Fritzenhof Flöha UBF. Wohnen am. In dieser Ausgabe: 17. Jahrgang Ausgabe 1 / S. 13 Urlaub in Wernigerode. S. 20 Laternenumzug im Leinetal

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1 Journal UBF 17. Jahrgang Ausgabe 1 / 2013 Ein Magazin der Unternehmensgruppe Burchard Führer In dieser Ausgabe: S. 13 Urlaub in Wernigerode Wohnen am Fritzenhof Flöha S. 20 Laternenumzug im Leinetal S. 25 Ausflug in die Hallorenfabrik

2 UBF Journal Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhalt IMPRESSUM: Herausgeber: Unternehmensgruppe Burchard Führer GmbH Junkersstraße Dessau info@fuehrergruppe.de V. i. S. d. P.: Burchard Führer Titelbild: Unternehmensgruppe Burchard Führer Satz: stm-media GmbH, Köthen Herstellung: druckhaus köthen Begrüßung von Burchard Führer... S. 1 Alte Molkerei in Springe-Altenhagen... S. 2 Amalienhof in Dessau-Roßlau... S. 3 Carolahof in Hilbersdorf... S. 4 Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf.. S. 5 Eichenhof in Panketal, OT Zepernick.... S. 6 Fritzenhof in Flöha.... S. 7 Gut Zehringen in Zehringen.... S. 8 Hansahaus in Dresden... S. 9 Helenenhof in Burgdorf... S. 10 Hermannshof in Horn Bad Meinberg... S. 11 Herthasee in Berlin.... S. 12 Hoher Hof in Hilbersdorf... S. 13 Jakobushof in Auerbach i. d. Opf.... S. 14 Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde... S. 15 Köhlergrund in Grünenplan.... S. 16 Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben... S. 17 Lausitzperle in Spremberg... S. 18 Leinetal in Laatzen... S. 20 Mathildenhof in Berlin.... S. 21 Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg... S. 22 Paracelsushof in Halle (Saale)... S. 23 Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck... S. 24 Rosenhain in Köthen (Anhalt)... S. 25 Rotunde in Panketal, OT Zepernick... S. 26 Schloßberg in Schwarzenberg.... S. 27 Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf S. 28 Seniorengarten in Wanzleben-Börde... S. 29 Sächsische Schweiz in Pirna... S. 30 St. Annenstift in Celle... S. 31 St. Benedikt in Amberg... S. 32 Steintorpalais in Halle (Saale).... S. 33 Waldidyll Paudritzsch... S. 34 Waldpark in Dresden... S. 35 Wasserschloß in Großpaschlebeben... S. 36 Übersicht aller Einrichtungen.... S. 37

3 Nr. 1/13 Editorial Begrüßung Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihnen geht es wahrscheinlich so wie mir zu dieser Jahreszeit: So schön die Winterpracht auch war, freue ich mich auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und die Pflanzenpracht, die der einkehrende Frühling mit sich bringt. Wie heißt es doch so schön in einem Volkslied zum Frühlingsanfang:»Es blühen Blümlein auf dem Feld, Sie blühen weiß, blau, rot und gelb, Es gibt nichts Schöneres auf der Welt.«Da für mich Blumen und Pflanzen ein Sinnbild des Lebens sind, freue ich mich ganz besonders über unser neues Mehrgenerationenprojekt»Amalienpark«in Dessau. In Kooperation mit der Hochschule Anhalt wurde von Studenten des Masterstudiengangs Landschaftsarchitektur ein Park entworfen, der ein Treffpunkt der Schüler der an den Park angrenzenden Schule, von Kindern und Jugendlichen aus den umliegenden Häusern, von Bewohnern unseres Betreuten Wohnens und den Bewohnern unseres Pflegezentrums Amalienhof darstellen wird. Hierbei haben Studenten aus Nigeria, China, Indonesien, Australien, den USA, Irak, Iran und Deutschland ihre unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen und Ideen in dieses Projekt einfließen lassen und einen Park entworfen, der zu einem wirklichen Glanzstück unserer Unternehmensgruppe wird. In der nächsten Ausgabe werden wir hierüber ausführlich berichten. Apropos Park: Wie Blumen, die Zeit bis zur Blüte brauchen, gehen wir auch das allgegenwärtig diskutierte Problem des Fachkräftemangels in Deutschland an. Pflegefachkräfte fallen nicht vom Himmel. Aus diesem Grund bilden wir seit Jahrzehnten Pflegefachkräfte aus. Derzeit sind dies knapp 140 Auszubildende, die mit großen Engagement und Herzblut in unseren Einrichtungen ausgebildet werden und bereits fest in unseren Teams verankert sind. Würden alle Pflegeheime eine solch große Anzahl an Auszubildenden haben, müssten wir das Thema Fachkräftemangel gar nicht diskutieren. Wir gehen dieses Thema jedenfalls aktiv an und handeln nach unserem Grundsatz, dass nur Nachhaltigkeit unser Qualitätsniveau langfristig sichert. Ich wünsche Ihnen eine frohe Frühlingszeit, Ihr Burchard Führer 1

4 UBF Journal Alte Molkerei Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen 2 Weihnachtszeit und Jahresausklang in der Alten Molkerei Wie jedes Jahr, gab es in der Alten Molkerei zur Weihnachtszeit und zum Jahresausklang ein umfangreiches Programm. Es ging los am mit einem Basar, bei dem weihnachtliche Dekorationen, die von unseren Bewohnern in der Ergotherapie angefertigt wurden, zum Verkauf angeboten wurden. Am 6. Dezember gestaltete unsere Ergotherapeutin einen gemütlichen Nachmittag für unsere Bewohner mit Liedern und Geschichten. Am lud der Old Table Club unsere Bewohner zum Kaffee und zu einer kleinen Bescherung ein. Zur vierzehnten Station des Lebendigen Adventskalenders war die Dorfgemeinschaft in unser Haus eingeladen. Um 18 Uhr versammelten sich unsere Gäste und Bewohner zu einer besinnlichen halben Stunde im Aufenthaltsraum des WB II. Dazu gab es warme Getränke und Kekse. Die Weihnachtsfeier des Hauses fand am statt. Nach dem gemeinsamen Kaffee Trinken gab es ein buntes Programm mit weihnachtlicher Musik. Höhepunkt war sicherlich der Besuch des Weihnachtsmannes bei unseren Bewohnern. Am Heiligen Abend lud Pastor Lukow und der Singkreis der Gemeinde zur Christvesper um Uhr ein. Nach der Verlesung der Weihnachtsgeschichte, deutete Pastor Lukow mit einfühlsamen Worten das weihnachtliche Geschehen. Nach dem Kaffee wurden unsere Bewohner mit einem kleinen Präsent des Hauses beschert. Mit Kartoffelsalat und Würstchen zum Abendbrot ging dieser schöne Nachmittag gegen 18 Uhr zu Ende. Zur Feier von Silvester versammelten sich die Bewohner im Speisesaal. Mit der Vorführung von Diner for One und anderen Silvesterevergreens bei einem Glas Sekt ließen wir das letzte Jahr ausklingen. Wir wünschen allen unseren Bewohnern und Gästen ein frohes Neues Jahr Alban Doering, Pflegehelfer

5 Amalienhof Nr. 1/13 Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau Frühsport im Wohnbereich Wörlitzer Straße Da viele unserer Bewohner im Bewegungsapparat eingeschränkt sind und über Müdigkeit in ihren Gelenken klagen, gründete ich (Ute vom Team Wörlitzer Straße) spontan einen Sportkreis im Wohnbereich der im Rahmen der 10 min Aktivierung stattfindet. Besuch des Weihnachtsmarktes A uch dieses Jahr durfte ein Ausflug zum Weihnachtsmarkt nicht im Programm fehlen und so ging es bei frostigen Temperaturen nach Wittenberg. Petrus meinte es gut mit uns und schickte noch mal die Sonne vorbei. Dick angezogen und gut verpackt schlenderten wir über den kleinen, aber gemütlichen Markt, tranken Glühwein und schlugen uns die Bäuche mit allerlei leckeren Sachen voll. Dieser findet täglich statt. Die Bewohner haben große Freude daran und fühlen sich dabei sehr wohl. Endlich Heiligabend Abschied in die Rentnerzeit Frau Dockhorn, Frau Roth und Frau Englich haben sich aus dem Küchenteam in die wohlverdiente Rentnerzeit verabschiedet. Wir von der Amalie wünschen den»dreien«eine gesunde, abwechslungsreiche, neugierige neue Zeit! Am nachmittags war eine ganz besondere Stimmung in unserem Haus, es wurden letzte Vorbereitungen getroffen, die Tafel festlich gedeckt und rote Mützen aufgesetzt und dann kamen alle gespannt und aufgeregt aus ihren Zimmern. Keiner wollte etwas verpassen, zum Weihnachtskaffee kam auch schon die passende Musik, Herr Mitschke mit seinem Leierkasten zog über die Wohnbereiche und verbreitete mit seinen Begleiterinnen Weihnachtsstimmung. Und dann wurde es ganz leise, auf einmal ein Klopfen und ein Poltern, sowie ein kräftiges Ho Ho Ho waren zu hören, der Weihnachtsmann war da und er hatte natürlich etwas mitgebracht. Geschenke wurden verteilt, aber erst musste ein Gedicht oder Lied vorgetragen werden, bei einigen klappte das richtig gut und dann ging es auch schon ans auspacken, viele freundliche und gerührte Gesichter waren zu sehen, am Heiligabend im Amalienhof! 3

6 UBF Journal Carolahof Was war los im Carolahof in Hilbersdorf 4»Alle guten Gaben «Auch im vergangenen Herbst feierten wir Anfang Oktober wieder ein Erntedankfest. Während im Wohnbereich 2 fleißig mit verschiedenen Natur-»Singemaus«Das süße, kuschelige Mäuschen lässt sich gern einmal einfangen und möchte auf liebevolle und fröhliche Weise das Publikum begeistern. Bei strahlendem Sonnenschein begrüßten wir im September die»singemaus«im Freien auf unserer Terrasse. Dabei hatte sie tolle Musik im Gepäck. Natürlich nicht irgendeinen Käse, sondern bekannte Stimmungslieder von Ronny Oswald, den wir immer wieder gern bei uns haben. Die Singemaus schunkelte mit, kuschelte oder nahm den einen oder anderen lieb in den Arm. materialien gebastelt wurde, drehte sich im Wohnbereich 1 alles um die Ernte. Jeder Bewohner bekam ein Gemüse oder Obst in die Hand und sollte dieses benennen und Gerichte aufzählen, die man damit zubereiten kann. Es entstand eine gemütliche Gesprächsrunde, bei der wir viel über Lagerungsmöglichkeiten und verschiedene Rezepte erfuhren. Als Höhepunkt gab es dann eine Kostprobe des vorher gebackenen Kürbiskuchen. Abgeschlossen wurde unser kleines Fest dann mit dem altbekannten Lied»Wir pflügen und wir streuen«. Nun hoffen wir, dass es auch in diesem Jahr wieder eine gute Ernte gibt und wir uns dann gut gelaunt zum nächsten Erntedankfest wiedersehen werden.»wir machen Musik «so lautet ein Lied von Ilse Werner. Diesem Motto folgten wir im November beim Gedächtnistraining mit dem Thema»Musik«. Dazu testeten wir viele selbstgebaute Instrumente, wie die Klangschnecke und den Regenmacher. Eine Bewohnerin brachte uns ihre große Kuhglocke mit. Diese hat sie als Erinnerungsstück an einen Österreichurlaub in ihrem Zimmer hängen. Mit viel Elan wurde diese geläutet. Große Freude hatten die Bewohner auch beim Hören von Schlager-Evergreens. Zum Schluss sollten noch Instrumente an ihrem Klang erkannt werden und auch diese Aufgabe wurde mit Bravour gemeistert. Sandy Koch, Verwaltung

7 Crossinsee Nr. 1/13 Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Oh du fröhliche Weihnachtszeit.... Traditionell wurde die Adventszeit mit einem Weihnachtsbasar eröffnet. Kleine Geschenke für die Lieben waren im Angebot, sowie Naschwerk, Glühwein und weihnachtliche Musik von Herrn Augustin aus der SB. Außerdem gab es das»fotohaus vom Nikolaus«, jeder Bewohner konnte darin Platz nehmen und erhielt anschließend seine Weihnachtskarte mit unserem Engel»Rosi«. Zum Lichterfest am 6. Dezember lauschten unsere Bewohner auf der Terrasse bei einer Tasse Glühwein oder Kakao weihnachtlichem Trompetenspiel, dabei knisterte ein Lagerfeuer und es fiel der erste Schnee in diesem Winter. Dies war ein ganz romantischer Abend. Zu einer Lichterfahrt durch das weihnachtliche Berlin fuhren unsere Bewohner am 9. Dezember mit einem komfortablen Reisebus. Ein Lunchpaket sowie viele spannende Sehenswürdigkeiten sorgten für gute Laune. Des Weiteren besuchten uns auch die Kita»Kleine Pfefferkörner«, der Chor aus Niederlehme und die Schüler der Musikschule Fröhlich mit ihren musikalischen Weihnachtsprogrammen. Gemütliches Beisammensein in der Silvesternacht und gemeinsames Warten auf das Feuerwerk, dies wurde auf der Terrasse von unserem Peter aufgebaut und gezündet, die Feuerwerksraketen verzauberten unsere Bewohner. Vielen lieben Dank an all die fleißigen Helfer für die schön gestaltete Weihnachtszeit und Danke auch an unsere Küchenfeen für das leckere Festmahl. Gleich Anfang Januar kam Herr Seyer mit seinem Unterhaltungsprogramm zu uns in den Crossinsee. Er hatte selbst gedichtete Verse und Lieder sowie einen Diavortrag über Brandenburg für uns dabei. Mit einer visuellen Radtour durch die Umgebung von Königs Wusterhausen brachte er unseren Senioren viele bekannte Orte wieder näher. Jeder konnte sehen, wie schön sich unser Landkreis verändert hat und welche zauberhaften Orte zu entdecken sind. Herr Seyer hat mit vielen persönlichen Eindrücken und Geschichten einen bunten, unterhaltsamen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen unsere Bewohner vergessen lassen, dass draußen Schnee und Kälte herrschen. Nun freuen wir uns alle umso mehr auf den Frühling. Heidi Salbach, Rezeption Worauf sich unsere Bewohner in nächster Zeit freuen Kappenfest mit der»feschen Lola«am 12. Februar Bewohner Kaffeetafel am Freitag, den 22. Februar Frühlingseinklang am

8 UBF Journal Eichenhof Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick Lichterfahrt durch Berlin Advent, Advent ein Lichtlein brennt Oder auch sehr viele, wie wir am Montag den 03.Dezember 2012 in Berlin sehen konnten. Gegen Uhr standen ca. 40 Personen vom Eichenhof und der Rotunde im Foyer und warteten auf den Bus, um das Lichtermeer von Berlin zu sehen. Zuerst visierten wir jedoch die Kongresshalle an, um uns ein wenig mit Glühwein und belegten Brötchen zu stärken. Nach dem Stopp war auch die Dunkelheit eingebrochen und der Lichterfahrt stand nichts mehr im Wege. So fuhren wir zuerst»unter den Linden«danach den»kurfürstendamm«weihnachtsfeier 2012 Am fand im Eichenhof in einem sehr gut gefüllten Saal die diesjährige Weihnachtsfeier statt. Nach der Begrüßung durch unsere Heimleiterin Frau Matthes trat unser einmal rauf und einmal runter, um die vielen tausend Lichter zu bestaunen und anschließend ging es zum»potsdamer Platz«. Auch dort kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus, da alles so liebevoll und herrlich geschmückt war. Zum Abschluss fuhren wir zum Hauptbahnhof, um noch einmal den prächtig geschmückten Weihnachtsbaum aus der Ferne zu sehen. Neben den vielen Lichtern konnten auch einige Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, die Siegessäule etc. betrachtet werden. Gegen Uhr kamen wir nach einer schönen Tour durch Berlin wieder zu Hause an. Bewohnerchor unter Leitung von Herrn Grimm auf. Der Chor hatte für diese Veranstaltung einige Weihnachtslieder geprobt und bekam für die Darbietung großen Applaus. Danach folgte das gemeinsame Kaffeetrinken mit weihnachtlichen Leckereien und Frau Heidi Rades stellte mit Ihrem Weihnachtsprogramm ihr Können unter Beweis. Sie konnte mit einer hellen, klaren Stimme punkten und bekam wie der Chor viel Applaus. Kurz vor dem Abendbrot kam dann endlich der lange Zeit erwartete Weihnachtsmann in Begleitung seines Engels und hatte für jeden Bewohner ein Geschenk mitgebracht. Die Weihnachtsfeier klang mit einer leckeren Entenkeule aus. Es waren ein sehr schöner Nachmittag und Abend und wir danken allen Mitarbeitern, die zum Gelingen der Feier beitrugen. 6 Thomas Richtmann, Beschäftigungsteam

9 Fritzenhof Nr. 1/13 Was war los im Fritzenhof in Flöha»Allerlei Gutes aus dem Fritzenhof«Im Dezember 2012 konnten wir stolz unser erstes Kochbuch präsentieren. Die Ergotherapie trug gemeinsam mit den Bewohnern deren Lieblingsrezepte von A bis Z zusammen. Mit diesen kann man regionale Spezialitäten, versch. Backwerke oder sonstige Leckereien zubereiten. Ein Dankeschön an die Mitarbeiter Am lud die Geschäftsleitung als großes Dankeschön die Mitarbeiter zu einer Jahresendfeier in die»räuberschenke«hartha ein. Beim Bowlingturnier sind die einzelnen Bereiche als 6ér- Teams gegeneinander angetreten. Anschließend wartete ein reichhaltiges, leckeres Buffet sowie gemütliches Beisammensein und Disco mit DJ»Ronny«auf die Mitarbeiter. Dabei wurde zur allgemeinen Überraschung die Verwaltung als Sieger des Turniers verkündet. Winter- und Weihnachtszeit im Fritzenhof Der Winter hat die Landschaften mit Schnee bedeckt und so die Weihnachtszeit angekündigt. Es gab bei uns vielseitige Angebote um gemeinsam ein Glas Glühwein und Stollen zu genießen sowie besinnliche Stunden miteinander zu verbringen. Wir haben ein paar Momente hier für Sie zusammengestellt. Ch. Kranhold 7

10 UBF Journal Gut Zehringen Was war los im Gut Zehringen in Zehringen 1. Hof-Weihnacht in Zehringen Am um 14 Uhr eröffneten wir die»1. Zehringer Hof-Weihnacht«Wir begannen um 14 Uhr mit dem Krippenspiel in unserer Kirche. Anschließend trafen wir uns alle auf dem Innenhof. Dort gab es neben den traditionellen Leckereien, wie Waffeln-Glühwein-Punsch- Grillwurst uva., einen»aroma- Therapie-Stand«organisiert durch die Regenapotheke,»Wollprodukte«aus echter Alpaca-Wolle, eine Kindereisenbahn und ein kleines Showprogramm. und freuen uns schon auf das nächste Mal. Unser ganz besonderer Dank gilt dem BVIK Köthen, vor allem Frau Föhse und Frau Schermuck, die uns die traditionellen»büdchen«und Unterstände zur Verfügung stellten. Ganz besonders beeindruckend war für alle Kinder der Weihnachtsmann, der gemeinsam mit seinem Engel eine Weihnachtsgeschichte in der Kirche vorlas und die»wunschzettel«der Kinder mit nach»himmelpfort«nahm. Natürlich gab es schöne Weihnachtsmusik und zum Aufwärmen Feuerkörbe und andere»warmmacher«. Wir waren über den»besucheransturm«sehr erfreut Der Weihnachtsmarkt war ein Gemeinschaftsprojekt vom Förderverein Zehringen und dem Betreuungszentrum Gut Zehringen GmbH. 8

11 Hansahaus Nr. 1/13 Was war los im Hansahaus in Dresden Manntje, Manntje, Timpe Te... riefen die Bewohner zusammen mit dem Fischer zur Aufführung zum diesjährigen Fischerfest und lockten den Butt mit diesen Worten aus dem See. Der Butt erfüllte dem Fischer jedes Mal einen größeren Wunsch. Bei musikalischer Unterstützung von Herrn Rösler und der ausgelassenen Stimmung, ließen sich die Bewohner die verschiedensten Fischbrötchen schmecken und den Abend ausklingen. Alle Jahre wieder Am 24. Dezember war es endlich wieder soweit, der Weihnachtsmann und sein Gefolge verteilten die Geschenke, nachdem jeder fleißig ein Gedicht oder Lied vorgetragen hat. Die Rute bekam dieses Jahr keiner! Zum besinnlichen Ausklang besuchte uns die Familie Binder. Bei instrumentaler Begleitung, sangen sie zusammen mit den Bewohnern die schönsten Weihnachtslieder. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum Zur Weihnachtsfeier am 20. Dezember warfen sich alle Bewohner in Schale, die Tische wurden mit Tannenzweigen, Holzschmuck und Nussknacker feierlich geschmückt, es duftete nach Räucherkerzen im ganzen Haus und die Weihnachtslieder wurden zu Stollen und Glühwein angestimmt. Knusper, Knusper, Knäuschen... Wer kennt dieses Märchen nicht? Die Ergotherapie führte»hänsel und Gretel«auf, was mit tosendem Applaus belohnt wurde. 9

12 UBF Journal Helenenhof Was war los im Helenenhof in Burgdorf 10 Rückblick auf die Adventszeit im Helenenhof Weihnachtlich wurde es mit dem Singkreis von Frau Bennecke und der CDU-Frauen-Union. Bei bekannten Weihnachtsliedern stimmten auch so manche Bewohner mit ein. Still wurde den vorgetragenen Gedichten und Geschichten gelauscht. Ende November hatte der Volkschor Burgdorf unsere Bewohner zu einer»musikalischen Reise um die Welt«eingeladen. Unsere»Kleinen«Besucher Seit August hatten fleißige Hände in der Ergotherapie für den Adventsbasar am 1. Dezember geschnippelt und gebastelt. Auch wurde allerlei Handwerkliches von Ausstellern an ihren weihnachtlich geschmückten Ständen vorgestellt. Sehr zur Freude der Gäste, die so aus einer großen Vielfalt auswählen konnte. Für die Stärkung zwischendurch sorgte das Team der Küche mit Kaffee und Kuchen. Aus dem Cafè duftete es verführerisch nach frisch gebackenen Waffeln. Einige Bewohnerinnen haben sich in der Ergotherapie zum Mensch ärgere dich nicht spielen zusammengefunden. Sie waren so in das Spiel vertieft, dass sie dabei alles um sich herum einfach vergessen haben. Pünktlich vor dem 1. Advent wurde zusammen mit den Kindergartenkindern und Bewohnern der Tannenbaum geschmückt. Nach dem Schmücken gab es ein Weihnachtsüberraschungspaket, dass die Kinder mit viel Freude gemeinsam auspackten. Was gibt es Schöneres, als ein fröhliches Kinderlachen? Festliches Kaffeetrinken am Heiligabend In allen drei Wohnbereichen haben sich Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige zu einem weihnachtlichen Nachmittag an festlich gedeckten Tischen zusammen-gefunden. Das gemütliche Zusammensein wurde an der elektronischen Orgel von Frau Pauli und mit der Gitarre von Frau Kirbach begleitet. Roswita Sickl, Sozialer Dienst

13 Hermannshof Nr. 1/13 Was war los im Hermannshof in Horn Bad Meinberg Modenschau mit anschließender Shopping-Tour Im November kam das»mode- Mobil«in unsere Einrichtung und präsentierte unseren Bewohnern und Gästen die neueste Herbst- und Wintermode. Das große Highlight dieser Modenschau war es, dass einige unserer Bewohnerinnen als»model«fungierten. Unter fachkundiger Ansage präsentierten unsere drei»hauseigenen Models«dann die neueste Mode. Anschließend konnten unsere Bewohner und Gäste Winter im Hermannshof Wenn es draußen stürmt und schneit, macht man sich im Hermannshof zum Feiern bereit. Bei den Advents- und Weihnachtsfeiern gab es auch in diesem Jahr nicht nur gemütliche Stunden sondern auch ausgiebig Musik. Das Ehepaar Kaminski, ein sehbehindertes Sängerduo, brachte mit»musik für Jedermann«ordentlich Stimmung. Ebenso viel Schwung in unser Haus brachten die Tanzmädels der Tanzgruppe»CrazyFeet«mit ihrer einstudierten Choreographie sowie der Frauenchor der Gemeinde Holzhausen mit Ihren Liedern. Auch unser»musikalischer Nikolaus«Herr Dümpe war wieder im Haus und eroberte mit seinem Schifferklavier und seinem Charme die Mode ausgiebig begutachten, anprobieren und selbstverständlich auch erwerben. wieder alle Frauen- und auch Männerherzen. Ute Stoltenberg 11

14 UBF Journal Herthasee Was war los im Herthasee in Berlin Herbstfest Es ist noch nicht sehr lange her, als unsere Ergotherapeutinnen Frau Friedl und Frau Kurpiers wieder einen schönen Abend für unsere Bewohner zusammengestellt hat. Unter dem Motto»Wein, Weib und Gesang«wurden alle Bewohner und Bewohnerinnen in den liebevoll geschmückten Speisesaal geladen. Ein guter Adventsbasar Auch in diesem Jahr sind wir als Mitglied der Berliner Grunewald-Gemeinde wieder beim stadtbekannten Adventsbasar dabei gewesen. Die Straßen und Häuser verwandelten sich in ein weihnachtliches Lichtermeer, das kleine und große Menschenaugen für ein Wochenende zum Leuchten brachte. Wir bauten für unsere Bewohner und Gäste viele Stände auf: Kleinere Kunsthandwerke, Berliner Imker und Schmuckhändler boten ihre Waren an. Die Kinder konnten frische Lebkuchenherzen nach Herzenslust selbst gestalten. Die längste Schlange hatten wir aber doch wieder vor dem Glühweinstand des Mathildenhof Seniorenzentrums und dem Bratwurststand unseres Hauses; eben die altbewährten Klassiker der kalten Jahreszeit. 12 Wein, Käsehäppchen, Weintrauben und Knabbereien verwöhnten den Gaumen. Die Stimmbänder waren ausreichend geölt, um mit dem Duo»Die Sonnyboys«einige Trink- und Volkslieder zu singen. Unsere Bewohner beschrieben den Abend als gemütliche Atmosphäre, andere als ausgelassene Stimmung. Feiern muss gelernt sein! Neujahrs konzert Unseren diesjährigen Neujahrsempfang feierten wir mit dem Duo Bigger & Kogan im Pavillon unseres Hauses. Herr Bigger am Klavier wurde von seiner Frau Kogan an der Violine begleitet. Oder wurde sie von ihm begleitet? Auf jeden Fall begeisterten uns die beiden Virtuosen gleichberechtigt mit ihrer Lebensfreude, die sie über die Musik zum Ausdruck brachten. Ein Funke der gewissermaßen auf uns übersprang, als wir auf eine musikalische Weltreise mit vielen eingestreuten Anekdoten mitgenommen wurden. In diesem Sinne wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser das Herthasee Seniorenzentrum ein gesundes Jahr 2013! Norman Slawik, Sozialer Dienst

15 Hoher Hof Nr. 1/13 Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf Urlaub in Wernigerode Apfelfest im Hohen Hof Mitte Oktober hatten wir ein ganz besonderes Fest. Frisch geerntete, reife Äpfel gab es im Überfluss und es duftete in unserem Haus danach. Einige Mitarbeiter hatten dafür ihre Gärten geplündert. Anfang Oktober machten sich sechs Bewohner und zwei Betreuer mit dem hauseigenen Bus auf nach Wernigerode um dort einige Tage Urlaub zu machen. Die Wälder des Harzes waren bereits bunt gefärbt und es wehte ein kräftiger Herbstwind. Dieser hinderte sie aber nicht an Unternehmungen. Warm eingepackt fuhren sie mit einem Kremser zum Schloss hinauf und bestaunten die mächtige Anlage. In dieser Woche besuchten der kleine Trupp eine Glasmanufaktur in der sie viel Interessan- Unser Heimbeiratsvorsitzender Mario eröffnet die Veranstaltung mit einem Apfelgedicht von Oma Hilde, in dem die gesundheitlichen Vorzüge eines Apfel hervorgehoben wurden und dann wurden Lose verteilt. Ganz klassisch: blaue für die Männer und rosa Lose für die Frauen. Es sollte ein Brautpaar ausgelost werden. Der Apfelkönig und seine Apfelkönigin sollten das Zepter an diesem Tag führen. Mit viel Beifall fand schließlich die Krönung von Rolf und Roswitha statt. Im Anschluss daran zog das Brautpaar und sein Gefolge in den Garten und gemeinsam wurde ein kleines Apfelbäumchen tes über die Glasherstellungen erfuhren. Natürlich durfte auch ein Einkaufsbummel in der historischen Altstadt nicht fehlen. Dort hatte jeder die Gelegenheit ein Souvenir als Andenken an den schönen Urlaub mitzunehmen. gepflanzt. Es soll uns in den nächsten Jahren unsere eigenen Äpfel bescheren und vielleicht ein wenig Schatten spenden. Nach getaner Arbeit gab es noch allerlei lustige Spiele und wer wollte konnte das Tanzbein schwingen. 13

16 UBF Journal Jakobushof Was war los im Jakobushof in Auerbach i. d. OPf. Adventszeit staade Zeit Von der staaden Zeit (der ruhigen Zeit) spricht man im Advent, doch wenn ich an unsere vielen lieben Besuche denke, ist mir diese Zeit gar nicht so ruhig vorgekommen. Da gab es den alljährlichen Besuch des Auerbacher Christkindes mit dem Nikolaus am 6.12., welche unsere Besucher Weihnachtsfeier Zu unserer Bewohnerweihnachtsfeier platzte der Speisesaal buchstäblich aus allen Nähten. Fast alle Bewohner hatten Besuch. Die selbst gebackenen Plätzchen und Stollen schmeckten allen und auch der Weihnachtspunsch war nicht zu verachten. Auch das Programm kam gut an. Und als dann auch noch der Weihnachtsmann zu uns kam und Geschenke und lustige Sprüche verteilte, war die Weihnachtsfreude komplett. Da glänzten viele Augen verdächtig feucht. mit liebevoll verpackten Geschenken des Stadtverbandes und der Kolpingfamilie Auerbach beschenkten. Die Auerbacher Schulen kamen zu Besuch und sangen mit uns. Ein Krippenspiel wurde aufgeführt. Und natürlich waren da auch die Kinder vom Marienkindergarten, welche sogar die Zwergengruppe in ihrem lustigen Gefährt dabei hatten. Wie immer hatten alle Bewohner viel Spaß dabei. Geburtstag A m konnten wir einen großen Geburtstag feiern. Unsere Bewohnerin Frau Erna Schmidt beging ihren 99. Geburtstag. Dazu kamen auch der Bürgermeister der Gemeinde Neuhaus, in welcher Frau Schmidt lange Jahre gelebt hatte. Sylvester Um die bösen Geister auch für das Jahr 2013 vom Jakobushof fern zu halten, haben wir das Neue Jahr wie gewohnt mit einem schönen Feuerwerk lautstark begrüßt. Dazu versammelten sich alle Bewohner vor dem Haus, dick eingemummelt und ganz aufgeregt. Auch etliche Angehörige gesellten sich zu uns. Ach, war das schön! 14 Seniorenweihnachtsfeier Auch die Stadt Auerbach hatte wieder mal ihre Senioren zur Weihnachtsfeier eingeladen. Mit dem Bus ging es zur Mehrzweckhalle, welche festlich hergerichtet war. Wir wurden mit einem üppigen Mittagsmahl und später mit Plätzchen und Kaffee königlich bewirtet. Ein abwechslungsreiches Festprogramm rundete den Tag ab.

17 Kloster Meyendorf Nr. 1/13 Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde H öhepunkt im Dezember: die gemeinsame Weihnachtsfeier mit Bescherung Stimmung im Advent... dafür sorgten der Frauenchor Eggenstedt, der Männerchor Remkersleben, die Bläser aus Schermcke, der Frauenchor Klein Wanzleben und Pfr. Seiler, der Querflötenspieler Marco, unser Abschiedsbesuch für dieses Jahr beim Patenkind»Alf«im Wiesenpark und Verlängerung der Patenschaft mit ihm und unser so prachtvoll geschmücktes Haus. Weihnachtsfeier für unseren Nachwuchs Erstmals gabs eine Weihnachtsfeier für die Kinder unserer MitarbeiterInnen im Alter von 0 bis 10 Jahren. Mehr als 20 Kinder folgten der Einladung und ließen sich im Beisein von Mama oder Papa reichlich bescheren. Tradition wird fortgesetzt Dr. Daehre wurde in diesem Jahr nicht von Herrn Bartel begleitet, nein, dieser nahm die Traditionsaufgabe selbst wahr und beschenkte das Personal, welches an den Feiertagen arbeiten muss. Dafür herzlichen Dank. 15

18 UBF Journal Köhlergrund Was war los im Köhlergrund in Grünenplan Frischer Wind im Köhlergrund Wir haben im Januar unserer Küche auf der Wohngruppe 3 frische Farbe verliehen. In Orange, Grün und Weiß strahlt die Küche mit unseren Bewohnern und Besuchern um die Wette. Eine alte Vitrine rundet das neue Erscheinungsbild ab. Auch der Flur im Wohnbereich 3 erstrahlt in neuen Farben. Ein warmer Lila-Ton sorgt für Behaglichkeit. Weitere Maßnahmen laufen an und so werden Bewohnerzimmer in Wunschfarben nach und nach frisch gestrichen. Unser großes neues Projekt ist die Renovierung der Küche in unserem geschützten Bereich. Dabei soll eine Holzküche mit Butzenscheiben Erinnerungen an die eigene Küche wach rufen. Die Wände werden in einen zarten Rosa-Ton getaucht, da es Erkenntnisse über die beruhigende Wirkung der Farbe Rosa gibt. Wir freuen uns über das neue und schöne»gesicht«unseres Köhlergrund Seniorenzentrums in dem sich Bewohner, Besucher und Personal gleichermaßen wohlfühlen. 16 Das Puppenzimmer Nachdem wir in der Weihnachtszeit ein Weihnachtszimmer eingerichtet und darauf sehr viele positive Rückmeldungen bekommen haben, werden wir weitere Themenzimmer anbieten. Zurzeit haben wir ein Puppenzimmer mit Sammlerpuppen der verschiedenen Zeitepochen ausgestattet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Kaaden, für die großzügige Schenkung der Puppen, die uns dieses wunderschöne Ambiente erst ermöglicht haben. Auch ein Puppenhaus aus den 50 er Jahren und eine Holzeisenbahn sowie wunderschöne Stickbilder können in unserem Puppenzimmer bestaunt werden und laden zum Verweilen ein. das Team vom Köhlergrund Seniorenzentrum

19 Laurentiushof Nr. 1/13 Was war los im Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben Stimmungsvoller und abwechslungsreicher Dezember Dafür sorgten nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, nein, wir bekamen reichlich Unterstützung vom: lebendigen Weihnachtskalender der Gemeinde Etgersleben und wir klatschten fleißig für das Programm der Kinder der Schule aus dem Sülzetal natürlich auch wieder von den»rappelkistenkindern«unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten ebenso eine fröhliche Weihnachtsfeier wie unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit deren Angehörigen und Betreuern. Bei dieser Feier unterstützte uns musikalisch mal wieder John, der nun schon seit 3 Jahren regelmäßig in allen Häusern (auch im Kloster Meyendorf und im Seniorengarten Seehausen) Stimmung mit seiner Musik macht. Am Heiligen Abend Gab es zur Bescherung für alle neben einem vollen Weihnachtsteller auch eine»ungefährliche«led-kerze, die über die Feiertage alle Tische oder Fensterbänke schmückt und leuchtet. 17

20 UBF Journal Lausitzperle Was war los in der Lausitzperle in Spremberg Der Dezember in der Lausitzperle In der Lausitzperle steht der Dezember für Besinnlichkeit und Miteinander. Wie auch in den vorhergehenden Monaten wurden in dieser Zeit viele Veranstaltungen und Aktivitäten Am Ende der Adventszeit fanden unsere Weihnachtsfeiern mit den Bewohnern statt. Bei weihnachtlichen Duft und Musik genossen die Bewohner und Mitarbeiter den Stollen und Glühwein. Besondere Spannung kam beim Besuch des Weihnachtsmanns mit seinem Engel und Rudolf dem Rentier auf. Gemeinsam wurden Lieder und Gedichte durchgeführt. Neben der weihnachtlichen Gestaltung des Hauses mit den Bewohnern nahm die Lausitzperle zum ersten Mal am alljährlich durchgeführten lebendigen Adventskalender der Stadt Spremberg teil. Bei dieser Veranstaltung haben Unternehmen und öffentliche Einrichtungen die Möglichkeit sich der Stadt und deren Bewohnern zu präsentieren. Mit unser Märchenoma Kerstin und den liebevoll vorgetragenen Liedern und Gedichten von Silke und deren Kindern war dies ein voller Erfolg für unser Haus. Die Rotunde, unser kleines Kaffee, war bis zum letzten Platz gefüllt mit Bewohnern, Angehörigen und vielen Gästen. Das große Interesse der Gäste und der abschließende Applaus für die Vortragenden hat uns in unserer Arbeit bestärkt und motiviert an dieser Veranstaltung auch im nächsten Jahr teilzunehmen. 18 vorgetragen und natürlich hat der Weihnachtsmann auch Geschenke verteilt. Am Silvesterabend wurde das alte Jahr mit Musik und Tanz verabschiedet und das neue Jahr eingeläutet. Jana Bubner

21 Urlaub und Meer 18 Zimmer und Suiten - Einzel-, Doppelzimmer und Suiten, teilweise mit Balkon, Veranda und Meerblick - Individuelle Unterbringung - TV, Kühlschrank, Bad mit Badewanne oder Dusche - Frühstücksrestaurant und Terrasse - Rezeption im Haus, PKW Stellmöglichkeiten - Mit angeschlossenem Restaurant Pommersche Fischstube Vermietungsservice: Dünenstr. 28 / Seebad Ahlbeck Tel.: / Fax.: / info@hauspommern.de 12 Appartements - 2-Raum Appartements mit getrenntem Wohn-/Schlafbereich - TV, Kühlschrank, Kaffeeautomat - Ideal für Familien - Größe bis 40 m², teilweise mit Meerblick - Frühstücksrestaurant im Souterrain - PKW Stellmöglichkeiten 19

22 UBF Journal Leinetal Was war los im Leinetal in Laatzen»Ein Märchen von Orchideen«Gemeinsam mit unseren Bewohner/innen und Angehörigen machten wir ein Ausflug nach Celle wo die Orchideen Tage statt fanden. Die große Auswahl an verschiedenen Sorten von Orchideen versetze einige ins Staunen. Abgerundet haben wir den Tag mit einem Picknick im Freien. Laternenumzug im Leinetal Unser erster Laternenumzug mit unseren Bewohner/innen, Angehörigen und Ehrenamtlichen wurde am im Park gestartet. Im Anschluss gab es Glühwein zum aufgewärmten und gestärkt wurde sich mit Bratwust und Kartoffelsalat im Speisesaal. Krippenspiel Wie jedes Jahr am fand das Krippenspiel der Kirche mit Pastor Streak und den Kinder aus der Gemeinde im großen Speisesaal im Leinetal statt. Gemeinsam haben wir gesungen, gebetet und mit Begeisterung dem schönen Krippenspiel verfolgt. Auf diesem Weg ein Danke schön an allen Beteiligte und Ehrenamtlichen. Weihnachtsfeier Am feierten wir unsere Weihnachtsfeiern im Leinetal und am im Haus Grasdorf bei beiden Feiern wurden wir durchs Programm geführt von dem Drehorgelspieler und Zauberin»Heinrich«. Die uns bei Kaffee und Kuchen besinnlich auf Weihnachten verzauberten. 20

23 Mathildenhof Nr. 1/13 Was war los im Mathildenhof in Berlin Der Mathildenhof startet in ein neues Jahr Nun beginnt mal wieder eine neues Jahr im Mathildenhof, neue Ereignisse, neue Gesichter, neue Vorsätze und eine positive Einstellung erwarten uns. Nichts desto trotz berichten wir noch einmal aus dem letzten Jahr, denn unsere Weihnachtsfeier war, wie jedes Jahr, für unsere Bewohner wieder das emotionalste Ereignis im Jahr waren wir wieder auf dem Weihnachtsbasar im Herthasee vertreten. Selbstgemachte Marmeladen in den verschiedensten Sorten, Tannenspitzenlikör und Holunderblütensaft wurden verkauft. Der Mathildenhof - Glühwein durfte auch nicht fehlen. Am hatten wir unsere Weihnachtsfeier mit allen Bewohnern und Angehörigen, die Entertainerin Irmelin Krause unterhielt uns mit ihrem Programm»Es sind die Lichter angegangen«. Auch die Mitarbeiter waren begeistert. Dann war Heiligabend da, bei Kaffee und Stolle sangen wir Weihnachtslieder und lauschten der Andacht. Neujahrsempfang N un haben wir die aufregende Weihnachtszeit hinter uns gelassen und feierten am das neue Jahr. MDK Prüfergebnis Am wurden wir vom MDK überprüft und dürfen uns nun voller Stolz über das Gesamtergebnis von 1,1 freuen. In dem Bereich Bewohner Befragung haben wir uns auf 1,0 verbessert. Janina Sender 21

24 UBF Journal Murgtalblick Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg Heilig Abend im Murgtalblick Am Heiligen Abend verbrachten die Bewohner- Innen und die MitarbeiterInnen des»betreuungszentrum Murgtalblick«eine besinnliche und außergewöhnliche Weihnacht. Außergewöhnlich in zweierlei Hinsicht: eine grüne Weihnacht im Nördlichen Schwarzwald und zu Gast, einen Demenzclown, Herrn S. Klein. Dieser verstand es auf professionelle Weise, die dementiell veränderten BewohnerInnen mit Freundlichkeit, Humor und Nähe zum Mitmachen zu motivieren. Ein uraltes Grammophon und eine große Holztruhe, auf die er hin und wieder stieg, um auf seiner Violine und Gitarre virtuos zu musizieren. Ein großer, roter, mit Helium gefüllter Luftballon zog von Tisch zu Tisch, von Hand zu Hand. Schließlich sangen alle gemeinsam traditionelle Weihnachtslieder und widmeten sich neben Tanz und Gespräch den kulinarischen Köstlichkeiten, die uns die hauseigene Küche kredenzte. Weihnachtsdorf auf dem Rosenplatz 22 Neujahrsbrunch Am dieses Jahres startete das neue Jahr mit unserem beliebten Buffet. Bei Tischkonfetti, Luftschlangen und allerlei Partyequipment ließen wir es richtig krachen. Ein gemütlicher Mittag mit Jux und Dollerei und einer Menge guter Vorsätze. Desirée Milles, Leitung Sozialer Dienst

25 Paracelsushof Nr. 1/13 Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale) Halloween im Paracelsushof In diesem Jahr feierten wir wieder mit allen Bewohnern und dem Personal unsere Halloweenparty. Besonderer Höhepunkt war der Vampir und die selbstgebackenen Muffins mit Fledermäusen aus Fruchtgummi. Vorfreude schönste Freude Unsere Bewohner fuhren in der Vorweihnachtszeit auf die Weihnachtsmärkte nach Erfurt und Bad Lauchstädt. Es wurde nicht nur Bratwurst gegessen und Glühwein getrunken. Einige nutzten die Gelegenheit, um für ihre Angehörigen oder sich noch eine Kleinigkeit zu kaufen. Für die Bewohner und Angehörige wurden die Geschenke zur Weihnachtsfeier verteilt und das Jahr mit einer großen Silvesterparty beendet. Feuerwerk, Konfetti und Bowle fehlten auf der Party nicht und es wurde auch getanzt. Im neuen Jahr bekamen wir eine neue Heimbewohnerin»Emma«Besondere Merkmale: große Kulleraugen, lange zottelige Ohren und braunes kuscheliges Fell. Leider ist unsere Emma noch sehr scheu, aber sie braucht ihre Eingewöhnungszeit. Alle freuen sich sehr über sie. Katrin Voß, Wohnbereichsleiterin 23

26 UBF Journal Pommern Residenz Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck 24 Ausflug nach Celle Der ambulante Dienst der Pommern Residenz machte mit seinen Patienten und der Sportgruppe einen einwöchigen Ausflug nach Celle. Andreas Konietschke, Consulates-Manager in der Unternehmensgruppe Burchard Führer, war ein ausgezeichneter Reiseleiter, der ein rundum interessantes Veranstaltungs- Paket mit vielen Höhepunkten geschnürt hatte, wofür es großes Lob der Teilnehmer gab. Gleich am ersten Abend gab es eine Nachtwanderung mit Nachtwächter Hannes. An den folgenden Tagen wurden u. a. das Mühlenmuseum Gifhorn, das Orchideenzentrum Celle, das Kloster Wienhausen sowie die Inselfestung Wilhelmstein besucht. Eine Bootsfahrt auf dem Steinhuder Meer und das Weinfest im Antikhof Bröckel sorgten für super Stimmung. Auch im St. Annenstift erfuhr man viel Wissenswertes. Am 7. Tag ging es in die wunderschöne Lüneburger Heide. Besuch der Naturerlebniswelt Diesmal besuchten die Kinder und Mitarbeiter anlässlich der Weihnachtsfeier die Naturerlebniswelt in Heringsdorf und staunten über die Mineralien- und Insektenausstellung oder die Amethyst-Höhle. Anschließend wurde es in der Tagespflege»Altes Postamt«bei Kakao und Kuchen so richtig gemütlich. Der Weihnachtsmann belohnte die Kinder mit kleinen Geschenken. Gut gelaunt ins neue Jahr Denise Schroeder, Auszubildende im 3. Lehrjahr, kümmerte sich während der Silvesterveranstaltung liebevoll um unseren Bewohner Alfred Poganatz. Carola Haberer

27 Rosenhain Nr. 1/13 Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt) Gesundes Neues Jahr! Der Rosenhain wünscht allen Mitarbeitern der Führergruppe, sowie allen Bewohnern und Angehörigen ein gesundes neues Jahr. Wir hoffen, dass das Jahr 2013 für Sie gut begonnen hat und nur das Beste aber vor allem Gesundheit mit sich bringt. 20*C+M+B+13 Am 3. Januar besuchten uns die Sternsinger. Gemeinsam mit dem Pfarrer gingen die Kinder der katholischen Pfarrgemeinde über die Wohnbereiche, um für die Bewohner zu singen. Zum Abschluss wurde unser Rosenhain gesegnet und die Segensbitte an das Haus geschrieben. Die Spenden, welche die Sternsinger sammelten, galten Kindern in Tansania. Ausflug in die Hallorenfabrik Vor Kurzem waren zu Besuch in der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands der Hallorenfabrik in Halle. Mmmh war das lecker! Denn wir durften nicht nur schauen, sondern vor Allem auch naschen. Aber gut, dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Zwischen Museum und Schokoladenkino ging es vorbei an der echten Fertigungsstrecke. Höhepunkt war das Schokoladenzimmer. So etwas könnte uns zuhause auch gefallen. Mit vollem Bauch ging es dann leider bald wieder heim. In der Weihnachtsbäckerei gibt es in der Tat so manche Kleckerei!!! Im November fanden sich die Kinder des Personals bei uns ein. In gemütlicher Runde wurde bei Kakao und Kuchen heiß diskutiert, was man sich denn vom Weihnachtsmann wünscht. Als hätte es der gute Mann gehört, klopfte er kurze Zeit später an der Tür. Nach einem Gedicht oder Lied und einem kurzem Plausch kamen die Kinder sogar in den Genuss einer vorweihnachtlichen Bescherung. Der Weihnachtsmann hatte an jedes Kind gedacht. Anschließend gingen die kleinen Weihnachtsbäcker dann an die Arbeit. Es wurden Plätzchen ausgestochen, abgebacken und verziert. Noch aufgeregt und bestückt mit tollen Plätzchen ging es dann nachhause. Für die lieben Organisatoren hieß es dann»oh du Fröhliche«. Aber wie sagt man so schön Wo gehobelt wird, fallen Späne! 25

28 UBF Journal Rotunde Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick Weinfest Unsere neue Heimleitung Frau Matthes lud am Dienstag, den zum gemeinsamen Weinfest ein. Nachdem die Mitarbeiter der Betreuung vom Eichenhof und der Rotunde die Tische im Garten liebevoll aufgestellt und dekoriert hatten, konnte pünktlich um Uhr das Fest beginnen. Nach einer kurzen Eröffnung durch Frau Matthes sorgte das Duo Oscars Musikexpress für musikalische Unterhaltung und lud zum Tanzen und Schunkeln ein. Oktoberfest Das diesjährige Oktoberfest fand am statt. Unsere Bewohner der Rotunde versammelten sich zum gemütlichen Beisammensein. Wer wollte, konnte zur Akkordeonmusik von Herrn Carven das Tanzbein schwingen (wie z. B. Frau Hasselmann und Herr Schwertfeger). Die Bewohner ließen sich dabei den Federweißen und den, von der Küche vorbereiteten, Flammkuchen schmecken. Die Bewohner erzählten, wie sehr es ihnen gefallen hat. Gerne wieder einmal Traditionell gab es ein bayrisches Mittagsmenü und selbst gebackene Brezeln. Unsere Kollegin Frau Linda Drescher kam sogar in traditioneller Dirndeltracht. Neueinführung gemeinsames Singen Seit Oktober lädt Frau Siebecke jeden Mittwoch von Uhr Uhr in der Kreativwerkstatt zum gemeinsamen Singen ein. Es finden sich jedes Mal viele Bewohner ein und so schallen jeden Mittwoch schöne Lieder durch das Haus. Linda Drescher, Beschäftigungsteam 26

29 Schloßberg Nr. 1/13 Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg Weihnachten im Schloßberg Alle Jahre wieder, auch in diesem Jahr wurden pünktlich zum ersten Advent»De Männle aufgeweckt«. Unser Haus erstrahlte im weihnachtlichen Schein. Auf den Wohnbereichen zog Gemütlichkeit ein und es gab so manchen»hutzennachmittag«auch in diesem Jahr scheuten die Mitarbeiter der Wohnbereiche keine Mühe, bei der Durchführung der Wohnbereichsweihnachtsfeiern. Es wurde gesungen, geschunkelt und so manches Stückchen Stollen verzehrt. Die Kinder unseres Patenkindergartens sangen gemeinsam mit uns Weihnachtslieder. Zur Belohnung brachte der Weihnachtsmann schöne Geschenke mit. Am besuchten uns Romy und Dieter mit ihrem Weihnachtsprogramm und stimmten uns so richtig auf Weihnachten ein. Herzlichen Glückwunsch Vier Füße, groß bis mittelklein, gingen lange Zeit allein. Jetzt gehen bald auf Schritt und Tritt, zwei winzig kleine Füße mit. Gleich dreimal stellte sich in unserem Haus der Klapperstorch ein. Pfleger Michael ist stolz und überglücklich mit Söhnchen Lias. Claudia schenkte Söhnchen Lukas das Leben, Dana begrüßte Anfang des Jahres ihr Töchterchen Ella. Also noch einmal herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit eurem Nachwuchs. Heike Triebler, Ergotherapeutin Spielenachmittag Nun schon zum zweiten Mal, besuchten uns Schüler und Schülerinnen des Berthold-Brechts Gymnasiums Schwarzenberg. Gemeinsam wurden von Jung und Alt am Nachmittag, Mensch ärger dich nicht, Rommé oder Schach gespielt. 27

30 UBF Journal Schwanenburg Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Nachwuchs in der Schwanenburg Am erblickte Charlotte das Licht der Welt. Bei der Geburt wog sie circa 2900 Gramm und hatte eine Größe von 51 cm. Wir gratulieren den beiden Eltern Lichterfahrt nach Berlin Isabelle und Marek zu ihrem Nachwuchs und wünschen der kleinen Familie alles Gute für die weitere Zukunft und natürlich viel Gesundheit. Unsere Azubis aus der Schwanenburg planten, wie auch schon im vergangenen Jahr, die Lichterfahrt nach Berlin. Nun stand der Termin fest und wir konnten am pünktlich um Uhr von der Schwanenburg aus, mit dem Reisebus abfahren. Die Bewohner aus dem Crossinsee durften da natürlich auch nicht fehlen und nach kurzem Zwischenstopp im Crossinsee, konnte die Fahrt nach Berlin weitergehen. Herr Redies, ein Angehöriger von unserer Bewohnerin Frau Meyer, erzählte uns viel über die Stadt Berlin und über ihre Sehenswürdigkeiten. Vorbei an der Straße»Unter den Linden«und einigen Weihnachtsmärkten und bunt geschmückten Gärten und Häusern konnten wir gegen Uhr wieder im zugeschneiten Wernsdorf einfahren. Vielen Dank an Herrn Redies für seinen spontanen Einsatz als»stadtführer«und an alle Mitarbeiter die diese Lichterfahrt sowie die Lunchpakete mit viel Liebe vorbereitet haben. 28 Bewohnerweihnachtsfeier Unsere Bewohnerweihnachtsfeier startete am nach der Eröffnungsrede von unserer Heimleiterin Frau Petra Sakowski. Herr Augustin sorgte für weihnachtliche Klänge auf seinem Keyboard. Die Küche zauberte wieder köstliche Leckereien wie Bratäpfel, Quarkkeulchen und noch andere Naschereien. Es gab einen Stand, wo man Kopfbedeckungen oder auch selbstgestrickte Handschuhe und Schals erstehen konnte. Ab Uhr versammelten sich alle im Aufenthaltsraum, wo man sich»die Botschaft der Engel und Hirten«ansehen konnte. Natürliche durfte an diesem Tag der Weihnachtsmann mit seinem Engel nicht fehlen. Es wurden wieder viele Bilder mit den Bewohnern geknipst und wer selbst nicht mehr an der Veranstaltung teilnehmen konnte, wurde vom Weihnachtsmann mit Engel im Zimmer besucht. Juliane Mückenheim, Rezeption

31 Seniorengarten Nr. 1/13 Was war los im Seniorengarten Seehausen Advent 2012 und Weihnachtsfeier bildeten im Dezember die Höhepunkte des Jahres Wir besuchten den Weihnachtsmarkt in Seehausen, die»seesternchenkinder«des Tagesstätte besuchten uns mit einem kleinen Programm, der Frauenchor Eggenstedt sang für uns genau wie die Männer aus Drackenstedt, mit Pfr. Thomas Seiler feierten wir Gottesdienst und die Line-Dancer aus Haldensleben führten wundervoll lebendige Tänze vor. Unser neues Futterhäuschen Patenschaft mit unserer Hilde erneuert Die Patenschaft mit Eseldame Hilde wurde verlängert und wir kamen nicht mit leeren Händen. Pünktlich zum Wintereinbruch bauten alle Bewohner mit dem Hausmeister Herrn Schünemann ein neues Vogelhäuschen für unseren Garten. Diamantene Hochzeit Feierten die Eheleute Ingeborg und Gerhard Naeter im Kreise der Familie bei uns im Seniorengarten. 29

32 UBF Journal Sächsische Schweiz Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna Ich wünsche ein glückliches und gesundes 2013 Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich nochmals herzlich für alle guten Wünsche anlässlich meines 60. Geburtstages, den ich gemeinsam mit Ihnen am 7. November 2012 feiern Das wohl schönste Damen- Kleeblatt Buntes Markttreiben am Nikolaustag Alles was unter den fleißigen Händen unserer handwerklich begabten Heimbewohner über s Jahr entstanden ist, wurde von unseren Ergos feilgeboten, und fand großen durfte, zu bedanken. Oft lasse ich diesen Tag gedanklich noch einmal Revue passieren und dann erfüllt Freude mein Herz, und ich muss lächeln. Vielen, vielen Dank für Alles Ihre Edith Rost. Von links gesehen, die»schöne Amy«, daneben die»flotte Lotte«, in der Mitte die»gelassene Dunja«und ganz rechts: das ist die»stolze Whoppy«. Vier Golden-Retriever-Damen, die zweimal die Woche mit ihrem Frauchen, Katrin Völkel, einfach nur Frohsinn im Haus verbreiten, und so manchem alten Menschen ein Lächeln entlocken. Kurz, diese 4 reizenden Hunde-Damen sind wohl die mit am liebsten gesehensten Besucher. Sie buchstabieren das Wort FREUDE wörtlich. Anklang. Die selbst gemachten Schoko-Früchte-Spieße waren wieder der Renner, und bereits ausverkauft, eh unser Markt seine Pforten schloss. Hmmm die sind aber auch lecker! Alle zwei Jahre wieder... wird ein neuer Heimbeirat gewählt. So auch bei uns am 8. Oktober 2012 war es soweit. Das Phänomen: Alle bisherigen Heimbeiratsmitglieder wurden wieder gewählt. Zeugt dies doch von ganz großem Vertrauen. Die Beiratsmitglieder bedanken sich herzlich, und versprechen, auf jeden Fall die nächsten zwei Jahre wieder die Interessen unserer Senioren zu vertreten. Heimbeiratsvorsitzender Dirk Illing Stellv. Heimbeiratsvorsitzende Jutta Schubert 30 Viola Scholz, Sekretariat

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