FBG Nürnberger Land w. V.

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1 Der Wald im Nürnberger Land Das Mitteilungsblatt der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land Ausgabe Sommer 2012 FBG Nürnberger Land w. V. Geschäftsstelle: Am Schloss 14, Henfenfeld Sehr geehrte Mitglieder, sehr verehrte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, mit dem vorliegenden Rundschreiben wollen wir Sie über Aktuelles aus Ihrer FBG, dem Holzmarkt und rund um den Wald informieren. Wie bereits im Winter erwähnt haben wir uns personell verstärkt und ab Herrn Florian Deinhard nach der Probezeit in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Dadurch gab es auch Verschiebungen in den Zuständigkeitsgebieten unserer drei Förster (siehe weiter unten). Wir hoffen dadurch unseren Service vor Ort für Sie noch besser und schneller abwickeln zu können. Dazu benötigen wir aber auch Ihre Mithilfe. Wir können nicht alle anstehenden Aufträge von November bis Februar abwickeln, vor allem dann nicht, wenn es das Wetter nicht zulässt. Bitte kommen Sie rechtzeitig auf uns zu, wenn wir für Sie einen Einschlag durchführen sollen. Ein professionell durchgeführter Hieb setzt eine gute Planung voraus und benötigt somit eine gewisse Vorlaufzeit. Wir möchten auch in diesem Rundschreiben wieder darauf hinweisen, dass wir vor allem in den Monaten März bis Mai nicht gewährleisten können, dass Ihr Holz binnen weniger Wochen abgefahren und auch abgerechnet sein wird. Auch heuer war es wieder so, dass deutlich mehr als 50% unserer Jahresverkaufsmenge in diesen drei Monaten fertig gemeldet wurde. Es ist schon logistisch nicht machbar, diese Mengen in die Sägewerke zu transportieren, da die Fuhrkapazitäten der Speditionen auf Jahresmengen ausgelegt sind. Ganz abgesehen von der Lagerung in den Werken bzw. dem Einschnitt und Verkauf des Schnittholzes. Überdies liegt die Einteilung der Abfuhr nicht in unserer Hand, da wir in der Regel frei Waldstraße verkaufen. Es hat sich in den letzten Jahren immer bewahrheitet, dass Holz aus dem November meistens bis zum Jahreswechsel abgefahren und auch teilweise schon abgerechnet war. Der frühe Vogel fängt den Wurm!!! Im dritten Quartal sind die Holzpreise in der Fichte und Kiefer noch einmal leicht gesunken auf etwa 94,00 bzw. 71,00 in der Spitze. Es ist jedoch eine große Nachfrage seitens der Großabnehmer vorhanden, da das Angebot in den Sommermonaten vor allem im Kleinprivatwald sehr bescheiden ist und die Säger somit nicht sehr gut versorgt werden. Über die Holzpreise des kommenden Winters werden wir Sie im nächsten Rundschreiben Ende Oktober informieren. Aufgrund der großen Unsicherheit bzgl. der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Einbruch des Absatzes in die Mittelmeerländer, erwarten wir aber nicht mehr ganz die Spitzenpreise des letzten Winters (100,00 ). Aber auch 95,00 /fm ist im langjährigen Vergleich immer noch ein TOP-Preis. Zu unseren geplanten Veranstaltungen im Herbst und Winter möchten wir Sie schon jetzt recht herzlich einladen. Am fahren wir zum Zentrallandwirtschaftsfest nach München, am findet dann der traditionelle Tag der Regionen in Happurg statt (Thema: Heimat

2 gestalten wirtschaftlich, ökologisch, sozial). Wir werden weitere Informationsveranstaltungen gestalten und auch ein Tag des Waldes ist geplant. Über diese Themen werden wir Sie im nächsten Rundschreiben informieren. Fürs Erste wünschen wir Ihnen eine unfallfreie Zeit in Ihren Wäldern und ein gutes Händchen bei Ihren Einschlagsentscheidungen. Richard Sperber Michael Müller 1. Vorsitzender Geschäftsführer Vorbereitungskurs zur Jägerprüfung Es sind noch wenige Plätze frei bei unserem Vorbereitungskurs zur Jägerprüfung Beginn ist Anfang Oktober 2012; Wir treffen uns immer am Dienstagabend und am Samstag ganztägig bis Ende Februar. Anschließend sind Schießkurse und Prüfungsvorbereitung bis Mai Die Kosten liegen bei etwa 2000,- inkl. Schießen und Prüfungsgebühr. Bei Interesse bitte umgehend in der Geschäftsstelle melden. Fahrt zum ZLF Es ist soweit! Heuer findet wieder das Zentrallandwirtschaftsfest statt, natürlich nicht ohne uns: Wir fahren am 26. September nach München. Abfahrt wird gegen 6.00 Uhr sein. Die Rückkehr ist gegen Uhr geplant, damit auch noch das parallel stattfindende Oktoberfest genossen werden kann. Die Kosten liegen etwa bei 15,- für die Fahrt ohne Eintritt. Anmeldungen ab sofort in der Geschäftsstelle. Newsletter Wie bereits im letzten Rundschreiben angekündigt wollen wir Sie künftig in kürzeren Abschnitten auf elektronischem Weg über Änderungen und Neuigkeiten informieren. Unseren ersten Newsletter haben wir Anfang August verschickt. Wenn Sie noch in den Verteiler aufgenommen werden möchten, schicken Sie uns einfach eine kurze mit Ihrer -Adresse. Wir werden Sie dann mit aufnehmen. Hiebsvorbereitung jetzt Sollten Sie schon konkrete Vorstellungen bezüglich eines Holzeinschlages in Ihren Wäldern haben und wir Ihnen dabei behilflich sein dürfen, kontaktieren Sie uns jetzt. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass sich viele Waldbesitzer erst dann entscheiden einen Holzeinschlag durch uns durchführen zu lassen, wenn der Unternehmer schon im Nachbarwald arbeitet. Dann ist meist keine Zeit mehr Ihren Bestand auszuzeichnen, einen geeigneten Lagerplatz zu finden, usw. Der Harvester arbeitet häufig schneller als man denkt (Tagesleistung bis zu 100fm). Auch wir nutzen die Sommermonate zum Abbau von Überstunden bzw. Urlaub, aber jetzt ist noch Zeit ihre Maßnahme in eine Einschlagstour einzubauen, genauer zu planen und die Maßnahme in konkreten Verträgen unterzubringen. Meist ist es auch so, dass Hölzer aus dem IV. Quartal innerhalb weniger Wochen abgewickelt werden und Bereitstellungen im März oder April sich mit der Abfuhr und Abrechnung bis weit in den Sommer hineinziehen können.

3 Neue Zuständigkeiten Ihre FBG hat sich im Winter personell verstärkt (siehe Mitteilungsblatt Februar 2012). Deshalb wurden die Zuständigkeiten unserer Förster neu geregelt. Wir haben uns dafür entschieden uns an das System der staatlichen Forstverwaltung anzulehnen. Jeder FBG-Förster ist ab sofort für zwei staatliche Reviere zuständig. Die allgemeine Beratung bzw. Förderung von Maßnahmen ist weiterhin, wie bisher, bei den staatlichen Revierleitern angesiedelt. Sollten sie eine wirtschaftliche Beratung wünschen bzw. eine konkrete Holzeinschlagsmaßnahme in ihren Wäldern planen sind Sie bei uns, Ihrer FBG richtig. Revier Zuständig für Bereich der Kommunen Zuständiger Außendienstmitarbeiter Handy- Nummer -Adresse Zuständige(r) staatliche(r) Revierleiter/in Albachtal Altdorf Henfenfeld Neuhaus Ludwigshöhe Alfeld, Happurg, Pommelsbrunn (ohne Gemarkung Eschenbach und Hubmersberg) Altdorf, Burgthann, Feucht, Schwarzenbruck, Winkelhaid Engelthal, Henfenfeld, Hersbruck, Leinburg, Offenhausen, Reichenschwand Hartenstein, Vorra, Neuhaus, Velden, Pommelsbrunn (nur Gemarkung Eschenbach und Hubmersberg) Lauf, Ottensoos, Neunkirchen/Sand, Röthenbach/Peg., Rückersdorf, Schwaig Siegfried Huber Siegfried Huber 0170/ / Frank Galster 0151/ Frank Galster 0151/ Florian Deinhard 0151/ Katja Deckert Klaus Oblinger Markus Stapff Helmut Lay Michael Bayerer Schnaittach Gemeinde Kirchensittenbach, Schnaittach, Simmelsdorf Florian Deinhard 0151/ Elmar Schmidtmeyer Wegepflege Ihre FBG hat im letzten Jahr etwa fm Holz vermarktet. All dieses Holz musste mittels eines Forstweges aus dem Wald transportiert werden. Unsere Wälder sind in den letzten Jahrzehnten durch viele Wegebaumaßnahmen des Forstamtes aufgewertet worden. Nicht wenige Bereiche aber warten immer noch auf einen Maßnahmenträger und das Einverständnis der beteiligten

4 Waldbesitzer. Die Förster vom AELF Hersbruck unterstützen Sie gerne beim Wegebau, Fördermittel sind auch ausreichend vorhanden. Bei einigen bereits gebauten Wegen mangelt es jedoch an der notwendigen Pflege. Immer wieder beschweren sich Spediteure bei uns über ausgeschwemmte Schotterwege, zugewachsene bzw. zu kleine Wendemöglichkeiten oder v.a. über einwachsende Äste ins Lichtraumprofil. Bitte bedenken Sie, dass ein Holz-LKW eine bestimmte Breite hat, die Höhe etwa vier Meter beträgt in denen sich häufig empfindliche Hydraulikschläuche befinden und ein Gewicht von mind. 40 Tonnen bewegt, auch bei nassem Wetter oder Schnee. Sollte so ein nicht mehr ganz optimaler Weg ihre Wälder erschließen, wenden Sie sich bitte an ihren Jagdvorsteher oder an die Gemeinde, welche eigentlich für den Wegeunterhalt zuständig ist. Pfleiderer Das Thema der möglichen Insolvenz der Firma Pfleiderer in Neumarkt hat uns in den letzten Jahren intensiv beschäftigt und auch manchmal etwas beunruhigt. Inzwischen hat, wie aus der Regionalpresse sicher bekannt ist, die Pfleiderer AG mit Sitz in Düsseldorf einen Insolvenzantrag gestellt. Davon nicht betroffen sind die Tochterunternehmungen als selbstständige Einheiten, wie eben die Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH in Neumarkt. Diese plant am Standort Neumarkt sogar größere Investitionen. Wir machen nach wie vor Geschäfte mit Pfleiderer Neumarkt, beobachten die Situation aber sehr genau und werden bei Änderungen der Geschäftsbeziehungen, die in den letzten Monaten sehr gut waren (schnelle Abfuhr, pünktliche Zahlung, etc.) dementsprechend reagieren. Sie als Waldbesitzer haben bei Handelsgeschäften mit uns auf keinen Fall Grund zur Besorgnis, da die FBG für evtl. Ausfälle aufkommen muss und wird. Unter anderem für solche Fälle wurde ein interner Risikofonds angespart. Baum der Jahres: Die Lärche Jedes Kind lernt das in der Schule: Die Lärche ist der einzige heimische Nadelbaum, der im Winter seine Nadeln verliert. Aber nicht nur deshalb ist die Lärche zum Baum des Jahres 2012 gekürt worden. Eigentlich so richtig heimisch ist die Lärche bei uns in Franken gar nicht. Sie wuchs ursprünglich nur im Hochgebirge, v.a. in den Alpen. Wegen ihres auch für die Verwendung im Außenbereich geeigneten, dauerhaften, wohlriechenden und attraktiven Holzes hat man sie schon vor Jahrhunderten auch im Flachland und den Mittelgebirgen angebaut. Sie ist absolut frosthart und verträgt auch heiße Sommer mit wenigen Niederschlägen. Was sie aber unbedingt braucht ist Licht, viel Licht, und das bereits im Kleinkindalter. Eine ungepflegte Lärche die im Dichtstand mit anderen Bäumen aufwachsen muss, fühlt sich nicht wohl, kränkelt und wird über kurz oder lang eingehen. Nur bei ausreichend Standraum kann sich der Baum zu einem echten Prachtstück entwickeln, der unsere Wälder mit einer goldgelben Herbstfärbung prägt. Neben den ökologischen Eigenschaften sticht aber v.a. die Holzqualität heraus. Kein heimisches Nadelholz ist härter und dauerhafter als Lärchenholz (Ausnahme Eibe), der hohe Harzgehalt macht es extrem wetterfest. Viele Zimmerer schwören deshalb auf Lärche bei Außenverschalungen, Balkongeländern oder Terrassenböden. Aus all diesen Gründen sehen wir die Lärche nicht nur als ökologische oder optische, sondern auch als ökonomische Bereicherung unserer Wälder. wikipedia.de

5 ForstServiceGesellschaft sucht Mitarbeiter! Die ForstServiceGesellschaft sucht zur Betreuung ihrer Heiz(kraft)werke in Hersbruck und Altdorf einen Mitarbeiter für die Wartung, Bereitschafts- und Störungsdienst auf 400 -Basis oder in einer Teilzeitbeschäftigung. Sie bringen Interesse an der Wärme- und innovativen Stromerzeugung auf Basis von Hackschnitzel mit. haben technisches Verständnis. sind bereit, auch am Wochenende Bereitschafts- und Störungsdienste zu übernehmen. Sie arbeiten im Team und werden gründlich in Ihre Tätigkeiten eingewiesen. Falls Sie Interesse an einer solchen Tätigkeit haben, schicken Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an die ForstServiceGesellschaft Nürnberger Land mbh z. H. Herrn Niels Baumann Am Schloss 14, Henfenfeld Für Rückfragen steht Ihnen Herr Baumann unter / zur Verfügung. Lehrfahrt 2012: Fit für den Klimawandel Die Lehrfahrt der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land stand heuer unter dem Motto Klimawandel und Energie aus Holz und führte die Teilnehmer ins klimabegünstigte Etschtal nach Südtirol. Erste Station war allerdings noch ein Großsägewerk im Zillertal in Österreich. Die Firma Binder in Fügen verarbeitet etwa eine Mio. Festmeter Nadel-Rundholz pro Jahr. Als Hauptprodukte werden Bretter und Kanthölzer erzeugt, aus den Resthölzern wird Ökostrom produziert und die Wärmeversorgung für weite Teile des Ortes Fügen sichergestellt. Nach dem Überqueren des Alpenhauptkammes am Brenner waren schon mediterran angehauchte Wälder bei Nals im Etschtal zu besichtigen. Sie sind häufig aus Edelkastanie, Flaumeiche, Mannaesche und Hopfenbuche aufgebaut. In diesem konkreten Fall spielte die Eibe als Besonderheit eine große Rolle. Bei der anschließenden Weinprobe konnte dann ein hervorragendes Produkt des warmen Klimas und des begünstigten Bodens genossen werden. Die Nachteile des Klimawandels bekamen dann alle in Bozen beim Übernachten zu spüren: tropische Hitze bis in die Morgenstunden. Am zweiten Tag stand dann die Hochgebirgsforstwirtschaft mit Wertholzproduktion aus Fichte im Mittelpunkt. Eine Führung durch das staatliche Sägewerk in Latemar am Rosengarten brachte für Viele neue Eindrücke zum Thema Holzverwertung, z.b. für den Geigenbau, mit sich. Den freien Nachmittag nutzten einige Teilnehmer für einen Besuch bei Ötzi oder zum Public-Viewing. Bevor es am letzten Tag mittags wieder Richtung Heimat ging, standen noch zwei Exkursionen bei Kaltern und Auer auf dem Programm. Dabei erfuhren die Waldbesitzer vieles über die Jahrtausende alte Kulturlandschaft im Etschtal, die Geologie und die Wanderungen Albrecht Dürers nach Venedig. Den Abschluss bildete die Besichtigung des Heizkraftwerkes in Sauerlach bei München. Dort wird mittels einer sog. ORC-Anlage sowohl Strom, als auch Wärme aus Holzhackschnitzeln produziert. Allerdings immer nur soviel Strom, wie auch als Abwärme genutzt werden kann. Erst dadurch wird die hohe ökologische Wertigkeit dieser Anlage offensichtlich und es muss keine Abwärme weggekühlt werden, wie in Atom- oder Kohlekraftwerken. Bei der späten Ankunft im Nürnberger Land zogen dann viele Teilnehmer das Fazit: Warm, anstrengend, aber lehrreich.

6 INFO aus dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth Vertretung am Revier Albachtal Seit dem vertritt Frau Katja Deckert als zuständige Revierleiterin das Revier Albachtal. Ihre Vorgängerin Frau Simone Pfriem ist ans AELF Uffenheim gewechselt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Pfriem für die geleistete Arbeit und wünschen ihr alles Gute an ihrer neuen Stelle. Frau Deckert wünschen wir einen guten Einstieg. Fortbildungskurse für Waldbesitzer Ab sofort können Sie sich wieder bei Ihrem/r zuständigen Revierleitern/in für einen Kurs anmelden. Teilweise sind nur noch wenige Plätze frei! Staatliche Forstreviere Albachtal Katja Deckert Motorsägenkurse, Pflegekurs, Motorsägenkurs für Frauen Altdorf Klaus Oblinger Motorsägenkurse, Pflegekurs, Pflanzkurs Henfenfeld Markus Stapff Motorsägenkurse, Pflegekurs Ludwigshöhe Michael Bayerer Motorsägenkurse, Pflege- und Pflanzkurs Neuhaus Helmut Lay Motorsägenkurse, Pflegekurs Schnaittach Elmar Schmidtmeyer Motorsägenkurse Ab 2013 ist in vielen Gemeindewäldern oder im Staatswald eine Motorsägenkurs- Bescheinigung zum Brennholzmachen Pflicht! IMPRESSUM: Herausgeber: Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land 1. Vorsitzender Richard Sperber, Steinensittenbach 9, Kirchensittenbach Geschäftsstelle: Grünes Zentrum, Am Schloss 14, Henfenfeld, Geschäftsführer: Michael Müller Tel.: 09151/822350, Fax: 09151/822349, Internet: Sprechzeit: täglich 08:00 12:00 Uhr Dienstag 14:00 17:00 Uhr Redaktion und Layout: Markus Stapff, AELF Roth, Forstrevier Henfenfeld, Hauptstr. 67, Henfenfeld, Tel.: 09151/6252 Druck: JM. Lutz, Mailingservice, Amberger Str. 129, Hersbruck, Tel.: 1777, Fax: 2056