Das wichtigste der EN Normen im Überblick :
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- Oswalda Hafner
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1 Das wichtigste der EN Normen im Überblick : Allgemeines zur Torproduktnorm DIN EN S.01 Auf der sicheren Seite mit DITEC Drehtorantrieben S.02 Auf der sicheren Seite mit DITEC Schiebetorantrieben S.03 Kräftemessung an Drehtoren S.04 Kräftemessung an Schiebetoren S.05 Mindestschutzniveau für die Sicherung der Hauptschließkante S.06 Potentielle Gefahrenpunkte von Drehtoren S.07 Potentielle Gefahrenpunkte von Schiebetoren S.08 Erstellen einer technischen Dokumentation S.09 EG Konformitätserklärung (Muster) S.10 Prüfbuch (Muster) S. 11 Übergabeprotokoll einer Toranlage (Muster) S.13 0
2 Allgemeines zur Torproduktnorm DIN EN Anwendungsbereich: Die Norm beschreibt Sicherheits- und Leistungsanforderungen für alle kraft- und handbetätigten Tore und Schranken, die für den Zugangsbereich von Personen vorgesehen sind und deren hauptsächlich vorgesehene Verwendung darin besteht, eine sichere Zufahrt für Waren und Fahrzeuge, begleitet oder gesteuert, zu ermöglichen. Unabhängig einer Definition von Tür und Tor ist das erste Ziel der Norm der Schutz von Personen. Die europäische Produktnorm DIN EN regelt umfassend, was in Deutschland bisher in verschiedenen anzuwendenden Normen und Regeln beschrieben war. Im Gegensatz z.b. zur Berufsgenossenschaftlichen Regel BGR 232 (ehem. ZH 1/494), regelt die neue Torproduktnorm das Inverkehrbringen von Toren in privaten, öffentlichen und gewerblichen Bereichen. Im Rahmen der Revision der Torproduktnorm wird ein vereinfachtes Konformitätsverfahren vorgesehen. So darf ein Hersteller Ergebnisse vorangegangener Erstprüfungen z.b. anderer Hersteller nutzen, wenn er sicherstellt, dass das fragliche Produkt mit dem einst geprüften identisch ist. Damit können erneute und kostenintensive Erstprüfungen vermieden werden. Die Fälle shared und cascading ITT unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass im ersten Fall der Hersteller und im zweiten Fall ein Systemgeber (= Inhaber einer Zulassung, der das von ihm entwickelte Produkt z.b. in anderen Werken herstellen lässt) die Ergebnisse einer bereits vorliegenden Erstprüfung zur Verfügung stellt. Shared ITT (Gemeinsamer ITT oder geteilte Erstprüfung) Bei diesem so genannten gemeinsamen ITT erhält der Hersteller die ITT-Ergebnisse von jemand anderem (z.b. einem anderen Hersteller). Voraussetzungen: Die Produkte sind bekannt und vergleichbar, das Vorgehen ist ausdrücklich vereinbart Cascading ITT (Gestufter ITT oder übertragene Erstprüfung) Bei diesem so genannten gestuften ITT wird der Hersteller zum Assembler und verarbeitet die Produkte entsprechend einer Systembeschreibung. Voraussetzungen: Das Produkt wird laut Systembeschreibung verarbeitet. Es liegt eine schriftliche Vereinbarung oder ein Lizenzvertrag vor. Die Norm weist jedoch darauf hin, dass zur eigenen Sicherheit (Produkthaftung) für den Montagebetrieb, empfohlen wird, nach der Installation von Tor und Antrieb die Betriebskräfte noch einmal selbst zu prüfen und die Ergebnisse zu dokumentieren. An bestehende Tore Antriebe nachrüsten: Das Ziel bei der Nachrüstung muss sein, die Tore sicher benutzbar zu machen. Für die Nachrüstung von Toren müssen vorrangig folgende Punkte beachtet werden: Sicheres Öffnen und Funktionsfähigkeit bzw. Leichtgängigkeit. Festigkeit (bleibende Verformungen sind nicht zulässig), die Kräfte und Anforderungen müssen erfüllt sein (eine Erstprüfung durch eine notifizierte Prüfstelle ist nicht erforderlich). Ein Prüfbuch muss die Prüfergebnisse dokumentieren und der Betreiber muss in die sichere Benutzung der Toranlage eingewiesen werden. Die Montage und Inbetriebnahme muss nach der beiliegenden Montage / Betriebsanleitung erfolgen und die Dokumentation (Montageanleitung) muss übergeben werden. 1
3 Auf der sicheren Seite mit DITEC Drehtorantrieben Drehtorantriebe 24V: Für die DITEC Drehtorantriebe FACIL 3H, OBBI 3BFCH, CUBIC 6H, LUXO 5VBH wurde die selbstüberwachende Motorsteuerung VIVA H entwickelt. In Verbindung mit Endschaltern und der Einhaltung der max. Torgrößen, wird zum sicheren Betrieb der Toranlage nur eine passive Gummileiste benötigt. Werden die zulässigen Kräfte überschritten weil der Antrieb auf ein Hindernis läuft, reversiert der Antrieb normenkonform. Drehtorantriebe 230V: Mit dem Drehtorantrieb FACIL E und der selbstüberwachenden Motorsteuerung E2 können Drehtore mit einer passiven Gummileiste normenkonform aufgebaut werden. Die Antriebe der Baureihe LUXO 3/5B, CUBIC 6, SILVER1B sollten zum sicheren Betrieb der Toranlage mit aktiven Sicherheitskontaktleisten SOF ausgestattet werden. Diese erkennen vorhandene Hindernisse und die selbstüberwachenden Motorsteuerungen (E1, E2, Logic M) reversieren die Torbewegung normenkonform. Übersicht: Antrieb Torgröße max. Absicherung der Hauptschließkante Facil 3H 24V ES 200kg x 2,3m passive Gummileiste normgerecht Obbi 3BFCH 24V ES 200kg x 2,5m passive Gummileiste normgerecht Luxo 5VBH 24V ES 450kg x 3,5m passive Gummileiste normgerecht Cubic 6H 24V ES 250kg x 3,5m passive Gummileiste normgerecht Cubic 6H 24V 600kg x 3,5m Sicherheitskontaktleiste normgerecht Arc 1BH 24V 500kg x 5,0m Sicherheitskontaktleiste normgerecht Facil 3/3E 230V ES 200kg x 2,3m passive Gummileiste normgerecht Luxo 3/5B 230V 250kg x 5,0m Sicherheitskontaktleiste normgerecht Cubic 6 230V 600kg x 3,5m Sicherheitskontaktleiste normgerecht Silver 1/40B 230V 150kg x 5,0m Sicherheitskontaktleiste normgerecht ES= Endschalter 2
4 Auf der sicheren Seite mit DITEC Schiebetorantrieben Schiebetorantriebe 24V: Die Schiebetorantriebe CROSS 3E / 7EH sind mit der selbstüberwachenden Motorsteuerung 73R ausgestattet. Bei der ersten Lernfahrt wird mit Hilfe des integrierten Encoders, der Laufweg und die Laufzeit erfasst. Durch diese feinfühlige Elektronik ist eine passive Gummileiste an der Hauptschließkante ausreichend. Schiebetorantriebe 230V: Die 230V Schiebetorantriebe der Serie CROSS 5E / 7E / 8E / 14VE sind durch die Steuerung E1(A) / LogicM mit einer hochwertigen, selbstüberwachenden Steuerung ausgerüstet. Die integrierte Kräftemessung überwacht die Kräfte während des Torlaufes und erkennt eventuelle Hindernisse, die Sicherung der Quetsch-Scherkanten sollte über eine Sicherheitskontaktleiste Typ SOF erfolgen. Schiebetorantriebe 400V: Um die Schiebetorantriebe CROSS 15V / 30E sicher zu betreiben, müssen die Quetsch-Scherkanten mit einer Sicherheitskontaktleiste Typ SOF abgesichert werden. Übersicht: Antrieb Torgewicht max. Absicherung der Hauptschließkante Cross 3E 24V 300 kg passive Gummileiste normgerecht Cross 7EH 24V 600 kg passive Gummileiste normgerecht Cross 5E 230V 400 kg Sicherheitskontaktleiste normgerecht Cross 7E 230V 600 kg Sicherheitskontaktleiste normgerecht Cross 8E 230V 800 kg Sicherheitskontaktleiste normgerecht Cross 14VE 230V 1400 kg Sicherheitskontaktleiste normgerecht Cross 15V 400V 1500 kg Sicherheitskontaktleiste normgerecht Cross 30E 400V 3000 kg Sicherheitskontaktleiste normgerecht 3
5 Kräftemessungen an Drehtoren : Messung der Hauptschließkante Zur Messung der Schließkräfte wir ein Prüfgerät gem. der Norm EN benötigt. Die Messung wird an den, in der Grafik dargestellten Punkten durchgeführt. Die Messung wird an jedem Messpunkt dreimal durchgeführt und der Mittelwert gebildet. Die dynamischen Kräfte von 400 / 1400 N (Abb.1) dürfen nicht überschritten werden. L = 50,300 und 500mm H = 50mm, mittig und 300mm unter Torhöhe einflüglig oder verzögert schließende Flügel gleichzeitig schließende Flügel Abb.1 Kräftemessung in Öffnungsrichtung Sollten die in der nebenstehenden Abbildung gezeigten Abstände zu angrenzenden Hindernissen (Gebäudemauern ect.) nicht eingehalten werden können muss eine weitere Kräftemessung durchgeführt werden. Der Messpunkt ist bei ist bei H = 1000mm und 1000mm entfernt vom Drehpunkt. Auch diese Messung muss dreimal durchgeführt werden, sollte der gebildete Mittelwert über 400N liegen ist es notwendig eine Sicherheitskontaktleiste anzubringen und die Messung zu wiederholen. 4
6 Kräftemessungen an Schiebetoren : Messung der Hauptschließkante Die Messung Schließkräfte erfolgt mit einem Prüfgerät gem. Norm EN12445 Die Messungen müssen an den folgenden Punkten durchgeführt werden: L = 50, 300 und 500mm H = 50, Mitte und 300mm unter Torhöhe Die Messung wird an jedem Punkt drei mal wiederholt, und der Mittelwert gebildet. Die dynamischen Kräfte von 400/1400N gem. der untenstehenden Grafik (Abb.2) dürfen nicht überschritten werden. Abb.2 Messung in Öffnungsrichtung Können die Sicherheitsabstände in Öffnungsrichtung nicht eingehalten werden wird auch die Messung der Kräfte in der Auf Richtung notwendig. Die Messung der Schließkräfte erfogt in der gleichen Art und Weise wie an der Hauptschließkante, auch die Messpunkte sind die selben. Wenn sich die gemessenen Kräfte als höher erweisen wird es Notwendig, eine Schaltleiste zu installieren und die Messung zu wiederholen. 5
7 Mindestschutzniveau für die Sicherung der Hauptschließkante Betätigungsart Einsatzbereich Unterwiesene Bedienperson (Privatbereich) Typ1 Unterwiesene Bedienperson (öffentlicher Bereich) Typ2 Nicht unterwiesene Bedienperson Typ3 Totmannsteuerung Tastersteuerung ohne Selbsthaltung Tastersteuerung ohne Selbsthaltung mit Schlüsselschalter Totmannsteuerung nicht anwendbar Impulssteuerung mit einsehbarer Toranlage Impulssteuerung mit nicht einsehbarer Toranlage Automatikbetrieb (z.b. zeitgesteuerte Schließung) Kraftbegrenzung oder Anwesenheitssensoren A B / Kraftbegrenzung oder Anwesenheitssensoren Kraftbegrenzung und Lichtschranken oder Anwesenheitsensoren C oder E C oder E C und D oder E Kraftbegrenzung oder Anwesenheitssensoren Kraftbegrenzung und Lichtschranken oder Anwesenheitsensoren Kraftbegrenzung und Lichtschranken oder Anwesenheitsensoren C oder E C und D oder E C und D oder E Kraftbegrenzung und Lichtschranken oder Anwesenheitsensoren Kraftbegrenzung und Lichtschranken oder Anwesenheitsensoren Kraftbegrenzung und Lichtschranken oder Anwesenheitsensoren C und D oder E C und D oder E C und D oder E Anmerkung: Das Mindestschutzniveau muss bei Kindern, behinderten oder älteren Personen, sowie bei hoher Betätigungsfrequenz erhöht werden. 6
8 Potentielle Gefahrenpunkte an einem automatisierten Drehtor 1. Hauptschließkante in Bewegungsrichtung Tor Zu Begrenzung der Schließkraft nach DIN EN 12453, Anhang A, geprüft nach DIN EN Eine mögliche Kollision von Hauptschließkante und Personen oder Gegenständen ist weitestgehend auszuschließen (Schutzniveau D). 2. Absicherung der Nebenschließkanten Entsteht zwischen dem beweglichen Torflügel und dem festen Pfosten ein Spaltmaß von < 25mm muss dieser abgesichert werden. 3. Abstand zwischen Torflügel und Antrieb Bei Oberflurantrieben muss der Abstand zwischen dem Torflügel und dem Antrieb >25mm sein. 4. Abstand zwischen Oberflächen im Gelände und dem Torflügel Entsteht ein Spalt von >25mm zwischen Oberflächen im Gelände und dem Torflügel, so muss dieser abgesichert werden. 5. Toroberfläche Die Gestaltung der Toroberfläche muss so beschaffen sein, dass keine Gefahrenstellen (Scher-, Quetsch und Einzugsstellen) entstehen können. 6. Schwenkbereich der Torflügel 7. Abstand zwischen geöffnetem Torflügel und festen Umgebungsteilen Ausreichender Sicherheitsabstand ist gewährleistet, wenn die Abstände der nachfolgenden Zeichnung eingehalten werden können. 7
9 Potentielle Gefahrenpunkte an einem automatisierten Schiebetor 1. Hauptschließkante in Bewegungsrichtung Tor Zu Begrenzung der Schließkraft nach DIN EN 12453, Anhang A, geprüft nach DIN EN Eine mögliche Kollision von Hauptschließkante und Personen oder Gegenständen ist weitestgehend auszuschließen (Schutzniveau D). 2. Absicherung der hinteren Schließkante Wenn die Sicherheitsabstände aus Punkt 3 nicht eingehalten werden können, muss die hintere Schließkante wie eine Hauptschließkante betrachtet und abgesichert werden. 3. Abstand zwischen Torflügel und einer geschlossenen Wand Wenn sich das Tor mit einem Abstand von <100mm an einer geschlossenen Wand entlang bewegt, gilt ein Sicherheitsabstand von >200mm zur rückwärtigen Wand als ausreichend. Wenn sich das Tor jedoch mit einem Abstand von >100mm an einer geschlossenen Wand entlang bewegt, wird ein Sicherheitsabstand von >500mm zur rückwärtigen Wand benötigt. 4. Abstand zwischen Oberflächen im Gelände und dem Torflügel Entsteht ein Spalt von >25mm zwischen Oberflächen im Gelände und dem Torflügel, so muss dieser abgesichert werden. 5. Toroberfläche Torflügel ohne Staketenfüllung, mit Lochblech oder Maschendrahtgeflecht mit einer max. Maschenweite von 20 x 20mm bieten einen ausreichenden Eingriffschutz. Ähnlicher Schutz wird durch Trenneinrichtungen erreicht, die baulich das Eingreifen verhindern. Hierbei sind Bauteile zu vermeiden, durch die Gefahrenstellen entstehen können (Scher-, Quetsch- und Einzugsstellen). 6. Abstand zwischen dem Torflügel und festen Umgebungsteilen Der Sicherheitsabstand beträgt hier <8mm. Bei einem Abstand von >8mm muss ein geeigneter Fingereingriffschutz installiert werden. 7. Schutz an den mechanischen Bodenendanschlägen Gefahrenstellen an den mechanischen Bodenendanschlägen und Auflaufschuhen müssen so ausgeführt werden, dass Quetsch und Scherstellen vermieden werden. 8
10 Erstellen der technischen Dokumentation Für eine freitragende Schiebetoranlage, wird nachfolgend die Vorgehensweise für eine normenkonforme Abwicklung beschrieben. Ausgangslage ist ein mechanisch Normenkonform geplantes und ausgeführtes Tor. Der Torrahmen, muss durch den Hersteller der Toranlage entsprechend den Normen gefertigt und montiert werden. Um dieses Tor nun sicher zu automatisieren steht Ihnen DITEC beratend zur Seite. Nach der Montage und Inbetriebnahme folgt ein weiterer wichtiger Teil, die Erstellung der Konformitätserklärung, des Prüfbuches und des Übergabeprotokolls. Die Vorlagen dieser Protokolle erhalten sie auf der allgemeinen DITEC Informations- CD. Die nachfolgend beigefügte Muster EG Konformitätserklärung muss mit folgenden Angaben versehen werden: - 1.Hersteller der Toranlage - 2. Bezeichnung der Gesamtanlage - 3. Kundendaten (Name, Adresse) - 4. Angaben über das Tor - 5. Seriennummer und Baujahr des Antriebes - 6. zusätzlich Installiertes Sicherheitszubehör - 7.Bestätigung der Angaben durch Unterschrift des Auftragnehmers. Dies war ein weiterer Schritt zur Erstellung einer normenkonformen Toranlage, nun muss das Prüfbuch für Kraftbetätigte Tore ausgefüllt werden. In diesem Prüfbuch müssen verschiedene Daten wie z.b. die Sicherung der Hauptschließkante, die Funktion von Einrichtungen zur Notentriegelung oder Laufrollen auf ihre Funktion geprüft und dokumentiert werden. In diesem Zuge empfiehlt es sich das Übergabeprotokoll für den Kunden auszufüllen, wichtig ist dabei Einstellparameter wie die Motorenkraft oder Hindernisserkennung zu dokumentieren, auch wie der Antrieb gesteuert wird (Totmann, Funk, autom. Schließung ect.) sollte vermerkt werden. Dieses vom Kunden unterzeichnete Protokoll ist eine wichtige Absicherung für den Hersteller der automatisierten Toranlage, da etwaige Einstellungen nach der Inbetriebnahme durch den Kunden geändert werden könnten. Diese erstellte technische Dokumentation, die auch eine Wartungs- und Bedienungsanleitung des Torantriebes erhält, muss dem Kunden übergeben werden und damit ist das Projekt der normgerechten Toranlage abgeschlossen. Vielen Endkunden ist es nicht bekannt das automatisierte Torantriebe in regelmäßigen Abständen gewartet werden müssen, ein Hinweis darauf das eine Wartung nicht nur Kosten sondern eine höhere und sichere Betriebszeit bedeutet hat sich schon in vielen Fällen bewährt. 9
11 EG - Konformitätserklärung Firma Name: Frau / Herr: Straße: Logo oder Stempel PLZ u. Ort: erklärt als gesetzlich Haftender, dass die nachfolgend genannte Maschine, bestehend aus dem beschriebenen Tor und dem beschriebenen Antrieb allen einschlägigen zutreffenden EG - Richtlinien und Normen entspricht: Bezeichnung der Gesamtmaschine: Bezeichnung des Bauvorhabens: Typ: Seriennummer: Baujahr: Bezeichnung des Tores: Bezeichnung des Antriebes: Typ: CROSS 7EH Hersteller: DITEC S.p.A Caronno P.lla (VA) Seriennummer: Seriennummer: Baujahr: Baujahr: / Angewandte Richtlinien, Normen und Konformitätserklärungen sind unter anderem: Maschinenrichtlinie (98/37/EG), Bauproduktrichtlinie (89/106/EG), Niederspannungsrichtlinie (73/23/EG), EMV-Richtlinie (89/336/EEC), Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore, Anforderungen (EN 12453), Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore, Prüfverfahren (EN 12445), Tore-Produktnorm (EN :2003); EG-Konformitätserklärung CROSS vom , Prüfbericht Nr. 174/05 von Treviso Tecnologia vom Weiteres installiertes Zubehör: * s. Anhang Ort: Datum: Unterschrift: Name und Funktion: 10
12 Daten der Anlage 1. Bezeichnung: Typ: Fabrik Nr.: Baujahr: Inbetriebnahme am: Hersteller oder Lieferer: 2. Flügel: Abmessungen: Gewicht: Werkstoff: N, für Flügel, die zum öffnen angehoben werden Profil /Gitter /Füllungen: Durchsichtsfenster: ja nein 3. Antrieb: Hersteller oder Lieferer: Typ: Leistung: kw Antriebszahl min -1 Betriebsspannung: V Steuerspannung: V 4. Steuerung: Art der Steuerung, z.b. Taster, Totmannsteuerung, Fernsteuerung (Lichtschranken, Kontaktschwelle, Sender, Induktionsschleife, Radar): 5. Sicherung der Hauptschließkante: Schaltleiste, Schließkantensicherung Kraftbegrenzung berührungslos wirkende Schutzeinrichtung, z. B. Lichtgitter Sonstige: 6. Sicherung gegen Abstürzen senkrecht bewegter Flügel: Fangvorrichtung, Art: Hersteller oder Lieferer: Typ: Baujahr: Prüf Nr.: Fangkraft: N oder Fangmoment: Nm Max. Betriebsgeschwindigkeit: m / s oder Max. Betriebsdrehzahl: m /s Antrieb ist im Stande, den Flügel auch bei Ausfall einer Gewichtsausgleichfeder zu halten. Sicherheitsgetriebe Andere Art der Absturzsicherung 11
13 Prüfliste für kraftbetätigte Schiebetore 0. Daten der Anlage Bezeichnung: Typ: Fabrik Nr.: Baujahr: Inbetriebnahme am: Hersteller oder Lieferer: i. O = in Ordnung Inst. = Instandsetzung notwendig n. a = nicht anwendbar i.o Inst. n.a 1. Flügel, Führungen 1.1 Flügel, Flügelfüllung (Befestigung/Verschleiß/Zustand) 1.2 Dichtungen (Zustand /Verschleiß) 1.3 Laufrollen, Rollapparate, Scharniere (Befestigung / Verschleiß/Schmierung) 1.4 Aufhängung des Flügels (Sicherung gegen Ausheben/Entgleisen 1.5 Schlupftür (Verriegelung mit dem Antrieb) 1.6 Torflügelverriegelung (Funktion) 2. Antrieb 2.1 Antriebsaggregat und Konsole (Befestigung/Zustand) 2.2 Getriebegehäuse (Dichtigkeit) 2.3 Schmiermittelstand (Menge) 2.4 Bremswirkung (Funktion) 2.5 Elektrische Leitungen und Anschlüsse (Zustand) 2.6 Antriebskette, sonstige Übertragungsmittel (Schmierung/Verschleiß) 2.7 Kettenradschutz (Zustand) 2.8 Einrichtungen zur Handbetätigung (Funktion) 2.9 Überlastsicherung, z. B. Rutschkupplung, Überdruckventil (Funktion) 2.10 Nachlaufweg (Messung) 3. Steuerung 3.1 Steuerorgane (Drucktaster, Totmannsteuerung) (Funktion) 3.2 Einrichtung für Fernsteuerung einschließlich (Funktion) Notabschalteinrichtung 3.3 Endschalter, Notendschalter (Funktion) 3.4 Hauptschalter / Steckvorrichtung (Funktion) 3.5 Motorschutzschalter (Funktion) 4. Einrichtung zur Sicherung von Quetsch. und Scherstellen 4.1 Schaltleiste / Schaltmatte (Funktion) 4.2 Kraftbegrenzung (Funktion) 4.3 Totmannsteuerung (Funktion) 4.4 Berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (Funktion) 4.5 Sicherheitsabstände zwischen Flügel und (Funktion, Messung) festen Teilen der Umgebung 4.6 Verdeckung (Zustand) 5. Kennzeichnung 5.1 Hersteller oder Lieferant, Tortyp, Baujahr, Fabrik- Nr. (Vollständigkeit / Lesbarkeit) CE- Kennzeichnung (an Januar 1997) 6. Prüfbefund und erforderliche Maßnahmen (ggf. Beiblatt): Datum: Unterschrift: Firma: Termin der nächsten Prüfung: 7. Mängel beseitigt: Datum: Unterschrift: Firma: 12
14 Übergabeprotokoll Toranlage Die nachfolgend aufgeführte Toranlage und deren Zubehör wurde ordnungsgemäß installiert und die vom Kunden gewünschten Einstellungen vorgenommen. Der unterzeichnende Kunde wurde in der Bedienung und Wartung der Toranlage und deren Zubehör eingewiesen, insbesondere der Sicherheitshinweise. Type Seriennummer Übergabetag Einbauort m m Einstellung der Maschine insbesondere Antrieb (z.b.: DIL-Schalter, Betriebsart) Installiertes Zubehör (z.b.: Lichtschranke, Funkcode, Handsender, usw.) Adresse Kunde Firma Nachname Vorname Straße Hausnummer. PLZ - Ort Die oben aufgeführte Toranlage und deren Zubehör wurde ordnungsgemäß installiert und funktionsbereit übergeben. In die Bedienung und Wartung wurde ich eingewiesen und die Montage- und Betriebsanleitung wurde vollständig übergeben. Datum, Unterschrift des Kunden Adresse des Montagebetriebes (Firmenname) (Abteilung, Niederlassung) (Name Monteur) (Straße und Hausnummer) (Land-PLZ, Ort) Der oben aufgeführte Antrieb und dessen Zubehör wurde von mir ordnungsgemäß installiert und funktionsbereit übergeben. In die Bedienung und Wartung wurde der Kunde eingewiesen und die Montage- und Betriebsanleitung wurde vollständig übergeben. Datum, Unterschrift des Monteurs 13
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