Vorwort. Alle obligatorischen Kompetenzen können erreicht werden. Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 1 / 6

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1 Vorwort In-Kraft-Treten Die vorliegende Fassung des Schulcurriculums tritt nach Fachkonferenzbeschlüssen vom und (überarbeitet FK ) verbindlich für die Stufen 10 bis 12 (EF, Q1, Q2) mit dem Schuljahr 2010/2011 in Kraft. Der Plan für die Stufe 10 ist unter der Annahme von maximal 3 Wochenstunden Physik (Halbjahre 10.1, 10.2) und dem Ansatz von maximal 33 Unterrichtswochen im Schuljahr von der Fachschaft Physik erstellt worden. Die Reihenfolge der Inhaltsfelder sind lediglich Vorschläge. So entstehen in gewissem wenn auch durch die Fülle der Themen begrenztem - Umfang Freiräume für den unterrichtenden Fachlehrer bzw. die Fachlehrerin. Alle obligatorischen Kompetenzen können erreicht werden. Sekundarstufe II Für den Durchlauf der Sekundarstufe II gibt es keine neuen Richtlinien in Physik. Deshalb gelten nach Änderung der jeweiligen Stufenbezeichnungen folgende Festlegungen unverändert weiter: Der Physikunterricht der gymnasialen Oberstufe vermittelt neben der Kenntnis wichtiger physikalischer Phänomene, Begriffe, Gesetze und Modelle auch eine Vertiefung und Weiterführung fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen. Kontexte bilden den Rahmen für die Vermittlung der fachlichen Inhalte und die Entwicklung von Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens im Physikunterricht. Dabei baut der Unterricht auf dem der Sekundarstufe I auf und intensiviert, präzisiert und erweitert insbesondere die folgenden Fachmethoden: Erscheinungen in der Natur und Technik beobachten, sie unter Anwendung der Fachsprache beschreiben und sie physikalisch zu hinterfragen. Umfangreichere und anspruchsvollerer Experimente planen, durchführen und auswerten. Physikalische Gesetze finden und sie mit Hilfe geeigneter Modelle formulieren. Physikalische Gesetze und Modelle zur Erklärung und Vorhersage von Phänomenen anwenden und reflektieren. Erkenntnisse und Methoden zur Klärung von Problemen der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler heranziehen. Die Bedeutung physikalischer Erkenntnisse im gesellschaftlichen Leben erkennen und beurteilen. Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 1 / 6

2 Jahrgangsstufe 10 Kinematik und Dynamik des Massenpunktes: Gesetze der gleichförmigen und gleichmäßig beschleunigten Bewegung träge Masse, Trägheitssatz Kraft, Grundgleichung der Mechanik Impuls, Impulserhaltung Kreisbewegung, Zentripetalkraft Energie und Arbeit: Lageenergie und Hubarbeit Bewegungsenergie und Beschleunigungsarbeit Spannenergie und Spannarbeit Energieentwertung und Reibungsarbeit Energiebilanzierung bei Übertragung und Umwandlung - Erhaltung und Entwertung der Energie Stoßvorgänge Gravitation: Gravitationsgesetz, Gravitationsfeld Energie und Arbeit im Gravitationsfeld Aus dem Bereich der zusätzlich wählbaren Themen wurde der Sachbereich Thermodynamik vereinbart mit einer Auswahl aus den Bereichen: Wärmekraftmaschinen und Energieversorgung: Wärmekraftmaschinen (Energie- und Entropiestrom, Wirkungsgrad, Kraft- Wärme-Kopplung, Heißluftmotor und Wärmepumpe) Kraftwerke Energieversorgungskonzepte (konventionelle und regenerative Energien) Energetik der Erde Energieabstrahlung der Sonne Energiehaushalt der Erde, Atmosphäre Treibhauseffekt, Veränderung des Gleichgewichts Dabei soll Verkehrsphysik ein Teil der Mechanik sein, soll der Energiesatz Inhalt der 1. Klausur sein, sollen Referate zum Themenbereich Planetenbewegung / Keplersche Gesetze gehalten werden, soll fachübergreifendes Thema der Schiefe Wurf (Kugelstoßen / Computereinsatz) gemäß Vorschlag vom Pädagogischen Tag des BGA sein. Die Unterrichtsinhalte werden richtliniengemäß in Kontexten behandelt. Vorschläge hierzu sind in den Richtlinien angegeben: Teilnahme am Straßenverkehr Anfahren und Überholen; Bremsen; Nutzung des Treibstoffs - Energiebilanzen Von Zeiten und Räumen Weltbilder; Einsteins neue Sicht der Dinge Physik und Sport; der Freizeitsport Bungeejumping Besonderheiten bei Flugbahnen von Wurfobjekten (vom Kugelstoß bis Badminton) Auf der Kirmes Physik der Fahrgeschäfte Die Mechanik der Neigezüge Pendolino Himmelsmechanik Weltraumfahrt Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 2 / 6

3 Leistungsbewertung Fachspezifische Maßnahmen zum selbstständigen Lernen Die Vorgehensweisen in der Physik sollen den Schülerinnen und Schülern verdeutlicht und mit ihnen darüber reflektiert werden. Diese Vorgehensweisen werden sowohl theoretisch untermauert als dann auch auf alltägliche Probleme angewendet. Fächerübergreifendes Lernen In der Fachbereichskonferenz Mathematik/Physik wurden folgende Vereinbarungen getroffen: Bereitstellen physikalischer Grundfertigkeiten, auf die in der Arbeit anderer Fächer zurückgegriffen werden kann und Nutzung von Inhalten anderer Fachgebiete bei Anwendungsaufgaben in der Physik. a) Physik, Mathematik: proportionale und antiproportionale Zuordnungen, Graphen, Auswertung von Tabellen und Kurven. b) Physik, Mathematik, Kunst, Religion: Einführung in das Beweisen von Problemen aus der Geometrie, optische Täuschungen. c) Physik, Mathematik, Erdkunde, Sozialwissenschaften: Erfassen, Auswerten und Interpretieren von Daten und Informationen. Fachbezogene Aspekte der Qualitätssicherung Vereinbarungen fachbezogener verbindlicher Aspekte zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Fach Physik am Burggymnasium Altena: Bildung von Lehrer-Teams: Sofern es die Unterrichtsverteilung zulässt, soll Physik stufenweise von derselben Lehrkraft unterrichtet werden. Absprache innovativer medialer Elemente fachlich inhaltlicher und methodischer Art haben bereits in früheren Sitzungen der Fachkonferenz stattgefunden: Innerhalb einer Dienstbesprechung im Fach Physik wurden Absprachen getroffen zu korrektem Einsatz von Fachsprache und Beurteilen des korrekten Gebrauchs von Fachsprache / Schreibweisen bei Tests (Sekundarstufe I) und Klausuren, Schreibweisen im Unterricht (Arbeiten mit Maßeinheiten, formaler Ansatz mit Platzhaltern usw.), Gewichtung des Textes bei der Benotung von Klausuren (bei der Lösung von Physikaufgaben in Klausuren wird von den Schülerinnen und Schülern ein begleitender und begründender Text verlangt. Er soll bei der Bewertung angemessen berücksichtigt werden.) Eine Analyse von Tests in Sekundarstufe I und von Klausuren in Sekundarstufe II hat stattgefunden. Lernstandsdiagnosen: In vorangegangenen Fachkonferenzen wurden folgende Absprachen getroffen: Teilweiser Austausch von Klausuren; Diskussion über Klausuraufgaben und auch komplette Klausuren und deren Bewertung, Teilnahme an Nach- und Abiturprüfungen als Mitglied der Prüfungskommission (bei Abiturprüfungen sind stets alle Mitglieder der Fachkonferenz mit Lehrbefähigung Sekundarstufe II beteiligt), Vergleich über Aufbau von Klausuren (Art und Umfang der Aufgabenstellung). Selbstevaluation / Selbsttests der Schüler; lehrerunterstütztes Netzwerk vertikaler Schüler-Schüler-Fachbetreuung: Dieses findet in gewissem Umfang, abhängig von der Jahrgangsstufe, bei Schülerexperimenten statt. Austausch mit Fachkonferenzen einer Nachbarschule, regionale Fachkonferenz: Es findet eine regelmäßige Teilnahme an Fort-/Weiterbildungsveranstaltungen und anschließender Bericht der Teilnehmer der Fachkonferenz statt. Projekte und Fördermaßnahmen Das Üben nimmt als Teil des Lernprozesses einen großen Anteil unseres Unterrichts und der regelmäßigen häuslichen Arbeit der Schüler in Anspruch. Deshalb kommen entdeckendes Lernen und Forschen (Projekte) leider zu kurz. Wünschenswert wäre es, dass Freiräume zur Verfügung gestellt werden könnten, in denen die leistungsstarken Schüler noch gezielter gefördert werden könnten. Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 3 / 6

4 Zur Begriffsklärung soll zunächst die nachfolgende Aufstellung dienen. Die zu erwartende Leistung bezieht sich dabei jeweils auf den Endstand, so dass eine alters- und stufengerechte Entwicklung zu diesen Zielen hin anzusetzen ist. Auf die Darstellung einer Progression im Laufe der Sekundarstufe I wird verzichtet. Die Ausprägung der beschriebenen Schüleraktivitäten, die Komplexität der Anwendungssituationen und der Grad der Selbstständigkeit werden in den verschiedenen Altersstufen in einer Form erwartet, die dem jeweiligen altersgemäßen Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler entspricht und geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Lernausgangslage und Umgangsweise Rechnung trägt. Dabei werden Kooperation und Kommunikation auch als Elemente fachmethodischen Arbeitens verstanden. Operator abschätzen analysieren / untersuchen anwenden aufbauen (Experimente) auswerten begründen / zeigen berechnen / bestimmen beschreiben bestätigen bestimmen beurteilen bewerten darstellen Beschreibung der erwarteten Leistung durch begründete Überlegungen Größenordnungen physikalischer Größen angeben unter einer gegebenen Fragestellung wichtige Bestandteile oder Eigenschaften herausarbeiten; untersuchen beinhaltet unter Umständen zusätzlich praktische Anteile einen bekannten Sachverhalt oder eine bekannte Methode auf etwas Neues beziehen Objekte und Geräte zielgerichtet anordnen und kombinieren Daten, Einzelergebnisse oder sonstige Elemente in einen Zusammenhang stellen und gegebenenfalls zu einer Gesamtaussage zusammenführen Sachverhalte auf Regeln, Gesetzmäßigkeiten bzw. kausale Zusammenhänge zurückführen aus Größengleichungen physikalische Größen gewinnen Strukturen, Sachverhalte oder Zusammenhänge strukturiert und fachsprachlich richtig mit eigenen Worten wiedergeben die Gültigkeit einer Hypothese, Modellvorstellung, eines Naturgesetzes durch ein Experiment verifizieren einen Lösungsweg darstellen und das Ergebnis formulieren zu einem Sachverhalt ein selbstständiges Urteil unter Verwendung von Fachwissen und Fachmethoden formulieren Sachverhalte, Gegenstände, Methoden, Ergebnisse etc. an Beurteilungskriterien oder Normen und Werten messen Sachverhalte, Zusammenhänge, Methoden und Bezüge in angemessenen Kommunikationsformen strukturiert wiedergeben Operator deuten diskutieren / erörtern dokumentieren durchführen (Experimente) entwerfen / planen (Experimente) entwickeln / aufstellen erklären erläutern ermitteln herleiten interpretieren / deuten nennen / angeben skizzieren strukturieren / ordnen überprüfen / prüfen / testen vergleichen zeichnen Beschreibung der erwarteten Leistung Sachverhalte in einen Erklärungszusammenhang bringen in Zusammenhang mit Sachverhalten, Aussagen oder Thesen unterschiedliche Positionen bzw. Pro- und Contra-Argumente einander gegenüberstellen und abwägen alle notwendigen Erklärungen, Herleitungen und Skizzen darstellen an einer Experimentieranordnung zielgerichtete Messungen und Änderungen vornehmen zu einem vorgegebenen Problem eine Experimentieranordnung erfinden Sachverhalte und Methoden zielgerichtet miteinander verknüpfen. Eine Hypothese, eine Skizze, ein Experiment, ein Modell oder eine Theorie schrittweise weiterführen und ausbauen einen Sachverhalt nachvollziehbar und verständlich machen einen Sachverhalt durch zusätzliche Informationen veranschaulichen und verständlich machen einen Zusammenhang oder eine Lösung finden und das Ergebnis formulieren aus Größengleichungen durch mathematische Operationen eine physikalische Größe freistellen kausale Zusammenhänge in Hinblick auf Erklärungsmöglichkeiten untersuchen und abwägend herausstellen Elemente, Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne Erläuterungen aufzählen Sachverhalte, Strukturen oder Ergebnisse auf das Wesentliche reduziert verbal oder graphisch übersichtlich darstellen vorliegende Objekte kategorisieren und hierarchisieren Sachverhalte oder Aussagen an Fakten oder innerer Logik messen und eventuelle Widersprüche aufdecken Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede ermitteln eine möglichst exakte grafische Darstellung beobachtbarer oder gegebener Strukturen anfertigen Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 4 / 6

5 Zur Bewertung der sonstigen Mitarbeit wird folgendes Raster zugrunde gelegt: Notenstufe Beurteilungskriterium Notenstufe Beurteilungskriterium sehr gut gut Regelmäßige und rege Mitarbeit ohne dazu erforderliche Aufforderung. Sachlich fundierte und methodisch angemessene Auseinandersetzung mit den Unterrichtsgegenständen, hohes Maß an Selbstständigkeit; eigenständige Vergleiche; Entdecken von Problemen / kritischen Aspekten, Entwickeln von Problemlösungen u.a. Vorschläge zum Arbeitsprozess / zur Weiterarbeit machen. Einen eigenen Standpunkt überzeugend begründen und vermitteln können. Regelmäßige Mitarbeit. Fragen, Aufgaben, Problemstellungen schnell und klar erfassen. Zusammenhänge angemessen und präzise erklären. Eigene Beiträge umfassend und anschaulich formulieren. Selbstständig Schlussfolgerungen ziehen / Urteile fundiert begründen. Beiträge von Mitschülern berücksichtigen. Bereitschaft / Fähigkeit zur Hilfestellung. befriedigend ausreichend Häufigere Mitarbeit. Fragen, Aufgaben, Problemstellungen erfassen. Kenntnisse gezielt wiedergeben und in den Unterricht einbringen können. Zusammenhänge erkennen. Unterrichtsergebnisse zusammenfassen. Fragen stellen. Eigene Ideen in den Unterricht einbringen. Vergleiche vornehmen, ansatzweise Transfers leisten. Gelegentliche Mitarbeit. Zuhören, dem Unterrichtsgeschehen folgen. Auf Ansprache angemessen reagieren. Fragen zu Verständnisschwierigkeiten stellen. Unterrichtsergebnisse im Wesentlichen reproduzieren können. Keine selbst initiierte Mitarbeit (unkonzentriert / abgelenkt sein). Auf Fragen selten angemessen antworten können. mangelhaft Wesentliche Unterrichtsergebnisse (Gegenstände, Begriffe, methodisches Vorgehen, Diskussionspunkte, Zusammenfassungen) unzureichend oder gar nicht reproduzieren können. Fachliche Zusammenhänge der Stunde / der Reihe nicht darstellen können. Keinerlei Mitarbeit (Verweigerung). ungenügend Keine / unzureichende Beantwortung von Fragen. Unterrichtsergebnisse nicht reproduzieren können. Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 5 / 6

6 In Anlehnung an die Beschlüsse der Fachkonferenz Mathematik sind für die Stufen 10 bis 12.1 die Noten nach folgenden erreichten prozentualen Anteilen an der Gesamtpunktzahl zu vergeben: Note Punkte Prozentanteil sehr gut plus % % sehr gut % - < 95 % sehr gut minus % - < 90 % gut plus % - < 85 % gut % - < 80 % gut minus % - < 75 % befriedigend plus 9 65 % - < 70 % befriedigend 8 60 % - < 65 % befriedigend minus 7 55 % - < 60 % ausreichend plus 6 50 % - < 55 % ausreichend 5 45 % - < 50 % ausreichend minus 4 39 % - < 45 % mangelhaft plus 3 33 % - < 39 % mangelhaft 2 27 % - < 33 % mangelhaft minus 1 20 % - < 27 % ungenügend 0 < 20 % Für die Vorabitur-Klausur in der Stufe 12.2 gilt das Punkteraster, das auch im Abitur Anwendung findet (bis zu 100 Punkte im Grundkursbereich bei zwei Aufgaben zu je 50 Punkten und 150 Punkte im Leistungskursbereich bei drei Aufgaben zu je 50 Punkten), wobei auch nur ganze Punkte zu vergeben sind. Die Notenvergabe entspricht der obigen prozentualen Verteilung für die Sekundarstufe II. Physik-Curriculum BGA Stufe 10, Seite 6 / 6

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