Gottesdienst zum Fastnachtssonntag 6. Sonntag im Jahreskreis C Mammern, Eschenz, Klingenzell, Stein am Rhein

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1 Gottesdienst zum Fastnachtssonntag 6. Sonntag im Jahreskreis C Mammern, Eschenz, Klingenzell, Stein am Rhein Fasnachtspredigt: Liebe Brüder, liebe Schwestern, an Fastnacht bin ich nicht von gestern, drum tu ich heute meine Lieben, am Fastnachtssonntag Reime üben. Ich hab gedacht das würde passen die Predigt mal im Reim zu fassen. Wir wollen uns Gedanken machen Zu ein paar wirklich ernsten Sachen, die unseren Glauben stark berühren. Und dabei lassen wir uns führennatürlich von der heilgen Schrift, die sicher weiss, was uns betrifft. Denn sind die Zeiten noch so roh, das Wort der Bibel bleibt stets froh. Es ist nie keck und überschwänglich, nie lustig- aber auch nicht bänglich. Es kennt Bedrängnis, Trauer, Tod, erzählt von Armut, Krankheit, Not. Doch zeigts in jedem der Kapitel zumindest ein probates Mittel,

2 wie Menschen in den Lebenskrisen, und in Zeiten wie in diesen, den Mut nicht einfach sinken lassen, vielmehr aufs neue Hoffnung fassen. Warum nur, frag ich allemal, verbergen wir dies Potential in unsrer hinterletzten Kammer und stimmen ein in das Gejammer, von schlechten Menschen, schlechter Welt? Vergessen wir, was wirklich zählt? Versuchen wir aus Glaubenshaltung die positive Weltgestaltung? Manchmal, da denk auch ich mit Sorgen, an die Erwachsenen von morgen. Wie helfen wir den Kindern heute, dass später sie als reife Leute an ihrem Leben Freude finden und Schwierigkeiten überwinden? Können sie von uns erfahren, wie jetzt und auch in spätern Jahren, ein Mensch sein Leben meistert, sind wir vom Glauben so begeistert, sind innerlich wir so gefestigt, dass wir- ganz gleich was uns beschäftigt-

3 vom Glauben her die Richtung kennen, und nicht verwirrt im Kreise rennen? Wir hinterlassen künftgen Zeiten, nen Globus, wo in allen Breiten, Zerstörung, Schmutz und Wüste klafft. Welch trübe Hinterlassenschaft. Genügt das nicht für unsre Erben? Muss auch der Glaube noch verderben? Das find der Heiland gar nicht gut, gerät darüber fast in Wut. Weh euch, so ruft er heute laut, weh euch wenn ihr an mich nicht glaubt. Weh euch, die ihr schon alles habt, wodurch wird eure Seele satt. Weh euch, wenn oberflächlich bleibt das Streben nach Unendlichkeit. Doch ruft auch selig er uns zu, in mir find eure Seele ruh. Ich schieb beiseite die Barrieren, die euch jetzt noch den Weg verwehren, zu mir und eurem Lebensglück. Denn davon erlebt man manches Stück, auch heute noch in unseren Tagen.

4 Denn bitte schön, was soll man sagen Wenn einerseits die Kinder schön, zum Katecheseunti gehn, sie machen mit, sie kommen gern, sie wollen was vom Glauben hörn, die Kinder Gottes ohne Fackeln und singen dass die Wände wackeln. Doch sonntags, ja wo sind die Lieben In der Kirche nur geblieben? Derweil der Herr zur Messe rief, lag mancher noch zu Haus und schlief. Die Kinder sind nicht schuld daran. Ich glaub das geht die Eltern an und uns Christen, die Jungen und Alten. Denn Kinder sich nur so verhalten, wie sie s von als Vorbild sehn und wenn wir nicht zur Kirche gehen, wie sollns die Kinder dann erfassen. Man muss sie doch zu Jesus lassen, nicht nur zur ersten Kommunion, vielmehr zum Feiern vorher schon und weiter dann im Lebenslauf, der Weg mit Jesus hört nicht auf. Ach währ das schön zur Fastenzeit,

5 wenn alle machten sich bereit, etwas zu machen mit den Kindern, und sie auf keinen Fall zu hindern den Weg zu Jesus frisch zu gehn. Wir werden das Ergebnis sehn. Denn es erfüllt den Nebenzweck, es treibt die Angst der Grossen weg. Denn oft sind doch auch wir gefangen Im Jammern und im ängstlich bangen, im Kreisen um den eignen Brei und vergessen oft dabei, wer um den andern sich bemüht, und dessen Lebensschicksal sieht, dem öffnet sich die eigene Enge. Er findet raus aus dem Gedränge Der ungezählten wirren Sorgen. Er schaut aufs Heute, nicht aufs Morgen Und findet tausendfach begründet, was uns der Römerbrief verkündet: in der Gesamtheit der Natur, gibt s auch nicht eine Kreatur, die uns von Christi Lieb könnt scheiden, Ach Christen ihr seid zu beneiden. Oder, wie es Lukas schreibt:

6 Das Reich des Vaters ist bereit. Selig wenn ihr jetzt noch weint, denn bald seid ihr mit mir vereint. Freut euch, jauchzt an jenem Tag, denn alles was im Dunkel lag, ist jetzt bei mir ins Licht getaucht. In mir ist alles was ihr braucht. Der Weg des Lebens der wird schön, wenn wir ihn in der Liebe geht. Die Liebe ist kein Narrenspiel. Denn Liebe schenkt man nie zuviel. In dieser Liebe lasst uns handeln Lasst Angst in Hoffnung uns verwandeln. Auf dass bei uns die Hoffnung keimt, drum hat die Predigt sich gereimt. Streut aus der Hoffnung reifen Samen, das wünsch ich uns von Herzen. Amen.

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