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2 Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie zurück. Vielleicht solltet Ihr Euch erst wieder vollständig anziehen? Adrian ist zwar Euer Bruder, aber... Sie bedachte Elisabeth mit einem skeptischen Blick. Elisabeth sah an sich hinunter. Sie war erst eben von einem langen Ausritt zurückgekommen und hatte sofort ein Bad genommen. Das Unterkleid, das sie nun trug, offenbarte bei der richtigen Beleuchtung mehr als es verbarg. Elisabeth lächelte verschmitzt. Nein, so wollte sie ihrem älteren Bruder wirklich nicht unter die Augen treten. Sie wurde ein wenig rot, lachte dann aber ausgelassen. Endlich hatte Adrian es geschafft,

3 herzukommen! Sie freute sich so. Natürlich, er hatte in London immer viel zu erledigen, und ihre Mutter bestand darauf, dass er ihr Gesellschaft leistete, doch in diesem Jahr hatte Elisabeth sich zum ersten Mal wieder gewünscht, die Saison über in London zu sein. Auch wenn sie düstere Erinnerungen an ihren letzten Aufenthalt dort hatte. Sie hatte Adrian schrecklich vermisst, seinen Charme, seinen Humor. Wenn er weg war, fehlte Blackwood Manor einfach der Esprit, fand Elisabeth. Von den aufregenden und vielleicht beunruhigenden Neuigkeiten in der Nachbarschaft wollte sie ihrem Bruder dann in aller Ruhe berichten. Rasch zog sie sich an und ließ sich von Clare die Haare hochstecken. Dabei war sie so unruhig, dass Clare mehrmals von vorn

4 beginnen musste. Und schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie sprang auf, nahm ihre Zofe bei der Hand und stürmte aus dem Zimmer. Wartet, nicht so schnell!, rief Clare und versuchte Schritt zu halten, indem sie mit einer Hand ihre Röcke raffte. Elisabeth eilte im Laufschritt durch die Gänge und dann die große, mit dunkelrotem Teppich ausgelegte Treppe hinunter. Clare hatte bei dieser Geschwindigkeit längst aufgegeben und folgte ihr in einigem Abstand. Und dann geschah es: Auf der letzten Stufe verlor Elisabeth das Gleichgewicht. Just in dem Moment, als sich Adrian ganz zu ihr umdrehte. Mit einem großen Satz war er am Fuße der Treppe und fing seine Schwester geschickt auf. Das ist ja ein stürmischer Empfang,

5 Schwesterherz, lachte er. Als Elisabeth sein warm klingendes Lachen hörte, schlang sie die Arme um ihn. Es war ihr egal, ob sich das nun gehörte oder nicht. Sie würde ohnehin immer das tun, was sie wollte! Schön, dass du da bist, Adrian, sagte sie, als ihr Bruder sie wieder auf beide Füße stellte. Ich freue mich auch, dich zu sehen, Lizzy. Und ich freue mich, London mal für eine Zeit lang nicht zu sehen. Elisabeth schaute ihren Bruder überrascht an. Sie hatte gedacht, Adrian wäre gern in der Stadt. Sie betrachtete ihn eingehender. Adrian wirkte erschöpft, wenn nicht gar besorgt. Sie seufzte unhörbar. Hatte er Sorgen? Oder war er einfach nur müde von der langen Kutschfahrt? Elisabeth war nicht häufig in London gewesen, und sie hatte die Fahrten immer als sehr anstrengend empfunden. Und

6 an ihre letzte Rückreise mochte sie sich gar nicht erinnern. Die Umstände, die zu ihrer überstürzten Abreise geführt hatten, waren mehr als unerquicklich gewesen. So hatte sie den ersten Teil der Reise im Schockzustand verbracht, den zweiten Teil wiederum fast ununterbrochen geweint. Elisabeth verscheuchte diese Erinnerungen. Sie gehörten endgültig der Vergangenheit an, zumindest fast. Wie geht es dir, Kleine?, fragte Adrian, bevor sie sich erkundigen konnte. Es geht mir sehr gut, sagte Elisabeth lächelnd. Und das entsprach der Wahrheit. Clare, sie drehte sich um und sah ihre Zofe lächelnd an, passt auf mich auf. Clare errötete leicht und schaute verlegen zu Boden. Aber Adrian beachtete sie gar nicht. Ein Schatten huschte über sein Gesicht, und Elisabeth bereute ihre Wortwahl sofort. Sie

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