INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS EINSTIEG/ÜEBERBLICK - 4 -

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1 Energiebericht 212

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS EINSTIEG/ÜEBERBLICK DARSTELLUNG DER ERHOBENEN DATEN AUS EUTINGEN IM GÄU AUSWERTUNG: ENERGIE- UND WASSERVERBRAUCH AUSWERTUNG: UMWELTBELASTUNG AUSWERTUNG: ENERGIEKOSTEN EINSPARPOTENTIALE ABGELEITETE MAßNAHMEN AUS DEM BERICHT GRUNDLAGEN ANHANG

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Gesamtkosten für Heiz-, Strom- und Wasserverbrauch in 15 Liegenschaften Abbildung 2:Energiemengen (bereinigt) gesamt für 11 Liegenschaften im Vergleich zu 211 und Abbildung 3: Energiekosten (bereinigt) gesamt für 11 Liegenschaften im Vergleich zu 211 und Abbildung 4: Energiemengen (bereinigt) gesamt für 15 Liegenschaften Abbildung 5: Energiekosten (bereinigt) gesamt für 15 Liegenschaften Abbildung 6: Heizenergieverbrauch witterungsbereinigt Abbildung 7: Stromverbrauch Abbildung 8: Wasserverbrauch Abbildung 9: Heizenergie- Verbrauchskennzahlen Abbildung 1: Strom- Verbrauchskennzahlen Abbildung 11: Wasser- Verbrauchskennzahlen Abbildung 12: Heizenergieverbrauch (bereinigt): Kenn- und Vergleichs-Werte Abbildung 13: Stromverbrauch: Kenn-, Vergleichs- und Zielwerte Abbildung 14: Wasserverbrauch: Kenn- und Vergleichswerte Abbildung 15: Jährliche CO 2, SO 2 und NO x -äquivalente Emissionen von Gas und Fernwärme Abbildung 16: Jährliche CO 2, SO 2 und NO x -äquivalente Emissionen-Strom Abbildung 17: Heizenergieverbrauch, jährliche Kosten Abbildung 18: Stromverbrauch, jährliche Kosten Abbildung 19: Wasserverbrauch, jährliche Kosten Abbildung 2: Kostenkennwert-Heizenergieverbrauch Abbildung 21: Kostenkennwert-Stromverbrauch Abbildung 22: Kostenkennwert-Wasserverbrauch

4 Abbildung 23: Heizenergieverbrauch: Kennwerte über absolute Werte Abbildung 24: Stromenergieverbrauch: Kennwerte über absolute Werte Abbildung 25: Wasserverbrauch: Kennwerte über absolute Werte Abbildung 26: Einsparpotenziale

5 EINSTIEG/ÜEBERBLICK Zur Aufdeckung weiterer Energieeinsparpotentiale wurden 15 Gebäude von der Energieagentur in Horb, untersucht. Folgende Ziele standen im Vordergrund: Transparenz und Vergleich der Energieverbräuche Rückschlüsse auf Nutzerverhalten und Investitionen Zunächst wurden 15 Liegenschaften mit der Straßenbeleuchtung anhand der Verbrauchsdaten von 212 erfasst und analysiert. Objekt Grund und Hauptschule Eutingen Schulküche Eutingen Grundschule Weitingen Turn und Festhalle Weitingen Korntalhalle Göttelfingen Rathaus Göttelfingen Rathaus Weitingen Rathaus Eutingen Gemeindezentrum Rohrdorf Kindergarten Rohrdorf Kindergarten Eutingen Kindergarten Göttelfingen Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof Feuerwehrhaus Rohrdorf Feuerwehrhaus Göttelfingen Straßenbeleuchtung Eutingen im Gäu Ortsteile Eutingen Göttelfingen Rohrdorf Weitingen - 4 -

6 Auf einen Blick: Heiz-, Strom-, Wasser-Verbrauch und Kosten für 15 Liegenschaften Jahre Bereich Verbrauch ;m³ Kosten in Kosten pro ;m³ CO2 (t) 212 Heizwärme ,71, ,6 212 Strom ,88,246 98, 212 Wasser ,26 5,5836 Summe ,63 34,6 Jahre Objekt/Bereich Verbrauch Kosten in Kosten pro CO2 (t) 212 Eutingen/Straßenbeleuchtung , ,85,246 19, Göttelfingen/Straßenbeleuchtung 3.288, ,53,246 7, Rohrdorf/Straßenbeleuchtung 1.637, ,4,246 2, Weitingen/Straßenbeleuchtung ,7 1.9,29,246 13,85 Summe , ,71,246 43,76 Heizanteil/Kosten-Heizöl, Gas und Pellets für 15 Liegenschaften (nach Liegenschaften aufgelistet, siehe Anhang) Heizenergiemenge nach Energieträger in Kosten nach Energieträger (26%) (14%) (6%) Energieträger: Heizöl Energieträger: Erdgas Energieträger: Pellets 19.2 (2%) (18%) 58.4 (62%) Energieträger: Heizöl Energieträger: Erdgas Energieträger: Pellets - 5 -

7 Menge () Menge (m3) Kostendiagramm Gesamtkosten (9%) (31%) (6%) Wasser Heizung Strom Abbildung 1: Gesamtkosten für Heiz-, Strom- und Wasserverbrauch in 15 Liegenschaften Der Fokus liegt klar bei der Heizenergie mit einem Anteil von 6% Vergleich zu 21 und 211 Energie-Mengen () / (m3) Heizung Strom Wasser Abbildung 2:Energiemengen (bereinigt) gesamt für 11 Liegenschaften im Vergleich zu 211 und

8 Menge () Menge (m3) Wert in Euro Energie-Kosten 1, 8, 6, 4, 2, , Heizung Strom Wasser Abbildung 3: Energiekosten (bereinigt) gesamt für 11 Liegenschaften im Vergleich zu 211 und 21 Emissionen-Auswertung: Bereich CO2 (t) Jahre Heizung Strom insgesamt Energie-Mengen () ; (m3) in Heizung Strom Wasser Abbildung 4: Energiemengen (bereinigt) gesamt für 15 Liegenschaften - 7 -

9 Wert in Euro Energie-Kosten in Heizung Strom Wasser Abbildung 5: Energiekosten gesamt für 15 Liegenschaften Folgende Objekte (siehe Tabelle) sind in der Heizenergie-Auswertung nicht enthalten, weil die mit Nachtspeicheröfen/Stromenergie beheizt werden und somit mit bei dem Stromverbrauch (Heizenergie+Stromenergie) ausgewertet werden. Objekt Rathaus Weitingen Feuerwehrhaus Rohrdorf Feuerwehrhaus Göttelfingen Heizwärme Nachtspeicheröfen Nachtspeicheröfen Nachtspeicheröfen 2. DARSTELLUNG DER ERHOBENEN DATEN AUS EUTINGEN IM GÄU Der Verbrauch der Energieträger (Gas, Öl und Strom) wird zum Teil anhand der Jahresabrechnungen der Energieversorger (EVU) und zum größten Teil von den monatlichen Zählerwerten-Ablesungen ermittelt. Die Zählerablesungen werden von dem Gemeindebeauftragten durchgeführt und an uns übermittelt. Zählerablesewerte werden im Abstand von 3 Monaten ab Januar 212 übermittelt. Die Verbrauchszahlen werden für das Jahr 212 getrennt nach Energieträger, Energieanwendung und Verbrauchsstelle erfasst

10 AUSWERTUNG: ENERGIE- UND WASSERVERBRAUCH Generell werden die vorliegenden Verbrauchszahlen (Heizung, Strom und Wasser) von 12 Monaten für 212 ausgewertet. Ein Vergleich von zwei verschiedenen Gebäuden ist jedoch schwierig, so kann z. B. der Verbrauch von Heizenergie und Strom von mehreren Kindergärten miteinander verglichen werden. Über den energetischen Zustand kann aber anhand der Abbildungen 6, 7 und 8 noch keine Aussage getroffen werden, da die Liegenschaften in ihrer Größe variieren. 6. Heizenergie-Mengen nach Objekten in Abbildung 6: Heizenergieverbrauch witterungsbereinigt *Witterungsbereinigung - siehe Kap. Grundlagen - 9 -

11 Strom-Energie-Mengen nach Objekten() Abbildung 7: Stromverbrauch - 1 -

12 Wasser-Mengen nach Objekten in m³ in Abbildung 8: Wasserverbrauch Um die Gebäude miteinander vergleichen zu können wurden Energiekennwerte gebildet. Mit Energiekennwerten können verschiedene Gebäude gleicher Nutzung in der eigenen Kommune oder mit Gebäuden anderer Kommunen verglichen werden (relativer Vergleich zum Aufdecken von schwarzen Schafen ). Als Bezugsgröße wird eine Gebäudefläche, die Energiebezugsfläche gewählt. Dieser beheizbare Anteil der Bruttogrundflächen wird mit BGFE bezeichnet

13 Heiz-Energierelevante Fläche in /m² Abbildung 9: Heizenergie- Verbrauchskennzahlen

14 Strom-Energierelevante Fläche in /m² Abbildung 1: Strom- Verbrauchskennzahlen Straßenbeleuchtung Kennzahl Jahre Bereich Objekt Nutzungstyp Menge / Verbrauch Bezugsmenge/Einwohner Einheit Kennwert Einheit Kosten /Person 212 Strom Eutingen Straßenbeleuchtung Personen 33 /Person 7 Göttelfingen Straßenbeleuchtung Personen 32 /Person 7 Rohrdorf Straßenbeleuchtung Personen 15 /Person 3 Weitingen Straßenbeleuchtung Personen 32 /Person Strom insgesamt Straßenbeleuchtung Personen 3 /Person

15 ,6 Wasser-relevante Fläche in m³/m²,5,48,4,3,31,28,2,1,22,5,2,13,1,21,22,18,17,4,3, Abbildung 11: Wasser- Verbrauchskennzahlen Für die Gemeinde Eutingen im Gäu besteht die Möglichkeit anhand dieser Energiekennzahlen, den energetischen Zustand ihrer Liegenschaften abzuschätzen und Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten zu ziehen. Anhand der Diagramme wird deutlich, dass die Schulen: Grund und Hauptschule mit Schwimmbad Eutingen, Grundschule Weitigen, sowie das Gemeindezentrum Rohrdorf und das Rathaus Göttelfingen die höchsten Heizenergiekennzahlen haben. Bei der Stromkennzahl fallen das Rathaus Weitingen und das FWH Göttelfingen durch hohe Verbräuche auf. Bei der Wasserkennzahl fallen die Korntalhalle Göttelfingen sowie das Gemeindezentrum Rohrdorf auf

16 Mit dem Vergleich kann noch keine Aussage über den eigentlichen Stand der Gebäude gemacht werden. Dazu ist eine Gegenüberstellung von mehreren Gebäuden erforderlich. Bei der Kennwertbildung wurden die Rahmenbedingungen entsprechend der VDI-Richtlinie 387 Blatt 1 berücksichtigt. Die Werte gleicher Nutzungskategorien werden zusammen mit den Kennzahlen der Gebäude in den Abbildungen 12, 13 und 14 abgebildet. Über den Vergleich mit Richtwerten (Modalwerten) kann das Einsparpotential abgeschätzt werden. Ein Richtwert ist nach VDI 387 der untere Quartilsmittelwert. Der Wert ergibt sich als arithmetisches Mittel der unteren 25% der aufsteigend sortierten Kennwerte. Diese Richtwerte sind real erreichbare und von Gebäuden gleicher Nutzung erreichte Werte. Darüber hinaus gibt die VDI 387 die Zielwerte* vor. Zukünftig ist es möglich, dass der Gemeinderat Zielwerte vorgibt, die in der Praxis durch investive Maßnahmen und Beeinflussung des Nutzerverhaltens anzustreben sind. In der Anfangsphase wurde der Zielwertvorschlag der VDI 387 nicht übernommen. *Als Zielwert wird der Mittelwert der 25% verbrauchsärmsten Liegenschaften bezeichnet. Dabei soll eine Differenzierung der Gebäudearten entsprechend der Systematik des Richtlinienausschusses VDI 387 Blatt 2 vorgesehen werden

17 x x x Kennwert /m² Modalwert /m² Abbildung 12: Heizenergieverbrauch (bereinigt): Kenn- und Vergleichs-Werte

18 13 x x Kennwert /m² Modalwert /m² Abbildung 13: Stromverbrauch: Kenn-, Vergleichs- und Zielwerte

19 ,5,45,4,35,3,25,2 x,15,1,5, Kennwert m³/m² Modalwert m³/m² Abbildung 14: Wasserverbrauch: Kenn- und Vergleichswerte Anhand der Diagramme werden die Abweichungen zwischen Vergleichs- und Kennwerten der zu vergleichenden Gebäude ersichtlich: Insgesamt liegen die öffentlichen Liegenschaften innerhalb der Modalwerte. Es ist ersichtlich, dass die Heizenergie-Kennwerte von 3 Liegenschaften sich von den Richt- Werten unterscheiden. Bei den Stromenergie-Kennwerten sind es 2 Liegenschaften (sehr extrem, weil die Heiz und Stromenergie nicht getrennt aufgeführt werden kann), die negativ auffallen. Die Grundschule Weitingen sowie die Korntalhalle Göttelfingen sind bei den Wasser- Kennwerten auffällig

20 Menge (CO2 t) Menge (CO2 t) 4. AUSWERTUNG: UMWELTBELASTUNG Mittels Emissionsfaktoren erfolgt die Bewertung der Umweltauswirkungen. Die verbrauchte Endenergie wird den einzelnen Energieträgern (Gas, Heizöl, Pellets und Strom) zugeordnet. Heizenergie-Emissionen 29, , , CO2 SO2 NOX Abbildung 15: Jährliche CO 2, SO 2 und NO x -äquivalente Emissionen von Gas und Fernwärme Strom-Emissionen 2 141, 151, 15 98, CO2 SO2 NOX Abbildung 16: Jährliche CO 2, SO 2 und NO x -äquivalente Emissionen-Strom Insgesamt wurden im Jahre 212 (15 Liegenschaften) 34 t. CO2 Emissionen (Strom und Heizung) verursacht

21 AUSWERTUNG: ENERGIEKOSTEN Zu den Verbrauchskennwerten wurden gleichzeitig die Energiekosten analysiert Heiz- Energie-Kosten nach Objekten in Abbildung 17: Heizenergieverbrauch, jährliche Kosten - 2 -

22 Strom-Energie-Kosten nach Objekten in Abbildung 18: Stromverbrauch, jährliche Kosten

23 Wasser-Kosten nach Objekten in Abbildung 19: Wasserverbrauch, jährliche Kosten Um die Kosten der Gebäude vergleichen zu können, wurden Kostenkennzahlen gebildet (Energiekosten pro m² BGFE)

24 Kostenkennzahl-Heizenergie in /m²*a 1, 9, 8, 7, 6, 6,83 8,62 8,56 6,9 6,84 7,26 5,45 7,92 7,33 9,5 5, 4, 3, 2,6 2, 1,, Abbildung 2: Kostenkennwert-Heizenergieverbrauch Kostenkennzahl-Stromenergie in /m²*a 3, 25, 25,98 2, 15, 1, 1,99 5, 2,57 3,32 2,4 3,32 1,41 2,82 1,5 1,65 3,23 4,9 2, 3,73 1,56, Abbildung 21: Kostenkennwert-Stromverbrauch

25 3, 2,5 Kostenkennzahl-Wasser in /m²*a 2,68 2, 1,5 1,,5, 1,25,31,1 1,75,66,53 1,18 1,25,99 1,54,96,22,18 Abbildung 22: Kostenkennwert-Wasserverbrauch Gebäude gleicher Nutzung können mit dieser Auswertung direkt miteinander verglichen werden. Um zu verhindern, dass die Gebäude, die nur niedrige absolute Energieverbräuche und Kosten haben und auf der Prioritätenliste ganz oben stehen, untersucht werden, wurden die absoluten Verbräuche zusammen mit den Energiekennzahlen in den Abbildungen dargestellt. Liegenschaften sind durchgängig nummeriert und für die Abbildung eingehalten. 1 Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof 2 Feuerwehrhaus Göttelfingen 3 Feuerwehrhaus Rohrdorf 4 Gemeindezentrum Rohrdorf 5 Grund und Hauptschule Eutingen 6 Schulküche Eutingen 7 Grundschule Weitingen 8 Kindergarten Eutingen 9 Kindergarten Göttelfingen 1 Korntalhalle Göttelfingen 11 Turn und Festhalle Weitingen 12 Rathaus Eutingen 13 Rathaus Göttelfingen 14 Rathaus Weitingen 15 Kindergarten Rohrdorf

26 /m² /m² Grundschule Weitingen (7) Gemeindezentrum Rohrdorf (4) Grund und Hauptschule Eutingen (5) Rathaus Eutingen (12) *a Abbildung 23: Heizenergieverbrauch: Kennwerte über absolute Werte FWH Göttelfingen mit Heizstrom (2) Rathaus Weitingen mit Heizstrom (14) Grund und Hauptschule Eutingen (5) *a Abbildung 24: Stromenergieverbrauch: Kennwerte über absolute Werte

27 m³/m²,6,5,4,3,2, Bauhof (1) Gemeindezentrum Rohrdorf (4) Turn und Festhalle Weitingen (11) Korntalhalle Göttelfingen (1) 5, m³*a Abbildung 25: Wasserverbrauch: Kennwerte über absolute Werte Der hohe absolute Verbrauch als auch hohe Energiekennzahl deuten auf hohe Einsparpotentiale hin. Aus den Grafiken kann man entnehmen, dass beim Heizenergieverbrauch folgende Gebäude: Grund und Hauptschule Eutingen (5), Gemeindezentrum Rohrdorf (4), Grundschule Weitingen (7) und Rathaus Eutingen (12) hohe Energieeinsparpotenziale haben. Beim Stromverbrauch ist es die Grund und Hauptschule Eutingen (5). und beim Wasserverbrauch fällt die Korntalhalle Göttelfingen (1) sowie das Gemeindezentrum Rohrdorf (4) und die Turn und Festhalle Weitingen (11) auf. Mit den Tabellen und Grafiken des Energieberichtes können ferner Prioritäten für die weitere Arbeit gesetzt werden. Es werden Fragen beantwortet wie z.b.: Welche Objekte sind die Großverbraucher und welche Objekte sind innerhalb der Objektgruppen auffällig. Daraus ergibt sich eine Liste für die zu planende Durchführung von Grobanalysen zur Feststellung der konkreten Ursachen der Schwachstellen und möglicher Verbesserungsmaßnahmen

28 *a 6. EINSPARPOTENTIALE Um Einsparpotentiale zu ermitteln wurden die Kosten, die theoretisch eingespart werden können, wenn die Gebäude auf Zielwertniveau (nach VDI 387) gebracht werden, ermittelt. Der Kostenaufwand für investive Einsparmaßnahmen wurden nicht berücksichtigt. Die Abweichung des Energieverbrauchskennwertes zum Richtwert liefert einen ersten Anhaltswert über monetäre Einsparpotentiale. Durch Umrechnung des Zielwertes auf den gebäudespezifischen absoluten (theoretischen) Energiebedarf, der Berechnung der Differenz von tatsächlichem Verbrauch und theoretischem Bedarf auf Zielwertniveau und der Multiplikation mit dem aktuellen Energiepreis kann das Einsparpotential bei Erreichen des Zielwertes abgeschätzt werden Istwert Richtwert Ersparnis Heizenergie Strom Wasser Abbildung 26: Einsparpotenziale

29 Insgesamt liegen die öffentlichen Liegenschaften innerhalb der Modalwerte. Mit der Optimierung der auffallenden Gebäude wie: Feuerwehrhaus Göttelfingen (Strom-und Heiz-energie) Gemeindezentrum Rohrdorf (Heizwärme) Grundschule Weitingen (Heizwärme und Wasserverbrauch) Korntalhalle Göttelfingen (Wasserverbrauch) Turn und Festhalle Weitingen (Wasserverbrauch) Rathaus Göttelfingen (Heizwärme) im Bereich Heizenergie, Strom und Wasser könnte die Gemeinde Eutingen im -Gäu Einsparungen von jährlich etwa 7.29 erzielen. Der größte Einspareffekt tritt ein wenn konsistent investive und nicht investive Maßnahmen bei den oben aufgelisteten Gebäuden vorgenommen werden

30 7. ABGELEITETE MAßNAHMEN AUS DEM BERICHT Allgemeine Empfehlungen Mit dem Energiebericht sollen die Vorteile, eines auf lange Sicht geführten Energiemanagements aufgezeigt werden. Tatsache ist, dass sich große Einsparerfolge nur durch langfristige Aktionen realisieren lassen. Erfahrungswerte aus dem konsequent geführten Energiemanagement zeigen, dass bis zu 15 % der Energiekosten eingespart werden können. Die möglichen organisatorischen Einsparmaßnahmen sind so vielseitig, dass an dieser Stelle nur eine Auswahl angeführt werden kann: Technische Betriebsführung Durch die Anpassung der Anlagenbetriebszeiten an die Nutzungszeiten des Gebäudes wird Energie eingespart. Zum Beispiel durch die Abschaltung der Heizungsanlage über Nacht und am Wochenende und durch eine bedarfsgerechte Regelung der Raumtemperaturen (1 C Temperaturabsenkung bringt 6% Einsparungen). Hausmeisterschulungen helfen bei der Bewältigung von vielen verschiedenen Aufgaben, wie z. B. bei der Bedienung der teilweise komplexen technischen Anlagen und bei der Erfassung der Energieverbrauchsdaten. Maßnahmen zur Beeinflussung des Nutzerverhaltens Durch Information und Motivation der Gebäudenutzer zum sorgsamen Umgang mit Energie. Zum Beispiel durch die Beteiligung der Nutzer am Einsparerfolg (z. B. Fifty- Fifty Projekte, Stand-by Projekte, Einführung von Energiebeauftragten in Schulklassen), könnten erhebliche Einsparpotentiale mobilisiert werden und die Motivation zum energiebewussten Handeln verstärkt. Kern des Projektes Fifty-Fifty ist ein finanzielles Anreizsystem, das die Schulen an den von ihnen selbst eingesparten Energie- und Wasserkosten beteiligt. Die Hälfte der eingesparten Betriebskosten für Energie und Wasser könnten den Schulen als Prämie für ein energiesparendes Nutzerverhalten im Rahmen des Selbstbewirtschaftungsfonds für Lehr-und Lernmittel und andere schulbezogene Ausgaben zur freien Verfügung gestellt werden. Durch die Bundesförderung werden die Kosten für die 5/5 Projekte zu 65% bezuschusst. Bei den Stand By Schulprojekten werden die Schüler auf mögliche Energieverluste hingewiesen. (diese Projekte sind für die Schulen umsonst)

31 Investive Maßnahmen Investive Maßnahmen sind technische Maßnahmen, die Kapitaleinsatz erfordern. KEM liefert die nötigen Hilfestellungen um gezielt zu investieren. Nach Wunsch der Kommunen, können die auffälligen Gebäude einzeln analysiert (Feinanalyse, siehe Kap. Grundlagen) und ausgewertet werden. Unser Vorschlag 1. Durchführung einer Feinanalyse bei folgenden Objekten: Feuerwehrhaus Göttelfingen (Strom-und Heiz-energie) Gemeindezentrum Rohrdorf (Heizwärme) Grundschule Weitingen (Heizwärme und Wasserverbrauch) Korntalhalle Göttelfingen (Wasserverbrauch) Turn und Festhalle Weitingen (Wasserverbrauch) Rathaus Göttelfingen (Heizwärme) 2. Anteil der Erneuerbaren Energien auszubauen. z.b. Planung von Einsatz neuer Heiztechnik in der Grundschule Eutingen. Durch die regelmäßige und substanzielle Unterstützung der Gemeinde an der Energieagentur kann ein erhöhter Fördersatz von 25% anstatt 2% beim Landesförderprogramm Klimaschutzschutz-Plus in Anspruch genommen werden. Damit können mehr Maßnahmen umgesetzt werden und die Wirtschaftlichkeit einzelner Projekte verbessert werden. Umgesetzten Maßnahmen: - Geförderte Unterrichtseinheiten durch das Ministerium für Umwelt und Verkehr Ba-Wü zur Nutzersensibilisierung der Schüler für einen bewussten Umgang mit Strom und Stand-by-Verbrauchern; in 3 Klassen der Grundschule in Eutingen und Weitingen. - Teilnahme an der Hausmeisterschulung. Ausgestellt: Horb am Neckar, den

32 GRUNDLAGEN Kennwertbildung und Normierung Energieverbrauchswerte dienen der Vergleichbarkeit von Daten über den Energieverbrauch von Gebäuden mit gleichartiger Nutzung (Der Energieverbrauch einer Schwimmhalle kann z.b. nicht mit dem Energieverbrauch eines Krankenhauses verglichen werden). Standardisierte Energiekennwerte sind in der VDI- Richtlinie 387 Energieverbrauchskennwerte für Gebäude nach Nutzungsarten vorgegeben. Sie dienen als Bewertungsmaßstab zur energetischen Einstufung von Gebäuden und lassen Rückschlüsse auf das Verbrauchsverhalten zu. Um die Daten auswerten zu können, müssen sie auf die gleichen Einheiten (z.b. 1 m³ Gas auf ) umgerechnet, auf ein gemeinsamer Zeitbezug (z.b. ein Jahr) festgelegt sowie witterungs-bereinigt werden. Als Bezugsgröße wird eine Gebäudefläche, die Energiebezugsfläche gewählt. Dieser beheizbare Anteil der Bruttogrundflächen wird als BGF bezeichnet. Grobanalyse Die Energieverbrauchskennwerte dienen zum Vergleich des Energieverbrauchs mit den anderen Liegenschaften gleicher Nutzung (VDI 387) und den Werten der vergangenen Jahre. In VDI 387 werden die Modal- und Richtwerte für einen sparsamen Energieverbrauch angegeben. Mit diesem Vergleich kann der tatsächliche Energieverbrauchswert eingestuft werden. Auf dieser Grundlage kann eine Prioritätenliste hinsichtlich evtl. notwendiger Maßnahmen erfolgen. Falls sich im Vergleich zu den Vorjahreswerten Verschlechterungen ergeben haben, sollte die Nutzung des Gebäudes durch den Hausmeister überprüft werden. Feinanalyse Um weitere Einsparmaßnahmen aufzudecken und dann konkret planen zu können, müssen die Gebäude, bei denen sich Handlungsbedarf im Rahmen der Grobanalyse herausgestellt hat, einer Feinanalyse unterzogen werden. Dazu müssen detaillierte Gebäudedaten ermittelt werden. Bei investiven Maßnahmen ist eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erforderlich. Witterungsbereinigung Einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Wärmebedarfs hat die Witterung des jeweiligen Jahres. Daher können die reinen Werte der Verbrauchsabrechnungen nur bedingt miteinander verglichen werden. Soll die langfristige Entwicklung des Energiebedarfs untersucht werden, so müssen die jährlichen Verbräuche erst witterungsbereinigt werden. Um die klimatischen Unterschiede bewerten zu können, wurden die Gradtage eingeführt. Sie werden für jeden einzelnen Tag berechnet und für das ganze Jahr aufaddiert. Bei ihrer Bestimmung wird davon ausgegangen, dass erst bei Außentemperaturen von unter 15 C geheizt werden muss. Für diese Tage wird die mittlere Außentemperatur bestimmt und die Differenz zu 2 C gebildet. Die Gradtage für ein Jahr sind demnach die Summe der Temperaturdifferenzen (2 C minus mittlerer Außentemperatur) aller Gradtage für diesen Zeitraum. Je größer der Wert der Gradtage (gemessen in Kelvintagen pro Jahr) ist, desto kälter war es im betreffenden Zeitraum und desto höher ist der Heizenergiebedarf. Über das Verhältnis der aktuellen Gradtage zum langjährigen Mittel lässt sich berechnen, wie hoch der Wärmeverbrauch in einem durchschnittlichen Jahr gewesen wäre

33 G15 Heizgradtage der Heizperiode Z = Anzahl der gemessenen Heiztage der Heizperiode, bezogen auf die individuelle Heiz-grenze Thg = Heizgrenze, hier 15 C Ta = mittlere Außentemperatur des jeweiligen Heiztages Die Formel zur Berechnung lautet: E VH = E VgH * G m /G mit E VH = bereinigter Heizenergieverbrauch [/a] E VgH = außentemperaturabhängiger Heizenergieverbrauch [] G = Gradtage [K d] G m = langjähriges Mittel der Jahresgradtage in [K d/a]

34 ANHANG Bereich Objekt Verbrauch Kosten Erträge Kosten Erträge pro CO2 (t) SO2 (kg) NOX (kg) Heizung Grund und Hauptschule Eutingen , ,,7 12,19 23,83 114,47 Heizung Schulküche Eutingen , 1.366,97,8 3,78,53 3,54 Heizung Grundschule Weitingen , 4.74,,5 2,23 12,6 56,58 Heizung Turn und Festhalle Weitingen , ,84,9 29,59 39,45 38,47 Heizung Korntalhalle Göttelfingen 87.65, ,84,6 2,1 11,39 53,47 Heizung Rathaus Göttelfingen , ,5,9 2,94 27,92 27,22 Heizung Rathaus Eutingen , ,2,7 28,4 3,93 26,21 Heizung Gemeindezentrum Rohrdorf , 7.893,27,5 3,71 2,12 94,41 Heizung Kindergarten Eutingen , 3.157,,7 9,32 1,31 8,71 Heizung Kindergarten Göttelfingen ,4 1.41,79,6,59 3,22 15,9 Heizung Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof , 7.156,71,7 21,69 3,4 2, , ,49 242,19 146,79 458,41 Strom Grund und Hauptschule Eutingen , 15.51,81,2 19,13 12,51 11,92 Strom Schulküche Eutingen 1.363, 279,,2,35,23,22 Strom Grundschule Weitingen 1.12, 2.67,,2 2,63 1,72 1,64 Strom Turn und Festhalle Weitingen 1.955, 2.241,61,2 2,85 1,86 1,77 Strom Korntalhalle Göttelfingen 2.28, 4.135,,2 5,25 3,44 3,27 Strom Rathaus Göttelfingen 5.39, 1.86,,2 1,38,9,86 Strom Rathaus Weitingen , 5.495,97,2 6,98 4,57 4,35 Strom Rathaus Eutingen 22.98, 4.687,,2 5,96 3,89 3,71 Strom Gemeindezentrum Rohrdorf 9.12, 1.866,,2 2,37 1,55 1,48 Strom Kindergarten Rohrdorf 7.22, 1.474,,2 1,87 1,22 1,17 Strom Kindergarten Eutingen 3.193, 653,,2,83,54,52 Strom Kindergarten Göttelfingen 4.346, 889,,2 1,13,74,7 Strom Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof , 2.688,64,2 3,41 2,23 2,13 Strom Feuerwehrhaus Göttelfingen 9.27, 1.896,85,2 2,41 1,58 1,5 Strom Feuerwehrhaus Rohrdorf 1.735, 355,,2,45,29, , ,88 57,1 37,28 35,52 Heizung und Strom , ,37 299,2 184,7 493,

35 Bereich Objekt Verbrauch Einheit Kosten Erträge Kosten Erträge pro m³ Wasser Grund und Hauptschule Eutingen 563, m3 3.71,72 5,578 Wasser Schulküche Eutingen 19, m3 15, 5,578 Wasser Grundschule Weitingen 155, m3 866, 5,578 Wasser Turn und Festhalle Weitingen 31, m , 5,578 Wasser Korntalhalle Göttelfingen 485, m3 2.79, 5,578 Wasser Rathaus Göttelfingen 27, m3 154, 5,578 Wasser Rathaus Weitingen 16, m3 89,37 5,578 Wasser Rathaus Eutingen 216, m3 1.26,66 5,578 Wasser Gemeindezentrum Rohrdorf 288, m3 1.66, 5,578 Wasser Kindergarten Eutingen 97, m3 544, 5,578 Wasser Kindergarten Göttelfingen 96, m3 533, 5,578 Wasser Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof 235, m , 5,578 Wasser Feuerwehrhaus Göttelfingen 4, m3 22,34 5,578 Wasser Feuerwehrhaus Rohrdorf 2, m3 11,17 5, , 13.96,

36 Wärme (unbereinigt) aufgeteilt nach Energieträger Jahre Bereich Objekt Verbrauch Kosten Kosten pro CO2 (t) 212 Heizung Grund und Hauptschule Eutingen , ,,7 12, Heizung Schulküche Eutingen , 1.366,97,8 3, Heizung Grundschule Weitingen , 4.74,,5 2, Heizung Turn und Festhalle Weitingen , ,84,9 29, Heizung Korntalhalle Göttelfingen 87.65, ,84,6 2,1 212 Heizung Rathaus Göttelfingen , ,5,9 2, Heizung Rathaus Eutingen , ,2,7 28,4 212 Heizung Gemeindezentrum Rohrdorf , 7.893,27,5 3, Heizung Kindergarten Eutingen , 3.157,,7 9, Heizung Kindergarten Göttelfingen ,4 1.41,79,6, Heizung Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof , 7.156,71,7 21,69 Heizung ,3 212 gesamt Summe ,49,7 242,6 Jahre Bereich Objekt Verbrauch Kosten Kosten pro CO2 (t) 212 Heizung/Strom Rathaus Weitingen , 5.495,97,2 6,98 Stromheizung kein extra 212 Heizung/Strom Feuerwehrhaus Göttelfingen 9.27, 1.896,85,2 2,41 WM-Zähler 212 Heizung/Strom Feuerwehrhaus Rohrdorf 1.735, 355,,2, Heizung/Strom gesamt , 7.747,82,2 9,84 Jahre Verbrauch Kosten in Kosten pro in Bereich Objekt CO2 (t) 212 Heizung/Gas Grund und Hauptschule Eutingen , ,,7 114, Heizung/Gas Schulküche Eutingen , 1.366,97,8 3, Heizung/Gas Rathaus Eutingen , ,2,7 28,4 212 Heizung/Gas Kindergarten Eutingen , 3.157,,7 9, Heizung/Gas Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof , 7.156,71,7 21, Heizung/Gas gesamt , ,7,7 177,17 Jahre Verbrauch Bereich Objekt Kosten Kosten pro CO2 (t) 212 Heizung/Heizöl Grund und Hauptschule Eutingen 19.5, 1.755,,9 5, Heizung/Heizöl Turn und Festhalle Weitingen , ,84,9 29, Heizung/Heizöl Rathaus Göttelfingen , ,5,9 2, Heizung/Heizöl gesamt , ,89,9 56,38 Jahre Verbrauch Bereich Objekt Kosten Kosten pro CO2 (t) Heizung/Pellets 212 Grundschule Weitingen , 4.74,,5 2, Heizung/Pellets Korntalhalle Göttelfingen 87.65, ,84,6 2,1 212 Heizung/Pellets Gemeindezentrum Rohrdorf , 7.893,27,5 3, Heizung/Pellets Kindergarten Göttelfingen ,4 1.41,79,6, Heizung/Pellets gesamt ,5 19.1,9,5 8, , ,

37 Jahre Bereich Objekt Verbrauch ber. Verbrauch unber. Flächen m² Kennwert unber. /m² Kennwert ber. /m² Modalwert /m² Kosten /m² Grund und Hauptschule Eutingen ,56 Grundschule Weitingen ,48 Kindergarten Eutingen ,26 Kindergarten Göttelfingen ,6 Korntalhalle Göttelfingen ,91 Rathaus Eutingen ,33 Rathaus Göttelfingen ,5 Strom Jahre Bereich Objekt Feuerwehrhaus Rohrdorf ,32 Gemeindezentrum Rohrdorf ,4 Grund und Hauptschule Eutingen ,32 Grundschule Weitingen ,82 Kindergarten Eutingen ,5 Kindergarten Göttelfingen ,65 Kindergarten Rohrdorf ,23 Korntalhalle Göttelfingen ,9 Rathaus Eutingen ,73 Rathaus Göttelfingen ,56 Rathaus Weitingen ,99 Schulküche Eutingen ,41 Turn und Festhalle Weitingen , Summe Heizung Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof ,83 Gemeindezentrum Rohrdorf ,62 Schulküche Eutingen ,9 Turn und Festhalle Weitingen ,92 Summe Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof ,57 Feuerwehrhaus Göttelfingen ,98 Verbrauch m³ Flächen m² Kennwert m³/m² Modalwert m3/m² Kosten /m² 212 Wasser Feuerwehr/Schlachthaus/Bauhof ,22,45 1,25 Feuerwehrhaus Göttelfingen 4 73,5,268,31 Feuerwehrhaus Rohrdorf 2 17,2,268,1 Gemeindezentrum Rohrdorf ,31,326 1,75 Grund und Hauptschule Eutingen ,12,385,68 Grundschule Weitingen ,21,162 1,18 Kindergarten Eutingen ,22,453 1,25 Kindergarten Göttelfingen 96 54,18,453,

38 Korntalhalle Göttelfingen ,48,253 2,68 Rathaus Eutingen ,17,196,96 Rathaus Göttelfingen ,4,196,22 Rathaus Weitingen 16 5,3,196,18 Schulküche Eutingen ,1,162,53 Turn und Festhalle Weitingen ,28,253 1,54 Summe

39 m³ Euro Euro Euro Jahresverbrauchswerte für 11 Liegenschaften Wärme gesamt Wärme in gesamt ber. Kosten in gesamt Stromenergie gesamt Stromenergie in gesamt Kosten in gesamt Wasser gesamt Wassrverbrauch in m³ gesamt Kosten in gesamt

40 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Eutingen Grund und Hauptschule- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

41 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Eutingen Kindergarten- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

42 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Schulküche Eutingen- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

43 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Götelfingen Kindergarten- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

44 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Weitingen Schulhaus- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Kosten in Wasserverbrauch in m³

45 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Göttelfingen Korntalhalle- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

46 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Weitingen Turn und Festhalle- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

47 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Eutingen Bauhof- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

48 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Eutingen Rathaus- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

49 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Göttelfingen Rathaus Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

50 Euro m³ Euro Euro Jahresverbrauchswerte Rohrdorf Gemeindezentrum- Wärme Heizenergie ber. Kosten in Stromenergie Stromenergie Kosten in Wasser Wasserverbrauch in m³ Kosten in

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