ANHANG 1. Zum Vertrag vom 1. Januar 2013 betreffend Kosten für den terrestrischen Transport und die terrestrische Rettung P1-P2-P3. zwischen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANHANG 1. Zum Vertrag vom 1. Januar 2013 betreffend Kosten für den terrestrischen Transport und die terrestrische Rettung P1-P2-P3. zwischen."

Transkript

1 Page 1 sur 5 ANHANG 1 Zum Vertrag vom 1. Januar 2013 betreffend Kosten für den terrestrischen Transport und die terrestrische Rettung P1-P2-P3 zwischen Ambulances du Sud Fribourgeois Ambulanz- und Rettungsdienst Murten und Umgebung; Ambulanz- und Rettungsdienst Sense AG; S.A.S. Villars-sur-Glâne vertreten durch die Unterzeichnenden und die Versicherer ( ) alle gemäss Vollmacht vertreten durch tarifsuisse ag Römerstrasse Solothurn In Anwendung von Art. 5 des Vertrags vereinbaren die Parteien die Tarife gemäss Transportart und Rettungseinsatz wie folgt: Art. 1 Definition von Transport- und Einsatzarten Primäreinsatz P Sekundäreinsatz S Primäreinsatz-/Transport: Erstversorgung eines Patienten am Einsatzort und gegebenenfalls Transport zu einer Behandlungsinstitution. Sekundäreinsatz-/Transport: Verlegungstransport eines Patienten von einem stationären Leistungserbringer zu einem anderen. Die Kosten in Bezug auf diese Transporte erfolgen über die stationäre Fallpauschale und sind nicht Bestandteil des vorliegenden Vertrags.

2 Projet annexe 1 Transports FR_RHU_août 2012Page 2 sur 5 Einteilung der Rettungseinsätze (für Primäreinsätze) Primäreinsatz P1 Sofortiger Einsatz mit Sondersignal für einen Notfall mit bestehender oder vermuteter Beeinträchtigung der Vitalfunktionen (Art. 27 KLV). Primäreinsatz P2 Primäreinsatz P3 Sofortiger Einsatz für einen Notfall ohne Beeinträchtigung der Vitalfunktionen (Art. 26 KLV). Einsatz auf Vorbestellung. Transportzeit wird in der Regel vereinbart (Art. 26 KLV). Art. 2 Definition von Einsatzdauer Einsatzbeginn: Rettung: der Einsatz beginnt bei Annahme des Auftrags; Transport: der Einsatz beginnt beim Verlassen der Basis. Einsatzende: Das Einsatzfahrzeug ist wieder auf der Basis. Beginnt jedoch vor dem Einsatzende bereits ein Folgeeinsatz, wird die Retablierungszeit des Fahrzeuges zwischen den betroffenen Personen aufgeteilt. Art. 3 Struktur und Tarife Grundleistungen 9501 Grundtaxe Primär-Rettungseinsatz P1. Die Grundtaxe umfasst Einsatzdisposition, Infrastrukturkosten und Pikettstellung (inkl Grundtaxe Primärtransport P2. Die Grundtaxe umfasst Einsatzdisposition, Infrastrukturkosten und Pikettstellung (inkl Grundtaxe Primärtransport P3. Die Grundtaxe umfasst Einsatzdisposition, Infrastrukturkosten und Pikettstellung (inkl Zusätzliche Kilometerentschädigung (Hin- und Rückfahrt). Kilometerpreis pro km umfasst die Amortisation- und Betriebskosten des benutzten Fahrzeugs 9505 Leertransport Bei Ambulanzeinsätzen mit Leertransport werden je Grundtaxe, Kilometerentschädigung sowie Leistungen 3.80

3 Page 3 sur 5 (Personal, Material u.a.) berechnet. Personal - kann max. für 2 Personen berechnet werden (Fahrer inbegriffen, Arzt nicht inbegriffen) 9511 Dipl. Kinder-, Anästhesie- und Je Person und angebrochene Intensivpflegepersonal/ Rettungssanitäter HF / Pflegepersonal (DN2) / Pflegepersonal (DN1) / Weitere Ausbildungen gemäss kantonaler Anerkennung und IVR 15 Minuten 9512 Arzt Je Person und angebrochene 15 Minuten Notarzteinsätze und Dienstleistung/Anästhesie/Ersthelfer vor Ort 9521 Noteinsatzfahrzeug Zubringerpauschale Kilometerpreis Personal Gemäss Positionen 9511 und 9512 Arzteinsätze TARMED Arzt stellt separat Rechnung Kumulierbare Zuschlagsleistungen Position Leistung Parameter/Bemerkungen Zuschlag 9531 Nachtzuschlag (gemäss kantonalen arbeitsgesetzlichen Vorgaben). Pro Einsatz Der Nachtzuschlag gilt von Massgebend ist der Einsatzbeginn (gemäss kantonalen arbeitsgesetzlichen Vorgaben) Uhr bis Uhr +25 % auf Personalkosten 9532 Samstag/Sonntag-/Feiertagszuschlag Pro Einsatz Der Samstag/Sonntag- /Feiertagszuschlag gilt für Einsätze, welche zwischen Uhr und Uhr des betreffenden Tages begonnen werden % auf Personalkosten 9533 zwei Patienten im Fahrzeug Die Rechnung wird um 50% erhöht und die Gesamtkosten werden auf die Patienten anteilsmässig verteilt drei Patienten im Fahrzeug Die Rechnung wird um 50% erhöht und die Gesamtkosten werden auf die Patienten anteilsmässig verteilt. Zusatzaufwendungen (werden regional spezifiziert) (kumulierbare Leisungen) Position Leistung Parameter/Bemerkungen Zuschlag 9540 Standard Das Material des Standardeinsatzes ist in der In Grundtaxe

4 Projet annexe 1 Transports FR_RHU_août 2012Page 4 sur 5 Grundpauschale inbegriffen. Dazu gehören: Grundmonitoring, Infusion und Blutentnahme sowie Wäsche und Einwegmaterial Standard erweitert Das erweiterte Standardsortiment umfasst Telemetrie, Multifunktionselektroden, Sauerstoff, Spritzen und 9542 Reanimation, Narkoseeinleitung und weitere Behandlungsmittel 9543 Weitere Aufwendungen Medikamente. Zusätzlich zum Standard umfasst das Sortiment Material und Medikamente, welche für Reanimation bei Narkose/ Polytrauma gebraucht werden. Dazu gehören u.a. Beatmungsgerät, Lucas, Halskragen, Beckengurt. Weitere begründete Ausgaben wie z.b. Isolette, Strassen- und Tunnelgebühren, Einsatz zusätzlicher Partner (z.b. Feuerwehr). inbegriffen effektive Ausgaben Art. 3 Schlussbestimmungen (Genehmigung, Inkrafttreten, Dauer) 1 Dieser Anhang ist Bestandteil des Vertrags vom 2 Er tritt unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Kantonsregierung gemäss Art. 46, Abs. 4 KVG am 1. Januar 2013 in Kraft. 3 Er wird auf eine unbestimmte Zeit abgeschlossen. 4 Er kann einzeln von einer der vertragsschliessenden Parteien gemäss Vertragsbestimmungen gekündigt werden. Dieser Anhang wurde in 6-facher Ausführung ausgefertigt. Für Ambulances Sud Fribourgeois Vertreten durch HFR Vertreten durch ASF Pierre-André Kolly M.D. Burger Für Ambulanz- und Rettungsdienst Murten und Umgebung Präsident Sekretärin Dr. E. Ruckstuhl E. Rollier

5 Page 5 sur 5 Für Ambulanz- und Rettungsdienst Sense AG VR-Leiter Rettungsdienst VR-Leiter Finanzen Jean-Pierre Boschung Philipp Boschung Für SAS Villars-sur-Glâne Direktor Präsident der ACSMS Jean-Manuel Pillonel Carl-Alex Ridoré tarifsuisse ag Abteilung Ambulante Versorgung Juerg B. Reust Leiter Abteilung, Mitglied der Direktion Renée Hueser Verhandlungsleiterin

Association des Responsables des Services d Ambulance du canton de Fribourg. Freiburgische Vereinigung Leiter Rettungsdienste

Association des Responsables des Services d Ambulance du canton de Fribourg. Freiburgische Vereinigung Leiter Rettungsdienste Association des Responsables des Services d Ambulance du canton de Fribourg Freiburgische Vereinigung Leiter Rettungsdienste Kantonale Gegebenheiten Tarife Kosten inkl. Anteil öffentliche Hand Kostenentwicklung

Mehr

Primär- und Sekundärtransporte und -einsätze. durch Rettungs- und Transportdienst Spital Davos AG

Primär- und Sekundärtransporte und -einsätze. durch Rettungs- und Transportdienst Spital Davos AG TAXORDNUNG Primär- und Sekundärtransporte und -einsätze durch Rettungs- und Transportdienst Spital Davos AG Gültig ab 1. Januar 2014 Genehmigt durch den Verwaltungsrat der Spital Davos AG am 05.12.2013.

Mehr

Sanitätstarif. StRB Nr vom 24. November 2004 in Kraft ab 1. Januar 2005 (ersetzt Tarif nach StRB Nr vom 18.

Sanitätstarif. StRB Nr vom 24. November 2004 in Kraft ab 1. Januar 2005 (ersetzt Tarif nach StRB Nr vom 18. Sanitätstarif StRB Nr. 2224 vom 24. November 2004 in Kraft ab 1. Januar 2005 (ersetzt Tarif nach StRB Nr. 1891 vom 18. Dezember 2002) A Sanitätstarif...2 B Solidarhaftung...3 C Pauschalen für Zusatzaufwendungen...3

Mehr

Stadtratsbeschluss vom 22. Juni 2011 (720) Der Rettungsdiensttarif wird mit Wirkung ab 1. Juli 2011 neu wie folgt festgesetzt:

Stadtratsbeschluss vom 22. Juni 2011 (720) Der Rettungsdiensttarif wird mit Wirkung ab 1. Juli 2011 neu wie folgt festgesetzt: 810.200 Rettungsdiensttarif Stadt Zürich Stadtratsbeschluss vom 22. Juni 2011 (720) Der Rettungsdiensttarif wird mit Wirkung ab 1. Juli 2011 neu wie folgt festgesetzt: A. Grundleistungen, Notarztleistungen

Mehr

Richtlinien zur Anerkennung von kleinen Rettungsdiensten. Ambulanzstützpunkten im Kanton Graubünden

Richtlinien zur Anerkennung von kleinen Rettungsdiensten. Ambulanzstützpunkten im Kanton Graubünden Gesundheitsamt Graubünden Uffizi da sanadad dal Grischun Ufficio dell igiene pubblica dei Grigioni Diese Richtlinien lehnen sich im Inhalt und in der Nummerierung an die Richtlinien zur Anerkennung von

Mehr

Verordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports

Verordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports 94. Verordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports Vom 8. Februar 000 (Stand. Juli 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung

Mehr

1/7. sgs sgs In Vollzug ab 1. Juni SR ; abgekürzt KVG. SR ; abgekürzt UVG. SR 833.1; abgekürzt MVG.

1/7. sgs sgs In Vollzug ab 1. Juni SR ; abgekürzt KVG. SR ; abgekürzt UVG. SR 833.1; abgekürzt MVG. Taxtarif der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland, des Spitals Linth und der Spitalregion Fürstenland Toggenburg vom 17. Mai 2017 (Stand am 1. Januar 2018) Der Verwaltungsrat der Spitalverbunde

Mehr

1. Allgemeine Bestimmungen

1. Allgemeine Bestimmungen Tarifordnung gültig ab 01.01.2018 Erstellung am: 01.01.2018 durch: J. Koppenberg, A. Platz Version: 4.0 / 01.01.2018 gültig ab: 01.01.2018 Freigabe am: 01.01.2018 durch: Geschäftsleitung CSEB Seite 0 von

Mehr

Rettungsforum 2014 Freiburg, 9. Mai Wie hoch sind die Kosten in den Rettungsdiensten resp. dürfen sie sein? Die Sicht der Krankenversicherer

Rettungsforum 2014 Freiburg, 9. Mai Wie hoch sind die Kosten in den Rettungsdiensten resp. dürfen sie sein? Die Sicht der Krankenversicherer Rettungsforum 2014 Freiburg, 9. Mai 2014 Wie hoch sind die Kosten in den Rettungsdiensten resp. dürfen sie sein? Die Sicht der Krankenversicherer Juerg B. Reust tarifsuisse ag Leiter Ambulante Versorgung,

Mehr

TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2018 KANTONALES SPITAL APPENZELL

TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2018 KANTONALES SPITAL APPENZELL TARIFORDNUNG 2018 gültig ab 1. Januar 2018 Sonnhalde 2, 9050 Appenzell, T 071 788 75 75, F 071 788 75 76, info@ksp-ai.ch, www.ksp-ai.ch INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 Art. 1 Geltungsbereich

Mehr

Verordnung über die von der Sanität Basel zu erhebenden Gebühren (Gebührenverordnung Sanität)

Verordnung über die von der Sanität Basel zu erhebenden Gebühren (Gebührenverordnung Sanität) Sanität: Gebührenverordnung 9.0 Verordnung über die von der Sanität Basel zu erhebenden Gebühren (Gebührenverordnung Sanität) Vom 10. Dezember 00 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf

Mehr

Vertrag. zwischen. den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch. die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK);

Vertrag. zwischen. den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch. die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK); Vertrag zwischen den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK); der Invalidenversicherung (IV) vertreten durch das Bundesamt

Mehr

zur Genehmigung der Tarifverträge 2012 und 2013 für die spitalmedizinische Versorgung in der allgemeinen Abteilung des freiburger spitals

zur Genehmigung der Tarifverträge 2012 und 2013 für die spitalmedizinische Versorgung in der allgemeinen Abteilung des freiburger spitals Verordnung vom 1. April 2014 Inkrafttreten: sofort zur Genehmigung der Tarifverträge 2012 und 2013 für die spitalmedizinische Versorgung in der allgemeinen Abteilung des freiburger spitals Der Staatsrat

Mehr

KENNDATEN 2017 RETTUNGSDIENSTE

KENNDATEN 2017 RETTUNGSDIENSTE KENNDATEN RETTUNGSDIENSTE RD Prättigau RD Chur RD Scuol RD Davos AS Zernez AS Cadi RD Thusis RD Sursès REO Oberengadin RD Müstair RD Bergell Gesundheitsamt Planaterrastrasse 6, 7000 Chur Ufficio dell'igiene

Mehr

KENNDATEN 2015 RETTUNGSDIENSTE

KENNDATEN 2015 RETTUNGSDIENSTE KENNDATEN RETTUNGSDIENSTE RD Prättigau RD Chur RD Scuol RD Davos AS Zernez AS Cadi RD Thusis RD Sursès REO Oberengadin RD Müstair RD Bergell Gesundheitsamt Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Ufficio dell'igiene

Mehr

Nationaler Tarifstruktur-Vertrag

Nationaler Tarifstruktur-Vertrag Nationaler Tarifstruktur-Vertrag Physiotherapie (Art. 43 Abs. 5 KVG) vom 5. August 06 zwischen a) H+ Die Spitäler der Schweiz, Lorrainestrasse 4A, 303 Bern Leistungserbringerverband, und b) curafutura

Mehr

Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung.

Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung. 08 Gesetzessammlung. Lieferung Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00* Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und

Mehr

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug LU, NW, OW, SZ, UR, ZG zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und KPT Krankenkasse AG TeIlstrasse 18 3001 Bern (Postadresse: Postfach

Mehr

KENNDATEN 2016 RETTUNGSDIENSTE

KENNDATEN 2016 RETTUNGSDIENSTE KENNDATEN RETTUNGSDIENSTE RD Prättigau RD Chur RD Scuol RD Davos AS Zernez AS Cadi RD Thusis RD Sursès REO Oberengadin RD Müstair RD Bergell Gesundheitsamt Planaterrastrasse 16, 7000 Chur Ufficio dell'igiene

Mehr

Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung 80.6 Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 09..00 (Fassung in Kraft getreten am 0.0.08) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom.

Mehr

KENNDATEN 2011 RETTUNGSDIENSTE

KENNDATEN 2011 RETTUNGSDIENSTE KENNDATEN RETTUNGSDIENSTE RD Prättigau AS Samnaun RD Surselva RD Chur AS Arosa RD Davos AS Zernez RD Scuol AS Cadi RD Thusis RD Sursès REO Oberengadin RD Müstair SAM RD Bergell RD Poschiavoavo Gesundheitsamt

Mehr

KENNDATEN 2014 RETTUNGSDIENSTE

KENNDATEN 2014 RETTUNGSDIENSTE KENNDATEN RETTUNGSDIENSTE RD Prättigau RD Chur RD Scuol RD Davos AS Zernez AS Cadi RD Thusis RD Sursès REO Oberengadin RD Müstair RD Bergell Gesundheitsamt Planaterrastrasse 16 Ufficio dell'igiene pubblica

Mehr

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern

Mehr

s KVG. Bestimmungen mit internationalem Bezug (Differenzen)

s KVG. Bestimmungen mit internationalem Bezug (Differenzen) Ständerat Herbstsession 06 - - 5.078 s KVG. Bestimmungen mit internationalem Bezug (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Antrag der Kommission

Mehr

Vertrag über den Taxpunktwert zu TARMED. vertreten durch das Spitalamt Solothurn

Vertrag über den Taxpunktwert zu TARMED. vertreten durch das Spitalamt Solothurn Vertrag über den Taxpunktwert zu TARMED zwischen den Solothurnischen Spitälern (Kantonsspital Olten, Bürgerspital Solothurn, Spital Genchen, Spital Dornach, Höhenklinik Allerheiligenberg, Psychiatrische

Mehr

Taxordnung 2016 Gültig ab:

Taxordnung 2016 Gültig ab: Taxordnung 2016 Gültig ab: 1.1.2016 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten Bewohner), Pauschale für nicht KVG-pflichtige Pflege- und Betreuungsleistungen

Mehr

TARMED

TARMED TARMED 01.05.00 01.01.2008 02.02 Nichtärztliche psychologische/psychotherapeutische Leistungen in der Spitalpsychiatrie 02.02 02.02 Nichtärztliche psychologische/psychotherapeutische Leistungen in der

Mehr

Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG

Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2018 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich

Mehr

KENNDATEN 2012 RETTUNGSDIENSTE

KENNDATEN 2012 RETTUNGSDIENSTE KENNDATEN RETTUNGSDIENSTE RD Prättigau AS Samnaun RD Surselva RD Chur AS Arosa RD Davos AS Zernez RD Scuol AS Cadi RD Thusis RD Sursès REO Oberengadin RD Müstair SAM RD Bergell RD Poschiavoavo Gesundheitsamt

Mehr

Transporte und Rettungen

Transporte und Rettungen Rettungsforum 2010 Transporte und Rettungen im KVG- und UVG-Bereich 1 Referent Dr. iur. Vincent Augustin Rechtsanwalt Geschäftsführer santésuisse, Chur 2 Übersicht 1. Transport- und Rettungsunternehmen

Mehr

Aufgabe 1 TARMED Gelöst nach TARMED Version BR!

Aufgabe 1 TARMED Gelöst nach TARMED Version BR! Aufgabe 1 TARMED Gelöst nach TARMED Version 01.08.00BR! Röntgen der Ganzwirbelsäule (in der Arztpraxis - zwei Bilder - Student = KVG) 39.0020 Grundtaxe für das Röntgen und die Ultraschalldiagnostik durch

Mehr

vom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011)

vom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011) Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00 * (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und des Pflegefinanzierungsgesetzes

Mehr

Tarifvertrag für Physiotherapie

Tarifvertrag für Physiotherapie Tarifvertrag für Physiotherapie 1 Tarifparteien 1.1 Parteien dieses Vertrages sind: a Liechtensteinischer Krankenkassenverband (LKV) b Physiotherapeuten-Verband Fürstentum Liechtenstein (PVFL) 2 Vertragsgegenstand

Mehr

Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung

Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2017 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich

Mehr

Die Tarifberechnungen sind auf gleicher Basis wie TARMED erfolgt. Ziffer Bezeichnung Interpretation Taxpunkte

Die Tarifberechnungen sind auf gleicher Basis wie TARMED erfolgt. Ziffer Bezeichnung Interpretation Taxpunkte Anhang 1: Tarif 1.1. Tarif Stomabehandlung und -beratung 1.1.1. Allgemeines 1 Der Tarif basiert grundsätzlich auf einem Pauschaltarif. Die Dauer der Behandlung ist als Normminutensatz standardisiert. Der

Mehr

Vertrag zwischen der Stadt Zürich und dem Ärzteverband der Bezirke Zürich und Dietikon betreffend den ärztlichen Notfalldienst (ÄRZTEFON) 1

Vertrag zwischen der Stadt Zürich und dem Ärzteverband der Bezirke Zürich und Dietikon betreffend den ärztlichen Notfalldienst (ÄRZTEFON) 1 810.100 Vertrag zwischen der Stadt Zürich und dem Ärzteverband der Bezirke Zürich und Dietikon betreffend den ärztlichen Notfalldienst (ÄRZTEFON) 1 Vorbemerkungen 1. Grundsätzlich obliegt die ambulante

Mehr

1. Allgemeine Bestimmungen

1. Allgemeine Bestimmungen Tarifordnung gültig ab 01.01.2015 Erstellung am: 19.01.2015 durch: Aldo Platz Version: 2.0 / 19.01.2015 gültig ab: 01.01.2015 Freigabe am: 20.01.2015 durch: Geschäftsleitung CSEB Seite 0 von 14 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung. gültig ab 1. Januar 2019

Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung. gültig ab 1. Januar 2019 Taxordnung Süssbach Pflegezentrum AG Tages- und Nachtbetreuung gültig ab 1. Januar 2019 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich

Mehr

Satzung über die Erhebung von Gebühren für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Teterow (Feuerwehrgebührensatzung)

Satzung über die Erhebung von Gebühren für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Teterow (Feuerwehrgebührensatzung) Satzung über die Erhebung von Gebühren für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Teterow (Feuerwehrgebührensatzung) Beschluss der Stadtvertretung Teterow Nr. 210-31/01 Auf der Grundlage der 5 und 22 Abs.

Mehr

La regenza dal chantun Grischun

La regenza dal chantun Grischun Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 31. Januar 2017 31. Januar 2017 76 Festsetzung der Referenztarife

Mehr

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung

Mehr

Der Verband Baselbieter Alters-, und Pflege-, und Betreuungseinrichtungen (BAP) und santésuisse beschliessen folgenden Vertrag:

Der Verband Baselbieter Alters-, und Pflege-, und Betreuungseinrichtungen (BAP) und santésuisse beschliessen folgenden Vertrag: 854.4 Vertrag betreffend Leistungen und Tarife bei Aufenthalt im Pflegeheim im Rahmen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung KVG (Pflegeheimtarifvertrag des Kantons Basel-Landschaft) Vom 6. Juli

Mehr

Anhang 1 Tarifordnung gültig ab 1. Januar 2012

Anhang 1 Tarifordnung gültig ab 1. Januar 2012 Anhang 1 Tarifordnung gültig ab 1. Januar 2012 1. Pauschalen für einen stationären Aufenthalt Alle im stationären Bereich erbrachten Leistungen des Spitals Glarus werden durch ressourcenbezogene Fallpreispauschalen

Mehr

Tarifvertrag für Physiotherapie

Tarifvertrag für Physiotherapie Tarifvertrag für Physiotherapie 1 Tarifparteien 1.1 Parteien dieses Vertrages sind: a Liechtensteinischer Krankenkassenverband (LKV) b Physiotherapeuten-Verband Fürstentum Liechtenstein (PVFL) 2 Vertragsgegenstand

Mehr

Diese Vereinbarung regelt die interkantonale Finanzierung der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (HFTM-AG).

Diese Vereinbarung regelt die interkantonale Finanzierung der Höheren Fachschule für Technik Mittelland (HFTM-AG). 49.79- Interkantonale Vereinbarung zwischen dem Kanton Bern und dem Kanton Solothurn betreffend Höhere Fachschule für Technik Mittelland (HFTM- AG) vom 8.0.0 (Stand 0.08.0) Art. Gegenstand Diese Vereinbarung

Mehr

Rettungsforum Wer muss die Rettungsdienst-Rechnung bezahlen? Was sagt das KVG? Wer ist Leistungsempfänger?

Rettungsforum Wer muss die Rettungsdienst-Rechnung bezahlen? Was sagt das KVG? Wer ist Leistungsempfänger? Rettungsforum 2012 Wer muss die Rettungsdienst-Rechnung bezahlen? Was sagt das KVG? Wer ist Leistungsempfänger? lic. iur. Kaspar Gehring Fachanwalt SAV Haftpflicht- und Versicherungsrecht Themenüberblick

Mehr

Croce Verde Lugano Rettungsforum Freiburg

Croce Verde Lugano Rettungsforum Freiburg Croce Verde Lugano Rettungsforum 09.05.2014 Freiburg Juristischer Aufbau Gemeinnützliche, private, «non profit» Vereinigung CROCE VERDE LUGANO 09.05.2014 2 Gründung 3 marzo 1910 Dr. Giuseppe Galli CROCE

Mehr

Kantonsratsbeschluss zur Zusammenarbeitsvereinbarung über die institutionelle psychiatrische Versorgung in Sarnen

Kantonsratsbeschluss zur Zusammenarbeitsvereinbarung über die institutionelle psychiatrische Versorgung in Sarnen Kantonsratsbeschluss zur Zusammenarbeitsvereinbarung über die institutionelle psychiatrische Versorgung in Sarnen vom 8. September 2016 Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, 833.15 gestützt auf Artikel

Mehr

Gebührensatzung 37-2 für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 14. Dezember 2018

Gebührensatzung 37-2 für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 14. Dezember 2018 Gebührensatzung 37-2 für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn Vom 14. Dezember 2018 Der Rat der Bundesstadt Bonn hat in seiner Sitzung am 11. Dezember 2018 aufgrund der 7 und 41

Mehr

La regenza dal chantun Grischun

La regenza dal chantun Grischun Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 12. April 2016 13. April 2016 346 Festsetzung der Referenztarife

Mehr

Verein Die Pension, Zihlmattweg 9, 6005 Luzern vertreten durch Ruedi Meier, Präsident

Verein Die Pension, Zihlmattweg 9, 6005 Luzern vertreten durch Ruedi Meier, Präsident Rahmenvereinbarung für Verein Die Pension, Zihlmattweg 9, 6005 Luzern vertreten durch Ruedi Meier, Präsident Verein und Gemeinde xy, Adresse, PLZ/Ort handelnd durch deren Gemeinderat, dieser vertreten

Mehr

Nationaler Qualitätsvertrag Umsetzung

Nationaler Qualitätsvertrag Umsetzung Nationaler Qualitätsvertrag Umsetzung Grundsätze und Abrechnungsmodalitäten für die stationäre Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation Diese Empfehlungen zur Umsetzung basieren auf den im nationalen

Mehr

Taxordnung 2017 Inhaltsverzeichnis

Taxordnung 2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Leistung einer Akontozahlung... 2 3 Rechnungsstellung... 2 4 Pensionstaxe pro Tag zu Lasten des Bewohners... 3 5 Pauschale für die nicht KVG-pflichtigen Pflege-

Mehr

betreffend eine gemeinsame psychiatrische Versorgungsregion der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden

betreffend eine gemeinsame psychiatrische Versorgungsregion der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden 1 vom 12. April 2016 zwischen Kanton Luzern, vertreten durch den Regierungsrat, dieser vertreten durch Regierungsrat Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartementes, Kanton Luzern oder LU

Mehr

Tarifverordnung der Feuerwehr Thayngen

Tarifverordnung der Feuerwehr Thayngen Tarifverordnung der Feuerwehr Thayngen Gesetzeshinweis Gestützt auf Art. 27, 28 und 29 des Gesetzes über den Brandschutz und die Feuerwehr (Brandschutzgesetz BSG) des Kantons Schaffhausen vom 8. Dezember

Mehr

Durchführungsrichtlinie

Durchführungsrichtlinie Durchführungsrichtlinie Kostenersatz für den Transport von Kindern mit Beeinträchtigungen Geltungsbereich: Heilpädagogische Kindergarten- und Hortgruppen sowie Integrationsgruppen in Regelhorten laut Oö.

Mehr

Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014

Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014 Taxordnung Regionales Altersheim Unteres Aaretal Döttingen Gültig ab 1. Januar 2014 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1. Allgemeine

Mehr

Rahmenvertrag. zwischen. den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK),

Rahmenvertrag. zwischen. den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK), Rahmenvertrag zwischen den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK), dem Bundesamt für Militärversicherung (BAMV), der Invalidenversicherung

Mehr

Gesamtschweizerischer Tarifvergleich im Bereich Bodenrettung

Gesamtschweizerischer Tarifvergleich im Bereich Bodenrettung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Gesamtschweizerischer Tarifvergleich 2014 im Bereich Bodenrettung Simon Iseli Bern, Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Alterszentren / Taxordnung 2016. vom 16. September 2015. (Taxordnung)

Alterszentren / Taxordnung 2016. vom 16. September 2015. (Taxordnung) Alterszentren / Taxordnung 2016 vom 16. September 2015 (Taxordnung) Alters- und Gesundheitszentren Küsnacht 8700 Küsnacht T 044 913 71 11 www.kuesnacht.ch Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen...

Mehr

nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 30. März , beschliesst:

nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 30. März , beschliesst: 76 Gesetzessammlung. Lieferung Nr. 867 Gesetz über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung (Pflegefinanzierungsgesetz) vom. September 00* Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht

Mehr

Gebührensatzung. Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe

Gebührensatzung. Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe Gebührensatzung Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe 2018 Aufgrund des 5 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW) vom 14.07.1994 (GV NW S. 646), der 1, 2, 4 und 6 des

Mehr

Satzung. über die. Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Rettungsdienstes des Kreises Warendorf vom

Satzung. über die. Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Rettungsdienstes des Kreises Warendorf vom Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Rettungsdienstes des Kreises Warendorf vom 19.12.2016 Aufgrund der 5 und 26 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

Massgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.

Massgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 1. Oktober 2014 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten

Mehr

Vereinbarung. zwischen. den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK),

Vereinbarung. zwischen. den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK), Vereinbarung zwischen den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK), der Militärversicherung vertreten durch die Suva, der Invalidenversicherung

Mehr

Kostenordnung für Sanitätsdienste

Kostenordnung für Sanitätsdienste DRK Lorsch Ansprechpartner: Schulstraße 19 Thomas Knecht 64653 Lorsch 0170/2920326 Tel.: 06251/586237 Fax: 06251/7706765 www.drk-lorsch.de sanitaetsdienst@drk-lorsch.de Kostenordnung für Sanitätsdienste

Mehr

Auszug aus der Taxordnung

Auszug aus der Taxordnung Klinik Barmelweid AG Auszug aus der Taxordnung gültig ab 1. Januar 2015 Aus Gründen der Lesbarkeit wurde nur die männliche Form verwendet. Alle Angaben gelten selbstverständlich für Männer und Frauen.

Mehr

Geschäftsbericht Rettungsdienst

Geschäftsbericht Rettungsdienst Geschäftsbericht Rettungsdienst 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Inhaltsverzeichnis Betriebliches aus dem Rettungsdienst 1 Fort- und Weiterbildung 2 Infrastruktur 3 Qualitätsziele 2016 4 Statistiken

Mehr

Reglement über die Entschädigung von Inkonvenienzen, Spesen, Pikettdienst und ausserordentliche Arbeitszeit (REIS)

Reglement über die Entschädigung von Inkonvenienzen, Spesen, Pikettdienst und ausserordentliche Arbeitszeit (REIS) 4.. Reglement über die Entschädigung von Inkonvenienzen, Spesen, Pikettdienst und ausserordentliche Arbeitszeit (REIS) vom 6. Dezember 06 (Stand. April 07) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden,

Mehr

Tages- und Nachtzentrum Taxordnung 2018

Tages- und Nachtzentrum Taxordnung 2018 Tages- und Nachtzentrum Taxordnung 2018 Regionales Pflegezentrum Baden AG 2 Taxordnung 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für die Gäste des Tages- & Nachtzentrums der Regionales

Mehr

Verordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen

Verordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen Verordnung über die ausserkantonalen Hospitalisierungen vom..07 (Stand 0.0.08) Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen Artikel 4 des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung (KVG);

Mehr

Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen?

Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Konferenz H+ Rechnungswesen und Controlling 2013 28. Mai 2013 Dr. iur. Markus Moser, Niederwangen b. Bern

Mehr

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung KOSTENRECHNUNG UND RAT Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung AGENDA Gründe für Kostenrechnung Standard im Spital Teilbereiche der Kostenrechnung Verrechnungsmethodik Leistungserfassung

Mehr

Taxordnung. Gültig ab 1. Januar 2019 (Stand am 26. Februar 2019) Tarife + Tarifverträge Tel

Taxordnung. Gültig ab 1. Januar 2019 (Stand am 26. Februar 2019) Tarife + Tarifverträge Tel Tarife + Tarifverträge Tel. 062 838 67 35 Taxordnung Gültig ab 1. Januar 2019 (Stand am 26. Februar 2019) Allgemeiner Hinweis: Zugunsten der besseren Lesbarkeit verwenden wir in der Taxordnung ausschliesslich

Mehr

Revision TARMED Rolle und Haltung des Bundes

Revision TARMED Rolle und Haltung des Bundes Revision TARMED Rolle und Haltung des Bundes Oliver Peters Leiter, BAG Health Insurance Days 14.4.2016 Inhalt: Tarifautonomie im KVG Rolle des Bundes im Tarifbereich Vorgaben an die Tarife TARMED: Kostenrelevanz

Mehr

Leben mit Beeinträchtigung

Leben mit Beeinträchtigung Leben mit Beeinträchtigung Wohnsettings Betreutes Wohnen - Standort Bärau Das betreute Wohnen bietet tägliche Unterstützung in allen Lebensbereichen mit konstanter Präsenz an, auch nachts und am Wochenende.

Mehr

Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG)

Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) 87. Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) Vom 0. März 996 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 6, 8, 5 Abs. und Abs. des Einführungsgesetzes

Mehr

Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung

Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung 8.5 Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung vom. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 5a des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung

Mehr

Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Landesverband Saar e.v.

Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Landesverband Saar e.v. Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Landesverband Saar e.v. (Kostenordnung) Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Landesverband Saar

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg)

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg) 742.1 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg) Änderung vom 13. Dezember 2017 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 28 und 60 der Kantonsverfassung,

Mehr

Vollzugsverordnung zur Taxordnung des Kantonsspitals Winterthur KSW

Vollzugsverordnung zur Taxordnung des Kantonsspitals Winterthur KSW Vollzugsverordnung zur Taxordnung des Kantonsspitals Winterthur KSW (vom 9. Juli 008) XXX.X1 Die Spitaldirektion, gestützt auf 9 der Taxordnung über Leistungen und Gebühren des Kantonsspitals Winterthur

Mehr

Verordnung über die Taxen der Psychiatrischen Dienste des Kantons Solothurn

Verordnung über die Taxen der Psychiatrischen Dienste des Kantons Solothurn 87.38. Verordnung über die Taxen der Psychiatrischen Dienste des Kantons Solothurn (Psychiatrische Klinik Solothurn, Aussenstation Fridau Egerkingen, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Kinder- und

Mehr

AUSFÜHRU GSREGLEME T

AUSFÜHRU GSREGLEME T AUSFÜHRU GSREGLEME T vom 9. Dezember 00 über die Entschädigungen für Kosten und Auslagen der Laienseelsorgerinnen und Laienseelsorger der römisch-katholischen Kirche des Kantons Freiburg (AR Entschädigungen)

Mehr

Taxordnung 2015 der Spitäler Schaffhausen

Taxordnung 2015 der Spitäler Schaffhausen der Spitäler Schaffhausen Gültig ab: 1. Januar 2015 vom Spitalrat erlassen: 16. Februar 2015 Version: Taxordnung_2015_nach_V13 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Präambel...

Mehr

Tarifpartner und die subsidiäre Rolle des Staates: ein Auslaufmodell?

Tarifpartner und die subsidiäre Rolle des Staates: ein Auslaufmodell? Tarifpartner und die subsidiäre Rolle des Staates: ein Auslaufmodell? Dr. med. Ignazio Cassis, MPH Nationalrat und Präsident curafutura FMH Prävention und Gesundheitswesen Tarifdelegierten-Tag der FMH

Mehr

Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Bezirk Osnabrück e.v.

Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Bezirk Osnabrück e.v. Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Bezirk Osnabrück e.v. (Kostenordnung) Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Landesverband Saar

Mehr

ROLLSTUHL-FAHRDIENSTE IN AUGSBURG!UPDATE!

ROLLSTUHL-FAHRDIENSTE IN AUGSBURG!UPDATE! ROLLSTUHL-FAHRDIENSTE IN AUGSBURG!UPDATE! Nach den neuen Fahrgeld-Richtlinien fällt es vielen Menschen im Rollstuhl immer schwerer, Fahrten in und um Augsburg zu finanzieren. Da sich die Offene Behindertenarbeit

Mehr

Rolle der SwissDRG AG und der Kantone

Rolle der SwissDRG AG und der Kantone Rolle der SwissDRG AG und der Kantone Dr. Carlo Conti Regierungsrat BS, Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG, Vizepräsident der GDK Referat vom 26. November 2011 Herbsttagung der SVS/N-O Die neuen

Mehr

Gebührensatzung für die Benutzung der Krankenkraftwagen im Kreis Wesel vom

Gebührensatzung für die Benutzung der Krankenkraftwagen im Kreis Wesel vom Gebührensatzung für die Benutzung der Krankenkraftwagen im Kreis Wesel vom 20.06. 2007 Der Kreistag des Kreises Wesel hat in seiner Sitzung am 14.06.2007 aufgrund der 5 und 26 der Kreisordnung (KrO) für

Mehr

Vertrauensarztvertrag

Vertrauensarztvertrag Vertrauensarztvertrag zwischen, Römerstrasse 0, 50 Solothurn und Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte, Elfenstrasse 8, 000 Bern 6 ("FMH") Gestützt auf Art. 57 Abs. 8 des Bundesgesetzes über die

Mehr

TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2017 KANTONALES SPITAL APPENZELL

TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2017 KANTONALES SPITAL APPENZELL TARIFORDNUNG 2017 gültig ab 1. Januar 2017 Sonnhalde 2, 9050 Appenzell, T 071 788 75 75, F 071 788 75 76, info@ksp-ai.ch, www.ksp-ai.ch INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 Art. 1 Geltungsbereich

Mehr

Vereinbarung über das Lufthygieneamt beider Basel

Vereinbarung über das Lufthygieneamt beider Basel 44.6 Vereinbarung über das Lufthygieneamt beider Basel Vom. Mai 985 (Stand. Oktober 985) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf 4 des Organisationsgesetzes vom. April 976 und der Regierungsrat

Mehr

Anschlussvertrag zum Administrativvertrag CURAVIVA Schweiz und HSK vom

Anschlussvertrag zum Administrativvertrag CURAVIVA Schweiz und HSK vom Anschlussvertrag zum Administrativvertrag CURAVIVA Schweiz und HSK vom 30.04.2013 zwischen Curaviva Kanton Zürich Tösstalstrasse 23 8400 Winterthur sowie Gesundheits- und Umweltdepartment der Stadt Zürich

Mehr

Bedarfsplanung, Trägerschaften und Organisation der Spitallandschaft im Kanton Zürich. AL Zürich,

Bedarfsplanung, Trägerschaften und Organisation der Spitallandschaft im Kanton Zürich. AL Zürich, Bedarfsplanung, Trägerschaften und Organisation der Spitallandschaft im Kanton Zürich AL Zürich, 26.11.2013 Übersicht Spitalfinanzierung: Grundlagen und damit verbundene Ansatzpunkte für eine AL-Politik

Mehr

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012 Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012 Die neuen Regelungen der Spitalfinanzierung: Erfahrungen aus Sicht der GDK Dr. iur. Carlo Conti,

Mehr

Vertragsverlängerung inkl. Änderungsvereinbarung des Anschlussvertrags des Administrativvertrags

Vertragsverlängerung inkl. Änderungsvereinbarung des Anschlussvertrags des Administrativvertrags EINKAUFSGEMEINSCHAFT m communau ê o'acha å COOPERATIVA Di ACQUISTI Q Ü E~í;@t r2 fmrrs Zímšraš±; ::â«w«šz LU. H*:*f1 ff *J Vertragsverlängerung inkl. Änderungsvereinbarung des Anschlussvertrags des Administrativvertrags

Mehr

Personen, die nach UV/IV/MV versichert

Personen, die nach UV/IV/MV versichert Taxtarif des Kantonsspitals St.Gallen vom 15. Dezember 2016 (Stand am 1. Januar 2018) Der Verwaltungsrat der Spitalverbunde erlässt in Ausführung von Art. 6 Abs. 2 Bst. g des Gesetzes über die Spitalverbunde

Mehr