Lesen und Lernen: Ein Leben lang.
|
|
- Rudolf Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht für BuB 2008/02 Lesen und Lernen: Ein Leben lang. Die Weiterentwicklung des Spiralcurriculums in der Stadtbücherei Biberach. Bildung ist der einzige Rohstoff, der nicht weniger wird, wenn man ihn teilt. Als Bildungspartner haben sich Bibliotheken in den letzten Jahren intensiver um die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen gekümmert, haben Bestands- und Serviceangebote ausgebaut, die Zusammenarbeit gestärkt und über vertragliche Vereinbarungen nachhaltig gefestigt. Dazu hat sich die Idee des Spiralcurriculums, das als modulares, aufeinander aufbauendes und praxistaugliches Baukastensystem... die systematische Kooperation mit Schulen, genauso aber auch mit Kindertageseinrichtungen (Kitas), Kindergärten, Einrichtungen des Gesundheitssystems, Elterorganisationen, politischen Instanzen usw. anstrebt, bestens geeignet. (Wenn Bibliothek Bildungspartner wird... Hrsg. Im Auftrag der Expertengruppe Bibliothek und Schule von Ute Hachmann u. Helga Hofmann, Frankfurt 2007) Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis taten sich bei uns in Biberach jedoch zwei Probleme auf: ein Großteil der genannten Zielgruppen steht ziemlich ratlos vor dem Begriff Spiralcurriculum und dieser Lehrplan deckt nur einen Teilbereich unserer bisherigen und zukünftigen Angebote ab. Vor dem Hintergrund der gesamten Bildungsdebatte haben wir uns deshalb an eine Weiterentwicklung gemacht, die diese Nachteile ausräumt. Unser heutiges Portfolio
2 Lesen und Lernen: Ein Leben lang fasst alle 36 Bestands- und Vermittlungsbausteine zusammen, ermöglicht ein verständliches und zielgruppenspezifisches Marketing und erschließt ein breiteres, zukunftsweisendes Aufgabenfeld. Die Bibliothek definiert sich damit nicht nur als Bildungspartner der Schulen (wo der Begriff Spiralcurriculum hauptsächlich verwendet wird), sondern als Partner aller Menschen bei der Aufgabe, sich lebenslang lernend weiter zu entwickeln. Ziel war die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes, das nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene, Eltern und Senioren die spezifischen Angebote der Stadtbücherei aufzeigt und eine modulare Darstellung und Bewerbung ermöglicht. Dabei sollte jedes Produkt möglichst genau definiert werden, um bisherige Mißverständnisse zwischen Angebot und Nachfrage zu minimieren. Jedes Angebotsblatt enthält deshalb neben Titel und Zielgruppe (Altersangabe) die Lerninhalte, die Lernziele sowie die Voraussetzungen für die Teilnehmer und die organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die jeweiligen Ansprechpartner. Neue Ideen und Ansätze füllten Lücken und ergänzten die Angebotspalette. Zum Beispiel wurden Experimentierboxen für Grundschulen (Cornelsen Experimenta) angeschafft und mit entsprechender Literatur ergänzt zu einem Paket geschnürt, um die Angebote zur Leseförderung auch in die naturwissenschaftlichen Fächer zu tragen. Lesen und Lernen: Ein Leben lang ist damit aber längst nicht abgeschlossen. Es soll in einem kontinuierlichen Prozess in den nächsten Jahren weiter entwickelt und optimiert werden. Um diesen Entwicklungsprozess zu steuern, wurden Feedbackbögen eingeführt, die bei den Nutzern die Qualität der erlebten Produkte sowie weitere Wünsche abfragen. Zudem erfassen wir seit einem Jahr sämtliche Besuche der einzelnen Schulklassen, so daß wir einerseits bei der Auswahl der Produkte besser beraten können, aber auch unsere Bildungspartner auf Defizite in der Versorgung hinweisen können. Die Informationen über unsere derzeitigen Produkte werden einzeln oder zielgruppenspezifisch in Form von Loseblatt-Mappen an Multiplikatoren oder Endnutzer gestreut. Unsere Produktpalette umfasst derzeit folgende Elemente: Kleinkinder: - Bei Knuddelbär Kalle: Lesetreff für Eltern mit Kleinkindern - Lesespaß im Wartezimmer für Arzt- und Logopädie-Praxen
3 - Bilderbuchkinos (auch für Kindergärten) Kindergärten: - Fred und die Bücherkiste - Medienboxen I + II (auch für Schulen Kl. 1 6) - Elternabend zum Thema Leseförderung (auch für Grundschulen) - Veranstaltungen (für alle) - Institutionsausweise (für alle Bildungspartner) Grund- und Hauptschulen: - Piratenreise (1. 2. Kl.) - Das Geheimnis der 4 Briefe: Krimiführung (3. Kl.) - Bibliotheksführerschein (4. Kl.) - Search I (6. 7. Kl.) - Bibliothek für Dummies Profi werden (8. 9. Kl. HS ohne Vorkenntnisse) - Fit für die Projektprüfung (8. 9. Kl. HS, 10. Kl. Werkrealschule) - Thematische Medienboxen (auch für Realschulen und Gymnasien) - Klassenbücherei mit Kunterbunten Geschichtenkisten und Antolin - Experimentierboxen (Wasser, Luft, Licht & Schatten, Stromkreise, Naturphänomene) Realschulen: - Search I (6. 7. Kl.) - Bibliothek für Dummies Profi werden! ( Kl. Realschule ohne Vorkenntnisse) - Fit für die GFS ( Kl. Realschule) - Klassenbücherei mit kunterbunten Geschichtenkisten und Antolin Gymnasien: - Search I Einführung in die Themenrecherche (6. 7. Kl.) - Fit für die GFS ( Kl. Gymnasium)
4 - Fit für Seminarkurs und GFS ( Kl. Gymnasium) - Klassenbücherei mit kunterbunten Geschichtenkisten und Antolin - Förderschulen: - Miteinander mit Fritzle + Anlagen zu den Führungen - Bilderbuchkino - Fritzle-Flyer - Fritzle-Infoblatt - Pädagogische Materialien für Lehrer auf CD-ROM Erwachsene / Senioren: - Führung durch die wunderbare Bücherwelt - Digitale Informationsbeschaffung - Offen für alle! Führung für Integrationskurse - Die Bibliothek mit Maus und Klick! Recherche für Senioren - Genussvoll und entspannt lesen Angebote für Senioren - Medienboxen für Senioreneinrichtungen Eine Sonderstellung nehmen die Biberacher Gymnasien ein. Pestalozzi-Gymnasium und Wieland-Gymnasium liegen räumlich nebeneinander und werden derzeit mit IZBB-Mitteln zu Ganztagsschulen umgebaut. In diesem Rahmen erhalten sie eine gemeinsame Mediothek, die als nicht-öffentliche Zweigstelle von der Stadtbücherei betreut wird (300 qm, Zielbestand ME). Nach der Eröffnung im Frühjahr 2008 soll dort ein besonderes medienpädagogisches Schulungskonzept starten, das acht Bausteine umfasst: - Medienkunde 1: Das Buch - Medienkunde 2: Zeitungen / Zeitschriften - Medienkunde 3: Digitale Informationen - Medienkunde 4: Musik- und Filmmedien - Medienkunde 5: Effiziente Informationsbeschaffung - Medienkunde 6: Bibliographieren und Zitieren - Medienkunde 7: Informationseinrichtungen und Informationsbeschaffung - Medienkunde 8: Exzerpieren, Weiterverarbeiten und Präsentieren.
5 Alle Bausteine bestehen aus Vortrag und praktischen Übungen. Sie sind auf 45 Minuten Dauer konzipiert und damit auch im Doppelpack für eine Einheit im rhythmisierten Unterrichtsmodell geeignet. Frank Raumel Bibliotheksleiter Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Viehmarktsr Biberach Fon / Fax / frank.raumel@biberach-riss.de
Herzlich Willkommen im Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach
Herzlich Willkommen im Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Stadtbücherei Biberach Schulspezifische Dienstleistungen des Medien- und Informationszentrums MIZ AG Große Mittelstadtbibliotheken
MehrBildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium
Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der
MehrDie Schulbibliothek, der Mittelpunkt der (Ganztags-) Schule
Stadtbücherei Biberach Die Schulbibliothek, der Mittelpunkt der (Ganztags-) Schule ekz-seminar am 19. Mai 2009 in Reutlingen Die konzeptionelle Einbindung der Schulbibliotheken in die Bibliothekslandschaft
MehrDie erfolgreiche Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule
Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule Bildungspartnerschaften des Medien- und Informationszentrums Stadtbücherei Biberach/Riss BiB-Fortbildung MIZ Biberach, 16.11.2009 Effi Schumacher,
MehrSchulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort. Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek
Schulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek Bibliothek und Schule Aspekt Ganztagsschule Schüler verbringen viel Kinder-undJugendzeit
MehrFit für die Bücherei!
Fit für die Bücherei! Fit fürs Lesen! Fit fürs Lernen! Fit fürs Leben! (Spielerische) Einführungen in die Nutzung der Stadtbücherei Östringen Mozartstr. 1d, 76684 Östringen Anmeldungen bei Carola Zabler
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrJahresbericht der Stadtbüchereien 2009
Jahresbericht der Stadtbüchereien 2009 In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet. Johann Wolfgang von Goethe 1. Neues in 2009
MehrSystematisch und verbindlich
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Systematisch und verbindlich Leseförderung mit dem Spiralcurriculum: Zwischenbilanz und Bericht aus der Praxis
MehrSekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen
Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid
MehrWeckworte -Ein Erfahrungsbericht über zwei Jahre Neuausrichtung Stand: 12/2015
Weckworte -Ein Erfahrungsbericht über zwei Jahre Neuausrichtung Stand: 12/2015 Hintergrund + Gegründet: 1968 + Anforderungen verändern sich: Bücher sind (theoretisch) einfacher zugänglich, digitale Medien
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrStadtbücherei Ratzeburg. Jahresbericht 2014
Stadtbücherei Ratzeburg Jahresbericht 2014 Statistischer Arbeitbericht Öffnung 2013 2014 Geöffnete Tage im Jahr 248 248 Wöchentliche Öffnungsstunden 31 31 Öffnungszeiten Mo., Di. 9.30-12.30 und 14.30-18.00
MehrProfessionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag
MehrSpiralcurricula (Schule-Bibliothek), Konzepte/Ziele
Spiralcurricula (Schule-Bibliothek), Konzepte/Ziele In der folgenden Tabelle sind die unterschiedlichen, bislang publizierten Konzepte verschiedener Spiralcurricula, welche von Öffentlichen Bibliotheken
MehrSchulische Verkehrserziehung in Bayern
Seminar Bayern/ALP Schulische Verkehrserziehung in Bayern = integrative VSE Gegenwärtiger Verkehr und seine zukünftige Gestaltung Bundesweit einheitlich definierte Leistungsstandards der Verkehrs- / Mobilitätserziehung:
MehrBildungspartner NRW. Schule stärken Unterricht entwickeln Wir können nicht nur vom Pferd erzählen
Bildungspartner NRW Schule stärken Unterricht entwickeln Wir können nicht nur vom Pferd erzählen Udo Lakemper Birgit Lücke Über Warendorf Warendorf ist Kreisstadt mit rund 39.000 Einwohnern, ländlich geprägt.
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
Mehr-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule
-lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe
MehrErste Schulwoche Aartalschule. Sozial- und Methodentrainingsprojektes in den
Aartalschule Aartalschule Kooperative Gesamtschule 65326 Aarbergen Erste Schulwoche Aartalschule Sozial- und Methodentrainingsprojekt Jährlich findet an der Aartalschule in der ersten Schulwoche ein Sozial-
MehrMedienpass Warendorf. Sanfte Einstiegshilfen in den Medienpass NRW. Birgit Lücke, Stadtbücherei Warendorf
Medienpass Warendorf Sanfte Einstiegshilfen in den Medienpass NRW Stadtbücherei Warendorf Über Warendorf Warendorf ist Kreisstadt mit rund 39.000 Einwohnern, ländlich geprägt Im Stadtgebiet befinden sich
Mehrfür den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt.
Kooperationsvereinbarung für den sportbetonten Kooperationsverbund ALBA Nord-Neukölln zwischen ALBA BERLIN Basketballteam e.v. TuS Neukölln 1865 e.v., Abt. Basketball und Konrad-Agahd-Grundschule Peter-Petersen-Grundschule
MehrPfiffikus. Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kita, OGS, Grund- und Förderschulen
Pfiffikus Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kita, OGS, Grund- und Förderschulen Anschlussqualifizierung mit Science Lab 2013/2014 Das Projekt Pfiffikus Bildungsbrücken Naturwissenschaftlich-technische
MehrNutzerumfrage zur Franken-Onleihe
Nutzerumfrage zur Franken-Onleihe Zeitraum der Umfrage: 21.9.-25.10.15 Teilnehmer/innen: 1.638 Umfrageart: anonyme/offene Online-Befragung mit LimeSurvey i Zielgruppe: Aktive Nutzer/innen der Franken-Onleihe
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrDie Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster
Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster "Physik in der Grundschule und im Fach Naturwissenschaften WE-Heraeus Arbeitstreffen Bad Honnef Peter Schnädelbach (Mitarbeiter im Kinderlabor) 21.11.2007
MehrELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung
ELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung GMDS 2006 Kai Sostmann, Christel Liermann, Tina Fix, Gerhard Gaedicke, Manfred
MehrInfomappe für LesepatInnen und LesementorInnen
Infomappe für LesepatInnen und LesementorInnen Liebe Interessentin, lieber Interessent, wir freuen uns, dass Sie Interesse an unserer Arbeit haben und möchten Ihnen mit dieser Mappe kurz unseren Verein
MehrSchulbibliotheksbauten in Südtirol
Linz, 16. Mai 2008 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Überlegungen zu Funktion und Möglichkeiten einer multimedialen Schulbibliothek Rechtliche Vorgaben Vom Konzept,
MehrBibliotheken als Bildungspartner in der Leseförderung. Bibliotheksangebote
Bibliotheken als Bildungspartner in der Leseförderung Die Angebote der Bibliotheken in Schleswig-Holstein, die die Lehrkräfte bei der Erfüllung ihrer lehrplangemäßen Aufgaben unterstützen, sind sehr vielfältig.
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrSpiralcurriculum Klassenführungen. Stadtbibliothek Straubing Rentamtsberg Straubing
Spiralcurriculum Klassenführungen Stadtbibliothek Straubing Rentamtsberg 1 94315 Straubing 1 Das vorliegende Spiralcurriculum Klassenführungen informiert Sie über alle Bibliotheksführungen, die die Stadtbibliothek
MehrSchulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,
Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr
MehrKind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern
Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern Durchlässigkeit erhöhen Qualität sichern Elternwillen stärken klare und einfache Regelungen schaffen Ä Zielsetzungen Bayerisches
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische
MehrGestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen
Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen Kitaverbund Leopoldplatz Erika-Mann-Grundschule Kitaverbund Leopoldplatz Erika-Mann-GS 3 Kita St. Robert Hochstädter Str. 14/15 13347
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrGemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten
Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten SCHULEWIRTSCHAFT Jahrestagung 2016 Schule und Wirtschaft 4.0 15. und 16. April 2016 Steinheim/Murr Kerstin Hösch Referat 37 Gemeinschaftsschulen Ministerium
MehrLeseförderung und Wirkungsforschung (LeWi)
Leseförderung und Wirkungsforschung (LeWi) Ein Forschungsprojekt am Department Information der HAW Hamburg in Kooperation mit den Hamburger Bücherhallen und der Stadtbibliothek Bielefeld Vortrag auf dem
MehrMedien und mehr. für. Zeitschriften Zeitungen. BluRay-Discs DVDs. Noten Songbooks. Internet- PCs. Erwachsene. Musik-CDs Musik-Filme.
Zeitschriften Zeitungen BluRay-Discs DVDs Noten Songbooks Erwachsene Internet- PCs Musik-CDs Musik-Filme Veranstaltungen E-Books E-Medien Landkarten Stadtpläne Bücherkisten Medienboxen Sachbücher Romane
MehrBildungspartner. Stadtbibliothek und Kindergarten. Eine Informationsbroschüre der
Bildungspartner Stadtbibliothek und Kindergarten Eine Informationsbroschüre der 1 Liebe Erzieherin, lieber Erzieher, die Zusammenarbeit mit Ihrem Kindergarten als Bildungsinstitution ist uns wichtig. Bereits
MehrRealschule Gerstetten
Realschule Gerstetten Hauptschule/ Werkrealschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Realschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Gymnasium Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes
MehrInternetrecherche (D 7.2.5) (Boz WR 7.3) Selbstständiges Arbeiten mit einem ibook (GSE; alle Fächer)
Information und Wissen Modul IuW Besuch der Schulbibliothek Kindersuchmaschinen: http://www.blinde-kuh.de http:// kindersuchmaschine.net/ index.html www.hamsterkiste.de (D 5.2.2; 5.2.6; alle Fächer) Informationen
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrIntegration im Fachdienst Bildung
Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen
MehrMathematik - Erleichterung des Übergangs
04/2013 ÜBERGANG KLASSE 4 ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE Mathematik - Erleichterung des Übergangs Herausgeber Netzwerk 2, Dortmund Netzwerkschulen Benninghofer Grundschule Funke-Grundschule Gesamtschule Gartenstadt
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrKOSTENLOSE ONLINE-MATERIALIEN FÜR DIE FLÜCHTLINGSARBEIT
KOSTENLOSE ONLINE-MATERIALIEN FÜR DIE FLÜCHTLINGSARBEIT Derzeit stellen viele Verlage kostenlose Materialien zum Erlernen der deutschen Sprache zur Verfügung. Beim Klett-Verlag findet man zum Beispiel
MehrS t a d t b ü c h e r e i
S t a d t b ü c h e r e i K o n s t a n z Jahresrückblick 2015 Vorwort Die Stadtbücherei blickt auf ein erfolgreiches und von Veränderungen geprägtes Jahr 2015 zurück. Erneut wurden über 500.000 Medien
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrArmut und Bibliotheken. Bruno Wüthrich & Karsten Schuldt
Armut und Bibliotheken Bruno Wüthrich & Karsten Schuldt Was ist Armut? Armut ist immer durch die Gesellschaft bestimmt, in der sie gemessen wird. Was wird in der jeweiligen Gesellschaft als notwendig zur
MehrBildungspartner. Stadtbibliothek und Schule. Eine Informationsbroschüre der
Bildungspartner Stadtbibliothek und Schule Eine Informationsbroschüre der Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, die Zusammenarbeit mit Ihrer Schule als Lern- und Bildungsinstitution ist uns wichtig. Lesen ist
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrPräsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009. Mario Kowalak FU/Dr. Anke Quast TU
Präsentation beim Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, 21.11.2009 Netzwerk Informationskompetenz für Berlin ( und Brandenburg) Wer sind wir? Aktivitäten der einzelnen Kooperationspartner/Schwerpunkte
MehrBeratungs- und Therapiezentrum Parchim. Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim
Beratungs- und Therapiezentrum Parchim Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim Gliederung: Wer sind wir? Wie sieht die Präventionsarbeit aus? Wer unterstützt unsere Arbeit? Welche Projekte gibt es?
MehrPraktikum in der Stadtbibliothek Bonn
Praktikum in der Stadtbibliothek Bonn 01.03.2011-30.06.2011 von Matteo A. Dietrich 1 Gliederung Geschichte Allgemeines Stationen & Tätigkeiten Projekt Fazit Kontakt Quellen 2 Geschichte seit 1897: Bücher-
MehrErfolgreiche Bibliothekskonzepte II - Strategien für die Zukunft
Erfolgreich im BIX Ressourcen Personal Gebäude Bestand Finanzen Leistungen Ausleihe Kunden Serviceangebote Ideen / Projekte Öffnungszeiten Info TV Teamkleidung Lernwerkstatt Beratungsdienste Gebühreneinzug
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrZum Bedarf der Bibliothekspädagogik in der Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren: Das Leipziger Modell
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Fakultät Medien Zum Bedarf der Bibliothekspädagogik in der Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren: Das er Modell 1. Forum Bibliothekspädagogik
MehrJAHRESBERICHT 2015 DER STADTBÜCHEREI TRAUNREUT
JAHRESBERICHT 2015 DER STADTBÜCHEREI TRAUNREUT Adresse: Rathausplatz 14, 83301 Traunreut Tel.: 08669 / 2516, Fax: 08669 / 901875 Mail: stadtbuecherei@traunreut.de, www.traunreut.de/stadtbuecherei Öffnungszeiten:
MehrInhalt Warum diese Initiative?
Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum
MehrLesekonzept. Grundschule Sandbach
Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern
MehrVerantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrDas Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. (Jorge Luis Borges)
Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. (Jorge Luis Borges) Lesen! Lesen! Lesen! Die Grundlag e jeglichen Lernens ist Lesen! Die Bibliothek versteht sich als kompetenter Partner
MehrBildungsplan Stadtbibliothek Radolfzell 30. Mai 2016
Bildungsplan 2016 Anknüpfungspunkte für geänderte / neue Angebote der Bibliotheken. Vorgehen und erste Beispiele aus dem Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Stadtbibliothek Radolfzell
MehrSCHULBIBLIOTHEKEN HAMBURG ZWISCHEN BIBLIOTHEKSSTUNDENPLAN, UNTERRICHTSENTWICKLUNG UND RECHERCHEKURS
SCHULBIBLIOTHEKEN HAMBURG ZWISCHEN BIBLIOTHEKSSTUNDENPLAN, UNTERRICHTSENTWICKLUNG UND RECHERCHEKURS Die Schulbibliotheken Hamburg als zentraler Ort für Kompetenzbildung von Schülern und Schülerinnen 101.
Mehr47 (100%) 37 (80%) 2
Nordertorstriftweg 22 Schulbücher, die ausgeliehen werden können Schuljahr 2015/16 - Jahrgang 5 Die folgenden Lernmittel werden von unserer Schule gegen Gebühr verliehen: Deutsch 5 Praxis Sprache & Literatur
MehrAuf dem Weg zu einer durchgängigen Sprachbildung am Übergang KiTa-Grundschule. Projektergebnisse im Überblick
Auf dem Weg zu einer durchgängigen Sprachbildung am Übergang KiTa-Grundschule Projektergebnisse im Überblick Sybille Neuwirth BASFI - Projektleitung Andreas Heintze BSB Projektleitung Marita Müller-Krätzschmar
MehrKonzeption als Familienstützpunkt
Kindertagesstätte Sonnenblume Konzeption als Familienstützpunkt 1. Ausgangslage - Was ist der Anlass / Hintergrund? Der Landkreis Bamberg beteiligt sich mit 10 weiteren bayerischen Projektstandorten am
MehrKonstanz macht Schule Von der Kindertagesstätte zum Berufseinstieg
Konstanz macht Schule Von der Kindertagesstätte zum Berufseinstieg Infoblatt Weiterführende Schulen Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler! Nach der Grundschulzeit führt der Bildungsweg in Konstanz
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrKinderhaus Panama. Die zwei Hauptfiguren des Buches Oh, wie schön ist Panama, der Tiger und der Bär, gaben den beiden Gruppen ihren Namen.
KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNG Kinderhaus Panama Unser Kinderhaus wurde bereits 1928 erbaut und ist damit die älteste Kindertagesstätte der Stadt Butzbach. Zum 1. März 1995 veränderte sich diese unter neuem
Mehrim Wandel vom Lernort zum Lebensort
im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
Mehr"Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler"
Best-Practice-Wettbewerb Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv "Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler"
MehrPartizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema-
Partizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema- Praxistag am 10.04.2013 in Herrenberg Gültstein Warum Beteiligung wichtig ist: Beteiligung ist
MehrHotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75
Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen
MehrEckpunkte der Gemeinschaftsschule:
Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Keine Trennung der Kinder in Werkrealschule, Realschule, Gymnasium Alle Bildungsstandards & Abschlüsse werden angeboten individuelles und gemeinsames Lernen Neue Formen
MehrKundenbefragungen. als Teil der Kundenorientierung. Arbeitssitzung dbv-kommission Kundenorientierung Bibliothekskongress Leipzig Montag, 14.
Kundenbefragungen als Teil der Kundenorientierung Arbeitssitzung dbv-kommission Kundenorientierung Bibliothekskongress Leipzig Montag, 14. März 2016 Frank Raumel Bibliotheksleiter MIZ Biberach 1 MIZ Biberach
MehrEntwurf eines gemeinsamen Referenzrahmens Informationskompetenz
Entwurf eines gemeinsamen Referenzrahmens Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der Kommission Bibliothek & Schule des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrKonzeptionsentwicklung. Waldemar Stange
Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument
MehrAllgemeines zum Studium des Faches Geographie im Rahmen eines Lehramtsstudiengangs (Nicht modularisiert Studienbeginn vor WS 2010/ 11)
Department für Geographie Allgemeines zum Studium des Faches Geographie im Rahmen eines Lehramtsstudiengangs (Nicht modularisiert Studienbeginn vor WS 2010/ 11) Lehramtstudiengänge mit Erdkunde / Geographie
MehrWeiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr. Schuleingangsphase
Weiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule eine große Herausforderung, in der auch Entwicklungschancen
MehrKlang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, , Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk
Klang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, 20.-24.04.2015, Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk Essstörungen, Koordinationsstelle Schulsozialarbeit, Fachstelle
MehrMedien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach. Lesen und Lernen: Ein Leben lang. Mit Ihrer Stadtbücherei. Gesamtverzeichnis aller Angebote
Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Lesen und Lernen: Ein Leben lang. Mit Ihrer Stadtbücherei. Gesamtverzeichnis aller Angebote A child, a teacher, a book and a pencil could change the
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrLeo/Caritas/Berufstätige Gesundheit und Sozialmanagement
D/2004/PL/4303500237 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2004 Marketing Text: Zusammenfassung: Themen: Sektoren: Projektwebseite: Leo/Caritas/Berufstätige
MehrDortmund-Clarenberg. Wohnen und leben am Clarenberg.
Dortmund-Clarenberg Wohnen und leben am Clarenberg www.leg-nrw.de Herzlich willkommen! Unser saniertes Wohnquartier am Clarenberg befindet sich südlich von Dortmund-Hörde, nur wenige Gehminuten vom Naherholungsgebiet
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrSeminar Lernen mit der Bibliothek
Kommission Bibliothek und Schule in Zusammenarbeit mit der Seminar Lernen mit der Bibliothek Erfolgreiche Strategien für öffentliche Bibliotheken und Schulbibliotheken veranstaltet von der Büchereizentrale
MehrGemeinschaftsschule. Eine Werkstatt fürs Leben. Vielfalt macht schlauer
Gemeinschaftsschule Eine Werkstatt fürs Leben Vielfalt macht schlauer Hochschulreife, Fachhochschulreife Hochschulreife Fachschule 1-2 Jahre, Berufsoberschule 2 Jahre, Berufskolleg 1-3 Jahre Berufliche
MehrBericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen
Mehrpädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein
pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein Bewerbungsschluss: 07.11.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Patricia Herzog Kontakt: E-Mail schreiben
Mehrauch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der
Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe
MehrVereinbarung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der LandFrauenverbände über eine erweiterte Kooperation
Vereinbarung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der LandFrauenverbände über eine erweiterte Kooperation - 2 - Präambel In Deutschland entfällt mittlerweile ein Drittel
MehrTiger Kids - Kindergarten aktiv
Dagmar Czermak-Loges Tiger Kids - Kindergarten aktiv Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_czermak-loges.pdf Autor Veranstaltung Die gesunde
MehrHandreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr
Handreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...
Mehr