Modulhandbuch für den Studiengang. Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen

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1 Universität Kassel, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen akkreditiert durch: ACHTUNG! Das vorliegende Modulhandbuch dient als generelle Planungs- und Orientierungshilfe für den Studiengang B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kassel. Für die Aktualität der Veranstaltungen im Modulhandbuch wird der/ die Studierende gebeten, auf der Homepage des jeweiligen Dozenten sowie im Online- Vorlesungsverzeichnis (HIS) nachzuschauen.

2 Inhaltsverzeichnis Qualifikationsziele des Studiengangs...5 Musterstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau...6 Musterstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen...7 Musterstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrotechnik...8 Mathematik und Methoden...9 Mathematik I Mathematik II Statistik Lineare Algebra Analysis Grundlagenbereich Wirtschaftswissenschaften...20 BWL I BWL II BWL III VWL I VWL II Rechnungswesen I Rechnungswesen II Recht für Wirtschaftsingenieure Grundlagenbereich Ingenieurwissenschaften...39 Fachrichtung Bauingenieurwesen...39 Baukonstruktion Werkstoffe des Bauwesens Seite 2 von 178

3 Mechanik I Mechanik II Baustatik I Grundlagen des konstruktiven Ingenieurbaus Massivbau Baubetrieb Geotechnik Bachelor-Projekt Fachrichtung Maschinenbau...67 Computer Aided Design (CAD) Technische Mechanik Technische Mechanik Grundlagen der Programmierung Konstruktionstechnik Fertigungstechnik Werkstofftechnik Elektrotechnik und Elektronik Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure Energieeffiziente Produktion Thermodynamik Fachrichtung Elektrotechnik...97 Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik Technische Systeme im Zustandsraum Diskrete Schaltungstechnik für Wirtschaftsingenieure Einführung in die Programmierung Signalübertragung Seite 3 von 178

4 Grundlagen Regelungstechnik Grundlagen Energietechnik Grundlagen- und Wahlpflichtbereich Integration Baubetriebswirtschaft Menschliche Zuverlässigkeit Arbeitswissenschaft QM PM Schlüsselkompetenzen Wahlpflichtbereich Integration Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften Vertiefung 1: Finance, Accounting, Controlling and Taxation Vertiefung 2: Management und Marketing Vertiefung 3: Wirtschaftsinformatik, Supply Chain- und Innovationsmanagement Vertiefung 4: Umwelt und Nachhaltigkeit Vertiefung 5: Economic Behaviour and Governance Wahlpflichtbereich Ingenieurwissenschaften Fachrichtung Bauingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Vertiefung 1: Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft Vertiefung 2: Werkstoffe und Konstruktion Vertiefung 3: Energietechnik Fachrichtung Elektrotechnik Berufspraktische Studien Bachelorarbeit Seite 4 von 178

5 Qualifikationsziele des Studiengangs Der konsekutive Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen bildet einen zentralen Baustein innerhalb des breiten Spektrums an ingenieurwissenschaftlichen Ausbildungsangeboten an der Universität Kassel. Er vermittelt fachwissenschaftliche und fachübergreifende Kompetenzen in ingenieurwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen. Die Leitidee des Studiengangs ist es, den Studierenden eine moderne, wissenschaftliche und technisch fundierte und zugleich berufsfeldorientierte Ausbildung anzubieten. Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen fördert die interdisziplinäre Vernetzung, die Qualität und die Nachhaltigkeit der Ausbildungsangebote der Universität Kassel insgesamt. Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen bietet Studierenden eine grundlegende wissenschaftliche Ausbildung. Der Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen zielt primär auf den Erwerb eines ersten berufsqualifizierenden Abschlusses. Absolventen und Absolventinnen besitzen die Fähigkeit, Methoden und grundlegende Zusammenhänge des Faches anzuwenden und erwerben für die Berufspraxis notwendige Fachkenntnisse. Konkret sollen folgende Lernergebnisse vermittelt werden: Grundlegende und vertiefende fachtheoretische Kenntnisse und Fertigkeiten in einer der technischen Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik oder Bauingenieurwesen. Grundlegende und vertiefende fachtheoretische Kenntnisse und Fertigkeiten in wirtschaftswissenschaftlichen Bereichen Grundlegende und vertiefende fachtheoretische Kenntnisse und Fertigkeiten in Querschnitts- und Integrationsbereichen wie z.b. Projektoder Qualitätsmanagement Grundlegende und vertiefende fachtheoretische Kenntnisse und Fertigkeiten in mathematischen/methodischen Bereichen (Weitere) Schlüsselkompetenzen Seite 5 von 178

6 Musterstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Semester Summe: 210 CP VII Bachelorarbeit (12 CP) Berufspraktische Studien (18 CP) 30 CP VI V Wahlpflichtbereich: Wirtschaftswissenschaften (12 CP) Recht für Wirtschaftsingenieure (6 CP) Schlüsselkompetenzen (6 CP) QM I (3CP) PM I (3 CP) Wahlpflichtbereich: Integration (12 CP) Menschliche Zuverlässigkeit (3 CP) Arbeitswissenschaft (3 CP) Wahlpflichtbereich: Maschinenbau (12 CP) Energie Werkstoffe Produktion 30 CP 30 CP IV III II Rechnungswesen II Volkswirtschaftslehre II (6 CP) Produktions- Statistik (6 CP) (6 CP) technik für Wirtschaftsingenieure (6 CP) Betriebswirtschaftslehre III (6 CP) Betriebswirtschaftslehre II (6 CP) Volkswirtschaftslehre I (6 CP) Mathematik II (9 CP) Rechnungswesen I (6 CP) Konstruktionstechnik I (6 CP) FT (6 CP) Energieeffiziente Produktion (3 CP) Werkstofftechnik (6 CP) Thermodynamik 1 (4 CP) ETE 1 (2 CP) Technische Mechanik II (5 CP) 30 CP 28 CP 31 CP I Betriebswirtschaftslehre I (6 CP) Mathematik I (9 CP) Computer Aided Design (5 CP) Technische Mechanik I (5 CP) Grundlagen der Programmierung (6 CP) 31 CP Legende 3 CP 6 CP 9 CP 12 CP 15 CP 18 CP 21 CP 24 CP 27 CP 30 CP Credits Wirtschaftswissenschaften Integrationsfächer Ingenieurwissenschaften Mathematik / Methoden QM = Qualitätsmanagement PM = Projektmanagement Seite 6 von 178 CP = ECTS-Credits FT = Fertigungstechnik ETE = Elektrotechnik und Elektronik Stand: Juni 2014

7 Musterstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen Semester Summe: 210 CP VII Bachelorarbeit (12 CP) Berufspraktische Studien (18 CP) 30 VI V Wahlpflichtbereich: Wirtschaftsw issenschaften (12 CP) Sc hlüsselkompetenzen (6 CP) QM I (3 CP) PM I (3 CP) Wahlpflichtbereich: Integration (12 CP) Bachelor - Projekt (6 CP) Baubetrieb (6 CP) Wahlpflichtbereich: Bauingenieurw esen (12 CP) Geotechnik (3 CP) IV Rechnungsw esen II (6 CP) Volksw irtschaftslehre II (6 CP) Baubetriebsw irtschaft (6 CP) Massivbau (6 CP) 24 III Betriebsw irtschafts -lehre III (6 CP) Volksw irtschaftslehre I (6 CP) Rechnungsw esen I (6 CP) Statistik (6 CP) Baustatik I (6 CP) Grundlagen konstruktiver Ing.-Bau (3 CP) 33 II I Betriebsw irtschafts -lehre II (6 CP) Betriebsw irtschafts -lehre I (6 CP) Recht für Wirtschaftsingenieure (6 CP) Mathematik II (9 CP) Mathematik I (9 CP) Bau konstruktion (6 CP) Werkstoffe des BW (6 CP) Mechanik II (6 CP) Mechanik I (6 CP) Legende Wirtschaftsw issenschaften 3 CP 6 CP 9 CP 12 CP 15 CP 18 CP 21 CP 24 CP 27 CP 30 CP Integrationsfächer Ingenieurw issenschaften Mathematik/ Methoden CP = ECTS-Credits Seite 7 von 178 QM = Qualitätsmanagement PM = Projektmanagement Credits Stand: Juni 2014

8 Musterstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrotechnik Semester Summe: 210 CP VII Bachelorarbeit (12 CP) Berufspraktische Studien (18 CP) 30 VI V Wahlpflichtbereich: Wirtsc haftswissenschaften (12 CP) Sc hlüsselkompetenzen (6 CP) QM I (3 CP) PM I (3 CP) Wahlpflichtbereich: Integration (12 CP) Mensc hl. Zuverlässigkeit (3 CP) Arbeitswissenschaft (3 CP) Wahlpflichtbereich: Elektrotechnik (12 CP) Grundlagen Energietechnik (6 CP) IV Rechnungswesen II (6 CP) Volkswirtsc haftslehre II (6 CP) Grundlagen Regelungstechnik (6 CP) Signalübertragung (9 CP) 27 III Betriebswirtschaftslehre III (6 CP) Volkswirtsc haftslehre I (6 CP) Statistik (6 CP) TS im Zustandsraum (4 CP) DST WiIng (3 CP) Grundlagen Programmierung (6 CP) 31 II I Betriebswirtschaftslehre II (6 CP) Betriebswirtschaftslehre I (6 CP) Recht für Wirtsc haftsingenieure (6 CP) Rec hnungswesen I (6 CP) Analysis (11 CP) Lineare Algebra (7 CP) Grundlagen der Elektrotechnik II (Wec hselstromlehre) (9 CP) Grundlagen der Elektrotechnik I (Gleic hstromlehre) (11 CP) Legend e Wirtschaftsw issenschaften 3 CP 6 CP 9 CP 12 CP 15 CP 18 CP 21 CP 24 CP 27 CP 30 CP Integrationsfächer Ingenieurw issenschaften Mathematik / Methoden CP = ECTS-Credits DST WiIng = Diskrete Schaltungstechnik für Wirtschaftsingenieure TS = Technische Systeme Seite 8 von 178 Credits ETP = Elektrotechnisches Praktikum QM = Qualitätsmanagement PM = Projektmanagement Stand: Juni 2014

9 Mathematik und Methoden Für die Fachrichtungen Bauingenieurwesen und Maschinenbau sind im Studienbereich Mathematische Grundlagen folgende Pflichtmodule zu erbringen: Mathematik I 9 CP Mathematik II 9 CP Statistik 6 CP Für die Fachrichtung Elektrotechnik sind im Studienbereich Mathematische Grundlagen folgende Pflichtmodule zu erbringen: Lineare Algebra 7 CP Analysis 11CP Statistik 6 CP Seite 9 von 178

10 Mathematik I Nummer/Code Modulname Mathematik I Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Inhalte der Mathematik I notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Sie sind in der Lage, Gesetze analytischer Geometrie zu verstehen und anzuwenden. Zudem können die Studierenden Verfahren anwenden, die das Bearbeiten von Funktionen und Differentialgleichungen mit Veränderlichen ermöglichen. Studierende sind in der Lage, wichtige theoretische Aussagen der Mathematik zu erarbeiten, anhand von Beispielen überprüfen und veranschaulichen. Lehrveranstaltungsarten VL+P, Ü (6 SWS) Lehrinhalte Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Vektorrechnung im R3,Folgen und Reihen reeller Zahlen, Reelle Funktionen einer Veränderlichen, Differentialrechnung einer Veränderlichen, Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Taylor- Polynom und Taylor-Reihe. Höhere Mathematik I (Bau-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss., W-Ing., Berufspäd.) 4 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Bachelorstudiengänge: Maschinenbau Berufspädagogik - Metalltechnik Nanostrukturwissenschaften Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bau Ein Semester Jedes Wintersemester Deutsch Seite 10 von 178

11 Empfohlene (inhaltliche) Studentischer Arbeitsaufwand Studienleistungen Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil. Besuch des Vorkurses Mathematik dringend erwünscht. Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Vorlesung: 60 Zeitstunden im Semester Übung: 30 Zeitstunden im Semester 180 Zeitstunden im Semester Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben und Eingangstest. Weitere Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen von dem jeweiligen Dozenten festgelegt. Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur ( Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r 9 Credits Prof. Dr. Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Instituts für Mathematik Medienformen Tafel und Beamer Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band I, II Seite 11 von 178

12 Mathematik II Nummer/Code Modulname Mathematik II Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Inhalte der Mathematik II notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme. Sie können mittels erweiterter mathematischer Fähigkeiten Problemstellungen erster sowie höherer Ordnung lösen und darstellen. Studierende können die Regeln im Umgang mit Matrizen anwenden und diese zum Lösen von Gleichungssystemen nutzen. Lehrveranstaltungsarten VL+P, Ü (6 SWS) Lehrinhalte Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Lineare Gleichungssysteme, Matrizen, Determinanten, Funktionen mehrerer Variablen, Differenzierbarkeit, Extremalprobleme, Taylor-Formel, Mehrdimensionale Integration, Komplexe Zahlen, Gewöhnliche Differentialgleichungen 1-ter und 2-ter Ordnung, lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung, Systeme 1-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten, Begriff der partiellen Differentialgleichung und Lösungsdarstellung für unterschiedliche Typen Höhere Mathematik II (Bau-, Wirtschafts-, Umweltingenieurwesen, Nanostrukturwiss.) 4 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Bachelorstudiengänge: Maschinenbau Berufspädagogik - Metalltechnik Nanostrukturwissenschaften Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bau Ein Semester Seite 12 von 178

13 Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Jedes Sommersemester Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Studentischer Arbeitsaufwand Studienleistungen Fundierte Kenntnisse der Inhalte des Moduls Mathematik I Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Vorlesung: 60 Zeitstunden im Semester Übung: 30 Zeitstunden im Semester 180 Zeitstunden im Semester Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben. Weitere Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen von dem jeweiligen Dozenten festgelegt. Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur ( Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r 9 Credits Prof. Dr. Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Instituts für Mathematik Medienformen Tafel und Beamer Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band I, II, III Seite 13 von 178

14 Statistik Nummer/Code Modulname Statistik Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Qualifikationsziel: Das Modul dient dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen in den folgenden Bereichen: Grundlegende Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung Kenntnisse der Stichprobentheorie und induktiven Statistik Anwendungen und Interpretation von Konfidenzintervallen und statistischen Tests Kompetenzen: Das Modul dient dem Erwerb von Schlüsselkompetenzen in den folgenden Bereichen: Methodenkompetenzen (Praxistransfer; komplexes Problemlösen; Medienkompetenz, Informations- und Recherchekompetenz, selbstgesteuertes Lernen) Soziale Kompetenz (Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit durch Arbeiten im Team) Selbstmanagement (Lernmotivation, Stressbewältigung) Lehrveranstaltungsarten VL (4 SWS) Lehrinhalte Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Vorstellung der in der modernen Wirtschaftstheorie (z.b. Portfolio-, Geld-, Kapitalmarkttheorie) verwendeten Wahrscheinlichkeitskonzepte Wahrscheinlichkeitsrechnung als Grundlage zur Auswertung von Stichprobendaten Wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilungen (z.b. Binomialverteilung, Normalverteilung) Grundgesamtheit und Stichprobe Intervallschätzung (Konfidenzintervalle) Testen von Hypothesen (Signifikanztests) Titel der Statistik II Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls 4 SWS Vorlesung Bachelorstudiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Seite 14 von 178

15 Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (120 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen 6 Credits Prof. Dr. Kosfeld Prof. Dr. Kosfeld, Prof. Dr. Ziegler Powerpoint-Präsentationen, Skript Literatur Eckey, H.-F., Kosfeld, R., Türck, M. (2005), Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik, Gabler-Verlag, Wiesbaden. Schira, J. (2006), Statistische Methoden der VWL und BWL, 2. Aufl., Pearson Studium, München. Senger, J. (2008), Induktive Statistik, Oldenbourg-Verlag, München. Seite 15 von 178

16 Lineare Algebra Nummer/Code Modulname Lineare Algebra Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Ziel der Veranstaltung zusammen mit Analysis ist die Bereitstellung der mathematischen Grundlagen für das Studium der Elektrotechnik und anderer ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge. Die Studierenden kennen Lösungsmethoden für lineare Gleichungssysteme, kennen Matrizen und ihre Eigenschaften, können Eigenwerte und Eigenvektoren berechnen und sind in der Lage, mathematische Probleme aus dem Bereich der Linearen Algebra selbständig zu lösen. Lernergebnisse in Bezug auf die Studiengangsziele: Erwerben eines fundierten Grundlagenwissens in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereichen Sicheres Auswählen analytischer Methoden Erwerb von Lernstrategien für lebenslanges Lernen Lehrveranstaltungsarten VL+P (4 SWS), Ü (2 SWS) Lehrinhalte Reelle und komplexe Zahlen Vektorrechnung Vektorräume Matrizen Lineare Gleichungssysteme Determinanten Eigenwerte Titel der Lehrveranstaltungen Lineare Algebra für Elektrotechnik/Mechatronik/Wi.- Ing./Berufspäd./E-technik (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls 4 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Bachelorstudiengänge: Elektrotechnik Mechatronik Informatik Berufspädagogik Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrotechnik Ein Semester Jedes Wintersemester Seite 16 von 178

17 Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Besuch des Vorkurses Mathematik dringend empfohlen Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 90 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen Abgabe von Übungsaufgaben Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung Prüfungsleistung Es müssen insgesamt mindestens 60% der Übungsaufgaben erfolgreich und termingerecht absolviert worden sein. Prüfungsleistung: Klausur Dauer: Minuten Studienleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Übungsaufgaben Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r 7 Credits Prof. Dr. Koepf Lehrende des Moduls Prof. Dr. Koepf Medienformen Literatur Die Veranstaltung hat eine Internetseite, es werden Präsentationen mit Computeralgebrasystemen, beispielsweise Mathematica, gegeben. Strampp: Höhere Mathematik 1-2: Lineare Algebra, Vieweg+Teubner Verlag; Auflage: 3., akt. Aufl Seite 17 von 178

18 Analysis Nummer/Code Modulname Analysis Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Ziel der Veranstaltung zusammen mit Linearer Algebra ist die Bereitstellung der mathematischen Grundlagen für das Studium der Elektrotechnik. Die Studierenden kennen die wichtigsten reellen Funktionen, können ihre Eigenschaften bestimmen, können differenzieren und integrieren sowie mit Potenzreihen umgehen und sind in der Lage, mathematische Probleme aus dem Bereich der Analysis selbständig zu lösen. Lernergebnisse in Bezug auf die Studiengangsziele: Erwerben eines fundierten Grundlagenwissens in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereichen Sicheres Auswählen analytischer Methoden Erwerb von Lernstrategien für lebenslanges Lernen Lehrveranstaltungsarten VL+P (6 SWS), Ü (2 SWS) Lehrinhalte Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Differential- und Integralrechnung einer Variablen: Folgen, Stetige Funktionen, Umkehrfunktionen, Differenzierbare Funktionen, Integration, Taylorentwicklung, Potenzreihen, Mehrdimensionale Differential- und Integralrechnung Analysis für Elektrotechnik/Mechatronik/Wi.-Ing./Berufspäd./Etechnik 6 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Bachelorstudiengänge: Elektrotechnik Mechatronik Berufspädagogik Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrotechnik Ein Semester Jedes Sommersemester Deutsch Seite 18 von 178

19 Empfohlene (inhaltliche) Mathematik I, Besuch des Vorkurses Mathematik dringend empfohlen Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 120 Zeitstunden im Semester 210 Zeitstunden im Semester Studienleistungen Bearbeitung von Übungsaufgaben Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung Prüfungsleistung Es müssen insgesamt mindestens 60% der Übungsaufgaben erfolgreich und termingerecht bearbeitet worden sein. Prüfungsleistung: Klausur Dauer: Minuten Studienleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Übungsaufgaben Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r 11 Credits Prof. Dr. Koepf Lehrende des Moduls Prof. Dr. Koepf Medienformen Literatur Die Veranstaltung hat eine Internetseite, es werden Präsentationen mit Computeralgebrasystemen, beispielsweise Mathematica, gegeben. Strampp: Höhere Mathematik 1-2: Anaysis, Vieweg+Teubner Verlag; Auflage: 3., überarb. Aufl Seite 19 von 178

20 Grundlagenbereich Wirtschaftswissenschaften Folgende Grundlagenmodule im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sind für alle Fachrichtungen zu erbringen: BWL I 6 CP BWL II 6 CP BWL III 6 CP VWL I 6 CP VWL II 6 CP Rechnungswesen I 6 CP Rechnungswesen II 6 CP Recht für Wirtschaftsingenieure 6 CP Seite 20 von 178

21 BWL I Nummer/Code Modulname Betriebswirtschaftslehre I Teilmodul a: Unternehmensführung Teilmodul b: Leistungsprozesse Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Teilmodul a: Unternehmensführung Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis für die grundsätzlichen Aufgaben der Unternehmensführung. Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen im Bereich des strategischen Managements zu analysieren und zu reflektieren. Teilmodul b: Leistungsprozesse Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis für die Gestaltung betrieblicher Leistungsprozesse. Sie sind in der Lage, Probleme aus Beschaffung, Produktion und Logistik zu erkennen und mit geeigneten Methoden zu bearbeiten. Lehrveranstaltungsarten Vorlesung (2x2 SWS) Lehrinhalte Teilmodul a: Unternehmensführung Unternehmensformen Entscheidungstheorie Management als Funktion und Institution Managementprozess Strategisches Management Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Teilmodul b: Leistungsprozesse Betriebliche Leistungserstellung Faktor- und Prozessbetrachtung Beschaffung Produktion Logistik BWL 1a: Unternehmensführung BWL 1b: Leistungsprozesse Pro Teilmodul: 2 SWS Vorlesung Bachelorstudiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsrecht Wirtschaftspädagogik Seite 21 von 178

22 Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Wirtschaftsanglistik/-amerikanistik/-romanistik English and American Culture and Business Studies (EACBS) Mathematik Geschichte Soziologie Politologie Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung 2 Klausuren (jeweils 1Std.) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen 6 Credits (pro Teilmodul 3 Credits) Teilmodul a: Prof. Dr. Eberl Teilmodul b: Prof. Dr. Seuring Teilmodul a: Prof. Dr. Eberl Teilmodul b: Prof. Dr. Seuring Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Literatur Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Seite 22 von 178

23 BWL II Nummer/Code Modulname Betriebswirtschaftslehre II Teilmodul a: Investition, Finanzierung Teilmodul b: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Teilmodul a: Investition, Finanzierung Beurteilung und Anwendung unterschiedlicher Zielfunktionen des Unternehmens Investitions- und Finanzierungsplanung unter Sicherheit und unter Unsicherheit Typologie von Investitionen Finanzierungsformen Optimierung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen Beherrschung von Investitionsrechnungsverfahren (statische Verfahren, dynamische Verfahren, ein- und mehrperiodige Simultanplanung Teilmodul b: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Kenntnis der Aufgaben und Methoden der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Grundkenntnisse auf dem Gebiet der für die Unternehmen wichtigsten Steuerarten Einsicht in die Notwendigkeit der Berücksichtigung steuerlicher Konsequenzen bei unternehmenspolitischen Entscheidungen Grundkenntnisse über steuerliche Einflüsse auf ausgewählte unternehmenspolitische Entscheidungen. Lehrveranstaltungsarten VL (2x2 SWS) Lehrinhalte Teilmodul a: Investition, Finanzierung Investitions- und Finanzierungsplanung vor dem Hintergrund der Unternehmensziele; Phasen des Investitions- und Finanzierungsprozesses; Bestimmung der Vorteilhaftigkeit von I+F Entscheidungen, Finanzprodukte (Basisprodukte, Derivate, Finanzinnovationen); Grundlagen der betrieblichen Planung Teilmodul b: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Stellung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, steuerliche Grundbegriffe, Rechtsquellen des Steuerrechts, Überblick Seite 23 von 178

24 Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) über die für die Unternehmung wichtigsten Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer), Einfluss der Besteuerung auf das betriebliche Rechnungswesen, Überblick über den Einfluss der Besteuerung auf konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort) und auf Entscheidungen der betrieblichen Funktionsbereiche (insbes. Investition und Finanzierung) BWL 2a: Investition, Finanzierung BWL 2b: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Pro Teilmodul: 2 SWS Vorlesung Bachelorstudiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsrecht Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik English and American Culture and Business Studies Soziologie Politikwissenschaft Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Seite 24 von 178

25 Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (120 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen Literatur 6 Credits (Pro Teilmodul 3 Credits) Teilmodul a: Prof. Dr. Klein Teilmodul b: Prof. Dr. Karrenbrock Teilmodul a: Prof. Dr. Klein Teilmodul b: Prof. Dr. Karrenbrock Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Seite 25 von 178

26 BWL III Nummer/Code Modulname Betriebswirtschaftslehre III Teilmodul a: Controlling Teilmodul b: Marketing Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Qualifikationsziele: Teilmodul a: Controlling Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis für die Aufgaben und Instrumente des Controllings. Sie sind in der Lage, strategische und operative Controllingprobleme zu erkennen und verfügen über geeignetes Methodenwissen. Teilmodul b: Marketing Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis für die Aufgaben, Strategien und Instrumente des Marketing. Sie sind in der Lage, Problemstellungen im Bereich des Marketings zu erkennen und mit Hilfe spezifischer Methoden zu analysieren und zu beurteilen. Lehrveranstaltungsarten Vorlesung (2x2 SWS) Lehrinhalte Teilmodul a: Controlling Ziele und Aufgaben des Controllings Formen des Controllings Früherkennungs- und Prognosesysteme Monetäre und Nicht-monetäre Bewertungsverfahren Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Teilmodul b: Marketing Merkmale und Funktionen des (modernen) Marketing Marketingstrategien Entscheidungsbereiche der Leistungspolitik Entscheidungsbereiche der Kontrahierungspolitik Entscheidungsbereiche der Distributionspolitik Entscheidungsbereiche der Kommunikationspolitik BWL 3a: Controlling BWL 3b: Marketing Pro Teilmodul: 2 SWS Vorlesung Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengänge: Seite 26 von 178

27 Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsrecht Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsanglistik/-amerikanistik/-romanistik English and American Culture and Business Studies (EACBS) Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (2 Std.) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen Literatur 6 Credits (pro Teilmodul 3 Credits) Teilmodul a: Prof. Dr. Nevries Teilmodul b: Prof. Dr. Mann Teilmodul a: Prof. Dr. Nevries Teilmodul b: Prof. Dr. Mann Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Seite 27 von 178

28 VWL I Nummer/Code Modulname Volkswirtschaftslehre I Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Qualifikationsziel, Kompetenzen: Erarbeitung der Sichtweisen, Konzepte und Methoden der Mikroökonomik Befähigung zur Beurteilung und problemadäquaten Anwendung dieser Grundlagen Lehrveranstaltungsarten VL (4 SWS) Lehrinhalte Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Einleitend gibt es eine theoriegeschichtliche Hinführung zur Mikroökonomik von Smith bis Marshall. Die anschließende Analyse aktueller Probleme im Angebot-/Nachfrage-Diagramm motiviert die Herleitung der verwendeten Funktionen aus der Theorie des Haushalts und der Theorie der Unternehmung. Weitere Themen sind Faktorangebot und -nachfrage, partielles und Allgemeines Gleichgewicht, Marktformen, Entscheidungen unter Unsicherheit und in strategischen Situationen (Spieltheorie) etc. Abschließend sollen die Studenten soweit mit mikroökonomischen Vertiefungen wie der Industrieökonomik oder der Ökonomischen Analyse des Rechts vertraut gemacht werden, dass eine gut informierte Wahl der entsprechenden Wahlpflichtveranstaltungen möglich ist. VWL I: Mikroökonomik 4 SWS Vorlesung Bachelorstudiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsrecht Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik English and American Culture and Business Studies (EACBS) Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Nebenfach Wiwi für Geschichte, Soziologie, Politikwissenschaft Kleines Nebenfach Wiwi für Mathematik Seite 28 von 178

29 Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (120 Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen Literatur 6 Credits Prof. Dr. Frank Prof. Dr. Frank, Prof. Dr. Beckenbach, Dr. Jeleskovic Beamer, Tafel Spezifikation in der Beschreibung der Lehrveranstaltung Seite 29 von 178

30 VWL II Nummer/Code Modulname Volkswirtschaftslehre II Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen Qualifikationsziel, Kompetenzen: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, (Qualifikationsziele) - die Interaktion zwischen den Teilmärkten einer Ökonomie zu verstehen - zwischen kurz- und langfristiger Wirkungsweise von Schocks und Politikmaßnahmen zu unterscheiden - zwischen mikro- und makroökonomischer Logik zu unterscheiden. Lehrveranstaltungsarten VL (4 SWS) Lehrinhalte Viele ökonomische Fragestellungen beziehen sich nicht auf einzelne Individuen und Firmen, sondern auf die Volkswirtschaft als Ganzes, unterteilt in die Sektoren Haushalte, Unternehmen, Staat und Ausland. Auf Basis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung erfolgt zunächst eine Erläuterung von Begriffen und Struktur des Wirtschaftskreislaufs. Es schließt sich die theoretische und empirisch gestützte Analyse der Zusammenhänge auf den volkswirtschaftlichen Güter-, Finanz- und Arbeitsmärkten an. Auf dieser Grundlage werden Ursachen und Wirkungen wichtiger makroökonomischer Phänomene untersucht, insbesondere Konjunktur, Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Staatsaktivitäten und internationale Wirtschaftsbeziehungen. Die Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftspolitischer Maßnahmen werden aufgezeigt. Titel der Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomik Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls 4 SWS Vorlesung Bachelor-Studiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Wirtschaftsrecht Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsromanistik Seite 30 von 178

31 Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) English and American Culture and Business Studies (EACBS) Nebenfach Wiwi für Geschichte, Soziologie, Politikwissenschaft, Kleines Nebenfach Wiwi für Mathematik additive Schlüsselkompetenzen für den Studiengang Berufsbezogene Mehrsprachigkeit Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (120 Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen Literatur 6 Credits Prof. Dr. Michaelis Prof. Dr. Michaelis, Prof. Dr. Voßkamp Beamer, Tafel Spezifikation in der Beschreibung der Lehrveranstaltung Seite 31 von 178

32 Rechnungswesen I Nummer/Code Modulname Rechnungswesen I Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kompetenzen (Qualifikationsziele) Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Buchführung und Bilanzierung Sie können die betrieblichen Geschäftsvorfälle im Hinblick auf Buchungspflicht und Erfolgswirksamkeit einordnen Sie beherrschen die Buchungstechnik (Doppik) und können aus den Bestands- und Erfolgskonten einen Jahresabschluss (Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung) ableiten Die Studierenden sind mit grundlegenden Problemen des externen Rechnungswesens vertraut und können einfache bilanzanalytische Auswertungen vornehmen Das Modul besitzt Grundlagencharakter für die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Lehrveranstaltungsarten VL (4 SWS) Lehrinhalte Grundwissen über Buchführungssysteme, Buchführungsund Bilanzierungspflichten Technik der doppelten Buchführung Einführung in die Bilanzierung, basierend auf den Rechtsnormen des Handelsgesetzbuches Ableitung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen aus den Daten des externen Rechnungswesens Titel der Rechnungswesen I: Buchführung und Jahresabschluss Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache 4 SWS Vorlesung Bachelorstudiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsrecht Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Ein Semester Jedes Semester Deutsch Seite 32 von 178

33 Empfohlene (inhaltliche) - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (120 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen Literatur 6 Credits Babucke, M.A. Babucke, M.A. Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Seite 33 von 178

34 Rechnungswesen II Nummer/Code Modulname Rechnungswesen II Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Qualifikationsziel, Kompetenzen: Kompetenzen (Qualifikationsziele) Die Studierenden unterscheiden Rechenzwecke, Rechenziele und Rechengrößen der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Erlösrechnung. Sie kennen den allgemeinen Aufbau und die konstitutiven Kostenkategorien von Voll- und Teilkostenrechnungssystemen und unterscheiden sie entsprechend den zugrunde liegenden Kostenzurechnungsprinzipien. Sie ermitteln die wesentlichen Kostenarten im Rahmen einer Istkostenrechnung und begründen deren Ansatz aus den spezifischen Rechnungszwecken der Kostenund Erlösrechnung. Sie führen Betriebsabrechnungen und kurzfristige Erfolgsrechnungen auf Basis einer Vollkostenrechnung und einer Grenzplankostenrechnung durch. Sie analysieren die Unterschiede in den Vorgehensweisen der beiden Kostenrechnungssysteme und beurteilen die Eignung der Systeme für das operative Erfolgscontrolling. Sie beherrschen die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle. Lehrveranstaltungsarten VL (4 SWS) Lehrinhalte Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Rechnungszwecke und Rechengrößen der Kosten- und Erlösrechnung, Grundlagen und Aufbau von Kostenrechnungssystemen, Kostenartenrechnung, Kostenstellen-, Kostenträger- und Ergebnisrechnung in einer Vollkostenrechnung und im Rahmen der Grenzplankostenrechnung, Eignung der Vollund Teilkostenrechnung für die operative Planung und Kontrolle Rechnungswesen II: Kosten- und Erlösrechnung 4 SWS Vorlesung Bachelorstudiengänge: Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsingenieurwesen alle Fachrichtungen Seite 34 von 178

35 Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Ein Semester Jedes Semester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Klausur (120 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen Literatur 6 Credits Dr. Wagner Babucke M.A Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Spezifikation in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung Seite 35 von 178

36 Recht für Wirtschaftsingenieure Nummer/Code Modulname Recht für Wirtschaftsingenieure Teilmodul I: Zivilrecht für Ingenieure Teilmodul II: Öffentliches Recht für Ingenieure Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Teilmodul I: Zivilrecht für Ingenieure Kompetenzen Einstieg und Grundbegriffe des juristischen Weltbildes (Qualifikationsziele) Kenntnis der Strukturen des BGB Kenntnis der für Wirtschaftsingenieure besonders relevanten Vertragsarten Kenntnis des Sachmängelrechtes und Überblick über die etwaigen Leistungsstörungen Kenntnis des Haftungssystems insbesondere bei unerlaubten Handlungen (verschuldensabhängige und verschuldensunabhängige Haftung) Teilmodul II: Öffentliches Recht für Ingenieure Grundkenntnisse der unter Inhalt aufgeführten Teilrechtsgebiete Lehrveranstaltungsarten VL (4 SWS) Lehrinhalte Teilmodul I: Zivilrecht für Ingenieure Einführung in das Bürgerliche Recht Rechtssubjekte (mit Überblick über das Gesellschaftsrecht), Rechtsobjekte Willenserklärung, Rechtsgeschäft, Vertrag, AGB, insb. VOB und HOAI Willensmängel, Stellvertretung, Wirksamkeitsvoraussetzungen Überblick über das Sachenrecht (Prinzipien, Eigentum, Besitz) Schuldverhältnis (Begriff, Entstehung, Inhalt, Erlöschen, Grundzüge des Rechts der Leistungsstörungen) Vertragsrecht (Kaufvertrag, Werkvertrag mit Abgrenzung zum Dienstleistungsvertrag, Gebrauchsüberlassungsverträge, Finanzierungsverträge, Bürgschaft) Unerlaubte Handlung (Überblick, Verschuldenshaftung, Gefährdungshaftung, Managerhaftung) Teilmodul II: Öffentliches Recht für Wirtschaftsingenieure: Denkweisen, Strukturen und Instituten des Öffentlichen Rechts. Überblick über einige wichtige Bereiche und Regelungen des Öffentlichen Rechts, Inhalte: Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte, das Europarecht sowie das Verwaltungsrecht Seite 36 von 178

37 Titel der Lehrveranstaltungen (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Recht 1: Zivilrecht für Nebenfächler (WiIngs, WiPäds) Recht 2: Öffentliches Recht für Ingenieure (Wings) 4 SWS Vorlesung Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Ein Semester Teilmodul I Zivilrecht für Ingenieure: Jedes Wintersemester Teilmodul II: Öffentliches Recht für Ingenieure: Jedes Sommersemester Deutsch - Immatrikulation in dem oben angegebenen Studiengang Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung - Prüfungsleistung Pro Teilmodul: Klausur (60 Minuten) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r Lehrende des Moduls Medienformen 6 Credits (pro Teilmodul 3 Credits) Teilmodul I: Zivilrecht für Ingenieure: Dr. Mönkemöller Teilmodul II: Öffentliches Recht für Ingenieure: Alwin Zivilrecht für Wirtschaftsingenieure: Dr. Mönkemöller Öffentliches Recht für Wirtschaftsingenieure: Alwin Tafel und Beamer Seite 37 von 178

38 Literatur Teilmodul I: Zivilrecht für Wirtschaftsingenieure: Lehrbücher: Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht, 16. Aufl., 2013 ( 27,90) oder altern.:obrox/walker, Allgemeiner Teil des BGB, 37. Aufl., 2013 ( 21,90) Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht, 37. Aufl., 2013 ( 22,90); Brox/Walker, Besonderes Schuldrecht, 37. Aufl., 2013 ( 22,90) Wolf/Wellenhofer, Sachenrecht, 28. Aufl., 09/2013 ( 21,00). Gesetzestexte: BGB, 72. Aufl., 2013, dtv-beck ( 5,-); HGB, 54. Aufl., 2013, dtv-beck ( 4,90)oder altern.: Wichtige Wirtschaftsgesetze für Bachelor Bd. 1, 5. Aufl., 09/2013, NWB ( 8,90) Teilmodul II: Öffentliches Recht für Wirtschaftsingenieure: Lehrbuch: Detterbeck,Öffentliches Recht im Nebenfach, 3.aktual.Aufl., 2012, ( 22,90) Gesetzestexte: Stober, Wichtige Gesetze für Wirtschaftsverwaltung und die Öffentliche Wirtschaft, 24. Aufl ( 10,40) Seite 38 von 178

39 Grundlagenbereich Ingenieurwissenschaften Fachrichtung Bauingenieurwesen Für die Fachrichtung Bauingenieurwesen sind im technischen Studienbereich folgende Grundlagenmodule zu erbringen: Baukonstruktion 6 CP Werkstoffe des Bauwesens 6 CP Mechanik I 6 CP Mechanik II 6 CP Baustatik 6 CP Grundlagen des konstruktiven Ingenieurbaus 6 CP Massivbau 6 CP Baubetrieb 6 CP Geotechnik 6 CP Bachelorprojekt 6 CP Seite 39 von 178

40 Baukonstruktion Nummer/Code Modulname Baukonstruktion Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele) Baukonstruktion I: Die Studierenden sollen Entwurf und Konstruktion von Bauwerken als ganzheitliche Aufgabe begreifen. Dazu werden in Vorlesungen, Übungen und Tutorien Grundkenntnisse der Baukonstruktion vermittelt. Die Studierenden kennen die Funktion, den Aufbau und die Fügung der wesentlichen Konstruktionselemente von Bauwerken. Der Teil Darstellungstechnik hat zum Ziel, die Raumanschauung genannte Vorstellungsfähigkeit zu entwickeln. Das ist die Fähigkeit, die in einer Zeichnung richtig dargestellten räumlichen Gegenstände vor dem inneren Auge von verschiedenen Seiten im Raum sehen zu können. Weiterhin werden die Grundlagen des Bauzeichnens als Basis technischer Kommunikation vermittelt. Die Studierenden sind in der Lage von einem einfachen dreidimensionalen Objekt, Darstellungen in der orthogonalen Mehrtafelprojektion, in der genormten Isometrie, genormten Dimetrie, der Kavalierperspektive und einer Zentralprojektion zu zeichnen. Die Studierenden können ein in einer der aufgeführten Darstellungsformen gegebenes Objekt in eine andere Darstellungsform überführen. Bauphysik: Im Teil Bauphysik werden die wesentlichen Grundkenntnisse in den Bereichen Wärme-, Feuchte- und Schallschutz erworben, die hinsichtlich bauphysikalischer Anforderungen im Rahmen von Entwurf und Konstruktion relevant sind. Lehrveranstaltungsarten VL, T, Ü (2x2 SWS) Lehrinhalte Teilmodul Baukonstruktion 1 Einführung Funktionalität von Bauwerken Bauwerkstypologie Darstellungstechnik Funktion von Konstruktionselementen Dächer Decken Wände und Stützen Gründung und Baugrube Analyse beispielhafter Bauwerke Bauphysikalische Fragestellungen Funktionalität und Dauerhaftigkeit Bauphysik Bauphysikalische Grundlagen Einwirkung (Kälte, Hitze, Feuchte, Lärm) winterlicher und sommerlicher Wärmeschutz Feuchteschutz Schallschutz Seite 40 von 178

41 Titel der Lehrveranstaltungen Baukonstruktion 1 Bauphysik (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Pro Teilmodul: 2 SWS Vorlesung und Übung Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Empfohlene (inhaltliche) Studentischer Arbeitsaufwand Bachelorstudiengänge: Bau- und Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bau Zwei Semester Baukonstruktion 1: Jedes Wintersemester Bauphysik: Jedes Sommersemester Deutsch - Immatrikulation in einem der oben angegebenen Studiengänge Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 120 Stunden Studienleistungen Baukonstruktion 1 ca. 6-8 Lernkontrollen Bearbeitung von Hausübungen Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung Baukonstruktion 1 bestandene vorlesungsbegleitende Lernkontrollen anerkannte Hausübungen Prüfungsleistung Baukonstruktion 1 Klausur, schriftlich oder elektronisch (45 min.) Bauphysik: Klausur (60 min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r 6 Credits (Pro Teilmodul 3 Credits) Prof. Dr.-Ing. Seim Lehrende des Moduls Baukonstruktion 1: Medienformen Prof. Dr.-Ing. Seim (FG Bauwerkserhaltung und Holzbau) Bauphysik: Prof. Dr.-Ing. Maas (FG Bauphysik) Tafelanschrift, Beamer, Overhead, Video, CAD Literatur Vorlesungsmanuskript Grundelemente der Baukonstruktion Seite 41 von 178

42 Baukonstruktion v. Dierks, Schneider, Wormuth, Werner- Verlag (empfohlen) Peter Häupl, Martin Homann, Christian Kölzow, Olaf Riese, Anton Maas, Gerrit Höfker, Christian Nocke, Wolfgang Willems (Hrsg.): Lehrbuch der Bauphysik : Schall - Wärme - Feuchte - Licht - Brand - Klima. Wiesbaden : Springer, Vieweg, 2013 Gertis; Mehra; Veres; Kießl: Bauphysikalische Aufgabensammlung mit Lösungen. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, Lohmeyer, G.; Post, M.; Bergmann, H.: Praktische Bauphysik. 7. Auflage Wiesbaden : Vieweg+Teubner, Fasold, W.; Veres, E.: Schallschutz und Raumakustik in der Praxis. 2. Auflage Berlin : Verl. Bauwesen, Seite 42 von 178

43 Werkstoffe des Bauwesens Nummer/Code Modulname Werkstoffe des Bauwesens Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Ziel der Lehrveranstaltung ist, die Studierenden mit den wichtigsten Kompetenzen (Qualifikationsziele) Werkstoffen, ihrer Herstellung und Anwendung sowie ihrem Verhalten bei mechanischer Beanspruchung und bei Einwirkung der Witterung vertraut zu machen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Werkstoffe anwendungsgerecht auszuwählen und bei der späteren Bemessung und Konstruktion von Bauwerken die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Werkstoffe zu beachten, mit dem Zweck Bauschäden vermeiden zu können. Lehrveranstaltungsarten VL, Ü (4 SWS) Lehrinhalte Titel der Lehrveranstaltungen Vermittelt werden die mechanischen und bauphysikalischen Grundlagen für die Beurteilung von Baustoffen und ihres Gebrauchsverhaltens: Rohdichte, Reindichte, Porosität, Festigkeit und Verformungsverhalten bei Druck-, Zug und Biegung, Prüfverfahren Frost, Frost-Tausalz und chemischem Angriff Verformung infolge Temperatur- und Feuchteänderung, Wärmeleitung, Feuchtetransport. Danach werden die Normengrundlagen und die Herstellung, die Anwendung und das Verhalten von Zement, Kalk und Gips Beton und Mörtel, Wandbausteinen (Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton...), Stahl und anderen Metallen incl. Korrosionsschutz Kunststoffen, Sanierungswerkstoffen Baukeramik vermittelt. Neben den bautechnischen Kriterien werden auch ökologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt. Werkstoffe des Bauwesens I Werkstoffe des Bauwesens (Übungen) (Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) 3 SWS Vorlesung (mit Exkursion) 1 SWS Übung Seite 43 von 178

44 Verwendbarkeit des Moduls Dauer des Angebotes des Moduls Häufigkeit des Angebotes des Moduls Sprache Bachelorstudiengänge: Bauingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bau Zwei Semester Jedes Wintersemester (Vorlesung) Jedes Sommersemester (Übungen) Deutsch Empfohlene (inhaltliche) - - Studentischer Arbeitsaufwand 60 Zeitstunden im Semester 120 Zeitstunden im Semester Studienleistungen 3 Übungen/Testate über Moodle von je 45 Minuten Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung Erfolgreicher Abschluss der Studienleistungen Prüfungsleistung Klausur ( 90 Min.) Anzahl Credits für das Modul Modulverantwortliche/r 6 Credits Prof. Dr. rer. nat. Middendorf Lehrende des Moduls Prof. Dr. rer. nat. Middendorf Medienformen Vortrag, Beamer, Übungen in Moodle Literatur Eigenes Skript Seite 44 von 178

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