Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

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1 Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken, Spitalgasse 3, Nürnberg, 13:00 15:30 Uhr Teilnehmer: s. Adressverteiler Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Rahmen 4. Themenwahl 5. Diskussion Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit 6. Abschluss 7. Weiterführende Informationen 1. Begrüßung Leiterin der Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote begrüßt die Teilnehmer 2. Vorstellungsrunde Die Teilnehmer stellen sich und ihre Arbeit vor. 3. Rahmen Lisa Distler übernimmt Rolle als Moderatorin Mitvisualisieren der Ergebnisse und Erstellung eines Protokoll Förderung Dieses Projekt wird aus Mitteln der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen in Bayern gefördert. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. Kooperation

2 4. Themenwahl 1. Kooperationen Öffentlichkeitsarbeit 9 Monetarisierung 7 Zukunftsaspekte 6 Vereinbarungen 4 Einsatzgestaltung 1 Matching 0 Professionalisierung 0 Was verstehen wir unter Freiwillige? 0 Fortbildungen 0 Behandelt: Motivation, Gewinnung, Fortbildung (NBG), regelmäßige Treffen Themeninput: Schulung für Menschen mit Behinderung (Liste), Urlaub Fachtagung: Übungsleiterpauschale 5. Diskussion Kooperationen Kooperationen durch Projekte (Netzwerk) o Befähigung anderer Träger o alle Träger können Schulung/ Fortbildung nutzen o Liste mit Betreuungsgruppen und ehrenamtlichen Helferkreisen Kooperationen mit anderen Angeboten o Austausch/ Vermittlung Helfer Kooperationen o müssen Gewinn für alle Seiten bringen o müssen so gestaltet sein, dass alle an einer Sache gemeinsam arbeiten Kooperation entsteht aus Vernetzung Kooperationsvertrag o Aufgaben festlegen o Verbindlichkeit herstellen o ist höherschwellig 2

3 Verbindlichkeit kann bei idellen Kooperationen über Protokoll geschaffen werden Kooperationsmöglichkeiten o gemeinsame Veranstaltungen z.b. Kino Bringen Publikum Können Film zeigen Unterstützung finanziell durch Alzheimer Gesellschaft o Nutzung von Räumen geeignete Räume gegen Angebot in deren Einrichtung (z.b. MGH, Pfarrhaus) Nutzung von Räumen in Wohnanlage ( Prophylaxe für Bewohner) Nutzung von Räumen in Seniorenheim ( Kundenbindung) o Kooperation mit anderen Trägern zur Füllung von Schulungen oder Fortbildungen o Gemeinsames Pressegespräch um den Thema Demenz die Aufmerksamkeit zu geben o Kooperation an Fachtagen o Pfarreien Nutzung Räume Pfarrbrief o Bsp. Verbindung Hospizverein Ausbau der Kooperation Gegenseitige Schulung (Thema Menschen mit Demenz gg. Sterbebegleitung) o Kontakt zu Freiwilligenagenturen verstärken o SPGK als Motor für Vernetzung Überblick neue Ansatzpunkte für Vernetzung VHS Kirche Sport regelmäßiger Kontakt ist wichtig o persönliche Ebene ist wichtig Die Historie von Beziehungen zu kennen kann wichtig sein Grundlage: Vertrauen, dass beide Seiten etwas davon haben o Einer muss in Vorleistung gehen Konkurrenzängste beseitigen 3

4 Bsp: Lokale Allianzen für Demenz, Arbeitskreis Generationen Öffentlichkeitsarbeit Man muss Geschichten erzählen o Familien und Ehrenamtliche dafür gewinnen o Von Anfang an Öffentlichkeitsarbeit mitdenken o Träger sollte genannt werden Im Vorfeld ein Abstimmungsgespräch mit Pressevertretern machen um Missverständnisse auszuräumen und gegenseitige Erwartungen zu klären Grundsätze: o Regelmäßigkeit o Gute Verpackung der alltäglichen Angebote o Beständigkeit o Kontakte zur Presse pflegen o Ziele und Zielgruppen klären o Abwägen zwischen quick und dirty und langfristigen Strategien o Zeit einplanen o immer wieder neue Ideen zur Vermarktung etablieren o gute Kontakte zu Multiplikatoren unterhalten o Geld für Material o Kanäle auswählen o Bildmaterial machen/ zur Verfügung stellen o Evaluation Methoden o Gespräche Abstimmungsgespräch mit Presse Multiplikatoren ansprechen Verbündete suchen Angebot mit Person verbinden Mundpropaganda o Lokale/regionale Presse Ehrenamtliche in Zeitung vorschlagen (Ehrenamtliche des Monats) Interviews mit Ehrenamtlichen und Familien über die Tagespresse hinaus denken Pressearbeit aufbauen 4

5 o o o o Radio Druckerzeugnisse (breit verteilen) Flyer Beilage in Kirchenboten Plakate Anzeigen Präsenz zeigen Veranstaltungen Fortbildungen Vorträgen Messen Gremienarbeit Persönliche Vorstellung der Angebote bei Frauenfrühstück Seniorenkreis Bauernmärkte Fußgängerzone Weihnachtsmärkte Internet Homepage Social Media/ Neue Medien Ice Bucket Challenge 6. Abschluss Wunschabfrage Verabschiedung der Teilnehmer Dank für die Beteiligung Weiteres Treffen 2015 Nürnberg,

6 Lisa Distler Ansprechpartnerin Dipl.-Soz. Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Spitalgasse Nürnberg Telefon: lisa.distler@freie-wohlfahrtspflege-bayern.de Web: 6

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