In-Memory Computing: Realisierter Geschäftsnutzen und der Weg in die Zukunft. Dr. Ralf Czekalla SAP Product Manager, Data and Analytic Engines

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1 In-Memory Computing: Realisierter Geschäftsnutzen und der Weg in die Zukunft Dr. Ralf Czekalla SAP Product Manager, Data and Analytic Engines

2 Haftungsausschluss In dieser Präsentation wird nur eine allgemeine Produktausrichtung dargestellt, sie sollte nicht als Grundlage für eine Kaufentscheidung herangezogen werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem Lizenzvertrag noch einer anderen Vereinbarung mit SAP. SAP ist in keiner Weise verpflichtet, in dieser Präsentation dargestellte Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionalitäten zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Diese Präsentation sowie die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen von SAP können jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt insbesondere in Bezug auf implizierte Gewährleistungen zur Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. SAP übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument, es sei denn, solche Schäden wurden von SAP vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 2

3 Innovation als Erfolgsmotor Innovative Technologien helfen Unternehmen ihre finanzielle und operative Effizienz zu steigern auf der Grundlage aussagekräftiger Informationen flexibler und schneller zu reagieren... den Benutzern mehr Handlungsspielraum zu gewähren, sodass diese fundierte Entscheidungen treffen und den Anforderungen entsprechend agieren können 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 3

4 In-Memory Computing In-Memory Computing ermöglicht die Verarbeitung sehr großer Mengen von Echtzeitdaten im Hauptspeicher des Servers, sodass Ergebnisse aus Analysen und Transaktionen sofort zur Verfügung stehen 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 4

5 ÜBERBLICK 1.In-Memory Computing Technologie von SAP 2. Ihr Nutzen? 3. SAP Lösungen auf Basis der In-Memory Technologie 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 5

6 Technologische Trends Wichtige Trends für das In-Memory Computing + Multi-Core Große Anzahl an Rechenkernen Massive Parallelverarbeitung Parallelisierung auf Thread- Ebene + Großer Hauptspeicher 64-Bit Adressraum Speicherchips mit hoher Dichte Starker Preisverfall - Speicherlatenzzeit Kein CPU-Leerlauf aufgrund fehlender Daten Relevanz der Speicherlokalität ( RAM locality is king ) 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 6

7 In-Memory Computing Konzeptionelle Sicht A 10 B 35 $ C 2 D 40 E 12 $ Zuordnung im Hauptspeicher Nutzung der lokalisierten Datenablage Optimiert für den Hauptspeicher vermeidet Datenverschiebung soweit möglich optimiert für höhere CPU-Cache Trefferraten vermeidet CPU Leerlaufzeiten wegen fehlender neuer Instruktionen oder Daten nutzt Hardware-Fähigkeiten aus Effiziente Zusammenführung von Instruktionen und Daten auf der CPU Orangisation entlang der Zeile A 10 B 35 $ C 2 D 40 E 12 $ Speicheradresse Organisation entlang der Spalte A B C D E $ $ Speicheradresse 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 7

8 Wendepunkt der Technologie Kostengünstiger Speicher Innovation Festplattenbasierte, zeilenorientierte Datenspeicher wurden und werden nach wie vor für I/O-Engpässe der Festplatte optimiert Die Entwicklung der Hardwaretechnologie in den letzten 20 Jahren ermöglicht es, dieses grundlegende Speicherkonzept neu zu überdenken 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 8

9 In-Memory Computing Innovative Technologie der nächsten Generation Enormes Potenzial für technologischen Wandel Bahnbrechende Innovation Zugriff auf Daten im Hauptspeicher ist mal schneller als auf Daten von Festplatte Von Festplatte zum Hautpspeicher: hohe Performance bei steigendem Datenvolumen Kostengünstige Server mit mehr als 1TB Systemspeicher Multicore CPUs für schnelle Parallelverarbeitung Einfacherer Austausch strukturierter und unstrukturierter Daten zwischen Systemen Erschwingliche Technologie: Masseneinsatz Benutzer profitieren von schneller Datenverarbeitung Bedarfsgerecht Realisierbar Erschwinglich In-Memory Computing: Geschwindigkeit, Volumen, Flexibilität, Reichweite 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 9

10 ÜBERBLICK 1. In-Memory Computing Technologie von SAP 2.Ihr Nutzen? 3. SAP Lösungen auf Basis von In-Memory Technologie 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 10

11 Führende Position von SAP Nur SAP kombiniert transaktionale und analytische Anwendungen auf der Basis von In-Memory Computing unterstützt Analysen, Performance Management und operative Prozesse in einem System Echtzeitverknüpfung zwischen Informationen, Prognosen und Prozessen kann bestehende Investitionen mithilfe von In-Memory Funktionen ausbauen: SAP- Kunden implementieren In-Memory- Technologie ohne Unterbrechung des Geschäftsbetriebs IT-Roadmaps bleiben bestehen entwickelt gemeinsam mit führenden Partnern Lösungen auf der Grundlage der In-Memory Technologie 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 11

12 ÜBERBLICK 1. In-Memory Computing Technologie von SAP 2. Ihr Nutzen? 3.SAP Lösungen auf Basis von In-Memory Technologie 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 12

13 SAP NetWeaver BW Accelerator 7.00 Bewährte Technologie großer Kundenstamm Herausragende Performance bei Abfragen in SAP NetWeaver BW Niedrigere TCO für SAP NetWeaver BW keine Aggregationen, weniger Speicherplatz auf Festplatte erforderlich, geringere Systemlast Geringere Datenlatenzzeiten schnellere Rollups und Änderungsläufe, häufigere Datenabgleiche möglich Breitere Akzeptanz Unternehmen setzen verstärkt auf BW-Umgebungen SAP NetWeaver BW Accelerator Aggregation Engine Index SAP NetWeaver BW Diese Präsentation sowie die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen von SAP können jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt insbesondere in Bezug auf implizierte Gewährleistungen zur Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts.

14 SAP NetWeaver BW Accelerator 7.20 Neue Funktionen Neue Leistungsstufe des SAP NetWeaver BW Accelerator Erweiterte integrierte Analysefunktionen* F4-Hilfe Hierarchieunterstützung MultiProvider-Berechnungen Ausnahmeaggregation (min., max., average, count distinct, topk) Analyseindizes Erweiterte Funktionen* BWA-basierter InfoCube Indexerstellung mithilfe von DataStore- Objekten Direkte Nutzung von Daten aus der SAP Business Suite SAP NetWeaver BW Accelerator Calculation Engine Aggregation Engine Index SAP NetWeaver BW * Funktionen können nur mit einem Update/einer zukünftigen Version von SAP NetWeaver genutzt werden Diese Präsentation sowie die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen von SAP können jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt insbesondere in Bezug auf implizierte Gewährleistungen zur Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts.

15 SAP BusinessObjects Explorer accelerated Search and Discover intuitive Auswertung von Unternehmensdaten Intuitive Oberfläche für gelegentliche Nutzer Suchen und Auswerten großer Datenmengen ermöglicht Aufdecken von Beziehungen und Ursachen SAP NetWeaver BW Accelerator Calculation Engine Aggregation Engine Benutzer können Informationen blitzschnell auswerten und benötigen hierfür keine Unterstützung durch Analysten oder IT-Mitarbeiter Index SAP NetWeaver BW Beliebige Daten Diese Präsentation sowie die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen von SAP können jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt insbesondere in Bezug auf implizierte Gewährleistungen zur Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts.

16 Zusammenfassung Analytics mit Hilfe von In-Memory Technologie Grundlegendes Konzept von In-Memory Computing: Zusammenführen von Daten und Operationen in der CPU Verschieben datenintensiver Operationen hin zu den Daten im Hauptspeicher Vermeiden von Datenverschiebungen (Nutzung des 64-Bit-Adressraums) Nutzung von Parallelverarbeitung (Verteilen der Indexe über Cores, CPUs und Blades hinweg) Ausweiten der Berechnungsfunktionen (Nutzen der CPU-Rechenleistung) SAP NetWeaver BW SAP NetWeaver BW Accelerator DWH Metadaten Analytic Engine Calculation Engine Aggregation Engine Index

17 BW Accelerator Scales Legend: 25 TB Thruput at indexing time Multiuser thruput Ø response-time Ø # records per report 1.3 TB / h 101,000 reports / h 4.2 sec 37 M records Total DB Size 15 TB 1.1 TB / h 101,000 reports / h 4.2 sec 22 M records 1.3 TB / h 105,000 reports / h 3.9 sec 22 M records 5 TB 0.6 TB / h 100,000 reports / h 4.5 sec 6 M records 1,1 TB / h 107,000 reports / h 3.7 sec 6 M records 1.3 TB / h 106,000 reports / h 3.7 sec 6 M records 27 blades 81 blades 135 blades BWA Resources (on 16 GB blades)

18 SAP Lösungen auf Basis der In-Memory Technologie SAP High Volume Customer Segmentation für das Marketing Direktes Auswählen eines bestimmten Kundensegments auf der Grundlage eindeutiger Attribute aus der gesamten SAP CRM Kundendatenbank Echtzeitsegmentierung durch Attributauswahl per Drag & Drop Verknüpfen segmentierter Kunden mit einer Kampagne in SAP CRM SAP Business ByDesign, Analytics für den Mittelstand Sofortige Auswertung von Echtzeitinformationen leistungsstarke Analysen Alle Analyseanfragen werden im Hauptspeicher verarbeitet Echtzeitintegration von OLTP und In- Memory Speicherung über die Service- Infrastruktur Unterschiedliche Präferenzen im Hinblick auf das Frontend-System 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 18

19 SAP Lösungen auf Basis der In-Memory Technologie SAP Advanced Planner and Optimizer für die Logistikkette Analyse großer Mengen von Daten zu internen und externen Prozessen der Logistikkette Echtzeitinformationen für Planungsprozesse wie Liefernetzwerkplanung, Bedarfsplanung und Produktionsplanung über Kunden SAP NetWeaver Enterprise Search für Analysten Gleichzeitiges Suchen nach Daten in unterschiedlichen Quellen strukturierte Daten (z. B. ERP-Anwendungen und Business-Intelligence-Daten) unstrukturierte Daten (z.b. PDFs, Microsoft-Office-Formate, HTML) Zentraler Einstiegspunkt für alle Aufgaben 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 19

20 High Performance Analytic Appliance (HANA) Was ist HANA? SQL BI-Clients MDX BICS Mithilfe der High Performance Analytic Appliance können Abteilungen Geschäftsdaten in Echtzeit analysieren Benutzer können auf der Grundlage von Echtzeitdaten aus Unternehmensanwendungen sehr flexible Analysemodelle erstellen HANA Modellierung Zur Berücksichtigung aller Informationsquellen, die für das Unternehmen relevant sein können, können auch Daten aus anderen Quellen wie BW oder Datenbanken von Drittanbietern eingebunden und ausgewertet werden SAP ERP Von SAP bereitgestellter themenspezifscher Business Content ermöglicht eine schnelle Implementierung der Lösung bei geringem Risiko Replikation HANA ETL Für wen ist HANA relevant? für Kunden, die ihre Abläufe flexibel (in Echtzeit) analysieren möchten SAP BW 3rd Party für Kunden, die schnell Analysemodelle erstellen möchten, ohne Einfluss auf den Produktivbetrieb ihrer BI Umgebung für Kunden, die täglich Analysen sehr großer Mengen detaillierter Daten durchführen möchten (CDR, POS usw.) 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 20

21 SAP Anwendungen auf Basis der In-Memory Technologie Die Lösungen gewähren Ihrem Unternehmen mehr Handlungsspielraum für Plan Smarter eine bessere Planung schnelleres Agieren eine höhere Leistung Innovative Technologie der nächsten Generation Kombination von In-Memory Analysen und Transaktionsanwendungen Bereits heute verfügbar, Implementierung ohne Unterbrechung des Geschäftsbetriebs Kontinuierliche Echtzeitverknüpfung zwischen Informationen, Prognosen und Prozessen 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 21

22 Weitere Informationen SAP Developer Network Hasso Plattner Institut, Potsdam SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 22

23 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von der SAP AG oder ihren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können auch Softwarekomponenten anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iseries, pseries, xseries, zseries, eserver, z/vm, z/os, i5/os, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken von W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, Clear Enterprise, SAP BusinessObjects Explorer und andere in diesem Dokument erwähnte SAP-Produkte und - Services sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und in anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere hier genannte Business- Objects-Produkte und -Services sowie die zugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken von SAP France in den USA und in anderen Ländern. Alle übrigen hier genannten Produkt- und Dienstleistungsnamen sind Marken ihrer jeweiligen Eigentümer. Die Angaben in diesem Dokument sind unverbindlich und dienen lediglich Informationszwecken. Die Produktspezifikationen können von Land zu Land unterschiedlich sein. Die Informationen in diesem Dokument sind urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG ist nicht gestattet. Dieses Dokument ist eine vorläufige Version, die weder Ihrem Lizenzvertrag noch einer anderen Vereinbarung mit SAP unterliegt. Dieses Dokument enthält nur vorgesehene Strategien, Entwicklungen und Funktionen des SAP -Produkts. SAP entsteht aus dieser Publikation keine Verpflichtung zu einer bestimmten Geschäfts- oder Produktstrategie und/oder bestimmten Entwicklungen. Dieses Dokument kann von SAP jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. SAP übernimmt keine Haftung für Fehler oder Auslassungen in dieser Publikation. Des Weiteren übernimmt SAP keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links oder sonstigen in dieser Publikation enthaltenen Elemente. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt unter anderem in Bezug auf implizierte Gewährleistungen der Marktgängigkeit, der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. SAP übernimmt keine Haftung für Schäden jeglicher Art, einschließlich und ohne Einschränkung für direkte, spezielle, indirekte oder Folgeschäden, die sich möglicherweise aus der Verwendung dieser Unterlagen ergeben. Diese Einschränkung gilt nicht bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die gesetzliche Haftung bei Personenschäden oder die Produkthaftung bleibt unberührt. Die Informationen, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Hotlinks zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von SAP, und SAP unterstützt nicht die Nutzung von Internetseiten Dritter durch Sie und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internetseiten Dritter SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. / Seite 23

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