Station Raphael. Betreuungs- und Behandlungskonzept für die Versorgung demenzerkrankter Patienten im Elisabeth-Krankenhaus Thuine
|
|
- Kora Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Station Raphael Betreuungs- und Behandlungskonzept für die Versorgung demenzerkrankter Patienten im Elisabeth-Krankenhaus Thuine
2 Sonja Hus, Ingo Rühlmann
3 Beschreibung der Institution - Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung Planbetten - Fachabteilungen Innere Medizin mit eigenständiger Palliativstation, Chirurgie und Gynäkologie - Eröffnung Palliativstation (2005) - Palliativstützpunkt Südliches Emsland (2006) - Ambulante Palliativ Betreuung St. Hildegard (2008) - Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (2009) - Pflegeeinrichtung St. Katharina (2006) Sonja Hus, Ingo Rühlmann
4 Demenz als Herausforderung Krankheitsbild Demenz als Herausforderung der gegenwärtigen und zukünftigen demografischen Entwicklung im Gesundheitswesen Die besonderen Bedürfnisse von demenzerkrankten Patienten im Akutkrankenhaus finden nur bedingt Berücksichtigung Patienten müssen sich im Krankenhaus an die Stationsorganisation anpassen Dies führt bei Demenzkranken zwangsläufig zu Konflikten, da diese durch ihr Krankheitsbild dazu nicht mehr in der Lage sind Ziel: Qualitätsverbesserung der Versorgung und Betreuung dieser Patientengruppe/ Angehörige Sonja Hus; Ingo Rühlmann 4
5 Konzept der Station Raphael Zielgruppe Akut erkrankte Patienten der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie mit der Nebendiagnose Demenz oder Delir Interdisziplinäres Team der Station Raphael Ärzte Pflegekräfte Sozialarbeiter Physiotherapeuten Psychotherapeutin Seelsorger Servicekräfte Stationssekretärin Sonja Hus; Ingo Rühlmann 5
6 Konzept der Station Raphael Fort- und Weiterbildung Gesamtes Team der Station Raphael Zu Beginn zweitägiges Fortbildungsprogramm: Krankheitsbild Demenz; Integrative Validation; Basale Stimulation Fortlaufende Qualifikation aller Mitarbeiter Gerontopsychiatrische Fachkraft Tagesstrukturierung Berücksichtigung des individuellen Schlaf- Wachrhythmus Gewährleistung der individuellen Bewegungsfreiheit Berücksichtigung der individuellen Essgewohnheiten durch flexible Essenszeiten Routineuntersuchungen wie EKG und Sonographie werden bei Bedarf direkt auf der Station durchgeführt Sonja Hus; Ingo Rühlmann 6
7 Konzept der Station Raphael Räumliche Gestaltung Wohn- und Esszimmer gegenüber vom Stationszimmer mit Küchenzeile Abgestimmtes Farb- und Lichtkonzept Behandlungs- und Therapiezimmer 19 Planbetten (16 Innere + 3 Chirurgie); 1-2 Bettzimmer Beidseitiger Handlauf Separater Aufenthaltsraum für Patienten und Angehörige Sicherheitskonzept Sicherung der Ein- und Ausgänge Öffnung der Funktionsräume nur mit Drehknauf Niederflurbetten für sturzgefährdete Patienten Abschließbare Desinfektionsmittelspender Sonja Hus; Ingo Rühlmann 7
8 Konzept der Station Raphael Physiotherapie Gezielte Maßnahmen zur Sturz-, Kontraktur-, und Pneumonieprophylaxe Mo + Mi Bewegungsangebote in der Gruppe Durchführung physiotherapeutischer Maßnahmen im Behandlungsund Therapiezimmer Psychotherapie Begleitung und Unterstützung der Patienten und Angehörigen durch die Psychotherapeutin Begleitung und Unterstützung des Fachpersonals durch die Psychotherapeutin Teambesprechungen während der Mittagsübergaben Supervision Entlassungsmanagement Sonja Hus; Ingo Rühlmann 8
9 Konzept der Station Raphael Begleitende Therapieformen Aromatherapie Klangschalentherapie Angebot des Rooming-in Seelsorge Tägliche seelsorgerische Begleitung und Beschäftigungstherapie durch Sr. Juditha Sonja Hus; Ingo Rühlmann 9
10 Ausblick FürsorgeSystem der Firma Tunstall für Patienten mit starker Hinlauftendenz Sensormatten für sturzgefährdete Patienten Assessmentinstrumente zur Schmerzeinschätzung Ausführliche ärztlich- pflegerische Anamnese mit gezielter biografischer Datenerhebung Angehörigenvisite Angehörigenberatung Pflegesystem Primary Nursing Sonja Hus; Ingo Rühlmann 10
11 Ein anderes Menschenbild Aus dem Demenzkranken wird der Mensch mit Demenz. Er stellt keine ausgelöschte, sondern eine einzigartige Persönlichkeit mit dem Bedürfnis nach Liebe, Trost und Einbindung, sinnvoller Betätigung und Identität dar. Er verfügt über eine hohe körperliche, emotionale und sinnliche Lebensqualität und entzieht sich als Individuum schematisierten Kategorisierungsversuchen. Michael Ganß und Dorothea Muthesius ( Werkstatt Demenz, S.251) Sonja Hus; Ingo Rühlmann 11
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrGeriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und
Die Memory-Station Geriatrische Station für kognitiv eingeschränkte Patienten information für patienten und ÄRZTE Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörigen, Demenz ist zur Volkskrankheit geworden.
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrSenioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften
Senioren-Zentrum Haus Eichenhof in Egestorf Kompetenzzentrum für Demenz Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften Gerontopsychiatrisches Krankheitsbild Nicht jedem Menschen ist es vergönnt, das Alter gesund
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrUNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE
UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE IHRE ANSPRECHPARTNER: TELEFON 02581 20-1752 (STATION) 02581 20-2769 (ARZT) TELEFAX 02581 20-1758 E-MAIL palliativstation@jhwaf.de DR.
MehrBFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012
BFLK Pflegefachtag Psychiatrie des Landesverbandes Berlin Brandenburg Berlin, den 10. Mai 2012 Eckehard Schlauß Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrDemenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium
EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrHospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
MehrStation Silvia 1. Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis. Workshop Demenz im Krankenhaus
Station Silvia Station Silvia 1 Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Workshop Demenz im Krankenhaus Malteser Demenzkongress 7. Und 8. März 2014 in Duisburg Station Silvia
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrGrußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:
Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte
MehrWürdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017)
Landeshauptstadt Dresden Sozialamt Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017) Hospizangebote Ambulante Hospizdienste schwer kranke
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrCharta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund
Charta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund Hüttenhospital ggmbh, Geriatrie Verbund Dortmund, 14. Februar 2018 Agenda Vorstellung der Projektidee Ziele einer Charta Mögliche
MehrFachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Krankenhauspolitik Fachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern - 2 - Fachprogramm Palliativversorgung in Krankenhäusern 1 (entsprechend dem
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrUmfassende Versorgung & Betreuung für Menschen mit Demenz
Umfassende Versorgung & Betreuung für Menschen mit Demenz MaVida Park Velden Menschen mit Demenz auf Augenhöhe begegnen Studien belegen, dass in den kommenden Jahren immer mehr Menschen an Demenz erkranken
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrErgebnisbericht St. Elisabeth-Altenpflege. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) Anlage 2 zu 4 und 5 Wohn- und Teilhabegesetz-Durchführungsverordnung (WTG DVO) Ergebnisbericht:
MehrHospiz- und Palliativgesetzes
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Vogtlandkreis Markus Seibt Leiter SAPV Vogtlandkreis Vogtlandkreis 1.412,42 km² ~ 230.000 Einwohner Spezialisierte Palliativversorgung Vogtlandkreis 01 Palliativstationen
MehrPädiatrische Hämatologie und Onkologie
Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Infos für Eltern & Patienten Liebe Eltern, liebe Patienten, unser Team ist spezialisiert auf die Betreuung von Kindern, Jugendlichen und auch jungen Erwachsenen mit
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Danuvius Haus 52 Plätze im Vollstationären Bereich Belegungstage: 18.445 8 Tagespflegeplätze (15 Gäste) Belegungstage:
MehrPalliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen
Palliative Versorgungsmöglichkeiten in Sachsen Grundsätzliche Fragen Welche Begriffe verwenden wir? 02 Begrifflichkeiten Hospiz- und Palliativbewegung 01 02 03 Palliativ Medizin Palliativ Pflege Hospizliche
MehrSchulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus
Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Präsentation: Kerstin Wittmann, Pflegedirektorin Klinikum St. Marien Amberg Klinikum St. Marien Amberg Das Klinikum: 574 Betten:
MehrMedizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel -
Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen - ein Praxisbeispiel - Themen Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH ein integratives Gesundheitsunternehmen in Südwestfalen Die Entwicklung des MVZ
MehrDementiell veränderte Menschen im Krankenhaus
Dementiell veränderte Menschen im Krankenhaus Die sogenannte Nebendiagnose Demenz Eine Ist - Analyse sowie konzeptionelle Ideen der Verbesserung Marita Dohr / Dipl. Berufspädagogin / Januar 2012 Inhalte
MehrDRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation
DRK Krankenhaus Kirchen Palliativstation ehr geehrte Patientinnen und Patienten, ehr geehrte Damen und Herren! Wir begrüßen Sie herzlich auf der Palliativstation im DRK Krankenhaus Kirchen. Das Wort palliativ
MehrErweiterung der Palliativstation am Klinikum Links der Weser
Erweiterung der Palliativstation am Klinikum Links der Weser Projektbeschreibung Vorwort der Geschäftsführung der Klinikum Links der Weser ggmbh zum Ausbau der Palliativstation Die Palliativstation am
MehrPalliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrKurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker
MehrHier bin ich doch zu Hause
Geriatrie 8.2.205 DrD Hier bin ich doch zu Hause Dr. Marie-Luise Strobach Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Geriatrie 8.2.205 Die
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrPalliativpflege im Akutkrankenhaus
Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrHelios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5
Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Maximalversorger Anbieter : HELIOS Klinikum Berlin Buch Anschrift : Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Telefon : 030/9401-0 Fax : bekannt
MehrLebenskraft bewahren. Lebensmut erhalten.
Lebenskraft bewahren. Lebensmut erhalten. Vigeo stammt aus dem lateinischen und steht für Lebenskraft. Jeder Patient wird individuell und persönlich betreut Unser Name steht für Lebenskraft und Lebensfreude.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrSoziale Arbeit in Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland eine Bestandsaufnahme. Prof. Dr. Maria Wasner
Soziale Arbeit in Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland eine Bestandsaufnahme Prof. Dr. Maria Wasner Sterben und Tod ist doch ein Exotenthema in der Sozialen Arbeit Fakten I??? Sozialarbeiter
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrKompetenzzentrum Akutgeriatrie. Inhalt. Spital Zofingen Patientenprofil. Eintrittsart
Kompetenzzentrum Akutgeriatrie Umsetzung der aktivierend therapeutischen auf der Akutgeriatriestation des Spitals Zofingen Akutgeriatriepflege Forum 19.06.2014 Margrith Habermacher Koch Gerontologin MAS,
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrHauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,
Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie
MehrFA für: Praxisanschrift:
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrTeil B Standort Franziskus Krankenhaus Linz Quartal 3 /2016
Teil B Standort Franziskus Krankenhaus Linz Quartal 3 /2016 5 B.1.1 Ausgewertete Meinungskarten der Abteilungen 45,00% 4 35,00% 3 25,00% 2 15,00% 1 5,00% Chirurgie Ambulantes Operieren Innere Medizin Schmerztherapie
MehrBest Practice Silviahemmet
Best Practice Silviahemmet Caritas Akademie Hohenlind 14. Februar 2013 Dr. med. Ursula Sottong MPH Agenda 1. Einführung 2. Station Silvia 3. Etablierung eines 24-Stunden Managements Anteil älterer Patienten
MehrDie Herausforderung der Zukunft
Demenz im Krankenhaus Die Herausforderung der Zukunft Bonn (13. September 2012) - Die Demenz im Krankenhaus ist die Herausforderung der Zukunft. Ab 2020 wird jeder fünfte Krankenhauspatient unter einer
MehrSt. Anna-Stift Kroge. Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus. St.KROGE ANNA- STIFT
St. Anna-Stift Kroge Versorgung von Menschen mit einer Demenz im Akutkrankenhaus Herzlich Willkommen Stefan Nolte Dipl.-Pflegepädagoge Leiter Wohnbereich Silvia Silviahemmet -Trainer Validationsanwender
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrGesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012
Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gerontopsychiatrische Versorgung in den sozialpsychiatrischen Strukturen in Niedersachsen Caritas Forum Demenz, Marianne
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrQualität Eine interdisziplinäre Aufgabe
Qualität Eine interdisziplinäre Aufgabe Ein Ganzes ist mehr als die Summe seiner Teile Aristoteles 60 v. Christus Was ist Qualität? Bildlich gesprochen scheint der Begriff der Qualität einer ebenso intelligenten
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrDemenz als Nebendiagnose im Krankenhaus eine Herausforderung für das System. Fachtag am Mittwoch, 22. Oktober 2014 in Düsseldorf.
Demenz als Nebendiagnose im Krankenhaus eine Herausforderung für das System Fachtag am Mittwoch, 22. Oktober 2014 in Düsseldorf EINLADuNg Demenz als Nebendiagnose im Krankenhaus eine Herausforderung für
MehrGeriatrie. Informationen für Angehörige
Geriatrie Informationen für Angehörige Liebe Angehörige, mit diesem Flyer möchten wir Sie über unsere Arbeit auf der Station 4 / Geriatrie informieren. In der Klinik für Geriatrie findet eine frührehabilitative
MehrQualitätssicherung in der nicht-kurativen Medizin Qualitätssicherung in der Demenz- und Palliativversorgung
Qualitätssicherung in der nicht-kurativen Medizin Qualitätssicherung in der Demenz- und Palliativversorgung Christoph Scheu, Thomas Jungen, Jürgen Stausberg QKK e.v. 2 1. Hintergrund 2. Methoden 3. Fazit
MehrAnzahl der Hospiz- und Palliativ- Einrichtungen in Österreich
160 Anzahl der Hospiz- und Palliativ- Einrichtungen in Österreich 314 Einrichtungen insgesamt 47 55 39 9 4 EG: 100% Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari/Pissarek/Zottele) 160 Hospizteams in Österreich
MehrWürdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 9. November 2017)
Landeshauptstadt Dresden Sozialamt Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 9. November 2017) Hospizdienste Ambulanter Hospizdienst - Ehren- und
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrLindern, begleiten, leben
Haus Ebern Lindern, begleiten, leben Palliativmedizinischer Dienst 2 Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. Cicely Saunders (Gründerin der Hospizbewegung) 3 Spürbare
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrKrankenhaus Mara Zentrum für Behindertenmedizin
Krankenhaus Mara Zentrum für Behindertenmedizin 05 21 / 7 72-7 71 36 Telefonhotline Behindertenmedizin Ein kollegiales Beratungsangebot für Ärzte und Pflegende in Artzpraxen und Pflegeeinrichtungen Vorwort
MehrPalliative Therapie - Linderung, wenn Heilung nicht mehr möglich ist
Palliative Therapie - Linderung, wenn Heilung nicht mehr möglich ist In Gegensatz zur kurativen Behandlung, deren Ziel die Genesung des Patienten ist, verfolgt die palliative Therapie den Ansatz, Beschwerden
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrAbteilung Akutgeriatrie
Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrExpertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus
Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Dipl.-Kfm. Matthias Witt, 11. Gesundheitspflege-Kongress, 15. und 16. November 2013, Radison Blue Hotel Hamburg Seite 1 Dipl.-Kfm. Matthias Witt,
MehrGefäßzentrum. Zahlen, Daten & Fakten 2017
Gefäßzentrum Zahlen, Daten & Fakten 2017 Vorwort Mehr als 1,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher sind von Gefäßerkrankungen betroffen. Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems führen deutlich und
MehrHospizdienste im Bodenseekreis
Hospizdienste im Bodenseekreis Bericht zur palliativen Versorgung Sterbenskranker im Bodenseekreis aus Sicht der Hospizdienste zur Vorlage in der Gesundheitskonferenz des Bodenseekreises am 17.11.2016
MehrDie Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland
4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
Mehr6. Deutschsprachiger Delirtag Projekt MeDemA Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus
Projekt MeDemA Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus Jährliche Krankenhausfälle nach Alter je 10.000 Einwohner Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen (2016) 2 Quelle: Sächsisches Staatsministerium
MehrWorkshop. Milieu- und Umgebungsgestaltung bei Demenz
Workshop Milieu- und Umgebungsgestaltung bei Demenz Jasmin Bayer Stationsleiterin Andreas Böttinger Stv. Pflegedienstleitung 07.07.2018 Ablauf des Workshops Kurzer Input zum Thema Milieu- und Umgebungsgestaltung
MehrStation Silvia Neue Wege in der Versorgung demenziell erkrankter Patienten im Akutkrankenhaus
Station Silvia 1 Station Silvia Neue Wege in der Versorgung demenziell erkrankter Patienten im Akutkrankenhaus Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Dr. med. Ursula Sottong Malteser Krankenhaus St. Hildegardis
Mehr