Bildungsplan Stadtbibliothek Radolfzell 30. Mai 2016
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- Leopold Kilian Günther
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1 Bildungsplan 2016 Anknüpfungspunkte für geänderte / neue Angebote der Bibliotheken. Vorgehen und erste Beispiele aus dem Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Stadtbibliothek Radolfzell 30. Mai 2016 Frank Raumel Bibliotheksleiter MIZ Biberach Frank Raumel 04/2016
2 Die Schulcurricula werden jetzt erstellt 25 % der Unterrichtszeit wird darin von der Schule definiert und betrifft u.a. die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern Je genauer und umfangreicher die bibliothekspädagogischen Angebote darin festgeschrieben werden, desto besser die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren Strategische Planung statt intuitivem Vorgehen fehlende Auseinandersetzung mit dem Bildungsplan 2004 in der Folge intuitives statt strategisches Vorgehen unklare Definition der Ziele (Spaß, Wissen, Bibliotheksnutzung oder mehr?) unklare Definition der Zielgruppen (Lehrer, Schüler, Bibliothekare?) Redundanz bei den Inhalten Zeitgemäße Bibliothekspädagogik Angebote bewusst gestalten Bibliothekarische Erfahrungen und Kenntnisse ins Bildungssystem einbringen Win-Win-Situationen herstellen
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4 Filterung der Hinweise für Bibliotheken durch Daniela Lange, Fachstelle Stuttgart und Frank Raumel, MIZ Biberach Die Auszüge für Bibliotheken beziehen sich auf die Endfassung vom erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt (Fehler sind möglich) sind gegliedert in Grundschule, Basiskurs Medienbildung 5. Kl. und Sek. I / Oberstufenplan der Gemeinschaftsschulen sind mit Hervorhebungen gekennzeichnet werden allen TN zugesandt stehen auf der Homepage des Landes-dbv im Ordner der Fachkommission Bsp. Medienbildung Kl. 5/ Die Schülerinnen und Schüler können G + M identisch zu G + M (1) einen aktuellen Internetbrowser und Suchmaschinen zu Recherchezwecken einsetzen: zum Beispiel Aufbau einer Internetadresse, Aufbau einer Internetseite, altersgerechte Suchmaschinen, geeignete Suchbegriffe und Suchstrategien (2) unterschiedliche Informationsquellen anhand vorgegebener Merkmale in ihrer Qualität beschreiben: zum Beispiel Kriterien vertrauenswürdiger Internetseiten, Vergleich verschiedener Informationsquellen E (2) unterschiedliche Informationsquellen anhand vorgegebener Merkmale in ihrer Qualität beschreiben und einschätzen: zum Beispiel Darstellungsweise und -absicht, Kriterien vertrauenswürdiger Internetseiten,Vergleich verschiedener Informationsquellen
5 Leitgedanken zum Lesen Lesen trägt wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Es eröffnet neue Vorstellungswelten. Die Förderung der Lesefreude und -motivation sind wichtige Voraussetzungen für den Auf- und Ausbau der Lesefähigkeit. Hierbei spielt die in der Schule institutionalisierte Lesekultur eine entscheidende Rolle. Schulbibliothek "Ein breit gefächertes Zeitschriften- und Bücherangebot (Belletristik und Sachbücher) für unterschiedliche Interessen und Lernausgangslagen, in denen motivationale, literarästhetische und den Schwierigkeitsgrad betreffende Aspekte berücksichtigt werden, unterstützt die Mädchen und Jungen in der Entwicklung ihres Leseinteresses. Hierzu gehören auch Bücher in anderen Muttersprachen und bildliche Darstellungen, welche die Begriffsbildung in der deutschen Sprache unterstützen. Eltern "Der Erstleseunterricht berücksichtigt die Unterschiede der Kinder hinsichtlich ihrer Leseerfahrung, ihres Vorwissens und Entwicklungsstandes. Er knüpft an die individuellen Ausgangssituationen des Kindes an und bildet grundlegende Lesefertigkeiten aus. Wichtige Kooperationspartner sind auch die Eltern, die von der Schule bei der Schaffung eines lesefreundlichen Umfelds zu Hause unterstützt werden.
6 Autorenlesungen - Veranstaltungsangebote "Auch außerschulische Kooperationen zum Beispiel mit Bibliotheken, Kinder- und Jugendtheatern, Autorinnen und Autoren tragen zur Leseförderung bei Für das Kind persönlich bedeutsame Themen und Inhalte erhalten im Unterricht auch ihren Raum. Der Lebensweltbezug wird unter anderem durch die Einbindung außerschulischer Lernorte hergestellt. Viele Gründe für Bibliotheksbesuche Die Schülerinnen und Schüler können Texte sinnverstehend erfassen und mit diesen umgehen. Mithilfe von Lesestrategien erschließen sie sich unterschiedliche Texte. Um sich kreativ mit Texten auseinanderzusetzen und diese zu präsentieren, verwenden die Kinder produktions- und handlungsorientierte Verfahren. Sie lernen, sich in Büchereien zurechtzufinden und entwickeln im Laufe ihrer Grundschulzeit die Fähigkeiten, mit verschiedenen Medien bewusst umzugehen. So erweitern sie ihre Leseerfahrungen und die Fähigkeit, diese zu reflektieren. ( * öffentliche Institutionen und ihre Aufgabenbereiche in der Region erkunden und deren Angebot nutzen (zum Beispiel Polizei, Bibliothek, Jugendhaus, Bürgerbüro, Museum) Sachunterricht Kl. ¾ * Möglichkeiten der Freizeitgestaltung erkunden, f ür das eigene Freizeitverhalten bewusst nutzen und das eigene Freizeitverhalten reflektieren Sachunterricht Kl. ¾ * Der Lebensweltbezug wird unter anderem durch die Einbindung außerschulischer Lernorte hergestellt.
7 Vorlesen Medienboxen im Klassenzimmer oder Lesezirkel in der Bibliothek "Erzähl- und Vorlesezeiten sind im Wochenrhythmus verbindlich verankert; begleitende Anschlusskommunikation fördert verschiedenste elementare Bereiche (Wortschatz, Ausdrucksfähigkeit, Weltwissen, Lesefähigkeit,...) und schafft Leselust. Verlässliche schulische Lesezeiten mit freier Literaturwahl durch die Kinder tragen zur Lesemotivation und Leseförderung bei. Ein vielseitiges Angebot an schulischen Leseaktivitäten, bei denen fremde und eigene Texte gelesen oder gespielt werden, unterstützt die Leseförderung. Um die Entwicklung der Leseflüssigkeit wie auch die der Lesemotivation zu unterstützen, muss das Vorlesen vor einer Gruppe gut vorbereitet und geübt werden. Individuelles Lernen und Aufgabenkultur "Aufgabenstellungen, die die Interessen der Kinder aufgreifen, fördern und erhalten die Lernmotivation und Lernhaltung der Schülerinnen und Schüler. Hierzu tragen auch verlässliche Erzähl-, Schreib- und Lesezeiten bei. Neues Angebot Lesezirkel im Lernzentrum der Schulbücherei im HHEF, mittwochs , LG
8 Neben den Printmedien gehört auch der selbstverständliche und reflektierte Umgang beispielsweise mit Hörbüchern, Literaturverfilmungen, literarischen CDs, Computer, Software und Internet zum Aufbau der Medienkompetenz. Beim Vergleich von Erzählungen in Literatur und Medien vertiefen die Kinder ihre Einsicht in Textsorten und Erzählstrukturen. Sie erwerben Bildlesekompetenzen, indem sie sich mit Filmausschnitten und anderen bildlichen Darstellungen beschäftigen. ö ö ü ä ö ä ä ö ß ä ö
9 Pippi, Urmel und das Sams Neue und klassische Kinderliteratur kennenlernen NEU! Zielgruppe: Klasse 2-4 Bildungsplan 2016: Den Kindern einen Einblick in die aktuelle und klassische Kinderliteratur geben. Exemplarische Autorinnen und Autoren und Werke der Kinderliteratur nennen. "Mindestens eine verbindliche Buchpräsentation ist in den Klassen 1/2 und in den Klassen 3/4 verpflichtend." Ziele: Die SchülerInnen kennen wichtige Autoren und Titel der Kinderliteratur. Sie haben Lust auf spannende und lustige Geschichten und sind in der Lage, anhand verschiedener Kriterien Auskunft über das ausgewählte Buch zu geben. Inhalt: Zur Vorbereitung einer Buchpräsentation werden den Kindern bekannte Autoren und Titel der Kinderliteratur vorgestellt. Auch auf neuere Bücher für das jeweilige Lesealter wird hingewiesen. Dabei werden die Kategorien Autor, Illustrator, Titel, Verlag erläutert und auf Kapitelüberschriften, Klappentexte, Hauptpersonen, Interessenkreise und Covergestaltung hingewiesen. Die SchülerInnen erhalten anschließend die Möglichkeit, sich ein Buch für ihre Buchpräsentation auszuwählen und selbständig auszuleihen.
10 Hinweise in den Bildungsplänen auf weitere mögliche Bibliotheksangebote Texterschließungsstrategien nutzen Die Anwendung von Lesestrategien bei den Kindern kontinuierlich fördern. Vorwissen aktivieren - unbekannte Wörter klären (Recherche) - Schlüsselwörter finden -W-Fragen stellen - Antwortstellen suchen -Texte gliedern sich in Grundzügen die Vielfalt der aktuellen Medien erschließen (zum Beispiel Printmedien, Filme, Videoclips, Hörbücher, Hörspiele, Radio, TV, Computer, Internet-Hypertexte) Gemeinsam mit den Kindern Kriterien für eine Buchpräsentation erarbeiten. Kinderbücher auswählen und vorstellen: Buchpräsentation. ihr eigenes Leseinteresse sichtbar machen und sich darüber austauschen (zum Beispiel durch Reflexionsbögen, Leseportfolio, Lesepass, Lesetagebuch, Lesebegleitheft, Lesekiste, Online-Leseportal sobald vorhanden) Wichtige Kooperationspartner sind auch die Eltern, die von der Schule bei der Schaffung eines lesefreundlichen Umfelds zu Hause unterstützt werden. Wie wird das besondere Leseinteresse von Mädchen und Jungen berücksichtigt? Wie können Lernprogramme auch online basierte Lernsoftware diesen Prozess unterstützen?
11 Zielsetzungen für unsere neuen Angebote Inhaltliche Ziele: Angebote sollen sich konkret am Bildungsplan orientieren Angebote sollen Lernziele benennen Angebote sollen für alle Niveaustufen (G,M,E) umsetzbar sein Inhaltliche Redundanz soll vermieden werden, Wiederholungen zur Aktivierung und zur Festigung aber eingeplant sein Angebote sollen spiralförmig aufeinander aufbauen Differenzierung der Niveaus soll möglich sein Formale Ziele: Rahmenbedingungen sollen transparent sein (Ansprechpartner, Dauer, Ablauf ) Alle potentiellen Nachfrager sollen ein Angebot finden und bedient werden können Hohe Flexibilität im Personaleinsatz durch dokumentierte Umsetzungshinweise
12 Ausgangsbasis für Sek 1 Angebote in Biberach Differenziertes Angebot an Medienkompetenzbausteinen an den Gymnasien bereits entwickelt Synergieeffekte durch Wissensvermittlung und gleichzeitige Kompetenzförderung fachspezifisch und in den Unterrichtsablauf eingebunden mit dem Fachlehrer inhaltlich und didaktisch abgestimmt Problem unterschiedlicher Zielgruppen: Kooperationspartner unserer Schulbibliotheken (2x Gym, 1 x RS, 1 x GMS) Kooperationspartner auf lokaler Ebene (Privatschulen, 6 GS, Förderschulen) Schulen auf regionaler Ebene, die nur sporadisch kommen Neue Zweigstelle für RS + GMS: gleiche Inhalte auf unterschiedlichen Niveaus
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14 Hinweise im Bildungsplan und Umsetzung in ein neues Vermittlungsangebot:
15 Hinweise im Bildungsplan und Umsetzung in ein neues Vermittlungsangebot:
16 Was ist noch zu tun? Wir sind auf einem guten und richtigen Weg: Die Politik unterstützt wie nie zuvor die Zusammenarbeit von Bibliotheken und Schulen auf Landesebene durch die KoopVereinbarung Kultusministerium / dbv durch das Strategiepapier Medienbildung in BW durch den neuen Bildungsplan (indirekt) auf Bundesebene durch das Positionspapier des Städte- und Gemeindetags Wir wollen verstehen: wie die Schulen vor Ort arbeiten und kommunizieren wie die Zuständigkeiten und Aufgaben des Kultusministeriums, des Landesinstituts für Schulentwicklung, des Landesmedienzentrums.aussehen Wir reden miteinander und lernen das Vokabular unserer Partner kennen Das lässt sich ausbauen und vertiefen: Bibliotheken könnten in Schulbüchern zeitgemäß dargestellt werden Bibliotheken könnten in Arbeitspapieren des LS berücksichtigt werden (Bsp. Graphic Novels) Leseleistungen von Schülern, die sie in der Bibliothek erbringen (Lesepass, Sommerleseclub ) könnten Anerkennung in der Schule finden Fortbildungen für beide Berufsgruppen zu den Themen Leseförderung, Medienbildung Synergetische Verwaltung von Lehr- und Lernmaterialien durch Schulbibliotheken
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Veröffentlichungen / Vorträge: Wir über uns / Fachinformationen für KollegInnen facebook.com/mizbiberach frank.raumel@biberach-riss.de, fon skype: mizbiberachra Frank Raumel 02/2016
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