Therapieoptionen bei Rückenschmerzen. von Dr. Christine Hutterer

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1 10/2015 Therapieoptionen bei Rückenschmerzen WAS HILFT BEI»RÜCKEN«? von Dr. Christine Hutterer Um»Rücken«kommt man im Leben kaum herum. Die Rückenschmerzstudie von Schmidt et al. (doi: /BRS.0b013e fad8) ermittelte eine Lebenszeitprävalenz für Rückenschmerzen von mindestens 74 bis 85 Prozent. Weithin anerkannte Thesen für die Entstehung unspezifischer Rückenbeschwerden sind unter anderem zu langes Sitzen, zu wenig Bewegung und zu schwache Rumpfmuskulatur. Dazu kommen strukturelle Schädigungen, Erkrankungen der Wirbelsäule und psychosoziale Faktoren. Doch die Kernfrage ist eigentlich, wie man Rückenschmerzen wieder loswerden kann. Foto: fotolia Schmerzen trotz Therapie Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Patienten nicht von den angewendeten Therapien (z.b. Operationen der Bandscheibe, Rückentraining) mit»chronischer«schmerzfreiheit profitieren; Schmerzlinderung ist jedoch möglich. Der Krankenkassenreport 2015 der Barmer GEK zeigt, dass die Anzahl an Operationen der Bandscheiben und der sich häufig anschließenden Versteifungsoperation sowie die Anzahl an interventioneller Schmerztherapie in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Doch die Studie deckt weiter auf, dass die Patienten mit der Behandlung im Krankenhaus nicht zufrieden sind und nicht sein können: Nur 36,6 Prozent der befragten bei der Barmer GEK versicherten Rückenschmerz- Patienten waren eineinhalb Jahre nach dem Krankenhausaufenthalt schmerzfrei. DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015 1

2 DOSSIER 10/2015»Leider ist es nicht so einfach, dass uns das MRT den Schmerz zeigt«, erklärt Dr. Nicolai Borkowski vom Rückenzentrum Am Michel. All diese Fakten werfen kein gutes Licht auf das klassische Behandlungsrepertoire und sind vor allem für von Rückenschmerzen geplagte Menschen unbefriedigend. Schmerzfreiheit unwahrscheinlich Besonders bei chronischen und stark chronifizierten Schmerzen sind die Prognosen auf Schmerzfreiheit nicht gut. Das sagt auch Dr. Borkowski:»Unsere Erfahrung zeigt, dass mit einem intensiven Bewegungs- und Kräftigungsprogramm chronische Schmerzen teilweise deutlich gelindert werden können. Aber die Aussicht auf komplette Schmerzfreiheit ist gering.«das Rückenzentrum Am Michel ist eine interdisziplinäre Dr. Nicolai Borkowski Einrichtung, in der Orthopäden, Psychologen Rückenzentrum Am Michel und Physiotherapeuten vernetzt arbeiten, um möglichst viele Anteile des Schmerzgeschehens zu erkennen. Zur Therapie gehört in den meisten Fällen ein intensives Sport- und Kräftigungsprogramm. Osteopathie das System Mensch im Fokus Auch die Osteopathie hat bei chronischen Rückenschmerzen einen Stellenwert. Dabei gehen die Erfolge über den Einfluss einer intensiven Zuwendung zum Patienten hinaus. Leider gibt es trotz zahlreicher erfolgreicher Behandlungen nur wenige Studien, die signifikante Vorteile für die Osteopathie bei chronischen Rückenschmerzen belegen. Wer rastet, der rostet Health claims gibt es viele. Doch bei chronischen Rückenschmerzen versagen die meisten. Generell gilt heute, bei akuten Rückenschmerzen ein bis zwei Tage Ruhe zu halten, sich dann aber so schnell wie möglich wieder zu bewegen. Doch da sich viele Menschen schon ohne Schmerzen zu wenig bewegen, kommen sie mit Beschwerden überhaupt nicht in die Gänge. Der Arbeitsplatz kann noch so ergonomisch eingerichtet sein und der Autositz perfekt auf die eigenen Gegebenheiten eingestellt sein wer rastet, der rostet. Koordination statt Kraft Das Großprojekt MiSpEx (Medicine in Spine Exercise), das von Prof. Dr. Frank Mayer von der Universität Potsdam koordiniert wird, beschäftigt sich mit der gezielten Vernetzung der aktuellen Diagnose-, Präventions- und Therapieansätze aus dem allgemeinen Gesundheitswesen mit den Forschungsergebnissen im Spitzensport. Die erste Projektphase brachte Erkenntnisse, die zukünftig relevant sein könnten. So sollen etwa die Rücken- und Rumpfmuskulatur nicht nur auf Kraft trainiert werden. Vielmehr soll die Koordination im Vordergrund stehen.»eine Reduktion der Beschwerden ist effektiv und mit geringem Aufwand mit einem sensomotorischen Training zu erzielen. Vor allem Störreize in den Bewegungsabläufen sind wichtig«, erklärt Prof. Mayer. LNB das Gehirn behandeln Eine von der Grundidee ähnliche Theorie vertritt auch die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht, LNB. Die Grundlage des Konzeptes von Roland Liebscher-Bracht und seiner Frau Petra ist die Annahme, dass die gängigen Bewegungsdefizite und -limitierungen zu Veränderungen der Ansteuerungs- und Bewegungsprogramme in den Basalganglien im Gehirn führen. Durch erhöhte Spannungszustände entstehen die Schmerzen, so die Theorie. Dass Muskelspannung und Schmerz miteinander in Zusammenhang stehen, konnte in einer kleinen Studie mit Prof. Dr. Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln gezeigt werden. Die Therapie setzt also nicht auf Veränderungen an der Struktur, sondern zielt auf die Änderung der neuronalen Steuerung im Gehirn. Der Hebel dazu sind interstitielle Rezeptoren (»Alarmschmerzrezeptoren«), die über Osteopressur getriggert werden sollen und wodurch ein postuliertes Anspannungsprogramm gelöscht wird, wie Roland Liebscher- Bracht erklärt:»schon in der ersten Behandlung können wir die Schmerzen merklich senken. Über eine Behandlung einer seit Jahren unter Spannung stehenden Struktur wäre das nicht so schnell möglich.«zahlreiche Ärzte und Therapeuten haben sich inzwischen in der LNB-Schmerztherapie schulen lassen. Dr. Nicole Vennemann Sportwissenschaftlerin und Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Mut zum Neuen Zugegeben, es klingt nicht glaubwürdig, dass chronische Schmerzen, die mit keiner der üblichen Methoden zu behandeln waren, gerade durch eine scheinbar einfache Osteopressur verschwinden sollen. Noch dazu, wo es über LNB bisher keine wissenschaftlichen Publikationen gibt; doch einen eindeutigen Wirksamkeitsnachweis gibt es für die fest im therapeutischen Repertoire etablierte Physiotherapie auch nicht. So zeigen zwei klassische prospektive Studien von Malmivaara et al und Cherkin et al keine Überlegenheit von Physiotherapie, Mobilisationsübungen oder Chirotherapie gegenüber normaler schmerzlimitierter Aktivität. Da die»klassischen«therapien oft nicht zur Schmerzfreiheit führen, darf man im Sinne der Patienten deshalb durchaus über den Tellerrand hinausblicken und Unbekanntes wagen. So wie die Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und Sportwissenschaftlerin Dr. Nicole Vennemann von der Goethe-Universität in Frankfurt, die die LNB-Methode und die Bewegungstherapie bei ihren Patienten und betreuten Sportlern einsetzt:»muskulär-faszial bedingte Schmerzen lassen sich mit wenigen Behandlungen lösen. Und das sind, wie ich selbst mit Erstaunen festgestellt habe, die meisten Schmerzen.«Dr. Vennemann nutzt die Methode auch zur Differentialdiagnose:»Wenn die Schmerzen nach drei bis fünf Behandlungen nicht deutlich abgenommen haben, sind sie nicht muskulär-faszial, sondern wahrscheinlich strukturell bedingt. Dann kann man immer noch über andere Therapien nachdenken.«ganz gleich, welche der neuen Wege, Therapien und Forschungsergebnisse in Zukunft helfen werden, Rückenschmerzen zu vermeiden oder zu überwinden: Im Sinne Ihres Rückens sollten Sie nach der Lektüre dieses Artikels mindestens einen Spaziergang machen. Fotos: fotolia; privat 2 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015

3 Interview mit dem Entwickler der LNB-Schmerztherapie Roland Liebscher-Bracht Muskelaufbau bei Rückenschmerzen:»Ein kolossaler Irrtum!«DZSM: Bei Rückenschmerzen wird immer von»schwachem Rücken«gesprochen und der Patient aufgefordert, die Rumpf muskulatur zu kräftigen. Wie sinnvoll ist das Ihrer Meinung nach? HR. LIEBSCHER-BRACHT: Das ist leider einer der größten Denk fehler und schafft mehr Beschwerden, als es behebt. Der Schwerpunkt des Körpers liegt immer etwas ventral. Dadurch wirkt auf die Wirbelsäule automatisch eine Kraft nach vorne. Den Gegenzug bilden die Rückenstrecker, die stabilisieren und dadurch das gerade Stehen ermöglichen. Nun sitzen wir sehr viel. Der Winkel der Hüfte ist dabei 90 Grad, der Iliopsoas verkürzt sich drastisch, die Faszie manifestiert die Verkürzung. Steht man auf, sind Zug und Spannung nach vorne noch größer und der Rückenstrecker muss noch mehr Kraft aufbringen. Die Überlastung bekundet der Rücken irgendwann mit Schmerzen. DZSM: Aber wenn das so ist, dann haben doch Menschen, die viel sitzen, einen starken und keinen schwachen Rücken? HR. LIEBSCHER-BRACHT: Exakt! Ein Mensch mit Rückenschmerzen hat niemals zu schwache Rückenstrecker im unteren LWS-Bereich! Durch das starke Gegenziehen der Rückenmuskulatur beobachtet man vielmehr Hartspannstränge und Dauerkontraktionen. DZSM: Was passiert, wenn in diesem Zustand die Muskulatur trainiert wird? HR. LIEBSCHER-BRACHT: Die Rückenmuskulatur steht praktisch dauerhaft unter sehr hoher Spannung, um die Verkürzungen der Vorderseite auszugleichen. Werden nun die Bauchmuskeln trainiert, verstärkt sich der Zug zur Körpervorderseite zusätzlich. Die (dauerhaft) überbeanspruchte Rückenmuskulatur muss noch stärker dagegen spannen. Dadurch werden die Bandscheiben immer mehr zusammen gepresst und geben irgendwann nach. DZSM: Es heißt aber doch immer, dass starke Strecker und Beuger des Rumpfes die Wirbelsäule entlasten würden. HR. LIEBSCHER-BRACHT: Das ist ein kolossaler Irrtum. Durch die unausgeglichenen Züge werden die Kräfte, die auf die Wirbelsäule wirken, noch größer. Man kann sagen, dass alle Menschen, die so trainieren, ein erhöhtes Risiko für einen Bandscheibenvorfall haben. Anzeige ETM Sport SCHILLER präsentiert die erste automatisierte EKG-Interpretation für Sportler Herzen Besuchen Sie uns an der MEDICA Halle 09/E05 CARDIOVIT CS-200 TOUCH Die Differenzierung zwischen physiologischen und pathologischen EKG Verän de rungen ist bei Sportlern eine grosse Herausforderung. SCHILLER s ETM Sport ermöglicht Ihnen im Rahmen von Sporttauglichkeitsuntersuchungen falsch-positive Ergebnisse bei erhaltener Sensitivität für Herzerkrankungen zu reduzieren. ETM Sport basiert auf den Seattle-Kriterien 1 und ist in SCHILLER s Stress Test Systemen CARDIOVIT CS-200 Excellence, CS-200 Touch und CS-200 Office integriert. 1 Drezner JA, et al. Br J Sports Med 2013;47: doi: /bjsports Hauptsitz: SCHILLER AG, Altgasse 68, CH-6341 Baar, Schweiz Telefon DEUTSCHE ZEITSCHRIFT Fax +41 FÜR 41 SPORTMEDIZIN Jahrgang Nr. 10/2015 sales@schiller.ch, 3

4 DOSSIER 10/2015 Sportmedizin Innovationen und Positionen Der 46. Sportärztekongress vom September 2015 in Frankfurt/Main Die Goethe-Universität Frankfurt am Main öffnete im September bereits zum 46. Mal ihre eindrucksvollen Pforten, um die deutschen Sportmediziner zum wichtigsten sportmedizinischen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.v. zu empfangen. Schon seit über 100 Jahren besteht die mit rund ärztlichen Mitgliedern große wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft. Die DGSP richtet den seit 2012 jährlich stattfindenden Kongress nun bereits zum dritten Mal in Frankfurt am Main aus. Eröffnet wurde der Kongress durch den Präsidenten der DGSP, Prof. Dr. Klaus-Michael Braumann, gemeinsam mit Prof. Dr. Eröffnungsrede von Prof. Dr. Klaus-Michael Braumann, Präsident der DGSP Brigitta Wolff, Präsidentin der Universität Frankfurt. Ihnen folgten die Reden von Prof. Dr. Wilhelm Bloch als DGSP-Vizepräsident und Vorsitzender des Wissenschaftsrats der DGSP sowie Prof. Dr. Kai Röcker, dem diesjährigen Tagungspräsidenten. In den altehrwürdigen Räumen des Frankfurter Römers in der Altstadt am Main verbrachten die zahlreichen Gäste einen schönen»schwarzwälder Abend«bei Festtagsreden im historischen Kaisersaal, unter anderem vom Magistrat der Stadt Frankfurt und Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer (Abteilungsleiter Sportmedizin, Goethe-Universität Frankfurt). Wissenschaftliches Tagungsprogramm Unter dem Motto»Innovationen und Positionen«konzentrierten sich die Themenschwerpunkte beim diesjährigen Kongress auf gesellschaftliche Positionen und Perspektiven im Bereich der sportmedizinischen Forschung, Gesundheitsförderung und Dopingprävention. International renommierte Experten und zahlreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deutschland zeigten zukunftsweisende Wege auf, wie die sportmedizinische Forschung, Lehre und klinische Praxis gestaltet werden könnten. Die Entwicklung neuer Behandlungskonzepte für eine älter und oftmals kränker werdende Gesellschaft ist dabei ein zentraler Baustein sportmedizinischer Arbeit in den kommenden Jahren. Herausragende Themen, wie Sportorthopädie, Kardiologie, Leistungsdiagnostik, Gesundheitsprävention und körperliche Aktivität in der Onkologie waren nur einige von vielen spannenden Inhalten der 2 Plenar-, 8 Schwerpunkt-, 11 Kurzvortrags-, 6 Kooperations- und 14 Fortbildungssitzungen. Zusätzlich boten ein Trainerseminar und Bernhard Andresen, 1. Platz Posterwettbewerb die DGSP-Workshops»Ärzte in Bewegung. DGSP, DOSB und Bundesärztekammer stellen das Rezept für Bewegung vor«und» THüKo Evidenzbasierte Sporttherapie bei Hüftarthrose«aktuelle Fortbildungsmöglichkeiten. Zusätzlich wurden 88 E-Poster präsentiert, die jeweils in einer fünfminütigen Präsentation vorgestellt wurden. Auch in diesem Jahr sponserte die Firma Cosmed den wissenschaftlichen Nachwuchs mit gut dotierten Posterpreisen. Braumann und Bloch danken Cosmed ausdrücklich für die Bereitstellung der Preise. Anzeige WASSERMASSAGE UND WÄRMETHERAPIE IN EINEM Wellsystem Medical_Plus & Wellsystem Medical bieten ein einzigartiges Therapiekonzept. Die Anwendung bewirkt eine tiefe Muskelentspannung, steigert die Durchblutung und Stoffwechselleistung und trägt so optimal zur Schmerzlinderung bei. ÜBERWASSER ÜBERWASSERE-MASSAGE MIT WELLSYSTEM M A S S A G E BESUCHEN SIE UNS AUF DER MEDICA HALLE 4 STAND H25 4 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015 Wellsystem GmbH // T +49 (0) 2224/ // info@wellsystem.de //

5 Freitag und Samstag lockten zwei internationale Plenarvorträge viele Interessierte in den großen Hörsaal:»New ways with Data, Big and Small«(Hopkins, W., Melbourne) und»zukunftsperspektiven der Sportmedizin in Deutschland«(Kjaer, M., Kopenhagen). Michael Kjaer als guter Kenner der deutschen Sportmedizin zeigte in seinem auf Deutsch gehaltenen Vortrag das internationale Umfeld auf und die Notwendigkeiten für die deutschen Sportmedizin, internationaler und kompetitiver zu werden. Die Vernetzung der unterschiedlichen Fachdisziplinen mit ihrem wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch zeigte einmal mehr die große Bedeutung des Deutschen Sportärztekongresses für die Paradigmenbildung der Sportmedizin in Deutschland auf. Arbeit der Programmkommission Die Abstract-Einreichungen und deren Begutachtung übernahm wieder die Programmkommission der DGSP. Von den 156 Einreichungen wurden 144 Abstracts für Präsentationen und E-Poster auf dem Kongress angenommen. Die Abstracts wurden bereits in Heft 7-8/2015 der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin publiziert. Blick auf die Industrieausstellung Tagungsveranstalter Die erfolgreiche Tagungsorganisation in Frankfurt oblag bereits zum zweiten Mal der Kongressagentur Intercongress GmbH. Intercongress ist einer der führenden Organisatoren medizinischer und wissenschaftlicher Kongresse, wie beispielsweise für Orthopädie und Unfallchirurgie.»Die Entscheidung, die Organisation des Sportärztekongresses bereits zum zweiten Mal in die Hand von Intercongress zu geben, war genau richtig. Wir sind durchweg zufrieden mit der Arbeit des gesamten Teams«, so Prof. Dr. Rüdiger Reer, Generalsekretär der DGSP. Auch die Echos von Teilnehmern, die die»angebotenen Themen in gewohnter Weise als professionell und lehrreich«empfanden, spiegeln diese Meinung wieder. Die umfangreich organisierte Industrieausstellung mit 36 ausstellenden Firmen wurde von zahlreichen Teilnehmern besucht, die sich über die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich Sportmedizin informierten. Sitzung des DGSP-Wissenschaftsrats und des -Wissenschaftskollegiums Am Donnerstag vor Kongressbeginn tagte der Wissenschaftsrat sowie das Wissenschaftskollegium der DGSP in den Rot-Kreuz-Kliniken Frankfurt. Als Mitglieder bestätigt wurden Prof. Dr. Wilhelm Bloch (Vorsitzender), Prof. Dr. Tim Meyer, Prof. Dr. Frank Mayer, Prof. Dr. Kai Röcker, Prof. Dr. Andreas Nieß und Prof. Dr. Jürgen Steinacker. Neu in den Wissenschaftsrat berufen wurden Priv.-Doz. Dr. Anja Hirschmüller (Freiburg) und Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger (Paderborn). Aus dem Wissenschaftsrat zurückgetreten ist Prof. Dr. Birgit Friedmann-Bette. Sitzung des wissenschaftlichen Beirats der DZSM Anschließend trafen sich Schriftleiter und Beiräte der DZSM mit dem Vorstand des Vereins zur Förderung der Sportmedizin, um die aktuellen Themen der DZSM zu besprechen. Im Februar erfolgte der im letzten Jahr angekündigte Relaunch der Zeitschrift: Ein monatlich wechselndes Motiv ziert das Cover, die wissenschaftlichen Artikel und das Dossier bieten ein neues Layout. Ein ebenfalls großes Thema der Sitzung war die Zurückerlangung des Impact Die Posterpreisträger 2015 (v.l.n.r.): Tagungspräsident Prof. Dr. Kai Röcker, Prof. Dr. Wilhelm Bloch in Vertretung für Bernhard Andresen (1. Platz), Anna-Katharina Tross, Christoph Ahlgrim (beide 3. Platz), Christian Heyde (2. Platz), Katharina Blume, Juliane Müller (beide 3. Platz) und Markus Stadler von Cosmed. Es fehlt: Matthias Jöllenbeck (3. Platz). Factors von Thomson Reuters, die Akkreditierung bei Medline sowie die Sicherung der Internationalität der Zeitschrift durch englischsprachige Artikel. Die Beiratsmitglieder wurden gebeten, die DZSM in Publikationen ihrer Arbeitsgruppen in anderen Journalen zu zitieren und weiterhin englischsprachige Artikel zu publizieren. Alle Publikationen rückwirkend bis zum Jahr 2009 sind auf der DZSM-Website im HTML-Format zugänglich und die Zugriffsproblematik bei CrossRef konnte gelöst werden. Seit September sind wir ebenfalls in der Datenbank SPORTDiscus gelistet. Ausblick Im Jahr 2016 findet der Deutsche Sportärztekongress zum ersten Mal in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. (DGPR) in der Goethe- Universität in Frankfurt statt. Insgesamt bestach der 46. Deutsche Sport ärztekongress durch sein wissenschaftliches und fachliches Expertenwissen in der Sportmedizin, fand aber mit rund 600 Teilnehmern eine eher mäßige Resonanz. Die DGSP verkündete durch ihren Präsidenten in seiner Festtagsrede im Frankfurter Römer, dass der Deutsche Sportärztekongress ab 2018 wieder im zweijährigen Rhythmus stattfinden wird dann zum ersten Mal in Hamburg. Simone Dübel und Stefanie Eckardt, Ulm 1. Platz Bernhard Andresen Autor(en) Einrichtung Titel Deutsche Sporthoch schule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Trainingsintensität und -volumen beeinflussen die Regulation fokaler Adhäsionsproteine im humanen Skelettmuskel 2. Platz Christian Heyde Universität Freiburg, Institut für Sport und Sportwissenschaft Einfluss einer willentlich verringerten Atemfrequenz auf die»ventilatory threshold«3. Platz Christoph Ahlgrim Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Bewegungs- und Arbeitsmedizin Anwendung der opti mierten CO-Rück atemmethode bei herzinsuffizienten Patienten: COHb-Kinetik Matthias Jöllenbeck Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Bewegungs- und Arbeitsmedizin Die Auswirkungen eines kontrol lierten, angeleiteten Ausdauer trainings bei Asthma-Patienten Fotos: Intercongress Anna- Katharina Tross Juliane Müller Universität Mainz, Institut für Sportwissenschaft Universität Potsdam, Zentrum für Sportmedizin, Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssport Kurz- und Langzeiteffekte eines Ganzkörpertrainings auf die frei zirkulierende DNA (cfdna) im humanen Blutplasma Neuromuskuläre Reaktion des Rumpfes auf differenzierte Ganzkörperperturbationen DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015 5

6 DOSSIER 10/2015 Buchbesprechung:»Advanced Exercise Endocrinology«Die moderne Endokrinologie hat sehr viel zum Verständnis der physiologischen und pathophysiologischen Vorgänge bei körperlicher Belastung, Bewegungsmangel und Übergewicht beigetragen. Ganz besonders sei hier an die Rolle der Insulinsensitivität bei Bewegungsmangel, den stressinduzierten Katabolismus über Kortisol und Katecholamine erinnert. Doch gibt es eine neue Rolle für die Endokrinologie, wenn molekulare und immunologische Erkenntnisse diese ergänzen? Diese Darstellung fasst vierzig Jahre Arbeit an der University of Michigan zusammen. In zehn Kapiteln werden Aspekte des endokrinen autonomen Nervensystems, nicht hormonale Signale, autonome Kontrolle des kardiovaskulären Systems, Körperflüssigkeit, die Kontrolle von Energie, Produktion und Energiezufuhr, reproduktive Hormone, Trainingsadaptation, zirkadiane Rhythmik und Messmethoden behandelt. Die grundlegenden ersten Kapitel sind exzellente Übersichten über die autonome und hormonelle Kontrolle. In den anwendungsbezogenen Kapiteln orientiert sich dies an der eigenen Studienerfahrung und ist teilweise unvollständig. Zum Beispiel werden im eigentlich ausgezeichneten Kapitel über Flüssigkeitsbilanz neue Konzepte wie»exercise induced hyponatremia«nur gestreift. Sehr umfassend und ausgezeichnet ist das Kapital über Kortisol, Wachstumshormon und IGF1-Wirkung auf den Skelettmuskel. Insgesamt also ein Buch für die spezialisierte Bibliothek und ein interessantes Nachschlagewerk mit didaktisch hervorragenden Zeichnungen. Univ. Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. M. Steinacker, Ulm Advanced Exercise Endocrinology Katarina T. Borer Gebundene Ausgabe: 272 Seiten Verlag: Human Kinetics (2013) ISBN: Im Fokus 1.14 MILLIONEN unbezahlte Überstunden haben in Niedersachsen niedergelassene Ärzte allein im vergangenen Quartal 2015 geleistet. In anderen Bundesländern ist die Lage ähnlich, weitere Erhebungen laufen. Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. Stundenticker unter Foto: Human Kinetics Sonderveröffentlichung* Neues zur Rolle von Darmmikrobiota und Probiotika Weltweit arbeiten Wissenschaftler mit Begeisterung daran, die Rolle der Darmmikrobiota immer weiter zu entschlüsseln. Auch beim International Yakult Symposium am 23. und 24. April 2015 in Berlin stand die Frage im Mittelpunkt, wie Darmbakterien und insbesondere Probiotika die Gesundheit beeinflussen können. Evidenzgrade für Probiotika nach der Reizdarm-Richtlinie nach Layer et al. 2011, Z Gastroenterol 49: Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse John Cryan (Irland) stellte diesen erweiterten Begriff vor. Er beobachtete im Tiermodell, dass Stress die mikrobielle Diversität reduziert sowie Schmerzwahrnehmung und Glukokortikoidspiegel erhöht. Während die Änderung der Darmbakterien reversibel war, blieb die Schmerzempfindlichkeit bestehen. Frühe Störungen der Mikrobiota haben somit oft lebenslange Folgen neurologisch und metabolisch. Auch der Reizdarm könnte das Resultat einer gestörten Mikrobiota- Darm-Hirn-Achse sein. Leitlinien berücksichtigen vermehrt Probiotika In der Reizdarmsyndrom- Leitlinie hat man sich aufgrund der überzeugenden Evidenz insgesamt für einen hohen Empfehlungsgrad für Probiotika entschieden. Hintergründe hierzu erläuterte Viola Andresen (Hamburg), die federführend bei der Erstellung mitwirkte. Die konkrete Empfehlung lautet:»ausgewählte Probiotika können in der Behandlung des Reizdarmsyndroms eingesetzt werden, wobei die Wahl des Stammes nach der Symptomatik erfolgt (Evidenzgrad A)«. Mikrobiota beim Adipositas-Management Übergewicht ist häufig mit einer geringeren bakteriellen Vielfalt assoziiert.»eine Dysbiose der Mikrobiota führt zu metabolischen Veränderungen, insbesondere durch Störungen der Darmbarriere.«, so Nathalie Delzenne (Belgien). Bakterienbestandteile wie LPS können eindringen und Entzündungen sowie eine sinkende Insulinsensitivität verursachen. Adipositas werde sich nie durch einen einfachen Ansatz heilen lassen, aber Prä- und Probiotika könnten als Therapiebestandteil bei metabolischen Erkrankungen ins Visier genommen werden. *Mit freundlicher Unterstützung der Yakult Deutschland GmbH Bestellen Sie den Symposiumsbericht unter wissenschaft@yakult.de 6 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015

7 Info kompakt Trinken beim Sport heiß oder kalt? Es ist unstrittig, dass Dehydratation beim Sport vermieden werden muss. Doch wie viel und vor allem in welcher Temperatur getrunken werden soll, ist Gegenstand von Diskussionen. Grund dafür ist die These, dass heiße Getränke den Körper stärker abkühlen als kalte. Verschiedene Arbeitsgruppen kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. D. Lamarche und Kollegen kamen in einer Untersuchung von zehn Männern, die unter standardisierten Bedingungen 75 Minuten bei niedriger Intensität (50 Prozent der VO 2max ) auf einem Ergometer strampelten, zu dem Ergebnis, dass Heißtrinker (50 C) zwar mehr schwitzten, aber die Veränderung der Körpertemperatur der von Konsumenten kalter Getränke (1,5 C) glich. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass sich die Schweißmenge infolge des heißen Getränks erhöht, aber kein Kühlungseffekt (Sinken der Körpertemperatur) stattfindet. Bain et al. hingegen kamen in einer ähnlichen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die Schweißproduktion überproportional anstieg. Unter Bedingungen, bei denen der Schweiß vollständig verdunsten kann, trete nach dem Konsum heißer Getränke ein höherer Kühlungseffekt ein, so die Autoren. Doch könnte dieser konterkariert werden: Bei schweißtreibenden Aktivitäten greifen die Aktiven lieber zu kalten Getränken. Bei einem Vergleich tranken Probanden von den heißen Getränken signifikant Im Web entdeckt weniger. Besonders»schlechte Trinker«sind dann mitunter gefährdet, zu dehydrieren. Aber auch zu viel zu trinken birgt Gefahren. Viele Extremsportler nehmen aus Angst vor Flüssigkeitsverlust zu viel Getränke zu sich und erzeugen dadurch z.t. schwere Störungen des Elektrolythaushalts (belastungsbedingte Hyponatrinämie). Das Fazit aus allen Untersuchungen scheint zu sein, sich auf sein Durstgefühl zu verlassen und Flüssigkeit in der persönlich angenehmsten Temperatur zu trinken. Wer hätte das gedacht. Dr. Christine Hutterer Quellen: Lamarche et al., doi: / MSS Bain et al., doi: /j x Szlyk et al., Physiology & Behavior, Tage-Online-Programm gegen Rückenschmerzen Neues Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Wir begrüßen Herrn Prof. Dr. Geert Pagen - stert von der Orthopädischen Universitätsklinik Basel, Schweiz, als neues Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin. Vorstand, Schriftleitung und Redaktion wünschen ihm für seine neue Aufgabe alles Gute. Gehhilfe über Hirnströme steuern Wissenschaftlern der Korea University und der Technischen Universität Berlin ist es gelungen, ein so genanntes Exoskelett als Gehhilfe über Hirnströme des Nutzers zu steuern. Ein Brain Computer Interface (BCI) decodiert Hirnströme eines Nutzers und wandelt sie in Steuersignale um. Für weitere Details einfach den QR-Code scannen. Neuer Helm zeigt Verletzung an Wissenschaftler der University of Pennsylvania haben einen Helm entwickelt, der optisch die Ausmaße einer Kopfverletzung anzeigen kann. Die spezielle Kristallbeschichtung ändert bei Verformung ihre Farbe (holografische Lithografie). So kann sofort erkannt werden, ob der Träger eines Helms nach einem Unfall oder Zusammenstoß am Kopf verletzt ist. Fotos: fotolia; privat Wer Rückenschmerzen loswerden möchte, muss auch selbst aktiv werden. Das 28- Tage-Selbsthilfeprogramm basiert auf der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht (LNB). Der Schwerpunkt liegt auf der Dehnung verkürzter Muskeln und Faszien sowie der Stabilisierung der Rückenmuskulatur. Das Programm dauert pro Tag ca. 25 Minuten und ist für Menschen mit Verspannungen und leichten Beschwerden geeignet. Bei starken akuten oder chronischen Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen oder anderen Erkrankungen der Wirbelsäule, wird vorab ein Arztbesuch empfohlen. Die Übungen können einfach zu Hause durchgeführt werden. In Kürze Name: 28-Tage-Programm gegen Rückenschmerzen Preis: 99 Systemvoraussetzung: Internetzugang URL: Herausgeber: LNB GmbH doi: /adfm Barfuß bei Arthrose Um die mediale Belastung eines arthrotischen Kniegelenks zu verringern, wurden verschiedene orthopädische Hilfen miteinander verglichen. Barfußlaufen und Einlagen mit einem lateralen Keil reduzierten die Belastung am stärksten. Für weitere Details einfach den QR-Code scannen. DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015 7

8 DOSSIER 10/2015 Sonderveröffentlichung* FUJIFILM SonoSite erhält CE-Kennzeichnung für iviz FUJIFILM SonoSite Inc., ein Unternehmen, das sich auf modernste Ultraschall-Anwendungen und weltweit führende Schulungen zur Nutzung von Bildgebung am Point-of-Care spezialisiert hat, gab bekannt, dass es für SonoSite iviz, seine jüngste Lösung für Point-of- Care, die CE-Kennzeichnung erhalten hat. Die neue, von der Erfahrung von Ärzten inspirierte Plattform iviz verbessert die klinische Nutzung von Ultraschall für verschiedene Anwendungsgebiete, von Krankenhäusern bis hin zu Kliniken an abgelegenen Orten, durch die Möglichkeit, Ultraschall einzusetzen, wann und wo es erforderlich ist. Das iviz bietet mehr als die herkömmlichen Ultraschallfunktionen und liefert Anwendern einen nahtlosen Zugriff auf Vitalfunktionen des Patienten, Online-Anwendungen und Schulungsressourcen. Auch eine Einbindung in KIS-Systeme des Krankenhauses ist möglich, um demographische Patientendaten zu erhalten und Berichte zu senden. Eine sichere Verbindung mit Cloud-Diensten kann ebenfalls hergestellt werden, um Daten mit Remote- Providern auszutauschen und so zeitnahe Beurteilungen zu erhalten. iviz verfügt über ein hochauflösendes 7-Zoll-Touch-Display, einen großen Dynamikbereich für hochauflösende Farbbilder über einen weiten Blickwinkel hinweg, Wi-Fi- und Bluetooth-Unterstützung sowie USB-, HDMI- und Audioanschlüsse. *Mit freundlicher Unterstützung von FUJIFILM SonoSite Inc. Mehr Informationen über FUJIFILM SonoSite finden Sie auf: Foto: FUJIFILM Sonosite Anzeige Halle 4 K22 Laktat-Analysesoftware h/p/cosmos para analysis Laktatmessgerät sirius Bewegungs-Analysesoftware h/p/cosmos para motion SIMI Aktisys professionelle leistungsdiagnostik mit der kraft des h/p/cosmos pulsar 3p Der Sicherheitsbügel ermöglicht die volle Ausbelastung des Athleten. Exakte Messergebnisse durch elektronische Geschwindigkeitskontrolle und science port TM. Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h durch kraftvollen 3-Phasen Netzanschluss. Kompatibel mit EKG, Ergospiro, EMG und vielen medizinischen Systemen. Kombinierbar mit Gewichts entlastungssystem, Kraft- / Druckmessung und SpeedLab. Anwendervideos Kombinierbar mit robowalk für Functional Training, Running School und Rehabilitation. Große Lauffläche (190 x 65 cm) für hohe 20 Jahre Sachmangelhaftung auf Antriebsmotor Laufgeschwindigkeiten und große Athleten. und Rahmenbruch 8 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/ sales@h-p-cosmos.com German Engineering since 1988 run ahead of time

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10 DOSSIER 10/ Fragen an... Prof. Dr. med. Dr. phil. Victor Valderrabano Prof. Valderrabano ist neues Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der DZSM. Aufgrund seines Fachwissens repräsentiert er die Sportorthopädie und die muskuloskelettale Forschung. Seit Anfang 2015 ist Prof. Valderrabano Vorsteher der Orthopädie und Traumatologie der Schmerzklinik Basel. Zudem ist er Präsident der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin GOTS. Im Gespräch mit der DZSM stellen wir Ihnen Prof. Valderrabano näher vor Sie haben nach Ihrem Medizinstudium auch noch Biomechanik studiert. Was hat Sie dazu bewogen? Nach der Weiterbildung zum Orthopäden habe ich gemerkt, dass mit diesem Wissen alleine das muskuloskelettale System nicht zufriedenstellend zu verstehen ist. Die Biomechanik ist quasi die Basis für die Orthopädie. Darum wollte ich die Grundlagen besser verstehen, um sie bei Störungen und Verletzungen des Systems besser anwenden zu können. Welcher Bereich der Orthopädie und Sportmedizin interessiert Sie persönlich am meisten? Meine ganze Leidenschaft gilt der Arthrose. Ich erforsche alles um diese Krankheit herum, beispielsweise im Arthroseforschungszentrum in Basel ( Warum entsteht Arthrose? Wie kann man sie besser und früher diagnostizieren? Wie kann man das Gelenk erhalten? Wie kann man vorbeugen? Was passiert genau im Gewebe, auf zellulärer und biomechanischer Ebene? 3. Zukünftig werden wir fähig sein, einen Schaden auf Grund einer Arthrose sehr früh zu erfassen, also bereits zu einem Zeitpunkt, in dem bildgebende Verfahren noch nichts anzeigen. Wir werden versuchen, das System Gelenk präventiv widerstandsfähiger zu machen und in Verbindung mit Frühtherapien die Regeneration der Zellen zu verbessern. Wir werden damit hoffentlich das Leiden aufgrund von Arthrose verringern. Unsere Forschung ist aber auch wirtschaftlich relevant, denn die Therapien kosten viel Geld. Gleichzeitig werden die Menschen älter und wollen und sollen auch im Alter körperlich aktiv sein. Für welche Krankheiten bzw. Behandlungen ist man bei Ihnen in besten Händen? Ich verstehe mich, salopp gesagt, als Beinchirurg. Meine Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Sprunggelenks- und Fußverletzungen bei Profiathleten, der Diagnose und Behandlung von Arthrose in den unteren Extremitäten (Hüfte, Knie, Sprunggelenk/Fuß) und der gelenkerhaltenden Therapie der Arthrose. Hohe Ehrung für Prof. Dr. H.-H. Dickhuth Beim diesjährigen 9. europäischen Kongress für Sportmedizin der EFSMA (European Federation of Sports Medicine Associations) wurden von Präsident Dr. Andre Debruyne zwei Prof. Hans-Hermann Dickhuth (l.), Dr. Debruyne, Präsident der EFSMA (M.) und Prof. John Wesseling langjährige Repräsentanten der EFSMA zu Ehrenmitglieder ernannt: Prof. Dr. John Wesseling, aus Amsterdam, Niederlande und Prof. Dr. Hans-Hermann Dickhuth aus Freiburg, Deutschland. Prof. Dickhuth wurde für seine langjährige hervorragende Arbeit als Vizepräsident geehrt, insbesondere für sein Engagement für die Verbände aus den osteuropäischen Staaten. Als Chairman der wissenschaftlichen Kommission hat er maßgeblich an Planungen und Inhalten der Europäischen Kongresse mitgearbeitet und die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Arbeit in der europäischen Sportmedizin mitgestaltet LIKES hat die Facebook-Seite der DZSM aktuell. DeutscheZeitschriftFuerSportmedizin Foto: E. Emin 10 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015

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12 DOSSIER 10/2015 New show days from Monday to Thursday! Online registration is required! MEDICINE + SPORTS CONFERENCE NOVEMBER 2015 DÜSSELDORF GERMANY Anzeige Sonderveröffentlichung* Carnipure TM L-Carnitin für eine bessere Regeneration nach dem Sport L-Carnitin spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel. Es transportiert langkettige Fettsäuren innerhalb der Zelle in die Mitochondrien, wo sie durch Beta-Oxidation, Citratzyklus und Atmungskette in Energie in Form von ATP umgewandelt werden. Der Körper enthält etwa 20 25g L-Carnitin, wovon nur ein kleiner Teil aus der körpereigenen Synthese stammt. Der weitaus größere Teil stammt aus der Nahrung, vor allem aus rotem Fleisch. Besuchen Sie die MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE* Die internationale Dialogplattform für Sportmedizin, Sportartikelindustrie und Gesundheitsbranche» Neueste Trends in Prävention, Therapie und Regeneration» Innovative Produkte und Technologien» Lernen Sie von mehr als 30 Experten, Vorreitern und Machern» Netzwerken Sie mit mehr als 200 hochrangigen Teilnehmern * Konferenzsprache: Englisch Prof. Dr. Carl Foster Professor für Sportwissenschaften, Universität Wisconsin La Crosse; ehemaliger Präsident American College of Sports Medicine Mark Verstegen Gründer und Präsident, EXOS Marco Suvilaakso Leiter Produktmanagement, Polar Oy WEITERE INFORMATIONEN, PROGRAMM UND ANMELDUNG UNTER: Carnipure ist L-Carnitin von besonders hochwertiger Qualität, hergestellt von dem Schweizer Life-Sciences-Unternehmen Lonza. Produkte mit dem Qualitätssiegel Carnipure auf der Verpackung zeigen dem Verbraucher, dass reines L-Carnitin von Lonza eingesetzt wird. Vor allem die Wirkung auf die Regeneration nach der Belastung ist bei L-Carnitin gut etabliert. Neun Humanstudien zeigen, dass die Einnahme von Carnipure dazu führt, dass nach der Belastung weniger Freie Radikale gebildet werden, weniger Gewebsschädigungen entstehen und Fett als Energiequelle während der Regeneration besser genutzt werden kann. *Mit freundlicher Unterstützung von Ulla Freitas, Scientific Marketing Director, Lonza Ltd, Basel, Schweiz Weitere Informationen zu Carnipure L-Carnitin finden Sie unter Foto: Lonza Messe Düsseldorf GmbH Postfach _ Düsseldorf _ Germany Tel. +49(0)211/ _ Fax +49(0)211/ DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015

13 Stand Datum Verband Ort/Leitung Thema Adresse anrechenbare Stunden Schleswig- Holstein Damp Dr. med. O. Kloppenburg Dr. med. H. Dotzer Sportmedizin (4. Kurswoche) ZTK Dampsoft Software Vertrieb GmbH/ Akademie Dampsoft Verena Weißgerber Vogelsang 1, Damp Tel: Fax: akademie@dampsoft.de Fortb.: 64 Pkt. Sportmed.:32 Asp.Sport.: Hessen Frankfurt am Main Prof. Dr. W. Banzer Sportmedizin Mallorca 2015 ZTK 3, 6, 8, TUI ReiseCenter Sinsheim Kongressabteilung Herr Mäck & Frau Brandt Hauptstraße 69, Sinsheim Tel: Fax: sinsheim1@tui-reisecenter@de Fortb.:(beantragt) Sportmed.:32 Asp.Sport.: Brandenburg Potsdam Prof. Dr. Frank Bittmann»Applied Kinesiology - basierte Integrative Medizin«Modul: Störungen der Brustwirbelsäule und des Verdauungstraktes Universität Potsdam - Akademie für Gesundheit und Sporttherapie Jana Magerl K.-Liebknecht-Str (Haus 24) 0, Potsdam Tel: Fax: akademie@bvfg-potsdam.de Fortb.:12 Pkt Nordrhein Köln Prof. Dr. Dr. C. Graf Prof. Dr. K. Brixius Angewandte Sportmedizin: Pädiatrische u. geschlechtsspezifische Aspekte in der Sportmedizin ZTK 9 Sportärztebund Nordrhein e.v. Gabriele Schmidt Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln Tel: Fax: Info@sportaerztebund.de Fortb.:16 Pkt. Sportmed.:8 Asp.Sport.: Brandenburg Potsdam Prof. Dr. Frank Bittmann»Applied Kinesiology - basierte Integrative Medizin«Basismodul: Einführung in die AK - Die Basics - Schneller Einstieg und sofortige Anwendung in der Praxis! Universität Potsdam - Akademie für Gesundheit und Sporttherapie Jana Magerl K.-Liebknecht-Str (Haus 24) 0, Potsdam Tel: Fax: akademie@bvfg-potsdam.de Fortb.:12 Pkt Bayern Augsburg Sportmedizinische Weiterbildungsveranstaltung»Fit im Sport«Augsburg November 2015 ZTK 5 Dr. med. Josef Schreiegg Donauwörtherstr. 107, Augsburg Tel: 0821/ Fax: 0821/ JosefPeppo@aol.com Fortb.:16 Pkt. Sportmed.:8 Asp.Sport.: Brandenburg Potsdam Prof. Dr. Frank Bittmann»Applied Kinesiology - basierte Integrative Medizin«Modul: Aku-Leitbahnsystem, MAPS, Ellbogen, Hand Universität Potsdam - Akademie für Gesundheit und Sporttherapie Jana Magerl K.-Liebknecht-Str (Haus 24) 0, Potsdam Tel: Fax: akademie@bvfg-potsdam.de Fortb.:12 Pkt Hessen St.Anton am Arlberg/Österreich Dr. Dr. Dr. Ch. Raschka Dr. I. Tusk Dr. N. Vennemann 56. Winterlehrgang St. Anton am Arlberg in Österreich ZTK 6, 7, 8, 13 Klinik Rotes Kreuz Silvie Schmidt-Saloff Königswarterstraße 16, Frankfurt am Main Tel: Fax: info@sportaerzteverband-hessen.de Fortb.:64 Pkt. Sportmed.:32 Asp.Sport.:32 Anzeige 30. INTERNATIONALER DEUTSCH-ÖSTERREICHISCH-SCHWEIZER KONGRESS FÜR SPORTTRAUMATOLOGIE & SPORTMEDIZIN Orthopädische Aspekte im Sport Olympiakongresszentrum Seefeld/Tirol Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. habil. M. Goertzen Veranstalter, Organisation u. Planung: Deutsche Akademie für Sportmedizin Sportmed. Weiterbildung Deutschland: 80 Std. Sportmed. Weiterbildung Österreich: 96 Std. Zertifizierte Fortbildung Deutschland: 80 Std. Zertifizierte Fortbildung Österreich: 50 Std. Physiotherapie 15 Std. Anmeldung: Deutsche Akademie für Sportmedizin Hauptgeschäftsstelle: Georgstraße Hannover Tel: (0511) Fax: (0511) DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN Jahrgang info@med-com.org Nr. 10/

14 DGSP Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e.v. (vormals Deutscher Sportärztebund) Mitglied des Weltverbandes für Sportmedizin (FIMS) GOLDSPONSOREN VERBAND SILBERSPONSOREN Generalsekretär: Prof. Dr. med. Rüdiger Reer, AB Sport- und Bewegungsmedizin, Inst. für Bewegungswiss., Fak. für Psych. und Bewegungswiss., Universität Hamburg, Turmweg 2, Hamburg : 040/ : 040/ : ruediger.reer@uni-hamburg.de : Geschäftsstelle: Anne Engel, Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Straße 16, Frankfurt : 069/ : 069 / : dgsp@dgsp.de : Sportmed Service GmbH: Prof. Dr. Th. Horstmann, Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Straße 16, Frankfurt : 069/ : 069 / : sportmed@dgsp.de PRÄSIDIUM BRONZESPONSOREN Präsident: Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann, AB Sport- und Bewegungsmedizin, Inst. für Bewegungswiss., Fak. für Psych. und Bewegungswiss., Universität Hamburg, Turmweg 2, Hamburg : 040/ : 040/ : braumann@uni-hamburg.de : Vizepräsidenten: Hubert Bakker, FA für Allgemeinmedizin, MVZ Hausärzte u.m. Duisburg, Haus-Knipp-Str. 16A, Duisburg : 0203/ : 0203/ : info@hubert-bakker.de Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch, Inst. für Kreislaufforschung u. Sportmedizin, Abt. für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6 IG I, Köln : 0221/ : 0221/ : w.bloch@dshs-koeln.de Prof. Dr. med. Christine Graf, Inst. für Bewegungsund Neurowissenschaft, Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung, DSHS Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln : 0221/ : 0221/ : c.graf@sportaerztebund.de Dr. med. Ingo Tusk, Orthopädische Klinik, Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Str. 16, Frankfurt : 069/ : 069 / : i.tusk@sportmedizin-seminare.de Univ.-Prof. Dr. Klaus Völker, Sportmedizin Seniorprofessor, Medizinische Fakultät WWU Münster, Nisinghoverweg 12, Münster : (Privat) : klaus.voelker@ukmuenster.de Ehrenpräsidenten: Univ.-Prof. mult. Dr. Dr. W. Hollmann, Inst. f. Kreislaufforschung u. Sportmed., DSHS Köln Univ.-Prof. Dr. H.-H. Dickhuth, Abt. Rehab. u. Präv. Sportmed., Uniklinik Freiburg Univ.-Prof. Dr. H. Löllgen, Praxisgemeinschaft Dr. M. Gavrila/Prof. Dr. H. Löllgen, Remscheid LANDESVERBÄNDE KOOPERATIONSPARTNER Sportärztebund Baden: Langgewann 91, Heidelberg : 06221/ : 06221/ : nordbaden@sportmedizin-in-bw.de Bayerischer Sportärzte Verband: Georg-Brauchle-Ring 93, München : 089/ : 089/ : info@bsaev.de Sportärztebund Berlin-Brandenburg: Forckenbeckstr. 21, Berlin : 030/ : 030/ : info@berliner-sportaerztebund.de Sportärztebund Bremen: c/o Dr. med. Matthias Reick, Schubertstraße 27 A, Bremen : 0211/ : 0211/ : info@sportaerztebund-bremen.de Sportärztebund Hamburg: Universität Hamburg, Arbeitsbereich Sport- und Bewegungswiss., Turmweg 2, Hamburg : 040/ : 040/ : info@hamburg-sportaerztebund.de Sportärzteverband Hessen: Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Str. 16, Frankfurt : 069/ : 069/ : info@sportaerzteverband-hessen.de Sportärztebund Mecklenburg-Vorpommern: Inst. f. Präventivmedizin, Med. Fakultät Uniklinikum, St.-Georg-Str. 108, Rostock : 0381/ : 0381/ : regina.stoll@sportmedizin-mv.de Sportärztebund Niedersachsen: Sportmed. Zentrum im Agnes-Karll-Krankenhaus Hildesheimerstr. 158, Laatzen : 0511/ : 0511/ : saebn@saebn.de Sportärztebund Nordrhein: Deutsche Sporthochschule Köln Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln : 0221/ o. 0221/ : 0221/ : sportaerztebundnr@t-online.de Sportärztebund Rheinland-Pfalz: Karcherstraße 10, Kaiserslautern : 0631/ : 0631/ : info@saeb-rlp.de Sportärzteverband Saar: Institut für Sport- und Präventivmedizin, Universität des Saarlandes, Gebäude B8.2, Saarbrücken : 0681/ : 0681/ : info@sportaerzteverband-saar.de Sächsischer Sportärztebund: c/o IAT (Institut für angewandte Trainingswissenschaft), Marschnerstr. 29, Leipzig : 0341/ : 0341/ : info@ssaeb.de Landesverband Sachsen-Anhalt: DGSP e.v., Orthopäd. Uniklinik Leipziger Str. 44, Magdeburg : 0391/ : 0391/ : margit.rudolf@med.ovgu.de Sportärzteverband Schleswig-Holstein: Inst. f. Sport u. Sportwissenschaft Olshausenstr. 40, Kiel : 0431/ : 0431/ : sportmed@ .uni-kiel.de Thüringer Sportärztebund: Dr. Katrin Henkel, Am Storchsacker 3, Jena / : 03641/ : office@tsaeb.de Sportärztebund Westfalen: Krankenhaus für Sportverletzte Hellersen, Paulmannshöher Str. 17, Lüdenscheid : 02351/ : 02351/ : sportaerztebund-westfalen@sportkrankenhaus.de Sportärzteschaft Württemberg: SpOrt Medizin Stuttgart GmbH, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart : 0711/ : 0711/ : info@sportaerzteschaft.de Schriftleitung der OM: Univ.-Prof. Dr. K. Völker, Münster : 0251/ ; siehe oben Alle Adressen und Veranstaltungshinweise sind abrufbar über und Redaktionsschluss für die Ankündigung autorisierter Veranstaltungen: zum Ersten jeden Monats (kooperiert ausschließlich mit den Landesverbänden) 14 DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN 66. Jahrgang Nr. 10/2015

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