RUNKLER BLÄTTCHEN. Ihr Stadtmagazin S. 5. ab S. 5 S. 4. für Runkel und seine Stadtteile. Fastnacht in allen Stadtteilen - Termine

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1 RUNKLER BLÄTTCHEN Ihr Stadtmagazin Prinzenpaarkürung - Prinzessin Carolin I. & Prinz Sönke I. Foto : Melzer für Runkel und seine Stadtteile Foto: Manfred Schäfer Fastnacht in allen Stadtteilen - Termine Kreissparkasse Weilburg hat in Runkel neue Mehrwert-Partner Illegale Müllentsorgung in Dehrn ab S. 5 S. 5 S. 4

2 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser der ersten Ausgabe unseres neugestalteten Runkeler Blättchens! Ich hoffe sehr, dass Ihnen der Jahreswechsel gut gelungen ist und sich bei hoffentlich guter Gesundheit den Herausforderungen des neuen Jahres stellen können. Es ist mir zunächst sehr wichtig, mich bei Ihnen für die sehr vielen Weihnachtsgrüße und guten Wünsche für das Jahr 2016 von Herzen zu bedanken. Diese waren und sind für mich Anerkennung und Motivation für die Zukunft. Lassen Sie mich nun den Blick auf die vermutlich größte Herausforderung des noch so jungen Jahres werfen, nämlich die bevorstehende Unterbringung der bereits im vergangenen Jahr angekündigten Flüchtlinge. Nach dem derzeitigen Sachstand verzögert sich die Zuweisung, da momentan ein deutlich reduzierter Zustrom an Flüchtlingen festzustellen ist. Dies bedeutet nicht, dass all die Mühen in Form von Tausenden Stunden, die durch Ehrenamtliche für die Vorbereitungsmaßnahmen bisher aufgebracht wurden, vergebens waren. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, denn es gibt leider keine positiven Zeichen dafür, dass die Welt alsbald friedlicher und damit die Zahl der Flüchtlinge geringer würden. Derzeit gibt es keine verlässlichen Prognosen, wann und ggf. wie viele Menschen aufgenommen werden müssen. Dies erschwert aber leider auch die zeitgerechte Vorbereitung der Maßnahmen zur Unterbringung sowie das Hochhalten der Motivation der so zahlreichen Menschen, die teilweise schon ungeduldig für die Unterstützung in den Startlöchern stehen. Ich bitte Sie alle ausdrücklich darum, in der Motivation nicht nachzulassen. Die zur Verfügung stehende Zeit verwende ich u. a. dafür, sehr zeitnah Räumlichkeiten zu finden, um erforderliche und hoffentlich zahlreich eingehende Kleiderspenden trockenlagern zu können sowie mögliche kleinere Räumlichkeiten zu finden, wo die Helferinnen und Helfer beispielsweise Betreuungsangebote für Kinder realisieren können. Wichtig ist auch zu wissen, dass für diese Gruppe von Flüchtlingen keine Kindergartenbetreuung und ebenso keine schulische Betreuung erfolgt. Sollten Fragen bestehen, wenden Sie sich bitte an mich bzw. an die Zentrale unserer Stadtverwaltung. Auszeichnung der Detektive 2015" Im Rahmen einer kleinen Feierstunde sind die Jahresgewinner der Preisrätsel des Runkeler Blättchens von Bürgermeister Friedhelm Bender und dem büroleitenden Beamten Martin Höhler im Magistratszimmer der Stadtverwaltung Runkel ausgezeichnet worden. Bender bedankte sich zunächst bei allen, die im vergangenen Jahr Lösungen der Preisrätsel eingesandt hatten. Er freue sich, dass so viele mitgemacht hätten. Im Durchschnitt waren es pro Ausgabe des Blättchens 30 Bürger aus Runkel und den Stadtteilen, die sich als Rätsel-Löser beteiligten. Der Bürgermeister dankte Ursula Birko, die für das Runkeler Blättchen zuständig ist. Sie lässt sich immer was Neues einfallen, damit die Leute eine Nuss zu knacken haben. Insgesamt verteilte Bürgermeister Bender Gutscheine im Wert von 270 Euro an die Jahresgewinner. Die Gutscheine können bei einem Runkeler Supermarkt, einem Elektrogeschäft, einem Café und Restaurant eingelöst werden. Als einziger hatte Rudolf Garzinsky aus Runkel alle Fragen und Rätsel beantwortet beziehungsweise gelöst, die in den Runkeler Blättchen des vergangenen Jahres enthalten waren. Es folgen Jasmine Kienbauer (Ennerich), Meike Fechner (Runkel), Petra Geilenkirchen (Runkel), Waltraud Hafner (Schadeck), Gretel Walter (Steeden), Ursula Schranz (Schadeck), Manfred Wagner (Eschenau) und Doris Machoi (Ennerich). In Verbindung mit einem weiteren wichtigen Punkt, nämlich der Kommunalwahl in Hessen am 6. März 2016, wende ich mich an Sie mit der großen Bitte, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, denn unsere Demokratie hat es verdient, dass die sie tragenden demokratischen Parteien oder Vereine deutlich das Vertrauen ausgesprochen bekommen. Denken Sie bitte daran, dass von teilweise äußerst unsachlicher, ja sogar verletzender Kritik nichts, erst recht kein Problem gelöst worden ist oder wird. In diesem Sinne und auf ein für uns alle gutes, gesundes Jahr 2016 hoffend Ihr Friedhelm Bender Bürgermeister Unser Foto zeigt die Gewinner und Mitarbeiter der Stadt (von links): Manfred Wagner, Rudolf Garzinsky, Doris Machoi, Ursula Schranz, Waltraud Hafner (sitzend), Friedhelm Bender, Ursula Birko und Martin Höhler. Friedhelm Bender animierte die Gewinner und alle Bürgerinnen und Bürger Runkels, sich an der Lösung der Rätsel und der Beantwortung der Fragen in den Runkeler Blättchen diesen Jahres zu beteiligen. Bender freute sich, dass sich 2016 die Anzahl der Blättchen auf 10 Ausgaben erhöhen werde. So ein Blatt lebt ja auch neben der Attraktivität von der Aktualität. Abschließend stellte der Rathauschef fest: Ich hoffe, dass ich noch in meiner Amtszeit als Bürgermeister erleben kann, dass das Runkeler Blättchen jeden Monat erscheinen wird. Text und Foto: Peter Schäfer Die nächste Bürgersprechstunde bei Herrn Bürgermeister Friedhelm Bender findet am Samstag von 9:00 bis Uhr im Rathaus statt. Alle Bürgerinnen und Bürger können ihr Anliegen in dieser Zeit bei Bürgermeister Bender vorbringen. Eine Voranmeldung bei Frau Janevski oder Frau Butzbach ist unter der Tel.-Nr.: / erforderlich. Impressum Herausgeber: Stadt Runkel Burgstraße Runkel Tel.: / info@stadtrunkel.de Satz & Gestaltung / Anzeigenannahme: Werbestudio ipunkt Borngasse 1 Runkel / info@ipinkt-kreativ.de Druck: Selters Druck Redaktion: Ursula Birko ursula.birko@t-online.de Die nächste Ausgabe unseres Runkeler Blättchens erscheint am: 21. Februar Annahmeschluss für Anzeigen und Berichte* 8. Februar *Es steht der Redaktion frei, Berichte zu kürzen, zu verändern und zu korrigieren. Anzeigenpreise und Größen: Spaltenbreite: 41mm mm-preis: 0,90 2

3 Der Ortsbeirat Dehrn informiert: Lesbarkeit von Hausnummern Für Neu-Dehrner und Fremde, die eine Adresse suchen, besonders auch für Notarzteinsätze, ist es oft schwierig, ohne Nachfragen zum Ziel zu kommen. Gut sichtbare Hausnummern können im Notfall Leben retten. In vielen Straßen sind die Hausnummern so schlecht lesbar, dass wertvolle Zeit verstreicht, bis die Rettungskräfte ihren Einsatzort gefunden haben. Die Hausbesitzer werden daher gebeten, das Vorhandensein und den Zustand ihrer Hausnummern zu überprüfen und, falls notwendig, zu erneuern. Hausbesitzer, deren Hausnummer nicht vorhanden oder nicht in Ordnung ist, werden unter Hinweis auf die Satzung über die Beschaffung, Anbringung und Unterhaltung von Grundstücksnummernschildern aufgefordert, die richtige Ausführung und Positionierung der Hausnummern umzusetzen. Dieses Thema wurde ausführlich in der 43. Sitzung des Ortsbeirates des Stadtteils Dehrn am 17. Dezember 2015 besprochen. Wir bitten an dieser Stelle aber auch die Bewohner der übrigen Runkeler Stadtteile um Überprüfung ihrer Hausnummern-Schilder. Auszug aus der Satzung über die Beschaffung, Anbringung und Unterhaltung von Grundstücksnummernschildern (vom , in Kraft getreten am ): Anbringungsstellen auf dem Grundstück (1) Das Nummernschild soll in der Regel an der nach der Straße zu stehenden Hausseite oder an der Grundstückseinfriedung (Grundstückszugang) zur Straßenseite angebracht werden. Bei dem Anbringen an einer anderen Stelle darf das Finden des Schildes von der Straße aus nicht erschwert werden. (2) Das Schild ist mindestens 1 m, jedoch höchstens 2 m über Straßenhöhe so anzubringen, dass es ohne jede Mühe jederzeit von der Straße aus lesbar ist. Im Falle des 1 Abs. 4 der v.g. Satzung ist sinngemäß zu verfahren. Auch das Baugesetzbuch verpflichtet jeden Hauseigentümer zum Anbringen einer Hausnummer. "Der Eigentümer hat sein Grundstück mit der von der Gemeinde festgesetzten Nummer zu versehen", heißt es dort in Paragraph 126. Neue Zuständigkeit bei der Tierkörperbeseitigung Die Beseitigung von Tierkörpern und Tierkörperteilen wurde über viele Jahre im Landkreis durch den Zweckverband Tierkörperbeseitigung Rheinland Pfalz durchgeführt. Durch Vorgaben der EU war nun eine Neuorientierung der Tierkörperbeseitigung notwendig geworden. Daher übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Firma Süpro GmbH & Co. KG aus Lampertheim die Entsorgung von Tierkörpern und Tierkörperteilen der Kategorien 1 und 2, teilt der Erste Kreisbeigeordnete Helmut Jung mit. Für die Anmeldung aller Entsorgungen verwenden Sie bitte die Telefonnummer Faxnummer Geschäfts- und Anmeldezeiten: Montag - Freitag 7:00 bis 17:00 Uhr Samstag 7:00 bis 11:30 Uhr Die Entsorgung über den bisherigen Zweckverband Tierkörperbeseitigung in Rivenich ist ab 1. Januar 2016 nicht mehr möglich. Die Entsorgung kann ab dem 1. Januar 2016 nur noch über die Firma Süpro erfolgen. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg informiert: Aus für Seitenlader, dadurch Änderung bei der Bereitstellung der Abfallgefäße ab Januar Ab dem 1. Januar 2016 werden zur Leerung der bereitgestellten Abfallsammelgefäße/Mülltonnen keine Seitenladerfahrzeuge mehr eingesetzt. Im Landkreis Limburg-Weilburg kommen nur noch Heckladerfahrzeuge zum Einsatz, die mit je zwei Mitarbeitern besetzt sind. Umstellungsbedingt ergeben sich daher Änderungen bei der Bereitstellung der Abfallgefäße. Bislang wurden die Abfallgefäße in vielen Straßen für die Leerung durch Seitenladerfahrzeuge nur auf einer Straßenseite bereitgestellt. Seit 1. Januar 2016 sind die Abfallgefäße wieder ausschließlich auf der eigenen Straßenseite, also direkt am eigenen Grundstück bereit zu stellen. Weiterhin sollen die Gefäße wieder mit den Griffen zur Straße hin abgestellt werden, so dass die schnelle Aufnahme durch den Entsorgungsmitarbeiter erleichtert wird. Gehölzschnitttermine ab 2016 wieder öffentlich! Die Sammeltermine für ihren Gehölzschnitt werden ab 2016 wieder im Abfallkalender veröffentlicht. Die Selbstanlieferung in einem unserer Kompostwerke ist ebenfalls weiterhin möglich. Zu beachten ist, dass die Anmeldefrist von 10 Tagen im Voraus für die Anmeldung zur Abholung von Gehölzschnitt einzuhalten ist. Wie 2015 werden auch weiterhin die Sammeltermine für sperrige Abfälle (Sperrmüll) nicht öffentlich bekannt gegeben. D.h. die Sperrmülltermine werden nicht im Abfallkalender veröffentlicht sondern individuell vergeben. Ihren persönlichen Abholtermin für Sperrmüll erhalten Sie telefonisch unter der Servicenummer / Bei einer Anmeldung über das Internet erhalten Sie den Termin per . Nach Anmeldung können Sie im Jahr 1 x 4 m³ bzw. 2 x 2 m³ Sperrmüll kostenlos abholen lassen oder auf in unserem Abfall- und Wertstoffzentrum (AWZ) anliefern. Für die Selbstanlieferung von Sperrmüll oder Gehölzschnitt gilt grundsätzlich, dass die Anmeldung beim Servicetelefon mindestens einen Werktag vor der Anlieferung erfolgen muss. Mittagessen für Senioren Auch im neuen Jahr wird die Stadt Runkel im Bürgerhaus Steeden wieder Mittagessen für Senioren anbieten. Hier die für 2016 geplanten Termine: Mittwoch Mittwoch Mittwoch, (Anmeldungen bitte bei der Tourist Info Runkel, Tel /916160) Aus dem Rathaus Nutzen Sie das Runkeler Blättchen für Ihre Werbung! Anzeigen nehmen wir unter info@ipunkt-kreativ.de gerne entgegen. 3

4 Aus den Stadtteilen Ansprechpartner im Rathaus: Bürgermeister Friedhelm Bender Vorzimmer Telefon: / bender@stadtrunkel.de Standesamt Friedhofswesen Gewerbewesen Anmeldung Kindergarten Ordnungsamt Einbürgerungen Meldewesen Wahlen: Alexander Collée Telefon: / collee@stadtrunkel.de Sozialversicherung Rentenanträge Ordnungswidrigkeiten Seniorenarbeit: Hans-Jürgen Schumann Telefon: / schumann@stadtrunkel.de Stadtkasse Buchhaltung: Dieter Naß Telefon: / , nass@stadtrunkel.de Illegale Müllentsorgung - Wieder einmal verunstaltet illegal abgeladener Sperrmüll einen Bereich in Dehrn Richtung Schloß. Wiederholt treiben Umweltsünder ihr Unwesen. Immer wieder entsorgen Unbekannte illegal ihren Müll. Immer wieder werfen verantwortungslose Mitbürger Abfall und Sperrmüll in den Wald oder an Straßenränder. Der illegal abgelagerte Müll wird für Gemeinden und Kreise zu einem gravierenden Problem. Denn die ordnungsgemäße Entsorgung verursacht jedes Jahr immense Kosten. Wer seinen Müll nicht ordnungsgemäß entsorgt (z.b. seinen Abfall im Wald ablagert), schadet nicht nur unserer Umwelt sondern letztendlich auch sich selbst: Abfälle dürfen nur in dafür zugelassenen Abfallbeseitigungsanlagen gelagert, abgelagert und behandelt (z. B. verbrannt) werden. Wird der Umweltsünder ausfindig gemacht, riskiert er ein Bußgeld in Höhe von bis zu Sollten Sie selbst Zeuge einer Abfallablagerung werden, melden Sie dies bitte umgehend der Stadtverwaltung Runkel. Sollten Sie sehen, wie jemand seine Abfälle verbrennt, wenden Sie sich bitte sofort an die Polizei, denn nur so können vor Ort die nötigen Daten des Verursachers sowie z. B. die Art der verbrannten Abfälle und deren Menge festgestellt werden. Unsere Natur hat es verdient, geschützt zu werden. Deshalb der Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger insbesondere alle aufmerksamen Waldbesucher -, die Augen offen zu halten, den Wald vor Umwelt- und Abfallfrevlern zu schützen, bei Verstößen nicht weg zu schauen, sondern wichtige Informationen und Beobachtungen weiter zu geben. Flugunfähiger Mäusebussard in Runkel gefunden 4 Finanzverwaltung Steueramt Abgaben Haushaltswesen: Werner Schaus Telefon: / , schaus@stadtrunkel.de Ordnungspolizei: Matthias August Telefon: / , august@stadtrunkel.de Fremdenverkehr Anmeldung Runkeler Bus'chen Carola Talaska Petra Colditz-Gebhart Kerstin Hoppe Anne Kleinhans Telefon: / , info@stadtrunkel.de Jugendpflege Thomas Dornoff dornoff@stadtrunkel.de, Solveig Richard richard@stadtrunkel.de Telefon: / Bauamt, Hochbau, Tiefbau, Straßenverkehrsbehörde Marcus Kremer Telefon: / kremer@stadtrunkel.de Beherzt nahm der Runkel Bürger Wolfgang Schmidt einen flugunfähigen Bussard, der im Langgarten nahe der Kreissparkasse orientierungslos gegen einen LKW geflogen war, unter den Arm und suchte Hilfe zunächst in der Runkeler Tourist-Info und dann im Rathaus. Mitarbeiter des Runkeler Bauhhofs brachten den Vogel schnell nach Wirbelau zu Herbert Friedrich, dem Kreisbeauftragten für Vogelschutz, AG Nat, Eulen, Amphibien und Vorstandsmitglied des NABU Kreisverbands Limburg-Weilburg. Der Bussard war in einem sehr guten Ernährungszustand. Er fiel immer wieder um und konnte sich nicht auf den Beinen halten. Die Füße verkrampften und konnten kaum geöffnet werden. Futter nahm er nicht an. Bei seinem guten Ernährungszustand hätte er auch einige Tage ohne Futter auskommen können. Herbert Friedrich untersuchte ihn gründlich und stellte fest, dass er nicht verletzt und alle Knochen heil waren. Lähmungen, hauptsächlich in den Beinen, machten ihm jedoch Probleme. Nach einem Tag, an dem sich nichts verbesserte oder auch verschlechterte, sprach Herbert Friedrich mit dem Falkner Berthold Geis, der in Villmar- Weyer eine Pflegestation betreibt. Dieser vermutete, dass der Bussard vergiftete Mäuse gefressen habe. Herbert Friedrich brachte den Bussard nach Weyer. Laut Berthold Geis sind bei ihm seit September letzten Jahres schon mehrere Vögel mit ähnlichen Symptomen gepflegt worden. Einige waren nach wenigen Tagen wieder fit. Der Bussard aus Runkel schaffte es leider nicht, obwohl es am Anfang recht gut aussah. Aktuell bekam Geis einen Waldkauz mit den gleichen Symptomen wie der Mäusebussard. Mit einer Zwangsfütterung konnte er ihn nun schon einige Tage am Leben erhalten. Berthold Geis sagt, dass er so viele Pflegefälle mit diesen Symptomen in so einem kurzen Zeitraum noch nie bekommen habe. Zwei tote Turmfalken, die er auf einem Acker einsammelte, schickte er zur Untersuchung nach Gießen. Wohnung in Seniorenresidenz Runkel. DG ohne Schrägen, 49qm, Balkon, Kellerraum. Neubau/Erstbezug. Kaltmiete: 450,- Tel.: 0151/

5 Werbestudio ipunkt und Elektro-Kramm - neue Mehrwertpartner der Kreissparkasse Weilburg Kunden der Kreissparkasse Weilburg können seit kurzem besondere Vorteile in Anspruch nehmen. Die heimische Sparkasse kooperiert seit dem letzten Jahr bereits mit einer Reihe von regionalen Unternehmen und Geschäftsleuten, den sogenannten Mehrwertpartnern. Diese räumen Sparkassenkunden exklusiv attraktive Vorteile und Angebote beim Einkauf ein: Hier ist für jeden etwas dabei - von A wie Autohaus Becker bis Z wie Zimberg-Apotheke. Als neue Mehrwertpartner konnten Sascha Wagner (Geschäftsstellenleiter Filiale Runkel) und Kathi Gombel (Marketing und Werbung) jetzt das Werbestudio ipunkt sowie Elektro-Kramm in Runkel begrüßen. So erhalten Kunden der Kreissparkasse Weilburg beim Werbestudio ipunkt 10 % Rabatt auf alle Leistungen und bei Elektro- Kramm erhalten sie aktuell ab einem Einkauf von 30,00 Euro ein passendes Zubehörteil gratis dazu. Damit die Kunden auch direkt vor Ort beim Einkaufsbummel erkennen, wo sie die exklusiven Vorteile erhalten, stattet die Kreissparkasse Weilburg alle Kooperations- Partner mit dem Aufkleber Wir sind Mehrwert-Partner aus. So sehen die Kunden schon beim Betreten des Unternehmens oder Geschäftes, dass sie hier exklusive Vorteile oder Angebote nutzen können. Gaby Heide (Werbestudio ipunkt) und Martina Bach- Benischke (Elektro-Kramm) freuen sich über die Zusammenarbeit mit der Sparkasse, denn sie sind immer offen für gute neue Ideen, besonders wenn man so Vorteile für die Menschen vor Ort schaffen kann. Die inzwischen beachtliche Liste der regionalen Mehrwertpartner wird um eine Vielzahl bundesweit tätiger Partnerunternehmen wie z.b. Fleurop oder dem Movie-Park Germany, die ebenfalls mit der Kreissparkasse Weilburg kooperieren, ergänzt. Kunden der Sparkasse können die mit den Mehrwertpartnern vereinbarten Vorteile ganz einfach gegen Vorlage ihrer roten SparkassenCard in Anspruch nehmen. Hinzu kommen viele zusätzliche Leistungen rund um die Themen Sicherheit, Reise und Freizeit, die für Spar- Kathi Gombel und Sascha Wagner (beide Kreissparkasse Weilburg) überreichen Gaby Heide und Martina Bach-Benischke den Mehrwertpartner-Aufkleber. kassenkunden seit Frühjahr dieses Jahres angeboten werden. Während wir unseren Kunden aufgrund der aktuellen Zinslage derzeit nur sehr überschaubare Sparzinsen anbieten können, enthalten die mit unseren Mehrwertpartnern vereinbarten Angebote richtig Hochprozentiges so der der Vorstand der KSK Weilburg. Und wir sind offen für weitere Unternehmen und Geschäfte, die mit uns kooperieren möchten, so der Vorstandschef weiter. Unter sind alle aktuellen Mehrwertpartner und Vorteile abrufbar. Aus den Stadtteilen 5

6 Aus den Stadtteilen NEUJAHRSWÜNSCHE DER RUNKELER BÜRGER Neujahr ist die Zeit, in der wir das vergangene Jahr verabschieden und das neue voller Hoffnung willkommen heißen. In diesem Jahr können wir uns gleich auf 366 Tage freuen, denn 2016 ist ein Schaltjahr! Was zum Jahresstart meist nicht fehlt, sind gute Vorsätze und Wünsche für das neue Jahr. Die Runkeler Bürger sind im Großen und Ganzen zufrieden. Alle wünschen sich Gesundheit und familiäres Glück. Auch der Friedenswunsch ist vorhanden. Was wünschen sie sich konkret? Wir haben sie gefragt. Günther Padlesak und Hyo Woo: Keine Vorsätze beschließen, die meist am eigenen Durchhaltevermögen scheitern. Günther Padlesak muss sich in ärztliche Behandlung begeben. Ihn erwartet eine Augenoperation. Sein ganz persönlicher Wunsch: dass alles gut verläuft. Friedhelm Brenne: Die Kindergartenkinder, die Friedhelm Brenne täglich mit dem Runkeler Buschen zu ihren Kindergärten bringt, machen ihm Freude. Während der Fahrt sorgt er für Kurzweil, indem er mit den Kleinen singt und Ratespiele veranstaltet. Wer vorne neben dem Fahrer sitzen darf, wird per Kartenziehen entschieden. So soll es auch 2016 bleiben. Wenn er außerdem noch Zeit für eine Reise nach Gran Canaria finden sollte, wäre sein Glück perfekt. Harald Ranzauer, Wehrführer in Steeden, bleibt bodenständig. Seine Wünsche sind nicht hochgesteckt: Er ist zufrieden. Er freut sich über die kleinen Erfolge. Wenn alles für ihn so bleibt, wie es ist, ist es gut. Gays Thaimassage Traditionelle Thailändische Massage Gay Bittner Borngasse Runkel (Parkplatz vorhanden) Neue Tel-Nr.: Tel / Mobil: / Termine nach Vereinbarung! Uto und Roswitha Jung wünschen sich noch lange Zeit rüstig zu sein, um an ihren Stammtischen noch viele treue Gäste bewirten zu können. Philipp Eckert. Auf seinem Hof Wernersruh soll im ganzen Jahr alles gut verlaufen. Philipp Eckert, Vorsitzender der Landsenioren im Kreisbauernverband Limburg- Weilburg e.v., plant mit viel Schaffensfreude die schönen Ausflüge, die der Verein im Laufe des Jahres unternimmt. Auch für 2016 stehen wieder viele interessante Ziele auf seinem Plan, auf die er sich jetzt bereits freut. 6 Ibrahim Yalizin, Inhaber La Luna Steeden: Für ihn ist bereits ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangenen. Er freut sich zusammen mit seinem Cousin Taci: Vater Fahrettin ist zu Besuch nach Deutschland gekommen. Lange haben sie sich nicht gesehen. Es gibt viel zu erzählen. Die beiden wünschen sich, dass ihre Familien gesund und unbeschadet bleiben und dass Frieden und Stabilität in die Region ihrer Heimat einkehrt. Gay Bittner hatte im letzten Jahr schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Für 2016 erhofft sie sich Ruhe, Seelenfrieden und Gelassenheit. Ihr Studio, in der sie thailändische Massagen anbietet, hat sich in Runkel gut etabliert. Sie freut sich, dass die Qualität ihres Könnens von den Kunden hohe Anerkennung findet.

7 Förderverein beschert die KiTa Arfurt & Stellenangebot Auch für die Arfurter KiTa- Kinder ging die Adventzeit mit der Bescherung zu Ende und die Kinder wurden in die Ferien entlassen. Begonnen hatten sie die Adventzeit mit ihrem Liedbeitrag beim Arfurter Seniorennachmittag. In der KiTa wurden die Tage bis Weihnachten mit Adventkranz, Adventkalender und Kamishibai, das ist ein japanisches Papiertheater, gestaltet. Dazu wurden die Erlebnisse von Elias und Laura mit täglich wechselnden Bildern in diesem Kamishibai weitererzählt. Gemeinsam mit den Schülern der Grundschule in Arfurt, die teilweise in der KiTa nachmittags betreut werden, erlebten die Kinder Anfang Dezember im Wiesbadener Staatstheater die spannende Geschichte vom "Doppelten Lottchen". Der Bustransfer dorthin wurde vom Förderverein der KiTa finanziert. Zuvor war im Jahresverlauf bereits ein dringend erforderlicher neuer Spielteppich angeschafft worden. An den Investitionen für neue Verdunkelungsrollos beteiligte sich der Förderverein hälftig. Damit sind die Vorraussetzungen für die Mittagsruhe der U3-KiTa-Kinder wesentlich verbessert. Zur eingangs erwähnten Bescherung hatte der Förderverein in Absprache mit der KiTa-Leitung diverse Fahrzeuge, eine Kugelbahn und einen großen Stapel Bauklötze eingepackt. Man darf gespannt sein, welche Bauwerke die Kinder nach den Ferien damit errichten. Hoffentlich kann kurzfristig auch ein weiterer Erzieher Neben den Kindern sind abgebildet von links: Petra Blatt (Elternbeirat und Beisitzerin Förderverein), Ira Stahl (Kassiererin Förderverein), Peter Hastrich (2. Vorsitzender) (m/w) (24,5) Stunden gewonnen werden, der/die die Kinder und das Team um Helene Arthen-Henke dabei unterstützt. Details zum Stellenangebot finden sich unter Auf diesem Weg bedankt sich der Vorstand bei allen Mitgliedern und Spendern, die das ermöglicht haben. In diesem Jahr besteht der Förderverein 10 Jahre und möchte dann gerne das 100. Mitglied im Verein begrüßen. Peter Hastrich Aus den Stadtteilen Kinderflohmarkt in Dehrn Der Kindergarten Dehrn veranstaltet am Sonntag, den im Bürgerhaus Dehrn, Am Leinpfad, einen Kinderkleiderflohmarkt. Zwischen 14:00 und 16:00 Uhr kann man an 65 Tischen stöbern und so manches Schnäppchen machen. Einlass für Schwangere 13:30 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. 7

8 Aus den Stadtteilen Bescherung beim Runkeler Einkaufskorb Vom Team des "Runkeler Einkaufskorb" wurden 58 Kinder bedürftiger Familien bzw. Flüchtlingskinder beschert. Der Einkaufskorb ist ein Laden in Dehrn, in dem sich sozial schwache Menschen mit Lebensmitteln, Kleidung, Möbeln und Gebrauchsgegenständen zu kleinen Preisen eindecken können. Die 100 aktuell regelmäßigen Kunden kommen nicht nur aus dem Runkeler Stadtgebiet, sondern aus der ganzen Region. Diese haben meist nicht die Mittel, ihren Kindern ein schönes Präsent zu Weihnachten zu kaufen. Damit sie nicht ganz leer ausgehen, wurden sie von Manuela Orth und ihrem Team nach Dehrn ins Lädchen eingeladen. Dort überreichte ein Weihnachtsmann die Geschenke, der den Kindern auch noch eine besinnliche Weihnachtsgeschichte vortrug. Die Päckchen waren von den ehrenamtlichen Helferinnen des Runkeler Einkaufskorb vorher liebevoll gepackt worden. Für jedes Kind gab es ein Bekleidungsstück, ein Kuscheltier, Spielzeug, Adventskalender, Obst und Süßigkeiten. Manuela Orth dankte besonders einer ihr unbekannten Person, die jeden Monat in den REWE-Markt in Ennerich geht, dort im großen Stil Lebensmittel einkauft und über den Markt beim Runkeler Einkaufskorb mitteilen lässt, wenn wieder eine Lebens- 8 mittellieferung zum Abholen bereitsteht. Der gute Mensch, wer immer er oder sie sein mag, hat auch Weihnachten nicht vergessen und diesmal eine größere Menge an Süßigkeiten zur Verfügung gestellt. Die Kinder hatten große Freude, in Dehrn ihre Geschenketüten entgegennehmen zu dürfen. Wie Manuela Orth berichtet, ist der Runkeler Einkaufskorb vor allem immer über Lebensmittelspenden von Geschäften wie Privatpersonen dankbar. Geldspenden könnten auch immer gebraucht werden. Der "Runkeler Einkaufskorb" befindet sich in der Fronstr. 5 und ist außer an Feiertagen dienstags von 10 bis 12 Uhr sowie freitags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Wer bedürftig ist oder den Runkeler Einkaufskorb als Helfer oder Spender unterstützen will, erreicht Manuela Orth unter Tel.: (06482) bzw. (0178) SPENDENAUFRUF Der Runkeler Einkaufskorb benötigt DRINGEND ein neues Fahrzeug! Für die Einsammlung und die Verteilung der Lebensmittel ist der Verein dringend auf ein Fahrzeug angewiesen, das er aus eigenen Mitteln nicht anschaffen kann. Der Wagen soll kompakt und praktisch sein und über eine Kühlmöglichkeit verfügen, damit die Lebensmittel möglichst frisch zu den Bedürftigen kommen. Hierzu ist der Runkeler Einkaufskorb dringend auf Spenden angewiesen. Der Verein ist gemeinnützig und kann Spendenbescheinigungen auszustellen. Spenden werden erbeten auf: Sparkasse Weilburg Kontonummer: BLZ: IBAN: DE BIC: HELADEF1WEI Am Sonntag, dem 07. Februar werde ich 90 Jahre. Wer mir gratulieren möchte, ist recht herzlich ins evang. Gemeindehaus Runkel von Uhr eingeladen. Irmgard Henrich

9 Unterstützung bei der häuslichen Kranken- und Altenpflege Im Landkreis Limburg-Weilburg werden laut des Statistischen Landesamtes rund 77 % der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt. Davon werden 74 % ausschließlich von ihren Angehörigen gepflegt. 26 % leisten die Pflege gemeinsam mit einem ambulanten Pflegedienst. In vielen Fällen entsteht eine Pflegebedürftigkeit plötzlich und unerwartet. Auslöser sind hierbei oftmals schwere dauerhafte Erkrankungen oder Unfälle mit bleibenden körperlichen Beeinträchtigungen. Mit dem Eintreten der Pflegebedürftigkeit stellen sich, für den Betroffenen und die Angehörigen eine Vielzahl offener Fragen, die umgehend abgeklärt werden müssen: Wo erhalte ich eine umfassende Beratung? Welche Anträge sollten gestellt werden? Welche finanziellen Belastungen sind damit verbunden? Welche Leistungen können in Anspruch genommen werden? Welche Leistungsanbieter gibt es in der näheren Umgebung? Ist eine Pflege in der bisherigen Wohnung möglich? Kann ein ambulanter Pflegedienst die Pflege gewährleisten? Oder ist ein Umzug in ein Pflegeheim in Betracht zu ziehen? Als örtliche Anlaufstelle wurde im Juni 2011 der Pflegestützpunkt im Landkreis Limburg-Weilburg eröffnet. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt der Pflege- und Krankenkassen in Hessen und des Landkreises Limburg-Weilburg. Der Pflegestützpunkt bietet für die Bevölkerung eine, qualifizierte sowie unabhängige Information, Auskunft und Beratung von umfassenden Sozialleistungen rund um das Thema Pflege. Die Beratung richtet sich an pflegende Angehörige, Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung und Menschen, denen Pflegebedürftigkeit oder Behinderung droht. Unsere Pflegeberatung bietet die Möglichkeit einer Verbesserung der Versorgungssituation der Pflegebedürftigen sowie eine Entlastung der Angehörigen. Gerade für berufstätige Angehörige von Pflegebedürftigen wird durch die Beratung im Pflegestützpunkt das Anfragen an verschiedenen Anlaufstellen (z. B. Ämter) minimiert und durch eine strukturierte Vorgehensweise Zeit eingespart. Dies führt zu einer spürbaren Entlastung. Ein weiteres Anliegen des Pflegestützpunktes ist es, mit seinem Angebot die häusliche Pflege zu stärken. Allen gesetzlich Krankenversicherten bieten wir eine kostenfreie Beratung, auch in Form von Hausbesuchen, an. Tel.: Tel.: Fax: pflegestuetzpunkt@limburg-weilburg.de Offene Sprechzeiten sind im Kreishaus in Limburg, Schiede 43, Limburg jeden Dienstag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. VORANKÜNDIGUNG: APRES SKI PARTY mit DJ Totti am 5. März ab 20 Uhr Sportplatz Ennerich - Sportclub Ennerich 1950 e.v. Für die Weilburger Bürgerinnen und Bürger und Umgebung findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 14:00 bis 15:30 Uhr eine Sprechstunde in Weilburg in den Räumen des Gesundheitsamtes im Kreiskranken-haus Weilburg, Am Steinbühl 4, Weilburg statt. Individuelle Terminvereinbarungen zur Beratung sind an allen Tagen von Montag bis Freitag möglich. Neu eingetroffen! Tee- Sortiment Allgemeines 9

10 Aus dem Vereinsleben 25-jähriges Jubiläum beim Heimat- und Verschönerungsverein Ennerich Seinen 25. Geburtstag hat der Ennericher Heimat- und Verschönerungsverein im Festzelt auf dem Vereinsgelände am Wasserhäuschen gefeiert. Dort ging der Gründungs- und Ehrenvorsitzende Manfred Pfeiffer auf die Traditions- und Brauchtumspflege ein, um die sich der Verein neben der Verschönerung des Ortsbildes über das letzte Vierteljahrhundert in Ennerich verdient gemacht hat. Derzeit hat der aktuell von Bernd Deppisch geführte Verein 220 Mitglieder. Manfred Pfeiffer betonte, der Verein habe viel für das örtliche Leben in Ennerich getan, aber auch noch viele Aufgaben vor sich. Diese könnten nur durch Zusammenhalt bewältigt werden. Nach der gelungenen Jahr-Feier in Ennerich 1990 seien die Verantwortlichen nach Aussage Pfeiffers zu der Erkenntnis gekommen, dass eine Vereinsgründung Sinn mache, um alte Gebräuche zu bewahren. Mit ihrer Dreschflegelgruppe, der alten Schmiede, den Besenbindern und der Spinnstube haben die Aktiven des Heimat- und Verschönerungsvereins in den letzten Jahren viele Märkte in nah und fern bereichert. Unter anderem waren sie laut Pfeiffer würdige Vertreter der Stadt Runkel bei insgesamt sechs Hessentagsumzügen. Der Verein tut auch viel für die Ortsverschönerung durch Bepflanzungen und säubert Ennerich bei der jährlichen Umweltaktion vom Müll des Alltags. Der Ehrenvorsitzende dankte allen, die die letzten 25 Jahre zum Erfolg des Vereins beigetragen haben. Es ist eindrucksvoll, was der Verein in 25 Jahren geleistet hat, meinte Bürgermeister Friedhelm Bender. Der Verein gehört zur Ortsgemeinschaft. Wenn es solche Vereine nicht geben würde, wäre ein Dorf irgendwann tot. Darum glaubt der Bürgermeister an eine gute Zukunft für den Heimat- und Verschönerungsverein. Ortsvorsteher Jörg Führer meinte, dass man schon daran sehe, wie stark der Verein mit der Ennericher Ortsgemeinschaft verwurzelt sei, dass vier Aktivposten des Vereins Mitglieder des Ortsbeirates seien. Der Verein sei sehr stark im täglichen Leben Ennerichs sichtbar. Seine Seniorenund Brauchtumsarbeit sei ganz hervorragend, lobte Führer. Der Verein müsse seine Jugendarbeit aber intensivieren. Ehrung für 25 Jahre Ennericher Heimat- und Verschönerungsverein: (v.l.) Marianne und Manfred Pfeiffer, Elsbeth Will, Anneliese Dernbach, Ursel Ott, Vorsitzender Bernd Deppisch, Horst Flach, Horst Christmann und Dieter Ott Neben den üblichen Vereinsheim-Öffnungszeiten haben Interessierte bei den öffentlichen Veranstaltungen am 1. Mai und Vatertag sowie beim Oktoberfest und Weihnachtsmarkt auf dem Vereinsgelände die Gelegenheit, in lockerer Runde mit den Vereinsverantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Text + Foto Robin Klöppel (Text von Red. gekürzt) Vorankündigung FAMILIENTAG! Bitte schon jetzt notieren: Familientag mit Energie-Beratung und Schulranzenfete am 5./6. März von 11 Uhr bis 17 Uhr in der Stadthalle Runkel. Der Familientag hat dieses Jahr den Schwerpunkt Energieberatung und ist eine Informations- und Verkaufsveranstaltung für jedermann. Die Schulranzenfete bietet Kindern, Jugendlichen und Eltern ein breites Informations- und Warenangebot rund um Schule, Freizeit und Gesundheit. Ausführliche Informationen lesen Sie in unserem nächsten Blättchen. Karnevalszug mit anschl. Rosenmontags-Party in Dehrn Der traditionelle Dehrner Rosenmontagszug startet am Montag, 08. Februar um Uhr vor dem Bürgerhaus an der Lahn. Nach dem Zug treffen sich alle Närrinnen und Narren zu einer großen Narrenparty im Bürgerhaus. Hier wird bis in die späten Abendstunden für gute Stimmung gesorgt sein. Anmeldungen für den Rosenmontagszug nimmt Klaus Preußer, Schloßstr. 25, Telefon 0173 / oder / , preusser@cd-fashion.de gerne entgegen. Traditioneller Rosenmontag in Runkeldie Narren sind los Um 14:11 Uhr beginnt der große Rosenmontagsumzug in Runkel. Aufstellung ist wie immer in der Borngasse/Ecke Ellersweiherweg ab 13:15 Uhr. Wer einen schön geschmückten Faschingswagen hat oder mit einer schönen Fußgruppe mitlaufen möchte, meldet sich vor Ort einfach beim Zugmarschall. Hierzu ist, wie gehabt, keine Anmeldung erforderlich. Anschließend gibt's wieder Tanz und Unterhaltung mit der Band ''Querbeat'' auf dem großen Rosenmontagsball in der Stadthalle. Der Kulturverein Runkel e.v. freut sich auf zahlreiche Besucher. 10

11 Wirbelauer Fassenacht Nachdem Kinderprinz Marcel I. alias Marcel Friedrich bei der Wahl des Wirbelauer Prinzen- und Kinderprinzenpaars eine gebrochene Hand auskurierte und seine Prinzessin Sophie I. (Sophie Nickel) auch nicht anwesend war, präsentierten sich nun die beiden jungen närrischen Hoheiten zusammen mit dem Prinzenpaar des Narrenclubs Wirbelau, Ann-Kathrin I. und Christoph I., und der Prinzengarde. Am Sonntag, 10. Januar, beginnt ab 9 Uhr der Kartenvorverkauf für die Sitzungen im Gasthaus Jung. Die Termine: 16. Januar, Uhr, Kindersitzung, 23. Januar, Uhr, erste Sitzung; 30. Januar, Uhr, zweite Sitzung alle in der Stadthalle. Am 30. Januar, 10 Uhr, sind die beiden Prinzenpaare vom hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier nach Wiesbaden ins Schloss Biebrich eingeladen. Am Fastnachtssamstag, 6. Februar, steigt um Uhr der Kindermaskenball und um Uhr der große Preismaskenball. An Rosenmontag (8. Februar) nehmen die Wirbelauer am Rathaussturm (10.11 Uhr) und am Umzug in Runkel teil, am Faschingsdienstag zieht ab Uhr traditionsgemäß der närrische Lindwurm durch Wirbelau, und am Aschermittwoch schließlich folgt die Beerdigung der Kirmes mit anschließendem Heringsessen. Aus dem Vereinsleben Qi Gong-Kurs beim TuS 05 Dehrn Qi Gong ist ein Teil der traditionellen Chinesischen Medizin und heißt übersetzt die Arbeit mit der Lebensenergie. In dem Qi Gong-Kurs wollen wir uns vom Alltag entfernen, unsere Lebenskraft ins Fließen bringen und sie harmonisieren. Sanfte Bewegungen, bewusstes Atmen und Meditation werden uns entspannen, das Immunsystem stimulieren und die Organfunktionen stärken. Die Übungen sind für jedes Alter und sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet, insbesondere für Menschen, die Stress abbauen wollen, aber auch für ältere, die sich gerne bewegen möchten. Der Kurs über 10 Donnerstagabende von 18:00 bis 19:00 Uhr beginnt am in der Turnhalle in Dehrn und kostet für Mitglieder des TuS 15,- Euro/ für Nicht-Mitglieder 30,- Euro. Anmeldungen bitte per unter turnen@tus-dehrn.de oder am ersten Kurstag. Mitzubringen sind weite, bewegungsfreundliche Kleidung sowie Turnschuhe (wenn möglich) mit dünnen Sohlen. Der Kurs wird von Silvia Heinze geleitet. Frank Poetz 11

12 Aus dem Vereinsleben 50 Jahre Turnfrauen im TV Runkel Turnfrauen im Jubiläumsjahr 5 Gründerfrauen v.l.n.r.: Christine Klos, Trudel Stengler, Luise Reuter, Ilse Steinborn, Else Peise 16 Frauen gründeten 1965 die Turnfrauenabteilung im TV Runkel. Mit Trudel Stengler, Else Peise, Christine Klos, Luise Reuter und Isolde Steinborn besuchen heute noch 5 aktive Gründerfrauen die Turnstunde. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden sie für ihre Treue und ihr Durchhaltevermögen geehrt. Silvia Wachholz, die von Isolde Steinborn vor 11 Jahren das Amt der Abteilungsleiterin übernahm, ehrte auch Carmen Schäfer, die seit 30 Jahren als ausgebildete Übungsleiterin in der Montagsübungsstunde den Ton angibt. Gymnastik mit und ohne Gerät, Spiele und viele andere Elemente der Bewegung halten die Runkeler Turnfrauen fit. Und dass Turnen und Gymnastik jung hält, das beweist die älteste Turnfrau Anita Lichius, die mit 89 Jahren noch jede Übung mitmacht. In den zurückliegenden 5 Jahrzehnten war die rege Abteilung stets ein Aktivposten bei der Runkeler Fassenacht. Auch bei Gautreffen oder anderen Anlässen waren sie aktiv dabei. Der TV Runkel konnte immer auf seine Turnfrauen zählen, wenn helfende Hände gebraucht wurden. War es nun Auf- und Abbau, Kuchenbacken, Küchen oder Thekenbesetzung, Bedienen, sauber machen oder an der Kasse stehen. Die Turnfrauen waren sich für nichts zu schade. Viele Veranstaltungen des TV Runkel wären ohne die Turnfrauen nur schwer möglich gewesen. Die TV-Frauen treffen sich montags von 20 bis 21:30 Uhr in der Schulturnhalle und würden sich über neue Mitglieder freuen. Nach der Turnstunde klingt der Tag in gemütlicher Runde aus. Turnverein 1882 Runkel e.v. Pressewart: Bodo Schäfer Burgstraße Runkel Tel: 06482/1823 Mail: B.Schaeferrunkel@web.de Reinschnuppern und Begeistern: Tischtennis mit den Dehrner Grundschülern Klick klack klack, dazu Kinderlachen, Rufe und hektisches Laufen schon von weitem ist zu hören, was im Bürgerhaus in Dehrn los ist: Tischtennis. Aber Tischtennis am Morgen um 9 Uhr? Mit so vielen Kindern, immerhin rund 25? Dazu ein Roboter und ganz viele Tische in allen Größen von mini bis ganz groß? Das klärt sich schnell, denn das Schnuppermobil des Deutschen Tischtennisbundes ist zu Gast an der Lahn. Übungsleiter Alexander Murek hat keine Probleme, die Kinder für den Sport mit dem kleinen weißen Ball zu motivieren: Habt Ihr Lust auf Tischtennis oder wollt Ihr lieber in der Klasse sitzen und ein bisschen rechnen?, scherzt er und hat sofort alle auf seiner Seite. So vergeht diese Unterrichtsstunde wie im Flug, angefangen bei der richtigen Schlägerhaltung und ersten Übungen mit dem kleinen Bällchen, das anfangs nicht so will wie Lena, Lisa und Lorraine. Aber mit der Unterstützung der Tischtenniscracks vom TuS Dehrn um Abteilungsleiter Gerd Kremer klappt das schnell. Die Jungs haben schon das eine oder andere Mal gespielt und Übung macht den Meister, wie auch Kreiswart Thomas Meilinger anerkennend bemerkt. Er findet die Aktion mit dem Schnuppermobil toll, die unter Federführung des Schulsportbeauftragten Sebastian Bäcker so manche Station im Kreis Limburg-Weilburg durchläuft: Das Schnuppermobil des DTTB ist eine hervorragende Aktion, Übungsleiter Alexander Murek erklärt den Dehrner Grundschülern die Feinheiten des Tischtennis. Kinder im Grundschulalter auf unsere schöne Sportart aufmerksam zu machen, erklärt er. Das Schnuppern sei der Einstieg: Das Schnuppermobil hat den großen Vorteil, dass es ALLEN Kindern der Grundschule die Möglichkeit gibt, in Tischtennis hineinzuschnuppern und nicht nur Kindern, die sich dazu durchgerungen haben, in die Halle zu kommen. Weitere Informationen auf der Homepage des TuS Dehrn: oder per TischtennisDehrn@gmx.de Hinweis an alle Vereine Termine und aktuelle Berichte können Sie gerne kostenfrei über das Runkeler Blättchen veröffentlichen. Bitte senden Sie Ihre Daten / Termine an ursel.birko@t-online.de. Den jeweiligen Redaktionsschluss entnehmen Sie bitte dem Impressum. 12

13 Veranstaltungen Januar TT-Minimeisterschaften Turn- und Sportverein e.v Dehrn Dehrn Bürgerhaus Dehrn Frauenfastnacht Frauengemeinschaft Dehrn Dehrn Bürgerhaus Dehrn Jahreshauptversammlung Gemischter Chor Concordia" Schadeck Schadeck Gasthaus Schaaf Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Ennerich Ennerich Bürgerhaus Jahreshauptversammlung Gemischter Chor Concordia" Schadeck Schadeck Gasthaus Schaaf Winterwanderung Männergesangverein Sängerbund" 1851 e.v. Dehrn Dehrn Kappensitzung Turnverein 1882 Runkel e. V. Runkel Stadthalle Runkel Jahreshauptversammlung Schützenverein Diana" 1969 e.v. Ennerich Winterwanderung Posaunenchor der Ev.-Luth. Zionsgemeinde Steeden Gemeindehaus SELK Steeden Kappensitzung TV Blasorchester Runkel Stadthalle Kinderfassenacht TV Blasorchester Runkel Stadthalle Veranstaltungskalender Kinderfastnacht Turnverein 1882 Runkel e. V. Runkel Stadthalle Veranstaltungen Februar Kreppelkaffee Hausfrauenverein Runkel e.v. Runkel Stadthalle Runkel Jahreshauptversammlung FFW Wirbelau Freiwillige Feuerwehr Wirbelau Wirbelau Maskenball in Wirbelau Turn- und Sportverein 1901 Wirbelau e.v. Wirbelau Stadthalle Wirbelau Kindermaskenball in Wirbelau Turn- und Sportverein 1901 Wirbelau e.v. Wirbelau Stadthalle Wirbelau Faschingsveranstaltung Freiwillige Feuerwehr Schadeck Schadeck Haus der Vereine Kappensitzung Sportverein Arfurt e.v. Arfurt DGH Arfurt Familienabend Ev.-luth. Kirchenchor der Zionsgemeinde Steeden Gemeindehaus SELK Steeden Kinderfastnacht Sportverein Arfurt e.v. Arfurt DGH Arfurt Rosenmontagszug mit anschl. Party Klaus Preußer Dehrn Ortsbering, Bürgerhaus Kräppelkaffee Sportverein Arfurt e.v. Arfurt SVA-Heim Rosenmontagsumzug Kulturverein Runkel 1982 e.v. Runkel Stadthalle Runkel Rosenmontag Heimat- und Verschönerungsverein e.v. Ennerich Wasserhaus Beerdigung der Fassenacht, anschl. Heringsessen Wirbelau Stadthalle Wirbelau Heringsessen Ortsvereine Dehrn FFW- und Vereinshaus Jahreshauptversammlung BUND Ortsverband Runkel - Ennerich Ennerich Bürgerhaus Heringsessen der Fastnachtsaktiven Arfurt SVA-Heim Probentag Kirchenchor St. Nikolaus" Dehrn Dehrn FFW u. Vereinsheim Hallentunier der Tennisabteilung des SVA Sportverein Arfurt e.v. Arfurt Tennishalle Elz Schlachtfest Obst- und Gartenbauverein Dehrn e.v. Dehrn Gemarkungsreinigung Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Arfurt Arfurt Feuerwehrhaus Lambertusbrüder JHV Kirchenchor Katholischer Kirchenchor St. Lambertus" Arfurt Arfurt DGH Arfurt e.v Jahreshauptversammlung Fußballsportverein Runkel 1980 e.v. Runkel Vereinsheim Jahreshauptversammlung Musikverein Runkel e.v. Runkel Musikhaus Mitgliederversammlung & Familienabend Obst- und Gartenbauverein Steeden Steeden Evangelisches Gemeindehaus JHV des Tanzsportvereins Tanzsportverein Arfurt e.v. Arfurt Schlachtfest in Wirbelau Turn- und Sportverein 1901 Wirbelau e.v. Wirbelau Jahreshauptversammlung Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Runkel Unterkunft Niederbrechen Renovierungsaktion Bürgerhaus Alle Vereine Ennerich Bürgerhaus 13

14 Historisches / Kulturelles Geschichtsverein sucht Mitstreiter Der Geschichtsverein Runkel e. V. hat sich im Jubiläumsjahr 2009 gegründet. Ziel war es sich gemeinsam die Geschichte Runkels und seiner Ortsteile zu erarbeiten, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen und auch nach außen zu vermitteln. Hierzu fanden sich anfangs viele Gleichgesinnte, die auch bereit waren, sich einzubringen. Hieraus resultierten dann auch entsprechende Präsentationen und Vorträge. Eine weitere Aufgabe sah man darin, das Archiv der Stadt Runkel, letztlich stellvertretend für die Stadt Runkel, aufzuarbeiten und zu betreuen. Auch hier erklärten sich zunächst viele Mitglieder bereit, aktiv mitzuwirken. Ich selbst bin, so glaube ich, in 2012 anlässlich einer Veranstaltung zu dem Verein hinzugestoßen. Ich sah in dem Bestreben des Vereins eine wertvolle Aufgabe und wollte diese durch meinen Beitrag passiv zumindest finanziell unterstützen. Ich bin gebürtiger Runkeler und lebe hier seit inzwischen über fünfzig Jahren. Da ich auch aus beruflicher Sicht einschätzen kann, inwieweit ein gut geführtes Archiv der Allgemeinheit aber auch dem Einzelnen individuell sehr von Nutzen sein kann, erkenne ich die Notwendigkeit einer solchen Interessengruppierung. Ich hatte zunächst auch nur angeboten, wenn einmal für einzelne Veranstaltungen Personal benötigt werde, gegebenenfalls zur Verfügung zu stehen. Inzwischen bin ich einer der wenigen Aktiven des Vereins. In den vergangenen Jahren zeigt sich, dass die Aufarbeitung der Archivalien sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und durch die wenigen verbliebenen Mitstreiter nicht in einem absehbaren Zeitrahmen zu bewältigen ist. Hierunter litten auch die beabsichtigten Aktivitäten im Bereich der Recherche und Darstellung der Runkeler Geschichte der mit der Archivarbeit beschäftigten Mitglieder. Aber auch die weiteren Mitglieder, die nicht unmittelbar mit der Arbeit am Archiv befasst waren, brachten sich in diesem originären Bereich, soweit erkennbar, nicht für den Verein ein. Mit dem überraschenden Ableben unseres verdienten Mitgliedes Jürgen Malsch haben wir einen zuverlässigen Mitstreiter verloren. Er war ein großer Aktivposten für den Verein in allen Bereichen seines Schaffens und riss eine sehr große Lücke, denn es trat niemand in seine Fußstapfen. Aktuell wünscht sich der Verein, dass sich zumindest einzelne seiner Mitglieder Ihrer Motivation, den Verein zu unterstützen, erinnern möchten und sich wieder entsprechend einzubringen. Weiterhin möchten wir alle Bürger der Stadt Runkel, einschließlich aller Stadtteile, gebürtig und zugezogen, motivieren, sich zu beteiligen. Dieser Aufruf richtet sich natürlich auch an alle außerhalb der Stadtgrenzen, die ein Interesse an der Runkeler Geschichte haben. Wir brauchen aktive Mitstreiter - auch für derzeit vakante Positionen im Vorstand des Vereins. In den Stadtteilen bestehen Vereine mit ähnlichen Zielsetzungen. Die Vereine pflegen auch Kontakte untereinander. Auch dort befasst man sich u.a. in gemeinschaftlicher Arbeit mit der geschichtlichen Entwicklung der Orte. Es zeigt sich, dass diese Vereine auch recht ansehnliche Mitgliederzahlen haben, gegen die die Mitgliederzahl unseres Vereins, auch im Verhältnis zur Einwohnerzahl der Kernstadt, gering erscheint. Man kann sich daher fragen, ob das Interesse an der Runkeler Geschichte tatsächlich so gering ist. Das wollen wir nicht glauben. Die Geschichte unserer Stadt geht so weit zurück und ist so umfangreich, dass noch lange nicht alles abschließend recherchiert sein dürfte. Es gab, dem Vernehmen nach, schon einige gute Ansätze, hier bestehende Erkenntnisse zu vertiefen oder neue Themen zu erarbeiten. Es scheitert aber derzeit leider an der Zahl der Aktiven bzw. der Mitarbeit. Sollte es wirklich so sein, dass in der Kernstadt nicht möglich ist, was in den Ortsteilen offenbar funktioniert? Vieles um die Runkeler Geschichte ist bereits in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten verloren gegangen, weil es nicht beachtet oder in nachvollziehbarer Form überliefert wurde. Das Wissen und eventuelle Dokumentationen der Vorfahren sind häufig nicht ausreichend überliefert worden oder gegebenenfalls sogar aus Unkenntnis achtlos vernichtet worden. Wir sollten dem Einhalt gebieten und zumindest den aktuellen Wissensstand für unsere Nachfahren bewahren und für alle Bürger festhalten. Hierin sieht der Verein seine Aufgabe, die er aber nur bewältigen kann, wenn sich viele motivierte Mitarbeiter zusammenfinden. Es lohnt, alte Dokumente und Schrifttum zu bewahren, denn: man findet nicht alles auf google! Das sollte auch die jüngere Generation bemerkt haben. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Geschichtsverein Runkel hat, wende sich bitte an: Wolfgang Quaschinski, Burgstraße 31, Tel.: Ru , s h o w o h n a m b i e n t e - runkel.de oder Helmut Fink, Obertorstraße 14, Tel.: Ru. 2256, he.fink@tonline.de. Ich mache die Arbeit für das Archiv gerne, auch wenn sie sehr mühselig ist. Denn ich sehe einen Sinn darin. Natürlich habe ich genügend weitere Interessen und mir ist beileibe nicht langweilig. Ich sehe darin aber eine sinnvolle Form, mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln, meiner Heimatstadt etwas zurück zu geben. Es wäre sehr schade, wenn nur mangels Personal die gesteckten Ziele des Vereins nicht erreicht werden können und auch die Arbeit am Archiv stockt oder gar eingestellt werden müsste. Meine Motivation sollte auch die vieler weiterer Bürger sein. Auch wenn einem durch die Arbeit sicher weder Ruhm noch Ehre zuteil wird. Euer Helmut Fink 14

15 70 Jahre Heimatvertriebene Historisches Ennerich Folge 34 Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden insgesamt 18 Millionen Deutsche aus ihren angestammten Siedlungsgebieten im Osten (z.b. Ostpreußen, Schlesien, Sudentenland, Pommern) vertrieben und mussten - zum Teil sehr kurzfristig innerhalb einer Stunde - ihre Wohnung und Heimat verlassen. Allein diese riesige Anzahl verbietet schon einen Vergleich mit dem derzeitigen Flüchtlingsaufkommen von zurzeit ca. 1,3 Million Menschen. Im Jahre 1945 kamen die ersten Vertriebenen in das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Ab dem Beginn des Jahres 1946, also vor 70 Jahren, wurden die Vertriebenen auch im heutigen Kreis Limburg-Weilburg untergebracht. Insgesamt kamen Menschen (ehemaliger Oberlahnkreis Menschen = 22,7 % der Gesamtbevölkerung, ehemaliger Kreis Limburg Menschen = 17,1 % der Gesamtbevölkerung). In Ennerich trafen die ersten Familien aus dem Egerland am 08. Februar 1946 ein. Weitere folgten, z.b. am 12.September 1946, aus Böhmen. Laut der Dokumentation über die Aufnahme, Eingliederung und das Wirken der Vertriebenen im Kreis Limburg-Weilburg betrug der Anteil der Vertriebenen an der Ennericher Wohnbevölkerung 21%. Dies wären dann 75 Personen gewesen. Laut Aussage von Betroffenen sind aber mehr als 100 Menschen als Heimatvertriebene nach Der Detektiv gewinnt Ennerich gekommen! Der Transport der Menschen per Zug in Viehwagons dauerte teilweise bis zu 10 Tagen. Es wurde nur nachts gefahren und pro Person waren 50 Kg Gepäck erlaubt. Die Ankunft erfolgte im zentralen Flüchtlingslager in Villmar oder im ehemaligen Reichsarbeitsdienstlager in Weilmünster. Von hier aus wurden die Menschen auf der Ladefläche von Lastwagen in die einzelnen Orte des Kreises verteilt. Der damalige Ennericher Bürgermeister August Weidemann nahm die Vertriebenen an der heutigen Ecke Limburgerstr./Hohlstr./Roseneck in Empfang und es erfolgte die Zwangszuweisung in die Familien. Dabei erging es einigen Vertriebenen besser (sie erhielten immerhin einen Raum mit Bett, Stuhl und Schrank), anderen schlechter (in dem zugewiesenen Raum befand sich nichts! Erst einige Tage später erhielten sie wenigstens Feldbetten). Auch die Aufnahme der Zugewiesenen durch die Familien war sehr unterschiedlich. Teilweise freundlich und unterstützend (z.b. gab die Familie Weyel auch immer wieder Brot kostenlos ab), aber auch ablehnend. Konflikte gab es auch durch die Religion, denn die Ennericher Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt evangelisch, die Vertriebenen aber katholisch. Alle Vertriebenen und Flüchtlinge erhielten einen extra Ausweis in verschiedenen Klassifizierungen (siehe Bild). Natürlich hat es einige Jahre Ausweis für Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Jahr 1954 gedauert, bis alle Vertriebenen in die Ennericher Bevölkerung integriert waren, bis sie Arbeit in Limburger Fabriken oder in Haushalten der umliegenden Dörfer sowie angemessenen Wohnraum gefunden hatten. Der Prozess der Integration ist aber seit vielen Jahren abgeschlossen. Die nach dem Krieg vertriebenen Menschen fühlen sich inzwischen in Ennerich sehr wohl und haben zur Entwicklung des Dorfes entscheidend mit beigetragen. Harald Machoi Historisches / Kulturelles 1. Setzen Sie die fehlende Zahl ein: 1, 3, 2, 6, 4,12, 8, 24? 2. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe? Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Merkur Magisches Quadrat: Waagerecht und senkrecht sind Wörter gleichlautender Bedeutung in das Quadrat einzusetzen: 1.Fischmarder 2.Spannungsumwandler 3.Namensgebung 4.Balldrehung 5.Hautverfärbung 4. Seite 5. Seite Seite 15

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