DIESER MANN, DER STÄNDIG BEI UNS VORBEIKOMMT, IST EIN HEILIGER GOTTESMANN

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1 ERSTE LESUNG 2 Kön 4, a DIESER MANN, DER STÄNDIG BEI UNS VORBEIKOMMT, IST EIN HEILIGER GOTTESMANN Lesung aus dem zweiten Buch der Könige Eines Tages ging Elischa nach Schunem. Dort lebte eine vornehme Frau, die ihn dringend bat, bei ihr zu essen. Seither kehrte er zum Essen bei ihr ein, sooft er vorbeikam. Sie aber sagte zu ihrem Mann: Ich weiß, dass dieser Mann, der ständig bei uns vorbeikommt, ein heiliger Gottesmann ist. Wir wollen ein kleines, gemauertes Obergemach herrichten und dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn bereitstellen. Wenn er dann zu uns kommt, kann er sich dorthin zurückziehen. Als Elischa eines Tages wieder hinkam, ging er in das Obergemach, um dort zu schlafen. Er fragte seinen Diener Géhasi, was man für die Frau tun könne. Dieser sagte: Nun, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt. Da befahl er: Ruf sie herein! Er rief sie, und sie blieb in der Tür stehen. Darauf versicherte ihr Elischa: Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn liebkosen. ZWEITE LESUNG Röm 6, Wir wurden mit Christus begraben durch die Taufe; wir sollen als neue Menschen leben Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer Brüder! Wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, sind auf seinen Tod getauft worden. Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.

2 Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott. So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus. EVANGELIUM Mt 10, Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt, ist meiner nicht würdig. - Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mit nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist - amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.

3 Wie geht Leben? (zu Mt 10, 37-42) Im Vorderen Orient vor zweitausend Jahren haben die Menschen nicht nur das Geschichtenerzählen geliebt (das tun sie auch heute noch). Vielleicht mehr als irgendwo sonst hatten sie dort einen besonderen Spaß an Regeln und Weisheiten, in denen sie Antwort auf alle möglichen Fragen im Leben suchten. Daraus formten sie Sprüche und Merksätze. Die nennt die Bibelwissenschaft Spruchweisheit. Solche Spruchweisheit hat Matthäus zu einer Rede geformt, die Jesus den Aposteln hält. Der Text stimmt wehmütig, weil er am Horizont den Tod Jesu ahnen lässt (Mt 10, 18). Genauso wie ich mein Kreuz trage, sagt Jesus, sollt ihr euer Kreuz -, was wohl heißen soll: eure Sorgen und Probleme auf euch nehmen. Und er betont das Ganze mit dem Nachsatz: Sonst seid ihr meiner nicht würdig! - Dieses nicht würdig interessiert uns hier. Was wir mit würdig oder wert übersetzen (griech.: áxios), heißt ursprünglich gleichgewichtig oder gleichwertig. Es geht Jesus also nicht um moralische Hochwertigkeit. Wenn das sein Ziel gewesen wäre: moralisch perfekte Jünger um sich zu sammeln, hätte er sich im Leben nicht mit Zöllnern und Sündern an einen Tisch gesetzt; ja dann wären auch ein Petrus, ein Simon und ein Thomas nicht in die Reihe der Apostel gekommen. Und der Fehlgriff mit Judas wäre auch nicht passiert. Es geht Jesus aber nicht darum, ob wir seine Freundschaft moralisch verdienen; es geht darum, ob wir, viel grundsätzlicher, überhaupt zu ihm passen oder nicht. - Das ist ein Riesenunterschied! Ob einer zu mir passt, zeigt sich daran, ob unsere Weltanschauungen zusammen passen, also ob wir z.b. in Sachen Politik und Religion oder in Fragen der Mode oder Musik ähnlich denken. Auch gehört dazu, ob wir in unserem Charakter, in der Persönlichkeit miteinander auskommen. Das ist alles etwas komplett anderes als die Beurteilung unserer moralischen Qualitäten. Das Matthäusevangelium sieht es als ganz selbstverständlich an, dass es Menschen gibt, zu denen die Botschaft vom Reich Gottes nicht passt. Das bekannteste Beispiel dafür ist, dass die Bindung an Familie oder Freundeskreis so eng und privilegiert ist, dass sie eine Begeisterung für Christus nicht mehr zulässt und der Beziehung zu Gott gleichsam die Luft abdrückt. Diese Überlegung mag auf den ersten Blick irritieren; sie bringt mich aber vor die Frage: Passt die Botschaft Jesu zu mir? Und: Passe ich in die Welt, die er sich vorstellt? Wenn ich diese Frage ernst nehme, sind die Worte Jesu entlastend. Sie nehmen mir den Druck, perfekt sein zu müssen. Ich brauche als erwachsener, selbständiger Mensch z.b. keine moralische Makellosigkeit als Eintrittskarte ins Christsein vorzuweisen. Ebenso wenig

4 muss ich z.b. dem Bild entsprechen, das meine Eltern oder meine Kinder von mir haben. Was heißt das? Ich muss als junge Mutter z.b. nicht dieselbe Mode tragen wie meine 14-jährige Tochter. Und ich brauche mich als junge Familie nicht von den Vorstellungen leiten zu lassen, die Opa und Oma von unserem Urlaub haben. Die Stimmen, die uns sagen, wie wir sein müssen: wie unsere Familie auszusehen hat, - wie die Mode und wie die Weltanschauungen sein sollen, dürfen Gott sei Dank sehr verschieden sein. Auch in unserer kirchlichen Verkündigung gehen wir oft von idealisierten (wenn nicht gar ideologisierten) Vorstellungen aus, z.b. von Familie aus. Damit laufen wir Gefahr, das Bild einer heilen Familie und einer heilen Welt zu verbreiten und dabei schnell alle auszusortieren, die sich in dieses Bild nicht hineinzwängen lassen. Was ist mit denen, die in unsere Idealvorstellung vom gesellschaftlichen Stand nicht passen? Was ist mit denen, die im Beruf oder in der Partnerschaft gescheitert sind? Was ist mit denen, die es nicht geschafft haben, ihre Kinder religiös oder gesellschaftlich erfolgreich oder belastbar und verantwortungsbewusst zu erziehen? Das Evangelium sagt ganz klar, dass wir sie nicht aussortieren dürfen. Ihnen gilt vielmehr die Aufforderung Jesu: Schaut auf mich! Ich habe auch nicht zu den Vorstellungen der Pharisäer gepasst. Ich habe auch mit Ablehnung und Misserfolg gelebt. Ich habe das Scheitern am eigenen Leib erfahren. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, passt nicht zu meinem Lebensmodell Jesus sagt: Ich weiß, wie Leben geht! Leben geht, wenn wir einander eine faire Chance geben: eine Chance, anders sein zu dürfen oder, wenn nötig, neu anfangen zu dürfen. Leben geht, wenn wir bereit sind, nicht immer schon alles zu wissen (und vor allem besser zu wissen). Leben geht, wenn wir es vor allem aushalten können, dass wir meistens gar nicht so genau wissen, wie es geht. Wer so sicher zu wissen meint, wie Leben geht, wer also glaubt, dass er das Leben schon gefunden hat, der muss damit rechnen, dass er am Leben vorbei lebt oder daran zerbricht. Mit Matthäus gesagt: dass er das Leben verliert. Wer das Leben gewinnen will, d.h. wer sich ein Leben sichern will, das schon alles hat und kennt, der wird das Leben mit allem, was es bringen und bedeuten könnte, verlieren. Wer aber genau dieses Leben des Vorherwissens und der größtmöglichen Ausbeute loslässt, - will sagen: verliert, der wird ein Leben mit Tiefgang und Bedeutung gewinnen.

5 Was für ein Versprechen! Was für eine Zusage: Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren. Aber wer das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. um meinetwillen, sagt Jesus. Um seinetwillen??? Warum das denn? Warum? - Weil ich diese Dauer-Konformität nicht mehr will um seinetwillen! - Weil ich nicht mehr vom Geschmack und Gerede der anderen bestimmt werden will! - Und weil ich mit meinem Glauben an Christus und in Gemeinschaft mit den anderen Gläubigen freier und zufriedener leben will um seinetwillen! - Und weil ich am eigenen Leib erfahren will, wie Leben geht, mit ihm um meinetwillen. (Dr. H-J. Reuther, Pfr.)

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