Versicherungsvermittler/-in VBV

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3 Das Versicherungsaufsichtsgesetz VAG, das mit der dazugehörigen Verordnung (AVO) auf den 1. Januar 2006 in Kraft trat, unterstellt die Versicherungsvermittler der Aufsicht des Bundes. Damit wurde dem Konsumentenschutz Rechnung getragen und ein europäisches Anliegen aufgenommen. Die Vermittleraufsicht verfolgt konsumentenschutzrechtliche Ziele: Der Versicherungsnehmer soll vor mangelhafter Beratung geschützt werden. Im Falle einer mangelhaften Beratung soll er sich finanziell schadlos halten können. Auch dient diese Regelung der Harmonisierung des regulatorischen Umfeldes im europäischen Raum (EU-Richtlinie über die Versicherungsvermittlung). Die Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft (Produktevielfalt, Komplexität der Produkte, Informationsbedarf des Kunden, bessere Information des Kunden) liessen die Anforderungen an die Versicherungsvermittler steigen. Daraus resultierte die Forderung nach fachlicher Qualifikation des Vermittlers, Haftpflichtversicherungsschutz und umfassender Information. Die Tätigkeit der Versicherungsvermittler ist in den Art. 40 bis 45 des Versicherungsaufsichtsgesetzes VAG und in den Art. 182 bis 190 der Aufsichtsverordnung AVO geregelt. Unabhängige Versicherungsmakler müssen sich in ein staatliches Register eintragen lassen. Voraussetzung dafür sind das Bestehen einer Prüfung, das Abschliessen einer Berufshaftpflichtversicherung und ein tadelloser Leumund (Art. 185 AVO). Die Registrierungspflicht dient der Qualitätssicherung. Sie kann zu einer spürbaren Verbesserung des Images des Versicherungsberaters beitragen. 3 Anmerkung: In dieser Broschüre wird der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

4 Die Vermittlerqualifikation der Versicherungswirtschaft Der firmeninternen Ausbildung der Aussendienstmitarbeiter kommt in der schweizerischen Versicherungswirtschaft traditionellerweise ein hoher Stellenwert zu. Der Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft VBV setzt sich seit Jahrzehnten für die überbetriebliche Aus- und Weiterbildung gemäss dem Berufsbildungsgesetz ein. Der VBV hat aufgrund seiner Erfahrung bei der Gestaltung und Umsetzung einer überbetrieblichen Vermittlerqualifizierung eine wesentliche Rolle gespielt. Der Versicherungsvermittler baut in der Regel auf einer beruflichen Grundbildung (z.b. Fähigkeitszeugnis) auf. Der spätere Zugang zum eidg. Fachausweis Versicherung ist sichergestellt. Berufsbildung Hochschulschiene Direkter Zugang Zusätzliche Anforderungen MAS / DAS / CAS (Master/Diploma/Certificate of Advanced Studies) PhD (Doktorat) (Executive) MBA NDS HF (Nachdiplomstudien) Fachhochschule Master Universität Master Sekundarstufe II Tertiärstufe Berufsprüfung Fachausweis EII (eficert)* Höhereintritt HFV Versicherungsvermittler/-in VBV Eidg. Fähigkeitszeugnis / Andere Höhere Fachschule Versicherung (HFV) Versicherungsassistent/-in VBV Berufsmaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann / Oder gleichwertig Fachhochschule Bachelor (u.a. Risk&Insurance) Gymnasiale Maturität Universität Bachelor Obligatorische Schulzeit Die Grafik zeigt die häufigsten Anschlussmöglichkeiten * European Insurance Intermediary EII (eficert) 4

5 Der Versicherungsvermittler Was ist ein Versicherungsvermittler? Versicherungsvermittler sind Personen, die «unabhängig von ihrer Bezeichnung im Interesse von Versicherungsunternehmen oder anderen Personen Versicherungsverträge anbieten oder abschliessen.» (Art. 40 VAG). Somit fallen alle Broker/Makler, die meisten Ortsvertreter (ohne die reinen Adressenlieferanten) und auch die Aussendienste der Gesellschaften, ja sogar Innen dienstmitarbeiter mit eigenen Kunden, darunter. Agenten, die für ein Versicherungsunternehmen handeln, und Broker, die primär die Interessen von (potenziellen) Versicherungsnehmern vertreten, sind Versicherungsvermittler im Sinne des Gesetzes. Gebundene ungebundene Vermittler Die Aufsichtsverordnung unterscheidet zwischen gebundenen und ungebundenen Vermittlern. Diese lassen sich grob folgendermassen auseinander halten: Unter gebundener Vermittler ist der Agent zu verstehen, der als Vertreter einer bis maximal zweier Versicherungsgesellschaften Versicherungsverträge anbietet oder abschliesst. Unter ungebundener Vermittler ist der Makler zu verstehen, der als Beauftragter des Kunden/ Versicherungsnehmers Versicherungsverträge anbietet oder abschliesst. Die Aufsichtsverordnung listet präzisere Kriterien auf (Art. 183 AVO). Der ungebundene Vermittler wird in der Regel als Beauftragter des Kunden tätig; er arbeitet mit zahlreichen Anbietern aus der Assekuranz zusammen. 5

6 Der Versicherungsvermittler Die Vermittleraufsicht FINMA (Eidg. Finanzmarktaufsicht) Register Alle Vermittler, «die weder rechtlich noch wirtschaftlich noch auf andere Weise an ein Versicherungsunternehmen gebunden sind», müssen sich in das Register eintragen lassen (Art. 43, Abs. 1 VAG), die anderen Vermittler haben das Recht, sich in das Register eintragen lassen. Die FINMA als Aufsichtbehörde führt dieses Register. Die Registrierung erfolgt auf dem Vermittlerportal / Anmeldung. Auskünfte zur Registrierung erteilt die FINMA Vermittleraufsicht. Auf dieser Webseite hat die Vermittleraufsicht auch ein umfangreiches Informationsangebot zum Thema Vermittleraufsicht zusammengestellt. In der Rubrik «Register» können alle registrierten Versicherungsvermittler abgefragt werden. Unter der Rubrik «Anmeldung» können sich Versicherungsvermittler bei der Aufsichtsbehörde zur Registrierung anmelden oder bestehende Einträge bearbeiten. Voraussetzungen für den Registereintrag Für den Eintrag ins Register sind einige Voraussetzungen zu erfüllen (Art. 44 VAG, Art AVO): Es ist eine ausreichende berufliche Qualifikation (erfolgreicher Abschluss einer Prüfung oder gleichwertiger Ausweis) nachzuweisen (Art. 44, Abs. 1, Bst. a VAG). Die fachliche Qualifikation wird durch eine «Prüfung oder einen gleichwertigen anderen Ausweis» (Art. 184 Abs. 1 AVO) nachgewiesen. Grundlage für die Umsetzung der Vermittlerqualifikation bildet das von der FINMA erlassene Prüfungsreglement. Darauf basierend beauftragte die FINMA den VBV mit der Umsetzung und dem Vollzug der Vermittlerqualifikation. Der VBV schuf dazu die berufliche Qualifikation «Versicherungsvermittler VBV», welche zum Eintrag ins Register berechtigt. An persönlichen Voraussetzungen ist neben Handlungsfähigkeit vorausgesetzt, dass Versicherungsvermittler nicht im Strafregister eingetragen sind wegen Handlungen, die mit der Tätigkeit als Versicherungsvermittler nicht zu vereinbaren sind, und dass keine Schuldscheine gegen sie bestehen. Versicherungsvermittler müssen zur Deckung ihrer Haftpflicht aus der Verletzung der beruflichen Sorgfaltspflicht über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 2 Mio. Franken verfügen oder gleichwertige finanzielle Sicherheiten vorlegen. 6

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8 Die Ausbildung im Überblick Vermittlerlehrgang Der Vermittlerlehrgang ist modular aufgebaut. Jeder Teilnehmer kann jene Module absolvieren, die er benötigt. Der Lehrgang besteht aus Modulen, welche nach der Lernmethode «Blended Learning» aufgebaut sind und die folgenden Fach gebiete abdecken: Versicherungswirtschaft Rechtskenntnisse Sachversicherungen Vermögensversicherungen Sozialversicherungen Personenversicherungen Kundenberatung Kursvorbereitung Drei Wochen vor jedem Modulstart erhalten die Teilnehmer Vorbereitungs- und/ oder Leseaufträge sowie Eintrittstests. Zur Vorbereitung gehört auch das Studium von elektronischen Lernprogrammen (WBT). Dadurch kann der Präsenzkurs effizienter gestaltet und von der reinen Wissensvermittlung entlastet werden. Die Stoffaneignung erfolgt im Selbststudium. Präsenzstudium Bei Buchung des ganzen Lehrganges absolviert ein Teilnehmer 18.5 Präsenztage in ca. 3 Monaten. Die Präsenzveranstaltungen finden von Montag Freitag statt. Nachbearbeitung / Vertiefung Um das Gelernte zu vertiefen, bearbeiten die Teilnehmer zusätzlich schriftliche Aufgaben. Blended Learning Blended Learning bedeutet Medienvielfalt, den Mix von Lernmedien und Lern-/ Lehrmethoden: Wissensvermittlung im Selbststudium, Vertiefung im Präsenzunterricht, Nachbereitung des Präsenzunterrichtes, Einbezug neuer Medien, tutorielle Begleitung. Zielpublikum Der Vermittlerlehrgang richtet sich an Aussendienstmitarbeitende und Makler, welche sich auf die Prüfung «Versicherungsvermitter VBV» vorbereiten, und an Personen, die sich grundlegendes Versicherungswissen aneignen möchten. 8

9 Kosten des Lehrganges Die Ausbildung mit allen Modulen kostet CHF Im Kurspreis eingeschlossen sind: 18,5 Präsenztage Kursunterlagen, Übungsblätter und Lösungen elektronische Lernprogramme (WBT) Eintrittstests Tutoring (Online-Begleitung) Nutzung der Lernplattform education@insurance Nicht eingeschlossen sind die vier Bände des Lehrmittels «intermediary@insurance». 9

10 Die Ausbildung im Überblick Vermittlerlehrgang Die Ausbildung im Überblick Lehrmittel Anmeldung zum Lehrgang Für die Buchung der Kursmodule ist es notwendig, sich vorgängig auf der VBV Bildungsplattform zu registrieren (siehe Link auf der Homepage Die Registrierung hat keine Kostenfolgen, aber der Benutzer verpflichtet sich zum verantwortungsvollen Umgang mit der Lernplattform. Die Daten unterliegen dem schweizerischen Datenschutzgesetz und werden nicht herausgegeben. Anmeldename und Kennwort werden vom System direkt an die vom Benutzer angegebene Mailadresse geschickt. Mit diesen Login Informationen kann sich der User auf anmelden und vom Kursangebot Gebrauch machen (siehe Kurskatalog VBV). Nebst den Kursen bietet der VBV folgende Lernmöglichkeiten an. Lehrmittel (4 Bände) Personen und Sozialversicherungen Sach und Vermögensversicherungen Versicherungswirtschaft und Vermittlerrecht Rechtskenntnisse Wo die Lehrbücher bestellt werden können, lesen Sie unter ( Nullserie (Prüfungssimulation der schriftlichen Prüfung sowie auch praktische Fälle der mündlichen Prüfung) Die Nullserie kann wie jeder Kurs auf der Bildungsplattform gebucht werden (siehe Kurskatalog VBV). Vorausgesetzt ist die vorgängige kostenlose Registrierung. Versicherungswirtschaft und Vermittlerrecht Personen- und Sozialversicherungen Rechtskenntnisse Sach- und Vermögensversicherungen 10

11 Die Ausbildung im Überblick Die Vermittlerprüfung Die Prüfung zum «Versicherungsvermittler VBV» besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die mündliche Prüfung findet innert Monatsfrist nach der schriftlichen statt. Die Prüfungsdaten werden auf der Webseite des VBV ( Rubrik Vermittlerqualifikation, Prüfung) ausgeschrieben. Die Prüfungsgebühr beträgt CHF 600. für die ganze Prüfung und CHF 300. für Teilprüfungen (z. B. Repetenten). Die Vermittlerprüfungen finden dreimal pro Jahr statt: im März, im Juni und im Oktober. Bei mangelnder Nachfrage entfällt die Prüfung im Juni. Anmeldung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt online auf der Prüfungsplattform at insurance.ch, die vom VBV betrieben wird. Vorgängig müssen sich die Kandidaten auf der Plattform registrieren. Die Registrierung hat keine Kostenfolgen, aber sie verpflichtet zum verantwortungsvollen Umgang mit der Prüfungsplattform. Die Daten unterliegen dem schweizerischen Datenschutzgesetz und werden nicht herausgegeben. Anmeldename und Kennwort werden vom System direkt an die vom Benutzer angegebene Mailadresse geschickt. Mit diesen Zugangsdaten kann sich der User auf der Prüfungsplattform anmelden. 11

12 Die Ausbildung im Überblick Die Vermittlerprüfung Schriftliche Prüfung Die schriftliche Prüfung findet gesamtschweizerisch zeitgleich und dezentral in den zugelassenen Prüfungszentren statt. Sie wird online auf der Prüfungsplattform mittels der Software Cybertest abgelegt. Die Lerninhalte für die schriftliche Prüfung gliedern sich in: Allgemeine Kenntnisse der Versicherungswirtschaft Personen- und Sozialversicherungen für private Haushalte und Gewerbe Sach-, Haftpflicht- und weitere Vermögensversicherungen für private Haushalte und Gewerbe Rechtskenntnisse Die detaillierten Beschreibungen der Lerninhalte zu den jeweiligen Bereichen finden sich auf der Webseite des VBV ( unter dem Menü Vermittlerqualifikation / Downloads. Um Anforderungen und Niveau der schriftlichen Prüfung aufzuzeigen, stellt der VBV eine Nullserie sowie eine Prüfungssimulation auf seiner Bildungsplattform zur Verfügung. Mündliche Prüfung Die praktische mündliche Prüfung mit der Simulation einer Kundenberatungssituation erfolgt ebenfalls dezentral in den Prüfungszentren. Die Lerninhalte für die mündliche Prüfung gliedern sich in einen Teil Private Haushalte: Einzelpersonen, Familien, Selbstständigerwerbende Kleine Unternehmen Die detaillierten Beschreibungen der Lerninhalte zu den jeweiligen Bereichen finden sich auf der Webseite des VBV ( unter dem Menü Vermittlerqualifikation / Downloads. Bei der mündlichen Prüfung bearbeitet der Kandidat einen praktischen Fall aus seinem beruflichen Umfeld, entweder mit einer Fragestellung um die Vorsorge eines Privathaushaltes (Einzelpersonen, Familien, Selbstständigerwerbende) oder die Risikoabdeckung einer kleinen Unternehmung. Die Option wählt der Kandidat bei der Anmeldung. Der Kandidat erhält zuerst 30 Minuten Zeit, um eine Situationsanalyse, ein Grobkonzept für eine Lösung/ Lösungsansätze und das anschliessende Gespräch mit seinem Kunden (Experte, Examinator) vorzubereiten. Im dreissigminütigen Kundengespräch schlägt er seine Lösung vor, begründet sie kurz und beantwortet Ergänzungsfragen zum Fall. Um Anforderungen und Niveau der mündlichen Prüfung aufzuzeigen, stellt der VBV Musterfälle auf seiner Bildungsplattform zur Verfügung. 12

13 Bestehen Die schriftliche und mündliche Prüfung bilden eine Einheit. Es müssen beide Teile bestanden werden. Wer die beiden Prüfungsteile mit mindestens Note 4 besteht, erhält das Zertifikat «Versicherungsvermittler VBV». Prüfungsergebnis Das Prüfungsergebnis steht erst nach Absolvierung der beiden Teile fest und wird den Kandidaten schriftlich durch den VBV mitgeteilt. Titel «Versicherungsvermittler VBV». Dieser Titel ist markenrechtlich geschützt. Repetitionsprüfungen Die Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Wird nur ein Teil der Prüfung bestanden, so muss der Kandidat den fehlenden Teil innerhalb eines Jahres bestehen. Sonst muss die ganze Prüfung nochmals absolviert werden. Prüfungszentren Der VBV delegiert die organisatorische Durchführung der Prüfungen an dezentrale Prüfungszentren. Die Prüfungszentren führen die schriftlichen und mündlichen Prüfungen gemäss dem Prüfungsreglement durch. Die Prüfungszentren unterstehen den Vorgaben der FINMA Vermittleraufsicht und des VBV. Sie arbeiten eng mit dem VBV zusammen. Sie tragen die Verantwortung für die reglementskonforme Durchführung und die korrekte Bewertung der mündlichen Prüfungen. Die Prüfungszentren werden durch die Prüfungskommission und vom Expertenausschuss überwacht. Die Prüfungszentren werden von der Prüfungskommission zugelassen. Diese wählt ebenso den Prüfungsleiter auf Antrag des Prüfungszentrums. Die Prüfungszentren stellen die Prüfungsinfrastruktur nach den Vorgaben des VBV zur Verfügung, rekrutieren Aufsichtsexperten, nominieren Fachexperten zur Abnahme der mündlichen Prüfungen, melden die Ergebnisse an den VBV und erstatten dem VBV Bericht. Prüfungsexperten Die Prüfungsexperten müssen eine Expertenschulung durchlaufen haben, es sei denn, sie haben eine solche schon im Rahmen von Lehrabschluss-, Berufs- oder höheren Fachprüfungen absolviert. Der VBV bietet eine entsprechende Ausbildung an. 13

14 Die Ausbildung im Überblick Äquivalenzen Es gibt in der Versicherungswirtschaft eine Reihe von gleich- oder höherwertigen schweizerischen oder internationalen Qualifikationen. Wer eine solche gleich- oder höherwertige Qualifikation nachweisen kann, ist von der Prüfung befreit. Zurzeit sind folgende Qualifikationen als gleichwertig («äquivalent») anerkannt: Versicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis (CH) Eidg. dipl. Versicherungsfach-Experte (CH) Finanzplaner mit eidg. Fachausweis (CH) Eidg. dipl. Finanzplanungs-Experte (CH) Dipl. Finanzberater IAF (Regl mit Modul Versicherung) (CH) Chartered Insurance Broker CIB (CH) Versicherungsbetriebswirt DVA (DE) Versicherungsfachwirt IHK (DE) Fachwirt für Finanzberatung IHK (DE) Examineret assurandør (Dänische Versicherungsakademie) (DK) Advanced diploma in insurance / ACII (GB) Chartered Insurer (GB) Chartered Insurance Practitioner (GB) Chartered Insurance Broker (GB) Chartered Financial Planner (GB) Diplôme de l École nationale d Assurances / Cadre supérieur de l assurance (FR) Master II Droit privé Spécialité professionnelle: Droit et pratique de l assurance (FR) Master of Advanced Studies ZFH in Financial Consulting (CH) (früher: NDS FH Financial Consultant) Teiläquivalenzen für den «Versicherungsvermittler VBV» Es gibt erleichterte Vermittlerprüfungen mit sogenannten Teiläquivalenzen. Eine Teiläquivalenz befreit von einem der beiden Prüfungsteile. Die gleichzeitige Befreiung von beiden Prüfungsteilen mit Teiläquivalenzen ist nicht möglich. 1. Fünf Jahre Praxis: Wer in den unmittelbar zurück liegenden 5 Jahren als Versicherungsvermittler gearbeitet hat, dem wird die mündliche Prüfung zum «Versicherungsvermittler VBV» erlassen (rückwirkend gerechnet vom Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung). 2. Abgeschlossene Lehre in der Versicherungswirtschaft: Wer vor maximal 5 Jahren die kaufmännische Lehre in der Versicherungswirtschaft oder die Qualifikation als Versicherungsassistent/-in VBV abgeschlossen hat, dem wird der schriftliche Prüfungsteil erlassen (rückwirkend gerechnet vom Zeitpunkt der Prüfungsmeldung / es gilt das Kalenderjahr). Über Äquivalenzen entscheidet die FINMA Vermittleraufsicht auf Antrag der Prüfungskommission. Äquivalenz-Anträge sind der Geschäftsstelle VBV einzureichen. 14

15 Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft (VBV) Der VBV ist der Berufsbildungsverband der Schweizerischen Versicherungswirtschaft. Seine Wurzeln reichen bis ins Jahr Der VBV setzt sich zum Ziel, die Berufsbildung und die überbetriebliche Aus- und Weiterbildung innerhalb der Privatassekuranz und für versicherungsnahe berufliche Tätigkeiten zu fördern und zu koordinieren. Fachleute aus der Praxis engagieren sich im Milizsystem für die Verbandsarbeit. So ist der unabdingliche Praxisbezug gewährleistet. Die Geschäftsstelle in Bern koordiniert die vielfältigen Aktivitäten und stellt Lehr- und Lernmedien auf Deutsch, Französisch und Italienisch zur Verfügung. Weitere Informationen über den Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft VBV finden Sie unter und auf der VBV-Bildungsplattform Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft (VBV)

16 Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft Association pour la formation professionnelle en assurance Associazione per la formazione professionale nell assicurazione Bubenbergplatz 10 Postfach Bern Telefon Telefax

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