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1 Woche der Freude Alle Aktionen waren in der Woche wieder danach ausgerichtet, den Bewohnern Freude zu vermitteln. Bei den Aktivitäten standen die Begegnung und die Kommunikation mit den anderen Teilnehmern im Vordergrund. Ein weiteres Ziel war es, das Wohlbefinden zu fördern und einen Tapetenwechsel im Stationsalltag anzubieten. Auch die Biografie- und Erinnerungsarbeit kam in der Woche nicht zu kurz. Zusätzlich gab es für jeden Bewohner noch Streicheleinheiten für die Seele durch die Beschäftigung mit Verschenken von Freude. Die Mottowoche wurde durch ein Plakat angekündigt, welches auf allen Wohnbereichen ausgehängt war. Die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes traten auch an Lienener Geschäftsleute heran um den Korb der Freude mit kleinen Präsenten zu füllen. Ein besonderer Dank geht an die Drogerie Robben, die sich besonders großzügig zeigten. Der erste Aktionstag war den Zitaten und Gedichten der Freude gewidmet. Jeder Bewohner erhielt einen handgeschriebenen Brief mit einem persönlichen Spruch der Freude auf farbigem Briefpapier. Beim Vorlesen der Briefe hatten einige Bewohner Tränen der Freude in den Augen und waren sichtlich gerührt. Ausklingen ließ man den Vormittag mit Streicheleinheiten für die Seele durch das in den Arm nehmen eines jeden Teilnehmers. War das eine Freude, einen anderen Menschen mal wieder richtig drücken zu können. Am zweiten Aktionstag beschäftigten sich die Bewohner mit den Dingen, die Ihnen in ihren Erinnerungen früher Freude bereitet haben. Dazu gab es einige Utensilien, die symbolisch für Glücksmomente im Leben der Senioren standen. Diese befanden sich in der Mitte des Gruppenraumes und führten schon zu Beginn zu angeregten Gesprächen und die Anwesenden hielten dabei Rückschau auf ihr Leben.

2 Die freudigen Momente waren unter anderem die Hochzeit, das erste Kind, ein eigenes Haus, das erste Auto oder die erste Waschmaschine. Zu den Glücksmomenten im Leben der Bewohner gehörten aber auch die abgeschlossene Schulausbildung, die erste Tanzstunde oder der erste Kuss. Der dicke Stift, der ebenfalls zu den Erinnerungsstücken gehörte, war das Symbol für die ersten Buchstaben, die man als Kind schreiben konnte. Vielen war das Schönschriftheft noch in guter Erinnerung. Der Aschenbecher auf dem Papierband symbolisierte die erste Zigarette, die aber nur wenige Teilnehmer ausprobiert hatten. Da waren die Kaffeemühle und die Kaffeebohnen schon mit mehr Freude verbunden, denn Bohnenkaffee war früher ein Luxusartikel. Zum Ende der Stunde widmete man sich noch dem großen Würfel, der die Zahl sechs darstellte. Man mutmaßte, dass sich alle Teilnehmer über den 6er im Lotto gefreut hatten, nur die Millionen leider schon ausgegeben haben. Am nächsten Tag richtete man sein Augenmerk auf die Präsente der Freude, die nun für Jedermann sichtbar auf zwei Tischen auf der Terrasse liebevoll aufgebaut waren. Schon der Anblick der vielen kleinen bunten Mitbringsel versetze die Senioren in eine freudige Stimmung. Den hübsch verpackten Präsenten war auch nicht anzusehen, was sich in ihrem Inneren befand. Doch erfreulicherweise suchte sich jeder Teilnehmer das Richtige aus, welches ihm beim Auspacken Freude bereitete.

3 Auch die Zuschauer waren gespannt, was der Nebenmann wohl in seinem Päckchen hatte. Besonders die kleinen selbstgenähten Täschchen für Tempos oder einen Schlüssel versetzen den neuen Besitzer in Hochstimmung. Es kam bei der Aktion nicht so sehr auf den Wert des Präsentes an, sondern wie liebevoll es zum Beispiel eingepackt war. Mal war es etwas Dekoratives für das Zimmer, mal ein schönes Tuch, mal etwas Duftendes. Jeder war mit seinem kleinen Freudengeschenk sehr zufrieden. Selbst eine kleine Maus brachte die Besitzerin in Verzückung und fand auch gleich den richtigen Platz auf ihrer Schulter. Das Präsent, welches der Herr in der Runde erhielt, führte zu heftigen Lachern. Es handelte sich dabei um eine hübsche Halskette, die sofort an Ort und Stelle angelegt wurde.

4 Nach dem Korb der Freude folgte am nächsten Tag der Ausflug zur Gaststätte Uthmann in Bad Iburg bei strahlendem Sonnenschein. Dort hatte man den Wintergarten für 35 Bewohner und vier Betreuerinnen festlich eingedeckt. Jeder wurde sofort in eine Hochstimmung versetzt und war froh, mitgefahren zu sein. Das Ambiente war ein gelungener Rahmen, um gemeinsam zu speisen und den Stationsalltag mal zu vergessen. Zu Beginn gab es für jeden einen bunten Salatteller. Dieser führte schon zu Äußerungenen wie Hmmm, der schmeckt aber sehr gut. Dann folgte das reichhaltige Schnitzelbuffet, welches die Ausflügler wiederum in Staunen versetzte. Abgerundet wurde die Mahlzeit mit einer köstlichen Herrencreme, die sich die Bewohner gewünscht hatten. Die Stimmung war so ausgelassen, dass nach

5 einigen Volksliedern die Stimmungs- und Trinklieder rauf und runter gesungen wurden und herzhaft gelacht wurde. Schaute man in die Gesichter der Bewohner, spiegelte sich dort Zufriedenheit und Wohlbefinden wieder. Ein besonderes Erlebnis hatte ein Bewohner, der den Besitzer der Gaststätte und dessen Ehefrau sehr gut von früher kannte. Das Personal machte es möglich, das sich die beiden an alte Zeiten erinnern konnten. Gegen 14:00 Uhr trat man die Heimreise an, geschafft aber überglücklich und zufrieden und wurden die Reisenden in Lienen herzlich vom Pflegepersonal in Empfang genommen. Am letzten Tag der Freude hatten sich die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes etwas Besonderes ausgedacht. Jeder Bewohner sollte einen Luftballon steigen lassen, an dem sich eine Karte von ihm mit seiner Adresse befand. Dazu versammelten sich fast alle Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtung auf der Rasenfläche.

6 Nun erhielt jeder einen farbigen Luftballon, der mit Helium gefüllt war. Alle waren mit Eifer bei der Sache und achteten darauf, die Luftballons nicht eher fliegen zu lassen, bis das Kommando gegeben wurde. Als alle Ballons verteilt waren, wurde das Kommando zum Fliegen lassen gegeben. Welch eine Freude am strahlend blauen Himmel. Mit dieser letzten Aktion ging die Themenwoche im Seniorenheim zu Ende. Die Woche war eine sehr lebendige Woche und zauberte viel Freude und Herzlichkeit in unser Haus, sowohl durch die vielen unterschied-lichen Aktionen, als auch durch die Gespräche zu dem Thema und dem Aufruf an alle, Freude zu verschenken. (Claudia Marekwia)

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