Prinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
|
|
- Leon Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (2) Mikrocontroller II Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems
2 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz, Softwareentwicklung Mikrocontroller Architekturen Sensoren Scheduling Arithmetik Anwendungen Aktoren Kommunikation Energieversorgung
3 3 Literaturhinweise M. Mitescu I. Susnea Microcontrollers in Practice Springer, 2012 H. Bähring Anwendungsorientierte Mikroprozessoren Mikrocontroller und Digitale Signalprozessoren Springer, 2010 Atmel Corporation ATmega640/1280/1281/2560/ Datasheet
4 4 Fragen an die Veranstaltung Welche Speichertypen werden bei Mikrocontrollern eingesetzt? Welcher Idee steht hinter dem Memory-Mapped-IO? Warum haben unterschiedliche Komponenten des Mikrocontrollers verschiedene Taktraten? Welche Aufgabe haben die Pull-Up-Widerstände für Pins? Welche Grundbestandteile hat ein disassembliertes AVR Mikrocontrollerprogramm? Welche Schritte werden bei der Abarbeitung von Interrupts durchlaufen? Welche Folgen können verpasste Interrupts haben? Beziehen Sie sich dabei insbesondere auf verschiedene Sensortypen, mit denen Sie in der Übung gearbeitet haben. Woraus ergibt sich die Prioritätenfolge der Interrupts beim AVR? Was unterscheidet die periodische Abarbeitung von der Ereignis getriebenen Abarbeitung? Nennen Sie Interruptquellen beim AVR? Wie viele Interrupts können sich bei Atmega 2560 stauen, ohne dass einer verloren geht?
5 5 Wie weiter? obligatorisch Takt generator Energieversorgung fakultativ Interrupts Speicher Mikrocontroller Timer Resetsystem Digitale I/O Analoge I/O
6 6 Energieversorgung - Konsequenzen 4.5V x 18mA =81mW 2.7V x 6mA =16,2mW
7 7 Energieversorgung Für jede Anwendung sollte geprüft werden, welche Komponenten des Kontrollers überhaupt gebraucht werden! Die Energieaufnahme lässt sich damit erheblich reduzieren. In verschiedenen Sleep - Modi kann der Kontroller im Hinblick auf: - Aktive Clocks - Ozcilatoren - Wake-Up Geräte abgestimmt werden.
8 8 Taktgenerator - AVR-Clock System System-Module Watchdog hat separaten on-chip Oszillator. Periode kan zwischen 14ms und 1,9 Sek. eingestellt werden Clock Select CKSEL 0..3 Quelle für Clock kann programmiert werden. Änderungen erfordern ein Chip Erase Befehl.
9 9 Taktgeneratort - Mögliche Taktgeber Interne Oszillatoren (RC-osciallators) - Schwingkreis aus Widerstand und Kondensator - Maximale Frequenz 8 MHz - standardmäßig als Taktquelle vorkonfiguriert - Frequenzabweichung +/- (3-10) % Schwinquarze (crystal oscillators) - deutliche geringere Maximalabweichung +/- 0.1 % - Einschwingdauer deutlich höher ( Taktzyklen) - mindestens 3 externe Bauteile (2 Lastkondensatoren + Quarz) Keramik Oszilatoren (ceramic oscillators) - kürzere Einschwingdauer (1000 Taktzyklen) Externes Taktsignal
10 10 Energieversorgung - Schlafmodi Sleep Mode Control Register Nur solche Komponenten aktiviert lassen, die tatsächlich gebraucht werden! Selektives Abschalten von ADC, Analogkomparator, WTD, Brown-Out, interner Spannungsreferenz, Port Pins, usw.
11 11 Speicher - Speichertypen Flash ROM
12 12 Speicher - Programmspeicher PC 0x1FFFF Adressen 0b Bit Breite 16 Bit Word Breite eines Befehls 16 oder 32 Bit -> Maximal 128k x 2-Byte Befehl = Befehle abzüglich der Größe des Bootsektors Wie groß ist die minimale Zahl von Befehlen in einem Programm das den Speicher vollständig ausnutzt?
13 13 Speicher Organisation des Arbeitsspeichers Bei isolierter Adressierung (Isolated IO) ist ein getrennter Adressraum für Speicher und Ein- /Ausgabeeinheiten vorgesehen, bei Memory Mapped IO Ansätzen ein gemeinsamer. Vorteile des getrennten Adressraums - klaren Trennung von Speicher- und Ein-/Ausgabezugriffen. - der Speicheradressraum wird nicht durch Ein-/Ausgabeeinheiten reduziert. - Ein-/Ausgabeadressen können schmaler gehalten werden als Speicheradressen. Vorteile eines gemeinsamen Adressraums - Homogene Befehle und Adressierungsarten
14 14 Speicher Datenspeicher AtMega 2560 Register R0-R32 PIN, PORT, SREG Timer, ADC, RS232 8 Bit Memory Mapped IO = Datenspeicher und IO Interfaces überlagern sich in einem gemeinsamen Adressraum.
15 15 Speicher - Registertabelle Beachte: Unterschiedliche Adressangaben! IN, OUT vs. LDS, STS
16 16 Speicher - Einbindung des EEPROM flüchtiger Daten-Sp. internes statisches RAM Vollständig getrennter Adressraum über I/O-Register verfügbar. EEPROM Adress-Reg. EEPROM
17 17 Speicher - Zusammenfassung Im Mikrocontroller kommen im wesentlichen 3 Speichertypen zum Einsatz: - Programmspeicher (persistent) Flashspeicher (NAND) - Arbeitsspeicher (SRAM) - EEPROM Beim AVR ist der Programmspeicher und der Arbeitsspeicher streng getrennt und durch unterschiedliche Busse an die Controller angeschlossen. Die IO-Interfaces der Peripherie sind auf den eigentlichen Speicher gemappt.
18 18 Digitale IO Schnittstelle zur Umgebung D 7 D 6 D 5 D 4 D 3 D 2 D 1 D 0 PD 7 PD 6 PD 5 PD 4 PD 3 PD 2 PD 1 PD 0 Decoder A 15 A 14 A 13 CS A 2 A 1 A 0 RS1 RS0 Dekoder DDR I H IN Input Handshake 0=Schreiben PD0-7 1=Lesen 2=Schreiben DDR0-7
19 19 Beschaltung digitaler Schnittstellen Taster bei Benutzung des interen Pullup Standard Taster Anschluss
20 20 Zeitverhalten digitaler Input-Pins Das Latch entkoppelt die Eingangsspannung und deren Erfassung, bewirkt aber eine Verzögerung Hz (x Prescaler) -> t = Mikrosekunden (x Prescaler) Worst Case 1.5 x t (x Prescaler) Best Case 0.5 x t (x Prescaler)
21 21 Resetsystem Implementierung beim AVR Quellen für Reset: 1.Power-on Reset 2.External Reset 3.Watchdog Reset 4.Brown-out Reset 5.JTAG AVR Reset
22 22 Was passiert beim Reset? Einschwingen des Oszilatoren Initialisieren des Speichers Konfiguration der Schlafmodi, Clocks entsprechend den FUSE-Bits Prozessorstart an der Adresse An dieser Adresse MUSS ein Sprungbefehl an die Adresse des Hauptprogrammes stehen (RJMP, JMP) Initialisieren des Stacks Beginn der Programmabarbeitung
23 23 Und nun? Unser Mikrocontroller ist mit Strom versorgt, hat einen Taktgeber, ein Resetsystem, einen Programm- und einen Arbeitsspeicher... Wartet drauf programmiert zu werden Beispielprogramm in C #include <avr/io.h> int main( void ) { // Led - output DDRB = (1<<DDA7); // switch on led PORTB &= ~(1<<7); // Endlosschleife while(1); return 0; }
24 24 Programmaufbau Intel Hex Format Byte Count Adresse Type (00-Data, 01-EOF, 02- ) Daten (hier 16 Byte) Checksumme : C C947E000C947E000C947E0084 : C947E000C947E000C947E000C947E0068 : C947E000C947E000C947E000C947E0058 :1000A0000C947E000C947E000C947E000C947E00D8 :1000B0000C947E000C947E000C947E000C947E00C8 :1000C0000C947E000C947E000C947E000C947E00B8 :1000D0000C947E000C947E000C947E000C947E00A8 :1000E0000C947E FBECFEFD1E2DEBFCDBF46 :1000F00000E00CBF0E C C :0A A2F98FFCFF894FFCF 45 : FF
25 25 Beispiel < vectors>: 0: 0c jmp 0xe4 ; 0xe4 < ctors_end> e0: 0c 94 7e 00 jmp 0xfc Interrupt-Vektor-Tabelle ; 0xfc < bad_interrupt> e4 < ctors_end>: e4: eor r1, r1 e6: 1f be out 0x3f, r1 ; 63 e8: cf ef ldi r28, 0xFF ; 255 ea: d1 e2 ldi r29, 0x21 ; 33 ec: de bf out 0x3e, r29 ; 62 ee: cd bf out 0x3d, r28 ; 61 f0: 00 e0 ldi r16, 0x00 ; 0 f2: 0c bf out 0x3c, r16 ; 60 f4: 0e call 0x100 ; 0x100 <main> f8: 0c jmp 0x106 ; 0x106 <_exit> SREG = 0 Stackpointer am Ende des Speichers Sprung zum Programm fc < bad_interrupt>: fc: 0c jmp 0 ; 0x0 < vectors>
26 26 Beispiel - Fortsetzung cbi clear bit in register sbi set bit in register <main>: // Led output DDRB = (1<<DDA7); 100: 27 9a sbi 0x04, 7 ; 4 // switch on led PORTB &= ~(1<<7); 102: 2f 98 cbi 0x05, 7 ; 5 // Endlosschleife while (1); 104: ff cf rjmp.-2 ; 0x104 <main+0x4> <_exit>: 106: f8 94 cli < stop_program>: 108: ff cf rjmp.-2 ; 0x108 < stop_program> Obligatorische Endlosschleife
27 27 Wie weiter? obligatorisch Takt generator Energieversorgung fakultativ Interrupts Speicher Mikrocontroller Timer Resetsystem Digitale I/O Analoge I/O
28 28 Abfragen der Sensoren Lies Messwert Lies Messwert 1 Taktperiode Transformation, Filterung, Detektor, Abstraktion Berechnung Reglerverhalten Idle Messwert verfügbar Busy Waiting bis zum Ende der Periode Schreibe Ausgabe Lies Messwert Idle Timerinterrupt Schreibe Ausgabe Idle Timerinterrupt Schreibe Ausgabe
29 29 Interruptbasierte Programmierung normale Programmabarbeitung Beenden der aktuelle Instruktion Interrupts deaktiviert Registersatz auf den Stack Zeitpunkt des Interrupts indirekter Sprung über die Interrupt-Einsprungtabelle zur Interrupt-Behandlungs- Routine Ausführung der Interrupt- Einsprung- Routine Ausführung der Interrupt- Behandlungs- Routine RTI: Rückkehr vom Interrupt normalen Programmabarbeitung Wiederherstellung des Prozessorzustands Holen der Register vom Stack
30 30 Praktische Umsetzung Single Device Multi Devices Daisy Chaining
31 31 Vektorisierte Interupts Hauptspeicher IVT Programmzähler CPU Vektor-Basis-Reg. IRQ IACK IBR BUS IACK IRQ Peripheres Gerät IACK Vektor IRQ IACK Vektor IRQ Peripheres Gerät
32 32 Vektorisierte Interrupts IMR Interrupt Masken Register IRR Interrupt Request Register PSN - Prioritätenschaltnetz Source: Mikrocontroller, Wüst
33 33 Interrupts beim AVR 8 Interruptvektoren für externe Interrupts an Port INT Interruptvektoren für interne Ereignisse (Timer, ADC, Comm, Memories) 1 Reset Interruptvektor Die Priorität der Interrupts ist durch die Position in der Interrupt- Vektor-Map ( ) festgelegt. Diese wird im Programmspeicher (Flash) angelegt. Es kann gewählt werden, ob sie am Anfang ( ) stehen soll oder vor der Boot-Loader Sektion. Prioritäten: Reset ext.interrupts 0-7 Timer (hohe Prio) Kommunikation ADC Analog-Komparator Timer (niedrigere Prio) Kommunikation (niedrigere Prio)
34 34 Interrupt-Vektortabelle des AVR
35 35 Interrupts beim AVR Ausführung eines Interupts wenn: generelle Aktivierung über Status Bit (I-Bit) individuelle Aktivierung der externen Interrupts (Maske) Interrupt Auftritt Verschachtelte Interrupts sind nicht vorgesehen können aber erzwungen werden globale Sperrung der Interrupts, keine Verdrängungsmodelle! Stau von Interrupts: 1. Ein Interrupt tritt auf, während Interrupts gesperrt sind. 2. Setzen des individuelle Interruptflags 3. Soweit ein weiterer Interrupt gleichen Typs auftritt, wird der vorhergehende Interrupt überschrieben. 4. Nach dem Verlassen der ausgeführten Interruptroutine werden die zwischenzeitlich eingetroffenen Interrupts abgearbeitet.
36 36 Darstellung im Assembler-Code < vectors>: 0: 0c jmp 0xe4 ; 0xe4 < ctors_end> 4: 0c jmp 0x126 ; 0x126 < bad_interrupt> 44: 0c jmp 0x12a ; 0x12a < vector_17> e4 < ctors_end>: e4: eor r1, r1 ; Init R1 e6: 1f be out 0x3f, r1 ; Setzen des SREG e8: cf ef ldi r28, 0xFF ; Initialisieren des Stack < bad_interrupt>: 126: 0c jmp 0 ; 0x0 < vectors>
37 37 Darstellung im Assembler-Code a < vector_17>: ISR(TIMER1_COMPA_vect) { 12a: 1f 92 push r1 12c: 0f 92 push r0 12e: 0f b6 in r0, 0x3f ; : 0f 92 push r0 132: eor r1, r1 134: 8f 93 push r24 counter_trigger=1; 136: 81 e0 ldi r24, 0x01 ; 1 138: a 02 sts 0x020A, r24 } 13c: 8f 91 pop r24 13e: 0f 90 pop r0 140: 0f be out 0x3f, r0 ; : 0f 90 pop r0 144: 1f 90 pop r1 146: reti SREG sichern r1=0 r24 sichern Counter_trigger =1 Rücksprung
38 38 Zeitverhalten des Interrupts normale Programmabarbeitung aktuelle Instruktion wird zu Ende geführt Mindestens Interrupts werden 1 Clock Zyklus deaktiviert Zeitpunkt des Interrupts indirekter Sprung über die Interrupt-Einsprungtabelle zur Interrupt-Behandlungs- Routine Ausführung der Interrupt- Einsprung- Routine Mindestens 5 Clock Zyklen Ausführung der Interruptn Clock Zyklen Behandlungs- Routine Fortsetzung der normalen Programmabarbeitung Continue Mindestens RTI: Rückkehr vom Interrupt 5 Clock Zyklen Wiederherstellung des Prozessorzustands
39 39 AVR zwei Varianten externer Interrupts INTn bei INT0 kannst du auf die positive bzw. negative Flanke einen Interrupt auslösen. individuelle Interruptroutinen Teilweise asynchron und damit zum Restart des Prozessors aus verschiedenen Sleep-modi geeignet PCINTn Keine Triggerung auf bestimmte Signalzustände eine allgemeine Interruptfunktion Pattern matching über 8 Bit PCINT0:7 und PCINT8:15 (konfigurierbar über PCMSK1:2) Source: Atmega 2560 Handbuch Beide Varianten können als Softwareinterrupts benutzt werden!
40 40 Bis zur nächsten Woche
Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme
1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (3) Mikrocontroller I Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz, Softwareentwicklung
MehrPrinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
1 Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (3) Mikrocontroller II Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz, Softwareentwicklung Mikrocontroller
MehrPrinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
1 Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (7) Ansteuerung von Motoren Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz, Softwareentwicklung Mikrocontroller
MehrPrinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
1 Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (2) Mikrocontroller I Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz, Softwareentwicklung Mikrocontroller
MehrPrinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme
1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (8) Mikrocontroller III Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz,
MehrE Mikrocontroller-Programmierung
E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E.1 Überblick Mikrocontroller-Umgebung Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung Programm laden
MehrAtmega Interrupts. Rachid Abdallah Gruppe 3 Betreuer : Benjamin Bös
Atmega Interrupts Rachid Abdallah Gruppe 3 Betreuer : Benjamin Bös Inhaltsverzeichnis Vorbereitung Was Sind Interrupts Interruptvektoren Software Interrupts Hardware Interrupts Quellen 2 Vorbereitung Rechner
Mehr2.1 Atmega-Peripherie/Interrupts
2.1 Atmega-Peripherie/Interrupts 2.1.1 Situation Während LED2 fortlaufend blinkt, soll LED2 jederzeit sofort durch Tastendruck von T1 eingeschaltet werden können. Dazu muss man im Programm regelmäÿig nachsehen,
MehrPrinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme
1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (3) Mikrocontroller II Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Mitarbeiter im ottocar Projekt gesucht Ziel:
Mehr8. Beschreibung des Prozessors MSP 430
8. Beschreibung des Prozessors MSP 430 8.1 Die Eigenschaften des MSP 430 8.2 Die Register des MSP 430 8.3 Der Aufbau des Speichers 8.4 Interrupts 8.5 Der Watchdog Programmierkurs II Wolfgang Effelsberg
MehrAtmel AVR für Dummies
Atmel AVR für Dummies fd0@koeln.ccc.de 29.12.2005 Übersicht 1 Hardware Kurzvorstellung Atmega8 Programmierkabel (Eigenbau vs. Kommerzlösung) Alternative: Bootloader (Programmieren via rs232) Software Speicher
Mehr05. Assembler-Programmierung. Datenstrukturen des ATMega32. Literatur
0. Assembler-Programmierung Datenstrukturen des ATMega32 Literatur mikrocontroller.net avr-asm-tutorial.net asm Alles über AVR AVR-Assembler-Einführung Assembler AVR-Aufbau, Register, Befehle 2008: ouravr.com/attachment/microschematic/index.swf
MehrEinleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega
Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....
MehrName : Klasse : Punkte : Note :
ESI Semesterendprüfung 15.6.2009 Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 12.50 bis 13.35 Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf die Rückseite
MehrInhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Implementierung von Interruptbehandlungen. Interrupts
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Inhalt Interrupts Allgemein AVR Interrupt-Handler Synchronisation volatile Sperren von Interrupts
MehrAufbau eines Assembler-Programms
Aufbau eines Assembler-Programms. Assembler-Anweisungen (Direktiven) Einbindung von include-files Definition von Konstanten, Reservierung von Speicherplatz im RAM, 2. Was tun, wenn C Reset-Signal erhält
Mehr4.0 Der Atmel AT89LPx052 Mikrocontroller
4.0 Der Atmel AT89LPx052 Mikrocontroller Die ersten beiden Derivate der Atmel LP Familie sind der AT89LP2052 und der AT89LP4052 in verschiedenen Gehäusevarianten mit 2 Kbytes bzw. 4 KBytes Flash. Gegenüber
MehrEinführung in die Welt der Microcontroller
Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller
MehrUnter einem Interrupt kann man sich einen durch Hardware ausgelösten Unterprogrammaufruf vorstellen.
Interrupttechnik mit dem ATmega32 Unter einem Interrupt kann man sich einen durch Hardware ausgelösten Unterprogrammaufruf vorstellen. Aufgrund einer Interruptanforderung wird das laufende Programm unterbrochen
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrAssembler-Unterprogramme
Assembler-Unterprogramme Rolle des Stack Prinzipieller Ablauf Prinzipieller Aufbau Unterprogramme void main(void) int sub(int i) { { int i,k; return i*2; i = sub(13); } k = sub(14); } Wie macht man das
MehrRechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7
1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht
MehrEinführung in AVR Assembler
Einführung in AVR Assembler Dennis Fassbender Institut für Technik Autonomer Systeme (LRT8) Universität der Bundeswehr München 09042014 Was ist Assembler? Low-level-Programmiersprache Erlaubt direkten
MehrInhaltsverzeichnis VII.
\ 1 Grundlagen der Mikrocontrolier 1 1.1 Mikrocontroller-Familie ATtiny2313, ATtiny26und ATmega32 6 1.1.1 Merkmale des ATtiny2313, ATtiny26und ATmega32 8 1.1.2 Pinbelegung des ATtiny2313, ATtiny26 und
MehrInterruptsystem AVR. Interrupt-Quellen: Extern, Timer, ADC, USART usw. (siehe IVT im Anhang) Rücksprungadresse automatisch am Stack.
Interruptsystem AVR Interrupt-Quellen: Extern, Timer, ADC, USART usw. (siehe IVT im Anhang) Rücksprungadresse automatisch am Stack Stack im SRAM SP initialisieren Interrupt-Kontrollregister im IO Space
MehrTeil III: Wat macht ene Mikrokontroller?
Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil III: Wat macht ene Mikrokontroller?
MehrU5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung
U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung Interrupts Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen Stromsparmodi des AVR U5.1 U5-1 Externe Interrupts des AVR-μC U5-1
MehrName : Klasse : Punkte : Note :
Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 08.00 bis 09.30 Es dürfen alle Unterlagen verwendet werden. Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf
MehrU23 2008 Abend 3: Musterlösungen, Taster entprellen, Unterprozeduren, Interrupts, Timer
Abend 3: Musterlösungen, Taster entprellen, Unterprozeduren, Interrupts, Timer Alexander Neumann e.v. http://koeln.ccc.de Köln, 1.9.2008 1 Musterlösungen Aufgabe 1 & 2 2 Taster entprellen
MehrAutonome Mobile Systeme. Dr. Stefan Enderle
Autonome Mobile Systeme Dr. Stefan Enderle 2. Mikrocontroller Einleitung Unterschied Controller / Prozessor: Speicher (RAM, Flash, Eprom) intern Viele I/Os (Digital, Analog) Bus-Unterstützung (Seriell,
MehrProgrammieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung
Programmieren in C Teil 3: Mikrocontrollerprogrammierung 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Tag 1 Hello World 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik
MehrU2 Fortgeschrittene AVR-Programmierung. U2-1 Externe Interrupts des AVR-μC. 1 Flanken-/Pegel-Steuerung. 1 Flanken-/Pegel-Steuerung (2) 2 Maskieren
U Fortgeschrittene AVR-Programmierung U Fortgeschrittene AVR-Programmierung U-1 Externe Interrupts des AVR-μC Aufgabe Interrupts volatile-variablen Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen Stromsparmodi
MehrDie Technik hinter IoT: Arduino, Raspberry Pi & Co.
Die Technik hinter IoT: Arduino, Raspberry Pi & Co. Praxisbeispiele für den Hausgebrauch Uwe Steinmann MMK GmbH 25.-26. September 2017 Uwe Steinmann (MMK GmbH) Die Technik hinter IoT 25.-26. September
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mikrocontroller... 1 1.1 Mikrocontroller-Familie ATtiny2313, ATtiny26 und ATmega32.... 6 1.1.1 Merkmale des ATtiny2313, ATtiny26 und ATmega32..... 8 1.1.2 Pinbelegung
Mehrmyavr Programmierung in C
myavr Programmierung in C Stefan Goebel Februar 2017 Stefan Goebel myavr Programmierung in C Februar 2017 1 / 12 Grundgerüst... braucht man immer! #include // Register- und Konstantendefinitionen
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC)
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Sommersemester 2014 Inhalt Interrupts Allgemein AVR Interrupt-Handler Synchronisation volatile Lost
MehrMikrocontroller. Vortrag von Louis Liedtke. 8. Dezember Fakultät Elektrotechnik und Informatik. Bild 1: Atmel ATmega8
Mikrocontroller Bild 1: Atmel ATmega8 Vortrag von 8. Dezember 2015 Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Besondere Merkmale 3. Aufbau und Arbeitsweise 4. Programmierung 5. Nutzen 6. Fazit 2 1. Begriffserklärung
MehrSpeicheraufbau des AT89C5131
Speicheraufbau des AT89C5131 Prinzip: - getrennter Programmspeicher (ROM) und Datenspeicher (RAM) - interner Speicher (auf dem Chip) und externer Speicher (Zusatzbausteine) Das Experimentalsystem hat keinen
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 75 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrU5-2 Register beim AVR-µC
U5 4. Übungsaufgabe U5 4. Übungsaufgabe U5-2 Register beim AVR-µC U5-2 Register beim AVR-mC Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-µC 1 Überblick Register Beim AVR µc sind die Register: I/O Ports Interrupts
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Thema: CPU Timing XC888 und Interrupt System des XC888 und Timer/Counter 0 und 1 -Im InterruptBetrieb - CPU Timing XC888 CPU Timing XC888 Befehl Befehl Befehl Befehlszyklus Befehlszyklus
MehrProzessoren für mobile und. eingebettete Systeme II: Die AVR-Architektur. EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme
EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme Prozessoren für mobile und 111111111111111 eingebettete Systeme II: Die AVR-Architektur Dr. Felix Salfner, Dr. Siegmar Sommer Wintersemester 29/21
MehrLösungen zum Kurs "Mikrocontroller Hard- und Software
Lösungen zum Kurs "Mikrocontroller Hard- und Software Gerhard Schmidt Kastanienallee 20 64289 Darmstadt http://www.avr-asm-tutorial.net Lösung Aufgabe 2 Aufgabe 2 sbi DDRB,PB0 2 Takte sbi PORTB,PB0 2 Takte
MehrInhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232
Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner... 15 1.1 Rechenwerk... 15 1.1.1 Register und Takt... 16 1.1.2 Zwischenspeicher... 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle... 18 1.2 Steuerwerk... 20
MehrProzessoren für mobile und. eingebettete Systeme II: Die AVR-Architektur. EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme
EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme Prozessoren für mobile und 00101111010010011101001010101 eingebettete Systeme II: Die AVR-Architektur Dipl. Inf. Jan Richling Wintersemester 2004/2005
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
Mehr2
TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts
MehrEinführung in AVR-Assembler
Einführung in AVR-Assembler Easterhack 2008 Chaos Computer Club Cologne Stefan Schürmans, BlinkenArea stefan@blinkenarea.org Version 1.0.4 Easterhack 2008 Einführung in AVR-Assembler 1 Inhalt Vorstellung
MehrU5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung. Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen
U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung Interrupts volatile-variablen Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen Stromsparmodi des AVR U5.1 U5-1 Externe Interrupts
MehrGdI2 - Systemnahe Programmierung in C Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2006 U4.fm
U4 4. Übungsaufgabe U4 4. Übungsaufgabe Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-µC Register I/O Ports Interrupts AVR-Umgebung U4.1 U4-1 Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-mC U4-1 Grundlegendes zur Übung mit
MehrKapitel 18. Externe Komponenten
Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich
MehrDas Attiny-Projekt Assemblieren 1
Das Attiny-Projekt Assemblieren 1 Assemblieren Um die Funktionsweise eines Assemblers besser verstehen zu können, wollen wir ein kleines Assemblerprogramm einmal von Hand assemblieren. Als Beispiel wählen
MehrMultitasking / virtuelle Maschinen mittels Atmel AVR- Mikrocontrollern (Simple & Stupid)
VM/AVR SIMPLE & STUPID 1 Multitasking / virtuelle Maschinen mittels Atmel AVR- Mikrocontrollern (Simple & Stupid) Stand: 26. 1. 2010 Zweck: Elementare Demonstration der Mehrprogrammausführung auf Grundlage
MehrWS 2017/18 Viel Erfolg!!
Seite 1 von 12 Hochschule München FK03 Komponenten und Programmierung, 90 Minuten Prof. Dr.-Ing. T. Küpper Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner WS 2017/18 Viel Erfolg!! Matr.-Nr.: Hörsaal:
MehrAVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2
jean-claude.feltes@education.lu 1 AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2 13. Interrupts 13.1 Externe Interrupts durch Taster Wenn Taster mittels Polling abgefragt werden, wie in Teil 1 beschrieben,
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Inhalt. Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Sommersemester 2014
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Sommersemester 2014 Inhalt Interrupts Allgemein AVR Interrupt-Handler Synchronisation volatile 16-Bit-Zugriffe
MehrCore und Speicher des ATmega16
Ausarbeitung Core und Speicher des ATmega16 Verfasst von: Daniel Dünker Quellen: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2466.pdf Inhaltsverzeichnis 1.Allgemeines (S. 3) 2.Die Alu (S. 4) 3.Das
MehrEmbedded Systems
Embedded Systems 1 Embedded Systems I Themen am (ES1_16_V8): Anmerkungen zu den Xmegas, Tiefergehende Details zur AVR-Familie, Bearbeitung von Problemen aus dem Praktikum Beachten Sie bitte die zusätzlichen
MehrATmega169 Chip: Pin-Layout
ATmega169 Chip: Pin-Layout Die logische Schnittstelle der Funktionseinheit MCU (Microcontroller Unit) entspricht der physikalischen Schnittstelle der Baueinheit (Chip). Für die Maschinenbefehle sind nur
MehrProgrammierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13. Teil VI: Programmieren an weiteren Beispielen
Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil VI: Programmieren an weiteren Beispielen
MehrMSP 430. Einführung. Was kann er? Hauptthemen. Wie sieht er aus? 64 / 100 polig. Was kann er? MSP 430 1
MSP 430 Mixed Signal Microcontroller MSP 430 Einführung Der Mikrocontrollers MSP430 von Texas Instruments Das Entwicklungsboard MSP-STK 430A320 http://www.ti.com Texas Instruments 1 Texas Instruments 2
MehrParallel-IO. Ports am ATmega128
Parallel-IO Ansteuerung Miniprojekt Lauflicht Ports am ATmega128 PortE (PE7...PE0) alternativ, z.b. USART0 (RS232) 1 Pin von PortC Port C (PC7...PC0) 1 Parallel-IO-Port "Sammelsurium" verschiedener Speicher
MehrWS 2016/17 Viel Erfolg!!
Hochschule München FK03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Komponenten & Programmierung von Automatisierungssystemen Matr.-Nr.: Name, Vorname: Hörsaal: Unterschrift: Seite 1 von 11 Prof.
MehrSelbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer
Übung RA, Kapitel 1.5 1. Beantworten Sie bitte folgende Repetitionsfragen 1. Beschreiben Sie in eigenen Worten und mit einer Skizze die Schichtung einer Multilevel Maschine. Folie 5, rechte Seite 2. Welche
MehrVortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf
Vortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf Technische Daten 16-Bit RISC Architektur bis zu 16 Mhz Vcc: 1,8-3,6V 64 KB FRAM 2 KB SRAM 7 Schlafmodi 5 16-Bit
MehrEinführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++
Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++ Vorlesung Prof. Dr.-Ing. habil. G.-P. Ostermeyer Rechenleistung/Speicher Systemintegration Grundlagen der Mikrocontrollertechnik (Wiederholung)
MehrDie AVR Mikrocontrollerfamilie
AKES - Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme 10. Mai 2006 Übersicht über den Vortrag Was sind AVRs? 2/35 Anwendungsfelder Übersicht über den Vortrag Mikrocontroller 3/35 Kleiner Chip Viel integrierte
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrMini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller
Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3
MehrMikroController der 8051-Familie
i Dipl.-Ing. Roland Dilsch MikroController der 8051-Familie Aufbau, Funktion, Einsatz Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was ist ein MikrocontroUer? 13 1.1 Aufbau eines Computers 13 1.2 Entstehung
MehrTag 2 Eingabe und Interrupts
Tag 2 Eingabe und Interrupts 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Taster Direkt an Portpin angeschlossen (etwa PINB0, PIND3) Pull-Up-Widerstände einschalten!
MehrTechnische Informatik 2: Addressierung und Befehle
Technische Informatik 2: Addressierung und Befehle Memory Map Programm Speicher: Adresse $000-$FFF max. 4096 Byte für kompiliertes Programm Data Memory: Adresse $0000-$FFFF 32 8Bit Register 64 I/O Register
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrJ Mikrocontroller-Programmierung
J Mikrocontroller-Programmierung J Mikrocontroller-Programmierung J.1 Überblick Mikrocontroller im Gegensatz zu Betriebssystem-Plattform Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung
MehrF4 Fuse- und Lock-Bits
Im AVR gibt es eine Reihe von programmierbaren Schaltern, die wichtige Eigenschaften des Controller festlegen. Diese Schalter können nur mit dem Programmiergerät verändert werden (Ausnahme: Bootloader
MehrEinführung Microcontroller
18. Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 3 4 5 Was ist eigentlich ein Microcontroller? Microcontroller - Was ist das? Microcontroller enthalten: integrierte und gleichzeitig programmierbare Schaltungen,
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Wintersemester 2017/18
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Wintersemester 2017/18 Übung 4 Benedict Herzog Sebastian Maier Lehrstuhl für Informatik 4 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für
MehrMikrocontroller vs. Mikroprozessor 1/3
Mikrocontroller vs. Mikroprozessor 1/3 Kriterium Microprozessor Microcontroller Aufgaben Nur für Rechenaufgaben zuständig, I/O praktisch nur mit zusätzlichen Bausteinen Speicher GB-Bereich, erweiterbar,
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Peripheriebausteine, IO, Interrupts und Timer
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Peripheriebausteine, IO, Interrupts und Timer 8. Oktober 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Wiederholung
MehrRechnerorganisation. Überblick über den Teil 13
Rechnerorganisation Teil 3 9. Juni 2 KC Posch Überblick über den Teil 3 Arbiter: Wie können sich 2 aktive Partner vertragen? Direkter Speicherzugriff: Ein Ko Prozessor zum Daten Schaufeln Die Verbesserung
MehrÜbungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I
Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I Aufgabe Punkte Aufgabe 1: / 35 Aufgabe 2: / 25 Aufgabe 3: / 15 Aufgabe 4: / 15 Aufgabe 5: / 35 Aufgabe 6: / 15 Aufgabe 7: / 20 Aufgabe 8:
MehrBeschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe
Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit
MehrBLIT2008-Board. Uwe Berger
11/2008 (BLIT) 2 Inhalt Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten Prinzipielles zur Programmierung BLIT2008-Board 11/2008 (BLIT) 3 Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 45 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrFuses mit BASCOM und USBASP setzen
Auch wenn mir dieser Programmteil von BASCOM wenig gefällt und es hübschere Programme zum Setzen der AVR Fusebits gibt, sei's drum. Es gibt immer wieder OM's, die danach fragen. Zugute halten kann man,
MehrIR NEC Empfänger mit 4x7 LED Anzeige (ATtiny2313)
// Include C Libriaries #include #define F_CPU 4000000UL #include #include #include #include // Definition der Segmente #define SEG_O
MehrMikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34
Mikrocontroller eine Einführung Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Inhalt Was sind Mikrocontroller, wozu sind sie nützlich? Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem PC Wie funktionieren Mikrocontroller
MehrSprungbefehle und Kontroll-Strukturen
Sprungbefehle und Kontroll-Strukturen Statusregister und Flags Sprungbefehle Kontrollstrukturen Das Status-Register 1 Register-Satz des ATmega128 Universal-Register (8Bit) R0..R15 16 Bit Program counter
MehrArduino Nano. Hello World per LED On-Board LED (Pin D13) Beispiel: Arduino IDE / Beispiele / Basics / Blink 5 / 20
Inhalt Inbetriebnahme Arduino Nano Einführung I2C Bus Inbetriebnahme Real-Time-Clock DS1307 (I2C) Inbetriebnahme 4x 7-Segment Anzeige TM1637 Kombination RTC mit 7-Segment Anzeige => Uhr 2 / 20 Arduino
MehrAVR-8-bit-Mikrocontroller Gruppe Technologie der AVR-8-bit-Mikrocontroller Teil SPI
Teil 101 - AVR-Architektur 1 Die Architektur der AVR-Mikrocontroller - der CPU-Kern 1.1 Einleitung und Geschichtliches 1.2 Die Architektur: RISC contra CISC 1.3 ALU - Arithmetic Logic Unit 1.4 Das Status
MehrSelbstbau-USB-Programmiergerät für AVR
Jean-claude.feltes@education.lu 1 Selbstbau-USB-Programmiergerät für AVR Nach Christian Ullrich Homepage: www.ullihome.de Weitere Infos bei http://weigu.lu/a/pdf/micel_f6_programmieradapter.pdf Schaltung
MehrInhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Interrupts. Inhalt. Interrupts. Synchronisation
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Peter Wägemann, Sebastian Maier, Heiko Janker (Lehrstuhl Informatik 4) Übung 5 Inhalt Synchronisation Stromsparmodi Aufgabe 5: Ampel Hands-on: & Sleep Sommersemester
MehrEin-Bit-Rechner 15. Mikrorechentechnik-Grundlagen 29
Ein-Bit-Rechner 15 1.1 Rechenwerk 15 1.1.1 Register und Takt 16 1.1.2 Zwischenspeicher 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle 18 1.2 Steuerwerk 20 1.2.1 Programmsteuerbefehle 21 1.2.2
Mehr1.7 Atmega-Programmierung in ASM/Verschachtelte Schleifen
.7 Atmega-Programmierung in ASM/Verschachtelte Schleifen.7. Aufgabe Die beiden LEDs sollen abwechselnd blinken. Mit der bisherigen Lösung flackern sie nur (Beispiel: blink0.asm):. include /usr/share/avra/m8def.
MehrInterrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C
Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen
Mehr