Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten

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1 Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten 1

2 Herausgeber Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. (BDP) Bundesgeschäftsstelle Am Köllnischen Park Berlin Hauptgeschäftsführerin Dr. Eileen Mertens Tel.: (030) Fax: (030) info@bdp-verband.de Verantwortlich im Sinne des Presserechts Dipl.-Psych. Sabine Siegl Präsidentin des BDP Hinweis der Redaktion: Im Bericht wird im Interesse der Lesbarkeit überwiegend die männliche Form verwendet. Gemeint sind aber in jedem Fall die Vertreter beiderlei Geschlechts. 2

3 PSYCHOLOGIE GESELLSCHAFT POLITIK 2012 DIE GROSSEN VOLKSKRANKHEITEN Beiträge der Psychologie zu Prävention, Gesundheitsförderung und Behandlung 3

4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Verlag Deutscher Psychologen Verlag GmbH, Berlin Satz/Layout Michael Zander, Berlin Druck druckhaus köthen GmbH, Köthen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Rechte vorbehalten 2012 Deutscher Psychologen Verlag GmbH Printed in Germany ISBN

5 INHALT Dipl.-Psych. Sabine Siegl VORWORTsdvfd VOLKSKRANKHEITEN DER MODERNE: AKTUELLER STAND UND ZUKUNFTSAUFGABEN Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel & Prof. Dr. Oskar Mittag 1.1 Gesundheitliche und ökonomische Bedeutung von chronischen Erkrankungen und psychischer Komorbidität Zusammenfassung Bedeutung von chronischen Krankheiten und psychischer Komorbidität Häufigkeiten und Folgen von psychischen Störungen bei somatischen Erkrankungen Gesundheitsförderung und Prävention Diagnostik und Behandlung Ausblick Empfehlungen Prof. Dr. Frank Jacobi 1.2 Warum sind psychische Störungen Volkskrankheiten? Einführung Besonderheiten psychischer Störungen gegenüber den klassischen körperlichen Volkskrankheiten Psychische Störungen sind die teuerste Erkrankungsgruppe überhaupt Besteht eine Schieflage in den aktuellen Versorgungs-, Angebotsund Präventionsstrukturen? Fazitsdfd

6 2 RESSOURCE PSYCHOLOGIE: KONZEPTE UND STRUKTURELLE MASSNAHMEN FÜR MEHR GESUNDHEIT Prof. Dr. Martin Hautzinger 2.1 Volkskrankheit Depression Zusammenfassung Prävalenz und Kosten Beiträge der Psychologie zur Ätiologie Beiträge der Psychologie zur Therapie und Prävention Empfehlungen Dipl.-Psych. Julia Scharnhorst, MPH 2.2 Burnout eine neue Volkskrankheit? Zusammenfassung Was ist Burnout? Wie häufig ist Burnout? Woher kommt Burnout? Was muss zur Burnout-Prävention getan werden? Wie können Psychologen bei der Prävention und Behandlung von Burnout helfen? Empfehlungen Prof. Dr. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten 2.3 Volkskrankheiten: Psychologie des Rückenschmerzes Zusammenfassung Vorbemerkung Ist-Zustand: Prävalenzen und Kosten Schmerz und Psychologie Angst-Vermeidungs-Modell Implikationen für die Therapie Management des Rückenschmerzes Multimodale Therapie chronifizierter Rückenschmerzen Prof. Dr. Petra Warschburger 2.4 Adipositas: Konzeptuelle Beiträge der Psychologie Zusammenfassung Einleitung Psychosoziale Aspekte der Adipositas Psychologische Konzepte bei der Entstehung und Aufrechterhaltung Psychologische Interventionskonzepte Empfehlungen

7 PD Dr. phil. Harald Baumeister & Dr. phil. Nico Hutter 2.5 Koronare Herzerkrankung und psychische Störungen Zusammenfassung Koronare Herzerkrankung und psychische Komorbidität Epidemiologie psychischer Störungen bei KHK Ätiologie psychischer Störungen bei KHK Diagnostik psychischer Störungen bei KHK Behandlung psychischer Störungen bei KHK Praxisbeispiel: Implementierung eines psychodiagnostischen Stufenplans in die kardiologische Rehabilitation Psychodiagnostischer Stufenplan Förderliche und hinderliche Implementierungsbedingungen Fazit und Ausblick PD Dr. Michael Kusch 2.6 Strukturierte psychoonkologische Versorgung Zusammenfassung Einleitung Epidemiologie Emotionaler Distress Kognitiv-emotionale Auseinandersetzung mit Krebs Integrierte psychoonkologische Versorgung Gestufte psychoonkologische Versorgung PD Dr. Bernhard Kulzer 2.7 Diabetes Zusammenfassung Krankheitsbild, Epidemiologie, Kosten Notwendigkeit nationaler Diabetes-Pläne Diabetes als verhaltensmedizinische Erkrankung Bedeutung psychologischer, verhaltensbezogener und sozialer Faktoren für den Verlauf und die Prognose der Erkrankung Praxisbeispiele Empfehlungen EMPFEHLUNGEN DES BDP Literaturverzeichnis Adressverzeichnis der Autoren