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1 INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Abkürzungen... l Kurzfassung.. ll Abstract. lll 1 EINLEITUNG Relevanz des Themas und Ziele der Masterarbeit Aufbau und Struktur der Arbeit Methodik 4 2 URBANE STRUKTUREN IM WANDEL Merkmale der traditionellen europäischen Stadt Die Zukunft der europäischen Stadt Kultur als Faktor der Stadtentwicklung Kulturwirtschaft der Städte und Regionen Kultur als Standortfaktor Kultur als stadtplanerischer Motor Kultur erzeugt Image Kultur erzeugt Identität Baukultur Zwischenfazit 17 3 DIE INITIATIVE KULTURHAUPTSTADT EUROPAS Vorbemerkungen zum Begriff Kulturhauptstadt Europas Rechtliche Grundlagen in der geschichtlichen Entwicklung Die Rotationsrunden EU-Auswahlverfahren und Evaluierungskriterien Finanzierung Akteure Europäische Union The Network of European Cities of Culture Komitee der Kulturhauptstadt Europas Kulturhauptstadtorganisation Öffentliche und private Institutionen Partizipation und Integration der Bevölkerung Zwischenfazit 34

2 4 STRATEGIEN DER KULTURHAUPTSTÄDTE EUROPAS Kriterien für die Betrachtung der Kulturhauptstädte von 1985 bis Modelle der Städte der ersten Rotationsrunde bis Modelle der Städte der zweiten Rotationsrunde bis Modelle der Städte der dritten Rotationsrunde bis Strategische Entwicklungen der Kulturhauptstädte Europas Kulturhauptstadt Europas als Prozess oder Event Europäische Dimension Stadtentwicklung im Rahmen der Kulturhauptstadt Zwischenfazit 58 5 BEST-PRACTICE BEISPIELE Betrachtungskriterien der Best-Practice Beispiele Graz Geschichte und kultureller Hintergrund Graz Kulturhauptstadt Europas Maßnahmen im europäischen Kontext Stadtentwicklung im Rahmen der Kulturhauptstadt Stadtplanerische Maßnahmen Bauliche Maßnahmen Stadtgestalterische Maßnahmen Erkenntnisse Großregion Luxemburg Geschichte und kultureller Hintergrund Großregion Luxemburg Kulturhauptstadt Europas Maßnahmen im europäischen Kontext Stadtentwicklung der Stadt Luxemburg im Rahmen der Kulturhauptstadt Stadtplanerische Maßnahmen Bauliche Maßnahmen Stadtgestalterische Maßnahmen Erkenntnisse Zwischenfazit 93

3 6 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Handlungsempfehlungen im innerstaatlichen Auswahlverfahren Handlungsempfehlungen im europäischen Kontext Ausweitung der Richtlinien durch die EU Bildung langfristiger internationaler Netzwerke Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Stadtentwicklung Integration in das Stadtentwicklungskonzept Integration benachteiligter Stadtquartiere Qualitätssicherung Zwischenfazit 99 7 FAZIT. 100 VERZEICHNIS DER QUELLEN 105 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN. 112 ANHANG 115 VERFASSERERKLÄRUNG.. 134

4 KURZFASSUNG KURZFASSUNG Kultur als Impulsgeber für die Stadtentwicklung - Übertragbarkeit auf die Initiative Kulturhauptstadt Europas Die zukünftige Rolle der europäischen Städte beruht nicht mehr allein auf den historischen Kräften. Strukturwandel, Internationalisierung und Globalisierung sind Merkmale, die die Städte heute prägen. Zudem ändern sich die Anforderungen der Bewohner an die Stadt wie auch das Verhältnis städtischer Nutzungen (Handel, Arbeit, Dienstleistung, Wohnen und Kultur). Kultur als Faktor der Stadtentwicklung gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Hierdurch können neue Arbeitsplätze geschaffen, Raumbilder geschärft, regionale Identitäten gestärkt und das Image der Stadt und der Region positiv beeinflusst werden. Seit dem Jahr 1985 wird mit der Initiative der Europäischen Union Kulturhauptstadt Europas versucht, die kulturelle Einheit Europas wie auch seine Vielfalt aufzuzeigen und zu fördern. Die Nominierung bietet den Städten aber auch die Möglichkeit, die Kulturhauptstadt als Motor der Stadtentwicklung zu nutzen. In dieser Masterarbeit werden, aufbauend auf den theoretischen Grundlagen, die Strategien der ernannten Städte von 1985 bis heute analysiert und bewertet (unter anderem anhand von Best- Practice Beispielen). Schwerpunkte bilden dabei die Leitideen der Städte, der europäische Kontext sowie Maßnahmen der Stadtentwicklung im Rahmen der Kulturhauptstadt. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet: Jede Stadt sollte versuchen, ihre eigenen Alleinstellungsmerkmale für das Projekt Kulturhauptstadt Europas herauszuarbeiten, um langfristige wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Effekte zu erlangen. Im Kontext eines immer stärker zusammenwachsenden Europas werden länderübergreifende Kooperationen immer wichtiger. Sie fördern unter anderem Innovationen, die Wirtschaft, die Kommunikation, die Toleranz, den kulturellen Austausch und die Integration. Des Weiteren sollte eine verknüpfte Zusammenarbeit zwischen den Sektoren Kultur und Stadtentwicklung angestrebt werden, um langfristige Effekte aus dem einjährigen Event zu generieren. Die Integration der Kulturhauptstadt in das Stadtentwicklungskonzept stellt hierfür eine sehr gute Möglichkeit dar. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Initiative Kulturhauptstadt Europas ein enormes Potenzial für die Imageaufwertung der Städte darstellen kann. II

5 ABSTRACT ABSTRACT Culture as an influence on the urban development applied on the initiative Cultural Capital of Europe The future role of European cities is not fully based on historical aspects anymore. Structural change, internationalisation and globalisation are signs which define cities today. Besides, the inhabitants demands on the city change as well as the relations of urban uses (commerce, employment, service, living and culture). Culture as a factor of the city s development increases in importance. Hence, new jobs are being created, spatial images are sharpened, regional identities strengthened and the image of the city is positively influenced. Since 1985, the EU s initiative of Cultural Capital of Europe tries to indicate and promote Europe s cultural unity as well as diversity. The nomination enables the cities to use the cultural capital as an engine of the city development. In this master s thesis the appointed cities strategies are analysed and judged building on theoretical grounds. The period in question ranges from 1985 to the present; Best Practice examples will be used. Main foci are on the leading ideas of these cities, the European context, as well as measures of the urban development within the scope of the cultural capital. From this recommendations are derived: Each city should attempt to work out its own individual characteristics for the project Cultural Capital of Europe, in order to achieve long-term economic, cultural and social effects. In the context of Europe growing closer, international cooperations are becoming more important. They stimulate innovation, economy, communication, tolerance, cultural exchange and integration. Also, there should be a tight collaboration between the sectors of culture and citydevelopment, to generate long-term effects out of the one-year event. The integration of the cultural-capital into the urban development appears to be a very good chance for this. In conclusion, it can be stated that the initiative of the Cultural Capital of Europe offers an enormous potential for improving the image of these cities. III

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