Modulhandbuch zum Lehramtsstudium

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1 Modulhandbuch zum Lehramtsstudium Drittfach Philosophie/Ethik für Lehramt an Gymnasien Drittfach Ethik für Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie EWS Philosophie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg gültig ab Sommersemester 2014 Stand: April 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Zum Modulhandbuch Zum ECTS-Punktesystem Beginn des Studiums Inhalte und Ziele des Studiengangs Ethik für das Lehramt (Grund-, Hauptund Realschulen sowie Gymnasien Erläuterungen zu den Modulprüfungen Erläuterungen zu den Lehrveranstaltungstypen Modulübersicht für Philosophie/Ethik Lehramt an Gymnasien Modulplan für Ethik als Lehramt an Grund-/Haupt- und Realschulen: Musterstudienplan Philosophie/Ethik (Drittfach) Lehramt an Gymnasien Musterstudienplan Ethik (Drittfach) Lehramt an Grund-/Haupt- und Realschulen Modulbeschreibungen Bamberger Lektüreliste Kernliste Wahlliste... 16

3 1.1. Zum Modulhandbuch 1. Einleitung Das vorliegende Modulhandbuch bietet eine Kurzbeschreibung aller Lehramtsstudiengänge und soll Ihnen zu häufig gestellten Fragen Antworten und Orientierung geben. Grundlage sind die geltenden Studien- und Prüfungsordnungen der Universität Bamberg. Im Einzelnen bezieht sich das Modulhandbuch auf a) die Lehramtsprüfungsordnung (LPO I) vom b) die Allgemeine Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge der Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Humanwissenschaften und für Modulprüfungen im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg c) sowie Studien- und Prüfungsordnung für Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Die jeweils gültige Fassung ist im Internet über die Homepage der Philosophie abrufbar. Die Fachstudienberatung gibt Ihnen gerne weitere erläuternde Hinweise! Ihre Ansprechpartner für die Studienfachberatung finden Sie auf der Homepage der Philosophie. Dieses Modulhandbuch gilt ab dem Sommersemester 2014 und wird regelmäßig aktualisiert Zum ECTS-Punktesystem Der Bachelor-Studiengang Philosophie beruht auf dem European Credit Transfer System (ECTS). Für jede Ihrer Leistungen erhalten Sie ECTS-Punkte. Für die Vergabe der Punkte gelten folgende Grundsätze: Keine ECTS-Punkte ohne Modulprüfungen. Ein ECTS-Punkt entspricht einer Arbeitsleistung (workload) von ca. 30 Stunden. Darin sind Präsenszeit in den Lehrveranstaltungen und die Zeit für selbständige Arbeit (z.b. für Recherche, Lektüre, Vorbereitungszeit für Prüfungen; Prüfungszeiten) eingeschlossen. Je Semester sind im Schnitt 30 ECTS-Punkte zu erwerben. Das Bachelor- Studium umfasst insgesamt 180 ECTS-Punkte, die sich auf Ihre gewählten Fächer, die BA-Arbeit und das Studium Generale verteilen. Je nach individueller Auswahl der Veranstaltungen kann ein Semester für Sie auch mehr oder weniger als 30 ECTS-Punkte umfassen. Sie bestimmen selbst, welche Veranstaltungen Sie besuchen Beginn des Studiums Das Studium kann zum Winter- und Sommersemester aufgenommen werden. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. 2

4 1.4. Inhalte und Ziele des Studiengangs Ethik für das Lehramt (Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien) Das Studium des Fachs Ethik ( 45 LPO I) bereitet auf die Lehrtätigkeit im Schulfach Ethik an Grund-, Haupt- und Realschulen, das Studium des Fachs Philosophie/Ethik ( 76 Lehramtsprüfungsordnung I) auf eine Lehrtätigkeit in den beiden Schulfächern Philosophie und Ethik an Gymnasien vor. Beide Studiengänge sind modularisiert und können als freiwillige Erweiterungsfächer studiert werden. Das Studium vermittelt den künftigen Ethiklehrerinnen und Ethiklehrern die Fähigkeit, zusammen mit den Schülerinnen und Schülern nach Wegen zu einer selbst verantworteten Lebenspraxis zu suchen. Die Studierenden setzen sich mit grundlegenden Problemen des menschlichen Handelns, mit zentralen Beiträgen der philosophischen Ethik und mit den wichtigsten Morallehren der Religionen auseinander. Vor allem soll die Fähigkeit erworben werden, ethische Konflikte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern sachgerecht zu analysieren und nach rational vertretbaren Lösungen zu suchen. Das Studium der Philosophie soll die künftigen Philosophielehrerinnen und -lehrer (Gymnasium) dazu befähigen, die Schülerinnen und Schüler an ausgewählte Werke der Philosophiegeschichte und an aktuelle Probleme der systematischen Philosophie heranzuführen. Durch die Beschäftigung mit philosophischen Fragen sollen die Jugendlichen die fachlichen Kenntnisse, die sie in anderen Schulfächern erwerben, aber auch eigene Lebensfragen in einen größeren Zusammenhang stellen und sich aktiv an Diskussionen über ein angemessenes Verständnis der Welt, des menschlichen Denkens und des verantwortlichen Handelns beteiligen können Erläuterungen zu den Modulprüfungen Alle Prüfungen im Bachelor-Studiengang finden studienbegleitend statt. Der Arbeitsaufwand für die Modulprüfungen ist bereits in den Gesamtarbeitsaufwand (Workload) für das Modul eingerechnet. Fast alle Module werden mit Portfolios abgeschlossen, die sich aus drei Essays zu drei verschiedenen Themen der fachlichen Modulbereiche zusammensetzen, welche an die angebotene Lehrveranstaltungsform gebunden sind. Essays sind argumentative, klar gegliederte Texte, in denen sich der Studierende in knapper und konzentrierter Form mit einer These oder Frage auseinandersetzt. Es werden regelmäßig Essay-Schreibkurse im Rahmen des Basismoduls Lehramt 1 Grundlagen und Methoden angeboten, deren Besuch für alle Philosophiestudierenden in Bamberg Pflicht ist. Hier wird das Abfassen solcher Texte gründlich gelehrt Erläuterungen zu den Lehrveranstaltungstypen Vorlesungen (3 ECTS-Punkte) dienen insbesondere der strukturierten Vermittlung von Überblickwissen in den verschiedenen Teilbereichen der Philosophie (theoretische und praktische Philosophie und Philosophische Anthropologie) oder der verschiedenen Philosophiepochen (Antike, Mittelalter, Neuzeit, Moderne/Gegenwart). 3

5 In einigen Fällen werden diese Vorlesungen von Tutorien begleitet, um den Vorlesungsstoff zu wiederholen oder durch begleitende Textlektüre zu vertiefen. Proseminare (4 ECTS-Punkte) bilden die Grundlage für die Basismodule. Je nach Qualifikationsstufe werden sie als Kurse mit Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeiten oder wissenschaftliche Veranstaltungen mit Referaten/Vorträgen und anschließender Diskussion angeboten. Sie bieten einen Rahmen für spezifischere Themen und sollen an das wissenschaftliche Arbeiten heranführen. Für ein Lektüregespräch (3 ECTS-Punkte) ist es notwendig, einen philosophischen Grundlagentext aus den aktuellen Lektürelisten (Kern- oder Wahlliste, s. Punkt 4) größtenteils selbständig zu erarbeiten. Der Dozent steht den Studierenden im Falle von Fragen oder Verständnisschwierigkeiten beratend zur Seite. Gemeinsam vereinbaren sie ein Essaythema zum gelesenen Werk, welche vom Studierenden selbständig verfasst werden soll und im Portfolio einzureichen ist. Wir empfehlen allen Studierenden, sich mit ihren Kommilitonen zusammenzutun und gemeinsam in Lektüregruppen die selbständig gewählten Texte zu erarbeiten. In Hauptseminaren (6 ECTS-Punkten) werden auf fortgeschrittenem Niveau den Studierenden vertiefte Einblicke in die systematischen und historischen Felder der Philosophie vermittelt. Den Proseminaren ähnlich sind sie als Lektüre- und Diskussionsseminare angelegt, in denen schwierigere Texte der Philosophie gemeinsam erarbeitet oder systematische Zusammenhänge aufgezeigt werden können. Der Essay-Schreibkurs ist als intensive Übung in Kleingruppen angelegt, damit die Studierenden erst einmal mit dem Essaystil vertraut gemacht werden. Sie erhalten dazu verschiedene Übungsaufgaben (Schreiben von ganzen Essays, Einleitungen, Entwurf von Gliederungen und Argumentationsstrang usw.), die sie erbringen müssen, um den Kurs zu bestehen. Jede Übungsaufgabe wird vom Dozenten korrigiert, ausführlich kommentiert und auch individuell besprochen, so dass die Studierenden aus ihren Fehlern lernen können. 4

6 1.6. Modulübersicht für Philosophie/Ethik Lehramt an Gymnasien Modultyp Modulbezeichnung ECTS Pflichtmodul Basismodul LA 1: Grundlagen und Methoden 10 Pflichtmodul Basismodul 2: Praktische Philosophie 10 Pflichtmodul Basismodul 3: Theoretische Philosophie 10 Pflichtmodul Basismodul 4: Philosophische Anthropologie (Mensch und Kultur) 10 Pflichtmodul Basismodul LA 2: Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft 10 Pflichtmodul Vertiefungsmodul LA 4: Vertiefungsbereich (freie Wahl der Lehrveranstaltungen) insg. 14 Pflichtmodul Basismodul LA 3: Fachdidaktik 6 Summe Modulübersicht für Ethik als Lehramt an Grund-/Haupt- und Realschulen: Modultyp Modulbezeichnung ECTS Pflichtmodul Basismodul LA 1: Grundlagen und Methoden 10 Pflichtmodul Basismodul 2 : Praktische Philosophie 10 Pflichtmodul Basismodul LA 2: Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft 10 Wahlpflichtmodul Basismodul 3: Theoretische Philosophie 10 Basismodul 4: Philosophische Anthropologie (Mensch Wahlpflichtmodul 10 und Kultur) 10 Pflichtmodul Basismodul LA 3: Fachdidaktik 6 Summe 46 5

7 1.8. Musterstudienplan Philosophie/Ethik (Drittfach) Lehramt an Gymnasien 64 ECTS-Punkte Fachanteil + 6 ECTS-Punkte Fachdidaktik = 70 ECTS-Punkte insgesamt Semester Philosophie/ Grundlagen Praktische Philosophie Theoretische Philosophie Philosophische Anthropologie Religionsphilosophie/ -wissenschaft Fachdidaktik 1-2 Basismodul LA Basismodul 2 Basismodul 3 Basismodul 4 Basismodul LA 2 Basismodul LA 3 6 ECTS 7-8 Vertiefungsmodul LA 4 14 ECTS 6

8 1.9. Musterstudienplan Ethik (Drittfach) Lehramt an Grund-/Haupt- und Realschulen 40 ECTS-Punkte Fachanteil + 6 ECTS-Punkte Fachdidaktik = 46 ECTS-Punkte insgesamt Semester Philosophie/ Grundlagen Praktische Philosophie Wahlpflichtbereich Theoretische Philosophie oder Philosophische Anthropologie Religionsphilosophie/ -wissenschaft Fachdidaktik 1 2 Basismodul LA Basismodul 2 Basismodul 3 oder Basismodul 4 Basismodul LA 2 Basismodul LA 3 6 ECTS 7

9 2. Modulbeschreibungen Basismodul Lehramt 1: Grundlagen und Methoden LAMOD Semesterempfehlung Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Veranstaltungen Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte Modulprüfung Empfohlener Umfang Bearbeitungsfrist Workload ECTS-Punkte 10 Angebotshäufigkeit Jedes Semester Minimale Dauer 1 Semester LA GS, HS, RS Ethik LA Gym Philosophie/Ethik Pflichtmodul LA GS, HS, RS Ethik Pflichtmodul LA Gym Philosophie/Ethik Prof. Dr. Christian Illies Voraussetzungen für die Teilnahme keine Vorlesung: Einführung in die Philosophie (2 SWS) (nur im WS) Seminar/Übung: Essay-Schreibwerkstatt (2 SWS) Tutorium: Essay-Schreibwerkstatt (2 SWS) In diesem Modul erwirbt der Student die grundlegenden Qualifikationen, um sich mit philosophischen Fragestellungen im Rahmen von Seminaren und Vorlesungen auseinanderzusetzen. Dies umfasst Kompetenzen wie Argumentation, Fachterminologie und Philosophiegeschichte, formale und inhaltliche Anforderungen an schriftliche Arbeiten, sowie Methoden des Exzerpierens und Recherchierens. Dieses Modul ist auch von großer Bedeutung als Grundlage für die Studien weiterer geisteswissenschaftlicher Bereiche und ermöglicht eine breite Interdisziplinarität in diesem Bereich. Überblick über die grundlegenden historischen und systematischen Problemstellungen der Philosophie sowie Reflexion und Einübung der Methoden und Arbeitsweisen der Disziplin. In der Essay-Schreibwerkstatt werden Kompetenzen im Bereich Softskills, insbesondere schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeiten in intensiver Einzelbetreuung vermittelt und trainiert. Portfolio (bestehend aus 3 Essays) Je Essay Wörter 9 Wochen 300 h Präsenzstudium: 90 Stunden Selbststudium: 210 Stunden 8

10 Basismodul 2: Praktische Philosophie LAMOD a Semesterempfehlung Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Veranstaltungen Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte Modulprüfung Empfohlener Umfang Bearbeitungsfrist Angebotshäufigkeit Jedes Semester Minimale Dauer 1 Semester LA GS, HS, RS Ethik LA Gym Philosophie/Ethik LA GS, HS, RS Ethik: Pflichtmodul LA Gym Philosophie/Ethik: Pflichtmodul Prof. Dr. Christian Illies Voraussetzungen für die Teilnahme keine - Vorlesung (zu einem Teilgebiet der praktischen Philosophie; 2 SWS), - Proseminar (2 SWS) und - Lektüregesprächsseminar (auf Grundlage der Bamberger Lektüreliste; 1 SWS) Das Qualifikationsziel des Moduls ist die Stärkung der Reflexionsfähigkeiten für die Grundstrukturen normativer, sozialer und handlungsorientierter Zusammenhänge und die Kenntnis der Grundfiguren praktischer Philosophie. Das Modul umfasst die Grundlagen in Disziplinen wie Ethik (Begründungstheorie, angewandte Ethik etc.), Staats-, Sozial- und Rechtsphilosophie im Rahmen von Texten aus Antike, Mittelalter und Neuzeit. Eine ausgewogene historische Verteilung der Themen wird durch den Semesterturnus gewährleistet. Portfolio (bestehend aus 3 Essays) Je Essay Wörter 9 Wochen Workload 300 h Präsenzstudium: 75 Stunden Selbststudium: 225 Stunden ECTS-Punkte 10 9

11 Basismodul 3: Theoretische Philosophie LAMOD a Semesterempfehlung Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Angebotshäufigkeit Jedes Semester Minimale Dauer 1 Semester LA GS, HS RS Ethik LA Gym Philosophie/Ethik LA GS, HS, RS Ethik: Wahlpflichtmodul LA Gym Philosophie/Ethik: Pflichtmodul Prof. Dr. Christian Schäfer Voraussetzungen für die Teilnahme keine Veranstaltungen - Vorlesung (zu einem Teilgebiet der theoretischen Philosophie, 2 SWS), - Proseminar (2 SWS) und - Lektüregesprächsseminar (auf Grundlage der Bamberger Lektüreliste; 1 SWS) Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte Modulprüfung Empfohlener Umfang Bearbeitungsfrist Das Qualifikationsziel ist die Stärkung der Reflexionsfähigkeiten für die Grundstrukturen des menschlichen Wissens und eine Erarbeitung der Grundfiguren theoretischer Philosophie. Das Modul umfasst die Grundlagen in Disziplinen wie Metaphysik, Ontologie, Naturphilosophie, Erkenntnistheorie, Philosophie des Geistes, Logik und Wissenschaftstheorie im Rahmen von Texten aus Antike, Mittelalter und Neuzeit. Eine ausgewogene historische Verteilung der Themen wird durch den Semesterturnus gewährleistet. Portfolio (bestehend aus 3 Essays) Je Essay Wörter 9 Wochen Workload 300 h Präsenzstudium: 75 Stunden Selbststudium: 225 Stunden ECTS-Punkte 10 10

12 Basismodul 4: Philosophische Anthropologie (Mensch und Kultur) Semesterempfehlung Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Veranstaltungen Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte Angebotshäufigkeit Jedes Semester Minimale Dauer 1 Semester LA GS, HS, RS Ethik LA Gym Philosophie/Ethik LA GS, HS, RS Ethik: Wahlpflichtmodul LA Gym Philosophie/Ethik: Pflichtmodul Prof. Dr. Christian Illies LAMOD a Voraussetzungen für die Teilnahme keine - Vorlesung (zu einem Teilgebiet der Philosophischen Anthropologie; 2 SWS), - Proseminar (2 SWS) und - Lektüregesprächsseminar (auf Grundlage der Bamberger Lektüreliste; 1 SWS) Ziele des Moduls sind Grundfertigkeiten der Urteilsbildung und Reflexion anthropologischer Fragen und ihrer Grenzgebiete. Das Modul ist z. B. im Hinblick auf die rasante Entwicklung der Naturwissenschaften und die damit einhergehenden Veränderungen unseres Welt- und Menschenbildes von hoher Relevanz und bietet in hohem Maße Anschluss an interdisziplinäre Forschungsfelder. Der Bereich Philosophische Anthropologie (Mensch und Kultur) umfasst die Kernfrage der Anthropologie Was ist der Mensch?, schließt aber auch die Disziplinen Religionsphilosophie, Kultur- und philosophische Ästhetik ein. Eine ausgewogene historische Verteilung der Themen wird durch den Semesterturnus gewährleistet. Portfolio (bestehend aus 3 Essays) Modulprüfung Empfohlener Umfang Je Essay Wörter Bearbeitungsfrist 9 Wochen Workload 300 h Präsenzstudium: 75 Stunden Selbststudium: 225 Stunden ECTS-Punkte 10 11

13 Basismodul Lehramt 2: Religionsphilosophie LAMOD a Semesterempfehlung 1.-3./4. Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Veranstaltungen Angebotshäufigkeit Jedes Semester LA GS, HS, RS Ethik LA Gym Philosophie/Ethik Pflichtmodul Prof. Dr. Christian Schäfer Minimale Dauer 1 Semester Voraussetzungen für die Teilnahme keine - ein Proseminar (2 SWS) - und ein (Haupt-)Seminar zur Religionsphilosophie (2 SWS) Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte (Wahlweise können auch Vorlesungen, Seminare aus den Bereichen der Evangelischen und Katholischen Theologie oder aus dem Angebot des Zentrums für interreligiöse Studien im Umfang von max. -Punkten erbracht werden.) Ziel des Moduls ist es, die kritische Reflexion einschlägiger Positionen insbesondere der abendländischen Religionsphilosophie und -kritik. Religionsphilosophie und Religionskritik Modulprüfung Portfolio (bestehend aus 3 Essays) Empfohlener Umfang Je Essay Wörter Bearbeitungsfrist 9 Wochen Workload 300 h Präsenzstudium: 60 Stunden Selbststudium: 240 Stunden ECTS-Punkte 10 12

14 Basismodul Lehramt 3: Fachdidaktik LAMOD a Semesterempfehlung 2.-3./4. Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Veranstaltungen Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte Modulprüfung Empfohlener Umfang Bearbeitungsfrist Workload ECTS-Punkte Angebotshäufigkeit Jedes Semester LA GS, HS, RS Ethik LA Gym Philosophie/Ethik Pflichtmodul Prof. Dr. Christian Illies Minimale Dauer 1 Semester Voraussetzungen für die Teilnahme keine 1 Seminar zur Fachdidaktik Ziel des Moduls ist eine Einführung in die Grundlagen der Fachdidaktik und Vermittlung der Leitideen der Fachdidaktik für die Gestaltung des Philosophie- und Ethikunterrichtes. Hinzu kommen der Erwerb grundlegender didaktischer Planungskompetenzen und Entwicklung unterrichtsmethodischer Fähigkeiten. Vermittelt werden die didaktischen Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts exemplarisch erarbeitet an prominenten Werken der Philosophiegeschichte im Unterricht. Essay Wörter 4 Wochen 180 h Präsenzstudium: 30 Stunden Selbststudium: 150 Stunden 6 ECTS 13

15 Vertiefungsmodul Lehramt 4: Vertiefungsbereich Philosophie Semesterempfehlung 3./4. Verwendbarkeit Status des Moduls Modulkoordination Veranstaltungen Qualifikationsziele und Kompetenzen Lerninhalte Angebotshäufigkeit Jedes Semester LA Gym Philosophie/Ethik Pflichtmodul Prof. Dr. Christian Schäfer Minimale Dauer 1 Semester LAMOD Voraussetzungen für die Teilnahme keine Freie Wahl der Lehrveranstaltungen (Vorlesung, Proseminar, Seminar oder Lektüregesprächsseminar) aus dem gesamten Lehrangebot im Umfang von insg. 14 ECTS- Punkten (die Zuordnung der möglichen Lehrveranstaltungen zu dem Modul kann dem UnivIS entnommen werden) Das Modul verfolgt den Zweck, die notwendige Selbständigkeit des Studierenden und eine solide Fundierung seiner Kenntnisse zu gewährleisten. Im Rahmen des Moduls besteht die Möglichkeit zu maßvoller Spezialisierung auf bestimmte Disziplinen und Autoren in verschiedenen Bereichen der Philosophie. Es soll die Fähigkeit vermitteln, den wissenschaftlichen Diskurs zu verstehen und an ihm zu partizipieren. Das Modul erlaubt eine weitergehende Beschäftigung mit Themen der Bereiche praktische und theoretische Philosophie sowie der Philosophischen Anthropologie (Kultur und Mensch), die nach Umfang und Problemgestalt ein fundiertes Vorwissen voraussetzen. Es soll Studierende im Drittfach Philosophie/Ethik die Möglichkeit geben, mehrere zusammenhängende Problembereiche selbständig zusammenzufügen und eigene Schwerpunkte zu setzen. Die Studenten wählen hierfür aus dem gesamten Lehrangebot Veranstaltungen im Wert von insgesamt 14 ECTS-Punkten. Modulprüfung Portfolio (bestehend aus 3 Essays) Empfohlener Umfang Je Essay Wörter Bearbeitungsfrist 12 Wochen Workload 420 h ECTS-Punkte 14 14

16 3. Bamberger Lektüreliste 3.1. Kernliste In Klammern finden Sie die Zuordnung der Werke zu den Teilgebieten Praktische Philosophie, Theoretische Philosophie und Philosophische Anthropologie T, P, A. Platon: Politeia (T, P, A) Platon: Phaidon (T, P, A) Aristoteles: Nikomachische Ethik (P, A) Augustinus: Confessiones (T, P, A) Thomas v. Aquin: Summa Theologiae (T, P, A) Descartes: Meditationes (T, A) Hume: Enquiry concerning Human Understanding (T, P, A) Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (T, P, A) Hegel: Phänomenologie des Geistes (T, A) Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen (T) Husserl: Logische Untersuchungen (T, P, A) Rawls: Theory of Justice (P, A) 15

17 3.2. Wahlliste Vorsokratiker, Fragmente (T, A) Platon: Symposion (T, A) Platon: Theaitetos (T) Aristoteles: De Anima (T, A) Aristoteles: Kategorienschrift (T) Aristoteles: Metaphysik (T) Boethius: Consolatio Philosophiae (T, A) Anselm: Proslogion (T, A) Duns Scotus: Wissen und Kontingenz (T) Morus: Utopia & Huxley: Brave New World (P, A) Comenius: Via luces (A) Hobbes: Leviathan (P, A) Leibniz: Monadologie (T, A) Vico: Scientia Nova (T, A) John Locke: Two treatises of government (P, A) Hume: Dialogues concerning natural religion (A) Adam Smith: Wealth of Nations (A) Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (P) Fichte: Grundlage des Naturrechts (P) Hegel: Phänomenologie des Geistes (T. P. A) Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung (T, A) Marx: Kommunistisches Manifest (P) Peirce: 1903 Harvard Lectures on Pragmatism (T, P) Nietzsche: Also sprach Zarathustra (P, A) 16

18 Frege: Über Sinn und Bedeutung & Russell: On Denoting (T) Cassirer: Was ist der Mensch? (A) Gehlen: Schriften zur Anthropologie (P, A) Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch (T, A) Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos (A) Heidegger: Sein und Zeit (T, A) Popper: Logik der Forschung (T) Horkheimer/Adorno: Die Dialektik der Aufklärung (A) M. Foucault Die Archäologie des Wissens (T) P. Strawson: Individuals (T) D. Armstrong, A World of States of Affairs (T) T. Nagel, View from Nowhere (T) J. McDowell, Mind and World (T) W.v.O. Quine, Word and Object (T) A. Gewirth, Reason and Morality (T, P) C. Taylor, Moral Self (P) E.J. Lowe, The Possibility of Metaphysics (T) D. Davidson, Essays on Actions and Events (T, P) R. Rorty, Philosophy and the Mirror of Nature (T) H. Putnam, Philosophical Papers Vol.2 (Mind, Language, Reality) (T) M. Smith, The Moral Problem (P) Die Wahlliste umfasst nur eine kleine Auswahl an Texten, die Grundlage für ein Lektüregesprächsseminar sein können. Sollten Sie andere Texte bearbeiten wollen, wenden Sie sich bitte an den für das Lektüregespräch zuständigen Dozenten. 17

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