Jahresbericht Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach. Ein Jahr in Zahlen, Daten und Fakten
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- Brit Luisa Färber
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1 Jahresbericht 2010 Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Ein Jahr in Zahlen, Daten und Fakten
2 Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. Jorge Louis Borges
3 Lesen, lernen, glücklich sein Unter dem Titel Menschen wollen wissen hat die Stadtbücherei im vergangenen Jahr elf Themen präsentiert, die existentielle Fragen des Menschen behandelten zum Beispiel Glaube, Glück, Gesundheit, Erfüllung, Zeit... Die Nachfrage nach diesen Themen und den vielen Medien in unserem Haus zeigt: Lernen und Wissen stehen hoch im Kurs. Die Idee des lebenslangen Lernens ist bei vielen Menschen längst Selbstverständlichkeit geworden. Sie wissen, dass es Spaß macht Neues zu lernen, sich selbst mit Hilfe von Büchern Fragen zu beantworten konkrete Alltagsfragen, aber auch Fragen nach übergeordneten Zusammenhängen und dem Sinn des Lebens. Die Neurowissenschaften haben gezeigt, dass Lernen anders als lange Zeit vermutet keine Frage des Alters ist. Die Plastizität des Gehirns lässt Lernen auch im hohen Alter zu und belohnt dieses Wachstum mit der Ausschüttung von Glückshormonen: Lernen macht uns glücklich! Und wo könnte es mehr Medien und Informationen zum Lernen und Glücklichsein geben als in Bibliotheken? Da verwundert es nicht, dass der argentinische Schriftsteller Jorge Louis Borges diese Orte des Wissens mit dem Paradies vergleicht. Frank Raumel, Bibliotheksleiter 03
4 Z a h l e n s p i e g e l Zum Kerngeschäft des Medien- und Informationszentrums Stadtbücherei Biberach gehören die Bereitstellung eines umfangreichen Medienangebotes, dessen Ordnung und Erschließung, sowie die Kundenberatung sowohl in der Zentrale auf dem Viehmarktplatz als auch in der Zweigstelle Mediothek der Gymnasien. 04 Konstant auf hohem Niveau: Besuche und Ausleihen /- Ausleihen % Bestand Hauptstelle % Bestand Zweigstelle % Besuche (Öffnungszeiten und Veranstaltungen) = Neuanmeldungen % aktive LeserInnen % Öffnungsstunden =
5 Gewürdigt... wurde das Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei auch 2010 wieder mit der Goldmedaille im Bibliotheksindex BIX, dem nationalen Bibliotheksranking von Deutschem Bibliotheksverband und infas. Bei den Öffentlichen Bibliotheken in Städten mit bis Einwohnern belegte das MIZ bereits zum sechsten Mal und zum vierten Mal in Folge den ersten Platz. Gefragt... waren nicht nur die Medien, sondern auch die MitarbeiterInnen der Stadtbücherei. Auf Fortbildungen, Fachtagungen und Kongressen im In- und Ausland durften sie über die erfolgreiche Arbeit des MIZ berichten zum Beispiel auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, in der Schweiz und in Georgien. 05
6 Online-Informationen für alle Wenn auch die Ausstattungsdichte mit Internetzugängen in baden-württembergischen Haushalten stark zugenommen hat, so gibt es doch noch viele Menschen, die keine Zugriffsmöglichkeit haben. Hier hilft das Medienzentrum weiter: Wer chatten, surfen oder eine Bewerbung schreiben will, kann das für kleines Geld in der Bücherei erledigen. Den Zugriff auf qualifizierte Datenbanken eröffnet das Bibliotheks-Portal kostenfrei. 06 Neugestaltung des elektronischen Kataloges (OPAC) Im vergangenen Jahr wurde der OPAC, der elektronische Bestandskatalog der Stadtbücherei, neu gestaltet. Neben einer verbesserten Navigation bietet er jetzt auch eine Warenkorbfunktion, mit der Merklisten erstellt und gespeichert werden können. Auf diese Merklisten kann jederzeit via Internet zugegriffen werden. Darüber hinaus können im OPAC die aktuellen Neuerscheinungen des Medien- und Informationszentrums angezeigt werden. Eine weitere Neuheit sind die Top-20-Listen der beliebtesten Medien, die sich der OPAC- Nutzer mit einem Klick anzeigen lassen kann.
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8 Munzinger online integriert Mit der Integration der Munzinger-Datenbanken in den elektronischen Katalog (OPAC) finden jetzt alle Kunden neben dem Bestandsangebot der Stadtbücherei auch aktuelle Fakten und Informationen zu Personen, Ländern, Sport, Film, Popmusik und Zeitgeschichte. Der Online- Katalog ist ein kostenfreies Angebot, das von jedem Internetzugang aus abrufbar ist. 08 Erfolgsmodell: Leihfristerinnerung und bargeldloses Bezahlsystem Seit 2009 gibt es die Möglichkeit, sich per oder SMS drei Tage vorab an den Ablauf der Ausleihfrist erinnern zu lassen. In Verbindung mit der Gebühren-Einzugsermächtigung ist dieser Service kostenlos. Weitere Vorteile der Einzugsermächtigung sind eine verminderte Jahresgebühr (24 statt 28 Euro), die Vermeidung umständlicher Barzahlungen und Gebührenmahnungen. Außerdem verlängert sich der Ausweis automatisch.
9 Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. Sir Francis Bacon
10 L e b e n s l a n g e s L e r n e n Lebenslanges Lernen ist heute mehr denn je der Schlüssel für beruflichen Erfolg und persönliche Weiterentwicklung. Professionelle und sachlich fundierte Unterstützung findet man in der Stadtbücherei: Zum Beispiel eine breite Vielfalt an Lernmedien (Sach- und Fachliteratur, Sprachkurse, Lernsoftware, Informationen zur Berufsorientierung, Datenbanken und e-medien) und die notwendige Lern-Infrastruktur. Der Zugang ins Internet und zu speziellen Datenbanken ist dabei ebenso selbstverständlich wie Arbeitsplätze und gemütliche Leseplätze. Darüber hinaus listet die Broschüre Lesen und lernen: Ein Leben lang. Mit Ihrer Stadtbücherei. mehr als 40 Vermittlungs- und Serviceangebote für Eltern, Kinder, Kindergärten, Schulen, Migranten und Senioren auf damit das Lernen Freude macht. 10 Hauptstelle Zweigstelle Öffnungsstunden Zahl der Arbeitsplätze für Kunden Zahl der Internetplätze 27 5 Zahl der Veranstaltungen Zahl der Führungen und Workshops
11 Bildungspartnerschaften Bibliothek des Jahres 2009 Als Folge des PISA-Schocks, der vielen anschließenden Untersuchungen, der neuen Erkenntnisse der Neurowissenschaften und der gesellschaftlichen Diskussion darüber, ist das Bewusstsein um die Bedeutung einer frühen Leseförderung deutlich gestiegen. Mit der steigenden Zahl an Ganztagsschulen wächst auch der Bedarf an eigenen Schulbüchereien und der Kooperation mit Öffentlichen Bibliotheken. Deshalb hat das MIZ aus dem Preisgeld des einzigen nationalen Bibliothekspreises Bibliothek des Jahres, den es 2009 erhielt, sowohl in Kindergärten als auch Schulen die Einrichtung von Lesenestern bzw. Schulbibliotheken unterstützt. Mit zwei Dritteln aller Schulen und Kindergärten im Stadtgebiet insgesamt 26 Einrichtungen wurden bereits Kooperationsverträge abgeschlossen, die eine gemeinsame Förderung der Lese-, Medien- und Informationskompetenz organisieren und nachhaltig absichern. Größter sichtbarer Erfolg dieser Initiative war die Reaktivierung der Schulbücherei an der Dollinger Realschule im Oktober
12 B i b l i o t h e k s f ü h r u n g e n Um Kinder und Jugendliche spielerisch und vielseitig an die Bibliotheksnutzung heranzuführen, setzt die Stadtbücherei jetzt auch die interaktive Schultafel Active Board ein. Durch die große Projektion können ganze Schulklassen z.b. eine Medienrecherche Schritt für Schritt nachvollziehen, sie am Board virtuell ausprobieren und später in der Bibliothek umsetzen. Bei älteren Schülern steht die Förderung der Medien- und Informationskompetenz im Vordergrund. Dabei erzielt die Mediothek der Gymnasien mit ihren kooperativ entwickelten Workshops und deren Einbindung ins Schulcurriculum hervorragende Erfolge. 12 Anzahl Teilnehmer Veränderung Kitas % + 134% Grundschulen % - 17% Haupt- und Realschulen % + 102% Gymnasien % + 33% Senioren % - 40% Migranten % + 32%
13 K a l l e, F r e d e r i c k & C o. Lesespaß ohne Grenzen gibt es in der Stadtbücherei Biberach für Kinder und Jugendliche zum Beispiel mit den Veranstaltungsreihen Knuddelbär Kalle, Rundrum, Durchblick und Frederick, die inzwischen Highlights des Biberacher Kulturjahres sind. Besonderer Anziehungspunkt ist dabei immer wieder die Begegnung mit Autoren, die das Abenteuer Lesen so richtig lebendig machen. Darüber hinaus gibt es aber auch viele Veranstaltungen und Angebote rund ums Buch das ganze Jahr über, für viele Interessen und für praktisch jede Altersgruppe. Veranstaltungen Besucher Altersgruppe Knuddelbär Kalle Jahre Rundrum Jahre Durchblick Jahre Frederick Jahre Fred the Frog (Englisch) Jahre Bilderbuchgeschichten Jahre Einzelveranstaltungen Jahre 13
14 Eltern die besten Förderer Die PISA-Erhebung 2009 macht deutlich: Im Bereich der Lesekompetenz sind in Deutschland zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Denn Kinder, die gerne lesen, haben Erfolg in der Schule. Das wissen auch die Eltern: 84% sind der Meinung, Lesen sei wichtig für die kindliche Entwicklung. 63% sind sich bewusst, dass Lesen das selbstständige Denken fördert. Allerdings schlägt sich dies nicht in der Erziehung nieder: Lesefreude bezeichnen heute 48% als wichtiges Erziehungsziel, gerade 3% mehr als Und nur 42% der unter 30-jährigen Eltern glauben, dass Lesefreude beeinflussbar sei.* 14 Dabei werden die entscheidenden Weichen für die Leseentwicklung bei Kindern im Elternhaus gelegt: Lesende und vorlesende Eltern und der frühe selbstständige Umgang mit Büchern unterstützen die Sprachentwicklung und das Erlernen des Lesens und Schreibens. Um diese Einsicht zu verstärken, bietet die Stadtbücherei Vorträge zur Lesefrühförderung und zur Mediennutzung sowie (begleitende) Buchvorstellungen an: in Kindergärten, Schulen und ab Januar 2011 auch in der Bücherei selbst. Denn nur medienkompetente Eltern können medienkompetente Kinder fördern. * Quelle: Lesefreude trotz Risikofaktoren eine Studie zur Lesesozialisation von Kindern in der Familie. Stiftung Lesen, 2010
15 V e r a n s t a l t u n g e n Oberstufen-Schüler der Biberacher Gymnasien konnten in diesem Jahr zwei interessante Zeitzeugen kennenlernen: Max Mannheimer, Überlebender des NS-Regimes, und Freya Klier, Freiheitskämpferin in der DDR, stellten sich nach ihren Lesungen anregenden Diskussionen. Thomas Feibel informierte Pädagogen, Eltern und Großeltern über den entspannten, aber bewussten Umgang mit Fernsehen, Computer, Handy, Internet und sozialen Netzwerken. Dagmar Geisler referierte über den Einsatz von Bilderbüchern als vorbeugende Maßnahme gegen Kindesmissbrauch, Dr. Michael Krämer informierte über die spannendsten Angebote des aktuellen Buchmarktes. Mit Jolanta Jarosinska und Steffen Dietze präsentierten sich zwei heimische Künstler beim Kultur-Parcours. Auch bekannte Kinder- und Jugendbuchautoren gaben sich die Ehre: Timo Brunke ging mit Viertklässlern der Bedeutung von Wörtern nach, Vanessa Walder entführte Zweitklässler in Fantasie-Welten und Gudrun Sulzenbacher referierte über Ötzi und das Büchermachen. Ebenfalls zu Gast waren Saskia Hula, Joachim Masannek, Jaromir Konecny, Christian Linker, Mariana Fedorova, Markus Warken, Martina Badstuber, Rudolf Walter, Maria-Theresia Rössler und Milena Baisch. 15
16 Fürchte Dich nicht vor Veränderungen, eher vor dem Stillstand. Lao Tse
17 Die Vielfalt wächst und mit ihr der Bedarf an Bildung. Nicht umsonst sagt der Schriftsteller Rafik Schami: Bibliotheken sind geheime Fenster, durch sie kann man in andere Länder, Kulturen und Herzen schauen. Bibliotheken öffnen diese Fenster ganz bewusst und bereiten damit das Feld für ein friedliches Miteinander über kulturelle Grenzen hinweg. Vom Anderen wissen und Anderes akzeptieren gelingt in der tatsächlichen, aber auch in der imaginären Begegnung. Damit sich Menschen besser verstehen, unterstützt die Stadtbücherei durch ihre vielseitigen Medienangebote die Sprachförderung bei Kindern und Erwachsenen. Zum Erlernen der deutschen Sprache stehen Lehr- und Lernmaterialien in vielen Sprachen bereit. Romane, Sachbücher, Zeitschriften und Filme animieren zur aktiven Anwendung und originalsprachige Literatur hilft, die Sprachkompetenz in der Herkunftssprache zu stärken. Und Fred the Frog" (eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der vhs) fördert bereits bei den Kleinsten die Mehrsprachigkeit. 17
18 S e n i o r e n Für Bücher und den Spaß am Lesen gibt es keine Altersgrenze das gilt natürlich auch in der Stadtbücherei. Deshalb gibt es im MIZ zahlreiche Angebote auch und speziell für Senioren. So ist das gemütliche Lesecafé mit Zeitschriften und Zeitungen ein beliebter Treffpunkt mitten in Biberach für alle Generationen. Im Medienbestand finden sich fundierte Informationen zu fast jedem Sachgebiet für lebenslanges Lernen oder einfach für den Alltag. Beste Unterhaltung auch bei nachlassender Sehfähigkeit liefern Hörbücher auf CD und Romane in Großdruck. Führungen speziell für Senioren vermitteln diese Angebote zielgruppengerecht und bauen Berührungsängste mit moderner Technik ab startete die Informationsreihe Mitten im Leben in Kooperation mit dem Seniorenbüro. Sie bietet Vorträge zu Themen, die Senioren interessieren zum Beispiel Fitness im Alter, Handynutzung leicht gemacht oder Gedächtnistraining. 18 Neu ist auch das Programm Literatur zur Kaffeezeit für Seniorenkreise. Dabei werden unterhaltsame Geschichten bei Kaffee und Kuchen im Veranstaltungsraum vorgelesen und bieten Anlass zu anregenden Gesprächen.
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21 E h r e n a m t l i c h e H e l f e r Ein wichtiger Partner der Stadtbücherei Biberach ist der Freundeskreis Lust auf Lesen e.v.. Mit zahlreichen Aktionen und großem Engagement unterstützt er die Leseförderung in Kindergärten, Schulen und im Medienzentrum MIZ. 45 Lesepaten und Lesementoren lesen rund 900 Kindern regelmäßig vor, fördern damit die Sprachentwicklung und die Lust am Lesen. Lesementoren üben mit Schülern in Kleingruppen Lesen und gleichen Kompetenzdefizite aus. Jeden Samstag lesen Mitglieder des Freundeskreises während der Marktzeit Bilderbuchgeschichten im Theatrino der Stadtbücherei vor konnte der Freundeskreis darüber hinaus 16 Biberacher Kindergärten mit mehr als 200 Weihnachtsbilderbüchern unterstützen. Große Unterstützung bei ihrer täglichen Arbeit erhält die Stadtbücherei das ganze Jahr über von 18 freiwilligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (siehe Foto links), die in den Bereichen Artothek, Verbraucherinformation oder beim Rückstellen von Romanen und Kinderbüchern regelmäßig im Medien- und Informationszentrum aktiv sind. 21
22 Bibliotheken voll im Trend Bibliotheken sind die meist besuchten kulturellen Einrichtungen nicht nur in Biberach, sondern auch in Deutschland und in vielen anderen Ländern weltweit. Verwunderlich, dass die Qualität dieser Publikumsmagneten in Deutschland allein vom lokalen Engagement abhängt und nicht gesetzlich geregelt ist. Schließlich sichern Bibliotheken nicht nur das Grundrecht auf freien Zugang zu Information und Wissen, sondern sind auch Lernorte für Menschen jeden Alters und aus allen Schichten. Besucherzahlen 2009 im Vergleich (in Mio.) Bibliotheken 200,0 Kino 146,3 Museum 107,3 22 Theater 18,8 Fußball 17,6 (1. und 2. Bundesliga) Quelle: Bericht zur Lage der Bibliotheken 2010
23 R e a d l o c a l t h i n k g l o b a l Medieninhalte und -formate verändern sich permanent: Aus dem Video wurde die DVD, aus der sich die Blu-Ray entwickelte; Nachschlagewerke gibt es auf CD-ROM, im Netz und auf Datenstick; Hörbücher auf MC, CD und im MP3-Format; Bücher in gedruckter Form, online und als e-book. In Teilen erlebt das Buch eine Renaissance, andere Nutzungsbereiche erscheinen für Printmedien endgültig passé. Globale Anbieter wie Amazon, Google, YouTube oder Flickr werden zur Konkurrenz und zu Beschleunigern des Medienwandels und stellen Bibliotheken vor neue Herausforderungen. Dabei sehnen sich viele nach mehr Überschaubarkeit, Entschleunigung und Orientierung. Dafür will das MIZ sowohl in seinen klassichen Bibliotheksräumen, als auch in virtuellen Räumen Gelegenheit und Hilfe bieten mit nachhaltigen und kreativen Strategien. Und darauf dürfen Sie sich 2011 unter anderem freuen: - die Lernwerkstatt für selbstgesteuertes Lernen (in Zusammenarbeit mit der vhs) - Förderung der Medienkompetenz von Eltern mit einer neuen Vortragsreihe - Ausbau der Kooperation mit Kindergärten und Schulen 23
24 Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Viehmarktstraße Biberach Telefon / Telefax /
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