Das Präsidium informiert

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1 Das Präsidium informiert PROFESSOR DR. DIETER BITTER-SUERMANN Präsident, Präsidiumsmitglied für Forschung und Lehre DR. ANDREAS TECKLENBURG Präsidiumsmitglied für Krankenversorgung DIPL.-ÖK. HOLGER BAUMANN Präsidiumsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration Licht und Schatten Steigende Leistungszahlen haben in den meisten Bereichen der MHH auch höhere Belastungen für den Einzelnen zur Folge. Und nicht immer ist das Umgehen mit höheren Belastungen konfliktfrei. So nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb der verschiedenen Berufsgruppen oder untereinander negative Tonfälle oder sogar aggressives Verhalten oftmals als Ventile für das eigene Belastungsempfinden und für Frustrationen. Dies abzuwenden oder gar nicht erst entstehen zu lassen, gehört in die besondere Verantwortung der Abteilungsleiterinnen und - leiter sowie der Führungskräfte. Was für normale Zeiten gilt, sollte erst recht in Zeiten besonderer Belastung gelten: Ein guter Umgangston und die Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen oberstes Gebot sein. Zusammenlegung Mit dem Ausscheiden von Professor Dr. Wielant Machleidt zum 30. September 2007 wurden die Kliniken für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie sowie Sozialpsychiatrie und Psychotherapie unter der Leitung von Professor Dr. Dr. Hinderk Sprechstunde der Präsidiumsmitglieder Im Dezember 2007 können erneut alle MHH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in speziellen Sprechstunden den Präsidiumsmitgliedern direkt Probleme und Anregungen mitteilen. Am Dienstag, 4. Dezember 2007, nimmt sich Holger Baumann, Präsidiumsmitglied für das Ressort Wirtschaftsführung und Administration, Zeit für die Anliegen der Beschäftigten. Am Donnerstag, 6. Dezember 2007, steht Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann, MHH-Präsident und Präsidiumsmitglied für das Ressort Forschung und Lehre, zur Verfügung. Am Dienstag, 18. Dezember 2007, hat Dr. Andreas Tecklenburg, Präsidiumsmitglied für das Ressort Krankenversorgung, ein offenes Ohr für alle Anliegen. Die Sprechzeiten gelten als Arbeitszeit. Die Präsidiumsmitglieder sind jeweils von 10 bis 11 Uhr in ihren Dienstzimmern anzutreffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. bb M. Emrich zusammengelegt. Diese Maßnahme geht zurück auf die Beschlüsse des Senates in seiner Sitzung vom 27. Oktober 2004 über Umstrukturierungen in der MHH und auf die Empfehlungen der Wissenschaftlichen Kommission des Landes Niedersachsen. Die zusammengelegte Abteilung trägt die Bezeichnung Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie. Abteilungsleitungen Auf Beschluss des Präsidiums wurde Professor Dr. Reinhold Förster am 28. August 2007 unbefristet die Leitung des Instituts für Immunologie im Zentrum Laboratoriumsmedizin übertragen. Professor Dr. Klaus Resch wurde auf Beschluss des Präsidiums zum kommissarischen Leiter des Instituts für Pharmakologie für die Zeit vom 1. Oktober 2007 bis zum 31. Dezember 2007 benannt. Almuth Plumeier Kontakt: Almuth Plumeier Referentin des Präsidiums OE 9010 Telefon: (0511) Fax: (0511) plumeier.almuth@mhhannover.de 16 info

2 Infos für Rebirth- Arbeitsgruppen NAMEN UND NACHRICHTEN Bauleute feierten Zwischenbilanz : Ralf Krumpholz, Heinrich Lünenschloß, Gabriele Moises, Lutz Jürgens und Rainer Jabs vor dem Richtkranz auf dem Dach des Hans Borst-Zentrums. Richtfest der Bauleute mit Bier und Brez n Die Stahlkonstruktion des Hans Borst-Zentrums für Herz- und Stammzellforschung ist fertig Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rebirth-Arbeitsgruppen des Exzellenzclusters From Regenerative Biology to Reconstructive Therapy gibt es am 1. November 2007 von 16 bis 17:30 Uhr im Seminarraum 40 (Hörsaal) des Zentrums für Informationsmanagement (ZIMt) im Gebäude K4 der MHH eine Informationsveranstaltung zum Thema Finanzielle Abwicklung. Mitarbeiter des kaufmännischen Rechnungswesens erklären wichtige Punkte zur Verausgabung der Mittel. Beispielsweise geht es um die Überwachung des Projektes mit SAP, die Definition der Sach- und Investitionsmittel und die Bestellzeiten zum Jahresende. Zudem beantworten sie gerne Fragen. Unterstützt werden sie vom Personalmanagement und dem Rebirth-Business Management. Weitere Informationen gibt gern Natalie Tilgner, Telefon: (0511) bb Tag der Retter in der Unfallchirurgie Die Bauarbeiten am Hans Borst-Zentrum für Herz- und Stammzellforschung schreiten voran der Rohbau ist fertig, die Stahlkonstruktion für das in der Ebene 05 befindliche Technikgeschoss ist errichtet worden: Am 5. Oktober 2007 feierten Architekten, Planer, Berater und Bauleute gemeinsam mit den zukünftigen Nutzern und Beschäftigten aus dem benachbarten TPFZ das Richtfest: Die Rohbauarbeiten sind im Vergleich zum Vertragsterminplan drei bis vier Wochen voraus, sagte MHH-Projektleiter Lutz Jürgens. Seit Februar 2007 arbeitet der Architekt für die MHH-Abteilung Bauplanung. Den Zeitvorsprung haben wir genutzt, um das Gebäude vor Einbruch des Herbstes wetterfest zu schließen. Nun arbeiten die Bauleute bereits am Innenausbau. Ende April 2008 soll das Hans Borst-Zentrum bezugsfertig sein. Das ist ein sportlicher Termin, damit wir das schaffen, muss die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten weiterhin so reibungslos funktionieren, unterstrich Lutz Jürgens. Bislang verläuft die Baustelle süd-westlich des Gebäudes K11 ohne größere Störungen, auch finanziell liegt das Projekt im Kostenrahmen. In diesem Projekt unterstützt das Staatliche Baumanagement Hannover die MHH und trägt zur Qualitätssicherung bei. Die Finanzierung des mehr als 13 Millionen Euro teuren Neubaus hat die Braukmann-Wittenberg Herz-Stiftung aus Burgwedel übernommen. Zum ersten Mal wird eine solche umfangreiche MHH-Baumaßnahme von einer Stiftung getragen, betonte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter- Suermann. Im Hans Borst-Zentrum für Herz- und Stammzellforschung entstehen 120 Labor- und 90 Büroplätze. Dort werden die Wissenschaftler und weitere Partnerinstitute untergebracht, die im vergangenen Jahr bei der Exzellenzinitiative von Bund und Land mit dem Projekt Rebirth (From Regenerative Biology to Reconstructive Therapy) eine Förderung von fast 40 Millionen Euro für die kommenden fünf Jahre erhalten haben. ina Die Klinik für Unfallchirurgie der MHH und die Traumastiftung laden am 9. November 2007 zum Tag der Retter in die MHH ein. Unter dem Motto Ein schweres Trauma kann jeden treffen, jederzeit informieren sie in Zusammenarbeit mit den Institutionen der Verkehrsicherheit und der Rehabilitation über Unfallvor- und -nachsorge sowie die Rettungskette. Von 11 Uhr bis 13 Uhr findet eine Jugend-Uni für 15- bis 19-Jährige statt. Experten beantworten Fragen wie Führerschein bereits mit 17?. Eine Liveschaltung in den Operationssaal ermöglicht den Schülern, direkt mit den operierenden Ärzten zu sprechen und die Arbeit im OP hautnah zu erleben. Von 13 bis 18 Uhr beginnt der Tag der offenen Tür für Jung und Alt. Es gibt zahlreiche Mitmachaktionen und Vorträge zum Thema Unfall, Prävention und Rehabilitation sowie Infostände. Höhepunkt ist um Uhr eine Rettungsaktion aus einem brennenden Autowrack unter Einsatz der Feuerwehr, des Rettungshubschraubers und -wagens. mh info 17

3 Achtjährige ist ster Fluggast Rettungshubschrauber Christoph 4 hatte am 28. August 2007 seinen Jubiläumseinsatz Gerettet: Die achtjährige Antonia besichtigte nach ihrer Genesung den Hubschrauber Christoph 4. Als am 28. August 2007 um Uhr das Einsatzsignal ertönte, wartete auf das Team des Christoph 4 ein besonders denkwürdiger Einsatz es sollte der ste sein. Die achtjährige Antonia aus Wunstorf-Kolenfeld litt an einem Krampfanfall und musste schnellstmöglich in die MHH gebracht werden. Gut zwei Wochen später, am 14. September 2007, hat die kleine Patientin einen Nachsorgetermin in der MHH. Endlich hat sie die Gelegenheit, das aufregende Fluggefährt, das zu ihrer Rettung beitrug, genauer zu betrachten. Antonia sitzt zufrieden auf dem Nebensitz des Cockpits und lauscht aufmerksam den Erklärungen des Rettungsassistenten Philip Rohmann. Überraschenderweise hatte das aufgeweckte Mädchen den Flug mit vollem Bewusstsein verfolgt. Leider habe ich nicht aus dem Fenster gucken können, sagt Antonia lächelnd. Die Mutter konnte beim Rettungsflug in dem neuen Christoph 4 des Typs EC 135 T2i ihre Tochter begleiten, was in dem Vorgängermodell unmöglich war. Das Team des Rettungshubschraubers versorgt ein Einsatzgebiet im Umkreis von 50 Kilometern. Franziska Wolters, Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Gütesiegel: Besonders nutzerfreundlich MHH-Bibliothek belegte im bundesweiten Leistungsvergleich Platz 6 von 77 Hochschulbibliotheken Die MHH-Bibliothek genießt bundesweit ein hohes Ansehen als Informationsvermittler, Bildungspartner und Treffpunkt. Dieses Ergebnis zeigt ein bundesweiter Leistungsvergleich des Deutschen Bibliotheksverbands. Zum dritten Mal nahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Leitung von Bibliotheksdirektorin Dr. Annamarie Felsch-Klotz neben 76 weiteren Hochschulbibliotheken und 167 Stadtbibliotheken am Leistungsvergleich im Bibliotheksindex (BIX) teil. In der Kategorie Nutzung sind wir Spitze und haben den ersten Platz erreicht, freut sich Dr. Annamarie Felsch-Klotz. Insgesamt belegte die MHH-Bibliothek Platz 6 im Vergleich mit 76 anderen Universitätsbibliotheken. Jede Bibliothek, die am BIX teilnahm, bekam für ihre Leistungen Punkte in vier Kategorien: Angebote, Nutzung, Effizienz und Entwicklungspotenzial. Der Leistungsvergleich im Bibliotheksindex wird seit 1999 einmal pro Jahr ermittelt. Die MHH- Bibliothek hat sich im Vergleich zu den vergangenen Jahren in ihrer Qualität immer weiter gesteigert: Sie rangierte im Jahr 2005 bundesweit auf Platz 14, 2006 erreichte sie bereits den zehnten Platz. Die MHH-Bibliothek verfügt unter anderem über Bände medizinischer Fachliteratur, außerdem haben die Nutzer digitalen Zugriff auf Fachzeitschriften. ina 18 info

4 MHH eröffnet neues Betreuungsangebot für Nachwuchs von Wissenschaftlern und Studierenden NAMEN UND NACHRICHTEN Kinder von Forscherinnen bevorzugt Nach einer rekordverdächtigen Umbauzeit von nur vier Monaten hat die Hochschule Anfang August 2007 ein ganz besonderes Betreuungsangebot für den Nachwuchs der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch der Studierenden, in Betrieb genommen. Die Wilhelm Hirte Stiftung hat den Um- und Ausbau der Kindertagesstätte Die Hirtenkinder mit Euro gefördert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Kindertagesstätte über die bei der Exzellenzinitiative geförderten Projekte Rebirth und die Graduiertenschule Hannover Biomedical Research School (HBRS) mit insgesamt Euro. Es ist das erste Mal, dass in Deutschland an einer medizinischen Hochschuleinrichtung eine solche Krippeninitiative mit 55 Betreuungsplätzen erfolgreich verwirklicht werden kann, sagte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann bei der offiziellen Einweihung am 31. August Zwölf Erzieherinnen betreuen die Kinder im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren in drei Gruppen. Zusätzlich bietet eine Native Speakerin bilinguale Spracherziehung an. Eine Säuglingsschwester, die sich um die ganz Kleinen kümmert, komplettiert das Team. Neben drei Gruppenräumen mit jeweils eigenem Bad und Ruheraum gibt es eine Küche, einen Aufenthaltsraum sowie ein Büro. Zusätzlich Die Hirtenkinder Feierten: Die Hirtenkinder mit Dr. Ursula von der Leyen und Clinic Clown Fanny. Die Kindertagesstätte Die Hirtenkinder verfügt über 400 Quadratmeter im Haus M der MHH am Stadtfelddamm sowie über eine 850 Quadratmeter große, kindgerecht umgestaltete Außenfläche. Der studentische Kindergarten des Elternvereins Krabbelnest Peppino geht in der neuen Kita auf, Träger wird der Elternverein Die Hirtenkinder. 15 Plätze bleiben den Kindern von Studierenden der MHH vorbehalten. Bei den 40 weiteren Plätzen werden die Kinder von MHH-Forscherinnen und Forschern bevorzugt, die in den wissenschaftlichen Schwerpunkten der Hochschule arbeiten. Alle Plätze sind bereits vergeben, die Warteliste ist sehr lang, betonte Professor Bitter-Suermann. stz steht die unmittelbar angrenzende Turnhalle den Kindern an den Vormittagen zur Verfügung. Auch die Betreuungszeiten haben sich verbessert: Die Hirtenkinder haben von 7 bis Uhr geöffnet. Auch Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, war zur Eröffnung der Kindertagesstätte aus Berlin angereist und lobte die Initiative der MHH. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen sind in Zeiten des Nachwuchsmangels ein echter Standortvorteil. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es für alle ist, die im oft stressigen Krankenhausalltag arbeiten, dass sie sich auf eine gute Betreuung ihrer Kinder verlassen können. Dem pflichtete auch der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, bei und ergänzte, solche Projekte stellten eine wichtige Stärkung für den Forschungsstandort Niedersachsen dar. Für die Stadt Hannover, die die neue Kita in vollem Umfang mit städtischen Zuschüssen unterstützt, erklärte Oberbürgermeister Stephan Weil: Wir setzen damit ein klares Zeichen für die Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung, Kindern und Beruf, das am Wissenschaftsstandort Hannover hoch willkommen ist. stz info 19

5 Feuerwerk der Ideen: Ein Projekt von MHH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern. Mehr Geld für mehr Leistung MHH führt ganzheitliches Anreizsystem für Beschäftigte ein Ein Projekt aus dem Feuerwerk der Ideen nimmt nun konkrete Formen an: Damit motivierte MHH-Beschäftigte für ihre Leistung belohnt werden können, arbeitet eine MHH-Projektgruppe auf Hochtouren. Seit April 2007 bereiten wir ein Konzept für ein ganzheitliches Anreizsystem vor, sagt Projektorganisatorin Anette Heberlein, Mitarbeiterin der MHH- Abteilung Personalentwicklung. Seit August 2007 geht es um die Details, damit das Konzept Ende des Jahres fertig ist. Bereits im kommenden Jahr wollen wir das ganzheitliche Anreizsystem auf der Grundlage des Konzeptes einführen, sagt Michael Born, Leiter der Personalentwicklung. Die Projektgruppe lotet hierbei alle rechtlichen sowie tariflichen Möglichkeiten aus, die sich für engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finanziell oder auch in anderen Möglichkeiten der Anerkennung bemerkbar machen können. In den Genuss von finanziellen Leistungszulagen können Beschäftigte des Tarifvertrags (TV)-Land, Beschäftigte aus Drittmitteln sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der Behandlung von Privatpatienten beteiligt sind, kommen. Die Verteilung soll über vorab getroffene Zielvereinbarungen erfolgen und sich nach dem Grad des Erfolges richten. Die vereinbarten Ziele können beispielsweise den wirtschaftlichen Umgang mit dem Abteilungs-Budget betreffen, aber auch Maßnahmen, die eine größere Zufriedenheit der Mitarbeiter erzielen. In Strategiegesprächen mit dem Präsidium legen die jeweiligen Abteilungsleitungen ihre Ziele fest. Sie vereinbaren daraufhin je nach Arbeitsschwerpunkten Ziele mit Teams oder Mitarbeitern ihrer Abteilung. Je nachdem, wie die Ziele am Ende des Jahres erreicht wurden, wirkt sich dieses auf die Höhe des Bonus aus. Nach dem Tarifvertrag (TV)-Land ist für die Angestellten mit Ausnahme der Ärztinnen und Ärzte zurzeit ein Prozent der ständigen Monatsentgelte als Leistungszulage vorgesehen das sind bei zirka MHH-Beschäftigten ca. 1,9 Millionen Euro. Die Summe soll am Ende des Jahres 2008 erstmalig leistungsbezogen verteilt werden. Da das Konzept des ganzheitlichen Anreizsystems in 2007 noch nicht zur Anwendung kommen kann, bekommen in diesem Jahr alle Mitarbeiter, die nach dem Tarifvertrag (TV)-Land entlohnt werden, ein Prozent mehr Brutto-Lohn am Ende des Jahres ausgezahlt egal, ob sie viel oder wenig gearbeitet haben. Wichtig ist den Projektmitgliedern, nicht nur die finanziellen Anreizmöglichkeiten nutzbar zu machen, sondern auch das Verhalten von Führungskräften zu verbessern: Sie sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sagt Anette Heberlein.ina 20 info

6 MHH übernimmt mit Partnern die DSO-G Gesellschaft für Gewebetransplantation mbh bleibt gemeinnützig Die MHH hat gemeinsam mit den Universitätsklinika Leipzig und Dresden von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) die gemeinnützige Gesellschaft für Gewebetransplantation (DSO-G) gekauft und als Konsortium jeweils ein Drittel der DSO-G-Anteile übernommen. Seit dem 1. August 2007 heißt sie Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation mbh (DGFG) und hat ihren Firmensitz in Hannover. MHHinfo-Redakteurin Kristina Weidelhofer sprach mit dem neuen Geschäftsführer Martin Börgel und mit Holger Baumann, Präsidiumsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration und Gesellschafter- Vertreter der MHH. Herr Baumann, welche Rolle spielt die Gewebespende im klinischen Alltag? In der Transplantationsmedizin nimmt die Bedeutung von Gewebespenden ständig zu. Schon jetzt werden in Deutschland deutlich mehr Gewebe transplantiert als Organe. Zum Einsatz in Kliniken kommen derzeit insbesondere Augenhornhäute, Herzklappen, Blutgefäße, Knochen und Haut. Herr Börgel, wie komme ich als Patient beispielsweise an neue Augenhornhäute? Der Hausarzt überweist den Patienten an ein Zentrum für Hornhautransplantation, beispielsweise an die MHH. Nach der Diagnostik fragt der behandelnde Arzt in der Vermittlungsstelle der DGFG an, ob eine Hornhaut, zugeschnitten auf die spezifischen medizinischen Kriterien des Patienten, zur Verfügung steht. Wir verfügen über ein Netzwerk von elf Hornhaut-Gewebebanken. Per Computer können wir zeitnah prüfen, ob eine entsprechende Hornhaut zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, organisieren wir den Transport der Hornhaut und stellen sicher, dass sie am entsprechenden Operationstag zur Verfügung steht. und Holger Baumann. Im Gespräch: Martin Börgel (links) Herr Baumann, bislang hat die DSO mit ihrer Tochtergesellschaft DSO-G dieses Prozedere koordiniert. Warum hat sie ihre Tochtergesellschaft zum Verkauf angeboten? Weil sie Gewebespenden klar von Organspenden trennen wollte. Hierbei spielt das Gewebegesetz, das am 1. August 2007 in Kraft getreten ist, eine wichtige Rolle. Es unterstellt Produkte aus menschlichen Zellen und menschliches Gewebe dem Arzneimittelrecht. Das hätte zur Folge haben können, das Gewebe wie Arzneimittel handelbar sind. Daraus ergab sich eine große Verunsicherung: DSO, Kliniken und Gewebebanken sahen die Gefahr, dass die Gewebespende von kommerziellen Firmen übernommen werden könnte. Herr Baumann, warum ist es wichtig, dass die DGFG gemeinnützig arbeitet? Der MHH und den beiden Universitätsklinika in Leipzig und Dresden war es wichtig, die Gewebespende im gemeinnützigen Bereich zu etablieren, da alle großen Zentren auf eine Versorgung mit Gewebetransplantaten angewiesen sind. Das heißt, das Beschaffen von Gewebe soll weiterhin nach einem ethischen Kodex erfolgen: Weder Angehörige von Spendern, noch die DGFG verdienen an dem zur Verfügung gestellten Gewebe. Auf diesem Weg wollen wir das bestehende Netzwerk für Gewebemedizin in Deutschland etablieren und weiter ausbauen. Eine Kommerzialisierung der Gewebespende wäre das Ende der Patientenversorgung gewesen. Herr Baumann, hat die MHH Vorteile dadurch, dass sie an der DGFG nun eine Beteiligung hat? Nein, ganz sicher nicht. Wir müssen als MHH unsere Gewebe genauso beantragen wie andere Kliniken, mit denen die DGFG zusammenarbeitet. Die Verteilung der Gewebe erfolgt nach medizinischen Regeln. Da in der MHH die Transplantationsmedizin einer der Schwerpunkte in Forschung und Klinik ist, hatten wir allerdings ein großes Interesse daran, nach Änderung des Gewebegesetzes weiterhin mit entsprechend vielen Geweben versorgt zu werden. Da das Konsortium die bewährten Netzwerke der DSO-G übernommen hat die DGFG arbeitet derzeit mit 16 Gewebebanken zusammen können wir sicher sein, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird. Außerdem haben wir darauf bestanden, dass vertraglich festgeschrieben ist, dass wir weitere Partner mit ins Boot holen, sowohl Kliniken als auch Gewebebanken. Die MHH verfolgt mit der Beteiligung an der DGFG keine Gewinnerzielungsabsicht. Herr Börgel, ändert sich etwas für die Patienten durch den Verkauf der DSO-G? Wir erwarten eine deutliche Verbesserung der Gewebespende. Zum einen bekommt die Gewebespende in den an der Gesellschaft beteiligten Kliniken ein anderes Gewicht: Dank ausführlicher Informationen über die eigene Gesellschaft, mit der die Spende organisiert wird, ist alles transparenter. Die Beschäftigten werden vor diesem Hintergrund das Thema Gewebespende einfacher an Angehörige von Verstorbenen herantragen können. Zum anderen können die Patienten, die ein Transplantat erhalten, nach In-Kraft- Treten des Gesetzes darauf vertrauen, dass überall in Deutschland Gewebetransplantate die gleiche hohe Qualität haben. ina info 21

7 Gemeinsam gegen Langfinger Um Diebstählen auf dem Hochschulgelände vorzubeugen, sollten MHH-Beschäftigte wachsamer werden Die MHH ist Spitze leider in den Sommermonaten 2007 auch bei der Zahl der Diebstähle, die in den Monaten Juli und August aus der Hochschule gemeldet wurden. In diesen Monaten meldeten Beschäftigte und Patienten insgesamt 46 Diebstähle. Im Jahr 2006 waren es insgesamt 222 Delikte, 2005 nur 183. Besonders häufig brachen die Täter im Gebäude K6 ein: Allein im OP-Bereich in der vierten Ebene des Bettenhauses entwendeten Unbekannte sieben Laptops und vier Computer, sagt Birgit Blank, Leiterin des MHH-Kompetenzzentrums in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement. Frank Ulrich, zuständiger Sachbearbeiter im Kompetenzzentrum, schätzt den im Juni, Juli und August 2007 entstandenen Schaden auf Euro. Zur Vorbeugung gegen Diebstahl gibt er folgende Tipps: Wichtig ist es, dass Beschäftigte eines Arbeitsbereiches dort unbekannte Personen ansprechen. Falls es sich um Diebe handelt, ist es das sicherste Mittel, sie zum Rückzug zu bewegen. Wichtig sei außerdem, die Diensträume auch bei kurzer Abwesenheit zu verschließen und Wertgegenstände in abschließbaren Schubladen oder Zimmerschränken zusätzlich zu sichern. Außerdem sollten sich nur solche Privatgegenstände in den Diensträumen befinden, die bei der Arbeit unentbehrlich sind. Bei Verlust haftet die MHH nicht, sagt Frank Ulrich. Als weitere Sicherheitsmaßnahme gilt, dass jeder MHH-Beschäftigte ständig seine Multikarte sichtbar an der Kleidung trägt, das ist ohnehin seit Einführung der Multikarte im Jahr 2003 Pflicht. Die Mitarbeiter des Zentrums für Informations-Managment (ZIMt) haben die Multikarte, externe Mitarbeiter einen schriftlichen Auftrag dabei. Wenn jemand ohne entsprechende Kennzeichnung mit dem Laptop unterm Arm den Arbeitsbereich verlässt, ist das bereits verdächtig, sagt Dirk May, Leiter des ZIMt. Falls die Tat bereits begangen wurde, ist folgende Vorgehensweise sinnvoll: Diejenigen, die den Einbruch bemerkt haben, sollten unverzüglich die Polizei unter 110 verständigen, damit diese sofort die Spurensicherung einleiten kann, betont Birgit Blank. Bei Diebstahl von Privateigentum muss der Geschädigte persönlich bei der Polizei anrufen. Außerdem sollte der Tatort bis zum Eintreffen der Polizei unberührt bleiben. Im Anschluss daran sei es wichtig, eine Diebstahlsmeldung im MHH-Intranet auszufüllen und diese an das Infrastrukturelle Gebäudemanagement, OE 1334 zu senden. Das ist wichtig, damit wir informiert sind und gegebenenfalls Sonderbewachungen organisieren können, sagt Birgit Blank. Im OP-Bereich wurden beispielsweise die Überwachungsmaßnahmen verschärft. Dort können sich Beschäftigte entweder über einen Pin-Code oder über die Multikarte Zugang verschaffen. Der Pin-Code wird nun anstatt einmal pro Halbjahr alle vier Wochen geändert, außerdem prüfen wir, ob eine Video-Überwachung sinnvoll ist, sagt Dr. Albrecht Bornscheuer, OP-Manager in der MHH. Weil die Beschäftigten des Infrastrukturellen Gebäudemanagements sehr eng mit der Polizei zusammenarbeiten, konnten Wiederholungstäter gefasst werden. Im MHH-Intranet können Interessierte unter Internes/ Maßnahmen bei Diebstählen weitere Details erfahren. Fragen beantwortet gern Frank Ulrich unter Telefonnummer: (0511) Die Zentrale Sperrnummer für Scheck- oder Kreditkarten, unabhängig von Bank- und Geldinstituten, lautet: Werden MHH-Mitarbeiter als Täter überführt, müssen sie mit fristloser Entlassung und strafrechtlicher Verfolgung rechnen. Diejenigen, die einer Straftat überführt worden sind, haben in der MHH Hausverbot. ina 22 info

8 Das Leiten lernen Förderkreis für zukünftige Führungskräfte besteht seit zehn Jahren Stationsleitung dieses Berufsziel möchten einige der Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger in der MHH gern erreichen. Zur optimalen Vorbereitung auf diese externe Weiterbildung in der Region Hannover bietet die Personalentwicklung der MHH seit zehn Jahren den Förderkreis für zukünftige Führungskräfte an. Für die Teilnehmenden bedeutet der Förderkreis, dass sie gut auf die Weiterbildung vorbereitet sind und anschließend häufig eine vakante Führungsposition erhalten. Für die Krankenpflege an der MHH ist der Förderkreis eine Investition, um Pflegekräfte optimal und praxisnah auf Leitungsaufgaben vorzubereiten, sagt Bärbel Sturm, Veränderungsmanagement, die den Förderkreis leitet. Voraussetzung für die Teilnahme am Förderkreis ist unter anderem eine dreijährige Berufserfahrung und eine aktuelle Stellungnahme der Pflegedienst- und der Stationsleitung sowie ein Personalentwicklungsplan. Ziel des zwölfmonatigen berufsbegleitenden Förderkreises ist es beispielsweise, dass die Teilnehmer durch Seminare und Hospitationen andere Aufgaben und Abteilungen sowie Kommunikations- und Führungsstile kennen lernen. Sie haben die Chance, einzeln oder in einer Gruppe ein Projekt zu bearbeiten und zu präsentieren. Alle zwei Monate findet ein dreistündiges Reflexionsgespräch mit der Leitung des Förderkreises statt. Am Ende entscheidet das Auswahlgremium Geschäftsführung Krankenpflege, Förderkreisleitung, Gleichstellungsbeauftragte und Personalrat ob die Teilnehmer die Grundlagen für die angestrebte Weiterbildung erworben haben. Das Konzept des Förderkreises wird mit den Teilnehmern evaluiert und kontinuierlich weiterentwickelt. Im Förderkreis werden individuelle Interessen und Ausbildungswünsche aufgenommen und Prozesse innerhalb der Gruppe als Lernsituation verstanden. Die Beobachtungs- und Wahrnehmungsfähigkeit wird differenzierter, strukturierter und zielgerichteter. Erlerntes kann in eigener Praxis angewendet werden und die sich daraus ergebenden Probleme oder Fragen können in die Ausbildungsgruppe eingebracht werden, sagt die ehemalige Teilnehmerin Marion Wenig, Gruppenleitung der Station 38. bb Kontakt: Bärbel Sturm Telefon: (0511) MHH kooperiert mit Medizinischer Akademie Moskau Die MHH baut ihre Kontakte in Richtung Russland aus. Professor Dr. Udo Jonas, Direktor der Klinik für Urologie, hat am 20. September 2007 als Sonderbeauftragter des Präsidiums eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit der Medizinischen I.M. Setschenow-Akademie in Moskau unterzeichnet. Damit haben wir die bilaterale Kooperation im Bereich des Gesundheitswesens, der medizinischen Wissenschaft und der medizinischen Ausbildung festgeschrieben, betonte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann. Die Medizinische I.M. Setschenow-Akademie in Moskau ist eine staatliche Bildungseinrichtung des Hochschulwesens und somit der Föderalen Agentur für Gesundheitswesen und Soziales der Russischen Föderation unterstellt. Fachkräfte, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter sollen Erfahrungen austauschen sowie Weiterbildungsprogramme beider Einrichtungen nutzen können. Die MHH und die Akademie wollen gemeinsam Symposien und Konferenzen organisieren und zu bestimmten Themenstellungen gemeinsame Forschergruppen ins Leben rufen. Zudem sollen auch Studierende, aber auch Doktoranden von bilateralen Austauschprogrammen profitieren können. Die Vereinbarung gilt zunächst für drei Jahre mit der Option auf eine Verlängerung. stz

9 Neu in der MHH: Prämie für Erfindungen Ab sofort können sich MHH-Beschäftigte über eine Prämie freuen, wenn sie Erfindungen in der Rechtsabteilung melden. Grund dafür ist eine Kooperationsvereinbarung zwischen der MHH und der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft hannoverimpuls, die Anfang Juli 2007 abgeschlossen wurde. Nun gibt es ein Prämiensystem, das zunächst für das laufende Kalenderjahr gilt. Hannoverimpuls stellt der MHH hierfür eine Summe von insgesamt maximal Euro zur Verfügung. Ziel ist es, Arbeitsgruppen zu fördern, die Forschungsergebnisse oder Ideen mit kommerziellem Potenzial als Erfindung melden. Die Prämie ist pro Erfindungsmeldung auf Euro begrenzt und wird in zwei Stufen ausgezahlt: 300 Euro gibt es nach Eingang der Erfindungsmeldung in der MHH- Rechtsabteilung, weitere Euro werden im Falle einer positiven Bewertung des kommerziellen Potenzials durch die Ascenion GmbH und der Aufnahme in den Technologie-Pool von hannoverimpuls gezahlt. Die Ascenion GmbH ist ein Patentverwertungsunternehmen und exklusiver Partner der MHH. Sie setzt sich seit November 2006 für den Schutz und die Vermarktung des geistigen Eigentums der Hochschule ein. Kontakt: Dr. Ralf Cordes, Telefon (0511) , Internet: ina WIR STELLEN UNS VOR Das Team für künstliche Ernährung Das Ernährungsteam? Warum wollt ihr denn zu Herrn Meier?! Der ist doch gar nicht schlecht ernährt! So oder ähnlich werden wir manchmal auf den Stationen begrüßt. Doch wir kümmern uns unter anderem auch dann um Kranke, wenn sie nicht essen oder wenn dies zu erwarten ist, wenn sie eine spezielle Sondenkost benötigen oder wenn die so genannte perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ein direkter Zugang zum Magen durch die Bauchwand defekt beziehungsweise die Einstichstelle entzündet ist. Das Team für künstliche Ernährung besteht seit Zwei Krankenschwestern und ein Arzt gründeten es. Heute sind wir ein Team von drei Krankenschwestern und einer Diätassistentin sowie einer Ärztin, die überwiegend auf Station 21 tätig ist, und einer Oberärztin. Unser Büro haben wir auf der Station 21. Hier gibt es auch einen Untersuchungs- und Beratungsraum. Erreichen können uns Pflegeteams und Ärzte per Konsil im Intranet über die Auftragsverwaltung/Gastroenterologie/Ernährungsmedizin. Die Beschäftigten einiger Stationen können uns bereits Konsile über SAP schicken. Daraufhin besuchen wir den Patienten in der Regel vor Ort und beurteilen den Ernährungszustand. Das Ernährungsteam: Claudia Seipt, Lydia Kester, Jutta Girke, Dr. Andrea Schneider, Bärbel Wege und Renate Schaper (von links). Wir arbeiten eng mit den Ernährungsberaterinnen der MHH zusammen und haben uns mit ihnen vor rund einem Jahr zum Bereich Ernährungsmedizin zusammengeschlossen. Gemeinsam führen wir Studien durch denn neben neuen ernährungsmedizinischen Erkenntnissen ist das Einwerben von Drittmitteln ein wichtiger Beitrag zum Erhalt unserer Stellen. Hier sind wir auch auf die gute Zusammenarbeit mit den Stationen

10 angewiesen. Im Moment liegt uns besonders ein Projekt sehr am Herzen, bei dem verschiedene Formen der Insulinverabreichung unter parenteraler Ernährung untersucht werden sollen. Bei Herrn Meier angekommen, befragen und vermessen wir ihn. Es stellt sich heraus, dass er bei einer Körperlänge von 173 Zentimetern 75 Kilogramm wiegt und somit tatsächlich normalgewichtig ist. Er hat aber vor drei Monaten noch 86 Kilogramm gewogen. Die Körperzusammensetzungsmessung zeigt, dass wertvolle Körperzellen, zum Beispiel Muskelmasse, verloren gegangen ist und nicht etwa nur die Fettreserven verbraucht wurden. Außerdem hat er Wasser eingelagert. Der Patient kann also mit den flüssigen Speisen, die er bekommt, weil er nur noch diese schlucken kann, seinen Energie- und Nährstoffbedarf nicht decken. Es fehlen fast Kilokalorien und wertvolle Mikronährstoffe. Somit ist eine künstliche Ernährung trotz des normalen Gewichtes nötig. Wir entscheiden, ob er enteral, etwa über eine Sonde, oder parenteral, also über venöse Blutgefäße, ernährt werden soll. Zudem überlegen wir zusammen mit dem Patienten, welcher Zugang sinnvoll ist zum Beispiel per PEG, Nasensonde oder Port. Bei der Entscheidung beziehen wir alle relevanten Aspekte mit ein zum Beispiel die Diagnose und die Prognose, die bevorstehenden Therapien mit ihren Nebenwirkungen sowie die Begleiterkrankungen. Damit der Patient auch zu Hause gut zurechtkommt, stehen wir ihm immer noch als Ansprechpartner zur Verfügung ebenso wie anderen bereits entlassenen Patienten. Hier arbeiten wir konsiliarisch für verschiedene Ambulanzen. Es gibt viel zu tun und liegen lassen geht nicht. Dafür sind wir alle zu sehr davon überzeugt, dass wir mit unserem Fachwissen und unseren Erfahrungen Patienten helfen und Mitarbeiter auf Stationen und Ambulanzen unterstützen können. Viele wissen das zu schätzen und nehmen gerne unsere Hilfe in Anspruch. Auch wenn hin und wieder mal die Frage auftaucht: Das Ernährungsteam? Warum wollt ihr denn zu Herrn Meier? Kontakt: Ernährungsteam: Telefon: (0511) (auch AB) Pieper: , Rohrpost: Mehr Geld durch weniger Sauerstoff MHH-Beschäftigte erhalten je 300 Euro für Verbesserungsvorschlag Über je eine 300-Euro-Prämie konnten sich am 18. September 2007 Brigitte Kasprowicz, Harry Klause und Karlheinz Roß, Beschäftigte der MHH-Abteilung Aufbereitung, freuen. Sie hatten dem Verbesserungsvorschlagswesen (VVW) der MHH mitgeteilt, dass beim Gebrauch der Oxeane Sauerstoffflaschen besser gewirtschaftet werden könne. Den Sauerstoff erhalten Patienten bei Atemproblemen. Manche Stationen erhalten zu viele Sauerstoffflaschen. Zudem werden etwa 30 Prozent der Flaschen zum Teil oder vollständig gefüllt an die Firma zur Befüllung zurückgeschickt, sagt Harry Klause. Dadurch seien im Jahr 2006 knapp Euro Mehrkosten entstanden. Michael Born, Sprecher der Arbeitsgruppe VVW und Leiter der Stabsstelle Personalentwicklung, lobte den Vorschlag und überreichte Dankesurkunden und Geldprämien: Unternehmen können sich unter anderem dann verbessern, wenn ihre Beschäftigten mit offenen Augen durch sie hindurch gehen und ihre Ideen einbringen, sagte er. Er forderte jeden MHH-Beschäftigten, der einen guten Vorschlag hat, auf, diesen an das betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen weiterzureichen. Möglich ist dies per Hauspost (OE 1100) oder per Formular, das im Intranet unter Vorlagen/Formular/Verbesserungsvorschlagswesen zu finden ist. bb Helfen, Sauerstoff zu sparen: Karlheinz Roß, Brigitte Kasprowicz und Harry Klause. info 25

11 Vorschau auf Kongresse, Symposien und Tagungen Oktober Symposium 1. HANNOVERSCHE GERINNUNGS- SPRECHSTUNDE UNERWARTETE BLUTUNGSKOMPLIKATIONEN Veranstalter: Hämophiliezentrum für Erwachsene der MHH Professor Dr. Arnold Ganser, MHH Dr. Roswitha Eisert, MHH Hämophiliezentrum für Kinder der MHH Professor Dr. Karl Welte, MHH Dr. Cornelia Wermes, MHH Auskunft/ Anmeldung: Claudia Lühr Telefon: , Fax: Uhrzeit/Ort: Uhr MHH, Hörsaal H, Gebäude J01, Ebene H0 November th Joint Meeting (Internationaler Kongress) SIGNAL TRANSDUCTION RECEPTORS, MEDIATORS AND GENES Veranstalter: Professor Dr. Ralf Hass, AG Biochemie und Tumorbiologie im MHH- Zentrum Frauenheilkunde zusammen mit der Signal Transduction Society (STS) Auskunft/Anmeldung: Professor Dr. Ralf Hass Telefon: (0511) , Fax: Internet: Uhrzeit/Ort: 9.00 Uhr (Do.), Hilton Hotel, Weimar Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie (DGSMT) u. der Österreichischen Gesellschaft für Sexualmedizin (ASSM) WENN DIE LIEBE HINFÄLLT SEXUELLE GESUNDHEIT UND PAARBEZIEHUNG Veranstalter: Professor Uwe Hartmann, MHH, DGSMT Dr. Elia Bragagna, Wien, ASSM Professor Siegfried Meryn, Wien, ASSM Professor Christian Stief, München, DGSMT Professor Wolfgang Weig, Osnabrück, DGSMT Auskunft/Anmeldung: Dr. C. Hartmann Internet: Annette Schmidt Fax: Uhrzeit/Ort: 12 Uhr (Fr.), 8.30 Uhr (Sa.), 9.00 Uhr (So.) MHH, Gebäude J Offene Türen in der Unfallchirurgie TAG DER RETTER Veranstalter: Professor Dr. Christian Krettek, MHH-Klinik für Unfallchirurgie und TraumaStiftung Auskunft/Anmeldung: Daniela Koß Telefon: (0511) , Fax: (0511) Uhrzeit/Ort: Uhr MHH-Klinik für Unfallchirurgie, Gebäude K01, Ebene H Kasuistisches Forum Niedersächsischer Pathologen PATHOLOGIE Veranstalter: Professor Dr. Helmut Ostertag, Klinikum Region Hannover, und Professor Dr. Hans-Heinrich Kreipe, MHH- Institut für Pathologie Auskunft/Anmeldung: MHH-Institut für Pathologie Dr. Bisharah Soudah Telefon: (0511) Uhrzeit/Ort: 9.30 Uhr MHH, Hörsaal S, Gebäude J06, Ebene S0/H Tagung QUALITÄT UND WIRTSCHAFTLICH- KEIT IN DER GEMEINDEPSYCHIATRIE WELCHE BEDEUTUNG HABEN QUANTITATIVE DATEN? Veranstalter: Akademie für Sozialmedizin e.v. (AfS) in Kooperation mit MHH, MDKN, AOK, Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersachsen Dr. Hermann Elgeti, MHH Clemens Firnenburg, MDKN Auskunft/Anmeldung: Sabine Hillmann, MPH Akademie für Sozialmedizin Hannover e.v. Telefon: (0511) , Fax: (0511) Internet: Uhrzeit/Ort: 9.00 Uhr AOK-Bildungszentrum Niedersachsen, Bahnhofstr. 6, Sarstedt Tagung GMA-JAHRESTAGUNG 2007 Veranstalter: Gesellschaft für Medizinische Ausbildung an der MHH Professor Dr. Hermann Haller, MHH Professor Dr. Eckhart G. Hahn, Erlangen PD Dr. Volkhard Fischer, MHH Auskunft: PD Dr. Volkhard Fischer, Telefon: (0511) , Fax: (0511) Uta Frommknecht-Reddig Telefon: (0511) (Mo.-Do. vormittags) Internet: Uhrzeit/Ort: 9.00 Uhr MHH, Hörsäle im J01 (Fr.), TiHo u. MHH, Hörsäle im J01 (Sa.), MHH, Hörsäle im J01 (So.) Informationsveranstaltung für MHH-Angehörige sowie Vertretungen der regionalen Krankenkassen 6. INNOVATIONSGIPFEL DER MHH Veranstalter: Präsidium der MHH in Zusammenarbeit mit Abteilungsleiterinnen und -leitern der MHH Auskunft/Anmeldung: Dr. Karen Deegener Telefon: Uhrzeit/Ort: 9.30 Uhr MHH, Hörsaal N, Gebäude J01, Ebene info

12 Februar Internationaler Operationskursus WEICHTEILMANAGEMENT IN DER KNIEENDOPROTHETIK Veranstalter: Professor Dr. H. Windhagen u. Professor Dr. C. Stukenborg-Colsman, MHH-Klinik für Orthopädie Auskunft/Anmeldung: Margot Kaiser Telefon: (0511) , Fax: (0511) Uhrzeit/Ort: Uhr (Fr.) MHH, Hörsaal R, Gebäude J06, Ebene S0/H0 März Symposium REGENERATIVE GELENKCHIRURGIE Veranstalter: Professor Dr. Christian Krettek, MHH-Klinik für Unfallchirurgie Auskunft/Anmeldung: Herr Ruttkowski P&R Kongresse Berlin Internet: Uhrzeit/Ort: Uhr (Fr.), 9.00 Uhr (Sa.) GISMA (Fr. u. Sa. vormittags), MHH J02 (Sa. nachmittags) Tagung JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN GE- SELLSCHAFT FÜR BIOMATERIALIEN E.V. (DGBM) Veranstalter: DGBM gemeinsam mit dem SFB 599 Zukunftsfähige bioresorbierbare und permanente Implantate aus metallischen und keramischen Werkstoffen u. dem Zentrum für Biomedizintechnik der Leibniz Universität Hannover Professor Dr.-Ing. Birgit Glasmacher, Leibniz Universität Hannover Professor Dr. Thomas Lenarz, MHH Auskunft/Anmeldung: Regina Müller SFB 599 MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Telefon: (0511) , Fax: (0511) Internet: veranstaltungen.htm Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J06, Ebene S0/H Tagung der Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung SELBSTMANAGEMENTPROZESSE IN DER REHABILITATION HEMMENDE UND FÖRDERNDE FAKTOREN Veranstalter: MHH-Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation; Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Professor Dr. Christoph Gutenbrunner, MHH Dr. Inge Ehlebracht-König, Rehazentrum Bad Eilsen Auskunft/Anmeldung: Simone Schwiegershausen Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Telefon: (0511) Uhrzeit/Ort: Uhr MHH, Hörsaal H, Gebäude J01, Ebene H0 Juni /7.6. Symposium 5. HEP-NET SYMPOSIUM Veranstalter: Professor Dr. Michael P. Manns, MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, und Kompetenznetz Hepatitis Auskunft Kompetenznetz Hepatitis Telefon: (0511) , Fax: (0511) , Internet: Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J06, Ebene H0 Änderungen vorbehalten. Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet unter: Kontakt: Claudia Barth Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: , Fax: -3852, info 27

13 EHRUNGEN, AUSZEICHNUNGEN, IN GREMIEN GEWÄHLT Privatdozent Dr. med. Ulrich Baumann, Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Pneumologie und Neonatologie der MHH, wurde im Juni 2007 in Frankfurt/Main zum Vorsitzenden der deutsch-österreichischen Pädiatrischen Arbeitsgemeinschaft AIDS (PAAD) gewählt. Dr. med. Musa Citak, Klinik für Unfallchirurgie der MHH, wurde im Juli 2007 mit dem Best Technical Paper Award der International Society for Computer Assisted Orthopaedic Surgery in Höhe von Euro ausgezeichnet für seine Arbeit: A Comparative analysis of the torque stability of reference marker systems in computer aided orthopaedic surgery. Dr. med. Carl Haasper, Klinik für Unfallchirurgie der MHH, erhielt im Juni 2007 das GOTS-DJO-Europa Fellowship der Gesellschaft für Orthopädische-Traumatologische Sportmedizin (GOTS). Ermöglicht wird damit ein Besuch und Einblick in die Arbeitsweisen führender sportwissenschaftlicher Institute und Kliniken in Italien. Professor Dr. med. Wolfram H. Knapp, Klinik für Nuklearmedizin der MHH, wurde zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates des Universitätsklinikums Leipzig gewählt. Privatdozent Dr. med. Karsten Knobloch, Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der MHH, wurde im August 2007 als erstes europäisches Mitglied in den Vorstand der amerikanischen Air Medical Physician Association (AMPA) gewählt. Dr. rer. biol. hum. MSc Christiane Kugler, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der MHH, wurde im Juli 2007 für zwei Jahre als International Director in das Board of Directors der International Society for Transplant Nurses and Social Scientists (ITNS) gewählt. Privatdozent Dr. med. Jann E. Schlimme, Klinik für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie der MHH, wurde in das Referat Suizidologie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) berufen. Professor Dr. med. Reinhold E. Schmidt, Klinik für Klinische Immunologie und Rheumatologie der MHH, wurde im August 2008 in Rio de Janeiro/Brasilien in den Council der International Union of Immunological Societies (IUIS) gewählt. Professor Dr. med. Rainer Schönweiler, Abteilung für Phoniatrie und Pädaudiologie, Campus Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, wurde im Mai 2007 in Berlin vom Bundespräsidenten ausgezeichnet. Verliehen wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein ehrenamtliches Engagement auf dem Gebiet des Neugeborenen-Hörscreeenings insbesondere in Schleswig- Holstein, aber auch bundesweit. 28 info

14 Professorin Dr. med. Gesine Hansen, Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Pneumologie und Neonatologie der MHH, wurde im September 2007 mit dem Karl Hansen-Gedächtnispreis ausgezeichnet. Damit würdigte die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie e. V. ihre Arbeit Costimulatory molecules in allergic asthma: Promising therapeutic effects in a murine asthma model with identification of possible future targets for the improvement of asthma therapy. Professor Dr. med. dent. Albrecht Heinrich Roßbach, ehemals Klinik für Zahnärztliche Prothetik der MHH, wurde im November 2006 zum Ehrenmitglied der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (VHZMK) gewählt in Anerkennung seiner Verdienste und Leistungen, insbesondere seines Engagements bei der Novellierung der Approbationsordnung für Zahnärzte. Dr. Marlena Robin Winn, Leiterin der NKR-Initiative Leben spenden Deutschland, hat im Juli 2007 den Vorsitz der Stiftung Knochenmarkund Stammzellenspende Deutschland (SKD) übernommen. EXAMEN ERFOLGREICH BESTANDEN IM SEPTEMBER 2007 BESTANDEN das Staatsexamen für medizinisch-technische Radiologieassistentinnen und -assistenten: Albert Bittner, Ines Buchhorn, Nadine Götze, Ralf Hennig, Monika Kandziora, Annika Köffers, Lars Loepert, Berit Martin, Ilka Möx, Janine Neugebauer, Kathrin Philipps, Rebecca Pieper, Katja Reepschläger, Thomas Schäfer, Silke Suhr, Anita Sukkau, Eva- Maria Völker, Silvana Voß. Wir gratulieren und wünschen für die Zukunft alles Gute. Gleichzeitig danken wir allen Dozenten für ihren erfolgreichen Unterricht. Professor Dr. Michael Galanski, Sibylle Albrecht, Thomas Klütz, Margitta Luszick, Iris-Ingrid Winter das Staatsexamen für medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -assistenten: Vera Altemeyer, Nadine Andric, Christina PERSONALIEN BERUFUNGEN Professor Dr. med. Andreas Frewer, MHH- Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, hat den Ruf auf die W2-Professur für Ethik in der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg angenommen. Professor Dr. med. Hans-Oliver Rennekampff, Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Universität Tübingen, hat den Ruf auf die W2-Professur für Verbrennungsmedizin und Hautregeneration an der MHH angenommen. Privatdozent Dr. med. Martin Strüber, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantationsund Gefäßchirurgie der MHH, hat den Ruf auf die W2-Professur für Thorakale Transplantationschirurgie an der MHH angenommen. Professor Dr. med. Uwe Tegtbur, Abteilung Sportphysiologie/Sportmedizin der MHH, hat den Ruf auf die W2-Professur für Sportmedizin an der MHH angenommen. ERNENNUNG zum W2-Professor: Professor Dr. med. Hans-Oliver Rennekampff, Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der MHH, Privatdozent Dr. med. Martin Strüber, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantationsund Gefäßchirurgie der MHH, Professor Dr. med. Uwe Tegtbur, Abteilung Sportphysiologie/Sportmedizin der MHH. Kontakt: Ursula Lappe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (0511) Fax: (0511) lappe.ursula@mhhannover.de Banyai, Amelie Bergmann, Marie Böhm, Fatemeh Ezzati, Astrid Heese, Katharina Hoffmann, Anna Klee, Ann-Kristin Kröning, Stefan Markgraf, Maren Miest, Sahar Purebrahim, Olga Rudolf, Ariane Schridde, Sarah Sickau, Diana Spill, Kerstin Stuckmann, Janice Troß, Anatoli Voth. Wir gratulieren und wünschen für die Zukunft alles Gute. Professor Dr. Ralf Lichtinghagen, Direktor der Schule für Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistenten, und das Kollegium der Lehrassistentinnen Kontakt: Ursula Lappe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (0511) Fax: (0511) lappe.ursula@mhhannover.de ANTRITTSVORLESUNG: HONORARPROFESSORIN DR. ELISABETH POTT Dr. med. Elisabeth Pott hat am 1. Oktober 2007 ihre Antrittsvorlesung als Honorarprofessorin gehalten, ihr Thema: Wirksamkeit, Qualitätssicherung, Strukturen, Kommunikation und Marketing Herausforderungen für Prävention in einem kurativorientierten Gesundheitswesen. Seit 1985 ist Dr. Pott amtierende Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln. Der Senat der MHH hatte sie am 14. März 2007 zur Honorarprofessorin ernannt. Damit ist sie die erste Frau, die diesen Titel von der MHH verliehen bekam. Ihr nachhaltiges wissenschaftliches und fachliches Engagement sowie ihr Einsatz für die MHH, unter anderem als Dozentin im Ergänzungsstudiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) und im Studiengang Medizin, führten zur Verleihung der Honorarprofessur. ina info 29

15 PERSONALIEN Professor für Sportmedizin UWE TEGTBUR IST JETZT Seit August 2007 hat Uwe Tegtbur die W2-Professur für Sportmedizin an der MHH inne. Er beschäftigt sich mit der Entwicklung von Methoden, mit denen die körperliche Leistungsfähigkeit von chronisch Kranken bis zum Spitzensportler diagnostiziert werden kann. Dabei interessiert ihn vor allem die Trainingssteuerung im Wasserball, in der Leichtathletik und im Behindertensport. Diese Methoden überträgt er auf langfristige Sportprogramme für MHH-Patienten, unter anderem mit einem Schwerpunkt des Trainings nach Herz- und Lungentransplantation. Ziel des Sportmediziners ist es, körperliches Training als ergänzende therapeutische Option an der MHH zu etablieren und die Trainingseffekte auf die Skelettmuskulatur zu untersuchen. Uwe Tegtbur wurde am 4. März 1964 in Braunschweig geboren. Von 1984 bis 1991 studierte er Medizin an der MHH. Nach der Approbation und Promotion 1993 arbeitete er bis 1994 als Assistenzarzt am Institut für Sportmedizin des Klinikums der Freien Universität Berlin. Von 1995 bis 1997 war er Assistenzarzt in der Sportmedizin der MHH. Seitdem leitet er das Sportmedizinische Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes und die Sportmedizin des Olympiastützpunktes in Hannover erfolgte die Habilitation zum Thema Körperliches Training und Lebensqualität im Langzeitverlauf nach Herztransplantation. mc Kontakt: Professor Dr. med Uwe Tegtbur Telefon: (0511) Fax: (0511) DIENSTJUBILÄEN 40-JÄHRIGES JUBILÄUM: am 1. August 2007 Herr Siegfried Geisler, Ingenieur in der Klinik für Nuklearmedizin der MHH 25-JÄHRIGES JUBILÄUM: am 1. August 2007 Frau Susanne Czichos, Fotografin in der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der MHH, Frau Veronika Wichert, Mitarbeiterin im Zentrum für Informationsmanagement (ZIMt) der MHH, am 2. August 2007 Herr Ludwig Friebel, Verwaltungsangestellter in der Abteilung Personalmanagement, Geschäftsbereich I der MHH, Professor Dr. med. Matthias Stoll, Leitender Oberarzt in der Klinik für Klinische Immunologie und Rheumatologie der MHH, am 5. August 2007 Frau Antje Borgelt, Krankenschwester im OP-Bereich Viszeral- und Transplantationschirurgie, Ressort Krankenversorgung der MHH, Frau Jutta Mirkhani, Medizinischtechnische Laboratoriumsassistentin im Institut für Transfusionsmedizin der MHH. am 23. August 2007 Frau Monika Zietlow, Mitarbeiterin in der Poststelle/Abteilung Transportwesen, Geschäftsbereich IV der MHH, am 29. August 2007 Frau Hildegard Romkowski, Medizinische Dokumentationsassistentin in der Abteilung Strategisches Controlling/Ressort Wirtschaftsführung und Administration der MHH, am 1. September 2007 Herr Burkhardt Grantz, Mitarbeiter in der Telefonzentrale/Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagment, Geschäftsbereich II der MHH, Frau Bettina Peschke, Personalsachbearbeiterin in der Abteilung Personalmanagement, Geschäftsbereich I der MHH, Frau Dr. Rita Schulz, Wissenschaftliche Angestellte im Zentrum für Informations-Management (ZIMt), Geschäftsbereich Präsidium der MHH, am 4. September 2007 Frau Andrea Wedekind-Türkel, Zahnarzthelferin in der Klinik für Kieferorthopädie der MHH, am 11. September 2007 Herr Clemens Tegeder, Beschäftigungstherapeut in der Klinik für Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der MHH, am 15. September 2007 Frau Annette Garbe, Chemischtechnische Assistentin im Institut für Pharmakologie der MHH, Frau Martina Rißmann, Präparatorin im Institut für Pathologie der MHH, am 28. September 2007 Frau Angela Altenburg, Diätassistentin in der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der MHH, am 1. Oktober 2007 Frau Gerda van Amerongen, Verwaltungsangestellte in der Abteilung Patientenaufnahme/-abrechnung, Geschäftsbereich II der MHH, Herr Werner Berwitz, Beschäftigungstherapeut in der MHH- Klinik für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Frau Zdravka Gfrerer, Kinderkrankenschwester auf der Station 64a/Pflegebereich IV der MHH, Frau Maria Hamann, Kinderkrankenschwester in der Poliklink der Kinderklinik/Pflegebereich IV der MHH, Frau Janette Kempers-Yadcar, Krankenschwester auf der Station 34/Ressort Krankenversorgung der MHH. Die MHH gratuliert herzlich und dankt für die geleistete Arbeit. Das Präsidium Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann Dr. Andreas Tecklenburg Dipl.-Ök. Holger Baumann Der Personalrat Simon Brandmaier Kontakt: Ursula Lappe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (0511) Fax: (0511) lappe.ursula@mhhannover.de 30 info

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