brigitta Rynkowski 85. Geb. W ichert Frobenius 90. Geb. Gerhard Rynkowski, Irmgard Siebke Simone Spahn, Ortsvorsteherin Ortsteil Zauchwitz Die allerherzlichsten Glückwünsche zum 75. Geb. W ilfried Steinmann, Dieter Heese 80. Geb. Dorothea Krause 81. Geb. Edith Wilke, Horst Radecker 83. Geb. Erna Hein sowie beste Gesundheit und Wohlergehen übermittelt Ellen Wisniewski, Ortsvorsteherin Die Ortsgruppe der Volkssolidarität wünscht im Februar folgenden Mitgliedern alles Gute zum Geburtstag: Ingrid Fräde, Johannes Laabs, Ingeburg Ledebuhr, Ursula Quandt, Anni Schönefeld, Angelika Schwalbe und Tobias Heinicke M Gedicke, Vors. Ortsgruppe Der Vorstand des SV 71 Busendorf gratuliert folgenden Mitgliedern im Februar herzlich zum Geburtstag: Bernd Heise, Maik Schönefeld, Til Breitfeld, Finn König, Olaf Lehmann, Anika Welsch, Nicole Weckwerth, Johannes Laabs, Tobias Heinicke, Marco Lerch, Tim Götting, Philip Eckstein. Der Vorstand bedankt sich herzlich beim Spargelhof Buschmann & Winkelmann für die tolle Weihnachtsfeier sowie dem Team des Scheunenrestaurants. Am um 19 Uhr ist unsere jährliche Mitgliederversammlung. Raik Knoche, Vors. SV 71 Busendorf

31 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE Eine Bilanz Zusammenschluss der Bürgerinitiativen, eine starke Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und ein trotz zahlreicher Einwendungen beschlossener Regionalplan Sehr geehrte Beelitzerinnen und Beelitzer, zunächst möchten wir Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2015 alles Gute, Gesundheit und Erfolg wünschen. Erlauben Sie einen kurzen Rückblick auf 2014, ein recht turbulentes Jahr, mit Erfolgen aber auch mit Niederlagen für uns. Auf der Habenseite steht insbesondere der Zusammenschluss der Bürgerin itiativen (BI) aus Kloster Lehnin, Borkheide und Borkwalde, Bliesendorf (Stadt Werder) und Fichtenwalde unter einem Dach, dem Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.v.. Die vier BI s konnten somit ihre Kräfte bündeln und damit auch politisch mehr Gewicht erlangen. Der Waldkleeblatt - natürlich Zauche e.v. konnte seine Mitgliederzahl fast verdreifachen. Eine neue Homepage ( steht allen Interessierten nicht nur für Informationen, sondern auch für Diskussionen offen. Weitere Erfolge für uns waren: Mitglieder unserer BI s sind seit Mai 2015 Ortsvorsteher/-innen in Ortsteilen von Werder und Beelit z b zw. als Abgeordnete im Stadtparlament von Beelitz vertreten; die Durchführung von zwei großen Diskussionsforen mit je über 200 Teilnehmer/- innen in Vorbereitung der Landtagswahlen in Bliesendorf und Borkheide; die Teilnah me an Demonstrationen gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanalgen in Brandenburg (insbesondere in Wäldern) vor dem Landtag, dem SPD Landesparteitag in Frankfurt/Oder und vor der Gemeindeverwaltung Schwielowsee; erste Treffen mit Landtagsabgeordneten der CDU und AfD nach der Neuwahl des Landtages, weitere Treffen mit den anderen Landtagsparteien sind in 2015 geplant; vielfältige Aktivitäten in den einzelnen Orten, wie die schon zur guten Tradition gewordenen Bliesendorfer Wanderungen mit jeweils weit über 150 Teilnehmern und reger Beteiligung auch von Landespolitikern, d ie Energ iegipfel in Bliesendorf, die regelmäßigen thematischen Treffen der Borkheider/Borkwalder-BI im Fliegerheim, die aktive Teilnahme an Viva la Fiwa und dem Fichtenwalder Zapfenmarkt und, und Nicht zuletzt hat auch die überregionale Presse (MAZ, PNN u.a.) unseren Aktivitäten starke Beachtung geschenkt. Ohne Ihre Unterstützung und Ihre Aktivitäten wäre dies nicht möglich gewesen. Künftig ein Recht auf Anhörung im Landtag Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie darüber informieren, dass unser e.v. unter der lfd. Nr. 255 (von 263) sind wir seit dem beim Landtag Brandenburgs als Interessenvertretung registriert wurde. 20Reg ister%20interessenvertretungen% 20LT%20BB_263_4.pdf Die Eintragung hat zur Folge, dass wir damit das Recht auf eine parlamentarische Anhörung z.b. bei Gesetzesinit iativen etc. haben. Auf der Negati vseite stehen: die Annahme des Regional pl anes Havelland- Fläming. Damit sind trotz über Einzeleinwendungen und Bedenken von Betroffenen zunächst die planungsrechtlichen Vo raussetzungen für das Ausweisen von Windeignungsgebieten und damit die Errichtung von Windkraftanlagen auch in unseren Wäldern oder Naturschutzgebieten geschaffen. Von den ca. 50 stimmberechtigten Regionalräten haben lediglich fünf (darunter Beelitz, Werder und Zossen) gegen diesen Plan gestimmt; die offensichtlich vor der Genehmigung stehenden Bau -Anträge zur Errichtung von Windkraftanlagen im W EG 24 (u.a. Bliesendorf), W EG 25 (Fichtenwalde - Reesdorf) und WEG 26 (u.a. W ittbrietzen - Kemnitz). Dies stellt eine Gefährdung unserer Heimat und Lebensqualität dar. Diese beiden Ereignisse werden im Jahr 2015 Schwerpunkte unserer Aktivitäten sein. Hierfür brauchen wir weiterhin Ihre Ideen, Meinungen und Teilnahme. Dr. Winfried Ludwig BI Fichtenwalde / Vorsitzender Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.v. Sie ist aber aus unserer Sicht durchaus ein Schritt, in der Öffentlichkeit noch stärker wahrgenommen zu werden. Mit freundlichen Grüßen Dr. Winfried Ludwig med ia_fast/5701/ % Die Eintragung in die Liste begründet keinen Rechtsanspruch auf Anhörung. Vorsitzender Waldkleeblatt Natürlich Zauche e.v.

32 28. JANUAR 2014, SEITE 32 NR. 1 / 26. JAHRGANG Gratulationen Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz der Alters-und Ehrenabteilung Herbert Bollensdorf und Siegfried Reußner, im aktiven Dienst Andreas Sommer, Norman Mallwitz Peter Geschke, Steffan Köppen, Karsten Reinike, Antonia Mann und René Ranneberg herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Es gratuliert die Ortswehrführung Herzlichen Glückwunsch zu m Geburtstag den Kameraden der Feuerwehr Buchholz Ingo Schlunke und Markus Hein. Dennis Herrmann, Ortswehrführer Viele Geburtstagsgrüße den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Eric Fromm, Daniel Hefenbrock, Heiko Haase und Christian Seehaus Es gratuliert die Wehrleitung Zum Geburtstag übermittelt d ie Freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde und Busendorf folgenden Kameraden herzliche Glückwünsche: Olaf Walter, Kai Günterodt, Alexander Schlecht, M ichaela Walter, Stefanie Reiche und der Kinderfeuerwehr Lorelay Dathe Herzliche Grüße zu m Geburtstag übermittelt den Kameraden Fabian Ristau, Julian Schulze und Laura Bosse der Feuerwehr Rieben Armin Hilgers, Ortsbürgermeister Ingo Schulze, Ortswehrführer Dem Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Salzbrunn/Birkhorst Karsten Bellin gratuliert herzlich zu m Geburtstag der Ortswehrführer Markus Haedecke Herzliche Glückwünsche übermittelt die Ortsfeuerwehr Schäpe/Reesdorf den aktiven Kameraden Henry Moser, Matthias Kayser, den passiven Kameraden Anja Kayser sowie den Ehren mitgliedern Rudi Kaplick und Jürgen Höhne. Manuel Rohde, Ortswehrführer Viele Geburtstagsgrüße gehen an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schlunkendorf Klaus Wittenberg und Wilfried Kuckuk René Großkopf, Ortswehrführer Die Feuerwehr Wittbrietzen gratuliert zum Geburtstag dem Kameraden Mike Reichelt, Vivien Clara Boche, Tim Schulze, Alex Schulze und Nicole Huschke Der Ortswehrführer Zum Geburtstag herzlichen Glückwunsch den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zauchwitz Manuela Kestin, Wilfried Steinmann sowie der Kinder-/Jugendfeuerwehr Yaqub Antoniewicz, Emily Butzke und Rab ia Antoniewicz. Marcel Manica, Ortswehrführer Der Wittbrietzener Kultur- und Fußballverein ev gratuliert recht herzlich zum Geburtstag Fabian Ristau, Nico le Huschke, Christian Geh ler, Norman Mallwitz, Christian Meer, Kathleen Schröter, Julan Schulze, Douke Eekman und Katrin Lachmann. Der Vorstand Die Schützengilde zu Beelitz/Mark 1465 e.v. gratuliert im Monat Januar Ihren Mitgliedern Ho rst Spießbach, Dieter Heinrich, Andreas Nawroth, Marcus Sens, Detlef Schönroch und Gudrun Grzegorek recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand Zeit bedeutet Veränderung Bernd Goerke, Bernhard Urlicki, Petra Kappacher, Ute Gärber, Lutz Wassermann, Elke Ronge, Carmen Lange, Ina Popp, Susann Gensch, Petra Rimböck, Jörg Obereisenbuchner, Silvia Grüber, Birgit Meyer, Antje Berndt, Alexander Schlecht, Tim Schäffler, Eva Stein, Dirk Mellen, Marco Lorenzen, Corina Piller, Konrad Kappacher, Ute Müller, Thomas Schulz, Günter Kirchner, Cornelia W irth, Daniela Lauer, Antonio Baumbach, Liv Krönes, Phillip Blome Die SG Fichtenwalde 1965 e.v. wünscht allen Geburtstagskindern viel Gesundheit und interessante Erfahrungen im neuen Lebensjahr. Vorstand SG Fichtenwalde 1965 e.v. BEELITZER NACHRICHTEN Vorweihnachtliche Bescherung Rentner aus Fichtenwalde freuen sich über Renovierungs- Gutschein der Sparkassen-Lotterie Beelitz, 18. Dezember 2014 Die richtige PS-Losnummer machte den Rentner W. Korsig aus Fichtenwalde zum strahlenden Gewinner eines Renovierungs-Gutscheins im Wert von Euro. Ich nehme mit meinem Los bereits seit 19 Jahren an der monatlichen Auslosung teil und freue mich sehr über dies e vorweihnachtliche Überraschung, erklärte der über 80-jährige Fichtenwalder bei der Gewinnübergabe durch Andreas Meier, Leiter der M BS- Geschäftsstelle in Beelitz. Er werde weiterhin an der Sparkassen-Lotterie teilnehmen, versicherte er, denn Ich habe ja jetzt den Beweis, dass sich die Teilnah me wirklich lohnt, und gleichzeitig tue ich noch etwas für den guten Zweck. Das PS-Lotterie-Sparen erfreut sich bei Sparkassenkunden großer Beliebtheit. Das Prinzip, das dem PS-Lotterie- Sparen zugrunde liegt, ist einfach: Ein Los kostet fünf Euro monatlich: Vier Euro davon werden als Sparbetrag gutgeschrieben, ein Euro ist der Lotterieeinsatz. Dieser eine Euro im Monat ermöglicht neben der Teilnahme an zwölf Monatsziehungen pro Jahr auch die Teilnah me an den drei Sonderauslosungen. Monatlich werden Gewinne bis zu sowie bei den Sonderauslosungen bis zu Euro, ein Eigenheim sowie hochwertige Sachpreise oder Geldsummen verlost. Lose können in jeder Sparkassen-Geschäftsstelle erworben werden. Der Zweck der Sparkassen-Lotterie ist allerdings weitreichender, als einfach nur zum Sparen zu animieren und dabei Gewinnchancen zu eröffnen: Auch auf diesem Weg stiften Sparkassen vielfachen gesellschaftlichen Nutzen, denn 25 Cent von jedem einzelnen Los kommen gemeinnützigen Projekten zugute. In d iesem Jahr konnten so Mittel von rund Euro an 55 Institutionen überreicht werden, die die Arbeit von Schulen, Musikschulen und Seniorenbegegnungsstätten unterstützen. Daniela Toppel, MBS-Pressestelle

33 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 33 Rückblick zur Weihnachtsfeier der Kinder Am 16. Dezember 2014 fand die Kinderweihnachts feier in der Kita Borstel statt. Bereits einige Tage zuvor waren wir mit den Kindern für das geplante Weihnachtsfrühstück einkaufen. Pünktlich um 8 Uhr waren alle Kinder da und wir bereiteten das Frühstück vor. Allen schmeckte es wunderbar. Anschließend fand die Aufführung des Märchens Frau Holle durch die Erzieherinnen statt. Die Kinder brachten sich zwischendurch beim Singen des dazugehörigen Liedes mit ein. Von dem Auftritt waren alle Kinder total begeistert. Es dauerte nun noch etwas bis der Weihnachtsmann kam. Um d ie Wartezeit zu verkürzen kann Frau Kitzmann von der Musikschule Fröhlich und sang mit allen schöne Weihnachtslieder. Als es dann soweit war und der Weihnachtsmann die Kita erreichte, konnten es die Kinder kaum noch erwarten. Alle sangen ihm Weihnachtslieder vor und einige Kinder sagten ihm sogar Gedichte auf. Im Gepäck hatte der Weihnachtsmann super tolle Geschenke, über die sich die Kinder sehr gefreut haben und welche natürlich gleich ausprobiert wurden. Leider verging der Tag viel zu schnell Die Pinocchio-Gruppe Weihnachtsgeschichte einmal anders Warum gibt es Weihnachten ein Geschenk? Diese Frage wollten sich die Kinder der großen Gruppe der Kaniner Zwerge von der Relig ionspädagogin Anne Mecker beatworten lassen. Gemeinsam packten alle Kinder ein großes Paket, von Frau Mecker mitgebracht, aus. Jedes Stück wurde einzeln entnommen und aufgestellt. Am Ende stand im Kreis der Kinder eine Weihnachtskrippe. Viele Kinder erkannten die Figuren, benannten und beschrieben sie. Dabei wurde, mit Unterstützung von Frau Mecker, die Weihnachtsgeschichte um das Jesuskind erzählt und das Jesuskind als Geschenk an die Menschen erkannt. Da auch Engel bei der Krippe standen, bastelten zum Schluss alle Kinder mit Unterstützung von 2 Prakt ikanten, der Gruppenleiterin Frau Raschdorf und Frau Niederland einen Engel als Geschenk für zu Hause. Gemeindekirchenrat der Ev. Kreu zkirchengemeinde Busendorf Christel Niederland Beim Einschlafen in der Kita. Gespräch über die Vornamen der Papas. Erzieherin: Mein Papa heißt Peter. Joel, 4 Jahre: Mein Papa heißt Thomas. Daraufhin Luis, 4 Jahre: Mein Papa heißt Schatzi! Erzieherin liest die Geschichte vom Tiger und Bären: Um den Weg zu finden, brauchen wir e in e n W eg we is e r! Constanţa, 4 Jahre meint: Oder ein GPS! Chayenne, 4 Jahre, sagt zur Erzieherin: Schau mal, ich bin 4 Jahre alt. Sie zeigt es mit ihren Fingern. Dann fragt sie nach, wie alt die Erzieherin sei. Die Erzieherin zeigt ihr das Alter auch mit den Fingern. Chayenne sieht zu den Händen und Fingern der Erzieherin und sagt: Ja, wenn ich so lange in der Badewanne sitze, dann bekomme ich auch so schrumpelige Hände! Vielen Dank an das Team der Kita am Park für diese Beiträge. Haben Sie über einen Satz oder Ausdruck eines Kindes schmunzeln oder sogar herzhaft lachen müssen? Lassen Sie uns daran teilhabenden und senden Sie uns einen kurzen Text zur Veröffentlichung zu. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Kontaktpers on: Jacqueline Schumach schumach@beelitz-online.de

34 28. JANUAR 2014, SEITE 34 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN In der Adventszeit gab es viele schöne Höhepunkte für die Schüler der Diesterweg Grundschule. Das alljährliche Weihnachtsprogramm im Tiedemann Saal stimmte die Adventszeit ein. Unter dem Titel Shakespeare in Beelitz trugen die Schüler ein sehr anspruchsvolles Theaterstück, begleitet vom Gesang des Schulchores, vor. Eine Tanzgruppe, unter der Leitung von Frau Just rundete das Programm ab. Die Künstler dieser wundervollen Aufführung erhielten sehr viel Applaus vom begeisterten Publikum. An dieser Stelle danken wir insbesondere Frau Mazurek (Leiterin des Schulchores), Frau Henneberger( Leiterin der Laienspielgruppe), Frau Just (Leiterin der Tanzgruppe), Frau Exner für das Schminken der Kinderund Fredericke Just fürs Videodrehen, sowie allen Akteuren und fleißigen Helfern vor und hinter der Bühne. Auch das Weihnachtssingen mit Mathias im Tiedemann Saal ist schon zur schönen Tradition geworden. Gemeinsam werden Weihnachtslieder gesungen und somit d ie Vo rfreude auf Weihnachten geweckt. Die Jungen Reporter Vorweihnachtliche Höhepunkte und wir sagen ein großes Dankeschön! Ein herzliches Dankeschön an Mathias Mühle und seinen drei Kindern Gabriel, Caroline und Mathilde, die uns mit Gesang und Instrumentalspiel erfreuten. Höhepunkt kurz vor den Weihnachtsferien ist dann traditionell das Weihnachtsfrühstück im Spargelhof Beelitz. An weihnachtlich festlich gedeckten Tischen gibt es Brötchen, Marmelade, Wurst, Plätzchen, Kakao und Saft. Besonders die Erstklässler staunten über all die Leckereien, da sie dies Jahr das erste Mal mit dabei waren. Mit Singen von Weihnachtsliedern und einzelnen Gedichten wurde es nicht langweilig. Dieses so schön arrangierte Frühstück wurde gesponsert von Familie Jakobs, von der Hausmanufaktur GmbH Markus Schreyögg und der Stadtverwaltung Beelitz, allen Sponsoren ein großes Dankeschön. Gedankt sei auch dem Team des Jakobshofes für die Tischdeko und die gastronomische Betreuung. Theater- und Kinobesuche, Plätzchen backen und Basteln mit Holz,standen ebenfalls für einige Klassen auf dem Programm. All diese Aktivitäten sind mittlerweile beliebte Traditionen an unserer Schule und bereichern den Schulalltag. Sie gelingen nur in einer guten Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern, Omas und Opas und vielen fleißigen Helfern, allen sei hier herzlich gedankt. Aber auch im neuen Jahr 2015 sind schon wieder viele tolle Dinge geplant. So findet unser Matheprojekttag am Donnerstag vor den Ferien statt. K. Vondran Plätzchen backenbei bei der Bäckerei Exner Viele Schulklassen d e r D ie s t e r we g Grundschule Beelitz konnten auch in der vergangenen Adventszeit wieder Plätzchen backen gehen. ist cool! Die Kinder strahlten und waren emsig bemüht beim Ausstechen der Plätzchen. Noch größer war die Freude, als die ersten noch warmen Plätzchen genascht werden konnten. Kein leichtes Unterfangen für d ie Bäckerei Exner, das Backen der Plätzchen mit Schulklassen zu ermöglichen, denn der Produktionsprozess läuft ja auch weiter. Frau C.Müller hat die Kinder liebevoll betreut und ihnen auch beim Rundgang alles ganz toll erklärt. Recht herzlichen Dank dafür und für das Jahr 2015 alles Gute. Ein Dankeschön an die Bäckerei Exner, dass uns dies ermöglicht wurde und auch herzlichen Dank für d ir Plät z- chenspende zur Weihnachtsfeier unserer Kleindarsteller. K. Vondran Holzwerkstatt Am 17. Dezember 2014 war es wieder soweit: für die 5. Klassen der Diesterweg-Grundschule Beelitz kam Herr Thomas Rülicke mit seiner Holzwerkstatt, um mit rund 60 Kindern weihnachtliche Motive aus Holz zu schnitzen. Begrüßt wurden die Schüler mit Musik aus dem Dudelsack. Dann hatten die Schüler in kleinen Gruppen jeweils eine Stunde Zeit, um ihr Werkstück zu bearbeiten. M it viel Geduld erklärte Herr Rülicke die Handhabung der Werkzeuge und die Besonderheiten des Materials Holz. Nach und nach gelang es den Kindern unter seiner Anleitung den Engeln, Bäumen, Häusern oder Kirchen eine individuelle Struktur zu geben. Das machte den Schülern viel Spaß und sie waren sichtlich stolz auf ihre Kunstwerke. Vielen Dank an Herrn Rülicke aus Seehausen für den schönen Tag. K. Päpke

35 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 35 Sally-Bein Bein-Gymnasium Unsere Chorfahrt zum Musical König der Löwen nach Hamburg Tag der offenen Tür Uhr Das hatten wir uns wirklich verdient- im wahrsten Sinne des Wortes! Nachdem wir fast 2 Jahre fleißig zu Weihnachts - und Frühlingskonzerten gesungen und musiziert haben und unsere Probenlager (kostengünstig) in der Schule durchführten, hatten wir das Fahrgeld nach Hamburg zusammen und konnten so kurz vor den Weihnachtsferien quasi unser erstes Weihnachtsgeschenk genießen. Das Musical ist ein wahres Fest für die Augen und Ohren und einige (Kunst-) Vögel kamen uns auch wirklich zum Greifen nah. So manch ein Chorist hat bei den Liedern, die wir auch im Chor einstudiert haben, heimlich mitgesungen. Erfüllt mit Klängen und Eindrücken haben wir dann unsere Heimreise durch die stürmische Nacht angetreten und konnten dann, wenn auch sehr müde, gegen 3.30 Uhr von unseren Eltern in Empfang genommen werden. Vielen Dank auch an ihren Einsatz und an unsere nette Begleiterin Frau Frank. Das Musical ist mit zehn Millionen Besuchern in 13 Jahren zum größten Bühnenerfolg aller Zeiten aufgestiegen - und wir waren dabei! Der Chor am Sally-Bein-Gymnasium (Nicht mehr ganz so) Fremde Gesichter Austauschschüler am Sally-Bein- Gymnasium herzlich aufgenommen Rory. So heißt einer unserer beiden australischen Gastschüler, die mo mentan die zehnte Klasse unseres Gy mnasiums besuchen. Schon seit circa sechs von insgesamt acht Wochen nimmt er nun sowohl am Unterricht, als auch am Leben in seiner Gastfamilie teil. Nach Deutschland ist er gekommen, um sein Deutsch zu verbessern, da er es in seiner australischen Schule lernt und er überlegt sogar, einmal in Deutschland zu studieren. Er selbst sagt, dass er diesem Schritt bis jetzt schon viel näher gekommen ist, da zu seinem bisherigen Wortschatz jeden Tag neue Sprachkenntnisse dazukämen. Aber ein solcher Austausch lohnt sich nicht nur, um die Sprachkenntnisse zu verbessern. Zusätzlich lernt man viele neue Menschen kennen. Ein für Rory sehr auffälliger Unterschied wäre die deutsche Höflichkeit. Australier seien diesbezüglich nicht mal unbedingt unhöflich, sondern einfach lässiger. Schlussendlich sollte man noch hinzufügen, ein solcher Austausch ist nicht nur für den Gastschüler selbst eine Erfahrung wert, auch die Mitschüler und Gastfamilie lernen in gewisser Weise eine neue Kultur kennen. Monique Franke, Jgst. 10

36 28. JANUAR 2014, SEITE 36 NR. 1 / 26. JAHRGANG Berlin, Shoppen, Eislaufen Wandertag der 8a Für uns, die Schülerinnen und Schüler der 8a des Sally-Bein-Gymnasiums, gab es am 18. Dezember 2014 einen doppelten Grund zur Freude. Heute stand ein Wandertag auf dem Programm, also unterrichtsfrei. Und mit der Aussicht, dass am nächsten Tag der letzte Schultag in diesem Jahr sein sollte, konnte man den Ausflug nach Berlin so richtig genießen. Nur das Wetter konnte sich dieser guten Stimmung nicht so richtig anpassen: Statt Dezember-blau mit eisigen Temperaturen legte es einen typischer Novemberhimmel auf: trüb, Nieselregen und milde Temperaturen. BEELITZER NACHRICHTEN Sally-Bein Bein-Gymnasium Pünktlich um 9 Uhr starteten wir mit dem Regionalexpress Richtung Metropole. Endstation war für uns der Zoologische Garten von dort gingen wir zu r Gedächtniskirche. In einer interessanten Führung erfuhren wir sehr viel zur Geschichte der Kirche. Höhepunkt war die Besichtigung des Inneren der Kirche. Durch das eintretende blaue Licht wurde eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zu Fuß ging es dann das kurze Stück zu m neu errichteten Bikini-Haus, übrigens auch ein Muss für jeden Shopping-Freak (wohl eher für die Shopping- Queens unter uns). Auf jeden Fall konnten sich die Letztgenannten dort 1, 5 Stunden austoben und noch auf den letzten Drücker Weihnachtsgeschenke besorgen. Ziel des Tages war aber das Dach dieses Einkaufparadieses, auf dem eine 200 m 2 große Eisbahn eingerichtet worden war. Schnell in die Schuhe mit den Kufen geschlüpft und los ging s. Frau Bergmann und Frau Schulz, die uns begleitenden Lehrkräfte, konnten mit gekonnten Schritten aufwarten. Für eine Stunde drehten wir unsere Runden, konnten Tiere im gegenüberliegenden Zoo bestaunen und hatten viel Spaß dabei, wenn die weniger Geübten im Eislaufen ihre vorsichtigen Gleitversuche unternahmen. Unser Fazit: Ein gelungenes Programm, für jeden etwas dabei. Wiederholung erwünscht! Viktoria K. Bald Wintersport statt Winterspeck Die Tage vor Weihnachten sind auch in der Schule anstrengend und wollen gar nicht vergehen. Deshalb musste noch ein Wandertag her. Winterliches Wetter gibt es im Moment auch kaum, um aber trotzdem einer der Jahres zeit angemessenen Betätigung nachgehen zu können, begab sich die 9. Jahrgangsstufe des Sally-Bein-Gy mnasiums Beelit z am nach Berlin. Am Potsdamer Platz kann man auch bei den jetzigen Temperaturen eislaufen. Und das taten die meisten von uns auch. Egal, ob fast Profi oder blutiger (zum Glück nur metaphorischer) Anfänger sie alle drehten 90 Minuten lang ihre Runden. Ganz nebenbei wurden soziale Kontakte zu Berliner Mitläufern jeglichen Alters geknüpft. Auch wenn die Beine manchmal nicht so recht mitmachen wollten oder es ungewollten Eiskontakt gab, hatten doch alle ihren Spaß. Kalorien wurden sicher auch verbraucht, was in der Vorweihnachtszeit ja nicht schlecht ist. Die leeren Energiespeicher wurden in der nahe gelegenen Filiale eines Fast- Food Unternehmens schnell wieder aufgefüllt und dann konnte man sich dem Erkunden des Potsdamer Platzes widmen. Ganz Unerschrockene nahmen auch noch die große Rodelbahn mit. Am Ende des Tages erschienen die letzten drei Schultage vor den Weihn a ch ts f e r ie n nicht mehr ganz so lang und vielleicht hat man einer auch eine neue Sportart für sich entdeckt. Die Klassen 9 des SBG Es weihnachtet sehr Vorweihnachtliche Stimmung kam am vergangenen Wochenende im bis auf den letzten Platz gefü llten Tiedemannsaal auf. Viele tolle Musikhöhepunkte erklangen beim d iesjäh rigen Weihnachtssingen und luden zum Verweilen ein. Unser Chor, begleitet von einer spannenden Moderation und eingehüllt in eine stimmungsvolle Lichtshow, begeisterte mit seinen aufwendig einstudierten Stücken die Gäste. Es liegt zwar noch kein Schnee, trotzdem war das Weihnachtssingen unseres Chors eine besinnliche Einstimmung und ein großer Genuss in der Adventszeit, zwischen dem Marzipanbrot, den Rosinen und all den anderen Leckereien in der Vorweihnachtszeit. Wer nicht dabei sein konnte, braucht nicht traurig zu sein. Er kann sich im Nachhinein zu mindestens einmal in der Bildergalerie anschauen, wie weihnachtlich es beim Weihnachtssingen zuging und gerade noch rechtzeitig wird es kurz vor Weihnachten auch den Livemitschnitt des Konzertes geben. Sebastian Teltow

37 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 37 TTIP Ihre Haltung dazu ist wichtig und entscheidend TTIP steht für Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft. Es ist ein Handelsabkommen, das die Europäische Kommission im Auftrag der Mitgliedsländer seit 2013 mit den USA verhandelt. Also hat auch die Bundeskanzlerin über die Köpfe des Parlaments hinweg diesem Auftrag zugestimmt. Damit sollen Wachstum und Arbeitsplätze geschaffen werden - und zwar vor allem durch die Angleichung der jeweiligen Gesetze und Regeln beider W irtschaftsregionen und durch die Stärkung von Investorenrechten. Die Verhandlungen laufen völlig undemokratisch ab, denn sie sind geheim, das Europäische Parlament wird lediglich informiert d ie nationalen Parlamente werden nicht einmal informiert. Dagegen werden große Konzerne von der Europäischen Kommission hofiert. Im Vorfeld der Verhandlungen fanden 93% der Treffen mit LobbyistInnen internationaler Großkonzerne statt. Zivilgesellschaftliche Organisationen hingegen haben kein Mitspracherecht. Wenn das Abkommen Ende 2015 einmal ausgehandelt sein wird, darf das Europäische Parlament dem vorliegenden Vertrag nur zustimmen oder ihn ablehnen. Ob nationale Parlamente in den Abstimmungsprozess eingebunden werden, ist noch unklar. Aber dort beginnt sich Widerstand zu formieren. Hinter TTIP versteckt sich aber ein massiver Angriff auf alles, was uns wichtig ist: soziale Sicherheit, Arbeitsrechte, Umweltschutz und nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie. Es gibt nur einige wenige Gewinner: Großkonzerne auf beiden Seiten des Atlantiks. Für sie werden die Gewinne sprudeln. Die Verlierer sind die Menschen in der EU und in den USA, denn die Lebensqualität verschlechtert sich und die Umwelt hat das Nachsehen. Was ist gegen diese Verhandlungen, die bisher ohne Trans parenz für die Öffentlichkeit geführt werden, zu sagen? Steht wirklich so viel auf dem Spiel? Mit diesem Abkommen würden amerikanische Standards auch in Europa gelten. Es besteht die Gefahr, dass die bisherigen europäische Regeln und Normen insbesondere im Umweltbereich und im Verbraucherschutz außer Kraft Ratgeber gesetzt werden. Über eine Deregulierung der öffentlichen Dienstleistungen wird die Daseinsvorsorge der Staaten, der Städte und Gemeinden ausgehebelt (zu m Beispiel Wasserversorgung, Gesundheitswesen, Energieversorgung, Bildung und Kultur), staatliche Gesetze und Gemeinwohlgarantien werden durch private, übernational geltende Investor-Staat-Sch iedsverfahren eingeschränkt, weil den Staaten die Möglichkeit genommen wird, selbst die Standards für Produkte und Dienstleistungen zu setzen und zu verändern. Das heißt, wenn durch eine staatliche Regel (wie Verbraucherschutz) die Gewinne ausländischer Investoren geschmälert werden, wird der Staat auf Schadensersatz verklagt. In den USA wurden bereits Urteile gefällt, die den Staat zur Kasse bitten. Im Verhältnis wurde sieben Mal für den Investor und nur einmal für die staatlichen Regeln gestimmt. Die von Befürwortern genannten Vorteile sind für große Kon zerne insbesondere Öl, Saatgut und Gentechnikvertreter interessant, für kleine und mittlere Unternehmen und den Verbraucher bestehen keine Vorteile. Im Gegenteil. Die Bauern müssten um ihre Existenz fürchten. Billigfleisch (hormon- und pestizidbelastet) überschwemmt die Märkte. Groß ist die Gefahr, dass dann auch mehr Importe von bisher verbotenen gentechnisch veränderten Futter und Lebensmitteln bei uns ankommen und bisher in der EU verbotenen Stoffen Tür und Tor geöffnet werden. TTIP ist für uns Bürger ein Angriff auf Demokrat ie und Verbraucherschut z- rechte, diesen Angriff müssen wir gemeinsam verhindern. Auf der Suche nach Politikern, die die Interessen der Menschen vertreten, anstatt die Interessen weniger multinationaler Konzerne, fand am 17. Januar in Berlin eine Groß- Demo statt. Hier einige Fakten, was in der EU verboten was in den USA aber erlaubt ist, die zum Nachdenken anregen. Die Gentechnikfläche in der Landwirtschaft beträgt in den USA 44 % der landwirtschaftlichen Flächen, in Europa 0,1%. In den USA sind 96 genveränderte Pflanzen (mit den entsprechenden Pflanzenschutzmitteln) für den Anbau zugelassen - in der EU bisher nur 2 Bt - Mais MON 810 (in Deutschland verboten) und die Kartoffel Amflora (ist nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt). Die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln ist in der EU Pflicht, die Amerikaner wehren sich enorm gegen eine einheitliche Kennzeichnung von genveränderten Zusätzen und Verfahren. Nach ihrer Meinung könnte der Kunde ja dann im Superma r kt einen Bar code mit de m Smartphone auslesen, um evtl. zu erfahren, ob dies ein gentechnisch verändertes Lebensmittel ist, und danach seine Kaufentscheidung treffen. Ein Unding, das darf es nicht geben. In den USA sind Wachstumshormone für Tiere und Produkte unbeschränkt möglich (Rindfleisch zu 90%, Milch 20%), in der EU null Prozent. Hühnchen werden in den USA nach der Schlachtung in Chlor gebadet, in Europa bisher wohl noch nicht. Die Chemikaliengesetzgebung ist in Europa strenger als in den USA. In den USA g ibt es nur 11 verbotene Chemikalien, die zum Beispiel nicht in der Kosmetik angewandt werden dürfen. In Europa sind es Sie kaufen einen Lippenstift? In den USA darf Blei enthalten sein! In Europa werden Chemikalien auf Gefährdung für Mensch und Umwelt getestet (30.000) in den USA deutlich weniger (540) Was kann ich tun? Informieren Sie sich u mfassend. Sprechen Sie Ihre Landtags-, Bundestagsund Europaabgeordnete daraufhin an. Kämpfen Sie für gentechnikfreie Zonen auch in Potsdam-M ittelmark und Beelit z. Stärken Sie Kampagnen für Demokratie und Transparenz und unterzeichnen Sie die Europäische BürgerInneninitiative gegen TTIP. Siehe Internet: Europäische BürgerInneninitiative. Treten Sie ein für gentechnikfreie und regionale Produkte und kaufen Sie regional ein. Ab dem 08.Januar 2015 sind einige Dokumente zu TTIP in englischer Sprache von der EU veröffentlicht worden auf Druck der Öffentlichkeit! Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein Es lohnt also, sich zu engagieren. Dr. Elke Seidel Kreistagsmitglied Potsdam-Mittelmark Fraktionsvorsitzende

38 28. JANUAR 2014, SEITE 38 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Institution/Anschrift Beratungs- und Sozialdienste in der Stadt Beelitz Beratungszentrum Pots dam-mittelmark, in Beelitz Allg. soz. Beratung u. Wohnraumberatung Pflegeberatung - kostenlose Information zu allen Fragen Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung Soz.-Psych. Dienst - Psychosoziale Beratung Soz.-Päd. Beratung und Unterstützung f. Eltern, Kinder. Amb. Beratung für Suchtkranke und Suchtgefährdete Beratungsstelle für Überschuldete, Schuldner- u. Insolvenz Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Migrationsberatung Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle AWO-Beratungsstelle in Beelitz Clara-Zetkin-Str. 196, Beelitz, Raum Schuldnerberatung - Amb. Beratung für Suchtkranke und Suchtgefährdete - Migrationsberatungsstelle DIE JOHANNITER, Regionalverband, P-M-Fläming Trebbiner Straße 22, Beelitz - ambulanter Pflegedienst - Behindertenfahrdienst / Krankenbeförderung - Hausnotruf Mieterbund e.v., Begegnungshaus, Nürnbergstr. 37 Schiedsstelle, Berliner Str. 202, Beelitz Begegnungshaus, Nürnbergstraße 37 Beelitzer Tafel, Kleiderkammer (Bekleidung f.bedürftige) Sprechzeit/Ansprechpartner/Telefonnummer Clara-Zetkin-Straße 196 (Telefon Vorwahl: Beelitz ) Raum 001, Frau Wittkowsky, Mi Uhr (617625) Raum 002, Fr. Schwalm/Fr. Litsche, Mi Uhr (617633) Raum 002, Frau Schütze, Do Uhr (617633) Raum 003, Frau Kapelle, Do Uhr (617638) Raum 003, Fr. Seidlitz, j. 2. u. 4. Die./Mo Uhr (617638) Raum 001, Herr Frank, Mo 13-19/Do Uhr (617625) R au m 001, He rr Eule j ed. 1. u. 3. Die/ M o U hr, Raum 003, Frau Koch, Mi Uhr ) Raum 001, Frau Marte, jed. 4. Fr./Monat 9-14 Uhr (617625) Raum 004, Frau Reiche, Fr Uhr o. m. Vereinb. (617625) Bürozeit 7 16 Uhr, 24 Std. erreichbar, Tel.: Frau Sommerfeld, Tel Herr Wodarz, Tel und 14 - Frau Brazel, Tel jeden 1. Di./Mo., Uhr, Fr. Schreiber, RA Hr. Cattenhusen Nur auf schriftlichen Antrag Montag, Mittwoch, Freitag ab Uhr Montag-Freitag Uhr, Tel Feeling Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Frau Wladasch, täglich von 8 bis 18 Uhr, Tel Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Pflegeteam Harmony, Berliner Str. 189 Bürozeit Mo-Fr Uhr, Tag u. Nacht: /61012 Seniorenzentrum Negendanks Land Nürnbergstr. 38a , Pflegedienstltg , Tagespflege Caritas Schwangerschaftsberatung Caritas Erziehungs und Familienberatung Michendorf, Langerwischer Str. 27 A MEGmbH Teltow, Sch wangerschafts und Schwangerschaftskonfliktberatung Ärztehaus, Trebbiner Str. 94 Koordinatorin f. Freiwilligenarbeit & Bürgerengagement in Potsdam-Mittelmark (AAfV PM e.v.) Beratungszentrum im Fläming-Bahnhof Am Bahnhof 11, Belzig Beratungsst. f. Angehörige Demenzkranker u. des Familien entlastenden Dienstes für Menschen mit geistigen Behinderungen, Teltower Diakonisches Werkstätten, Adolf-Damaschke-Str. 12, Werder Seniorenbeirat Selbsthilfegruppen zum erfragen bei AWO KIS Reha-Klinik Beelitz-Heilstätten Paracelsusweg 6a Friedhofs verwaltung der Ev. Kirchengemeinde St. Marien - St. Nikolai Friedhof: Trebbiner Straße Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs - Gruppe Beelitz Beratungsraum, Poststraße 15, Beelitz jed. 1. u. 3. Die./Monat, 9-18 Uhr, Herr Eule nur nach Vereinbarung, Mo 13-19/Do Uhr, Herr Frank, jed. 4. Fr/Monat 9-14 Uhr, Frau Marte, Hauskrankenpflege Schwester Annette Tel.: , Fax: Mobil: Vorübergehend: 0177/ Schwangerschaft.michendorf@caritas-brandenburg.de Informationen unter 0331/ zu folgenden Zeiten: Mo Uhr, Di-Do 9-14 Uhr Fr. G. Klotzek, 1. und 3. Donnerstag, Uhr Tel /50100 oder 03328/427258, Terminvereinbarung Steffi Wiesner, Tel / , FAX: / , freiwillig-pm@aafv.de, Internet: Termine in Beelitz nach Vereinbarung jeden 1. Mittwoch/Monat von Uhr Vereinb. Beratungsgespräch o. Hausbesuch 03328/433321, Frau Rosenfeldt ( ) Frau Ranneberg, Tel /33627, täglich Frau Schenk Beratung dienstags Uhr Friedhofs- und Kirchenbüro, Kirchplatz 1, Tel Bürozeiten: Mo.-Fr Uhr, zusätzlich Do Uhr Treffen jeden 1. Montag im Monat um Uhr, im Seniorenzentrum, Nürnbergstraße (Caféteria); Info unter der Rufnummer oder fshgbeelitz@aol.com

39 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 39 Anzeigen Danksagung Für die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift und Blumen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Oma und Uroma Vera Gropp danken wir allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten recht herzlich. Besonderer Dank gilt der Rednerin Frau Scharsich, dem Bestattungshaus Beelitz und der Tragegemeinschaft Elsholz. Im Namen aller Angehörigen Die Enkel und Urenkel Elsholz / Beelitz, im Dezember 2014 Danksagung Wir nehmen in lieber Erinnerung Abschied von Erich Alborg Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten und Bekannten, die sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten. Unser besonderer Dank g ilt dem Pflegepersonal der Johanniter-Unfallhilfe für ihre Unterstützung. Im Namen aller Angehörigen Hans Alborg Beelitz, im Dezember 2014 Danksagung Bela Gotthardt gestorben am 23. Dezember 2014 Ich frage mich immer: Was würdest du sagen, Wie würdest du handeln, was würdest du wagen, Was würdest du jetzt an meiner statt tun, Würdest du nicht für immer ruh n. Ich höre dann immer die Worte von einst, Was du schon gesagt und was du wohl meinst. Du bist nicht gestorben, du ruhst dich nur aus. Und manchmal kommst du auch wieder nach Haus. Ich spüre dich immer und kann dich nicht sehen, Doch allgegenwärtig ist unser Verstehen, Ich weiß, dass du da bist, wenn Unheil mir droht, Du bist zwar gestorben, doch bist du nicht tot. Für die unendlich große und liebevolle Anteilnah me, t röstenden Worte, stille Umarmungen und Zuwendungen all unserer Verwandten und Freunde bedanken wir uns herzlich. Herrn Pfarrer Bloedhorn besten Dank für den ehrenvollen Nachruf. Dank auch an d ie Blaskapelle Buchholz für den feierlichen letzten Gruß am Grab. Und auch ein großes Dankeschön an Martin Szczepanski und Fam., Gaststätte Drei Linden, Buchholz, für die nette Bewirtung. Sieglinde Gotthardt, Kinder, Enkel und Urenkel Danksagung Du bleibst in unseren Herzen! Helmut Guder * Allen, die uns auf dem letzten Weg begleitet haben, uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielseitige Weise gezeigt haben, danken wir hiermit. Besonderen Dank gilt Pfarrer Blödhorn für seine tröstenden Worte, dem Bestattungshaus Beelitz, dem Posaunenchor Wittbrietzen und der Lindenschenke Elsholz. In stiller Trauer Angela und Bodo Turley Nicole, Matthias, Lilli und Maja Opitz Ariane, Ronny, Nina und Anni Gädicke Regina Hinze geb. Hauchwitz * 25. August Januar 2015 Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Beelitz, im Januar 2015 Im Namen aller Angehörigen Hans-Joachim Hinze Hartmut Hinze Herbert Hinze

40 28. JANUAR 2014, SEITE 40 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Vielen, vielen Dank an alle Verwandten, Freunde und Bekannte, die uns mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken anlässlich unserer Diamantenen Hochzeit bedacht und uns damit eine sehr große Freude bereitet haben. Ein ganz besonderer Dank geht an unsere Kinder und Enkelkinder für die gelungenen Überraschungen sowie Frau Künnemann und dem Team vom Landgasthof Rieben. Waltraud und Werner Höhne Dezember 2014 Wir danken recht herzlich für die wunderschönen Geschenke, die herrlichen Blumen und die guten Wünsche, mit denen wir von unserer Familie, Freunde, Nachbarn und Bekannten an unserem 50. Hochzeitstag verwöhnt wurden. Ein besonderer Dank geht an das Team des Landgasthofs Rieben und unsere Körziner Backfrau Renate und Rudi Rummland Rieben im Dezember 2014 Wir sind verheiratet. Wir sind glücklich. Wir sind dankbar. Dankbar für die vielen liebevollen Worte und Glückwünsche, für die vielen Geschenke und Aufmerksamkeiten zu unserer Trauung. Wir danken unseren Familien, Trauzeugen, Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Arbeitskollegen. Besonderer Dank gilt allen, die uns einen traumhaften Überraschungs Polterabend bereitet haben. Olaf und Franziska Otto geb. Hübner mit Sohn Niklas Birkhorst, Danke Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem 80. Geburtstag danke ich allen recht herzlich. Danke auch dem Team der Gaststätte Anna Amalia am Templiner See. Maria Glöckner Fichtenwalde Die Gaststätte Am Mühlenberg Kietz 30a, Beelitz OT Schlunkendorf bedankt sich für die Treue der Gäste im vergangen Jahr und wünscht Ihnen für das Jahr 2015 nur das Beste. *** Zudem suchen wir engagierte und motivierte Mitarbeiter/innen zur Unterstützung unseres Küchenteams und für den Servicebereich. Erfahrungen in diesem Arbeitsfeld sind erwünscht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tel reiterhof.am.muehlenberg@web.de Neue Öffnungszeiten: Wir freuen uns auf Ihren Besuch Clara-Zetkin-Str. 40, Beelitz Telefon: Mo Di Mi Do Fr Sa Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

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42 28. JANUAR 2014, SEITE 42 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Na, was machen die guten Vorsätze? Effektives Training mit wenig Zeitaufwand! Lass Dich individuell vom Profi beraten! lars.spiesecke@online-reha.de Tel.: Tattoo-Studio Stechapfel Trebbiner Str. 6 (Glastür!) Beelitz Öffnungszeiten: Mo - So nach Vereinbarung!

43 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 43 Wir suchen am Standort Klaistow für die Spargelsaison 2015 (April-Juni) Bürokräfte (m/w) für Lohnbuchhaltung, Telefonie und Empfang Ihr Ansprechpartner: a.wischniewski@spargelhof.de, Tel / Köche (m/w), Beschäftigung evtl. auch längerfristig Kellner (m/w), Beschäftigung evtl. auch längerfristig Tresenkräfte (m/w) Servicekräfte (m/w) für die Gastronomie, auch ungelernt Kassierer (m/w) für die Gastronomie Ihr Ansprechpartner: S. Rüde-Mösenthin, srm@spargelhof.de, Tel. 0171/ Verkäufer (m/w) für den Hofladen Ihr Ansprechpartner: a.petzelt@spargelhof.de, Tel / Bäcker oder Konditor (m/w) Produktionshelfer und Verkäufer für die Hofbäckerei (m/w) Ihr Ansprechpartner: petra.k ipping@spargelhofklaistow.de, Tel. 0170/ Beelitzer Nachrichten Redaktionsschluss 07. Feb uschner@beelitz.de / NATURSTEIN-SCHNEIDER Inh. Karin Schneider Hauptsitz: Bahnhofsweg 2, Beelitz (OT Elsholz) Grabmalausstellung: Fischerstraße 13, Beelitz (OT Elsholz) Natursteinarbeiten aller Art: Grabmal Treppen Fensterbänke Verlegearbeiten Fertigung/Zuschnitt Restposten preiswert am Lager Wir beraten Sie gern! Gern auch nach Terminvereinbarung: Ihre Natursteinliebhaber Bettina und Karin Schneider Für die Spargel-Verkaufsstände (April-Juni) Verkäufer (m/w) für Berlin, Potsdam und Umland Ihr Ansprechpartner: r.boehm@spargelhof.de, Tel. 0171/ Wir suchen für die Spargelsaison 2015 Personal! - Küchenpersonal gelernt/ungelernt (m/w) - Servicepersonal gelernt/ungelernt (m/w) - Verkaufspersonal für Hofladen (m/w) - Verkaufspersonal Spargelverkaufsstände (m/w) - Bürokräfte m/w - Kraftfahrer m/w - Hilfskräfte m/w - Schüler ab 16 Jahre (m/w) - Studenten (m/w) Standorte: Kontakt: Jakobs-Hof in Beelitz Josef Jakobs Spargelhof in Schäpe Jakobs-Höfe Beelitz Beelitz, Kähnsdorfer Weg 1a Tel.: / info@jakobs-hof.de Bürozeit: Mo.-Do Uhr

44 28. JANUAR 2014, SEITE 44 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Kurzurlaub im Crazy Sun Veränderte Öffnungszeiten So, Mo geschlossen Di, Mi Uhr Sa Uhr Do, Fr Uhr Poststraße Beelitz Redaktionsschluss: Senden Sie Ihre Anzeigen bitte per Mail an uschner@beelitz.de Ganzheitliche Tierphysiotherapie Pfötchen - Tierphysio Birkenallee Beelitz-Schönefeld Pfoetchen.Tierphysio@icloud.com Inh.: APM- und Tierphysiotherapeutin Heike Rost APM nach Penzel - Akupunktur - Reha - Sportphysiotherapie - Therapeutisches Schwimmen

45 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 45 Einwohnerstatistik 01. Dezember bis 31. Dezember 2014 der Stadt Beelitz (Stand: ) Orts- und Gemeindeteile Anfangsbestand Geburten Sterbefälle Zuzüge Umzüge Wegzüge Endstand GT Birkhorst GT Beelitz-Heilstätten GT Kanin GT Klaistow GT Körzin GT Schönefeld OT Beelitz OT Buchholz OT Busendorf OT Elsholz OT Fichtenwalde OT Reesdorf OT Rieben OT Salzbrunn OT Schäpe OT Schlunkendorf OT Wittbrietzen OT Zauchwitz Gesamt Stadt Beelitz

46 28. JANUAR 2014, SEITE 46 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Irina Wiggert Linergistin in Beelitz Das Dauer-Make-up für: Augenbrauen, Lidstriche und Lippen Das Landgasthaus in Beelitz... begrüßt Sie herzlich im winterlich geschmückten Restaurant zu unseren leckeren hausgemachten S peisen. Familie Sämann freut sich auf Ihren Besuch Kostenlose Beratung!!! Termine nach Vereinbarung! Mobil: 0173 / irina_wiggert@yahoo.de Öffnungszeiten: Mo - Sa Uhr Treuenbrietzener Straße Beelitz Tel.:

47 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 47

48 28. JANUAR 2014, SEITE 48 NR. 1 / 26. JAHRGANG BEELITZER NACHRICHTEN Freia Freitag Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht kanzlei@freiafreitag.de Freitag & Konopka-Körner Rechtsanwältinnen in Bürogemeinschaft Berliner Straße 198, Beelitz Telefon: , Telefax: Diana Konopka-Körner Rechtsanwältin konopka-koerner@t-online.de Kanzlei für Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Baurecht und Verkehrsrecht Rechtsanwaltskanzlei Norbert Teweleit Familienrecht - Arbeitsrecht - Verkehrsrecht Allg. Zivilrecht - Steuerrecht Clara-Zetkin-Straße 5 Tel.: (033204) Beelitz Fax: (033204) RA.N.Teweleit@t-online.de (ehemaliges Postgebäude - Parkplätze auf dem Hof) RECHTSANWALTSKANZLEI D IR K HÖ P F N E R Schwerpunkt Verkehrsrecht Ordnungswidrigkeiten- u. Bußgeldrecht Verkehrsunfall- u. Verkehrszivilrecht Führerschein- u. Fahrerlaubnisrecht Verkehrsstrafrecht Treuenbrietzener Straße Beelitz T elefon /63901 T elefax / ra@d-hoepfner.de Rechtsanwaltskanzlei Trende Werder/Havel, Am Gutshof 1 (neben MAIA, Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde) Tel / Arbeits- und Sozialrecht Verkehrsrecht Scheidungsrecht Wirtschaftsrecht Vertragsrecht Mietrecht Seniorenetage Fichtenwalde bietet preiswerte Unterkunft, Pflege und Betreuung in familiärer Atmosphäre Tel /

49 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 49 chlosserei ogert * Zaunanlagenbau * Montageservice * Fachhandel Berliner Allee 90/ B e e l i t z Tel OT Fichtenwalde Fax Schulz & Schewitza GbR Wilmersdorfer Straße Fichtenwalde Telefon / Fax Tischlerei Engel Fast alles aus Holz und Kunststoff Türen Tore Rollläden Einbauschränke Holzverkleidungen und vieles mehr Dienstag und Mittwoch Uhr oder nach Vereinbarung Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Michendorf Tel / Pots damer Straße 76 Fax / Marcus Schulz Thomas Schewitza Trebbiner Straße Beelitz OT Zauchwitz

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51 BEELITZER NACHRICHTEN NR. 1 / 26. JAHRGANG 28. JANUAR 2015, SEITE 51 MP Beelitzer Bauelemente GmbH Service & Vertrieb Fenster Innen-/Haustüren Rollläden Tore Markisen Terrassen-/Vordächer Insektenschutz Parkett Wintergärten Mathias Freitag Funk (0173) Poststraße 20 in Beelitz Fon (033204) beelitzer_bauelemente@t-online.de Fax (033204) Tel.: / Fax: / Funk: 0172/ Mail: koerner_hausverwaltung@web.de Ich übernehme für Sie u.a.: - das Erstellen von Betriebs und Heizkostenabrechnungen - den Verkauf und/oder die Vermietung Ihres Objektes - den Hausmeisterservice u.a. Sie erreichen mich in der Trebbiner Straße 37 * Beelitz Bürozeiten: nach vorheriger Terminabsprache Die Tür Das Fenster Der Boden Ihr Fachhändler Fenster - Türen - Rollläden - Trockenbau Parkett- und Laminatboden Fensterbänke / Insektenschutz / Vordächer Jalousien / Verschattungen Montagen - Reparaturen - Serviceleistungen Edelstr. 7 in Beelitz Tel /63785 Fax Mobil

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