Wir beginnen mit Psalm 139. Deine Augen sahen

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1 Wir beginnen mit Psalm 139. Deine Augen sahen mich Dieser Vers, liebe Geschwister, nimmt ja Bezug auf unser vorgeburtliches Entstehen. Gott hat das bewusst gelenkt. Gott hat sich das ausgedacht. Dass es uns geben sollte. Ein jeder hier in der Kirche eine besondere Idee Gottes, die Wirklichkeit geworden ist. Für einen jeden von uns hat sich Gott Zeit genommen und sich unsere Merkmale und unsere Fähigkeiten überlegt und sie dann in uns hineingelegt. Unser Vers spricht natürlich auch von unserer Lebenszeit. Das habt Ihr hier mit der Erwähnung der Tage. Dem einen werden 25 Jahre, dem anderen 85 Jahre gewährt. Aber ob viele oder wenige Jahre: das Wunder bleibt das gleiche: Gott hat uns geschaffen. Wer den ganzen Psalm liest, der entdeckt, dass es in diesem nicht nur um unser Zur-Welt-Kommen, 1

2 sondern um unser Leben auf dieser Welt überhaupt geht. Das ist die schöne und tröstlich Botschaft dieses Psalms, dass uns gesagt wird: wo immer du bist, wo immer du lebst, wohin auch immer du vor Gott wegrennst, es gibt keinen Ort, an dem du Ihm entgleiten kannst, an dem ER dich aus der Hand verliert. Gott überwacht uns nicht, sondern ER birgt uns, ER schützt uns, ER bewahrt uns. Gott sieht Dich an Deinen fröhlichen Tagen, ER sieht Dich an Deinen elenden Tagen. ER sieht Dein Lachen, ER sieht Deine Tränen. ER sieht Deine Freude, ER sieht Deine Verzweiflung. ER sieht Dich. So wie wir das von Hagar gehört haben: Du bist, so sagte Hagar, ein Gott, der mich sieht. Ein Gott, der Augen hat. Ein Gott, der wahrnimmt. 2

3 Du bist ein Gott, der mich sieht. Machen wir uns klar, was für ein Blick Gottes das ist, der da auf uns ruht. Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war. Wie ist das, wenn ein Künstler und damit wollen wir Gott vergleichen sein Bild, seine Skulptur fertig gestellt hat? Beherrscht ihn da nicht unbändige Freude? Muss er sich nicht vor sein Bild, vor seine Skulptur erst mal hinsetzen, weil er weiche Knie bekommt beim letzten Pinselstrich, beim letzten Schliff, den er seiner Skulptur verliehen hat? Und staunt er nicht erstmal? Ist er nicht in stiller Betrachtung vor seinem Kunstwerk versammelt? Sein Herz pocht vor Begeisterung und Dankbarkeit. Er ist stolz auf sein Können, stolz auf die Idee, die ihn zu diesem Kunstwerk geführt hat. Und der Künstler, der 3

4 etwas näher am Wasser gebaut ist, dem passiert es auch, dass er die eine oder andere Träne verdrückt. Wir übertragen das auf Gott: ER freut sich, dass Sie Ihm gelungen sind. ER staunt darüber, welche entzückendes Wesen Ihm mit Ihnen gelungen ist. ER wundert sich über sich selbst und ist fast ein wenig gerührt davon, welch besonderes Wesen ER mit Ihnen geschaffen hat. Und ER sieht alle Ihre Tage. Auch die, die noch kommen werden. Ist das nicht tröstlich, dass einer den Überblick behält? Ist das nicht tröstlich, dass sich Ihr Leben nicht im Nirgendwo verliert, dass Sie nicht aus den Augen, aus dem Sinn sind, sondern dass Gott Sie im Auge behält? Ich meine wohl, dass das tröstlich ist. Als Pfarrer bin ich auch schon zu Todesfällen gerufen worden, bei denen sich der Verstorbene selbst das Ende bereitet hat. Ich habe die Vermutung, dass dies zuletzt immer eine Verzweiflungstat ist. 4

5 Da habe ich mich schon gefragt: Wusste derjenige nicht davon, dass Gott ihn nicht aus den Augen lässt? Absolut verlassen und vergessen ist man doch nie und nirgends auf dieser Welt. Wenn auch alle Menschen wegschauen, Gott hat mich im Blick. Und noch eines: Vielleicht hat sich seit Ihrer Geburt so manches zugetragen, was Gott dann nicht mehr so gut gefallen hat. Was ER mit Schmerzen sah. Was Er mit Kopfschütteln sah. Was ER eigentlich nicht vorgesehen hatte auf der Spur Ihres Lebens. Aber das ist das Entscheidende, Ihr Lieben ER wendet Seinen Blick nicht ab. ER bleibt dabei. ER sieht Sie. ER sieht Sie an. Voller Freude. Über Sein Werk, das Ihm mit Ihnen gelungen ist. Ihr habt an der Hagar-Geschichte gehört, wie Hagar das Kraft gegeben hat, wieder zurück zu kehren und sich ihrer Herrin Sara zu stellen. Gegen diesen barmherzigen, liebevollen Blick Gottes, den sie gespürt hatte, den sie sich wieder neu bewusstgemacht hatte, konnten die bösen Blicke 5

6 Saras nicht ankommen. Hagar wusste sich als eine geliebte Tochter Gottes. Sehen wir uns eine andere Bibelstelle an, die vom Sehen Gottes spricht. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater.. Sie haben gemerkt, aus welcher berühmten Geschichte dieses Zitat stammt: der Geschichte vom verlorenen Sohn bzw. vom barmherzigen Vater. Der Sohn ist weg. Entschwunden in die weite Welt. Schon lange ist es her. Nichts hat er von sich hören lassen. Der Sohn denkt nicht an Zuhaus. Aber der Vater denkt an ihn. Und so lehnt er Tag für Tag am Gartenzaun und sucht mit seinen Augen den Horizont ab. Weil er denkt, weil er erwartet, dass er wiederkommt. Der Sohn. Die anderen haben den Alten schon für wunderlich erklärt. Weil er das eben Tag für Tag tut. Und sich durch nichts und niemanden davon abbringen lässt. Voller Sehnsucht schaut er aus und wird darin nicht müde. 6

7 Und wieder, Ihr Lieben, stellen wir uns vor, was das für ein Blick war. Ein verlangender Blick. Ein Blick gesättigt, gefüllt von Liebe. Ein Herzens-Blick. Es ist merkwürdig, dass starke Emotionen, intensivste Beschäftigung, leidenschaftliches Ausüben eines Könnens bei uns schnell als krankhaft gilt. Schade! So haben wir gar nicht die Chance, uns ein wenig an das Empfinden Gottes heran zu tasten. Der Vater in unserem Gleichnis er steht ja für Gott. Da, wo Ihm eines Seiner Geschöpfe davongelaufen ist, da wartet ER jetzt sehnsüchtig auf die Rückkehr. Und um die Rückkehr nicht zu versäumen, schaut ER danach aus. Gott wird nicht müde. Und lässt nicht nach, wird nicht schwach in Seiner Sehnsucht. Gott steht und sieht und wartet. 7

8 Seine Herzens-Augen suchen den Horizont ab, in der Erwartung endlich den Sohn, die Tochter zu entdecken, die zurückkommen. Als er noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater... O, was ist das für ein Sehen! Wir nehmen uns eine dritte Stelle vor. Jesus spricht mit einem Mann. Der hatte Ihn gefragt: Was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Jesus hat ihn dann auf die Gebote verwiesen. Und von denen sagt der Mann: Die habe ich alle gehalten von frühester Jugend an. Sprich: Brauch ich noch etwas? Oder habe ich damit meine Eintrittskarte für das ewige Leben gelöst? An dieser Stelle lesen wir eine wichtige Zwischenbemerkung im Text. Es heißt: Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb Das haben wir s wieder. Die Sache mit dem Sehen. Bevor wir allerdings dieses Sehen Jesu noch etwas genauer anschauen, lasst uns nicht außer Acht lassen, was Jesus dann noch sagt. Denn ich meine, das gehört zusammen. 8

9 Jesus sagt: Verkaufe alles, was du hast und komm und folge mir nach. Der Mann geht wieder. Er geht traurig weg. Denn Jesus hat bei ihm einen empfindlichen Punkt erwischt. Er besitzt viel, er ist reich. Jesus nimmt Sie ernst, Ihr Lieben. Sie dürfen Ihm Ihre Fragen stellen. ER hört Sie genau. Und ER gibt Ihnen Antwort. Jesus verweist Sie zuerst auf das, was Sie schon längst wissen. Gottes Wille ist Ihnen bekannt. Er steht geschrieben. Gottes Wort ist ergangen. Und es ist deshalb ergangen, damit es befolgt, beachtet, gehalten wird. Schön, wenn Sie dann sagen können: Ja, Gottes Wort war mir schon immer wichtig. Ich habe es ernst genommen. Es ist mir schon viele Jahre Leitschnur. In mir ist ein großes Verlangen, Gott zu gefallen. Und dennoch ist da vielleicht in Ihnen wie bei diesem Mann die Frage: 9

10 Ist das genug? Hab ich nicht was übersehen? Bin ich wirklich auf der richtigen Spur? Und wenn diese Fragen Ihnen wirklich so ernst sind wie das Halten der Worte Gottes, dann erwarten Sie bitte auch, dass Gott Ihnen eine klare und unmissverständliche Antwort gibt. So wie Jesus die Frage dieses Mannes ernst genommen hat: Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen? Was Jesus diesem Mann sagte war eine große Herausforderung für ihn. Im Text heißt es später, dass die Jünger entsetzt waren über die Worte Jesu. Was Gott Ihnen vielleicht sagt, was Sie von Ihm her als Hinweise bekommen, was Sie als Gottes Antwort empfinden, kann eine große Herausforderung für Sie sein. So dass Sie erst mal tief Luft holen und durchatmen müssen. Ist das Gottes Ernst, fragen Sie sich vielleicht. Ja, es ist Sein Ernst. Und während Sie noch um Verständnis ringen für das, was Ihnen Gott da zumutet, vergessen Sie bitte nicht, was wir vorhin gelesen haben: Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb 10

11 Sie müssen das zusammennehmen: Die Antwort Gottes auf Ihr Suchen und Fragen und die Art, wie ER Sie anschaut. Gott lässt Ihnen nicht eine Antwort zuteilwerden, um Ihnen eine Last aufzulegen. Sondern ER schaut Sie mit einem liebevollen Blick an, mit Augen, die leuchten vor Gnade und Barmherzigkeit. Und Er sagt zugleich zu Ihnen: Tu dies! Tu jenes! Es ist, als wollte Gott Ihnen sagen: Es mag dir groß und herausfordernd erscheinen. Aber nimm meine Worte zusammen mit dem, wie ich Dich ansehe. Spürst du meinen Blick, mein Kind? Ich liebe dich. Ich will das Beste für dich. Ich will, dass Dein Leben gelingt. Ich will, dass du zum Ziel kommst. Ich sage das, was Du als Herausforderung wahrnimmst, aus Liebe zu dir. Ich sehe Dich, ich sehe Dich an. Und in meinem Blick liegt mein ganzes Wesen. 11

12 In meinem Blick liegt meine ganze Liebe für Dich. Ich denke, liebe Geschwister, wir haben damit reichlich zu tun: Das immer wieder zusammen zu bringen: Gottes Reden und Gottes liebevoll auf uns ruhende Augen. Es ist wie bei uns Menschen: Viel leichter können wir eine schwere Nachricht annehmen, wenn uns derjenige, der uns diese Nachricht sagt, dabei liebevoll anblickt. Um wie viel der Blick Gottes! Es bleibt bei dem, was Hagar erfuhr: Du bist ein Gott, der mich sieht. 12

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