Geschäftsbericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2015"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2015

2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bericht des Aufsichtsrats....3 Bericht des Vorstands... 4 System mit Erfolg... 6 Lagebericht für das Geschäftsjahr Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Eigenemissionen 16 Bestätigungsvermerk.. 20 Organe der Raiffeisen Wohnbaubank.. 22 Eigentümer der Raiffeisen Wohnbaubank (Anteile am Grundkapital)... 24

3 3 Bericht des Aufsichtsrats Das Jahr 2015 stand für die gesamte RZB-Gruppe im Zeichen von Mehrwertschaffung und Stärkung der Kernkompetenzen. Unterstützt durch das räumliche Zusammenrücken der meisten Verbundunternehmen am Standort R 19 - darunter auch die Raiffeisen Wohnbaubank - haben Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen den einzelnen Einheiten eine neue Qualität erhalten. Trotz des herausfordernden Marktumfeldes leistet die Raiffeisen Wohnbaubank einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der gemeinsamen Ziele der Gruppe. Als Spezialbank der Raiffeisen Bankengruppe emittiert die Raiffeisen Wohnbaubank für ihre Partnerbanken steuerbegünstigte Wohnbauanleihen und leitet die Emissionserlöse an die Partnerbanken der Raiffeisen Bankengruppe weiter, die ihrerseits diese Mittel in Form von Krediten an ihre Kunden weitergeben. Diese Kredite dürfen aufgrund von gesetzlichen Regelungen nur für Wohnbauzwecke verwendet werden. Ohne die österreichischen Wohnbaubanken wären die gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Ziele rund um die Themen leistbares, altersgerechtes sowie ökologisch und sozial nachhaltiges Wohnen wesentlich schwerer zu erreichen. Der Aufsichtsrat der Raiffeisen Wohnbaubank AG konnte sich im Jahr 2015 in fünf abgehaltenen Sitzungen von der Ordnungsmäßigkeit der Führung und der Entwicklung des Unternehmens überzeugen. Der Vorstand hat regelmäßig und umfassend über die Geschäftsentwicklung der Raiffeisen Wohnbaubank AG berichtet. Die vom Aufsichtsrat gebildeten Ausschüsse nahmen die ihnen nach Gesetz und Satzung zukommenden Aufgaben wahr, und zwar im Rahmen von je zwei Sitzungen des Prüfungsausschusses und des Nominierungsausschusses sowie je einer Sitzung des Vergütungs und Risikoausschusses. Über die Arbeit dieser Ausschüsse berichtete der Vorsitzende regelmäßig im Aufsichtsrat. Der Prüfungsausschuss stellte fest, dass die Abschlussprüfung entsprechend den einschlägigen Fachgutachten und Prüfungsstandards durchgeführt wurde, dass der Jahresabschluss den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und dass darüber hinaus kein Anlass zur Beanstandung vorliegt. Der Aufsichtsrat hat den vom Prüfungsausschuss vorgelegten Bericht zustimmend zur Kenntnis genommen und den Jahresabschluss gebilligt. Damit ist der Jahresabschluss gemäß 96 Abs. 4 AktG festgestellt. Die Buchführung, der Jahresabschluss sowie der Lagebericht wurden von der zum Bankprüfer gewählten KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft ohne Beanstandung geprüft. Dem vorliegenden Jahresabschluss zum wurde daher der uneingeschränkte gesetzliche Bestätigungsvermerk gemäß 274 UGB erteilt. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Ergebnis der Abschlussprüfung an. Im Geschäftsjahr 2015 wurde sowohl im Vorstand als auch im Aufsichtsrat ein Wechsel vorgenommen. Mag. Markus Tritthart wurde neu in den Vorstand gewählt und mit der Funktion des Sprechers betraut. Ich selbst habe den Vorsitz im Aufsichtsrat übernommen, was mir nun die Gelegenheit gibt, mich ausdrücklich bei den im Geschäftsjahr 2015 ausgeschiedenen Mandataren für ihren ---- oft langjährigen ---- großen fachlichen und persönlichen Einsatz zu bedanken. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr spricht der Aufsichtsrat dem Vorstand und allen mit Wohnbauanleihen befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank und Anerkennung aus. Wien, im März 2016 Für den Aufsichtsrat Mag. Michael Höllerer

4 4 Bericht des Vorstands Die Raiffeisen Wohnbaubank konnte auch 2015 zum gemeinsamen Erfolg der RZB-Gruppe beitragen. Und das, obwohl die anhaltende Niedrigzinsphase in Verbindung mit der relativ geringen Sparquote weiterhin das Anlegerinteresse an Finanzanlagen mit längeren Laufzeiten beeinträchtigte. Gerade in dieses Anlagesegment fallen Wohnbauanleihen, die mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlaufzeit von 10 Jahren ausgestattet sein müssen. Es ist jedoch zu betonen, dass aufgrund des steuerlich bedingten Renditevorteiles (KESt-Freiheit auf die ersten vier Prozent des Kupons) für Privatpersonen sowie der Nutzung des investitionsbedingten Gewinnfreibetrages für Freiberufler mit Wohnbauanleihen noch immer eine höhere Nettorendite erzielt werden kann als mit herkömmlichen Anleihen. Wir versuchen, durch eine flexible und schnelle Umsetzung von Anleiheemissionen nahe am Markt zu sein und können auf Wunsch unserer Partnerbanken innerhalb kürzester Zeit auf deren Emissionswünsche und die ihrer Anleger reagieren. Der Grundzweck des Wohnbaubankensystems, den Bauträgern günstige Finanzierungen anzubieten und damit günstige Mieten zu ermöglichen, ist aus unserer Sicht gerade im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld relevanter denn je. Im Emissionsjahr 2015 lag das Volumen für den Gesamtmarkt neuer Wohnbauanleihen mit EUR 362,8 Mio. um rund 53 % unter dem Vorjahreswert, wobei zum Jahresende die Impulse des Abgabenänderungsgesetzes 2014 eine signifikante Belebung brachten. Aufgrund der steuerlichen Anreize haben Wohnbauanleihen unverändert einen festen Platz im Angebot des österreichischen Kapitalmarktes. Die Raiffeisen Wohnbaubank emittierte im Geschäftsjahr 2015 rund EUR 59 Mio. und deckte mit ihren Emissionen 16 % des Gesamtmarktes ab. Darstellung des Geschäftsverlaufes Als Ergebnis des mit unseren Partnerbanken vereinbarten Konditionenmodells wurden im Geschäftsjahr 2015 Betriebserträge in Höhe von TEUR erwirtschaftet. Abzüglich der Betriebsaufwendungen in Höhe von TEUR ergab sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 504. Nach Abzug der Steuern vom Einkommen und Ertrag sowie unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus 2014 wurde ein Bilanzgewinn von TEUR erwirtschaftet. Die Bilanzsumme der Raiffeisen Wohnbaubank AG weist per Ende 2015 einen Wert von TEUR aus und hat sich somit gegenüber dem Vorjahr um rund 2 % reduziert, was im Wesentlichen auf die Differenz zwischen Neuemissionen und durchgeführten Tilgungen zurückzuführen ist. Die anrechenbaren Eigenmittel gemäß Teil 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 betragen TEUR und beinhalten neben dem Grundkapital von TEUR und der unveränderten Haftrücklage gemäß 57 Abs. 5 BWG in Höhe von TEUR 316 auch die Gewinnrücklage in Höhe von TEUR 510.

5 5 Raiffeisen Wohnbauanleihen Zwei Eigenemissionen aus dem Geschäftsjahr 2014 wurden unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen vom 31. März 2014 auch in den ersten Monaten 2015 öffentlich angeboten. Fünf Eigenemissionen aus dem Geschäftsjahr 2014 wurden unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen vom 26. März 2015 fortgesetzt begeben bzw. zwei Eigenemissionen neu unter diesem Basisprospekt 2015 emittiert. Das Gesamtemissionsvolumen 2015 in Höhe von rund EUR 58,8 Mio. wurde in Form von zwei fix verzinsten Anleihen (EUR 14 Mio.), zwei Stufenzins-Anleihen (EUR 8,2 Mio.) sowie drei variabel verzinste Anleihen mit einem Mindestzinssatz (EUR 36,6 Mio.) begeben. Die Laufzeiten der Anleihen bewegten sich zwischen 10,5 und 14 Jahren. Wie auch in den Vorjahren wurden die Anleihen direkt oder indirekt über die Institute der Raiffeisen Bankengruppe vertrieben. Ausblick 2016 Bis zum 31. März 2016 wurden Eigenemissionen in Höhe von insgesamt rund EUR 7,77 Mio. emittiert. Dies entspricht wie im Vorjahr einem Umfeld, das durch ein niedriges Zinsniveau, eine geringe Sparquote und eine Präferenz für Finanzanlagen mit kurzen Laufzeiten gekennzeichnet ist. Für das 4. Quartal 2016 rechnen wir mit einem merklichen Anstieg der Nachfrage, da in diesem Zeitraum erfahrungsgemäß die Nutzung des investitionsbedingten Gewinnfreibetrages für Freiberufler und KMU zum Tragen kommt. Wien, im März 2016 Mag. Markus Tritthart Mag. Christian Sagasser

6 6 System mit Erfolg Raiffeisen Wohnbaubank AG Die österreichischen Wohnbaubanken stellten in den vorangegangenen Wirtschaftsjahren, die durch ein verhaltenes Wirtschaftswachstum sowie ein geringes Zinsniveau geprägt waren, eine wichtige Stütze der österreichischen Bauwirtschaft dar. Die auf Basis des Bundesgesetzes über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus gegründeten Wohnbaubanken haben seit dem Jahr 1994 gemeinsam rund EUR 21 Mrd. an Wohnbaumitteln aufgebracht, die als kostengünstiges und langfristiges Kapital in die österreichische Bauwirtschaft fließen. Gerade im derzeitigen Umfeld ist die Aufbringung langfristiger Mittel durch private Anleger von großer Bedeutung für die österreichische Wohnungswirtschaft. Im Wesentlichen tragen folgende Faktoren zum Erfolg von Raiffeisen Wohnbauanleihen bei: Der Privatanleger profitiert beim Kauf von Wohnbauanleihen von der KESt-Befreiung für die ersten vier Prozent des Kupons (beim gegenwärtigen Zinsniveau ist der gesamte Zinsertrag von der Kapitalertragsteuer befreit) und lukriert somit einen Renditevorteil gegenüber herkömmlichen Anleihen. Für Freiberufler wurde durch das Abgabenänderungsgesetz 2014 ein weiterer Anreiz für den Ankauf von Wohnbauanleihen geschaffen. Vorerst gilt bis zum für alle natürlichen Personen mit betrieblichen Einkunftsarten (unabhängig davon, ob sie ihren Gewinn mittels Einnahmen-Ausgaben-Rechnung oder Bilanzierung ermitteln), dass zur Nutzung des investitionsbedingten Gewinnfreibetrages im Bereich der Wertpapiere ausschließlich Wohnbauanleihen als begünstigtes Anlagevermögen herangezogen werden können. Um auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse bestmöglich eingehen zu können, werden Raiffeisen Wohnbauanleihen in unterschiedlicher Ausstattung angeboten: Dies reicht von einer fixen und variablen Verzinsung bis hin zu Stufenzinsanleihen. So wurden seit Bestehen der Raiffeisen Wohnbaubank AG mehr als 167 Wohnbauanleihen mit einem Volumen von mehr als EUR 2,75 Mrd. emittiert.

7 7 Im Geschäftsjahr 2015 war die Nachfrage aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach steuerlich begünstigten Wohnbauanleihen trotz Rendite- und Steuervorteil rückläufig. Die Raiffeisen Wohnbaubank AG emittierte Anleihen in Höhe von nahezu EUR 59 Mio. Die Herausforderungen der österreichischen Bauwirtschaft liegen vor allem darin, die Leistbarkeit des Wohnens unter Berücksichtigung der steigenden Baupreise und stagnierenden Einkommen zu sichern, die soziale Segregation zu verhindern, Wohnraum für die alternde Gesellschaft zu schaffen, den Umwelt- und Klimaschutz vor allem im Bereich der Sanierung zu beachten und ökologischen Grundsätze im Neubau durchzusetzen. Gerade bei der Schaffung des leistbaren Wohnraums nehmen die österreichischen Wohnbaubanken eine essentielle Rolle ein. Sie stellen der österreichischen Wohnbauwirtschaft für zweckgebundene inländische Projekte langfristige, preisgünstige und zinsstabile Finanzierungen, die unabhängig von den Schwankungen an den internationalen Kapitalmärkten sind, zur Verfügung. Derartige Projekte umfassen die Errichtung von Miet- und Genossenschaftswohnungen, Eigenheimen und Reihenhäusern, Studenten- und Pflegeheimen bzw. Heimen für Zuwanderer sowie den Bau von damit verbundenden Geschäftsräumen, Garagen und Gemeinschaftseinrichtungen. Weiters können der Erwerb von Grundstücken zur Errichtung von Wohnbauten, Maßnahmen zur Stadt- und Dorferneuerung, Sanierungen in kleinerem und größerem Umfang in Wohnungen und überwiegend zu Wohnzwecken genutzten Gebäuden sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes, für die eine Förderung aus öffentlicher Hand gewährt wird, finanziert werden. Es ist zu betonen, dass keine Luxuswohnungen finanziert werden. So dürfen Wohnungen nur bis zu 150 m 2 refinanziert werden und die daraus entstehenden Mieten dürfen nicht höher sein als die höchstzulässigen Mieten nach den Wohnbauförderungsrichtlinien der einzelnen Bundesländer. Aufgrund der günstigen Refinanzierungsbasis für Bauträger und einer dadurch reduzierten Kreditzinsbelastung kommt es infolge der Geltung des Kostendeckungsprinzips bei gemeinnützigen Bauvereinigungen zu einer deutlichen Mietkostenreduktion. So schließt sich der Kreis zum Endabnehmer und zum Ziel, leistbaren Wohnraum zu schaffen. Natürlich unterliegen die finanzierten Projekte auch dem Wandel der Zeit. In den letzten Jahren wird auch im Bereich des Wohnbaus der Begriff der Nachhaltigkeit immer wichtiger. Unter nachhaltigem Wohnbau versteht man jedoch nicht nur die Errichtung von Niedrigenergie- und Passivhäusern, Gebäudesanierungen oder die Verwendung von ökologischen Baustoffen. Vor allem der Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. In diesem Bereich sind die Faktoren Alltagstauglichkeit (z.b. flexible Grundrisse, Möblierbarkeit mit Standardmöbel, Qualität der Balkone), Kostenreduktion durch Planung und Finanzierung (z.b. Kompaktheit des Baukörpers), das Wohnen in der Gemeinschaft (z.b. ausreichend Gemeinschaftsräume mit organisierten Veranstaltungen, robuste Materialien bei Spielplätzen) und das Wohnen für wechselnde Bedürfnisse (z.b. Verbinden von Arbeit und Wohnen, Betreuungsmöglickeiten) hervorzuheben.

8 8 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 Allgemeines Die Raiffeisen Wohnbaubank AG ist eine Spezialbank der Raiffeisen Bankengruppe zur Finanzierung des Wohnbaus in Österreich. Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat die Raiffeisen Wohnbaubank AG bis zum Wandelschuldverschreibungen von insgesamt rund EUR 2,75 Mrd. begeben. Die rechtliche Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Raiffeisen Wohnbaubank AG ist das Bundesgesetz über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus. Auf Basis dieses Gesetzes emittiert die Raiffeisen Wohnbaubank AG im Auftrag ihrer Partnerbanken aus der Raiffeisen Bankengruppe Österreich steuerlich begünstigte Wandelschuldverschreibungen (auch Wohnbauanleihen genannt) und leitet die Emissionserlöse an diese weiter, die ihrerseits die Mittel zweckgebunden für die Errichtung und Sanierung von Wohnraum in Form von Krediten an ihre Kunden sowie an Institute der Raiffeisen Bankengruppe weitergeben. Um dies für den Anleger attraktiv zu machen, hat der Gesetzgeber die ersten vier Prozent des Kupons von Wohnbauanleihen von der Kapitalertragssteuer befreit unabhängig von der Veranlagungssumme. Die Raiffeisen Wohnbaubank AG ist neben der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, den Raiffeisenzentralen und der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. Mitglied eines institutsbezogenen Sicherungssystem (IPS). Das IPS im Sinne des Art. 113 Abs. 7 CRR ist eine vertragliche oder satzungsmäßige Haftungsvereinbarung, die die teilnehmenden Institute absichert und insbesondere bei Bedarf ihre Liquidität und Solvenz sicherstellt, um einen Konkurs zu vermeiden.

9 9 Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf Wirtschaftliche Rahmenbedingungen In der Eurozone legte das reale BIP im Jahr 2015 um 1,6 Prozent zu. Das Wirtschaftswachstum wurde dabei vor allem durch den privaten Konsum getragen. Die Stimmung von Verbrauchern und Unternehmen verbesserte sich deutlich, einzelne Werte erreichten das höchste Niveau seit vielen Jahren. Auf Ebene der einzelnen Länder stellte sich die wirtschaftliche Entwicklung dabei sehr unterschiedlich dar. Ehemalige Krisenländer wie Irland oder Spanien ernteten mit starkem Wirtschaftswachstum die Früchte ihrer Reformen. In Frankreich und Italien fiel die Wirtschaftserholung aufgrund struktureller Defizite dagegen vergleichsweise bescheiden aus. Der moderate Konjunkturaufschwung in der Eurozone sollte sich auch im Jahr 2016 trotz globaler Unsicherheiten fortsetzen. Immerhin erscheint eine Verbesserung der Wirtschaftslage breit abgestützt zu sein. Die private Kaufkraft wird durch steigende Beschäftigung und eine niedrige Teuerungsrate gestärkt. Der öffentliche Konsum wird in vielen Ländern kaum mehr durch Sparprogramme gebremst. Die privaten Investitionen sollten durch die außerordentlich günstigen Finanzierungsbedingungen und gestiegene Kapazitätsauslastung angeschoben werden. Die Inflationsrate verharrte 2015 aufgrund rückläufiger Energiepreise den Großteil des Jahres an der Null-Prozent-Marke. Die EZB ergriff 2015 weitere expansive und unkonventionelle Maßnahmen, um die Konjunktur zu stützen und Deflationsrisiken vorzubeugen. So wurde zu Beginn des Jahres 2015 ein Anleihekaufprogramm im Ausmaß von EUR 60 Mrd. pro Monat beschlossen. Im Dezember wiederum senkte die Notenbank den Einlagesatz auf -0,3 Prozent. Zwar konnte die österreichische Volkswirtschaft 2015 die Stagnationsphase überwinden, die Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsproduktes (BIP) blieben mit durchschnittlich 0,3 Prozent pro Quartal aber trotzdem nur verhalten. Im Gesamtjahr 2015 konnte das reale BIP um 0,9 Prozent gesteigert werden, nach einem Zuwachs von 0,4 Prozent im Jahr zuvor (2014). Schwächer zeigte sich der private Konsum, der im Gegensatz zum dynamischeren staatlichen Konsum nur minimal zulegen konnte. Die Investitionstätigkeit belebte sich im Verlauf des Jahres 2015, die Erholung fiel jedoch nur moderat aus. Zu verdanken war dies in erster Linie den Ausrüstungsinvestitionen, während sich die Bauinvestitionen anhaltend schwach entwickelten. Zwar konnte auch das Exportwachstum gesteigert werden. Da sich aber aufgrund der binnenwirtschaftlichen Dynamik das Importvolumen ebenfalls erhöhte, steuerte der Außenhandel nur wenig zum BIP-Wachstum bei. Die moderate Konjunkturerholung dürfte sich trotz globaler Unsicherheiten auch 2016 fortsetzen und weiterhin von der Inlandsnachfrage getragen sein. Durch das Bevölkerungswachstum ist in Österreich eine unvermindert steigende Wohnungsnachfrage gegeben. Andererseits war das Anlageverhalten österreichischer Privathaushalte 2015 durch eine nur sehr moderate nominelle Wachstumsrate ihres Nettoeinkommens beeinflusst. Die Sparquote der privaten Haushalte verzeichnete einen weiteren Rückgang. Anleiheemissionen Im Geschäftsjahr 2015 wurden zwei Eigenemissionen aus dem Geschäftsjahr 2014, die unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen vom 31. März 2014 begeben wurden, in den ersten Monaten weiterhin öffentlich angeboten. Fünf Eigenemissionen aus dem Geschäftsjahr 2014, die unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen vom 31. März 2014 begeben wurden, wurden unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen vom 26. März 2015 fortgesetzt begeben. Zwei Eigenemissionen wurden unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen vom 26. März 2015 begeben. Die Nachfrage nach Wohnbauanleihen ist - nicht zuletzt aufgrund des aktuellen Zinsniveaus - im Jahr 2015 allgemein deutlich zurückgegangen. Ohne die Wirkung des Abgabenänderungsgesetzes 2014 wäre der Marktrückgang noch deutlicher ausgefallen.

10 10 Das Emissionsvolumen der Raiffeisen Wohnbaubank AG im Geschäftsjahr 2015 betrug TEUR und setzt sich aus folgenden Wandelschuldverschreibungen zusammen: EIGENEMISSIONEN EMISSIONEN 2,00% Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B020979, Serie 4, 633 begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März ,50% - 2,50% Stufenzins-Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B020987, Serie 5, 802 begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 Variabel verzinste Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B124508, Serie 7, ursprünglich begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 und seit dem 27. März 2015 fortgesetzt begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März ,25% verzinste Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B124516, Serie 8, ursprünglich begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 und seit dem 27. März 2015 fortgesetzt begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März ,75% - 1,75% Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B124524, Serie 9, ursprünglich begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 und seit dem 27. März 2015 fortgesetzt begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 Vario Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B124532, Serie 10, begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 TEUR Variabel verzinste Wandelschuldverschreibungen , ISIN AT000B124540, Serie 11, begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 *Zwei Anleihen aus dem Jahr 2014 wurden auch im Jahr 2015 öffentlich angeboten, ihr Beitrag zum oben angeführten Gesamtemissionsvolumen 2015 war jedoch EUR 0. Die Mittel aus den Anleihen müssen gemäß dem Bundesgesetz über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus ab dem dritten auf das Jahr der Emission folgenden Wirtschaftsjahr zu 80 % widmungsgemäß verwendet werden. Die Erlöse aus den Anleihen wurden zur Gänze an Partnerbanken als Zwischenbankeinlagen weitergeleitet, deren Laufzeiten und Zinsstrukturen mit den Wohnbauanleihen korrespondieren. Nach Tilgung der bis Ende 2015 fällig gewordenen Anleihen waren per Zwischenbankeinlagen in Höhe von TEUR aushaftend.

11 11 Geschäftsergebnis und Ertragslage Die nachfolgende Darstellung zeigt die Entwicklung wesentlicher G&V - Positionen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014: G&V Veränderung in Tausend in Tausend in % Betriebserträge Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Aufgrund der Angabe in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Die Betriebserträge sind im Berichtsjahr um 10% gesunken. Dies resultiert im Wesentlichen aus der Veränderung um -2% bei den Forderungen an Kreditinstituten und bei den verbrieften Verbindlichkeiten. Die Partnerbanken konnten auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Wohnbauprojekte wieder über zinsstabile und langfristige Mittel aus Wohnbauanleihen refinanzieren. Aufgrund der erstmaligen Beitragszahlung für den Bankenabwicklungsfonds ihv TEUR 393 lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstää- tigkeit im Jahr 2015 bei TEUR 504. Nach Abzug der Steuern weist die Raiffeisen Wohnbaubank AG einen Jahresüberschuss von TEUR 440 aus. Finanz- und Vermögenslage Die nachfolgende Darstellung zeigt die Entwicklung einzelner Bilanzpositionen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014: AKTIVA Veränderung in Tausend in Tausend in % Kassabestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken Forderungen an Kreditinstitute Beteiligungen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva PASSIVA Veränderung in Tausend in Tausend in % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbriefte Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) andere Rücklagen Haftrücklage gemäß 57 Abs 5 BWG Bilanzgewinn Summe Passiva Aufgrund der Angabe in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Die anrechenbaren Eigenmittel gemäß Teil 2 CRR beliefen sich auf TEUR (i.vj.: TEUR 5.926). Den anrechenbaren Eigenmitteln stehen Eigenmittelanforderungen gemäß Art 92 CRR in Höhe von TEUR (i.vj.: TEUR 4.406) (Gesamtrisikobetrag) bzw. in Höhe von TEUR 335 (i.vj.: TEUR 352) (Eigenmittelerfordernis) gegenüber. Daraus ergibt sich eine harte Kernkapitalquote und eine Kernkapitalquote von 141,7% (i.vj.: 134,5%). Die anrechenbaren Eigenmittel gemäß Teil 2 CRR betragen TEUR 5.926, d.s ,33% der Eigenmittelanforderungen gemäß Art 92 CRR; am betrug die Deckung 1.681,05%. Die Gesamtkapitalrentabilität, ermittelt aus dem Quotient des Jahresergebnisses nach Steuern geteilt durch die Bilanzsumme zum Bilanzstichtag, beläuft sich auf 0,02% (i.vj.: 0,04%). Die Nettoverschuldung, ermittelt aus der Summe der begebenen Schuldverschreibungen und den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und

12 12 den sonstigen Verbindlichkeiten abzüglich der Summe des Guthaben bei Zentralnotenbanken, den täglich fälligen Forderungen und den Forderungen gegenüber Kreditinstituten beträgt zum TEUR (i.vj.: TEUR ). Risikolage Der Tätigkeitsbereich der Raiffeisen Wohnbaubank AG umfasst im Wesentlichen die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. Während bis zum Jahr 2001 nur Eigenemissionen aufgelegt wurden, begibt die Raiffeisen Wohnbaubank AG seit dem Jahr 2002 Wandelschuldverschreibungen auch im Rahmen eines Treuhandmodells. Aus diesen treuhändig begebenen Wandelschuldverschreibungen trägt die Raiffeisen Wohnbaubank AG nur das Gestionsrisiko. In den Jahren 2009, 2010, 2014 und 2015 wurden wieder Emissionen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung emittiert. Die aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen erzielten Emissionserlöse werden ausschließlich an die Partnerbanken (wie die Raiffeisen Wohnbaubank AG Mitglieder im IPS) zur widmungsgemäßen Mittelverwendung weitergeleitet. Im Zusammenhang mit dem Kreditrisiko wird in der Raiffeisen Wohnbaubank AG die für die Eigenmittelunterlegung relevante Risikobemessungsgrundlage mit dem Standardansatz gemäß Art 111ff CRR berechnet. Die erforderliche fachliche und EDV-technische Unterstützung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Experten der Raiffeisen Bank International AG. Mit Ausnahme der Guthaben auf dem bei der Raiffeisen Bank International AG (20% Risikogewichtung) und der Oesterreichischen Nationalbank (0% Risikogewichtung) geführten Girokonten bestehen ausschließlich Forderungen an Kreditinstitute, die entweder Mitglied im B-IPS sind oder im Rahmen des Treuhandmodells dem Aussonderungsrecht unterliegen. Das Guthaben bei der Oesterreichischen Nationalbank wird gemäß Art 400 (1) lit a CRR, jenes gegenüber der Raiffeisen Bank International AG gemäß Art 400 (2) lit c CRR ivm 103q Z 4 lit a-bb BWG im Großkreditregime ebenfalls mit Null gewichtet. Ein Konzentrationsrisiko besteht daher nicht. Zur Berechnung des operationellen Risikos wendet die Raiffeisen Wohnbaubank AG den Standardansatz gemäß Art 317 CRR an. Sie ist zur Berechnung des operationellen Risikos inkl. Business Continuity Management in die Systemlandschaft der Raiffeisen Bank International AG und der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG integriert. Seit ist die Einhaltung der Liquidity Coverage Ratio (LCR) gesetzlich vorgeschrieben. Die Raiffeisen Wohnbaubank AG erfüllt dies durch die Haltung von liquiden Aktiva der Stufe 1 bei der Oesterreichischen Nationalbank gemäß Artikel 10 der Delegierten Verordnung (EU) 2015/61. Die Net Stable Funding Ratio (NSFR) ist gesetzlich ab dem Jahr 2018 verpflichtend einzuhalten. Hinsichtlich der Berechnung der Liquiditätskennzahlen ist die Raiffeisen Wohnbaubank AG in die Systemlandschaft der Raiffeisen Bank International AG und der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG integriert. Risikomanagement Die Refinanzierung und Veranlagung der im eigenen Namen begebenen Wandelschuldverschreibungen erfolgte fristenkonform. Zur Begrenzung des operationellen Risikos wurden mit der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG und der Raiffeisen Bank International AG folgende Service Level Agreements abgeschlossen, die die Rechts- und Leistungsbeziehungen mit der Raiffeisen Wohnbaubank AG regeln: Buchhaltung und Meldewesen, Begebung von Wandelschuldverschreibungen, Regulierungen, Rechtsberatung, Internes Kontrollsystem, Risikocontrolling, Compliance, Marketing sowie Öffentlichkeitsarbeit. Zur Begrenzung der operativen Risiken wurden in der Raiffeisen Wohnbaubank AG entsprechende interne Richtlinien erlassen. Mit der Funktion der Innenrevision, die die Aufgaben gemäß 42 BWG (Prüfung der Gesetzmäßigkeit, Ordnungsmäßigkeit und Zweckmäßigkeit des Bankgeschäftes und Bankbetriebes) wahrnimmt, war im Jahr 2015 erstmals die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Wien, beauftragt. Ein Internes Kontrollsystem entsprechend den Vorgaben des RZB-Konzerns wurde implementiert. Besondere Vorkommnisse nach dem Bilanzstichtag Seit dem Bilanzstichtag sind keine Vorkommnisse von besonderer Bedeutung eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt haben. Sonstiges Die Raiffeisen Wohnbaubank AG tätigte keine Derivativgeschäfte und ist als Spezialbank prinzipiell nicht auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung tätig.

13 13 Die Raiffeisen Wohnbaubank AG führt keine Zweigniederlassungen und beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Die für die Raiffeisen Wohnbaubank AG tätigen Mitarbeiter sind Angestellte der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG und auf Basis einer Arbeitskräfteüberlassungsvereinbarung ausschließlich für die Raiffeisen Wohnbaubank AG tätig. Ausblick 2016 Bis zum konnten Wandelschuldverschreibungen in Höhe von insgesamt rd. EUR 7,70 Mio. emittiert werden. Eine geringe Sparquote und das historisch niedrige Zinsniveau werden sich weiterhin nachteilig auf die Nachfrage nach Finanzanlagen mit Bindungsfrist, vor allem mit langer Laufzeit, auswirken. Wien, 14. März 2016 Raiffeisen Wohnbaubank Aktiengesellschaft Der Vorstand Mag. Markus Tritthart Mag. Christian Sagasser

14 14 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA in in in Tausend 1. Kassabestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) sonstige Forderungen Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten EUR Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva PASSIVA in in in Tausend 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit Verbriefte Verbindlichkeiten/begebene Schuldverschreibungen Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen sonstige Gezeichnetes Kapital, Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) andere Rücklagen Haftrücklage gemäß 57 Abs. 5 BWG Bilanzgewinn Summe Passiva Aufgrund der Angabe in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Posten unter der Bilanz in in in Tausend 1. Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/ Erforderliche Eigenmittel gemäß Art 92 der Verordnung (EU) Nr. 575/ darunter: Eigenmittelanforderungen gemäß Art 92 Abs 1 lit a der Verordnung (EU) Nr. 575/ ,7% 134,5% lit b der Verordnung (EU) Nr. 575/ ,7% 134,5% lit c der Verordnung (EU) Nr. 575/ ,7% 134,5%

15 15 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2015 GEWINN -UND VERLUSTRECHNUNG in in Tausend 1. Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen I. NETTOZINSERTRAG Provisionsaufwendungen Sonstige betriebliche Erträge II. BETRIEBSERTRÄGE Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN IV. BETRIEBSERGEBNIS Wertberichtigungen auf Beteiligungen -342 V ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Steuern vom Einkommen und Ertrag VI JAHRESÜBERSCHUSS Rücklagenbewegung darunter: Dotierung der Haftrücklage 0 0 VII. JAHRESGEWINN Gewinnvortrag VIII. BILANZGEWINN Aufgrund der Angabe in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.

16 16 Eigenemissionen Im Geschäftsjahr 2015 legte die Raiffeisen Wohnbaubank AG Wandelschuldverschreibungen mit folgender Ausstattung erstmals zur Zeichnung auf: BEZEICHNUNG 1,25% Wandelschuldverschreibungen , Serie 8, ursprünglich begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 und seit 27. März 2015 fortgesetzt begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 ZEICHNUNG ab 6. Februar 2015 ISIN AT000B EMISSIONSVOLUMEN Nominale EUR VERZINSUNG 1,25% p.a. vom Nennwert; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei TILGUNG gesamtfällig am 28. Dezember 2029 zum Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT jährlich am 28. Dezember, erstmals am 28. Dezember 2015 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100. BEZEICHNUNG 0,75% - 1,75% Stufenzins-Wandelschuldverschreibungen , Serie 9, ursprünglich begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 und seit 27. März 2015 fortgesetzt begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 ZEICHNUNG ab 6. Februar 2015 ISIN AT000B EMISSIONSVOLUMEN Nominale EUR VERZINSUNG Der Nominalzinssatz beträgt: 0,75% p.a. vom 27. Februar 2015 bis einschließlich 27. Dezember ,25% p.a. vom 28. Dezember 2018 bis einschließlich 27. Dezember ,50% p.a. vom 28. Dezember 2022 bis einschließlich 27. Dezember ,75% p.a. vom 28. Dezember 2025 bis einschließlich 27. Dezember 2027; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei TILGUNG gesamtfällig am 28. Dezember 2027 zum Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT jährlich am 28. Dezember, erstmals am 28. Dezember 2015 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100.

17 17 BEZEICHNUNG Vario Wandelschuldverschreibungen , Serie 10, begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 ZEICHNUNG ab 14. September 2015 ISIN AT000B EMISSIONSVOLUMEN Nominale EUR VERZINSUNG * im ersten Laufzeitjahr (12. Oktober 2015 bis inkl. 11. Oktober 2016): 2,50% p.a. * ab dem zweiten Laufzeitjahr (12. Oktober 2016 bis inkl. 11. Oktober 2027): jährliche Zinsperioden, Zinssatzfestsetzung 2 Bankarbeitstage vor Beginn der jeweiligen Zinsperiode wie folgt: 12-Monats-EURIBOR, Mindestzinssatz 0,75% p.a., Maximalzinssatz 3,00% p.a.; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei TILGUNG gesamtfällig am 12. Oktober 2027 zum Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT jährlich am 12. Oktober, erstmals am 12. Oktober 2016 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100. BEZEICHNUNG Variabel verzinste Wandelschuldverschreibungen , Serie 11, begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 ZEICHNUNG ab 23. Oktober 2015 ISIN AT000B EMISSIONSVOLUMEN Nominale EUR VERZINSUNG halbjährliche Zinsperioden, Zinssatzfestsetzung 2 Bankarbeitstage vor Beginn der jeweiligen Zinsperiode wie folgt: 6-Monats-EURIBOR zuzüglich 0,10%-Punkte, kaufmännisch gerundet auf 3 Nachkommastellen, Mindestzinssatz 0,50% p.a., Maximalzinssatz 2,50 % p.a.; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei TILGUNG gesamtfällig am 13. Mai 2026 um Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT jährlich am 13. Mai und 13. November, erstmals am 13. Mai 2016 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100.

18 18 Folgende Wandelschuldverschreibungen aus dem Emissionsjahr 2014 lagen darüber hinaus weiterhin zur Zeichnung auf, das angegebene Volumen betrifft das Geschäftsjahr 2015: BEZEICHNUNG 2,00% Wandelschuldverschreibungen , Serie 4, ZEICHNUNG ab 1. September 2014 ISIN begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 AT000B EMISSIONSVOLUMEN 2015 Nominale EUR VERZINSUNG TILGUNG 2,00% p.a. vom Nennwert; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei gesamtfällig am 19. September 2029 zum Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT jährlich am 19. September, erstmals am 19. September 2015 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100. BEZEICHNUNG 1,50% - 2,50% Stufenzins-Wandelschuldverschreibungen , Serie 5, begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 ZEICHNUNG ab 1. September 2014 ISIN AT000B EMISSIONSVOLUMEN 2015 Nominale EUR VERZINSUNG Der Nominalzinssatz beträgt: 1,50% p.a. vom 19. September 2014 bis einschließlich 18. September ,75% p.a. vom 19. September 2018 bis einschließlich 18. September ,00% p.a. vom 19. September 2022 bis einschließlich 18. September ,50% p.a. vom 19. September 2026 bis einschließlich 18. September 2028; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei TILGUNG gesamtfällig am 19. September 2028 zum Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT jährlich am 19. September, erstmals am 19. September 2015 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100.

19 19 BEZEICHNUNG Variabel verzinste Wandelschuldverschreibungen , Serie 7, ursprünglich begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 31. März 2014 und seit 27. März 2015 fortgesetzt begeben unter dem Basisprospekt für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank AG vom 26. März 2015 ZEICHNUNG ab 3. November 2014 ISIN AT000B EMISSIONSVOLUMEN 2015 Nominale EUR VERZINSUNG TILGUNG halbjährliche Zinsperioden, Zinssatzfestsetzung 2 Bankarbeitstage vor Beginn der jeweiligen Zinsperiode wie folgt: 6-Monats-EURIBOR zuzüglich 0,25%-Punkte, kaufmännisch gerundet auf 3 Nachkommastellen, Mindestzinssatz 0,125% p.a.; die Zinserträge sind beim Privatanleger bis zum Ausmaß von 4% KESt-frei gesamtfällig am 21. Mai 2025 zum Nennwert, falls nicht gewandelt wird KUPONFÄLLIGKEIT halbjährlich am 21. Mai und 21. November, erstmals am 21. Mai 2015 STÜCKELUNG Nominale EUR 100 WANDLUNGSRECHT Je Nominale EUR (das sind 10 Stück à Nominale EUR 100) der Wandelschuldverschreibungen berechtigen zur Wandlung in ein Partizipationsrecht (Genussrecht im Sinne des 174 AktG) der Raiffeisen Wohnbaubank AG à Nominale EUR 100. Sofern nicht anders angegeben, gelten für alle Wandelschuldverschreibungen folgende Bestimmungen: PROSPEKT KÜNDIGUNG WANDLUNGSRECHT DRITTER MARKT Für alle oben genannten Wandelschuldverschreibungen wurde ein dem Kapitalmarktgesetz und der Verordnung (EG) Nr. 809/2004 entsprechender Prospekt erstellt, von der Finanzmarktaufsichtsbehörde gebilligt und veröffentlicht. Eine Kündigung seitens der Emittentin oder der Gläubiger ist unwiderruflich ausgeschlossen. Das Wandlungsrecht kann ab dem zweiten Jahr der Laufzeit grundsätzlich zu den Kuponterminen ausgeübt werden. Für alle Wandelschuldverschreibungen ist eine Einbeziehung in den Dritten Markt - MTF der Wiener Börse AG vorgesehen.

20 20 Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der Raiffeisen Wohnbaubank Aktiengesellschaft, Wien, bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2015, der Gewinn- und Verlustrechnung für das an diesem Stichtag endende Geschäftsjahr sowie dem Anhang, geprüft. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss Die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung dieses Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Österreich anzuwendenden unternehmens- und bankrechtlichen Vorschriften und für die internen Kontrollen, die die gesetzlichen Vertreter als notwendig erachten, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen beabsichtigten oder unbeabsichtigten falschen Darstellungen ist. Verantwortung des Bankprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage unserer Prüfung ein Urteil zu diesem Jahresabschluss abzugeben. Wir haben unsere Abschlussprüfung in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern die Anwendung der internationalen Prüfungsstandards (International Standards of Auditing ISA). Nach diesen Grundsätzen haben wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einzuhalten und die Abschlussprüfung so zu planen und durchzuführen, dass hinreichende Sicherheit darüber erlangt wird, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen falschen Darstellungen ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen, um Prüfungsnachweise für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben zu erlangen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Bankprüfers. Dies schließt die Beurteilung der Risiken wesentlicher beabsichtigter oder unbeabsichtigter falscher Darstellungen im Jahresabschluss ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Bankprüfer das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses durch die Gesellschaft relevante interne Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit des internen Kontrollsystems der Gesellschaft abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und der Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses.

21 21 Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2015 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das an diesem Stichtag endende Geschäftsjahr in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften und den sondergesetzlichen Bestimmungen. Aussagen zum Lagebericht Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht. Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss. Wien, am 14. März 2016

22 22 Organe der Raiffeisen Wohnbaubank Die Mitglieder des Vorstands Mag. Ernst Rosi (Vorsitzender bis ) Mag. Markus Tritthart (Sprecher des Vorstands seit ) Mag. Christian Sagasser Die Mitglieder des Aufsichtsrats Dr. Johannes Schuster (Vorsitzender bis ) Mag. Michael Höllerer (Vorsitzender seit ) Mag. Michael Kafesie, MBA (Vorsitzender-Stellvertreter) Mag. Johann Ertl (bis ) Mag. Hans - Christian Vallant (seit ) Mag. Georg Wildner Die Staatskommissäre Ministerialrat Werner Pollak (Staatskommissär) Amtsdirektor Barbara Klein (Staatskommissär-Stellvertreter) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses Dr. Johannes Schuster (Vorsitzender bis ) Mag. Michael Höllerer (Vorsitzender seit ) Mag. Michael Kafesie, MBA (Vorsitzender-Stellvertreter) Mag. Johann Ertl (bis ) Mag. Hans - Christian Vallant (seit ) Die Mitglieder des Vergütungsausschusses Dr. Johannes Schuster (Vorsitzender bis ) Mag. Michael Höllerer (Vorsitzender seit ) Mag. Michael Kafesie, MBA (Vorsitzender-Stellvertreter) Mag. Johann Ertl (bis ) Mag. Hans - Christian Vallant (seit ) Die Mitglieder des Risikoausschusses Dr. Johannes Schuster (Vorsitzender bis ) Mag. Michael Höllerer (Vorsitzender seit ) Mag. Michael Kafesie, MBA (Vorsitzender-Stellvertreter) Mag. Johann Ertl (bis ) Mag. Hans - Christian Vallant (seit )

23 23 Die Mitglieder des Nominierungsauschusses Dr. Johannes Schuster (Vorsitzender bis ) Mag. Michael Höllerer (Vorsitzender seit ) Mag. Michael Kafesie, MBA (Vorsitzender-Stellvertreter) Mag. Johann Ertl (bis ) Mag. Hans - Christian Vallant (seit )

24 24 Eigentümer der Raiffeisen Wohnbaubank (Anteile am Grundkapital) 100,00 % RZB Sektorbeteiligung GmbH

25 25 Die Projekte Cover: 7000 Eisenstadt, Johann-Sebastian-Bach-Gasse 19 Seite 6: 5603 Kleinarl, Feldweg 19 Seite 8: 9911 Assling, Thal-Aue Fotocredits Cover: B-SÜD Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft m.b.h. Seite 3: David Sailer Seite 4: David Sailer Seite 6: Salzburg Wohnbau GmbH Seite 8: Osttiroler Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Eigentümer und Herausgeber Raiffeisen Wohnbaubank AG, 1190 Wien, Mooslackengasse 12 Tel Fax Redaktion Mag. Christine Rössler-Graschitz

Geschäftsbericht 2016

Geschäftsbericht 2016 Geschäftsbericht 2016 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bericht des Aufsichtsrats....3 Bericht des Vorstands... 4 System mit Erfolg... 6 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016... 8 Bilanz zum

Mehr

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG 30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das

Mehr

Daimler AG 4T /04/2013

Daimler AG 4T /04/2013 Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe

Mehr

WIENWERT Immobilien Finanz Aktiengesellschaft 31. Dezember 2014 4. Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der 0 WIENWERT Immobilien Finanz Aktiengesellschaft,

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2012 Inhaltsverzeichnis Bericht des Vorstandes 2 System mit Erfolg 4 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 6 Bilanz zum 31. Dezember 2012 10 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Rechnungsabschluss. Karl-Franzens-Universität Graz

Rechnungsabschluss. Karl-Franzens-Universität Graz Rechnungsabschluss zum 31.12.2010 Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsplatz 3, 8010 Graz INHALTSVERZEICHNIS Bestätigungsvermerk I. Bilanz zum 31.12.2010 II. Gewinn- und Verlustrechnung vom 1.1.2010

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Geschäftsbericht 2014

Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bericht des Aufsichtsrats....3 Bericht des Vorstands... 4 System mit Erfolg... 6 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014... 8 Bilanz zum

Mehr

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

BILANZ. Region Braunau. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund

BILANZ. Region Braunau. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund BILANZ zum 31.12.2013 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2013 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016 BrainCloud AG Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Buntentorsteinweg 154 A 28201 Bremen Tel. 0421 5769940 Fax 0421 5769943 e-mail: info@braincloud-ag.de www.braincloud-ag.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen

Mehr

Netwatch AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2016

Netwatch AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2016 Netwatch AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Innere Wiener Straße 14 81667 München Tel. 089/60037544 Fax 089/60037545 e-mail: info@netwatch.de Internet: www.netwatch.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 7 Anlage B1 Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 2 von 7 GLIEDERUNG DER BILANZ AKTIVA

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017 P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017 Zwei neue Wohnbauanleihen der Bank Austria Wohnbaubank Die Bank Austria Wohnbaubank begibt für sicherheitsorientierte Anlegerinnen und Anleger zwei

Mehr

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Mehr

BILANZ. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund.

BILANZ. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. BILANZ zum 31.12.2010 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat

Mehr

CCP Austria Abwicklungsstelle für Börsengeschäfte GmbH Wien, Strauchgasse 1-3,

CCP Austria Abwicklungsstelle für Börsengeschäfte GmbH Wien, Strauchgasse 1-3, P Austria Abwicklungsstelle für Börsengeschäfte GmbH 1010 Wien, Strauchgasse 1-3, Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31.12.2014 in EUR 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht Förderkreis Krebskranke Kinder e. V. Stuttgart, Stuttgart Jahresrechnung zum 31. Dezember 2013 verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht zum 31. Dezember 2013 PRÜFUNGSVERMERK Nach dem abschließenden

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Lesen des Jahresabschlusses der Edgesearch Ag

Lesen des Jahresabschlusses der Edgesearch Ag EdgeSearch AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 / 2017 Luneplate 32 28259 Bremen Telefon: 0421-89827891 Telefax: 0421-89827892 Email: info@edgesearch.de Internet: www.edgesearch.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

PRÜFWERT: 64ee6f9589c1068beae618f3cccd04fd

PRÜFWERT: 64ee6f9589c1068beae618f3cccd04fd Jahresabschluss 31.12.2016 FN 090173h FIRMA IFA Institut für Anlageberatung Aktiengesellschaft GESCHÄFTSJAHR vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 Aktiengesellschaft Einordnung groß Für die Zuordnung im Firmenbuch

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Technikum GmbH Ehningen Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank BILANZ zum 31.12.2014 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2014 RAIFFEISENBANK REGION BRAUNAU egen Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat Geschäftsleitung Josef

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Halbjahresbericht 2009

Halbjahresbericht 2009 09 Halbjahresbericht 2009 Bericht des Vorstandes Das erste Halbjahr 2009 war geprägt durch die anhaltende Verunsicherung an den Finanzmärkten. Die Kaufzurückhaltung der Konsumenten bei PKWs konnte durch

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers

Mehr

MUSTER DES NEUEN BESTÄTIGUNGSVERMERKS 6.1 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS. An die WGX. Prüfungsurteile

MUSTER DES NEUEN BESTÄTIGUNGSVERMERKS 6.1 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS. An die WGX. Prüfungsurteile MUSTER DES NEUEN BESTÄTIGUNGSVERMERKS 6.1 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS i An die WGX Prüfungsurteile Wir haben den Jahresabschluss der [Genossenschaft] bestehend aus der Bilanz

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers

Mehr

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank

BILANZ. Region Braunau. zum Meine Bank BILANZ zum 31.12.2015 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 BILANZ 2015 RAIFFEISENBANK REGION BRAUNAU egen Geschäftsleitung, Vorstand und Aufsichtsrat Geschäftsleitung Dir. Josef

Mehr

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 der Raiffeisenbank Region Braunau egen mit Sitz in 5280 Braunau, Salzburger Straße 4 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 KURZFASSUNG

Mehr

Copyright Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved ISA 700/PG 3 (2017)/KFS BV 7

Copyright Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved ISA 700/PG 3 (2017)/KFS BV 7 Anlage 7: Muster für einen Bestätigungsvermerk über die Abschlussprüfung eines Konzernabschlusses unter folgenden Annahmen: Unternehmen von öffentlichem Interesse (börsenotiert) [Aufsichtsrat/Prüfungsausschuss]

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann

Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Nr. 03/2014 24. Jahrgang 21. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 5 Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Mettmann über die Feststellung

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen

Testatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen Testatsexemplar Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2017 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2017 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk

Mehr

RATIONAL Aktiengesellschaft

RATIONAL Aktiengesellschaft RATIONAL Aktiengesellschaft Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2017

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2017 Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2017 der Raiffeisenbank Region Braunau egen mit Sitz in 5280 Braunau, Salzburger Straße 4 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 KURZFASSUNG

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8 BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember 2016 - Nr. 392 1 von 8 Anlage A1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres-

Mehr

ZWISCHENABSCHLUSS zum der. Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG) Am Stadtpark 9, 1030 Wien

ZWISCHENABSCHLUSS zum der. Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG) Am Stadtpark 9, 1030 Wien ZWISCHENABSCHLUSS zum 31.12.2009 der Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG) Am Stadtpark 9, 1030 Wien ABCD Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG), Wien Bericht über

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

HALBJAHRESFINANZBERICHT 2012

HALBJAHRESFINANZBERICHT 2012 HALBJAHRESFINANZBERICHT 2012 HALBJAHRESFINANZBERICHT der HYPO NOE LANDESBANK AKTIENGESELLSCHAFT per 30.06.2012 I. INHALTSVERZEICHNIS I. INHALTSVERZEICHNIS....................................................................

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg. Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum

Mehr

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v. KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A. I Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten

Mehr

Deloitte. 3. Bestätigungsvermerk. Bericht zum Konzernabschluss. Prüfungsurteil

Deloitte. 3. Bestätigungsvermerk. Bericht zum Konzernabschluss. Prüfungsurteil 3. Bestätigungsvermerk Bericht zum Konzernabschluss Prüfungsurteil Wir haben den Konzernabschluss der Energie Steiermark AG, Graz, und ihrer Tochterunternehmen (der Konzern), bestehend aus der Konzernbilanz

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 BESTÄTIGUNGSVERMERK Spark Networks SE München KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers An die Spark Networks

Mehr

3. Nachtrag vom zum BASISPROSPEKT. für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank Aktiengesellschaft

3. Nachtrag vom zum BASISPROSPEKT. für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank Aktiengesellschaft 3. Nachtrag vom 11.03.2015 zum BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Raiffeisen Wohnbaubank Aktiengesellschaft vom 31.03.2014 aufgrund des Eintritts eines wichtigen neuen Umstandes

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK Franconofurt AG Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft I Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Mehr

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

FACHNACHRICHTEN plus WIRTSCHAFTLICHES PRÜFUNGSWESEN

FACHNACHRICHTEN plus WIRTSCHAFTLICHES PRÜFUNGSWESEN FACHNACHRICHTEN plus WIRTSCHAFTLICHES PRÜFUNGSWESEN 1. Neuer uneingeschränkter BSV ab 2018 (IDW PS 400 n.f.) ohne Auslagerung eines Teils der Beschreibung der Verantwortung des AP Bestätigungsvermerk des

Mehr

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK KBA-METRONIC GmbH Veitshöchheim KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Geschäftsbericht. der S A C H S E N M I L C H A K T I E N G E S E L L S C H A F T

Geschäftsbericht. der S A C H S E N M I L C H A K T I E N G E S E L L S C H A F T Geschäftsbericht der S A C H S E N M I L C H A K T I E N G E S E L L S C H A F T für das Geschäftsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis Geschäftsjahr 2017 Bilanz Seite 1 Gewinn- und Verlustrechnung Seite 2 Bestätigungsvermerk

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH

Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH 1. Bestätigungsvermerk der Alff-Eickhoff Unternehmensberatung GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts Prüfungsurteile Wir haben den Jahresabschluss der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft,

Mehr

Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1. FN 71200g. Jahresabschluss zum samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk

Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1. FN 71200g. Jahresabschluss zum samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk Vorarlberger Landesbank-Holding A-6900 Bregenz, Hypo-Passage 1 FN 71200g Jahresabschluss zum 31.12.2015 samt Lagebericht und Bestätigungsvermerk Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Bestätigungsvermerk

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 158 2013 Verkündet am 28. Februar 2013 Nr. 45 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2011 Gemäß 6 Absatz 3 des

Mehr

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passivseite 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012

Mehr

1. Nachtrag vom W FINANZfl.t1~!1KTAUFs1cHr. ZUm 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5 BASISPROSPEKT

1. Nachtrag vom W FINANZfl.t1~!1KTAUFs1cHr. ZUm 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5 BASISPROSPEKT Job Nr.: 2o11-041 J Nachtrag gebilligt 2 8. Sep. 2017 1. Nachtrag vom 27.09.2017 W FINANZfl.t1~!1KTAUFs1cHr Abt. 111/4, K~V.almarktprospekte ZUm 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5 BASISPROSPEKT " : j.: l..

Mehr

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012 IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschlussprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschlussprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschlussprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

IBU-tec advanced materials AG Weimar

IBU-tec advanced materials AG Weimar IBU-tec advanced materials AG Weimar Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2017 Bericht des Aufsichtsrates vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr