Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung. Art. nr: Ausgabe 8.0

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1 Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung Art. nr: Ausgabe 8.0

2 Wichtige Hinweise In dieser Anleitung werden Funktionsweise, Inbetriebnahme und Wartung der Wärmepumpe ausführlich beschrieben. Dabei wurde besonderes Gewicht auf schrittweise Anleitungen gelegt. Dieses Handbuch unterteilt sich in jeweils einen Abschnitt für Benutzer und Installateur. Das Inhaltsverzeichnis gibt Auskunft über die einzelnen Kapitel der Anleitung. Deshalb ist es für Sie als Installateur besonders wichtig, vor Beginn der Arbeiten das gesamte Handbuch durchzulesen. Vor Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss das Heizsystem einschl. Wärmepumpe befüllt und entlüftet werden. Die Wärmepumpe ist mit der Steuerzentrale CL300 ausgerüstet. Bei Inbetriebnahme muss diese auf die gewählte Betriebsart eingestellt werden. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Kapitel Wärmepumpe in Betrieb nehmen. Wenn das Modell Optima in einem System mit Heizkörpern eingesetzt wird, ist das Wasservolumen der Anlage sehr gering. Beim Abtauen entzieht die Wärmepumpe einen Teil der Energie aus dem Heizsystem, das dabei gekühlt wird. Es ist daher äußerst wichtig, dass die Thermostate für die Heizlüfter auf ihren minimalen Wert von 4 C eingestellt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wärmepumpe nicht mehr aus dem Abtaumodus zurückwechseln kann. Nähere Informationen dazu gehen aus der Systemlösung für diese Betriebsart hervor. IVT Industrier AB März

3 Inhalt Wichtige Hinweise... 2 Abschnitt für Benutzer Funktionsweise der Wärmepumpe... 5 Beschreibung der Wärmepumpentechnik... 5 Komponenten der Wärmepumpe... 6 Funktionsprinzip... 7 Funktionsprinzip bei der Regelung von Heizung und Warmwasser... 7 Heizkurvensteuerung...7 Raumfühler... 7 Festtemperatur... 7 Stromausfall... 8 Bedienfeld... 8 Bedienelemente und Anzeigen des Bedienfelds... 8 Betriebsanzeigen... 8 Weitere Einstellungen am Bedienfeld... 9 Hysterese (Schaltdifferenz)... 9 Parallelfunktion... 9 WW-Spitzenintervall... 9 Sommermodus Wärme einstellen Heizkurvensteuerung per Außenfühler Heizkurvenverlauf anpassen (per Außenfühler) Parallelverschiebung einstellen (per Außenfühler) Raumtemperatur einstellen (per Raumfühler) Festtemperatur einstellen (kein Fühler angeschlossen) Umschaltung Sommer-/Wintermodus Betriebsart mit Elektro- oder Ölkessel und Dreiwegeventilen Einfache Energiespartipps Wärmepumpe richtig nutzen Im Störungsfall Wenn die Wärmepumpe nicht funktioniert Eine der roten Lampen am Bedienfeld leuchtet Wartung der Wärmepumpe Eingriffe in die Wärmepumpe Normale Wartung Notizen

4 Abschnitt für den Installateur Lieferumfang Standardkomponenten Zubehör Allgemeines Temperaturen Schmutzfilter Transport Aufstellung Abmessungen und Anschlüsse Rohrverbindungen Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Allgemeines Außerhalb von Gebäuden Innerhalb von Gebäuden Heizkörpersystem befüllen Dreiwegeventil anschließen Prinzipskizze für den Wärmepumpenbetrieb mit Elektropatrone und Warmwasserbereiter Prinzipskizze für den Wärmepumpenbetrieb mit Heizlüftern in Häusern mit Elektrodirektheizung Prinzipskizze für den Wärmepumpenbetrieb mit Elektro- oder Ölkessel (Ölkessel mit Elektrobetrieb) Prinzipskizze für den Wärmepumpenbetrieb mit Elektro- oder Ölkessel mit Dreiwegeventilen Elektrischer Anschluss Stromlaufplan Externe Anschlüsse Zusatzheizung anschließen Prinzip Elektropatrone anschließen Elektro- oder Ölkessel anschließen Vorhandene Wärmequelle mit Steuerausrüstung anschließen Externen Eingang anschließen Steuerzentrale CL Drei Betriebsarten Wärmepumpe in Betrieb nehmen Allgemeines Ausschließlicher Betrieb mit Zusatzheizung Wärmepumpe starten Einstellungen, die bei Bedarf geändert werden können Wichtige Kontrollmaßnahmen Abtauprinzip Abtauung einstellen Technische Angaben Technische Daten Fühlertabelle Wartungsprotokoll

5 Funktionsweise der Wärmepumpe Wärmepumpentechnik Im per Elektromotor angetriebenen Kompressor wird das Kältemittel so stark verdichtet, dass es in einen gasförmigen Zustand übergeht und mit einer Temperatur von 100 C über ein Vierwegeventil in den Kondensator der Wärmepumpe einströmt. Im Kondensator, einem Hartlötwärmetauscher aus rostfreiem Material, trifft das Gas auf das Wasser aus dem Heizkörpersystem. Das erhitzte Gas wird durch das Umlaufwasser gekühlt. Dabei wechselt es in den flüssigen Aggregatzustand (kondensiert) und gibt auf diese Weise seine Energie an das Heizsystem oder Warmwasser ab. Vom Kondensator aus gelangt das nunmehr flüssige Kältemittel durch einen Trockenfilter. Die Aufgabe des Filters besteht darin, eventuell vorhandene Feuchtigkeit im System aufzunehmen. Nach dem Filter durchströmt das Kältemittel ein Schauglas. Hier kann die Füllmenge des Systems kontrolliert werden. Normalerweise sollte das Kältemittel blasenfrei durch das Schauglas strömen. In gewissen Fällen besonders bei schnellen Wechseln zwischen Warmwasser- und Heizkörperbetrieb sowie beim Start und Stopp der Wärmepumpe kann es kurzzeitig zu einer Blasenbildung kommen. Vom Schauglas gelangt das flüssige Kältemittel zum Expansionsventil. Das Ventil fungiert als Drosselung zwischen Hoch- und Niederdruckseite des Systems. Das Ventil verfügt über einen Fühler, der kurz vor dem Kompressor angebracht ist. Er steuert den Einlass der korrekten Flüssigkeitsmenge in den nächsten Wärmetauscher, der als Verdampfer bezeichnet wird. Im Verdampfer trifft die Flüssigkeit auf die umlaufende Außenluft. Bei diesem Vorgang vergast (verdampft) die Flüssigkeit unter niedrigem Druck, wofür Wärme erforderlich ist. Die benötigte Wärme wird kostenlos aus der Außenluft gewonnen. Das Kältemittel verlässt den Verdampfer erneut im gasförmigen Zustand. Durch den Fühler am Expansionsventil wird der Verdampfer fortlaufend optimal genutzt, d.h. es wird möglichst viel kostenlose Energie eingesetzt. Das gasförmige Kältemittel strömt danach zwecks erneuter Verdichtung zur Saugseite des Kompressors. Damit endet der Kältemittelkreislauf. Bei Außentemperaturen unter ca. 5 C findet am Verdampfer eine Vereisung statt. Wenn die Eisbildung so stark wird, dass sie den Luftstrom durch den Verdampfer behindert, setzt automatisch ein Abtauvorgang ein. Dieser wird über ein Vierwegeventil gesteuert. Das Ventil leitet das Kältemittel so um, dass das Heizgas die Vereisungen an den Verdampferlamellen abtaut. Zum Schutz der Wärmepumpe wurde das System auf Hoch- und Niederdruckseite mit Druckwächtern ausgerüstet. Beim Auftreten unzulässig hoher Systemdrücke bewirken diese ein Abschalten der Wärmepumpe. Ein Fühler in der Wärmepumpe stoppt das Gerät bei Außentemperaturen unter ca. -10 C. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Kapitel Fehlersuche. Fluss Heizmodus Druckwächter niedrig Messpunkt Druckwächter hoch Messpunkt Fluss Abtaumodus Vierwegeventil Wasserabscheider Kompressor Wärmeträger aus Verdampfer Expansionsventil Rückschlagventil Messpunkt Kondensator Schauglas Trockenfilter Wärmeträger ein 5

6 Komponenten der Wärmepumpe Verdampfer Expansionsventil Schauglas Kondensator Gebläse Kompressor Vierwegeventil Trockenfilter Schaltschrank Schaltschrank Steuerzentrale CL300 Klemmen für elektr. Anschluss Bedienfeld, innen Abtaumodul Sicherungsautomat für Wärmepumpe Motorschutz für Kompressor Schütz für Kompressor 6

7 Funktionsprinzip Funktionsprinzip bei der Regelung von Heizung und Warmwasser Damit Ihre Wärmepumpe optimale Kostenvorteile und eine lange Lebensdauer erzielen kann, ist sie mit der Steuerzentrale CL300 ausgerüstet. Die Steuerzentrale regelt den Heizungs- und Warmwasserbereich des Hauses. Sie ist mit modernsten Überwachungsfunktionen für alle entscheidenden Anlagenkomponenten ausgestattet. Dadurch wird im Störungsfall die Wärmepumpe abgeschaltet, bevor Schäden auftreten können. Wenn die Wärmepumpe allein nicht zur Beheizung ausreicht oder sich bei zu niedriger Außentemperatur (ca. -10 C) abgeschaltet hat, wird eine zusätzliche Energiezufuhr benötigt. Dabei kann es sich um eine Elektropatrone oder einen vorhandenen Elektro- bzw. Ölkessel handeln. Bei einer Zusatzheizung in Form einer Elektropatrone kann diese mit der Steuerzentrale elektrisch verbunden und bei Bedarf automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Hinweis: Wenn die Wärmepumpe in Betrieb ist, steuert die Zusatzheizung lediglich die Leistung bei, die von der Wärmepumpe nicht erzeugt werden kann. Wenn die Leistung der Wärmepumpe wieder ausreicht, wird die Zusatzheizung abgeschaltet. Die Wärmepumpe wird an den Rücklauf der Heizungsanlage angeschlossen, damit stets das kälteste Wasser zur Verfügung steht. Das Wasser wird in der Wärmepumpe erwärmt und anschließend erneut in das Heizsystem eingespeist. Die Wärmepumpe kann ebenfalls einen Warmwasserbereiter erwärmen. Dabei wird das Heizsystem über ein Dreiwegeventil vorübergehend abgeschaltet. Ein Fühler im Warmwasserbereiter räumt dieser Komponente Vorrang ein, damit stets Warmwasser verfügbar ist. Bei erreichter Warmwassertemperatur wird das Heizsystem wieder zugeschaltet. Heizkurvensteuerung Bei der Heizkurvensteuerung passt die Wärmepumpe die Innentemperatur nach der Außentemperatur an. Ein Fühler wird außerhalb des Hauses angebracht. Er überträgt Signale an die Steuerzentrale, die automatisch die Heizkörperleistung regelt. Diese Vorgehensweise führt zu hohen Einsparungen, da die Wärmepumpe nur die jeweils erforderliche Temperatur erzeugen muss. Lediglich während der Warmwasserbereitung muss die Wärmepumpe für eine maximale Temperatur sorgen. Die Warmwasserbereitung macht normalerweise 20% der Jahresheizleistung aus. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor dem Heizbetrieb. Raumfühler Anstatt einen Fühler außerhalb des Hauses anzubringen, kann dieser als Raumfühler angeschlossen werden. Er sendet Signale an die Steuerzentrale, die die Wärmepumpe auf Grundlage der gewünschten Raumtemperatur regelt. Normalerweise werden Raumfühler nur eingesetzt, wenn ein Heizlüfter in Häusern mit Elektrodirektheizung verwendet wird oder sich ein Kamin in stark windempfindlichen Häusern befindet. Festtemperatur Diese Steuerung stellt eher eine Ausnahmemethode dar, bei der die Wärmepumpe keineswegs effizient arbeitet. Ein- und Abschaltung der Wärmepumpe werden hierbei vom integrierten Rücklauffühler gesteuert. Nach jedem Einschalten läuft die Pumpe bis zum Erreichen ihrer maximalen Betriebstemperatur. Ein typischer Einsatzbereich für diese Methode ist ein Haus mit einem relativ neuen Elektrokessel, an den die Wärmepumpe angeschlossen wird. Die Wärmepumpe hält den im Kessel eingebauten Warmwasserbereiter auf Temperatur. Warmwasser wird per Wärmepumpe im integrierten Bereiter indirekt erwärmt. Als Zusatzheizung dient in der Regel die Elektropatrone im Kessel. Leider sind noch nicht viele Elektrokessel auf dem Markt, die sich für den Anschluss an eine Wärmepumpe eignen. Stromausfall Bei einem Netzausfall bleiben die Einstellungen in der Steuerzentrale erhalten. Liegt Strom an, wird die Wärmepumpe wieder eingeschaltet. 7

8 Bedienfeld Bedienelemente und Anzeigen des Bedienfelds Das Bedienfeld bildet das Kernstück der Wärmepumpenanlage. Von hier aus werden Signale an die Steuerzentrale CL300 übertragen, die für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Haus sorgt. Temperatureinstellung Wärmepumpe ein oder aus Zeigt an, dass die Pumpe eingeschaltet ist Zeigt an, dass der Kompressor in Betrieb ist Alarm-Reset Zusatzheizung in Betrieb Wärmepumpe erzeugt Warmwasser Betriebstemperatur des Kompressors zu hoch Druckwächter hoch ausgelöst Fühlerfehler Druckwächter niedrig ausgelöst Rücklauftemperatur von den Heizkörpern zu hoch Kompressoralarm Die wichtigsten Bedienelemente und Anzeigen sind in der obigen Abbildung aufgeführt. Betriebsanzeigen Die Betriebsanzeige gibt Auskunft über den Betriebszustand der Pumpe. Leuchtet die Lampe nicht, besteht kein Wärmebedarf. Die tatsächliche Temperatur ist in diesem Fall höher als die per Wählrad eingestellte Solltemperatur. Wenn die Lampe blinkt, liegt ein Heizbedarf vor und die Pumpe läuft innerhalb von 15 Minuten an. Eine durchgehend leuchtende Lampe zeigt an, dass die Pumpe in Betrieb ist. Kann die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht aus eigener Kraft decken, kann eine angeschlossene Elektropatrone eingeschaltet werden. Dies wird durch Leuchten der Lampe für die Zusatzheizung signalisiert. Die Lampe für Warmwasser zeigt an, dass die Wärmepumpe Warmwasser bereitet. Für diesen Zeitraum wird die Erwärmung der Heizkörper ausgesetzt. Da Häuser über eine hohe Wärmeträgheit verfügen, wirkt sich dies nicht auf die Innentemperatur aus. 8

9 Weitere Einstellungen am Bedienfeld Durch ein Umsetzen der Kontakte und Justieren der Potentiometer können weitere Einstellungen vorgenommen werden. In der Beschreibung werden die Einstellungen erläutert, die Sie als Kunde bei Bedarf ändern können. Um die Einstellungen vornehmen zu können, nehmen Sie die Abdeckung des Bedienfelds ab. An dieser Stelle nicht dokumentierte Einstellungen gelten für die Serviceebene und dürfen vom Benutzer nicht verändert werden. Beachten Sie, dass die Wärmepumpe beim Umsetzen von Kontakten über die Betriebstaste aus- und wieder eingeschaltet werden muss. Erst dann wird die entsprechende Funktion aktiviert. (1) HYSTERESE: Einstellung der Hysterese (Schaltdifferenz) zwischen Ein- und Abschaltung der Wärmepumpe. Bsp.: Die Raumtemperatur ist auf 20 C, die Hysterese auf 1,0 C eingestellt. Dadurch startet die Pumpe bei 19,5 C und schaltet sich bei 20,5 C ab. Der empfohlene Wert beträgt 1,5 C bei Raumfühlersteuerung. Bei Außenfühlersteuerung gilt die äußere Skala. Der empfohlene Wert liegt bei 5 C. (2) PARALLEL: Einstellung für die Parallelverschiebung der Heizkurve. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt zur Wärmeeinstellung. (4) WW-SPITZENINTERVALL: Einstellung des Intervalls, in dem die Warmwassertemperatur mithilfe der Elektropatrone auf ca. 65 C gebracht wird. Der verfügbare Bereich beträgt 1 bis 14 Tage. Hinweis: Der Thermostat der Elektropatrone muss auf 70 C gestellt werden. (9) WW-SPITZE: Funktion zur vorübergehenden Erhöhung der Warmwassertemperatur. AUS: Die Warmwasserbereitung wird auf normale Weise geregelt. EIN: Die Elektropatrone erhöht die Warmwassertemperatur auf ca. 65 C. Die Funktion wird bei Warmwasserbedarf aktiviert. Die Intervalle werden über das Potentiometer für WW-SPITZENINTERVALL geregelt. (10) SOMMER/WINTER: Funktion zur Auswahl von Sommer- oder Wintermodus bei der Betriebsart mit Kessel und Dreiwegeventilen. AUS: Die Wärmepumpe kann den Gesamtbedarf nicht allein decken und wird per Außenfühler gesteuert. EIN: Die Wärmepumpe deckt den Gesamtbedarf allein und wird per Festtemperatur gesteuert. (11) SOMMERMODUS: Wenn eine Betriebsart mit Außenfühler aktiv ist, steht der Sommermodus zur Auswahl. Bei Betriebsarten mit Raumfühler oder Festtemperatur steht die Funktion nicht zur Verfügung. AUS: Selbst wenn die Außentemperatur 18 C übersteigt, kann die Wärmepumpe Wärme und Warmwasser erzeugen. EIN: Wenn die Außentemperatur 18 C übersteigt, bereitet die Wärmepumpe ausschließlich Warmwasser. Das Dreiwegeventil ist zum Bereiter hin stets geöffnet und die Wärmeträgerpumpe P2 arbeitet synchron mit dem Kompressor. (12) P3: Wird nicht verwendet. 9

10 Wärme einstellen Die gewünschte Innentemperatur wird über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Drehen Sie es nach rechts, um die Temperatur zu erhöhen. Je nach Installation kann das System für drei Betriebsarten eingestellt sein: Heizkurvensteuerung, Raumfühlersteuerung und Festtemperatursteuerung. Die drei Betriebsarten werden im Folgenden beschrieben. Je nach Steuerungstyp kommt den Wählradeinstellungen eine unterschiedliche Bedeutung bei (siehe folgende Beschreibungen). Heizkurvensteuerung per Außenfühler Bei dieser Betriebsart ist ein Außenfühler angeschlossen und misst die Außentemperatur. Die Temperatur der Heizkörper richtet sich nach der Außentemperatur. Demzufolge führen niedrigere Außentemperaturen zu höheren Heizkörpertemperaturen. Heizkurvenverlauf anpassen Mithilfe des Temperaturwählrads lässt sich der Heizkurvenverlauf anpassen. In der Praxis richtet sich dabei die Temperatur der Heizungsanlage nach der Außentemperatur. Die Anpassung der Heizkurve ist im ersten Winter so vorzunehmen, dass die Innentemperatur bei allen Witterungsverhältnissen als angenehm empfunden wird. Die Anpassung ist idealerweise bei niedrigen Außentemperaturen (unter 3 C) auszuführen. Nach der Justierung sollten Sie zwei Tage warten, bevor Sie weitere Nacheinstellungen vornehmen. Rücklauftemperatur Heizkörper Heizkurvenverlauf Stellung Außentemperatur Die folgenden Linien zeigen an, wie sich bei unterschiedlichen Einstellungen die Rücklauftemperatur je nach Außentemperatur ändert. An Stellung 6 im Beispiel lässt sich ablesen, dass die Rücklauftemperatur bei einer Außentemperatur von 0 C etwa 40 C beträgt. Warnung!Bei einer zu starken Kurvenneigung bleibt die Wärmepumpe bei zu hoher Rücklauftemperatur stehen. Die gestrichelte Linie zeigt an, dass die Obergrenze bei einer Rücklauftemperatur von ca. 48 C verläuft. Mögliche Ursachen dafür sind eine zu geringe Oberfläche des Heizsystems oder (falls vorhanden) nahezu geschlossene Thermostatventile. In bestimmten Fällen lässt sich das Problem beheben, indem ein Heizkörper durch einen kleinen Heizlüfter ersetzt wird. 10

11 Parallelverschiebung einstellen (per Außenfühler) Für die Heizkurve kann eine Parallelverschiebung vorgenommen werden. Wenn die gewünschte Raumtemperatur bei einer Außentemperatur über +5 C nicht erreicht wird, ist die Parallelverschiebung zu erhöhen. Wenn die gewünschte Raumtemperatur bei einer Außentemperatur unter +5 C nicht erreicht wird, ist stattdessen die Kurvenneigung zu verstärken. Rücklauftemperatur Heizkörper Parallelverschiebung Die gestrichelte Linie zeigt an, wie weit die Parallelverschiebung auf Plus gedreht wurde. Außentemperatur Die gestrichelte Linie gibt Auskunft darüber, wie weit die Parallelverschiebung auf Plus gedreht wurde. Die gesamte Kurve wird nach oben verschoben. Im Gegensatz dazu wird beim Kurvenverlauf lediglich die Neigung geändert. Wir gehen davon aus, dass Sie Außentemperaturen zwischen 0 und +5 C als zu kalt empfinden. Drehen Sie in diesem Fall die Paralleleinstellung auf Plus und verringern Sie die Kurvenneigung leicht. Dadurch erhöht sich die Heizkörpertemperatur stärker bei warmen als bei kalten Außentemperaturen. Das Einstellrad für die Parallelverschiebung befindet sich unter der Bedienfeldabdeckung. Raumfühlersteuerung Bei dieser Betriebsart ist ein Raumfühler angeschlossen. Die Steuerzentrale misst die aktuelle Raumtemperatur. Die gewünschte Temperatur wird mithilfe des Temperatureinstellrads festgelegt (siehe Abbildung). Die äußeren Zahlen in der Abbildung gelten für die Raumtemperatur. Die Steuerzentrale regelt die Wärmepumpe so, dass die vorgegebene Raumtemperatur erzeugt wird. Die Parallelverschiebung wirkt sich bei dieser Betriebsart nicht aus. 11

12 Festtemperatursteuerung Die Wärmepumpe besitzt bei diesem Modus keinen Fühler für Außen- oder Raumtemperatur. Stattdessen schaltet sie sich ein und aus und hält somit eine konstante Temperatur für den integrierten Rücklauffühler. Die äußeren Werte stehen für die Temperatur. Warmwasser wird per Wärmepumpe im integrierten Bereiter indirekt erwärmt. Umschaltung Sommer-/Wintermodus Betriebsart mit Elektro- oder Ölkessel und Dreiwegeventilen Wenn für die Umschaltung zwischen Sommer- und Wintermodus eine Betriebsart mit Elektro- oder Ölkessel und Dreiwegeventilen gewählt wurde, ist neben der Position der Dreiwegeventile ebenfalls die Kontaktposition für Sommer/Winter zu ändern. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf Seite 24. Einfache Energiespartipps Je niedriger die Heizkörpertemperatur in Ihrem Haus, desto höher die Einsparungen im Heizbereich. Daher sollte die Heizkurve nicht zu hoch eingestellt werden. Das Heizsystem arbeitet weitaus effizienter, wenn Heizkörper und Bodenheizschlangen vollflächig warm gehalten werden. Thermostatventile in Heizkörpern oder Bodenheizschlangen können sich nachteilig auf das Heizsystem auswirken. Sie drosseln den Durchfluss, was durch eine höhere Temperatur kompensiert werden muss. Sind bereits Thermostatventile installiert, sollten diese vollständig geöffnet werden. Im Schlafzimmer ist eine Drosselung ausreichend. Im Störungsfall Die Steuerzentrale verfügt über modernste Funktionen zu Überwachung und Schutz der Wärmepumpe. Daher können Sie jeden Alarm gefahrlos zurücksetzen. Beim wiederholten Auftreten von Alarmen sollten Sie sich jedoch an Ihren Installateur wenden. Beachten Sie, dass die Wärmepumpe erst 15 Minuten nach einem Stopp wieder anlaufen kann. Diese Verzögerung ist aus technischen Gründen erforderlich. 12

13 Wenn die Wärmepumpe nicht funktioniert Sicherungen im Schrank ausgelöst Behebung:Prüfen Sie die Sicherungen für die Wärmepumpe. Hat sich die kleine Bodenplatte gelöst, ist die Sicherung defekt und muss ersetzt werden. Ausgelöste Sicherungsautomaten werden durch Umlegen des Schiebers zurückgesetzt. Sicherungsautomat der Wärmepumpe ausgelöst Behebung: Nehmen Sie die rechte Vorderabdeckung ab. Bewegen Sie den schwarzen Schieber zum Zurücksetzen der Sicherung. Lösen Sie diese 8 Schrauben, um die rechte Vorderabdeckung abnehmen zu können. Zu niedrige Außentemperatur Die Wärmepumpe hält bei einer Außentemperatur von etwa -10 C an und startet bei -9 C erneut. Die Betriebsanzeige am Bedienfeld blinkt, wenn die Temperatur unter -10 C fällt. Eine der roten Lampen am Bedienfeld leuchtet Das Auftreten von Fehlern wird über eine oder mehrere Alarmanzeigen signalisiert. Wenn die Lampe für hohe Rücklauftemperatur aufleuchtet, startet die Pumpe automatisch, wenn die Temperatur wieder gesunken ist. Bei Meldung eines Fühlerfehlers, läuft die Pumpe bei Behebung des Fehlers automatisch wieder an. Ansonsten muss die Reset-Taste betätigt werden. Bei Kompressoralarm müssen sowohl Motorschutz- als auch Reset-Taste gedrückt werden. Hinweis: Wenn nach dem Drücken der Reset-Taste weiterhin eine rote Lampe leuchtet, besteht die Fehlerursache weiterhin. Warten Sie in diesem Fall eine Weile und versuchen Sie erneut, einen Reset auszuführen. Wenn dabei die Alarmanzeige erlischt, läuft die Pumpe nach weiteren 15 Minuten automatisch wieder an. 13

14 Alarm HOHE RÜCKLAUFTEMPERATUR: So setzen Sie den Alarm zurück: Durch ein Sinken der Temperatur wird der Alarm abgeschaltet und die Wärmepumpe läuft automatisch an. Mögliche Fehlerursachen und Maßnahmen: Ein Fühler in der Wärmepumpe bewirkt eine automatische Abschaltung aus Sicherheitsgründen, wenn die Rücklauftemperatur zu hoch ansteigt (ca. 48 C). Die Wärmeeinstellung am Temperaturrad ist zu hoch justiert. Dies führt zu einer überhöhten Rücklauftemperatur. Maßnahme: Senken Sie die Wärmeeinstellung. Warmwassertemperatur zu hoch eingestellt Maßnahme: Senken Sie die Einstellung für die Warmwassertemperatur. Ventile für Heizkörper oder Fußbodenheizung geschlossen Maßnahme: Öffnen Sie die Ventile. Der Durchfluss in der Wärmepumpe ist größer als der Durchfluss im Heizsystem. Maßnahme: Stellen Sie eine niedrigere Drehzahl für die Umwälzpumpe in der Wärmepumpe oder eine höhere Drehzahl für die Hauptpumpe des Heizsystems ein. Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. HOHE HEIZGASTEMPERATUR: So setzen Sie den Alarm zurück: Betätigen Sie die Reset-Taste. Mögliche Fehlerursachen und Maßnahmen: Betriebstemperatur des Kompressors zu hoch Maßnahme: Setzen Sie sich bei wiederholtem Auftreten des Fehlers mit dem Installateur in Verbindung. Vorübergehend zu hohe Temperatur durch irregulären Betriebszustand Maßnahme: Warten Sie eine bestimmte Zeit. DRUCKWÄCHTER NIEDRIG: So setzen Sie den Alarm zurück: Betätigen Sie die Reset-Taste. Mögliche Fehlerursachen und Maßnahmen: Kältemittelmangel im Kühlkreis Maßnahme: Kontrollieren Sie, ob dauerhaft Blasen im Schauglas sichtbar sind. Wenn ja, setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Fehler an Abtauautomatik oder Gebläsemotor Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Fehler am Expansionsventil (Alarm tritt in großen Abständen auf, ca. alle drei bis vier Wochen) Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. 14

15 DRUCKWÄCHTER HOCH: So setzen Sie den Alarm zurück: Betätigen Sie die Reset-Taste. Mögliche Fehlerursachen und Maßnahmen: Luft im Heizsystem Maßnahme: Kontrollieren Sie die Heizkörper und entlüften Sie sie bei Bedarf. Zu geringer Fluss über Wärmepumpe Maßnahme:Kontrollieren Sie, ob die Umwälzpumpe steht oder ein Ventil im System geschlossen ist. Schmutzfilter auf der warmen Seite verstopft Maßnahme: Kontrollieren Sie den Schmutzfilter. Falls erforderlich, reinigen Sie ihn (siehe Abschnitt Wartung ). Kältemittelkreis überfüllt Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Trockenfilter verstopft Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. KOMPRESSOR: So setzen Sie den Alarm zurück: Zum Zurücksetzen des Motorschutzes drücken Sie die schwarze Taste. Betätigen Sie anschließend die Reset-Taste. Hinweis: Die Lampe erlischt auch dann, wenn der Motorschutz nicht zurückgesetzt wurde. Schwarze Taste am Schaltschrank drücken Mögliche Fehlerursachen und Maßnahmen: Der Ampere-Wert für den Motorschutz ist zu niedrig justiert. Die Stromstärke des Kompressors variiert im Sommer-/Wintermodus. Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Vorübergehender Fehler oder Überlastung im Stromnetz Maßnahme: Setzen Sie den Motorschutz zurück und warten Sie. Fehler am Schütz, Motorschutz oder unzureichend befestigte elektrische Leitungen zum Kompressor Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Fehler am Kompressor Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. 15

16 FÜHLERFEHLER: So setzen Sie den Alarm zurück: Bei Behebung des Fehlers wird der Alarm zurückgesetzt und die Wärmepumpe läuft automatisch an. Mögliche Fehlerursachen und Maßnahmen: Diesen Alarm können alle Fühler auslösen, die in das Wärmepumpensystem integriert sind. Kurzschluss oder Unterbrechung in Fühlerzuleitung Maßnahme: Wenn Sie über ein Ohmmeter verfügen, können Sie selbst den Widerstand im Fühlerkabel messen und mit den Werten in der Fühlertabelle im Abschnitt Technische Daten vergleichen. Wenden Sie sich andernfalls an den Installateur. Fehler am Fühler oder fehlerhafter Anschluss Maßnahme:Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Wartung der Wärmepumpe Die Wärmepumpe ist relativ wartungsarm. Dennoch empfehlen wir eine regelmäßige Kontrolle der Heizungsanlage, um eine optimale Leistung und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Eingriffe in die Wärmepumpe Bevor Sie Eingriffe in die Wärmepumpe vornehmen, ist die Stromversorgung zur Wärmepumpe am Hauptschalter zu unterbrechen. In den meisten Fällen befindet sich ein Betriebsschalter an der Wand vor der Wärmepumpe. Eingriffe in den Kühlkreis dürfen nur von autorisierten Unternehmen vorgenommen werden. Die Anlage enthält Substanzen, die bei einer Freisetzung und offenem Feuer zur Giftgasbildung führen können. Dieses Gas blockiert die Atemwege bereits in niedrigen Konzentrationen. Normale Wartung Mehrmalige jährliche Überprüfung: Schauglas: Wenn die Wärmepumpe anläuft und rasche Temperaturänderungen stattfinden, können Sie im Schauglas eine vorübergehende Blasenbildung in der Flüssigkeit des Kältemittelkreises beobachten. Dies ist völlig normal. Vorgehensweise bei dauerhafter Blasenbildung: Setzen Sie sich mit dem Installateur in Verbindung. Das Schauglas befindet sich unter der Wärmepumpenabdeckung. 16

17 Der Schmutzfilter auf der warmen Seite der Wärmepumpe verhindert eine Verschmutzung der Wärmetauscher in der Wärmepumpe. Bisweilen tritt eine Verstopfung auf, die Betriebsstörungen verursacht. So kontrollieren Sie die Filter: Stellen Sie die Wärmepumpe mithilfe des Schalters am Bedienfeld aus. Schließen Sie das Ventil und schrauben Sie die Verschlusskappe ab. Prüfen Sie, ob das Sieb verschmutzt ist. Wenn das Sieb verschmutzt ist, entfernen Sie den Nutring mit einer Zange. Entnehmen Sie das Sieb und spülen Sie es mit Wasser sauber. Bringen Sie anschließend Sieb, Nutring und Verschlusskappe wieder an. Öffnen Sie das Ventil und starten Sie die Wärmepumpe. Schmutzfilter Gehäuse So führen Sie eine Reinigung aus: Wenn das Gehäuse verschmutzt ist, kann es mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Verdampfer So führen Sie eine Reinigung aus: Wenn eine Schmutzschicht auf der Oberfläche zu sehen ist (z.b. Staub oder Insekten), muss der Verdampfer gereinigt werden. Stellen Sie die Wärmepumpe aus, tragen Sie Entfettungsmittel auf und spülen Sie die Fläche anschließend mit Wasser ab. Bei geringfügigen Verunreinigungen ist es ausreichend, die Fläche mit einem Wasserschlauch abzuspülen. (Der Wasserdruck darf nicht zu hoch sein, da ansonsten die Lamellen beschädigt werden können.) Verdampferlamellen 17

18 Lieferumfang Standardkomponenten Wärmepumpe mit erforderlichen Sicherheitsfunktionen und elektrischen Komponenten Steuerzentrale CL300 einschl. Bedienfeld und Kabel (10 m) Fühler für Außentemperaturstopp -10 C Außen-/Raumfühler einschl. Kabel (15 m), GT2 (beiliegend) Kompressorfühler, GT6 Fühler für Wärmeträger-Eingangstemperatur, GT9 Schmutzfilter mit Absperrfunktion auf Wärmeträgerseite (beiliegend) Schalldämmhaube über Kompressor Motorgehäuseheizung im Kompressor Stativ, Höhe 300 mm Zubehör Warmwasserfühler, GT3 Umwälzpumpe Tropfschale mit Heizung Allgemeines Temperaturen Beachten Sie, dass die Wärmepumpe mit max. 48 C Rücklauftemperatur arbeiten kann. Wird dieser Wert überschritten, schaltet sich das Gerät aus Sicherheitsgründen ab. Die maximale Ausgangstemperatur von der Wärmepumpe liegt je nach Außentemperatur bei etwa C. Hinweis: Als Voraussetzung für diese Temperaturwerte gilt, dass der Energiebedarf des Hauses die Nennleistung der Wärmepumpe nicht überschreitet. Mittels Elektropatrone können jedoch höhere Temperaturen erzielt werden. Schmutzfilter Beachten Sie, dass der mitgelieferte Schmutzfilter immer in der Eingangsleitung der warmen Seite möglichst nah an der Wärmepumpe und unbedingt waagerecht installiert werden muss. Transport Die Wärmepumpe muss aufrecht stehend transportiert und gelagert werden. Aufstellung Wärmepumpe und Bodenstativ sind auf einem festen Untergrund aufzustellen. Vermeiden Sie eine Montage in der Nähe geräuschempfindlicher Räume (z.b. an Schlafzimmerwänden), da die Wärmepumpe einen gewissen Geräuschpegel erzeugt. Um die Rohrverlegung zu vereinfachen, sollte die Wärmepumpe so nah wie möglich am vorhandenen Kessel aufgestellt werden. 18

19 Die Wärmepumpe gibt während des Abtauvorgangs Kondens- und Schmelzwasser ab. Aufgrund der Eisbildung sollte daher eine Aufstellung in Nähe von Durchgängen oder Treppen vermieden werden. Um die gesamte Wärmepumpe herum ist ein Freiraum einzuhalten, damit die Luft ungehindert durch die Luftbatterie strömen kann. Der minimale Wandabstand beträgt 200 mm. Stellen Sie die Wärmepumpe nicht an Stellen auf, wo sie von kalter Luft umströmt wird, da ansonsten ihre Leistung gemindert wird. Abmessungen und Anschlüsse Abmessungen und Anschlüsse sind bei allen Modellen identisch Wärmeträger aus, Außengewinde DN20 Värmebärare ut, klämring 28mm Wärmeträger ein, Außengewinde DN20 Värmebärare in, klämring 28mm 19

20 Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Allgemeines Die Installation ist von einem befugten Installateur vorzunehmen und gemäß den geltenden Bestimmungen sowie den Empfehlungen von IVT auszuführen. Das Rohrsystem muss vor dem Anschluss der Wärmepumpe sorgfältig gespült werden, damit keine Fremdkörper in die Wärmepumpe gelangen. Außerhalb von Gebäuden Um Vibrationen zwischen Wärmepumpe und Rohrsystem zu vermeiden, empfiehlt sich die Verwendung flexibler Schläuche an Ein- und Ausgang der Wärmepumpe. Zwischen Wärmepumpe und Haus wird bei Längen unter 20 m der Einsatz von Kupferrohren (Durchmesser: 22 mm) empfohlen. Die Rohre sind mit einer Isolierung zu versehen, die keine Feuchtigkeit aufnimmt (z.b. Armaflex). An der Leitung müssen Entlüftungspunkte vorhanden und zugänglich sein. Um Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, sollten außerhalb von Gebäuden keine langen Leitungen verlegt werden. Innerhalb von Gebäuden Die Wärmepumpe kann sowohl zur Erwärmung des Heizsystems als auch zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden. Das Handbuch enthält mehrere einfache und wirtschaftlich vorteilhafte Anschlussvorschläge. Daneben bestehen ebenfalls technisch komplexe Anschlussvarianten, die jedoch zu hohe Installationskosten und eine aufwändige Bedienung mit sich bringen. Bei der Installation muss darauf geachtet werden, dass Luft/Wasserwärmepumpen nicht den gesamten Wärmebedarf abdecken. Unterhalb einer bestimmten Außentemperatur muss die Zusatzheizung die fehlende Leistung beisteuern. Bei der Zusatzheizung kann es sich um die vorhandene Wärmequelle oder eine neu installierte Elektropatrone handeln. Bei Außentemperaturen unter -10 C hält die Wärmepumpe komplett an. Eine Wärmepumpe erzeugt darüber hinaus eine etwas geringere Warmwassertemperatur als der vorhandene Kessel oder Elektrowarmwasserbereiter. Heizkörpersystem befüllen Wichtiger Hinweis: Das Heizkörpersystem muss über ein eigenes Ausdehnungsgefäß verfügen. Öffnen Sie das Ventil zwischen Kaltwassersystem und Heizungssystem in kurzen Abständen. Schließen Sie es daraufhin und lesen Sie den Manometerdruck ab. Wenn das System gefüllt oder der vorschriftsmäßige Druck erreicht ist, muss das System entlüftet und bei Bedarf nochmals aufgefüllt werden. Dreiwegeventil anschließen Anschluss eines Dreiwegeventils vom Typ Honeywell an einen Warmwasserbereiter Anschluss A zum Bereiter Anschluss B zum Heizkörper Anschluss AB von der Wärmepumpe 20

21 Anwendung: Luftwärmepumpe. Steuerung per Außenfühler. Warmwasser wird im doppelwandigen Bereiter erzeugt. Energiezufuhr von der Elektropatrone. DREIWEGE- VENTIL SICHERHEITS- VENTIL ELEKTRO- PATRONE WW KW WARMWASSERBEREITER GT2, AUSSEN- FÜHLER ZUM HEIZSYSTEM SICHERHEITS- VENTIL EXP. SCHMUTZ- FILTER MIN. 200 MM LUFTWÄRMEPUMPE BESCHREIBUNG Funktionsweise: Die Wärmepumpe ist an den Rücklauf der Heizungsanlage angeschlossen und wird per Außenfühler GT2 sowie per integriertem Rücklauffühler gesteuert. Die gewünschte Heizkörpertemperatur wird über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Die Warmwassererzeugung besitzt Vorrang und wird von Fühler GT3 im doppelwandigen Bereiter gesteuert. Während der Warmwassererzeugung wird das Dreiwegeventil zum Heizsystem geschlossen. Nach Abschluss der Warmwasserbereitung läuft die Wärmepumpe im Heizmodus weiter, wenn ein Wärmebedarf vorliegt. Die Verbindung zwischen Wärmepumpe und Bereiter wird stets getrennt, nachdem die Temperatur des Heizsystems erreicht wurde. Wenn die Wärmepumpe allein nicht zur Beheizung ausreicht, wird per Steuercomputer automatisch eine Elektropatrone aktiviert, die gemeinsam mit der Wärmepumpe für die gewünschte Temperatur in der Anlage sorgt. Bei Verwendung eines vorhandenen Elektrowarmwasserbereiters entfallen Bereiter, Dreiwegeventil und Warmwasserfühler. (X) Der Abstand zwischen zwei Abzweigen muss mindestens dem 10-fachen Rohrmaß entsprechen. ARBEITS- NUMMER BEARBEITER ZEICHNUNGSNUMMER ZEICHNER BLATT DATUM VER. FORTS. BL. 21

22 Anwendung: Luftwärmepumpe. Raumfühlersteuerung im Zusammenspiel mit Heizlüftern. Warmwasser wird im vorhandenen Elektrobereiter erzeugt. Energiezufuhr von Elektroheizkörpern. HEIZLÜFTER SICHER- HEITSVENTIL EXP. SCHMUTZFILTER * Akkumulatortank MIN. 200 MM RAUMFÜHLER LUFTWÄRMEPUMPE BESCHREIBUNG Funktionsweise: Die Wärmepumpe arbeitet zusammen mit einem oder mehreren Heizlüftern und wird per Raumfühler gesteuert. Die gewünschte Raumtemperatur wird über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Die Thermostate der vorhandenen Elektroheizkörper werden für einen Wert eingestellt, der leicht unter der gewünschten Raumtemperatur liegt. Dadurch werden die Heizkörper automatisch eingeschaltet, wenn die Innentemperatur sinkt und die Wärmepumpe den Wärmebedarf nicht decken kann. Die Heizlüfter müssen die Gesamtleistung der Wärmepumpe übernehmen. Die Gebläse in den Heizkörpern dürfen nie abgestellt werden. Durch ein Anhalten der Gebläse schaltet sich die Wärmepumpe in kurzen Abständen ein und aus, was zu einer kürzeren Lebensdauer und verringerten Einsparungen führen kann. Warmwasser wird im vorhandenen Elektrobereiter erzeugt. WICHTIGE HINWEISE Kommen Miniwassersysteme und Heizlüfter zum Einsatz, ist das Wasservolumen der Anlage sehr gering. Beim Abtauen entzieht die Wärmepumpe einen Teil der Energie aus dem Heizsystem, das dabei gekühlt wird. Es ist daher äußerst wichtig, dass die Thermostate für die Heizlüfter auf ihren minimalen Wert von 4 C eingestellt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wärmepumpe nicht mehr aus dem Abtaumodus zurückwechseln kann. Beachten Sie ebenfalls, dass die von einem Heizlüfter abgegebene Luft während eines Abtauvorgangs als kalt empfunden werden kann. Die ist jedoch völlig normal. * Eine Alternative zum Erreichen eines größeren Wasservolumens besteht darin, einen Akkumulatortank mit 50 bis 100 l Fassungsvermögen in das System zu integrieren. ARBEITS- NUMMER BEARBEITER ZEICHNUNGSNUMMER ZEICHNER BLATT DATUM VER. FORTS. BL. 22

23 Anwendung: Luftwärmepumpe. Festtemperatursteuerung. Warmwasser wird in einem vorhandenen Elektro- oder Ölkessel mit Bereiter und einem minimalen Kesselvolumen von 80 l erzeugt. Die Zuschaltung einer Zusatzheizung wird automatisch von CL300 gesteuert. Dabei wird auf einen vorhandenen Kessel mit Steuerausrüstung zurückgegriffen. Bei Vorhandensein eines Ölkessels kommt eine integrierte Elektropatrone zum Einsatz. VORH. STEUERAUS- RÜSTUNG VORH. AUSSENFÜHLER VORH. FÜHLER ZUM HEIZSYSTEM SICHER- HEITSVENTIL MISCHER MIT MOTOR WWB SCHMUTZ- FILTER MIN. 200 MM EVTL. ELEKTRO- WARMWASSER- BEREITER ELEKTRO- ODER ÖLKESSEL MIT ELEKTROPATRONE. KESSEL BESITZT EINEN INTERGRIERTEN BEREITER. LUFTWÄRMEPUMPE BESCHREIBUNG Funktionsweise: Die Wärmepumpe wird per Festtemperatur gesteuert. Die gewünschte Temperatur wird über ein Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Der Wärmepumpenfluss strömt durch das Expansionsventil von oben in den Kessel und tritt durch einen Anschluss im unteren Kesselbereich aus. Warmwasser wird per Wärmepumpe im integrierten Bereiter indirekt erwärmt. Die vorhandene Steuerausrüstung des Kessels wird wie beschrieben eingestellt und regelt die Wärme im Hausinneren. Wenn der Kessel keine Steuerausrüstung besitzt, wird der Mischer manuell auf das gewünschte Niveau eingestellt. Wenn die Wärmepumpe den Wärmebedarf selbst abdekken kann, wird der Kessel per CL300 automatisch abgeschaltet. Ist eine Zusatzheizung erforderlich, wird der Kessel automatisch per CL300 gestartet. Daraufhin erzeugen Kessel und Wärmepumpe gemeinsam die gewünschte Innentemperatur. Wenn der Kessel über einen Durchlauferhitzer verfügt oder eine höhere Warmwassertemperatur gewünscht wird, kann nach dem Kessel ein Elektrowarmwasserbereiter mit 60 bzw. 100 l angeschlossen werden. Beachten Sie, dass sich dieser Modus nicht für einen Ölkessel mit Ölbetrieb eignet, da die geringe Betriebstemperatur den Kessel beschädigen würde. Das Funktionsprinzip basiert auf einer aktivierten Elektropatrone im Ölkessel. ARBEITSNUMMER ZEICHNUNGSNUMMER BEARBEITER ZEICHNER BLATT DATUM VER. FORTS. BL. 23

24 Anwendung: Luftwärmepumpe. Steuerung per Außenfühler bzw. Festtemperatur, je nach Sommer/-Wintermodus. Warmwasser wird im vorhandenen Elektro- oder Ölkessel mit Bereiter erzeugt. Automatische Zusatzheizung von vorhandenem Kessel. VORH. STEUERAUS- RÜSTUNG VORH. FÜHLER SICHER- HEITSVENTIL DREIWEGE- VENTIL EXP. MISCHER MIT MOTOR DREIWEGE- VENTIL ÖL- ODER ELEKTROKESSEL MIT BEREITER SCHMUTZ- FILTER MIN. 200 MM AUSSENFÜHLER CL300, GT2 VORH. AUSSEN- FÜHLER ZUM HEIZSYSTEM LUFTWÄRMEPUMPE BESCHREIBUNG Funktionsweise: Die Wärmepumpe wird je nach Sommer/-Wintermodus per Außenfühler bzw. Festtemperatur gesteuert. Die gewünschte Temperatur wird über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Mithilfe zweier Dreiwegeventile und durch Umsetzen des Kontakts für Sommer/Winter am Bedienfeld lässt sich das System auf zwei unterschiedliche Betriebsarten einstellen. Wärmepumpe deckt Gesamtbedarf ab: Die Wärmepumpensteuerung erfolgt per Festtemperatur und die gewünschte Temperatur wird am Bedienfeld eingestellt. Der Kontakt für Sommer/Winter muss an der Bedieneinheit auf Stellung EIN gesetzt sein. Beide Dreiwegeventile sind so einzustellen, dass der Wärmepumpenfluss durch das Expansionsventil von oben in den Kessel strömt und durch einen Anschluss im unteren Kesselbereich austritt. Der Kessel ist ausgeschaltet. Die vorhandene Steuerausrüstung regelt per Mischer die gewünschte Innentemperatur. Warmwasser wird per Wärmepumpe im integrierten Bereiter indirekt erwärmt. Wärmepumpe deckt nicht den Gesamtbedarf ab: Die gewünschte Temperatur wird über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Der Kontakt für Sommer/Winter muss am Bedienfeld auf AUS gesetzt sein. Die beiden Dreiwegeventile sind so einzustellen, dass die Wärmepumpe mit dem Rücklauf des Heizsystems verbunden ist. Der Kessel ist eingeschaltet und arbeitet mit normaler Betriebstemperatur. Warmwasser wird vom Kessel erzeugt. - Wichtiger Hinweis: Die Umwälzpumpe der Wärmepumpe muss einen niedrigeren Fluss als die Umwälzpumpe der Heizungsanlage aufweisen. Ansonsten besteht die Gefahr für eine Zirkulation in der Wärmepumpe. - Wenn der Kessel über einen Durchlauferhitzer verfügt oder eine höhere Warmwassertemperatur gewünscht wird, kann nach dem Kessel ein Elektrowarmwasserbereiter mit 60 bzw. 100 l angeschlossen werden. (*) Der vorhandene Fühler ist mit der Steuerzentrale CL300 zu verbinden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Zusatzheizung anschließen unter der Unterschrift Vorhandene Wärmequelle mit Steuerausrüstung anschließen ARBEITSNUMMER ZEICHNUNGSNUMMER BEARBEITER ZEICHNER FORTS. BL. DATUM VER. BLATT 24

25 Stromlaufplan *BEI VERWENDUNG EINES RAUMFÜHLERS SIND DIE ANSCHLÜSSE AUF DER SCHALTKARTE VON AUSSENFÜHLER ZU RAUMFÜHLER UMZUSETZEN. STEUERZENTRALE CL300 WARMWASSERFÜHLER FÜHLER FÜR STOPP BEI -10 *RAUMFÜHLER AUSSENFÜHLER EXTERN VORHANDENES KABEL VERLEGUNG BEI INSTALLATION HEIZGASFÜHLER RÜCKLAUFFÜHLER DRUCKWÄCHTER HOCH DRUCKWÄCHTER NIEDRIG MOTORGEHÄUSEHEIZUNG THERMOSTAT HEIZSCHLEIFE HEIZSCHLEIFE BATTERIE HEIZSCHLEIFE TROPFSCHALE (ZUBEHÖR) SICHERUNGS- AUTOMAT KOMPRESSOR EINGANGSVERSORGUNG UMW.PUMPE, P2 DREIWEGEVENTIL Nur Optima 700 GEBLÄSE (2 Geschwindigkeiten) R2 (nur Optima 700) Niedrig Hoch GEBLÄSE KOMPRESSOR VIERWEGE- VENTIL ZUSATZ- HEIZUNG AMF schwarz blau braun 25

26 Externe Anschlüsse Stromversorgung: 400 V, 3-phasig. Absicherung, siehe Technische Daten. Der Anschluss erfolgt an den Klemmen L1, L2, L3, N und PE. P2: Die Pumpe muss stets installiert werden. Der Anschluss erfolgt an den Klemmen 15 und 16. Außen-/Raumfühler: Zum Lieferumfang der Wärmepumpe gehört ein Fühler mit Kabel (15 m). Der Fühleranschluss erfolgt an den Klemmen 202 und 222. Im Lieferzustand ist der Fühler als Außenfühler angeschlossen. Um ihn als Raumfühler einzurichten, setzen Sie die beiden Anschlüsse auf der Schaltkarte in der Steuerzentrale von Außenfühler auf Raumfühler um. Warmwasserfühler: Wenn die Wärmepumpe Warmwasser erzeugen soll, muss ein Warmwasserfühler (Zubehör) an die Klemmen 203 und 221 angeschlossen werden. Dreiwegeventil: Der Anschluss des Dreiwegeventils erfolgt an den Klemmen 17, 18 und 19. Bei Verwendung eines Ventils vom Typ Honeywell gelten folgende Anschlussvorgaben: schwarzes Kabel an Klemme 17, blaues Kabel an Klemme 18 und braunes Kabel an Klemme 19. Bedienfeld: Das Bedienfeld wird an einer geeigneten Stelle im Haus angebracht. Zum Bedienfeld gehört ein Kabel (10 m), das mit der Steuerzentrale CL300 verbunden wird. Zusatzheizung anschließen Prinzip Wenn die Wärmepumpe den Wärmebedarf nicht allein abdecken kann, muss eine Zusatzheizung zum Einsatz kommen. Dabei kann es sich um eine Elektropatrone, einen Elektrokessel oder einen Ölkessel handeln. CL300 stellt eine Verbindung zwischen den Klemmen 20 und 21 an der Schaltkarte her, wenn eine Zusatzheizung benötigt wird. Der Ausgang ist potenzialfrei. Die Zusatzheizung muss an diese Klemmen angeschlossen werden, damit sie von CL300 ein- und ausgestellt werden kann. Elektropatrone Wenn es sich bei der Zusatzheizung um eine Elektropatrone mit Schütz handelt, wird ein Hilfsrelais mit den Klemmen 20 und 21 verbunden (siehe Abbildung unten). Der Ausgang ist potenzialfrei. Eine Verbindung zwischen den Klemmen 20 und 21 wird hergestellt, wenn die Steuerzentrale die Zusatzheizung aktiviert. STROMVERSORGUNG SCHÜTZ ELEKTROPATRONE RELAIS Artikelnummer Relais: , Sockel für Relais:

27 Elektro- oder Ölkessel Wenn eine Zusatzheizung in Form eines Elektro- oder Ölkessels vorliegt, gilt dasselbe Prinzip wie bei der Elektropatrone. Durch Schalten eines Relais wird die Zusatzenergie des Kessels bei Bedarf ein- und ausgeschaltet. Vorhandene Wärmequelle mit Steuerausrüstung anschließen Wenn als Zusatzheizung ein Elektro- oder Ölkessel mit vorhandener Steuerausrüstung zum Einsatz kommt, ist der Fühler des jeweiligen Systems kurzzuschließen oder zu unterbrechen. Funktionsprinzip: Wenn die Wärmepumpe den Wärmebedarf allein abdeckt, wird dem vorhandenen Fühler eine deutlich höhere Temperatur vorgespiegelt. Dadurch wird das vorhandene System nicht aktiviert. Damit ein höherer Temperaturwert ausgegeben wird, müssen bestimmte Fühler kurzgeschlossen werden, bei anderen ist eine Unterbrechung erforderlich. Zur Kontrolle schließen Sie einfach den betreffenden Fühler kurz oder unterbrechen ihn und beobachten, in welche Richtung sich das Mischerventil bewegt. Ein Schließen des Mischerventils deutet daraufhin, dass der Fühler eine höhere Temperatur wahrnimmt. Darüber hinaus steht Ihnen die folgende Tabelle zur Verfügung. Sie führt auf, ob zum Simulieren einer hohen Temperatur ein Fühler kurzgeschlossen oder unterbrochen werden muss. Die Tabelle stellt lediglich einen Anhaltspunkt dar. Im Einzelfall sind Tests ausschlaggebend. Ausrüstungstyp Landis&Gyr (Vorlauffühler) Danfoss (Vorlauffühler) Termia Climatic (Kesselfühler) CTC Electronic (Vorlauffühler) EVR (Vorlauffühler) T&A (Vorlauffühler) Honeywell (Vorlauffühler) Fühlerzustand für Simulation einer hohen Temperatur: Unterbrochen Unterbrochen Unterbrochen Kurzgeschlossen Kurzgeschlossen Kurzgeschlossen Kurzgeschlossen Wenn ein Fühler zum Simulieren einer höheren Temperatur unterbrochen werden muss, ist ein Leiter des Fühler abzunehmen und das betreffende Kabel entsprechend der folgenden Abbildung anzuschließen. Hinweis: Relais ist nicht im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten. Artikelnummer Relais: , Sockel für Relais: STEUERZENTRALE CL300 Vorhandener Fühler Relais zwischen CL300 und vorhandenem Fühler montieren. Relaiskontakte Relaisspule Verbindung zwischen F und Klemme 20 sowie zwischen N und A2 an der Relaisspule herstellen. Vorhandene Steuerzentrale 27

28 Wenn ein Fühler zum Simulieren einer höheren Temperatur kurzgeschlossen werden muss, sind die Leiter entsprechend der folgenden Abbildung anzuschließen. STEUERZENTRALE CL300 Vorhandener Fühler Relais zwischen CL300 und vorhandenem Fühler montieren. Relaiskontakte 20 Relaisspule 21 Verbindung zwischen F und Klemme 20 sowie zwischen N und A2 an der Relaisspule herstellen. Vorhandene Steuerzentrale Externen Eingang anschließen Ein- und Abschaltung der Wärmepumpe können extern gesteuert werden. Dabei wird der externe Eingang an der Schaltkarte der Steuerzentrale benutzt. Der Kontakt für EXTERN wird von der Stellung EIN in die Stellung AUS umgesetzt. Daraufhin wird mit einem potenzialfreien Kontakt der Eingang zur Externsteuerung des Wärmepumpenstarts kurzgeschlossen. Kontakt von der Stellung EIN/AV in die Stellung AUS/PÅ umsetzen. Potenzialfreien Kontakt an externen Eingang von CL300 anschließen. 28

29 Steuerzentrale CL300 Wesentliche Angaben zur Bedienung der Steuerzentrale sind sowohl im Abschnitt für Benutzer als auch im Abschnitt für den Installateur enthalten. Deshalb ist es für Sie als Installateur wichtig, vor einer Inbetriebnahme das gesamte Handbuch durchzulesen. Drei Betriebsarten Die Steuerzentrale CL300 ist für drei Betriebsarten ausgelegt. Diese werden als Außenfühlersteuerung, Raumfühlersteuerung und Festtemperatursteuerung bezeichnet. Werkseitig ist CL300 für eine Außenfühlersteuerung eingerichtet. Bei Anschluss eines Außenfühlers sendet dieser Signale an die Steuerzentrale CL300, die den Betrieb der Wärmepumpe anhand einer justierbaren Heizkurve regelt. Wenn stattdessen ein Raumfühler an einer zentralen Position im Hausinneren angeschlossen wird, steuert dieser die Wärmepumpe entsprechend der gewünschten Raumtemperatur. Außen- und Raumfühler können nicht kombiniert werden. Eine dritte Variante stellt die Festtemperatursteuerung dar. Dabei werden weder Außen- noch Raumfühler angeschlossen. Stattdessen beruht das Funktionsprinzip darauf, dass der integrierte Rücklauffühler gemäß einer festen Temperaturvorgabe Ein- und Abschaltung der Wärmepumpe regelt. Bei allen Betriebsarten wird die Temperatur über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Die gewählte Betriebsart ist am Bedienfeld einzustellen. Eine Anleitung dafür entnehmen Sie dem Abschnitt zur Inbetriebnahme. Wärmepumpe in Betrieb nehmen Allgemeines Vor Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss das Heizsystem befüllt und vollständig entlüftet werden. Außerdem ist das System auf Dichtheit zu überprüfen. Kontrollieren Sie beim Anschluss an ein vorhandenes Wassersystem, dass stets mindestens zwei Heizkörper vollständig geöffnet sind. Bei einer Fußbodenheizung muss mindestens die Hälfte der Schleifen geöffnet sein. Bei Anschluss eines Heizlüftersystems sind die Gebläse der Heizkörper einzuschalten und die Ventile der Heizkörper vollständig zu öffnen. Ausschließlicher Betrieb mit Zusatzheizung Wenn Sie vor Inbetriebnahme der Wärmepumpe die angeschlossene Elektropatrone verwenden wollen, aktivieren Sie die Funktion Nur Zusatzheizung. Daraufhin übernimmt die Elektropatrone die Erzeugung von Wärme und Brauchwarmwasser. Nach Ausführung der elektrischen Arbeiten und vorgenommenem HLS-Anschluss auf der warmen Seite startet die Anlage unter ausschließlicher Verwendung der Zusatzheizung. Um die Funktion zu aktivieren, muss ein Kontakt auf der Schaltkarte in der Bedieneinheit umgesetzt werden. Vergessen Sie nicht, das System durch Abschaltung dieser Funktion wieder in den Normalmodus zu versetzen. Wählen Sie dazu die Option Aus. Die gewünschte Heizkörpertemperatur wird über das Wählrad am Bedienfeld eingestellt. Kontakt von der Stellung EIN/PÅ in die Stellung AUS/AV umsetzen. 29

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