DAS KLEINE EINMALEINS DER NORMEN. Tornorm DIN-EN (Stand 03/2006)

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1 1 DAS KLEINE EINMALEINS DER NORMEN Tornorm DIN-EN (Stand 03/2006)

2 WARUM NORMEN FÜR TORE? Bis zum galten Vorschriften nur für Tore im gewerblichen Bereich. Es waren die ZH 1/494 Unfallverhütungsvorschriften für kraftbetätigte Türen, Tore und Fenster sowie die DIN Die nun gültige Europanorm unterscheidet nicht mehr zwischen privat und gewerblich genutzten Toren. Automatische Hinderniserkennung TÜV-geprüfte Sicherheit xmotor mit integrierter Laut DIN-EN-Sicherheitsnorm Anti-Öffnungs-Sperre gefertigt

3 PERSONENSCHUTZ STEHT IM MITTELPUNKT Die Torproduktnorm beschreibt Sicherheitsund besondere Leistungsanforderungen für alle kraft- und handbetriebenen Tore im gewerblichen, öffentlichen und privaten Nutzungsbereich, die für den Zugangsbereich von Personen oder von ihnen begleiteten oder gesteuerten Waren und Fahrzeugen vorgesehen sind. Das grundlegende Ziel der Tornorm ist der Schutz von Personen (nur indirekt auch der Sachschutz). Beim Personenschutz geht es vor allem um Sicherheitsstandards,durch die Gefährdungen von Personen zum Beispiel gegen Quetschen und Scheren (z. B. Fingerklemmschutz, Eingreifschutz, Absturzsicherung bei vertikal beweglichen Torflügeln, Kontaktleisten an Haupt- und Nebenschließkanten, Kraftbegrenzung) gegen Anheben, Einziehen, Stoßen und Einschließen (z. B. einfehlersichere Einzugssicherung, berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen, Totmannsteuerung, Kraftbegrenzung, glatte Flügelflächen) durch elektrische Gefahren (z. B. Anforderungen an Fehlerfall für alle Antriebs-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und deren Bauteile) bei dem Betrieb eines Tores konsequent und wirkungsvoll vermieden werden.

4 VERANTWORTLICHE ROLLE DES BAUPLANERS Der Architekt/Bauplaner (Fachbetriebe) muss ebenfalls über die Einzelheiten der neuen EN-Norm informiert sein, wenn er gewährleisten will, dass die von ihm ausgewählten Tortypen und Torkomponenten (z.b.antriebe) normenkonform sind. Auf der Basis der örtlichen Gegebenheiten für ein Bauvorhaben sowie der Bedürfnisse seines Kunden (Torbetreiber) muss er festlegen, welches Tor mit welchen Leistungseigenschaften letztendlich zum Einsatz kommt. Die normengerechte Abstimmung aller Aspekte gelingt dann am besten, wenn alle Beteiligten Torhersteller, Bauplaner, Torbetreiber im Vorfeld alle wichtigen Fragen klären, die unter Umständen relevant sind für die Einhaltung der Torproduktnorm und ihrer Spezialtornormen, auf die sie verweist: Festlegung der Bauart (Tortyp) Öffnungsweise (Hand- oder Kraftbetätigung) und Betätigungsfrequenz Festlegung des Mindestschutzniveaus (abhängig von der Art der bedienenden Personen und der Steuerungsart) Art der Sicherheitseinrichtung und Berücksichtigung zusätzlicher Einrichtungen (z. B. Schlupftür, Sichtelemente) Berücksichtigung zusätzlicher Eigenschaften (z. B. Windbelastung, Schallschutz, Sachschutz, Feuerschutz, Einbruchhemmung)

5 MINDESTSCHUTZNIVEAU Das Mindestschutzniveau an der Hauptschließkante ist abhängig von der Art der Bedienung und vom bedienenden Personenkreis. Beispiel: Tor mit Funksteuerung, privat Unterschienenabschaltung notwendig Mindestschutzniveau für die Sicherheit der Haupschließkante: Art der Torbetätigung Steuerung ohne Selbsthaltung Impulssteuerung mit Sicht zum Tor Impulssteuerung ohne Sicht zum Tor Automatiksteuerung Art der Nutzung Typ 1 Typ 2 Typ 3 A B nicht möglich C oder E C oder E C,D oder E C oder E C,D oder E C,D oder E C, D oder E C,D oder E C,D oder E Typ 1: Typ 2: Typ 3: Eine begrenzte Gruppe von Personen wird in der Betätigung des Tores unterwiesen, und das Tor liegt außerhalb des öffentlichen Bereichs. Eine begrenzte Gruppe von Personen wird in der Betätigung des Tores unterwiesen, und das Tor liegt im öffentlichen Bereich. Jede Person kann das Tor, das im öffentlichen Bereich liegt, frei betätigen. A: Steuertaster ohne Selbsthaltung B: Steuertaster ohne Selbsthaltung mit Schlüsseltaster o. Ä. C: Begrenzung der Kräfte, die auf auftretende Hindernisse einwirken (Werte im Anhang A DIN-EN 12453), entweder durch Kraftbegrenzungseinrichtungen (z. B. Rutschkupplung) oder durch schaltende Schutzeinrichtungen D: Einrichtung zur Erkennung der Anwesenheit von Personen oder Gegenständen, die sich auf dem Fußboden auf einer Seite des Tores befinden E: Einrichtung zur Erkennung der Anwesenheit, die so beschaffen und eingebaut ist, dass unter keinen Umständen eine Person vom bewegten Torflügel berührt werden kann

6 VERANTWORTUNG DER TORBETREIBER WARTUNG UND PRÜFUNG Nicht zuletzt ist auch der Torbetreiber (Kunde) nach erfolgter Tormontage, Torinbetriebnahme und seiner persönlichen Einweisung in die ordungsgemäße Nutzung des Tores dafür verantwortlich, dass sein Torsystem jahrelang einwandfrei funktioniert. Er hat gemäß Wartungsanleitung des Herstellers dafür zu sorgen, dass regelmäßig Wartungen durchgeführt werden,bei denen es auch zu einem Austausch von Verschleißteilen oder zu kleineren Reparaturen kommen kann, die die nachhaltige Funktionsfähigkeit des Tores sichern. Solche Tätigkeiten kann er selbst mit entsprechender Sachkunde durchführen oder aber den Torhersteller beauftragen, der in der Regel solche Serviceleistungen anbietet. Der Torhersteller schreibt in seiner Betriebsanleitung auch regelmäßige Torprüfungen vor (mindestens einmal jährlich für kraftbetriebene Tore aller Art gemäß BG-Regel 232, Abschnitt 6), die jeder Arbeitgeber nach 3, Absatz 2, Betriebssicherheitsverordnung zu veranlassen hat. Eine solche Torprüfung ist auch privaten Torbetreibern zu empfehlen, denn immerhin handelt es sich bei einem kraftbetriebenen Tor um eine Maschine im Sinne der Maschinenrichtlinie!

7 Dx CE-KENNZEICHNUNG, ANLEITUNGEN FÜR EINBAU, BETRIEB UND WARTUNG urch die CE-Kennzeichnung und die mitgelieferten Dokumentationen können sich Torbetreiber, Bauplaner und Fachhändler stets darauf verlassen, dass die Tore einwandfrei den Bestimmungen der neuen Torproduktnorm entsprechen. Erfolgt die Tormontage nicht durch den Hersteller selbst, ist der ausführende Montagebetrieb selbstverständlich für die korrekte Montage und die Übergabe aller Dokumentationen verantwortlich (EG-Konformitätserklärung, Montageanleitung mit Hinweis auf Demontage, Bedienungsanleitung, Prüfbuch und Wartungsanleitung, Übergabeprotokoll einschließlich der Montage-Konformitätserklärung). Ähnliches gilt auch für alle Fälle, in denen ältere Tore mit einem Antrieb zu kraftbetätigten Toren umbzw. nachgerüstet werden. Auch hier muss der Umrüstungsbetrieb alle sicherheitsrelevanten Bestimmungen der Torproduktnorm strikt einhalten. Gleichfalls hat er das Tor mit dem CE-Zeichen zu versehen und alle erforderlichen Dokumente (s. o.) an den Torbetreiber zu übergeben.

8 x Mechanische Dauerfunktionsfähigkeit: AUSZÜGE AUS DER NORMUNG Die mechanische Leistung des Tores muss für eine bestimmte Anzahl Betriebszyklen, unter Berücksichtigung der Wartung, sichergestellt sein. Schutz gegen Schneiden: In Reichweite befindliche Teile des Tores dürfen keine Schnittgefahren verursachen. Sicheres Öffnen: Senkrecht bewegte Tore müssen gegen unkontrollierte Bewegungen und Abstürze gesichert sein. Schutz gegen Scheren, Quetschen und Einziehen: Gefahrenstellen,die beim normalen Betrieb des Tores entstehen könnten, müssen gesichert werden. Hier Einsatz von Unterschienenabschaltungen oder Lichtschranken. Elektrische Sicherheit: Elektrische Antriebssysteme,Steuereinheiten und Bauteile müssen so ausgeführt sein, dass keine Gefahr bei normalem Betrieb oder vorhersehbarem Missbrauch besteht. KENNZEICHNUNG Jedes normenkonforme Tor muss mit einem dauerhaft angebrachten und gut lesbaren Typenschild versehen sein. Informationen auf dem Typenschild: Hersteller Bauart des Tores Serien- oder Kennnummer Herstellungsjahr CE-Kennung Angaben der technischen Klassifizierung

9 AUSZÜGE AUS DER NORMUNG D Einschließen von Personen: Ein Einschließen von Personen muss verhindert werden, wenn kein 2. Zugang zum Objekt vorhanden ist. Hier Einsatz von Notentriegelungen oder Nothandkurbeln innen und außen. Wasserdichtigkeit: Widerstand gegen eindringendes Wasser muss gemäß der Prüfung klassifiziert sein. Widerstand gegen Windlast: Tore müssen gemäß der Windlastprüfung einer Windwiderstandsklasse zugeordnet werden. Gemäß Norm ist die Klasse 2 Mindestanforderung. Wärmewiderstand: Der Wärmewiderstand eines vollständig montierten Tores muss geprüft oder berechnet werden und mit einem technischem Wert ausgewiesen sein. Luftdurchlässigkeit: Die Luftdurchlässigkeit eines vollständig montierten Tores muss mit Bezug auf die Fläche geprüft oder berechnet werden. Das Ergebnis muss als technische Klasse angegeben werden. ie DIN-EN-Norm ist seit dem im Rahmen der CE-Kennzeichnung für Bauprodukte europaweit für alle Hersteller und Lieferanten im Bauzulieferbereich verpflichtend. Mit Innoroll als Hersteller und Lieferant der montagefertigen Torelemente sind die Tor-Fachbetriebe immer auf der sicheren Seite. Der gesamte Innoroll-Produktionsprozess ist zertifiziert. Sämtliche Innoroll- Torelemente werden nach den Forderungen gemäß DIN-EN geprüft und gefertigt. Die Prüfungen wurden von unabhängigen Prüfinstituten wie ift/rosenheim und TÜV Nord/Hannover abgenommen dokumentiert und EIN WORT ZUM SCHLUSS VON INNOROLL zertifiziert. Die Markenprodukte verfügen über die notwendige CE-Kennzeichnung. Das jeweilige Produkt-Typenschild ist jeweils sichtbar auf dem Endstab im Innenbereich des Tores angebracht. Alle weiteren Begleitpapiere wie Montageanleitung, Prüfbuch, Übergabeerklärung, Konformitätserklärung, Montage-Konformitätserklärung liegen dem montagefertigen Element bei. Weitere Detailinformationen unter: Stand 03/2006, Abteilung QS/ BF, TH. Revision 1

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