Energieagentur in Horb ggmbh - Energiebericht Energiebericht. für das Landratsamt Freudenstadt

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1 Energieagentur in Horb ggmbh - Energiebericht 2015 Energiebericht für das Landratsamt Freudenstadt 2015

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS EINSTIEG / ÜBERBLICK DARSTELLUNG DER ERHOBENEN DATEN AUSWERTUNG: ENERGIE- UND WASSERVERBRAUCH AUSWERTUNG: UMWELTBELASTUNG AUSWERTUNG: ENERGIEKOSTEN EINSPARPOTENZIALE ABGELEITETE MAßNAHMEN AUS DEM BERICHT GRUNDLAGEN ANHANG

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Gesamtkosten für Heiz-, Strom- und Wasserverbrauch in 12 Liegenschaften Abbildung 2: Energiemengen (Heizenergie-bereinigt) gesamt für 9 Liegenschaften im Vergleich 2010 bis Abbildung 3: Energiekosten (Heizkosten bereinigt) gesamt für 9 Liegenschaften im Vergleich 2010 bis Abbildung 4: Energiemengen (absolut) gesamt für 12 Liegenschaften Abbildung 5: Energiekosten gesamt für 12 Liegenschaften Abbildung 6: Heizenergieverbrauch witterungsbereinigt Abbildung 7: Stromverbrauch Abbildung 8: Wasserverbrauch Abbildung 9: Heizenergie- Verbrauchskennzahlen (bereinigt) Abbildung 10: Strom- Verbrauchskennzahlen Abbildung 11: Wasser- Verbrauchskennzahlen Abbildung 12: Heizenergieverbrauch (bereinigt): Kenn- und Vergleichswerte Abbildung 13: Stromverbrauch: Kenn-und Vergleichswerte Abbildung 14: Wasserverbrauch: Kenn- und Vergleichswerte Abbildung 15: Jährliche CO2- Emissionen Abbildung 16: Heizenergieverbrauch (bereinigt), jährliche Kosten in Abbildung 17: Stromverbrauch, jährliche Kosten in Abbildung 18: Wasserverbrauch, jährliche Kosten in Abbildung 19: Einsparpotenziale

4 1. EINSTIEG/ÜBERBLICK Zur Aufdeckung weiterer Energieeinsparpotenziale wurden 12 Gebäude von der Energieagentur in Horb ggmbh untersucht. Folgende Ziele standen im Vordergrund: Transparenz und Vergleich der Energieverbräuche Rückschlüsse auf Nutzerverhalten und Investitionen Zunächst wurden 12 Liegenschaften anhand der Verbrauchsdaten von 2015 erfasst und analysiert. Jahresvergleiche werden anhand der Verbrauchsdaten von 9 Liegenschaften durchgeführt, da die restlichen 3 Liegenschaften erst in 2015 in das Gebäudemanagement Programm aufgenommen worden sind. Landratsamt Gesundheitsamt, Veterinär- und Verbraucherschutzamt Kreishaus Haus St. Elisabeth/Villa Poppe Berufsschulzentrum Christophorus-Schule Eichenäcker-Schule Dornstetten Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schule in Horb Außenstelle des LRA in Horb Pestalozzischule Roßbergschule Kreissporthalle - 3 -

5 Auf einen Blick: Heiz-, Strom-, Wasser-Verbrauch und Kosten für 9 Liegenschaften. KOSTEN GESAMT in 2010 (Basisjahr) Delta in % zum Vorjahr Delta in % zum Basisjahr Heizung * * 0,33-16,65 Strom ,59 8,36 Wasser ,79 2,9 Delta in MENGE in KWH % Heizung * * 9,57-18,55 Heizung (bereinigt) * * 2,39-5,25 Strom ,89-14,98 Wasser ,30-9,08 Delta in EMISSIONEN in t % CO ,23-16,69 *Gasverbrauch für BHKW zur Stromerzeugung inbegriffen *Heizöl-Menge/Verbrauch laut Zählerständen ermittelt, Heizöl-Kosten sind in den Jahresabrechnungen nicht aufgeführt - 4 -

6 Heizanteil/Kosten-Heizöl, Gas und Pellets für 12 Liegenschaften (nach Liegenschaften aufgelistet) Jahre Bereich Objekt Energieträger Verbrauch (kwh) Kosten ( ) Kosten in pro kwh 2015 Heizung Landratsamt Erdgas , Heizung Landratsamt Summe , Heizung Gesundheitsamt, Veterinär- und Verbraucherschutzamt Erdgas , Heizung Gesundheitsamt, Veterinär- und Verbraucherschutzamt Summe , Heizung Kreishaus Erdgas , Heizung Kreishaus Holz , Heizung Kreishaus Summe , Heizung Haus St. Elisabeth / Villa Poppe Erdgas , Heizung Haus St. Elisabeth / Villa Poppe Summe , Heizung Berufsschulzentrum Erdgas , Heizung Berufsschulzentrum Heizöl Heizung Berufsschulzentrum Holz , Heizung Berufsschulzentrum Summe , Heizung Christophorus-Schule Erdgas , Heizung Christophorus-Schule Summe , Heizung Eichenäcker-Schule Dornstetten Erdgas , Heizung Eichenäcker-Schule Dornstetten Holz , Heizung Eichenäcker-Schule Dornstetten Summe , Heizung Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schule in Horb Erdgas Verbrauch Gebäude CO2 (t) 0, Heizung Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schule in Horb Summe , Heizung Außenstelle des LRA in Horb (bis Nov Erdgas) Holz , Heizung Außenstelle des LRA in Horb Summe , Heizung Summe (9 Liegenschaften) Summe , Pestalozzischule Nah-/Fernwärme , Roßbergschule Nah-/Fernwärme , Kreissporthalle Nah-/Fernwärme , Summe (12 Liegenschaften) ,

7 Kostendiagramm Energie- und Wasserkosten in 2015 Wasser 10% Heizung 41% Strom 49% Abbildung 1: Gesamtkosten für Heiz-, Strom- und Wasserverbrauch in 12 Liegenschaften - 6 -

8 Vergleich 2010 bis 2015 Abbildung 2: Energiemengen (Heizenergie-bereinigt) gesamt für 9 Liegenschaften im Vergleich 2010 bis 2015 Abbildung 3: Energiekosten (Heizkosten bereinigt) gesamt für 9 Liegenschaften im Vergleich 2010 bis

9 Abbildung 4: Energiemengen (absolut) gesamt für 12 Liegenschaften Abbildung 5: Energiekosten gesamt für 12 Liegenschaften - 8 -

10 2. DARSTELLUNG DER ERHOBENEN DATEN Der Verbrauch der Energieträger (Gas, Öl, Holz und Strom) wird zum Teil anhand der Jahresabrechnungen der Energieversorger (EVU) und zum größten Teil von den monatlichen Zählerwerte-Ablesungen ermittelt. Die Zählerablesungen werden von den Hausmeistern durchgeführt und an die Energieagentur in Horb übermittelt. Zählerablesewerte werden im Abstand von 1 bis 3 Monaten ab August 2014 übermittelt. Die Verbrauchszahlen werden für das Jahr 2015 getrennt nach Energieträger, Energieanwendung und Verbrauchsstelle erfasst. Verbrauchszahlen und Kosten von 2010 bis 2013 wurden von den Energieberichten der KEA übernommen

11 3. AUSWERTUNG: ENERGIE- UND WASSERVERBRAUCH Generell werden die vorliegenden Verbrauchszahlen (Heizung, Strom und Wasser) von 12 Monaten für 2015 ausgewertet. Ein Vergleich von zwei verschiedenen Gebäuden ist jedoch schwierig. So kann z. B. der Verbrauch von Heizenergie und Strom von mehreren Verwaltungsgebäuden miteinander verglichen werden. Über den energetischen Zustand kann aber anhand der Abbildungen 6, 7 und 8 noch keine Aussage getroffen werden, da die Liegenschaften in ihrer Größe variieren. Abbildung 6: Heizenergieverbrauch witterungsbereinigt *Witterungsbereinigung - siehe Kap. Grundlagen

12 Abbildung 7: Stromverbrauch Abbildung 8: Wasserverbrauch

13 Um die Gebäude miteinander vergleichen zu können wurden Energiekennwerte gebildet. Mit Energiekennwerten können verschiedene Gebäude gleicher Nutzung in der eigenen Kommune oder mit Gebäuden anderer Kommunen verglichen werden (relativer Vergleich zum Aufdecken von schwarzen Schafen ). Als Bezugsgröße wird eine Gebäudefläche, die Energiebezugsfläche gewählt. Dieser beheizbare Anteil der Bruttogrundflächen wird mit BGFE bezeichnet. Abbildung 9: Heizenergie- Verbrauchskennzahlen (bereinigt)

14 Abbildung 10: Strom- Verbrauchskennzahlen Abbildung 11: Wasser- Verbrauchskennzahlen

15 Es besteht die Möglichkeit, anhand dieser Energiekennzahlen den energetischen Zustand der kreiseigenen Liegenschaften abzuschätzen und Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten zu ziehen. Anhand der Diagramme wird deutlich, dass das Landratsamt und die Kreissporthalle von allen 12 untersuchten Gebäuden die höchsten Heizenergiekennzahlen haben. Wie dies energetisch zu bewerten ist, erfolgt jedoch nachfolgend im Vergleich mit den sogenannten Modalwerten. Bei der Stromkennzahl fallen das Landratsamt, die Eichenäcker-Schule in Dornstetten und das Berufsschulzentrum durch hohe Kennzahlen auf. Bei der Wasserkennzahl fällt die Eichenäcker-Schule in Dornstetten mit einer hohen Kennwertzahl auf. Mit dem Vergleich kann noch keine Aussage über den eigentlichen Stand der Gebäude gemacht werden. Dazu ist eine Gegenüberstellung von mehreren Gebäuden erforderlich. Bei der Kennwertbildung wurden die Rahmenbedingungen entsprechend der VDI-Richtlinie 3807 Blatt 1 berücksichtigt. Die Werte gleicher Nutzungskategorien werden zusammen mit den Kennzahlen der Gebäude in den Abbildungen 12, 13 und 14 abgebildet. Über den Vergleich mit Richtwerten (Modalwerten) kann das Einsparpotenzial abgeschätzt werden. Ein Richtwert ist nach VDI 3807 der untere Quartilsmittelwert. Der Wert ergibt sich als arithmetisches Mittel der unteren 25% der aufsteigend sortierten Kennwerte. Diese Richtwerte sind real erreichbare und von Gebäuden gleicher Nutzung erreichte Werte. Darüber hinaus gibt die VDI 3807 die Zielwerte * vor. Es ist ebenso möglich, dass der Kreistag eigene Zielwerte vorgibt, die in der Praxis durch investive Maßnahmen und Beeinflussung des Nutzerverhaltens anzustreben sind. In der Anfangsphase wurde der Zielwertvorschlag der VDI 3807 nicht übernommen. (Als Zielwert wird der Mittelwert der 25% verbrauchsärmsten Liegenschaften bezeichnet. Dabei soll eine Differenzierung der Gebäudearten entsprechend der Systematik des Richtlinienausschusses VDI 3807 Blatt 2 vorgesehen werden.)

16 Abbildung 12: Heizenergieverbrauch (bereinigt): Kenn- und Vergleichswerte Abbildung 13: Stromverbrauch: Kenn-und Vergleichswerte*

17 Abbildung 14: Wasserverbrauch: Kenn- und Vergleichswerte* *Im Jahr 2015 gab es aktualisierte Modalwerte gem. VDI 3807, wodurch sich Abweichungen zu den Werten die bis 2014 verwendet wurden ergeben. Die neuen Werte sind in die Auswertungen und Darstellungen übernommen worden und haben nur bei der Eichenäcker-Schule in Dornstetten zu einer minimalen Veränderung des Modalwertes geführt. Anhand der Diagramme werden die Abweichungen zwischen Vergleichs- und Kennwerten der zu vergleichenden Gebäude ersichtlich: Insgesamt betrachtet liegen die kreiseigenen Liegenschaften innerhalb der Modalwerte. Es ist ersichtlich, dass die Heizenergie-Kennwerte von nur 2 Liegenschaften über dem Modalwert liegen. Bei den Stromenergie-Kennwerten sind es 3 Liegenschaften, die durch einen erhöhten Verbrauch auffallen, wobei die Eichenäcker-Schule in Dornstetten aufgrund des geänderten Modalwertes nicht in Bezug zu ihrem Einsparpotential näher betrachtet wird. Bei den Wasser-Kennwerten liegen alle Werte im optimalen Bereich

18 4. AUSWERTUNG: UMWELTBELASTUNG Mittels Emissionsfaktoren erfolgt die Bewertung der Umweltauswirkungen. Die verbrauchte Endenergie wird den einzelnen Energieträgern (Gas, Heizöl, Pellets und Strom) zugeordnet. Jahre 2013 (in t.) 2014 (in t.) 2015 (in t.) Heizung Strom insgesamt Abbildung 15: Jährliche CO2- Emissionen Insgesamt wurden im Jahre 2015 (9 Liegenschaften) t. CO2 Emissionen (Strom und Heizung) verursacht

19 5. AUSWERTUNG: ENERGIEKOSTEN Zu den Verbrauchskennwerten wurden gleichzeitig die Energiekosten analysiert. Abbildung 16: Heizenergieverbrauch (bereinigt), jährliche Kosten in

20 Abbildung 17: Stromverbrauch, jährliche Kosten in Abbildung 18: Wasserverbrauch, jährliche Kosten in

21 6. EINSPARPOTENZIALE Um Einsparpotenziale zu ermitteln wurden die Kosten, die theoretisch eingespart werden können, wenn die Gebäude auf Richtwertniveau (nach VDI 3807) gebracht werden, ermittelt. Der Kostenaufwand für investive Einsparmaßnahmen wurde nicht berücksichtigt. Die Abweichung des Energieverbrauchskennwertes zum Richtwert liefert einen ersten Anhaltswert über monetäre Einsparpotenziale. Durch Umrechnung des Richtwertes/Zielwertes auf den gebäudespezifischen absoluten (theoretischen) Energiebedarf, der Berechnung der Differenz von tatsächlichem Verbrauch und theoretischem Bedarf auf Zielwertniveau und der Multiplikation mit dem aktuellen Energiepreis kann das Einsparpotenzial bei Erreichen des Richtwertes/Zielwertes abgeschätzt werden. Da beim Heizenergieverbrauch und beim Stromverbrauch nur 2 Gebäude jeweils über den Modalwerten liegen, sollen diese nun in Bezug zu ihrem Einsparpotential näher betrachtet werden, wenn diese Verbrauchswerte auf die Modalwerte reduziert werden könnten. Daraus ergibt sich nachstehende Tabelle: Landratsamt Istwert in *a Richtwert in *a Ersparnis in *a Heizenergie Strom Insgesamt Berufsschulzentrum Istwert in *a Richtwert in *a Ersparnis in *a Heizenergie Strom Insgesamt Abbildung 19: Einsparpotenziale

22 Mit der Optimierung der auffallenden Gebäude wie: 1 Landratsamt (Heizwärme und Stromenergie) 2 Berufsschulzentrum (Heizwärme und Stromenergie) im Bereich Heizenergie und Strom könnten noch Einsparungen von jährlich etwa erzielt werden. Der größte Einspareffekt tritt ein, wenn investive und nichtinvestive Maßnahmen bei den oben aufgelisteten Gebäuden vorgenommen werden. Insgesamt liegen die kreiseigenen Liegenschaften innerhalb der Modalwerte. Dies bedeutet in der Summe befinden sich die Gebäude des Landkreises innerhalb des Mittelwertes aus den 25% der besten Gebäude gleicher Nutzungsart

23 7. ABGELEITETE MAßNAHMEN AUS DEM BERICHT Allgemeine Empfehlungen Mit dem Energiebericht sollen die Vorteile eines auf lange Sicht geführten Energiemanagements aufgezeigt werden. Tatsache ist, dass sich große Einsparerfolge nur durch langfristige Aktionen realisieren lassen. Erfahrungswerte aus dem konsequent geführten Energiemanagement zeigen, dass bis zu 15 % der Energiekosten eingespart werden können. Die möglichen organisatorischen Einsparmaßnahmen sind so vielseitig, dass an dieser Stelle nur eine Auswahl angeführt werden kann: Technische Betriebsführung Durch die Anpassung der Anlagenbetriebszeiten an die Nutzungszeiten des Gebäudes wird Energie eingespart. Zum Beispiel durch die Abschaltung der Heizungsanlage über Nacht und am Wochenende und durch eine bedarfsgerechte Regelung der Raumtemperaturen (1 C Temperaturabsenkung bringt 6% Einsparungen). Hausmeisterschulungen helfen bei der Bewältigung von vielen verschiedenen Aufgaben, wie z. B. bei der Bedienung der teilweise komplexen technischen Anlagen und bei der Erfassung der Energieverbrauchsdaten. Maßnahmen zur Beeinflussung des Nutzerverhaltens durch Information und Motivation der Gebäudenutzer zum sorgsamen Umgang mit Energie. Zum Beispiel durch die Beteiligung der Nutzer am Einsparerfolg (z. B. Fifty-Fifty-Projekte, Stand-By-Projekte, Einführung von Energiebeauftragten in Schulklassen), könnten erhebliche Einsparpotenziale mobilisiert werden und die Motivation zum energiebewussten Handeln verstärkt. Kern des Projektes Fifty-Fifty ist ein finanzielles Anreizsystem, das die Schulen an den von ihnen selbst eingesparten Energie- und Wasserkosten beteiligt. Die Hälfte der eingesparten Betriebskosten für Energie und Wasser könnten den Schulen als Prämie für ein energiesparendes Nutzerverhalten im Rahmen des Selbstbewirtschaftungsfonds für Lehr-und Lernmittel und andere schulbezogene Ausgaben zur freien Verfügung gestellt werden. Durch die Bundesförderung werden die Kosten für die 50/50 Projekte zu 65% bezuschusst. Bei den Stand-By-Schulprojekten werden die Schüler auf mögliche Energieverluste hingewiesen (diese Projekte sind für die Schulen umsonst)

24 Investive Maßnahmen Investive Maßnahmen sind technische Maßnahmen, die Kapitaleinsatz erfordern. Gebäudeenergiemanagement liefert die nötigen Hilfestellungen um gezielt zu investieren. Nach Wunsch können die auffälligen Gebäude einzeln analysiert (Feinanalyse, siehe Kap. Grundlagen) und ausgewertet werden

25 Vorschläge der Energieagentur: 1. Durchführung einer Feinanalyse bei folgenden Objekten: 1 Landratsamt (Heizwärme und Stromenergie) 2 Berufsschulzentrum (Heizwärme und Stromenergie) 2. Anteil der Erneuerbaren Energien ausbauen. Ein erstes Feedback-Gespräch zu diesen beiden Gebäuden ergab, dass es durchaus Gründe für die erhöhten Verbräuche gibt. Mögliche Maßnahmen und Vorschläge wegen der Modulwertüberschreitung werden bei den bereits abgestimmten Terminen zur Objektbegehung im November 2016 besprochen. Ausgestellt: Horb am Neckar, den

26 GRUNDLAGEN Kennwertbildung und Normierung Energieverbrauchswerte dienen der Vergleichbarkeit von Daten über den Energieverbrauch von Gebäuden mit gleichartiger Nutzung (der Energieverbrauch einer Schwimmhalle kann z.b. nicht mit dem Energieverbrauch eines Krankenhauses verglichen werden). Standardisierte Energiekennwerte sind in der VDI- Richtlinie 3807 Energieverbrauchskennwerte für Gebäude nach Nutzungsarten vorgegeben. Sie dienen als Bewertungsmaßstab zur energetischen Einstufung von Gebäuden und lassen Rückschlüsse auf das Verbrauchsverhalten zu. Um die Daten auswerten zu können, müssen sie auf die gleichen Einheiten (z.b. 1 m³ Gas auf kwh) umgerechnet, auf ein gemeinsamer Zeitbezug (z.b. ein Jahr) festgelegt sowie witterungsbereinigt werden. Als Bezugsgröße wird eine Gebäudefläche, die Energiebezugsfläche gewählt. Dieser beheizbare Anteil der Bruttogrundflächen wird als BGF bezeichnet. Grobanalyse Die Energieverbrauchskennwerte dienen zum Vergleich des Energieverbrauchs mit den anderen Liegenschaften gleicher Nutzung (VDI 3807) und den Werten der vergangenen Jahre. In VDI 3807 werden die Modal- und Richtwerte für einen sparsamen Energieverbrauch angegeben. Mit diesem Vergleich kann der tatsächliche Energieverbrauchswert eingestuft werden. Auf dieser Grundlage kann eine Prioritätenliste hinsichtlich evtl. notwendiger Maßnahmen erfolgen. Falls sich im Vergleich zu den Vorjahreswerten Verschlechterungen ergeben haben, sollte die Nutzung des Gebäudes durch den Hausmeister überprüft werden. Feinanalyse Um weitere Einsparmaßnahmen aufzudecken und dann konkret planen zu können, müssen die Gebäude, bei denen sich Handlungsbedarf im Rahmen der Grobanalyse herausgestellt hat, einer Feinanalyse unterzogen werden. Dazu müssen detaillierte Gebäudedaten ermittelt werden. Bei investiven Maßnahmen ist eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erforderlich. Witterungsbereinigung Einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Wärmebedarfs hat die Witterung des jeweiligen Jahres. Daher können die reinen Werte der Verbrauchsabrechnungen nur bedingt miteinander verglichen werden. Soll die langfristige Entwicklung des Energiebedarfs untersucht werden, so müssen die jährlichen Verbräuche erst witterungsbereinigt werden. Um die klimatischen Unterschiede bewerten zu können, wurden die Gradtage eingeführt. Sie werden für jeden einzelnen Tag berechnet und für das ganze Jahr aufaddiert. Bei ihrer Bestimmung wird davon ausgegangen, dass erst bei Außentemperaturen von unter 15 C geheizt werden muss. Für diese Tage wird die mittlere Außentemperatur bestimmt und die Differenz zu 20 C gebildet. Die Gradtage für ein Jahr sind demnach die Summe der Temperaturdifferenzen (20 C minus mittlerer Außentemperatur) aller Gradtage für diesen Zeitraum. Je größer der Wert der Gradtage (gemessen in Kelvintagen pro Jahr) ist, desto kälter war es im betreffenden Zeitraum und desto höher ist der Heizenergiebedarf. Über das Verhältnis der aktuellen Gradtage zum langjährigen Mittel lässt sich berechnen, wie hoch der Wärmeverbrauch in einem durchschnittlichen Jahr gewesen wäre

27 G15 Heizgradtage der Heizperiode Z = Anzahl der gemessenen Heiztage der Heizperiode, bezogen auf die individuelle Heizgrenze Thg = Heizgrenze, hier 15 C Ta = mittlere Außentemperatur des jeweiligen Heiztages Die Formel zur Berechnung lautet: E VH = E VgH * G m /G mit E VH = bereinigter Heizenergieverbrauch [kwh/a] E VgH = außentemperaturabhängiger Heizenergieverbrauch [kwh] G = Gradtage [K d] G m = langjähriges Mittel der Jahresgradtage in [K d/a]

28 ANHANG Übersicht allgemein für 12 Liegenschaften Jahre Bereich Objekt Verbrauch kwh Heizenergie (bereinigt) in kwh Kosten in Kosten pro kwh;m³ in 2015 Heizung Landratsamt , Gesundheitsamt, Veterinär- und Verbraucherschutz 2015 Heizung , Heizung Kreishaus , Heizung Kreishaus , Heizung Haus St.Elisabeth / Villa Poppe , Heizung Berufsschulzentrum , Heizung Christophorus-Schule , Heizung Eichenäcker-Schule Dornstetten , Heizung Gewerbliche und Hauswirtschaftl. Schule in Horb , Heizung Außenstelle des LRA in Horb ,05 5 CO2 (t) , Heizung Pestalozzischule , Heizung Roßbergschule , Heizung Kreissporthalle , Heizung Summe , Strom Landratsamt , Gesundheitsamt, Veterinär- und Verbraucherschutz 2015 Strom , Strom Kreishaus , Strom Haus St.Elisabeth / Villa Poppe , Strom Berufsschulzentrum , Strom Christophorus-Schule , Strom Eichenäcker-Schule Dornstetten , Strom Gewerbliche und Hauswirtschaftl. Schule in Horb , Strom Außenstelle des LRA in Horb , , Strom Pestalozzischule , Strom Roßbergschule , Strom Kreissporthalle , Strom Summe , Wasser Landratsamt ,04 Gesundheitsamt, Veterinär- und Verbraucherschutz 2015 Wasser , Wasser Kreishaus , Wasser Haus St.Elisabeth / Villa Poppe , Wasser Berufsschulzentrum , Wasser Christophorus-Schule , Wasser Eichenäcker-Schule Dornstetten , Wasser Gewerbliche und Hauswirtschaftl. Schule in Horb , Wasser Außenstelle des LRA in Horb , , Wasser Pestalozzischule , Wasser Roßbergschule , Wasser Kreissporthalle , Wasser Summe

29 Nach Liegenschaften: (Mengen und Kosten Wärme bereinigt)

30 - 29 -

31 - 30 -

32 - 31 -

33 - 32 -

34 - 33 -

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