Empirische Befunde und politische Strategien. Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung
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- Julius Gerstle
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1 Menschen wollen Wissen! 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek TK 03 Bibliotheken als Partner für Medien- und Informationskompetenz Mittwoch, , Uhr Empirische Befunde und politische Strategien Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung Frank Raumel Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach / Riß
2 Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung 1. Unser Handlungsrahmen 2. Von der Veranstaltungsarbeit zur Kompetenzförderung: ein chronologischer Abriss 3. Strategische Zukunftssicherung im Hinblick auf die demographische Entwicklung die bildungspolitische Entwicklung neue Erkenntnisse der Lese- und Hirnforschung Kommunalpolitische Zielfelder 4. Entwicklung der Biberacher Bibliothekslandschaft 5. Mittelfristige Ziele im Bereich Bildungspartnerschaften
3 Viehmarktstraße Biberach Das Medien und Informationszentrum MIZ Telefon 07351/51498 Telefax 07351/51526 Öffnungszeiten: Di 10:00-19:00 Mi 10:00-19:00 Do 10:00-19:00 Fr 10:00-19:00 Sa 10:00-14:00 Denkmalgeschütztes Spitalgebäude 1515 Renoviert 1996 Internet: info@medienzentrum-biberach.de Wochenöffnungsstunden: 40, Jahresöffnungsstunden 2009: h
4 Ressourcen Stadtbücherei Biberach Ressourcen 2009 Personal: 12,58 Personalstellen incl. hausbez. Stellen + 17 ehrenamtliche MA + 5 Bücherkinder + Freundeskreis mit 40 Lesepaten / -mentoren Finanzen: Zuschussbedarf 2009: Darunter Budget: Ausgaben davon Personalkosten, davon Medienetat (incl. NK) Einnahmen
5 2009 in Zahlen Stadtbücherei Biberach Leistungszahlen 2009 (incl. Mediothek) Besucher, aktive Leser, Ausleihen, ME Bestand Entleihungen Stadtbücherei Biberach Entwicklung der Ausleihe
6 Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung 1. Unser Handlungsrahmen 2. Von der Veranstaltungsarbeit zur Kompetenzförderung: ein chronologischer Abriss 3. Strategische Zukunftssicherung im Hinblick auf die demographische Entwicklung die bildungspolitische Entwicklung neue Erkenntnisse der Lese- und Hirnforschung Kommunalpolitische Zielfelder 4. Entwicklung der Biberacher Bibliothekslandschaft 5. Mittelfristige Ziele im Bereich Bildungspartnerschaften
7 2009 in Zahlen Stadtbücherei Biberach 2000 Veranstaltungsarbeit dient der Öffentlichkeitsarbeit und der Bestandsvermittlung, Klassenführungen sollen die Nutzung der Bibliothek erleichtern 2001 PISA - Schock ; die KiJu-Bestände werden kindgerecht nach Themen sortiert und Leitfiguren zur Orientierung implementiert 2002 Führungsangebote werden stärker differenziert und auf KiGas ausgeweitet. Das Projekt Lesepaten startet mit 3 Ehrenamtlichen Erste Medienboxen für Erzieher und Pädagogen zur Unterstützung der Leseförderung Auslagerung der inzwischen 20 Lesepaten in den neu gegründeten Freundeskreis der Stadtbücherei Lust auf Lesen. Erste Blockausleihe an eine Grundschule Verbesserung der Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur für Menschen mit Handicap = FRITZLE Die enge Kooperation mit Bildungspartnern wird in das Leitbild der Stadtbücherei aufgenommen.
8 2009 in Zahlen Stadtbücherei Biberach 2007 Zusammenfassung von 39 Medien- und Servicenageboten in Lesen und Lernen: ein Leben lang. Mit Ihrer Stadtbücherei. Feedbackbögen für Klassenführungen Erste Hilfe bei Einrichtung der Schulbücherei, GS Mittelberg. Erster Kooperationsvertrag. Neues Angebot: Experimentierboxen von Cornelsen mit ergänzendem Buchtaschen. Kostenfreie Institutionsausweise für alle Lehrer der Bildungspartner, Eröffnung der Zweigstelle Mediothek der Gymnasien, Einrichtung der Schulbüchereien Stafflangen und Warthausen, Überprüfung der Klassenführungen durch Lehrer, pädagogische Grundschulung der MA Evaluation der Nutzung unterschiedlicher Produkte (Auswertung der Statistik, Gespräche vor Ort), Erste Kindergartenbücherei (Ringschnait), Unterrichtsrelevante Datenbankangebote im Rahmen unseres Portals Anreizförderung Lesenester und Schulbüchereien, Reaktivierung der Realschulbücherei, Kommunaler Bildungsplan mit ersten Querschnittstreffen
9 Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung 1. Unser Handlungsrahmen 2. Von der Veranstaltungsarbeit zur Kompetenzförderung: ein chronologischer Abriss 3. Strategische Zukunftssicherung im Hinblick auf die demographische Entwicklung die bildungspolitische Entwicklung neue Erkenntnisse der Lese- und Hirnforschung Kommunalpolitische Zielfelder 4. Entwicklung der Biberacher Bibliothekslandschaft 5. Mittelfristige Ziele im Bereich Bildungspartnerschaften
10 Übersicht Bausteine Strategische Zukunftssicherung Kontinuierlicher Prozess der Zielfindung und Zielverfolgung auf der Basis zahlreicher steuerbarer und nichtsteuerbarer Veränderungen. Strategische Planung ist kein einmaliger Akt in einer Unternehmung, sondern ein vielstufiger, immer wieder zu leistender Prozess. Die allgemeine Handlungsorientierung soll dem Ideal nach aus den grundsätzlichen Unternehmenszielen und dem strategischen Programm fließen. Das strategische Programm legt fest, auf welchen Märkten mit welchen Produkten eine Unternehmung aktiv sein soll und wie der Wettbewerb bestritten werden soll. (Wikipedia) Grundsätzliches Unternehmensziel: Erhalt und Ausbau des Unternehmens. Strategisches Programm: Reaktion auf Veränderungen des Umfeldes.
11 Übersicht Bausteine Veränderung 1: Demographische Entwicklung: weniger, älter, bunter Bevölkerungszahl rückläufig, Durchschnittsalter steigend, Migrationsanteil steigend Ziel: Menschen mit Migrationshintergrund besser erreichen Operational: Führungen für Deutschkurse, Schnupperausweise, Kooperation mit Integrationsamt & kirchlichen Einrichtungen, mehrsprachige Infoschriften etc. Ziel: Marktdurchdringung bei Älteren steigern durch niederschwellige Angebote für bibliotheksungewohntes Klientel Operational: Führungen nachmittags, Schnupperausweise, Messe 50+, Kooperation mit Senioreneinrichtungen, Vorträge mit Kaffee etc. Ziel: Marktdurchdringung steigern - statt 50 % der 6 14 jährigen zukünftig 90 % dieser Altersgruppe über eine verlässliche Kooperation mit allen KiGas und Grundschulen Operational: Kooperationsverträge zur Sicherung der Nachhaltigkeit
12 Anreizförderung zur Gewinnung von Kooperationspartnern Leseförderung Preisgeld Bibliothek des Jahres 2009 von dbv und ZEIT-Stiftung Angebot: KiGas bekommen für 300 Euro Bücher (o.a.) für Einrichtung oder Ausbau von Lesenestern, Schulen für 500 Euro Medien oder EDV-Verbuchung oder Möbel Schulbücherei o.a. wenn sie mit uns einen Kooperationsvertrag auf 2 Jahre abschliessen, in dem die weitere Zusammenarbeit vereinbart wird: mindestens 1 Führung (je Gruppe/Klasse) jährlich in der Stadtbücherei mindestens 1 Vortrag zur Leseförderung jährlich (z.b. Elternabend) bei Bedarf Einsatz von Lesepaten / -mentoren unseres Freundeskreises bei Bedarf lesefördernde oder thematische Medienboxen bei Bedarf Hilfe beim Auf- und Ausbau von Kindergarten- / Schulbüchereien Erfolg: Innerhalb von 3 Monaten Zusage von 66 % aller Biberacher KiGas und 75 % aller Biberacher Schulen
13 Veränderung 2: Bildungspolitische EntwicklungBausteine Im globalisierten Wettbewerb ist die Lernfähigkeit der Einwohner ein Faktor, der immer wichtiger wird (Ausnutzung der strukturellen Möglichkeiten des Gehirns). PISA hat Defizite aufgezeigt. Änderung der Erziehungsziele in den Horten und KiGas, der schulischen Bildungspläne, der Erwartungen an die Erwachsenenbildung, Ganztagschulen, G 8, Orientierungsplan für Kindergärten usw. mit dem Ziel, selbstständiges, selbstgesteuertes Erarbeiten von Wissen und Kompetenzen zu fördern. Ziel: Die Bildungseinrichtungen bei dieser Aufgabe unterstützen Operational: Entwicklung von Workshops zur Förderung dieser Kompetenzen in Kooperation mit Lehrern, Bereitstellung von unterrichtsstützenden Informationen analog und digital, Unterstützung bei Einrichtung und Betrieb von Schulbüchereien, Aneignung von Wissen über den Schulbetrieb, Aneignung pädagogischer Grundkenntnisse,...
14 Mediothek der Gymnasien Anfang Stadtbücherei Biberach Mediothek der Gymnasien Auftrag des GR zur Beratung bei der Einrichtung und Ausstattung Kontinuierlichen Betreuung als nichtöffentliche Zweigstelle der Stadtbücherei ab Mai 2008, incl. der notwendigen Vorarbeiten Kostenerstattung aus Mitteln des IZBB und ab Herbst 2007 aus HH-Mitteln der Schulen / des Trägers (HH-Stelle Ganztagesbetrieb und Schulbudget) 0,66 PSt. (0,41 FaMi, 0,25 Dipl. Bibl.) Bereitstellung von unterrichtsbezogenem Wissen Förderung der Lesemotivation / -kompetenz Förderung der Medienkompetenz (Workshops) Förderung der Recherchekompetenz (Workshops) AG-Angebote für den Ganztagsbetrieb
15 Warthausen Stadtbücherei Biberach Sonderfall: Schülerbücherei Warthausen Auftrag des Schulfördervereins GHSWR zur Einrichtung einer Schülerbücherei Bestand 976 ME + 7 Klassensätze a 30 ME, Zielbestand: 1380 ME zunächst nur für 200 Grundschüler Lieferung eines Blockbestandes: 230 ME EDV-basierte Verbuchung intensive Nutzung auch während des Unterrichts Gewinnbringender Verkauf von Fachwissen über die Stadtgrenzen hinaus
16 Veränderung 3: Neue Erkenntnisse der Hirnforschung, Leseforschung Lesen in Deutschland 2008: Eltern finden Lesen lernen deutlich wichtiger als vor 20 Jahren, sehen dies aber viel weniger als eigene Aufgabe an Ziel: Öffentliche Leseförderung steigern, Ausbau der Lesepaten, Eltern über die Bedeutung der Leseförderung für die Zukunft der Kinder aufklären Operational: Vorträge in Kindergärten und GS zur Leseförderung, allgemeine Informationsmittel erstellen, Pressearbeit, Veranstaltungen Leseforschung: Wichtig für einen erfolgreichen Prozess des Lesen-lernens ist die Lesemotivation Ziel: Lesemotivation möglichst früh fördern und stärken Operational: Lesefrühförderung anbieten, Lesepaten schulen, Zahl steigern und deren Arbeit bei Bildungspartnern bewerben
17 Veränderung 4: Kommunalpolitische Zielfelder Prämisse: Für die ausreichende finanzielle Unterstützung der Bibliothek ist die erkennbare Mit-Verfolgung der kommunalpolitischen Ziele entscheidend Die Kommunen stehen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung im härter werdenden Wettbewerb um Arbeitnehmer und Einwohner. Die Kommune muss attraktiv sein für qualifizierte Arbeitnehmer und Familien. Ziel: attraktive Angebote für Familien, gut ausgebaute Bildungsangebote, friedliches Miteinander (Integration), Atmosphäre Operational: lange Öffnungszeiten, Wohlfühlatmosphäre, zentraler Treffpunkt,...Schulen mit gut ausgebauten Bibliotheken
18 Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung 1. Unser Handlungsrahmen 2. Von der Veranstaltungsarbeit zur Kompetenzförderung: ein chronologischer Abriss 3. Strategische Zukunftssicherung im Hinblick auf die demographische Entwicklung die bildungspolitische Entwicklung neue Erkenntnisse der Lese- und Hirnforschung Kommunalpolitische Zielfelder 4. Entwicklung der Biberacher Bibliothekslandschaft 5. Mittelfristige Ziele im Bereich Bildungspartnerschaften
19 Bibliotheksla ndschaft Bibliothekslandschaft Biberach Stand 10/2000 Stadtbücherei Mediothek des Kreisberufschulzentrums Kreisbildstelle Bibliothek der Fachhochschule Einwohner Biberach Stadt: Einwohner Landkreis BC:
20 Bibliotheksl andschaft Stadtbücherei Biberach Bibliothekslandschaft Biberach Stand 10/2009 Medien- und Informationszentrum Mediothek der Gymnasien Schulbücherei Birkendorf Schulbücherei Gaisental Schulbücherei Mittelberg Schulbücherei Stafflangen Kindergartenbücherei Ringschnait Mediothek des Kreisberufschulzentrums Kreismedienzentrum Bibliothek der Hochschule Biberach Schulbücherei Warthausen Einwohner Biberach Stadt: Einwohner Landkreis BC:
21 Bibliotheksl andschaft Stadtbücherei Biberach Bibliothekslandschaft Biberach Stand 10/2010 Schulbücherei Warthausen Medien- und Informationszentrum Mediothek der Gymnasien Schulbüchereien Biberach Schulbücherei Warthausen Kindergartenbücherei Ringschnait Lesenester in Kindergärten Mediothek des Kreisberufschulzentrums Kreismedienzentrum Bibliothek der Hochschule Biberach Einwohner Biberach Stadt: Einwohner Landkreis BC: Ortsteil Stafflangen Kindergartenbücherei Ringschnait
22 Systematische Erschliessung von Bildungspartnerschaften als Mittel zur strategischen Zukunftssicherung 1. Unser Handlungsrahmen 2. Von der Veranstaltungsarbeit zur Kompetenzförderung: ein chronologischer Abriss 3. Strategische Zukunftssicherung im Hinblick auf die demographische Entwicklung die bildungspolitische Entwicklung neue Erkenntnisse der Lese- und Hirnforschung Kommunalpolitische Zielfelder 4. Entwicklung der Biberacher Bibliothekslandschaft 5. Mittelfristige Ziele im Bereich Bildungspartnerschaften
23 Mittelfristige Ziele Vernetzung vorantreiben: Kooperationsverträge mit 90 % aller Bildungseinrichtungenn. Planung und Bau der Mediothek des neuen Bildungszentrums (Dollinger Realschule, Mali-HS, Pflug-Förderschule) mit folgende Neuerung: Betreuung auch der Lernbereiche durch Fachpersonal des MIZ Bei Erstellung und Umsetzung des Kommunalen Bildungsplanes soll das MIZ als wichtiger Partner der persönlichen Bildungsbiografie verankert werden. Einrichtung einer Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle, die sich in Zusammenarbeit mit dem staatlichen Schulamt und dem Landratsamt im Rahmen der Bildungsregion Biberach um die landkreisweite Medienversorgung und Kompetenzförderung kümmert.
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: LLL: Leseförderung / Lebenslanges Lernen Veröffentlichungen / Vorträge: Wir über uns / Fachinformationen frank.raumel@biberach-riss.de
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