Richtig dämmen und Heizkosten senken
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- Gerburg Glöckner
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1 Richtig dämmen und Heizkosten senken
2 Inhalte: 1. Definition / Zusammensetzung der Gebäudehülle. 2. Dämmstoffarten u. Möglichkeiten zur Dämmung der Gebäudehülle. 3. Darstellung der Wärmeverluste eines Gebäudes. 4. Ergebnisse der Reduzierung von Wärmeverlusten durch den Einbau von Dämmungen. 5. Bauphysikalische Zusammenhänge / Vermeidung von Schäden. 6. Fördermöglichkeiten 7. Wie sollte eine sinnvolle Umsetzung in die Praxis aussehen.
3 Gründe für die Verbesserung der Gebäudehülle Energiekosteneinsparungen Langfristige Absicherung des Lebensstandards durch überschaubare Heizkosten. Kostensicherheit durch geringere Abhängigkeit von Energiepreisschwankungen. Steigerung des Wohnkomforts und höhere Behaglichkeit durch Vermeidung von Zugerscheinungen, höhere Oberflächentemperaturen, bessere Temperaturverteilung in den Räumen, Vermeidung von Fußkälte. Langfristige Sicherung der Vermietbarkeit durch höheren Wohnstandard. Geringere Gefahr von Schimmelpilzbildung durch höhere Oberflächentemperaturen. Verbesserung des Schallschutzes durch dichte Fenster. Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes. Schutz der Umwelt durch Einsparung von Energie und Reduzierung von CO2 Emissionen.
4 1. Definition / Zusammensetzung der Gebäudehülle. Böden und Kellerdecken Wände Fenster / Haustür Decken Dächer untere Gebäudeabgrenzung seitliche Gebäudeabgrenzung seitliche Gebäudeabgrenzung obere Gebäudeabgrenzung obere Gebäudeabgrenzung Wärmeübertragende Umfassungsfläche ( Gebäudehülle )
5 Gebäudehülle im Schnitt Erd und Dachgeschoss beheizt Spitzboden Energiefluss über die Bauteilflächen Dachgeschoss Erdgeschoss Kellergeschoss Heizung Gelände
6 Gebäudehülle im Grundriss Eine Wohneinheit Zwei Wohneinheiten Treppenhaus nicht beheizt
7 Gebäudehülle in der Abwicklung
8 2. Dämmstoffarten u. Möglichkeiten zur Dämmung der Gebäudehülle. Dämmung der unteren Gebäudeabgrenzung ( Böden / Kellerdecken) Kellerdecke von unten Material: Preis / m² Mineralwolle ca. 50 Polystyrol ca. 45
9 Fußboden von oben, bei nicht unterkellerten Gebäuden Material: Preis / m² Trockenestrichelemente mit Zusatzdämmung 8 cm ca. 60 Polystyrol o. Mineralwolle Material: Preis / m² Zellulosedämmung eingeblasen zwischen den Lagerhölzern des ca. 40 Dielenboden
10 Dämmung der seitlichen Gebäudeabgrenzung ( Wände, Fenster / Haustür) Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Material: Preis / m² Polystyrol ca. 90 Mineralwolle ca. 110 Holzfaserplatten ca. 130
11 Gedämmte Vorhangfassade aus Holz, Metall, Fassadenplatten, etc. Material: Preis / m² Unterkonstruktion Mineralwolle ca. 150 Fassadenbaustoff
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13 Innendämmung Diffusionsbremsende Innendämmung Kapillaraktive Innendämmung
14 Diffusionsbremsende Innendämmung speziell eingestellter Wasserdampf-Diffusionswiderstand
15 Kapillaraktive Systeme 1. Kleber vollflächig auftragen 2. Mineraldämmplatte ansetzen 3. Fensteröffnungen einarbeiten 4. Gewebe vollflächig einarbeiten 5. Dünnschichtputz aufbringen 6. Schlussbeschichtung auftragen
16 1. Egalisations / Kopplungsschicht 2. Montage der Dämmplatten 3. Befestigung der Dämmplatten 4. Putzbeschichtung mit mineralischem Innenputz, z. B. Lehm
17 ➊ Bestandswand ➋ Bestandsputz ➌ Hinterfüllung ➍ gefüllter Ziegel ➎ Innenputz
18 Systemvergleich Diffusionsbremsende Systeme Kapillaraktive Systeme erfordert große Sorgfalt bei der Ausführung, insbesondere bei Folienstößen, Anschlüssen (Fenster, Fußboden, Decke) und Durchbrüchen (Rohrleitungen, Steckdosen, etc.). können bei der Ausführung durchaus als fehlertolerant bezeichnet werden. kaum Abpufferung von Raumluftfeuchteschwankungen, die in Gebäuden ohne raumlufttechnische Anlagen nur über einen Fensterluftwechsel kompensiert werden können. Können das Raumklima aufgrund ihrer Feuchtepuffereigenschaften positiv beeinflussen. Preis: ca. 70,00 / m² Preis: ca. 110,00 / m²
19 1. Ziegel 12,0 cm 2. Rohrgeflecht 1,5 cm 3. Innenputz 2,0 cm U Wert: 2,055 W/m²K 1. Ziegel 12,0 cm 2. Rohrgeflecht 1,5 cm 3. Innenputz 2,0 cm 4. Egalisierungsschicht 2,0 cm 5. Holzfaserdämmplatte 10,0 cm WLG Oberputz 1,5 cm U Wert: 0,358 W/m²K
20 Fenster Material: Preis / m² Kunststoff ca. 580 Holz ca. 760 Holz Aluminium ca. 870 Aluminium ca. 980
21 Dämmung der oberen Gebäudeabgrenzung (Decken, Dächer) Zwischen und/oder Untersparrendämmung der Dachschräge Material: Preis / m² Mineralwolle ca. 80 Holzfaserdämmstoff ca. 90 Hanf / Schafwolle ca. 100 Einblasdämmstoff ca. 50
22 Aufsparrendämmung Material: Preis / m² Mineralwolle Polystyrol ca. 150 Polyurethan
23 Dämmung der obersten Geschossdecke (Fußboden Spitzboden) Material: Preis / m² Polystyrol / Polyurethan (begehbar) ca. 50 Mineralwolle (nicht begehbar) ca. 30 Einblasdämmstoff ca. 40
24 Sonstige Dämmstoffe Stroh Seegras Flachs Vakuum Isolierpaneele Kork
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26 3. Darstellung der Wärmeverluste eines Gebäudes. Einfamilienwohnhaus Bj Keller und Spitzboden nicht beheizt Länge: 10,70 m Breite: 8,60 m Traufhöhe: 4,00 m Dachneigung: 45 Wohnfläche: 127,60 m² Heizung: Gas Brennwertheizung Bj. 2014
27 Bauteile der Gebäudehülle Decke über Kellergeschoss U Wert: 1,36 W/m²K 1 Schwimmender Estrich 4,00 cm 2 Dämmung 2,00 cm 3 Stahlbeton 15,00 cm Bauteildicke: 21,00 cm Dach U Wert: 1,26 W/m²K 1 Kalkgipsmörtel 1,50 cm 2 Holzwolle-Leichtbauplatte 3,00 cm 3 Luftschicht 14,00 cm 4 Dachschalung 2,00 cm 5 Schalungs-Dachbahn 0,5 cm 6 Tondachziegel 2,00 cm Bauteildicke: 23,00 cm
28 Kehlbalkenlage 1,29 W/m²K 1 Kalkgipsmörtel 1,50 cm 2 Holzwolle-Leichtbauplatte 3,00 cm 3 Luftschicht 14,00 cm 4 Rauspund 2,50 cm Bauteildicke: 21,00 cm Außenwand U Wert : 1,30 W/m²K 1 Gipsputz ohne Zuschlag 1,50 cm 2 Vollziegel 24,00 cm 3 Kalkzementputz 2,00 cm Bauteildicke: 27,50 cm
29 U Wert: 2,50 W/m²K setzt sich zusammen aus: 1. U Wert Glas 2. U Wert Rahmen 3. U Wert Glasrand U Wert des Fensters
30 Wärmeverluste des unsanierten Gebäudes
31 Energiebedarf des unsanierten Gebäudes Energiekosten / a 207 / Monat Endenergiebedarf Die Endenergie ist die berechnete Energiemenge, die benötigt wird, um das Gebäude entsprechend seiner Bestimmung nutzen zu können (Heizen, Lüften, Bereitstellung von Trinkwarmwasser, ggf. Kühlung). Der Endenergieverbrauch entspricht der eingekauften Energie des Gebäudenutzers. Primärenergiebedarf Beim Primärenergiebedarf wird zusätzlich zum Endenergiebedarf die Gewinnung und Bereitstellung der verwendeten Energieträger berücksichtigt.
32 kwh = KiloWattStunde = Einheit für Energie Umrechnungsfaktoren: 1 Liter Heizöl = 10 kwh 1 m³ Erdgas = 8 bis 10 kwh 1 Liter Flüssiggas = 6 bis 7 kwh 1 kg Holzpellets = 5 kwh 234 : 10 = 23,4 l Heizöl / m² beheizter Fläche im Jahr
33 4. Ergebnisse der Reduzierung von Wärmeverlusten durch den Einbau von Dämmungen. 1. Dämmung der Kellerdecke von unten Materialdicke 14,00 cm Wärmeleitfähigkeit des Materials 0,035 W/mK Nutzungsdauer 40 Jahre Wärme übertragende Fläche 80,00 m² angewendet auf folgende Bauteile: Fläche 1) Kosten U-Wert alt / neu Decke über KG 80,00 m² ,36 / 0,21 W/m²K zusätzliche Kosten einmalig 800 Summe 80,00 m² entspricht 60 /m² Energetische Werte und Wirtschaftlichkeit im Überblick Variante Ist-Zustand 1. Dämmung Einheit Einsparung Kellerdecke von unten energetisch Endenergiebedarf [kwh/a] 12,3 % Endenergiebedarf / m² 233,6 204,9 [kwh/m²a] wirtschaftlich Energiekosten / Jahr [ /a] 12,3 % Energiekosten / Monat [ /Monat] Energiekosten /m² 17,29 15,16 [ /m²a] Gesamtinvestition [ ] abzgl. Instandsetzungskosten 0 [ ] abzgl. Förderung 752 [ ] Nettoinvestition [ ] Nettoinvestition /m² 29 [ /m²] Amortisation 11 [Jahre]
34 2. Dämmung der obersten Geschossdecke Materialdicke 14,00 cm Wärmeleitfähigkeit des Materials 0,032 W/mK Nutzungsdauer 50 Jahre Wärme übertragende Fläche 40,00 m² angewendet auf folgende Bauteile: Fläche 1) Kosten U-Wert alt / neu Decke DG 40,00 m² ,29 / 0,19 W/m²K zusätzliche Kosten einmalig 600 Summe 40,00 m² entspricht 65 /m² Energetische Werte und Wirtschaftlichkeit im Überblick Variante Ist-Zustand 2. Dämmung Einheit Einsparung oberste Geschossdecke energetisch Endenergiebedarf [kwh/a] 6,7 % Endenergiebedarf / m² 233,6 217,9 [kwh/m²a] wirtschaftlich Energiekosten / Jahr [ /a] 6,7 % Energiekosten / Monat [ /Monat] Energiekosten /m² 17,29 16,12 [ /m²a] Gesamtinvestition [ ] abzgl. Instandsetzungskosten 0 [ ] abzgl. Förderung 407 [ ] Nettoinvestition [ ] Nettoinvestition /m² 16 [ /m²] Amortisation 11 [Jahre]
35 3. Dämmung der Dachschrägen Materialdicke 14,00 cm Wärmeleitfähigkeit des Materials 0,040 W/mK Nutzungsdauer 40 Jahre Wärme übertragende Fläche 56,57 m² angewendet auf folgende Bauteile: Fläche 1) Kosten U-Wert alt / neu Dach 56,57 m² ,26 / 0,33 W/m²K zusätzliche Kosten einmalig Summe 56,57 m² entspricht 71 /m² Energetische Werte und Wirtschaftlichkeit im Überblick Variante Ist-Zustand 3. Dämmung der Einheit Einsparung Dachschrägen energetisch Endenergiebedarf [kwh/a] 10,1 % Endenergiebedarf / m² 233,6 210,0 [kwh/m²a] wirtschaftlich Energiekosten / Jahr [ /a] 10,1 % Energiekosten / Monat [ /Monat] Energiekosten /m² 17,29 15,54 [ /m²a] Gesamtinvestition [ ] abzgl. Instandsetzungskosten 0 [ ] abzgl. Förderung 631 [ ] Nettoinvestition [ ] Nettoinvestition /m² 24 [ /m²] Amortisation 12 [Jahre]
36 4. Dämmung der Außenwände Materialdicke 16,00 cm Wärmeleitfähigkeit des Materials 0,032 W/mK Nutzungsdauer 40 Jahre Wärme übertragende Fläche 147,70 m² angewendet auf folgende Bauteile: Fläche 1) Kosten U-Wert alt / neu AW Nord 35,30 m² ,30 / 0,18 W/m²K AW Ost 38,80 m² ,30 / 0,18 W/m²K AW Süd 34,80 m² ,30 / 0,18 W/m²K AW West 38,80 m² ,30 / 0,18 W/m²K zusätzliche Kosten einmalig Summe 147,70 m² entspricht 107 /m² Energetische Werte und Wirtschaftlichkeit im Überblick Variante Ist-Zustand 4. Dämmung der Einheit Einsparung Außenwände energetisch Endenergiebedarf [kwh/a] 31,8 % Endenergiebedarf / m² 233,6 159,4 [kwh/m²a] wirtschaftlich Energiekosten / Jahr [ /a] 31,8 % Energiekosten / Monat [ /Monat] Energiekosten /m² 17,29 11,79 [ /m²a] Gesamtinvestition [ ] abzgl. Instandsetzungskosten 0 [ ] abzgl. Förderung [ ] Nettoinvestition [ ] Nettoinvestition /m² 95 [ /m²] Amortisation 14 [Jahre]
37 5. Erneuerung der Fenster und der Haustür Fenster-Uw-Wert 0,90 W/m²K g-wert (Strahlungsdurchlässigkeit) 0,70 Nutzungsdauer 25 Jahre angewendet auf folgende Bauteile: Fläche Kosten U-Wert alt / neu 1) Fenster Nord 1 2,60 m² ,50 / 0,90 W/m²K Fenster Ost 1 5,20 m² ,50 / 0,90 W/m²K FensterSüd 1 2,60 m² ,50 / 0,90 W/m²K Fenster Süd 2 1,30 m² 754 2,50 / 0,90 W/m²K Fenster Süd 3 1,30 m² 754 2,50 / 0,90 W/m²K Fenster West 1 5,20 m² ,50 / 0,90 W/m²K zusätzliche Kosten einmalig 800 Summe 18,20 m² entspricht 624 /m² Haustür 2,10 m² ,00 / 1,30 W/m²K Summe 2,10 m² entspricht /m² Summe Gesamt Energetische Werte und Wirtschaftlichkeit im Überblick Variante Ist-Zustand Erneuerung Einheit Einsparung Fenster und Haustür energetisch Endenergiebedarf [kwh/a] 5,6 % Endenergiebedarf / m² 239,6 226,2 [kwh/m²a] wirtschaftlich Energiekosten / Jahr [ /a] 5,6 % Energiekosten / Monat [ /Monat] Energiekosten /m² 17,73 16,74 [ /m²a] Gesamtinvestition [ ] abzgl. Instandsetzungskosten 0 [ ] abzgl. Förderung [ ] Nettoinvestition [ ] Nettoinvestition /m² 87 [ /m²] Amortisation 37 [Jahre]
38 6. Maßnahmen 1-4 Maßnahme Kosten je Einheit Kosten gesamt 1. Kellerdecke eben, unterseitig dämmen 60,00 /m² Dämmung oberste Geschossdecke 65,00 /m² Schrägdach, zwischen den Sparren, einblasen 71,21 /m² Außendämmung, Wärmedämmverbundsystem 106,93 /m² Summe der Kosten: Energetische Werte und Wirtschaftlichkeit im Überblick Variante Ist-Zustand Maßnahmen 1-4 Einheit Einsparung energetisch Endenergiebedarf [kwh/a] 61,0 % Endenergiebedarf / m² 233,6 91,2 [kwh/m²a] wirtschaftlich Energiekosten / Jahr [ /a] 61,0 % Energiekosten / Monat [ /Monat] Energiekosten /m² 17,29 6,75 [ /m²a] Gesamtinvestition [ ] abzgl. Instandsetzungskosten 0 [ ] abzgl. Förderung [ ] Nettoinvestition [ ] Nettoinvestition /m² 171 [ /m²] Amortisation 13 [Jahre]
39 Amortisationszeiten der Varianten Deckung der aufgewendeten Investitionskosten für ein Maßnahmenpaket durch deren Einsparung.
40 CO 2 Emissionen CO 2 Emissionen für Diesel PKW der Mittelklasse, 20 T Km Fahrleistung / Jahr 3,80 t
41 Wärmeverluste des sanierten Gebäudes saniertes Gebäude unsaniertes Gebäude
42 Energiekennzahl des sanierten Gebäudes (Maßnahmen 1 4)
43 Energiebedarf des sanierten Gebäudes (Maßnahmen 1 4) 945 / a 79 / Monat Energiekosten / a 207 / Monat
44 5. Bauphysikalische Zusammenhänge / Vermeidung von Schäden. Bei der Planung und Ausführung von Wärmedämmungen an der Gebäudehülle müssen folgende Bereiche mit einbezogen / berücksichtigt werden: Anlagentechnik Hydraulischer Abgleich Wärmebrücken Lüftung Luftdichtdichtigkeit der Gebäudehülle Feuchteschutz
45 Anlagentechnik Angleichen der Heizungsanlage durch Einregulierung der Pumpen, Steuerungen, Nachtabsenkungen, Brennwertbetrieb, etc. Hydraulischer Abgleich Werden durch Dämmmaßnahmen mehr als 50 % der wärmeübertragenden Umfassungsfläche gegenüber dem ursprünglichen Bestand wärmeschutztechnisch verbessert, ist ein hydraulischer Abgleich durchzuführen.
46 Wärmebrücken Eine Wärmebrücke ist ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, durch den die Wärme schneller nach außen transportiert wird als durch die angrenzenden Bauteile. Die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz im Bereich von Wärmebrücken sind zur Vermeidung von Tauwasserausfall und Schimmelpilzbildung einzuhalten.
47 Lüftung Im Rahmen der Durchführung von Maßnahmen, die die Luftdichtheit eines Gebäudes erhöhen (z.b. Fensteraustausch, Dachdämmung), ist die Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen zur Vermeidung von Tauwasserbildung und Feuchteschäden zu prüfen. Luftdichtdichtigkeit der Gebäudehülle Die wärmeübertragende Umfassungsfläche ist dauerhaft luftundurchlässig entsprechend den anerkannten Regeln der Technik herzustellen.
48
49 Feuchteschutz Fenster Wand U Wert: 1,80 W/m²K U Wert: 0,65 W/m²K
50 Fenster Wand U Wert: 0,90 W/m²K U Wert: 1,30 W/m²K
51 So sollte es nicht aussehen!
52 1. Gipskartonplatten 2. Mineralfaser (zwischen den Sparren) 3. Mineralfaser (unter den Sparren) 4. Dachschalung 5. Bitumen Schalungsbahn 6. Tondachziegel Tauwasserbildung im Bauteil? An der Grenzschicht Mineralfaser/Dachschalung tritt während der Tauperiode Tauwasser auf. Das Bauteil wird durchfeuchtet, da während der Verdunstungsperiode nicht genug Wasser diffundieren kann. Diese Konstruktion ist nicht zulässig!
53 1. Gipskartonplatten 2. Mineralfaser 3. Dampfbremse 4. Mineralfaser 5. Dachschalung 6. Bitumen Schalungsbahn 7. Tondachziegel 8. angrenzende Luft außen Tauwasserbildung im Bauteil? Bezüglich des Feuchteschutzes bestehen keine Bedenken.
54 Angst vor einer Überdämmung des Gebäudes? Vermutung, dass durch die künstliche Außenhaut feuchte Luft in den Räumen eingeschlossen wird. Die Feuchtigkeit im Raum muss durch die Wände nach außen dringen. Die Wand kann dann nicht mehr atmen. Durch Atmung, Kochen, Duschen, Blumengießen etc. fallen etwa 10 Liter Feuchtigkeit / Tag an. Beim Abtransport der Feuchtigkeit spielen die Wände so gut wie keine Rolle, da bei einer ungedämmten Ziegelwand nur etwa 2 % der anfallenden Feuchtigkeit direkt durch die Wand nach außen dringen. 98 % müssen über die Fenster, oder komfortabler über eine Lüftungsanlage abgführt werden. Eine Wand kann also weder atmen noch die Feuchtigkeit abführen. Die Wand atmet nicht!
55 Viel hilft viel?
56 6. Fördermöglichkeiten Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Förderung einer Vor Ort Beratung Ein von Ihnen beauftragter Energieberater kommt zu Ihnen nach Hause und erstellt für Sie ein maßgeschneidertes energetisches Sanierungskonzept den sogenannten Energieberatungsbericht gem. den Richtlinien des BMWi, in dem Ihre persönliche Situation Berücksichtigung findet. Denn jedes Gebäude bietet andere Möglichkeiten der energetischen Sanierung. Das BMWi zahlt bis zu 60 Prozent der förderfähigen Beratungskosten, höchstens 800 Euro für Ein oder Zweifamilienhäuser und Euro für Wohngebäude mit drei und mehr Wohneinheiten. Für Wohnungseigentümergemeinschaften gibt es zusätzlich einen einmaligen Zuschuss von bis zu 500 Euro, wenn der Energieberatungsbericht in Wohnungseigentümerversammlungen oder Beiratssitzungen erläutert wird.
57 KfW Bankengruppe Folgende Einzelmaßnahmen werden gefördert: Wärmedämmung von Wänden Wärmedämmung von Dachflächen Wärmedämmung von Geschossdecken Erneuerung der Fenster und Außentüren Erneuerung/Einbau einer Lüftungsanlage Erneuerung der Heizungsanlage Op mierung bestehender Heizungsanlagen (sofern diese älter als zwei Jahre sind) KfW Effizienzhaus KfW Effizienzhaus 55 KfW Effizienzhaus 70 KfW Effizienzhaus 85 KfW Effizienzhaus 100 KfW Effizienzhaus 115 KfW Effizienzhaus Denkmal
58 Energieeffizient Sanieren Kredit Mit dem Förderprogramm können bis zu 100 % der förderfähigen Kosten einschließlich Nebenkosten finanziert werden. Der maximale Kreditbetrag beträgt / Wohneinheit bei einer Sanierung zum KfW Effizienzhaus bzw / Wohneinheit bei Einzelmaßnahmen. Sollzins pro Jahr: 0,75 % KfW Effizienzhaus KfW Effizienzhaus 55 KfW Effizienzhaus 70 KfW Effizienzhaus 85 KfW Effizienzhaus 100 KfW Effizienzhaus 115 KfW Effizienzhaus Denkmal Höhe des Tilgungszuschusses 27,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit 22,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit 17,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit 15,0 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit 12,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit 12,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit Einzelmaßnahmen 7,5 % der Darlehenssumme, bis zu Euro für jede Wohneinheit
59 Energieeffizient Sanieren Investitionszuschuss Einzelmaßnahmen: 10 % der förderfähigen Kosten, maximal Euro pro Wohneinheit KfW Effizienzhaus 115 oder KfW Effizienzhaus Denkmal 15% der förderfähigen Kosten, maximal Euro pro Wohneinheit KfW Effizienzhaus ,5 % der förderfähigen Kosten, maximal Euro pro Wohneinheit KfW Effizienzhaus 85: 20 % der förderfähigen Kosten, maximal Euro pro Wohneinheit KfW Effizienzhaus % der förderfähigen Kosten, maximal Euro pro Wohneinheit KfW Effizienzhaus % der förderfähigen Kosten, maximal Euro pro Wohneinheit
60 Energieeffizient Sanieren Baubegleitung Mit dem Förderprogramm gewährt die KfW einen Zuschuss für die energetische Fachplanung und Baubegleitung durch einen externen sachverständigen Energieberater der im Rahmen eines Sanierungsvorhabens die Planung der energetischen Maßnahmen durchführt, deren Umsetzung begleitet und den Bauherrn durch zusätzliche fachliche Kompetenz unterstützt. Für die energetische Fachplanung und Baubegleitung wird ein Zuschuss in Höhe von 50 % der förderfähigen Kosten, maximal jedoch EUR pro Vorhaben gewährt.
61 NBank Investitions und Förderbank Niedersachsen Gefördert wird die energetische Modernisierung von selbstgenutztem Wohneigentum, das bis zum fertiggestellt wurde. Als förderungsfähige Maßnahmen gelten z. B.: Wärmedämmung der Außenwände, des Daches, der Kellerdecke oder erdberührter Außenflächen beheizter Räume Erneuerung der Fenster und Außentüren Erneuerung der Heizungstechnik auf Basis fossiler Brennstoffe Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien Finanziert werden bis zu 40 % der Gesamtkosten, max , EUR. Das Mindestdarlehen beträgt , EUR. Das Darlehen wird für den Zeitraum von 10 Jahren zinsfrei gewährt. Danach werden marktübliche Zinsen erhoben. Die Auszahlung erfolgt in Raten. Es kann ein Darlehen in Höhe von 85 % der Gesamtkosten gewährt werden, wenn das Darlehen , EUR nicht übersteigt. Die Eigenleistung soll mind. 15 % der Gesamtkosten betragen. Der Antrag wird bei der zuständigen Wohnraumförderstelle (Landkreis, Stadt, Gemeinde) vor Beginn der Maßnahme gestellt. Mit der Maßnahme darf erst nach Erhalt des Zuwendungsbescheides begonnen werden.
62 7. Wie sollte eine sinnvolle Umsetzung in die Praxis aussehen. 1. Feststellung des Ist Zustandes und der Schwachstellen. 2. Erarbeitung sinnvoller Varianten der energetischen Sanierung. 3. Festlegung der Sanierungsmaßnahme / en, in sinnvoller Reihenfolge. 4. Eingehende Planung der Sanierung. 5. Begleitung und Überwachung der Ausführung durch Fachbetriebe.
63 Sie sind sich immer noch nicht sicher, ob Wärmedämmung sinnvoll ist? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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