Schule + Bibliothek Netzwerke in der Praxis
|
|
- Mathilde Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule + Bibliothek Netzwerke in der Praxis Hessischer Bibliothekstag 11. Mai 2009 in Wetzlar Eva von Jordan-Bonin Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle sba Simone Vetter Lahn-Dill-Kreis Schulabteilung Medienservice IMeNS-Zentrale Folie 1
2 Schulische Akteure: Land Kreis / Stadt Schule Land Hessen + Staatliche Schulämter = innere Schulverwaltung Personal- und Sachkosten mit pädagogischem Bezug (Lehrer/innen, Lehrmittelfreiheit, Lehrpläne...) = Schulische Aufsichtsbehörden Städte Städte + Landkreise + Landkreise = äußere Schulverwaltung (Schulträger) Personal- und Sachkosten mit nicht-pädagogischem Bezug (Gebäude, Unterhaltung, Ausstattung, nicht-pädagogisches Personal...) hier auch: 158 Unterhaltung Schulbibliotheken 156 Personal für: Folie 2
3 Unterstützungsmöglichkeiten Situation in Hessen Medieninitiative ( ) Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) ( ) LAG Schulbibliotheken e. V. Forum Schulbibliothek Zwei große Schulbibliotheksverbünde Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei Frankfurt am Main Informations- und Mediennetzwerk der Medienzentren und Schulen IMeNS (Lahn-Dill-Kreis) Folie 3
4 Inhalt Vorstellung der Verbünde Faktoren für die eine erfolgreiche Arbeit mit Schulbibliotheken Diskussion zum Transfer in Ihre Praxis vor Ort Folie 4
5 Stadt Frankfurt am Main Einwohnerzahl: Stadtbücherei Frankfurt am Main: Bibliothekssystem mit zentraler Erwachsenenbibliothek, zentraler Kinder- und Jugendbibliothek, 17 dezentrale Bibliotheken, Fahrbibliothek mit 2 Bücherbussen und der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle sba mit z. Zt. 73 Schulbibliotheken ca. 165 Schulen über SchülerInnen ca. 50 % aller SchülerInnen in Frankfurt haben Migrationshintergrund Folie 5
6 sba der Stadtbücherei Frankfurt a. M. Folie 6
7 sba: Finanzen + Personal sba-medienetat: Personalkosten & sonst. Sachaufwendungen: ca Wachstum des Schulbibliotheksnetzes in Frankfurt am Main und Entwicklung des Medienetats Personalstellen 165 Schulen Dipl.Bibl. / Dipl. Päd FAMI außerdem LehrerInnen Honorarkräfte Hartz IV-Kräfte Ehrenamtliche Entwicklung: 2000 = 38 SBn 2009 = 73 SBn 2010 = ca. 78 SBn Folie 7 ca. 250 Personen Medienetat pro Schulbibliothek [in ] mittlerer Medienetat pro Schulbibliothek Anzahl der Schulbibliotheken Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei Frankfurt am Main (44.4) Anzahl der Schulbibliotheken
8 sba: Aufgaben Für alle: Beratung, Fortbildung Für den Verbund: Mediendienstleistungen für 73 und Arbeit in 13 Schulbibliotheken Folie 8 Für alle: Zentrale Angebote und Aktionen für alle Schulen in Frankfurt am Main
9 sba: Service für alle Frankfurter Schulen I Beratung akkreditierte Fortbildungsangebote für LehrerInnen, Ehrenamtliche, Honorarkräfte Vorträge vor Fach- und Gesamtkonferenzen Veröffentlichungen, z. B. Spiralcurriculum Folie 9
10 sba: Service für alle Frankfurter Schulen II Vorschlagsverzeichnisse für den Bestandsaufbau zentrale Aktionen zur Leseförderung zentrale Medienangebote Folie 10
11 sba: Zusätzlicher Service für den sba-verbund I regelmäßiger Etat Budgetverwaltung Bestellabwicklung Inventarisierung Erschließung / webopac ausleihfertige Ausstattung Auslieferung Veranstaltungsarbeit Folie 11
12 sba: Zusätzlicher Service für den sba-verbund II Vor-Ort-Service Schulbibliothekarin auf Zeit NEU mini MAXI 1 2 Termine: Makulierung Beschriftung Aufstellung 6 8 Wochen: v.a. bei Neustart oder Reorganisation Konzepte, Fortbildungen Exemplar. Aktionen Folie 12
13 Lahn-Dill-Kreis Einwohnerzahl: ca. 100 Schulen ca Schüler/innen Kreisausschuss LDK = Schulträger IMeNS: Verbund Schulbibliotheken zwei fachlich geleitete Stadtbibliotheken (Wetzlar, Herborn) nicht-fachlich geleitete kleinere Stadt- und Gemeindebibliotheken Folie 13
14 IMeNS-Verbund Organisation Landrat Lahn-Dill-Kreis Fachbereich 3 Jugend, Bildung Medienservice: IMeNS-Zentrale IT-Service Bibliotheksservice Kinder- und Jugendabteilung Schulabteilung Bauabteilung Medienzentren Schulservice Medienservice Schulbibliotheken Schul- und Gemeindebibliotheken Folie 14
15 IMeNS-Verbund Personal + Finanzen Medienservice LDK: 12 Personalstellen (13 Personen) IT-Service Schulen (Support, Beschaffung, Beratung, IMeNS-Technik) Medienzentren (Technik, Mediendistribution, Medienpädagogik) IMeNS-Zentrale (bibliothekarischer Service mit 2,2 Dipl.-Bibl. / FAMI + 3 FAMI-Azubis betreuen: IMeNS-Schulbibliotheken: ca. 120 Lehrer/innen, Ehrenamtliche + Hartz-IV 1 Dipl.-Bibl. + 0,5 Angest. (LDK-Schulpersonal) Medien- und Personalkostenzuschuss für Schulbibliotheken / Jahr: ,- Kosten IMeNS-Netzwerk / Jahr: , - Personal IMeNS-Zentrale: 2,2 bibl. Stellen + IMeNS-Technik (Support + Netzwerk) Folie 15
16 IMeNS-Verbund Entwicklung 2004: 2005: 2009: Pilotprojekt mit 25 Personen in Projektgruppe 10 Zweigstellen im Online-Netzwerk 8 Schulbibliotheken 2 Medienzentren 54 Zweigstellen 49 Schulbibliotheken 2 Schul- und Gemeindebibliotheken 2 Medienzentren 1 Beratungsbücherei Grundschule Folie 16
17 IMeNS-Verbund Aufgabenteilung Mediennetzwerk ermöglicht Arbeitsteilung im Verbund: zentral: a) alle Zweigstellen betreffende Aufgaben b) besonderes Fachwissen erforderlich c) individuelle, flexible Unterstützung (z. B. ZME) d) schulbibliothekarische Fortbildungen und schulübergreifende Veranstaltungen regional: lokal: a) AV- und Digitalmedien für Unterricht + Lernen b) Ergänzungsbestände für Schulbibliotheken (Medienmixkisten, Klassensätze) c) medienpädagogische Beratung + Fortbildungen a) direkte schülerbezogene Arbeit in und mit der Schulbibliothek b) Nutzung der IMeNS-Angebote Folie 17
18 Zentrale Dienstleistungen im IMeNS-Verbund bibliotheksfachliche Unterstützung Schulungen und Workshops Anleitungen und Hilfe Neuerwerbungsempfehlungen professionelle Beratung bei Neugründung oder Reorganisation der Schulbibliothek zentrale Medieneinarbeitung für kleinere Bestände Folie 18
19 Zentrale Dienstleistungen im IMeNS-Verbund Pflege bibliothekarischer Standards schulübergreifende Veranstaltungen zentrale Katalogdatenbank zentrale Software- und Datenverwaltung via IT-Netzwerk mit IT-Support zentrale Verträge und Kooperationsvereinbarungen Evaluation Folie 19
20 Zentrale Dienstleistungen im IMeNS-Verbund Evaluationsmaßnahmen: jährliche Revision der zentralen Arbeitsabwicklung Erhebungen Schulbibliothekssituation LDK (z. B. Fragebögen 2004, 2005, 2007) IMeNS-Jahresstatistik (Medienbestand und -nutzung) Fortschreibung Mediothekskonzept Personalkostenzuschuss Entwicklungsvereinbarung jährlich: Feedback-Workshop, Vollversammlung Formulierung schulbibliothekarischer Anforderungen an Software-Entwicklung Bachelor-Arbeit: Evaluationskonzept für IMeNS Folie 20
21 Schulbibliotheken mit eigener Qualität nah niedrigschwellig schnell und direkt nutzbar für alle unbürokratisch unterrichtsbegleitend freizeitorientiert exemplarisch passt sich flexibel an inhaltliche und technische Entwicklungen an Folie 21
22 Faktoren für eine erfolgreiche Arbeit mit Schulbibliotheken Strukturelle Faktoren Bibliothekarische Faktoren Schulische Faktoren Folie 22
23 Netzwerke: Nutzen und Wirkung I Effiziente Medienversorgung der Schulen Professionelle und rationelle Übernahme zentraler bibliothekarischer Dienste Best-Practice-Transfer Erkennen und Umsetzen neuer Entwicklungen (inhaltlich und technisch) Kundenorientierung Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung und Kooperation mit Partnern Qualitätssicherung und Evaluation Folie 23
24 Netzwerke: Nutzen und Wirkung II Sicherung von Basisqualität in der Fläche Nachhaltiges Unterstützungssystem Beitrag zur kontinuierlichen Leseförderung und Förderung der Medienkompetenz Folie 24
25 Kooperationen Fortbildungen Azubi-Austausch Organisation von Veranstaltungen Neuerwerbungsempfehlungen Aufwandsentschädigung z. B sba + IMeNS Folie 25
26 Diskussion Situation in Hessen Rezept Zutaten Form Bäcker Konzept Akteure + Ressourcen Struktur Steuerung Brauchen wir einen Hessen-Bäcker? Folie 26
27 Diskussion Situation in Hessen Zutaten und Rezepte Schulträger (Stadt, Kreis) Schulaufsicht (Land, Schulämter) Lokale Schulbibliotheken Regionale Medienzentren Stadt- und Gemeindebibliotheken Sba Frankfurt IMeNS LDK Hessische Fachstelle für ÖBs Forum Schulbibliothek LAG Schulbibliotheken Folie 27
28 Diskussion Praxis vor Ort Was kann ich für eine Kooperation mit Schulen tun? Zentrale Fragen: Welche Schulen sind in der Nähe? Gibt es Schulbibliotheken? Wer betreut sie? Wer ist Schulträger wer ist dort Ansprechpartner? Welches Medienzentrum gehört zum Einzugsgebiet? Was habe ich anzubieten? Was erwarte ich umgekehrt? Sehe ich die Schulbibliothek als Konkurrenz? Wer genau sind meine Kooperationspartner? Schriftliche Vereinbarungen? Mit wem? Folie 28
Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Tschechien / Prag 24. April Hanke Sühl, Frankfurt am Main. Hanke Sühl
Schulbibliotheken und Öffentliche Bibliotheken als Bildungspartner Modelle der Zusammenarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Stadtbücherei Frankfurt am Main Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut
MehrErfahrungen der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle sba der Stadtbücherei
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Bürgerschaftliches Engagement in Frankfurter Schulbibliotheken Erfahrungen der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle
MehrStadtbücherei Frankfurt am Main
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Mit dem ipad um die Welt Konzepte und Erfahrungen aus dem (Unterrichts-)Alltag in Schulbibliotheken der Schulbibliothekarischen
MehrMit dem ipad um die Welt Konzepte und Erfahrungen aus dem (Unterrichts-)Alltag in Schulbibliotheken der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle sba der
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Mit dem ipad um die Welt Konzepte und Erfahrungen aus dem (Unterrichts-)Alltag in Schulbibliotheken der Schulbibliothekarischen
MehrForum Schul- Bibliothek
Forum Schul- Bibliothek Fortbildungen 2009 Herausgegeben von der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden in Kooperation mit dem DBV Landesverband Hessen 2 Inhaltsverzeichnis: Einführung S. 4 Fortbildungen
MehrForum Schul- Bibliothek
Forum Schul- Bibliothek Fortbildungen 2011 Herausgegeben von der Hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden in Kooperation mit dem DBV Landesverband
MehrSimone Vetter Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell?
DOI 10.1515/bd-2014-0055 Bibliotheksdienst 2014; 48(6): 427 440 Simone Vetter Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? Zusammenfassung: Eine Kreisverwaltung in Mittelhessen vernetzt mittlerweile
MehrDie Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
MehrSchulbibliothekarische Netzwerke bilden RW21 und fünf Bayreuther Gymnasien (plus Staatliche Gesamtschule Hollfeld)
Schulbibliothekarische Netzwerke bilden RW21 und fünf Bayreuther Gymnasien (plus Staatliche Gesamtschule Hollfeld) Die Kooperationspartner Jörg Weinreich: Leiter Stadtbibliothek Bayreuth im RW21 3.500
MehrLandes- bibliotheksplan
1 2015 bis 2019 Landes- bibliotheksplan Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg (Landesbibliotheksplan) 0. Präambel
MehrSchule hat Zukunft: Mit Medien mehr lernen
Schule hat Zukunft: Mit Medien mehr lernen PM der Medieninitiative Schule@Zukunft Schwalbacher Erklärungen I und II Schulische IT-Ausstattungen Lernziel Medienkompetenz S@Z Maßnahmen & Projekte S@Z-Evaluationen
MehrRegionale Kooperationsbündnisse
e (MKN) Rheinland-Pfalz Regionale Kooperationsbündnisse Genese Rahmenvereinbarungen (Staatskanzlei; Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend (heute MBWWK); Landeszentrale für private Rundfunkanstalten
MehrRecherchieren Lernen - Literatur erleben Die Schulbibliothek am Werner-von-Siemens-Gymnasium
Recherchieren Lernen - Literatur erleben Die Schulbibliothek am Werner-von-Siemens-Gymnasium Ein moderner Lern- und Erlebnisraum Impressum Werner-von-Siemens-Gymnasium Beskidenstraße 1 14129 Berlin - Zehlendorf
MehrGrundlagen erfolgreicher Schulbibliotheken T 1
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Grundlagen erfolgreicher Schulbibliotheken T 1 Vortrag im Rahmen des Seminars Was macht Schulbibliotheken erfolgreich?
MehrQualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrSystematisch und verbindlich
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Systematisch und verbindlich Leseförderung mit dem Spiralcurriculum: Zwischenbilanz und Bericht aus der Praxis
MehrNiedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen
Niedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen Anbieterbefragung zur Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung Ziele der Befragung: 1. Bestandsaufnahme:
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrBibliothekslandschaft Südtirol:
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura : Meilensteine & Bedingungen der Entwicklung 3.
MehrAngebote für Flüchtlinge und Migrant*innen in der Stadtbücherei Frankfurt am Main. 10. Februar 2016 Silke Schumann
Angebote für Flüchtlinge und Migrant*innen in der Stadtbücherei Frankfurt am Main Inhalt Die Stadtbücherei Frankfurt am Main Flüchtlinge in Frankfurt Anmeldeerleichterungen für Flüchtlinge Das Projekt
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrStrukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte
Strukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte Gefördert durch Inhalt Augsburg Förderprogramm der Bayerischen Sozialministeriums Familienstützpunkte Soziodemographie
MehrDie Frankfurter Lesespirale. Leseförderung und Medienbildung in der Stadtbücherei Frankfurt* LeseZauber. freestyle
Die Frankfurter Lesespirale Leseförderung und Medienbildung in der Stadtbücherei Frankfurt* Rote Kiste LeseKaiser LeseakteSchülerInfo BücherBande BibStarter Tommi freestyle Lesepass Bücher-Rucksack TeenLounge
MehrWerkstattgespräch Wolfsburg
Bildungscampus Nürnberg Werkstattgespräch Wolfsburg 04.12.2012 Der Bildungscampus Nürnberg der BildungsCampus am Klieversberg: Entwicklung kommunaler Bildungslandschaft Neue Lernkulturen in vernetzten
MehrSchulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
MehrSchulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW
Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011
MehrVorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis
Vorstellung des KsF-Albatros-Schule im Rahmen der Veranstaltung Inklusive Schulentwicklung Schritt für Schritt in die Praxis (Martin-Luther-King-Schule Münster, 13.November 2013) Kompetenzzentrum Albatros-Schule
MehrHandlungsgrundlage Wahrnehmung einer gemeindlichen Pflichtaufgabe (Schulgesetz NRW)
Konzept: Online EDMOND-Medien für die Schulen der Städte und Gemeinden im Kreis Siegen-Wittgenstein - Übernahme einer Kommunalen Pflichtaufgabe durch das neue Medienzentrum Siegen-Wittgenstein Voraussetzungen
MehrVernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Kultusministerium Vernetzungsstelle Hessen Vernetzungsstelle Hessen Baustein einer gesundheitsfördernden Schule
MehrBildungspartner für Lese- und Informationskompetenz
Bildungspartner für Lese- und Informationskompetenz Herbsttagung AG Regionalbibliotheken 29. September 2014 Corinna Roeder Landesbibliothek Oldenburg Die Herausforderung Unsere Gesellschaft braucht Menschen,
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrSIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
MehrKlaus-Heinrich Dreyer Referatsleiter LWL-Landesjugendamt
Klaus-Heinrich Dreyer Referatsleiter LWL-Landesjugendamt Überblick Betreuung von Schulkindern heute weiter geplante PISA-Konsequenzen inhaltliches Konzept des Landes Finanzkonzept Einschätzung zur Realisierung
MehrTandem mobil! Projekt des Schulamtes für den Kreis Paderborn
Tandem mobil! Projekt des Schulamtes für den Kreis Paderborn 2014-2016 Inhalte 1. Was ist Tandem mobil? 2. Warum Tandem mobil? 3. Aufgaben der Tandem-Lehrerin 4. Aufgaben der Schule 5. Kooperationspartner
MehrWeckworte -Ein Erfahrungsbericht über zwei Jahre Neuausrichtung Stand: 12/2015
Weckworte -Ein Erfahrungsbericht über zwei Jahre Neuausrichtung Stand: 12/2015 Hintergrund + Gegründet: 1968 + Anforderungen verändern sich: Bücher sind (theoretisch) einfacher zugänglich, digitale Medien
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
MehrNiedrigschwellige Angebote
Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrLeistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer
Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft
MehrLandeskonferenz Medienbildung Hannover 20. Juni 2007 Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Kultusministeriums zusammen mit dem NiLS und dem
1 Agenda: Interessen der Teilnehmer Impulsreferat Erfahrungen/Berichte der Teilnehmern/innen mit MEP-Arbeit Vorteile für Schulen und Schulträger Abschlussrunde 2 Medienentwicklungsplanung Ein pädagogischer
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrFragebogen. Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren
Fragebogen Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren I. Auf den folgenden Seiten sehen Sie die Liste der aktuellen Netzwerkpartner des Netzwerks Nachqualifizierung Gießen Lahn Dill. Bitte
MehrDas Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
MehrBericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken. Alexander Budjan. KBH in Lauterbach am 5. März 2014
Bericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Alexander Budjan KBH in Lauterbach am 5. März 2014 Statistische Übersicht Bibliotheken (ohne Zweigstellen) 419 Bibliotheken (in 299 Orten)
MehrDas Modulsystem der Stadtbücherei Warendorf
Medienpartner Bibliothek und Schule Das Modulsystem der Stadtbücherei Warendorf entstanden in Zusammenarbeit mit 11 Schulen aller Schulformen 4 Grundschulen, 1 Sonderschule, 2 Hauptschulen, 2 Realschulen,
MehrSchulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort. Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek
Schulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek Bibliothek und Schule Aspekt Ganztagsschule Schüler verbringen viel Kinder-undJugendzeit
MehrMINT-Region Nordthüringen. Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen
MINT-Region Nordthüringen Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen 1 Geografische Eckdaten MINT-Region Nordthüringen: ländlich geprägte Region vorerst 3 Landkreise Einwohner: ca. 263.000
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrInterkulturelle Bibliotheksarbeit für Kinder und Jugendliche in der Stadtbücherei Frankfurt am Main. 24. Oktober 2016 Silke Schumann
Interkulturelle Bibliotheksarbeit für Kinder und Jugendliche in der Stadtbücherei Frankfurt am Main Inhalt Frankfurt am Main Stadt und Stadtbücherei Für Kinder: Mehrsprachiges Vorlesen Für Jugendliche:
MehrStadtbücherei Frankfurt am Main
Stadtbücherei Frankfurt am Main Die Bibliothek als Lernort für Migrantinnen und Migranten das PC-Lernstudio zur Alphabetisierung im Rahmen der Internationalen Bibliothek Birgit Lotz Einleitung Fast 10
MehrSCHULBIBLIOTHEKEN HAMBURG ZWISCHEN BIBLIOTHEKSSTUNDENPLAN, UNTERRICHTSENTWICKLUNG UND RECHERCHEKURS
SCHULBIBLIOTHEKEN HAMBURG ZWISCHEN BIBLIOTHEKSSTUNDENPLAN, UNTERRICHTSENTWICKLUNG UND RECHERCHEKURS Die Schulbibliotheken Hamburg als zentraler Ort für Kompetenzbildung von Schülern und Schülerinnen 101.
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrSystematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg
Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrZentrale Ergebnisse der Lehrerbefragung im Projekt. Präsentation für das regionale Forum des in Gießen am
Zentrale Ergebnisse der Lehrerbefragung im Projekt regionale Medienentwicklung in Schulen in Frankfurt Präsentation für das regionale Forum des HKM/Schule@Zukunft in Gießen am 10.05.07 Nicole Büsching
Mehrkonsequent dezentral
Reihe: "Gelingende Schulen! - Auf dem Weg zur Inklusion!" konsequent dezentral schulische Erziehungshilfe zwischen Prävention und Intervention www.sfeh.de 31. Oktober 2012 Kreishaus Olpe Die Not der Schule
MehrWelche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse
Welche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse Institut für Informationsmanagement Bremen ggmbh Forschungs- und Beratungsinstitut
MehrDemenz und Migration. Workshop am in Kiel Uhr. Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Demenz und Migration im ehrenamtlichen Bereich/ niedrigschwellige Betreuungsangebote Workshop am 23.11.11 in Kiel 14.00 16.30 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH)
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. der
Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Brandenburg (ANU e.v.) sowie dem Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB
MehrSERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN
SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING
MehrDaten der dezentralen Fachbibliotheken der Universität Bonn
Daten der dezentralen Fachbibliotheken der Universität Bonn Bitte füllen Sie den Fragebogen mit den Angaben für das Jahr 2017 aus. Erhebung: Berichtsjahr 2017 I. ALLGEMEINES Fakultät: Institut/Seminar/Klinik:
MehrErfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning. BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) DI Herwig Dötsch
Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) Das BG/BRG Leibnitz 2 Standorte 1232 SchülerInnen 116 LehrerInnen Von der Idee zur Umsetzung Einsatz moderner
MehrBürgerversammlung in Bad Berleburg. Herzlich Willkommen
Bürgerversammlung in Bad Berleburg Herzlich Willkommen Verwaltungsstruktur Personalrat Sonderbeauftragte Stadtwerke Müsse V: Pritzel 1) Versorgung 2) Entsorgung Bürgermeister Fuhrmann Verwaltungsvorstand
MehrPReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh
PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,
MehrCCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung
Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise
MehrVom Zettelkasten zum OPAC
Vom Zettelkasten zum OPAC EDV und Internet in der Schulbibliothek Nürnberg, 26. Oktober 2009 Eckhard Kummrow, Dipl.-Bibl. (FH) EDV und Internet in der Schulbibliothek Begriffe Aufgabenbereiche Installationsarten
MehrRessourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt
Ressourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt Meine Schule will inklusiv arbeiten. Damit es gelingt, benötigen wir gerade am Anfang
MehrEine OPL zwischen Lasern und Lesern
Eine OPL zwischen Lasern und Lesern Die Bibliothek des Laser Zentrums Hannover e.v. Abstract Das Laser Zentrum Hannover e.v. (LZH) ist eine durch Mittel des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft,
MehrBildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium
Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der
MehrMobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH
Mobiles Lernen Recklinghausen Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Der Start Stadt Recklinghausen Anzahl Schulen: 40 Anzahl Schüler: 15.500 IT-Ausstattung: 1000 PC Infrastruktur:
Mehr02/ BEGLEITETES WOHNEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN IN FAMILIEN
02/ BEGLEITETES WOHNEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN IN FAMILIEN Informationen für Leistungsanbieter LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich für Menschen mit geistiger Behinderung WAS BEDEUTET BEGLEITETES
MehrKonzept für ein Medienzentrum
Konzept für ein Medienzentrum in der Universitätsstadt Marburg Von der Bildstelle zum Medienzentrum Die neuen Medien verändern zunehmend die gesellschaftliche Wirklichkeit, sie durchdringen das Alltagsleben,
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrKooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen
Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Vormittags lernen, nachmittags spielen? Ganztagsschule besteht aus dem Blick
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrLeben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler
Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)
MehrQualitätsgesichertes Hygienemanagement durch Vernetzung der Akteure. 1. Qualitätszirkel ein Instrument zur Vernetzung 2. Umsetzung in der Praxis
Qualitätsgesichertes Hygienemanagement durch Vernetzung der Akteure 1. Qualitätszirkel ein Instrument zur Vernetzung 2. Umsetzung in der Praxis Ursula Tenberge-Weber, Dipl. oec. troph. Fachtagung: Hygienemanagement
MehrOnlineportal für außerschulische Lernorte
Onlineportal für außerschulische Lernorte www.paedagogische-landkarte.lwl.org Andrea Meschede LWL-Medienzentrum für Westfalen I LWL-Medienzentrum für Westfalen, Münster Warum außerschulisches Lernen? Niemals
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrInterkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrReferat Medienbildung Referat Evaluation und Qualitätssicherung
Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Medien- und IT-Ausstattung an den Referenzschulen des Projektes medienfit Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Sehr geehrte
MehrName und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum)
Name und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum) Kreisausschuss des Wetteraukreises Fachbereich Jugend, Familie und Soziales Fachstelle Jugend, Bildung, Betreuung
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrForum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland
Mehr11. Mai 2009 Stadthalle Wetzlar
11. Mai 2009 Stadthalle Wetzlar :: Qualität durch Fortbildung :: Bibliotheksbau Entwicklung für die Zukunft :: Erfolgreich lernen mit Bibliotheken :: Verleihung des 12. Hessischen Bibliothekspreises ::
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrHybride Medienangebote lokal und im Verbund am Beispiel der 24/7 Online-Bibliothek
Hybride Medienangebote lokal und im Verbund am Beispiel der 24/7 Online-Bibliothek Bild: https://www.flickr.com/photos/actualitte/14934696244 Verbundpräsentation Gründung des Verbundes als Online-Bibliothek
MehrHelpingHand ein Projekt zur Herstellung von Chancengleichheit für HIV-Patienten mit Migrationshintergrund
HelpingHand ein Projekt zur Herstellung von Chancengleichheit für HIV-Patienten mit Migrationshintergrund Anteil der ausländischen HIV-Patienten HIV-Center Frankfurt: 1990: 1,94% 2010: 25% Robert Koch
MehrInteraktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht
Landesinstitut Referat Medienpädagogik Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht Fachtagung Lernen mit interaktiven Whiteboards in Schule
MehrIrisschule LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung
Irisschule LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung Förderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehindert-sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher im Münsterland
Mehr