IB IL AO 2/I/S7 (-PAC)
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- Lothar Eberhardt
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1 Inline-Klemme mit zwei analogen Ausgängen " N AUTOMATIONWORX Datenblatt 7385_de_00 PHOENIX CONTACT - 09/2006 %! & # ) Beschreibung Die Klemme ist zum Einsatz innerhalb einer Inline-Station vorgesehen. Sie dient zur Ausgabe analoger Stromsignale. Die Signale werden mit einer Auflösung von 16 Bit zur Verfügung gestellt. Merkmale Zwei analoge Signalausgänge zum Anschluss von Stromsignalen Anschluss der Aktoren in 2-Leitertechnik mit Schirmanschluss Zwei Strombereiche: 0 ma bis 20 ma, 4 ma bis 20 ma Prozessdaten-Update inklusive Wandlungszeit des Digital-Analog-Wandlers < 1 ms 16 Bit Auflösung mit hoher Präzision Stromausgabe typisch 0,01 % Darstellung der Ausgabewerte im S7-Format Dieses Datenblatt ist nur gültig in Verbindung mit dem Anwenderhandbuch IB IL SYS PRO UM oder dem Inline-Systemhandbuch für Ihr eingesetztes Bussystem. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der Adresse zum Download bereit. Die Artikelvarianten IB IL AO 2/I/S7 und IB IL AO 2/I/S7-PAC unterscheiden sich ausschließlich durch den Lieferumfang (siehe Bestelldaten auf Seite 2). Funktion und technische Daten sind identisch. Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die Artikelbezeichnung IB IL AO 2/I/S7 verwendet. Dieses Datenblatt gilt für die auf der folgenden Seite aufgelisteten Produkte:
2 Bestelldaten Beschreibung Typ Artikel-Nr. VPE Klemme mit zwei analogen Ausgängen Ausgabe von Stromsignalen; Stecker und Beschriftungsfelder inklusive IB IL AO 2/I/S7-PAC Klemme mit zwei analogen Ausgängen Ausgabe von Stromsignalen IB IL AO 2/I/S Zur vollständigen Bestückung der Klemme IB IL AO 2/I/S7 benötigen Sie 2 x das Steckerset IB IL AO/CNT-PLSET. Steckerset IB IL AO/CNT-PLSET Set (2 Stecker) Stecker als Ersatzartikel: Für den Anschluss eines Aktors müssen Sie den Schirmstecker verwenden: Stecker mit sechs Anschlüssen in Zugfedertechnik und Schirmanschluss (grün, unbedruckt); IB IL SCN-6 SHIELD Auf den Steckplätzen, auf denen Sie keinen Aktor anschließen, können Sie einen der folgenden Stecker verwenden: Stecker mit sechs Anschlüssen in Zugfedertechnik und Schirmanschluss (grün, unbedruckt) IB IL SCN-6 SHIELD Stecker mit acht Anschlüssen in Zugfedertechnik (grün, unbedruckt) IB IL SCN Stecker mit acht Anschlüssen in Zugfedertechnik (grün, bedruckt) IB IL SCN-8-CP Anwenderhandbuch Projektierung und Installation der Produktfamilie INTERBUS-Inline IB IL SYS PRO UM Technische Daten Allgemeine Daten Artikel-Bezeichnung / Artikel-Nummer IB IL AO 2/I/S IB IL AO 2/I/S7-PAC Gehäusemaße (Breite x Höhe x Tiefe) 48,8 mm x 120 mm x 71,5 mm Gewicht 125 g (ohne Stecker), 190 g (inklusive Stecker) Betriebsart Prozessdatenbetrieb mit 2 Worten Übertragungsgeschwindigkeit 500 kbit/s Anschlussart der Aktoren 2-Leitertechnik Zulässige Temperatur (Betrieb) -25 C bis +55 C Zulässige Temperatur (Lagerung/Transport) -25 C bis +85 C Zulässige Luftfeuchtigkeit (Betrieb/Lagerung/Transport) 10 % bis 95 %, nach DIN EN Zulässiger Luftdruck (Betrieb/Lagerung/Transport) 70 kpa bis 106 kpa (bis zu 3000 m ünn) Schutzart IP20 nach IEC Schutzklasse Klasse 3 gemäß VDE 0106, IEC Abweichungen zu den gemeinsamen technischen Daten, die im Anwenderhandbuch IB IL SYS PRO UM angegeben sind Mechanische Anforderungen Schockprüfung nach EN ; IEC Belastung 15g über 11 ms, halbe Sinuswelle, drei Schocks je Raumrichtung und Orientierung Belastung 25g über 6 ms, halbe Sinuswelle, drei Schocks je Raumrichtung und Orientierung Schnittstelle Lokalbus-Schnittstelle Datenrangierung 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 2
3 Leistungsbilanz Logikspannung U L Stromaufnahme aus U L Peripherie-Versorgungsspannung U ANA Stromaufnahme an U ANA Leistungsaufnahme gesamt 7,5 V 36 ma (typisch), 45 ma (maximal) 24 V DC 75 ma (typisch), 95 ma (maximal) 2,1 W (typisch) Versorgung der Modulelektronik und der Peripherie durch die Busklemme/Einspeiseklemme Anschlusstechnik Analoger Ausgang Potenzialrangierung Anzahl 2 Signale/Auflösung im Prozessdatenwort (Quantisierung) Strom 0 ma bis 20 ma 0 ma bis 23,5 ma; 0,723 µa/lsb 4 ma bis 20 ma 0 ma bis 22,8 ma; 0,578 µa/lsb Grundfehlergrenze ±0,005 % Ausgangslast Stromausgang 0 Ω bis 500 Ω Prozessdaten-Update der Baugruppe inklusive Wandlungszeit des Digital- <1 ms Analog-Wandlers Signal-Anstiegszeiten: Stromausgabe 0 ma bis 20 ma (typische Angaben) 10 % bis 90 % 0 % bis > 99 % Ohmsche Last R L = 500 Ω 135 µs 380 µs Ohmsch/kapazitive Last R L = 500 Ω / C L = 10 nf 145 µs 425 µs Ohmsch/kapazitive Last R L = 500 Ω / C L = 220 nf 380 µs 1200 µs Ohmsch/induktive Last R L = 500 Ω / L L = 3,3 mh 80 µs 368 µs Signal-Anstiegszeiten: Stromausgabe 4 ma bis 20 ma (typische Angaben) 10 % bis 90 % 0 % bis > 99 % Ohmsche Last R L = 500 Ω 120 µs 508 µs Ohmsch/kapazitive Last R L = 500 Ω / C L = 10 nf 135 µs 534 µs Ohmsch/kapazitive Last R L = 500 Ω / C L = 220 nf 365 µs 1200 µs Ohmsch/induktive Last R L = 500 Ω / L L = 3,3 mh 75 µs 410 µs Toleranz- und Temperaturverhalten der Ausgänge bei T U = 25 C Ausgabebereich Toleranz absolut Toleranz relativ typisch maximal typisch maximal 0 ma bis 20 ma ±4 µa ±10 µa ±0,02 % ±0,05 % 4 ma bis 20 ma ±4 µa ±10 µa ±0,02 % ±0,05 % Toleranz- und Temperaturverhalten der Ausgänge bei T U = -25 C bis +55 C Ausgabebereich Temperaturkoeffizient typisch maximal 0 ma bis 20 ma ±30 ppm/k ±65 ppm/k 4 ma bis 20 ma ±30 ppm/k ±65 ppm/k Beim allmählichen Abschalten der 24-V-Versorgungsspannung U ANA kann es außerhalb des spezifizierten Bereiches zu Toleranzerhöhungen an den analogen Ausgängen kommen. Diese treten unterhalb von U ANA = +13,5 V auf. Beim weiteren Absinken von U ANA wird eine Peripheriefehlermeldung ausgelöst. 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 3
4 Zusätzliche Toleranzen unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder Art der elektromagnetischen Störung typische Abweichung vom Ausgabebereichsendwert (Stromausgang) relativ Elektromagnetische Felder; Feldstärke 10 V/m nach EN / IEC Leitungsgeführte Störgrößen Klasse 3 (Prüfspannung 10 V) nach EN / IEC Schnelle transiente Störungen (Burst) Versorgung 2 kv, Ausgang 1 kv nach EN / IEC Schnelle transiente Störungen (Burst) Versorgung 4 kv, Ausgang 2 kv nach EN / IEC Schutzeinrichtungen Transientenschutz an Spannungs- und Stromausgängen Potenzialtrennung/Isolation der Spannungsbereiche < 0,1 % < 0,3 % Klasse A Klasse B Die Potenzialtrennung der Logikebene vom Peripheriebereich wird durch Optokoppler und DC/DC-Wandler gewährleistet. Gemeinsame Potenziale 24-V-Peripheriespannung, 24-V-Segmentspannung und GND liegen auf demselben Potenzial. FE stellt einen eigenen Potenzialbereich dar. Getrennte Potenziale im System aus Busklemme/Einspeiseklemme und E/A-Klemme Prüfstrecke Prüfspannung 7,5-V-Versorgung (Buslogik), 24-V-Versorgung U ANA / Peripherie 7,5-V-Versorgung (Buslogik), 24-V-Versorgung U ANA / Funktionserde 24-V-Versorgung (Peripherie) / Funktionserde Fehlermeldungen an das übergeordnete Steuerungs- oder Rechnersystem Ausfall oder Unterschreiten der Analog-Versorgungsspannung U ANA ja, Peripheriefehlermeldung an die Busklemme 500 V AC, 50 Hz, 1 min. 500 V AC, 50 Hz, 1 min. 500 V AC, 50 Hz, 1 min. 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 4
5 Lokale Diagnose- und Status-Anzeigen, 5 ) 1 5 % Bild 1! "! "! " %! & # ) IB IL AO 2/I/S7 mit einem der zugehörigen Stecker! " Klemmenbelegung Bez. Farbe Bedeutung D grün Diagnose O-S orange Original-Auslieferungszustand ist parametriert Stecker Klemmpunkt Signal Belegung 1 1.1, nicht belegt 1.2, nicht belegt 1.3, nicht belegt 1.4, nicht belegt I Stromausgang Kanal 1, 4 ma bis 20 ma oder 0mA bis20ma nicht belegt 1.2, 2.2 B1 Brücke zur Wahl von 4 ma bis 20 ma oder 0 ma bis 20 ma 1.3, 2.3 AGND analoge Masse 1.4, 2.4 Schirm Schirmanschluss 3 1.1, nicht belegt 1.2, nicht belegt 1.3, nicht belegt 1.4, nicht belegt I Stromausgang Kanal 2, 4 ma bis 20 ma oder 0mA bis20ma nicht belegt 1.2, 2.2 B2 Brücke zur Wahl von 4 ma bis 20 ma oder 0 ma bis 20 ma 1.3, 2.3 AGND analoge Masse 1.4, 2.4 Schirm Schirmanschluss 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 5
6 Montagevorschrift Ein hoher Strom durch die Potenzialrangierer U M und U S hat zur Folge, dass sich die Potenzialrangierer erwärmen und somit die Klemmeninnentemperatur steigt. Um den Strom durch die Potenzialrangierer der Analog-Klemmen möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Vorschrift: Bauen Sie einen eigenen Hauptkreis für alle Analog-Klemmen auf! Falls das in Ihrer konkreten Anwendung nicht möglich ist und Sie Analog-Klemmen in einem Hauptkreis mit anderen Klemmen einsetzen, platzieren Sie die Analog-Klemmen hinter allen anderen Klemmen am Ende des Hauptkreises. Installationshinweis Die externe Brücke zur Aktivierung des 0 ma bis 20 ma Ausgangs wird nur bei einem Power Up ausgewertet. Codierungstabelle Abbildung in Bild 4 Stecker Brücke Zustand Bedeutung A 2/4 B nicht gesteckt 4 ma bis +20 ma B 2/4 B gesteckt 0 ma bis +20 ma 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 6
7 Internes Prinzipschaltbild? = > K I ) ) " 8 % # 8 # " " 8 7 %! & # ) % Bild 2 Internes Prinzipschaltbild Legende: Protokoll-Chip OPC 4 -. Referenzspannung Optokoppler Verstärker 2 Mikroprozessor Digital-Analog-Umsetzer Sicherheitsschaltung (Security) Analogmasse, potenzialgetrennt zur Masse des Potenzialrangierers Elektrisch löschbares, wiederprogrammierbares ROM Die Erklärung für sonstige verwendete Symbole finden Sie im Anwenderhandbuch N N N DC/DC-Wandler mit galvanischer IB IL SYS PRO UM oder im Inline-Systemhandbuch für Ihr eingesetztes : : : Trennung Bussystem. 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 7
8 Potenzialtrennung = > K I 1 7 % # 8, + * K I = I? D = JK C 2 + = > K I % # 8, + 7 ) ) " 8, + 7 ) ) " 8, + " 8 # 8 # 8 # 8 # 8 2 A H EF D A H EA 1 JA H B=? A ) * 2 JA E= JHA K C M EI? D A * A HA E? D ) * Bild 3 ) = C A ) K I C C A $ & # % ) &. - 2 JA E= Potenzialtrennung der einzelnen Funktionsbereiche Anschlusshinweise Schließen Sie die analogen Aktoren grundsätzlich mit paarig verdrillten und geschirmten Leitungen an. Legen Sie die Schirmung an der Klemme einseitig auf FE. Setzen Sie dazu den Schirm beim Modul am Kabel ab und schließen Sie ihn an der Klemme über die Schirmanschlussschelle an. Über die Schelle wird der Schirm modulseitig direkt mit FE verbunden. Bei Verwendung von Leitungen mit mehr als 10 m Länge in störbelasteter Umgebung wird empfohlen, den Schirm am Aktor zusätzlich über ein RC-Glied mit dem FE-Potenzial zu verbinden. Der Kondensator C sollte typischerweise den Wert 1 nf bis 15 nf haben, der Widerstand R sollte einen Wert von mindestens 10 MΩ haben. 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 8
9 Anschlussbeispiele Verwenden Sie zum Anschluss der Aktoren die Stecker mit Schirmanschluss. Auf den ungenutzten Steckplätzen können Sie einen Stecker ohne Schirmanschluss verwenden (bei der Klemme IB IL AO 2/I/S7-PAC im Lieferumfang enthalten) oder Sie können einen der Stecker verwenden, die in den Bestelldaten aufgeführt sind. In Bild 4 ist der Anschluss schematisch (ohne Schirmstecker) dargestellt. 5, ) 1 5 % * !!!!!!!! " " " " " " " " %! & # )! Bild 4 Anschluss von Aktoren an den Stromausgängen in 2-Leitertechnik mit Schirmanschluss B: Externe Brücke 1: Kanal 1, Signale für einen Aktor am Stromausgang 4 ma bis 20 ma 2: Kanal 2, Signale für einen Aktor am Stromausgang 0 ma bis 20 ma Programmierdaten INTERBUS ID-Code 5B hex (91 dez ) Längen-Code 02 hex Prozessdatenkanal 32 Bit Eingabe-Adressraum 2 Worte Ausgabe-Adressraum 2 Worte Parameterkanal (PCP) 0 Byte Registerlänge (Bus) 2 Worte Andere Bussysteme Die Programmierdaten für andere Bussysteme entnehmen Sie bitte dem zugehörigen elektronischen Gerätedatenblatt (GSD, EDS). 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 9
10 Prozessdatenworte Zuordnung der Klemmpunkte zu den Ausgangs-Prozessdatenworten (Wort.Bit)-Sicht Wort Wort 0 Bit (Byte.Bit)-Sicht Byte Byte 0 Byte 1 Bit Belegung Format S7 VZ Ausgabewert Kanal 1 Klemmpunkte Steckplatz 2 Signal Klemmpunkt 2.1.1: Stromausgang 4 ma bis 20 ma oder 0 ma bis 20 ma AGND Klemmpunkt 2.1.3, Schirmung (FE) Klemmpunkt 2.1.4, (Wort.Bit)-Sicht Wort Wort 1 Bit (Byte-Bit)-Sicht Byte Byte 2 Byte 3 Bit Belegung Format S7 VZ Ausgabewert Kanal 2 Klemmpunkte Steckplatz 4 Signal Klemmpunkt 4.1.1: Stromausgang 4 ma bis 20 ma oder 0 ma bis 20 ma AGND Klemmpunkt 4.1.3, Schirmung (FE) Klemmpunkt 4.1.4, VZ Vorzeichen 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 10
11 Belegung der Eingangs-Prozessdatenworte (Wort.Bit)- Sicht (Byte.Bit)- Sicht Byte Wort 0 Bit Byte Byte 0 Byte 1 Bit Belegung VZ gespiegelter Ausgabewert Kanal H (Wort.Bit)- Sicht (Byte.Bit)- Sicht Byte Wort 1 Bit Byte Byte 2 Byte 3 Bit Belegung VZ gespiegelter Ausgabewert Kanal H VZ H Vorzeichen HOLD/RESET Ausgangs-Prozessdatenworte OUT Über die Ausgangs-Prozessdatenworte werden in jedem Zyklus die Ausgabewerte vorgegeben. 2 H A I = JA M HJ 2 H A I = JA M HJ 5 * 5 * # 8 "! ' & % $ # "! ) 9 5 % %! & # = " Bild 5 Ausgangs-Prozessdatenworte VZ Vorzeichen AW Ausgabewert MSB Höchstwertiges Bit (Most Significant Bit) LSB Niederwertigstes Bit (Less Significant Bit) Setzen Sie die nicht relevanten Bits auf _de_00 PHOENIX CONTACT 11
12 Eingangs-Prozessdatenworte IN In den Eingangs-Prozessdatenworten werden die Bits 15 bis 3 der Prozessdaten-Ausgabewerte gespiegelt. Bit 15 ist dabei das Vorzeichen-Bit. Die Bits 2 bis 0 stehen als Statusbits zur Verfügung. Sie enthalten Informationen über das parametrierte Verhalten der Klemme. 2 H A I = JA M HJ 2 H A I = JA M HJ 5 * 5 * # "! ' & % $ # "! 8 ) 9 0 %! & # ) # Bild 6 VZ AW* H MSB LSB Eingangs-Prozessdatenworte Vorzeichen Gespiegelter Ausgabewert HOLD/RESET Höchstwertiges Bit (Most Significant Bit) Niederwertigstes Bit (Less Significant Bit) Die Bits 2 bis 0 haben folgende Bedeutung: Bit Bezeichnung Bedeutung Bit x = 0 Bit x = 1 2 Reserviert 1 Reserviert 0 H HOLD/RESET siehe Seite 14 HOLD RESET 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 12
13 Format zur Darstellung der Ausgabewerte Auf der Klemme ist das Format S7 voreingestellt (Default) und ist nicht veränderbar. Format S7 Der Ausgabewert wird in den Bits 14 bis 0 dargestellt. Ein zusätzliches Bit (Bit 15) steht als Vorzeichen-Bit zur Verfügung. Für den Ausgabewert 0 ma bis 20 ma ist das Vorzeichen gleich 0. # "! ' & % $ # "! 8 ) 9 # $ $ ) $ Bild 7 VZ AW Ausgabewertdarstellung im Format S7 (15 Bit + Vorzeichen) Vorzeichen Ausgabewert Bit 2 bis Bit 0 werden nicht in den Eingangsdaten gespiegelt. Ausgabebereich 0 ma bis 20 ma / 4 ma bis 20 ma Ausgangsdatenwort (Zweierkomplement) 0mA bis 20 ma I Ausgang 4 ma bis 20 ma I Ausgang hex dez ma ma 7FFF...7F00 Overrange 0 0 7EFF , ,8100 6C , , , , ,7234 µa +4, ,0 FFFF ,99942 F ,0 E ,578 µa E E4FF _de_00 PHOENIX CONTACT 13
14 Das Ausgangsverhalten Das Ausgangsverhalten im fehlerfreien Betrieb (Normalbetrieb) Im Normalbetrieb werden der parametrierte Ausgangsbereich und das Datenformat beim Spannungszuschalten der Klemme (Power Up) nichtflüchtig ausgelesen. Es besteht zusätzlich aber auch die Möglichkeit, diese Einstellungen sowie das Verhalten der Klemme im Fehlerfall flüchtig zu parametrieren. Diese Parametrierung kann zur Laufzeit durch eine Prozessdatensequenz vorgenommen werden. Das Ausgangsverhalten im Fehlerfall Im Fehlerfall werden sich die Ausgänge so verhalten, wie es nichtflüchtig eingestellt oder wie es nachträglich flüchtig parametriert wurde. Das heißt, die Ausgänge halten den letzten Wert (HOLD, Default-Einstellung) oder sie gehen auf Null zurück (RESET, parametrierbar). Ausgangsverhalten der Stromausgänge Berücksichtigen Sie bei der Projektierung Ihrer Anlage das Verhalten der Ausgänge im Fehlerfall! Schaltvorgang / Zustand der Randbedingung Prozessdatenwort Verhalten/Status des analogen Ausgangs Versorgungsspannung OUT (hex) 0 ma bis 20 ma 4 ma bis 20 ma U ANA von 0 V auf 24 V U L = 0 V xxxx 0 ma 4 ma U ANA von 24 V auf 0 V U L = 7,5 V xxxx 0 ma 0 ma Bus im Stopp U ANA = 0 V xxxx 0 ma 0 ma Bus im Stopp U ANA = 24 V xxxx letzten Wert halten Bus-Reset, (z. B. Fernbus-Leitung unterbrochen) xxxx parametrierbar: letzten Wert halten (Default-Einstellung) oder 0 ma 4 ma U ANA Analog-Versorgungsspannung der Klemme U L Versorgungsspannung der Modulelektronik (Logikversorgung) xxxx Beliebiger Wert im Bereich von 0000 hex bis FFFF hex. Reaktion der Stromausgänge auf einen Steuerbefehl der Anschaltbaugruppe Befehl Zustand nach dem Schaltvorgang Prozessdatenwort OUT (hexadezimal) Zustand nach dem Schaltvorgang analoger Ausgang 0 ma bis 20 ma 4 ma bis 20 ma STOP xxxx letzten Wert halten ALARM-STOP (Reset) xxxx parametrierbar: letzten Wert halten (Default-Einstellung) oder 0 ma 4 ma 7385_de_00 PHOENIX CONTACT 14
15 Das Eingangsverhalten Beim Eingangsverhalten wird zwischen dem Normalbetrieb und dem Parametrierungs-Modus unterschieden. Das Eingangsverhalten im Parametrierungs-Modus ist im Abschnitt Parametrierung auf Seite 16 beschrieben. Im fehlerfreien Normalbetrieb werden in den Eingangsworten in Bit 15 bis Bit 3 die Ausgangsdaten als Quittierung gespiegelt, sobald sie zum DAC übermittelt wurden. Bit 2 bis Bit 0 stehen als Statusbits zur Verfügung und dienen zur Anzeige und Rücklesbarkeit des jeweils eingestellten Verhaltens der Klemme. # "! ' & % $ # "! 8 ) 9 0 %! & # ) $ Bild 8 Eingangsdaten VZ Vorzeichen AW* Gespiegelter Ausgabewert H Hold/Reset 0: Hold 1: Reset Falls von der Klemme ein Fehler erkannt wurde, wird dieser je nach Fehlertyp im ersten oder zweiten Eingangs-Prozessdatenwort über einen Fehler-Code gemeldet. Mögliche Fehler-Codes finden Sie in der folgenden Tabelle. Fehler-Codes: Ausgangsdatenwort Ursache (Zweierkomplement) hex 8020 Die Peripherie-Spannungsversorgung ist fehlerhaft. Peripheriefehler wird ausgelöst. Abhilfe Prüfen Sie die Spannungseinspeisung an der Busklemme. Prüfen Sie, ob die Potenzialrangierer sicher kontaktieren. Tauschen Sie die Klemme aus Die Klemme ist defekt. Tauschen Sie die Klemme aus. Die Fehler-Codes überschreiben die Statusbits (Bit 2 bis 0) mit _de_00 PHOENIX CONTACT 15
16 Parametrierung Im Auslieferungszustand sind die Parameter der Klemme folgendermaßen festgelegt: Über die Prozessdaten können Sie folgende Parameter der Klemme entsprechend Ihren Bedingungen konfigurieren: Datenformat: Verhalten der Ausgänge im Fehlerfall: S7 Ausgänge halten den letzten Wert (Hold) Verhalten der Ausgänge im Fehlerfall: Ausgänge werden auf 0 gesetzt (Reset) Um die Klemme zu parametrieren, müssen Sie in den Parametrierungs-Modus wechseln. Schrittfolge zur Parametrierung der Klemme: 1. Schritt: Übertragen des Codes 8030 hex im ersten Ausgangs-Prozessdatenwort. In den Bits 15 bis 3 des ersten Eingangs-Prozessdatenwortes wird dieser Code wie ein gewöhnliches Prozessdatum quittiert. 2. Schritt: Übertragen des Parametrierungs-Codes: p 3 00p 1bin im zweiten Ausgangs- Prozessdatenwort. Dabei sind p x die Parameter der Klemme: p 3 : flüchtig oder nicht flüchtig (0: flüchtig; 1: nicht flüchtig) p 1 : Reset-Verhalten (0: Hold; 1: Reset) Beide Ausgangsdatenworte dürfen mit einem Abstand von maximal 10 s zueinander geschrieben werden. Dadurch wird keine Datenkonsistenz über zwei Worte benötigt. Die Reihenfolge des Schreibens spielt keine Rolle. Ist die Zeit abgelaufen, so muss zunächst in beiden Worten etwas anderes als der Parameterwert geschrieben werden. Die Parameterworte müssen 2 s stehen bleiben, bis die Parametrierung übernommen wird. 3. Schritt: Die Übernahme des Wertes wird in den Bits 15 bis 3 des ersten Eingangswortes durch die Spiegelung des Codes bestätigt. Dabei wird in der Applikation kein Timer benötigt, da es ausreicht, die Eingangsdaten zu beobachten. Bei der Spiegelung ist zu beachten, dass die Bit 2 bis 0 weiterhin in jedem Wort die aktuelle Parametrierung der Klemme anzeigen. Sobald die neue Parametrierung gültig wird, wird auch das entsprechende Parameterbit in den Eingangsdaten gesetzt. 4. Schritt Die Klemme ist wieder im normalen Prozessdatenbetrieb. Bevor erneut parametriert werden kann, müssen die Daten auf beiden Ausgangsworten gewechselt haben. Die orange LED O-S auf der Klemme zeigt an, ob die originale Konfiguration vorliegt oder ob die aktuelle Konfiguration von der Konfiguration im Auslieferungszustand der Klemme abweicht. Die LED leuchtet, wenn der Auslieferungszustand parametriert ist. PHOENIX CONTACT 09/ _de_00 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Blomberg Germany 16 Phone: +49-(0) Fax: +49-(0)
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