Prager Frühling 1968

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1 Prager Frühling 1968 (Kommentare des Lehrveranstaltungsleiters sind in roter Farbe bzw. am Rand eingefügt! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Vorgeschichte: 3. Wirtschaftsreformdebatten - "der dritte Weg" 4. Führungswechsel in der KPC 5. Emanzipation der Öffentlichkeit 6. Reaktion der Sowjetunion 7. Ende des Prager Frühlings 8. Beteiligung der DDR 9. Politische Flüchtlinge (die zahlenmäßig größten Gruppen) 10. Flüchtlinge 1968/ Zusammenfassung 12. Quellen

2 Prag 1968 (Prager Frühling) Einleitung: Definition: Bezeichnung für den Liberalisierungs- und Demokratisierungsprozess in der CSSR von Januar bis August 1968 unter A. Dubcek. Dabei sollte die Wirtschaft nach dem von O. Šik entwickelten Neuen ökonomischen Modell (Verbindung marktwirtschaftlicher Elemente mit staatlicher Wirtschaftsplanung und Arbeiterräten im Sinne einer sozialistischen Marktwirtschaft) gestaltet, die Kulturpolitik u. a. durch zunehmende Presse- und Meinungsfreiheit liberalisiert werden, sowie das politisch-gesellschaftliche Leben auch für bürger- beziehungsweise zivilgesellschaftliche Initiativen Raum bieten. Durch die militärische Intervention der UdSSR und vier weiterer Staaten des Warschauer Paktes (ungefähr Mann Kampftruppen und Panzer; zwei Divisionen der NVA auf DDR-Territorium in Grenznähe in Bereitschaft gehalten) am 20./ gewaltsam unterbunden. 1 Ab hier beginnt die wörtliche Kopie aus Sogar die Überschriften wurden unverändert aus dem Internet übernommen! Vorgeschichte: Seit Beginn der 60er Jahre befand sich die CSSR in einer tiefgreifenden ökonomischen und gesellschaftlichen Krise: Das bürokratisch-zentralistische Planungssystem hatte zu einer dramatischen Stagnation der Wirtschaft - auch im Vergleich zu den anderen Staaten des Warschauer Pakts - geführt; die Kommunistische Partei wurde von einer stalinistischen Führungsspitze dominiert, die eine Aufarbeitung der politischen Schauprozesse der späten 40er und frühen 50er Jahre nicht zuließ. Wirtschaftsreformdebatten - "der dritte Weg" Mit dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise 1963 wurden schließlich reformerische Stimmen innerhalb und außerhalb der Partei lauter. Unter der Führung des ZK-Mitglieds und Leiters des Wirtschaftsinstituts an der Prager Akademie der Wissenschaften Ota Šik bildete sich eine technokratische Opposition, die grundlegende Wirtschaftsreformen forderte. Nach Ansicht Šiks sollte die Planwirtschaft zugunsten einer sozialistischen Marktwirtschaft - unter Befreiung der Betriebe von staatlicher Führung und Abbau der Bürokratie - aufgegeben werden. Ferner schlug Šik u. a. die Zulassung autonomer Gewerkschaften und privat geführter Kleinbetriebe, Joint Ventures mit westlichen Firmen, die Einführung einer Arbeiterselbstverwaltung und das Ende der staatlichen Lenkung der Preisbildung vor. Seine Visionen zur Umgestaltung der maroden Wirtschaft sind auch unter dem Namen Der dritte Weg in die Geschichte eingegangen. Freilich ging Ota Šik der sich nicht als Revolutionär, sondern angesichts der prekären Lage der tschechischen Wirtschaft als Reformer verstand nicht soweit, die Kollektivierung der Landwirtschaft und das Volkseigentum an den Produktionsmitteln in Frage zu stellen. Führungswechsel in der KPC Am 31. Oktober 1967 protestierten Studenten gegen die Zustände in ihren Wohnheimen. Der Staats- und Parteichef Antonín Novotný ließ die Proteste gewaltsam auflösen, was ihm im ZK jedoch massive Kritik eintrug. Auch der Kreml, an welchen Novotný sich darauf wandte, gab ihm zu verstehen, dass er nicht mit Hilfestellung aus Moskau rechnen konnte, vielmehr mit seinen Problemen selbst fertig werden sollte. Zu Jahresbeginn 1968 entluden sich die jahrelangen Spannungen zwischen dem konservativen und dem reformerischen Flügel der KPC. Auf dem so genannten Januartreffen des ZK der KPC am 4. Januar 1968 wurde Novotný als 1. Sekretär der KPC von dem slowakischen Absolventen der Moskauer Parteihochschule Alexander Dubcek abgelöst und behielt lediglich das machtpolitisch wenig bedeutende Amt des Präsidenten der Republik für einige Zeit. Kommentar : Hier wurde im Text nicht klargestellt (durch Anführungsstriche oder Einrückung), dass es sich um eine (auch inhaltlich nicht gerechtfertigte) wörtliche Übernahme des gesamten Absatzes aus dem Internet handelt. 1

3 Der Führungswechsel markierte - nach einigen Wochen Unklarheit über die neue Richtung - den Auftakt zu dem Reformkurs der tschechoslowakischen Regierungspartei, der in Verbindung mit dem Druck der kritisch gewordenen Öffentlichkeit zum Phänomen Prager Frühling führte. Dubcek versuchte zunächst, die Reformer in ihrem Eifer etwas zu bremsen, um nicht den Argwohn der anderen Ostblockstaaten auf sich zu ziehen. Diese begannen bereits, den Kurs der Tschechoslowakei zu kritisieren. Ota Šik wurde deshalb nicht wie gefordert Mitglied des Parteipräsidiums, zudem wurde ihm auch nicht die Leitung des Wirtschaftsausschusses übertragen. Vielmehr zielte Dubcek zunächst auf eine Reform der bundesstaatlichen Verfassung ab, welche den Slowaken mehr Selbstverwaltungsrechte zugestehen sollte. Als programmatische Grundlage für die Reformen diente das am 5. April 1968 vorgestellte Aktionsprogramm der KPC, das insbesondere auf Wirtschaftsreformen, Meinungs- und Informationsfreiheit, eine Aufarbeitung der stalinistischen Vergangenheit und eine allgemeine Neuausrichtung der Rolle der KP in der Gesellschaft zielte. Dieser parteipolitische Reformkurs war allerdings nicht zuletzt infolge der Aufhebung der Zensur in vielerlei Hinsicht schon in der öffentlichen Diskussion über die Neugestaltung der Gesellschaft vorweggenommen worden. Emanzipation der Öffentlichkeit Noch im Februar 1968 hatte Dubcek die Pressezensur aufgehoben. In den Medien des Landes fand daraufhin eine wahre Informationsexplosion statt. Dementsprechend wurde das Aktionsprogramm in der Öffentlichkeit wenig begeistert, sondern vielmehr als selbstverständlich aufgenommen, die Meinungsführerschaft hatte inzwischen von der Partei zum Volk gewechselt. Ein Zeugnis dieser Emanzipation der Öffentlichkeit bildete das von Intellektuellen verschiedener Couleur unterzeichnete Manifest der 2000 Worte des Schriftstellers Ludvík Vaculík vom Juni Reaktion der Sowjetunion Die Sowjetunion, die den Machtwechsel von Novotný zu Dubcek zunächst gutgeheißen hatte, dann aber schnell eine äußerst skeptische Position zur tschechoslowakischen Entwicklung einnahm, schätzte das Manifest der 2000 Worte als eine Plattform der Konterrevolution ein. Hierin wurde sie durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Gustáv Husák bestärkt, der von einer Atmosphäre des Terrors sprach. Schon im März 1968 waren in Dresden Regierungsvertreter der CSSR mit denen der Sowjetunion, Bulgariens, Ungarns, Polens und der DDR - die später als Warschauer Fünf bezeichneten Staaten, die letztlich auch die Intervention durchführten - zusammengekommen, um über die Lage in der Tschechoslowa kei zu sprechen. Weitere Treffen der Warschauer Fünf zum Thema fanden, diesmal ohne tschechoslowakische Beteiligung, im Mai und Juni statt. Dabei wuchs der sowjetische Druck auf die Prager Regierung, die Reformen deutlich einzudämmen. Auch eine militäris che Intervention gehörte bald zum Drohpotential, welches der Warschauer Pakt auf sein reformorientiertes Mitglied ausübte. Wenige Tage nach bilateralen Gesprächen zwischen der tschechoslowakischen und der sowjetischen Regierung fand am 3. August in Bratislava das letzte offizielle Treffen zwischen der Tschechoslowakei und den Warschauer Fünf statt. Das in Bratislava verabschiedete Abschlusskommuniqué wurde in der CSSR als Zeichen der Entspannung gewertet, da den verschiedenen Parteien eine nationale Souveränität auf ihrem Weg zum Sozialismus eingeräumt werden sollte. Allerdings hatte etwa die konservative tschechoslowakische Opposition das Treffen dazu genutzt, den sowjetis chen Offiziellen eine geheime Einladung zukommen zu lassen, mit der sie um eine Intervention zur Verhinderung einer Konterrevolution in der CSSR baten. Kommentar : Warum ausgerechnet hier ein (im übrigen falscher) Verweis auf Wikipedia erscheint, wo doch fast die ganze Arbeit wörtlich von dort kopiert wurde, bleibt unklar. 1 Frühling

4 Tatsächlich wurden nach dem Treffen die laufenden sowjetischen Vorbereitungen zum Einmarsch in die Tschechoslowakei intensiviert. Im Gegensatz zu späteren sowjetischen Verlautbarungen, dass man bis zum letzten Moment verhandlungsbereit gewesen sei, waren nun die Weichen für die Niederschlagung der Reformbewegung gestellt Hier endet die wörtliche Kopie aus In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten die Truppen der Warschauerpakt- Staaten (mit Ausnahme Rumäniens) in der CSSR ein und bereiteten dem Experiment des "Prager Frühlings" ein Ende. Viele Tausende nützten in letzter Minute die Gelegenheit zur Flucht über die Grenze nach Österreich. Dubcek und seine Genossen wurden nach Moskau gebracht und mussten dort Vereinbarungen über einen "Normalisierungskurs" unterschreiben, die UdSSR erhielt das Recht, auf unbestimmte Zeit Truppen in der CSSR zu stationieren. An die Stelle Dubceks trat Gustav Husák erst als Parteichef, dann als Staatspräsident (er war übrigens 1949 unter den Opfern der Säuberungen gewesen). Er unterwarf sich voll der Breschnjew-Doktrin von der "beschränkten Souveränität" der sozialistischen Staaten Hier beginnt wieder die wörtliche Kopie aus Der einzige Unterschied zu Wikipedia ist due umkehrung der Reihenfolge der Kapitel Ende des Prager Frühlings und Beteiligung der DDR. aus Ende des Prager Frühlings Am 23. August, zwei Tage nach Beginn der Intervention, wurde Präsident Svoboda offiziell zu Verhandlungen nach Moskau gerufen, an denen - zunächst nur inoffiziell - auch die in Haft gehaltenen Regierungsmitglieder um Dubcek teilnahmen. Das Moskauer Protokoll, welches drei Tage später verabschiedet wurde, beinhaltete eine Aufhebung fast aller Reformprojekte. Mit diesem Ergebnis einer faktischen Kapitulation im Gepäck kehrte Dubcek, der vorerst noch in seinen Ämtern belassen wurde, nach Prag zurück, wo er zunächst noch einmal begeistert empfangen wurde. Nach wenigen Wochen konnte jedoch die Bevölkerung der CSSR nicht mehr daran zweifeln, dass der Prager Frühling mit dem 21. August sein Ende gefunden hatte. Als Folge der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Truppen des Warschauer Pakts verließen zehntausende Menschen, in erster Linie Facharbeiter und Intellektuelle, das Land. Allein nach Österreich flüchteten rund Menschen, weitere Urlauber kehrten nicht aus Österreich in die Tschechoslowakei zurück. Im Zuge der von Husák umgehend ins Werk gesetzten Säuberungen innerhalb der KP wurde knapp einer halben Million Parteimitgliedern das Parteibuch entzogen. Aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings verbrannte der Student Jan Palach am 19. Januar 1969 sich selbst auf dem Wenzelplatz. Seine Tat wurde einen Monat später durch Jan Zajíc wiederholt. Wenn auch kein militärischer Widerstand geleistet wurde, so wurde von der tschechischen und slowakischen Bevölkerung versucht, durch zivilen Ungehorsam und verschiedenen Aktionen die Besetzung zu verlangsamen. So wurden Ortstafeln und Straßenschilder verdreht, übermalt, zerschlagen oder abmontiert, so dass ortsunkundige, russische Besatzer in falsche Richtungen geschickt wurden. Tausende, zumeist selbstgezeichnete oder selbstgedruckte, Plakate, die die Besatzer verspotteten und zum passiven Widerstand aufriefen, wurden, vorwiegend in Prag und Bratislava, aber auch in anderen Städten, verteilt und an Häuserwände und Schaufenster geklebt. Auch der damalige tschechoslowakische Rundfunk spielte eine große Rolle. So wurde unter dem damaligen Leiter Jiri Pelikan eine mobile Sendestation eingesetzt, um die Bevölkerung zu informieren. Zu untersuchen bleibt, zu welchen Anteilen das Konzept eines "Sozialismus mit menschlichem Antlitz", also eines Dritten Wegs, eine mehr oder minder bewusste Irreführung bzw. eine Illusion war. Rückblickend bestätigte das der Reformer Ota Šik im Jahr 1990 in mehreren Interviews. "Wir

5 konnten damals nicht alle unsere Absichten voll präsentieren. (...) Somit war auch der Dritte Weg ein Täuschungsmanöver. Schon damals war ich überzeugt, das die einzige Lösung der vollblütige kapitalistische Markt darstellt." Beteiligung der DDR Nach offiziellen Berichten der DDR-Führung waren die Truppen der NVA am Einmarsch beteiligt, was auch in der Weltöffentlichkeit als gesichert angesehen wurde und zu erheblichen Aversionen der tschechoslowakischen Bevölkerung gegenüber DDR-Bürgern führte. Nach Studium der geheimen Akten des Min isteriums für Nationale Verteidigung kam Rüdiger Wenzke 1995 zur Erkenntnis, dass keine NVA -Truppen direkt militärisch beteiligt waren. Bereits im Mai 1968 wurde die Gefechtsbereitschaft der Grenztruppen erhöht. Die 7. Panzerdivision und die 11. Motorisierte Schützendivision der NVA unterstanden ab dem 29. Juli 1968 dem sowjetischen Oberkommando. Am Morgen des 21. August wurde der zivile Grenzverkehr in die CSSR eingestellt. Weiterhin wurden grenznahe Orte isoliert und durften nur noch von Einwohnern betreten werden. Am 16. Oktober 1968 wurden die Truppen wieder dem Oberkommando der DDR unterstellt und verlegten einen Tag später wieder in ihre Kasernen. Im Rahmen von Protesten in der DDR wurden laut Ministerium des Innern vom 21. August bis 4. September Täter festgestellt, 468 wurden festgenommen. 1 Hier endet die wörtliche Kopie aus wieder. Hier beginnt eine wörtliche Kopie aus Politische Flüchtlinge (die zahlenmäßig größten Gruppen) Kommentar : Dieses Zitat ist falsch: der gesamte Absatz wurde wörtlich aus Frühling kopiert und bezieht sich in keiner Weise auf die zitierte Seite! Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immigrierten rund Volksdeutsche zwischen 1945 und 1950 aus dem Osten nach Österreich. Nach der Niederschlagung des Volksaufstandes 1956 in Ungarn stellten Ungarn in den Jahren 1956/57 einen Asylantrag in Österreich. Nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Tschechoslowakei im Jahr 1968, der den "Prager Frühling" beendete, kamen etwa Menschen nach Österreich. Allerdings stellten nur Tschechen und Slowaken 1968/69 einen Asylantrag. Die Verhängung des Kriegsrechtes in Polen zwang etwa Polen zur Flucht nach Österreich Polen stellten 1981/82 einen Asylantrag. Durch den Krieg im ehemaligen Jugoslawien wurden Millionen von Menschen in die Flucht getrieben. Österreich nahm in den Jahren 1991/92 rund Bosnier als De -Facto- Flüchtlinge auf, wovon langfristig integriert werden konnten. Also sind rund Menschen, nach groben Schätzungen, seit 1945 nach Österreich aus politischen Gründen zugewandert. Hier endet die wörtliche Kopie aus wieder. Flüchtlinge 1968/69 In Österreich wird erstmals ein eigenes Asylgesetz verabschiedet. Nach der Niederschlagung des "Prager Frühlings" in der CSSR. Per Erlass wird allen, die aus der CSSR nach Österreich fliehen, Asyl gewährt. Von den rund TschechInnen und SlowakInnen, die nach Österreich kommen, suchen jedoch nur etwa in Österreich um Asyl an. Sowie in anderen Europäischen Länder, wie die Schweiz, in die nach dem Einmarsch 1 _und_das_jahr_1968.html aus de/startseite/wissen/timelines/asylpo litik_in_oesterreich.html.

6 der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im Jahre 1968 rund 12'000 tschechoslowakische Flüchtlinge - mehrheitlich hoch qualifizierte Arbeiter und Akademiker - flohen. Sie wurden größtenteils warmherzig empfangen. Weiters flohen rund slowakische Emigranten und Flüchtlinge nach Deutschland(BRD), die sich nach 1968 in Deutschland niedergelassen haben. Zusammenfassung: Der Prager Frühling bildete den ersten Versuch eines kommunistischen Regi mes, das sowjetische System auf einem friedlichen Weg umzuwandeln. Der Kurs der Dubcek-Führung war geprägt durch eine nichtkonfrontative Innenpolitik und einer Strategie der Konfliktvermeidung nach außen. Die Reformer glaubten bis zur Intervention an die Vereinbarkeit ihrer Ziele mit den sowjetischen Interessen und sahen in der Modernisierung, Rationalisierung und Demokratisierung des Systems, einen Entwicklungstrend, der in nächster Zeit auch die anderen sozialistischen Länder ergreifen werde. Die Bruderländer, allen voran die Sowjetunion, erkannten hingegen in den Reformbestrebungen eine Bedrohung der Grundlagen des gesamten Systems und der elementaren Sicherheitsinteressen des Warschauer Paktes. aus ome/themen/asyl/humanitaere_tradit ion.html. aus - amt.de/diplo/de/laenderinformation en/slowakei/bilateral.html. aus Quellen: 1. Eleonora Schneider: Prager Frühling, S Jan Pauer : Prag Der Einmarsch des Warschauer Paktes, Bremen Eleonora Schneider: Prager Frühling, S Ernst Fischer, Keine Romantiker in Prag, in: Neues Forum, Heft 173, 5/1968, S.284 vgl. Artikel der "Welt" über den Besuch des russischen Präsidenten Putin in Prag am 1. März icklungenimosten/pragerfruehling.html Stefan Bollinger: Dritter Weg zwischen den Blöcken?: Prager Frühling 1968: Hoffnung ohne Chance; mit einem Anhang bisher nicht veröffentlichter Dokumente zur Haltung der SED - Führung zum Prager Frühling,Berlin A. Dubcek.: Leben für die Freiheit - München Dieses Beispiel zeigt abgesehen von den moralischen und rechtlichen Problemen auch noch andere Schwächen die der Text aufgrund der plagiierten Teile aufweist: 1. Der Grossteil dieser aus dem Internet kopierten Texte behandelt nicht das Thema der Lehrveranstaltung (Migration/Exil), sondern die politische Entwicklung i n der CSSR, und führte daher zu einer Themenverfehlung. 2. Durch die Kombination von Texten unterschiedlicher Herkunft wird der Text inkonsistent. 3. Teilweise bleiben Sätze unvollständig oder wurden nicht durch die entsprechenden Satzzeichen abgeschlossen. Kommentar : Die Angabe von Quellen kann hier wohl nur als Versuch der Verschleierung gedeutet werden, da diese ja entweder gar nicht oder in keiner adäquaten Weise verwendet wurden! Formatiert: Nummerierungund Aufzählungszeichen

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