Simone Vetter Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell?
|
|
- Christel Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DOI /bd Bibliotheksdienst 2014; 48(6): Simone Vetter Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? Zusammenfassung: Eine Kreisverwaltung in Mittelhessen vernetzt mittlerweile 70 Schul-, kombinierte Schul- und Gemeindebibliotheken und das regionale Medienzentrum miteinander und erreicht damit eine einzigartige, mehrfach ausgezeichnete Qualitätsbasis für die Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz für Schüler/innen und Lehrer/innen. Der Aufbau von IT-Infrastruktur und zentralen bibliotheksfachlichen Dienstleistungen, die Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen vor Ort und die vielseitigen und konstruktiv genutzten Kommunikationswege zwischen zentraler Servicestelle und Netzwerkteilnehmern, finanzielle Unterstützung, zentrale Online-Lizenzen und fruchtbringende Kooperationen sind zentrale Aspekte der Arbeit des Fachpersonals der Kreisverwaltung. Schlüsselwörter: Bibliotheksnetzwerk, Schulbibliotheken, Informations- und Medienkompetenz Networking school libraries a model for the future? Abstract: One of the district administrations in the middle part of Hesse has set up a network which currently includes 70 libraries school libraries, combined school and public libraries as well as the regional media centre there. Having won several awards the network stands for a unique basis for teaching media and information skills to pupils and teachers alike. Other aspects of the work done by specialised staff of the district administration in question include: setting up an information technology infrastructure as well as central library services, giving assistance to volunteers, administering the manifold ways of communication between the services centre and its network partners, giving financial support, providing access to centrally licensed databases and establishing profitable cooperations. Keywords: library network, school libraries, information and media skills Simone Vetter: simone.vetter@lahn-dill-kreis.de
2 428 Simone Vetter 1 Wie? Hier gibt s kein IMeNS1? Wenn Lehrer/innen oder Schüler/innen aus dem Lahn-Dill-Kreis in einen anderen Landkreis wechseln, kommt es mit einem irritierten Blick auf ihren IMeNS-Ausweis immer wieder zu dieser Frage. Denn der Lahn-Dill-Kreis bietet mit seinem Informations- und Mediennetzwerk für Schulen (Kurzform: IMeNS) eine Fülle von Nutzungsmöglichkeiten von Medien und Informationsquellen beginnend in der Schulbibliothek ihrer Grundschule und altersgerecht wachsend bis zum Abitur oder zur Ausbildung und wer möchte auch darüber hinaus. Dafür wird in der Regel nur ein Ausweis benötigt der IMeNS-Ausweis. 2 PISA, Internet, Ausbau der Ganztagsschule und 100 Schulen auf dem Land 2004 wechselte ich mit meinem gesammelten Wissens- und Erfahrungsspektrum aus dem HeBIS2-Verbund der wissenschaftlichen Bibliotheken und der Stadtbücherei Frankfurt in die Schulabteilung des Lahn-Dill-Kreises und übernahm u. a. den Verantwortungsbereich für die Schulträgerpflichtaufgaben Schulbibliotheken, IT-Service für Schulen und Medienzentrum für damals 97 Schulen in über 100 Standorten auf über km 2. Ein wichtiges Ziel war es, vor dem Hintergrund leerer öffentlicher Kassen, der schlechten PISA-Ergebnisse, der gesellschaftlichen Forderung nach Medienkompetenz und mit neuen Richtlinien zum Ausbau von ganztägig arbeitenden Schulen sowie der Schulsituation im ländlichen Raum ein sinnvolles Konzept und eine effektive Infrastruktur zu schaffen, um Schulbibliotheken modern und flächendeckend aufzubauen und zu betreuen. Nach Analyse der internen Ressourcen, entsprechender organisatorischer Vorbereitung und Erhebung der Schulbibliothekssituation im Landkreis wurde im Mai 2004 in direkter Zusammenarbeit mit den Schulen und unter Nutzung von IT-Fördermitteln das IMeNS-Projekt ins Leben gerufen. Im April 2005 erfolgte die Produktivschaltung des Informations- und Mediennetzwerks IMeNS für acht Pilot-Schulen aller Schulformen quer durch den 1 IMeNS = Akronym für: Informations- und Mediennetzwerk für Schulen (im Lahn-Dill-Kreis). 2 HeBIS = Hessisches Bibliotheksinformationssystem.
3 Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? 429 Landkreis und die beiden Medienzentrumsstandorte in Dillenburg und Wetzlar auf der Basis des von den Kreisgremien beschlossenen Mediothekskonzepts Zuwachs IMeNS-Zweigstellen Heute ist die Arbeitsgrundlage das Mediothekskonzept 2008 und der IMeNS-Verbund ist auf 70 aktive Zweigstellen angewachsen, darunter auch drei kombinierte Schul- und Gemeindebibliotheken und eine Stadtbibliothek (s. Abb. 1). Während beim Produktivstart 2005 also 10 % der Schulen im Lahn-Dill-Kreis aktiv im Netzwerk arbeiteten, sind es Ende 2013 gut 70 %. Die Verteilung nach Schulformen stellt sich wie folgt dar: 40 von 62 Grundschulen = 65 %, 5 von 6 Haupt- und Realschulen = 83 %, 2 von 4 Gymnasien = 50 %, 4 von 5 Beruflichen Schulen = 80 % (die 5. ist in Vorbereitung), 4 von 5 Förderschulen = 80 %, 11 von 12 Gesamtschulen 92 %. Abb. 1: Entwicklung IMeNS-Verbund nach teilnehmenden Zweigstellen. 4 Kunde Schule Zielorientierung Lernen Zentrale Zielsetzung des Mediothekskonzepts ist es, schülerbezogen eine altersgerechte Gewinnung von Lese-, Informations- und Medienkompetenz mit Medien aller Art und nur einem Ausweis bestmöglich zu unterstützen. Dabei dient IMeNS als zentrale Plattform3 zur Vermittlung entsprechender Angebote und Dienstleis- 3 IMeNS-Portal:
4 430 Simone Vetter tungen und ist überdies auch ein wirksamer Baustein im Rahmen der Haushaltskonsolidierung. Hier finden Schüler/innen und Lehrer/innen direkten Zugang zum Bestand ihrer eigenen Schulbibliothek, zu den Unterrichtsmedien des Medienzentrums Lahn-Dill und vielen Online-Quellen zum Lernen und Lehren. Für die über 200 von der IMeNS-Zentrale betreuten ehrenamtlichen Mediothekshelfer/innen stehen im geschützten Portalbereich eine Vielzahl von Anleitungen und systematischen Hilfen jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Telefon-Hotline, kontinuierliche individuelle Vor-Ort-Schulungen und aktive Dienstleistungen wie zentrale Medieneinarbeitung für mehr als die Hälfte der IMeNS-Schulbibliotheken dämpfen dabei das Fluktuationsproblem von Ehrenamtsarbeit ab und helfen ein hohes Niveau schulbibliothekarischer Arbeit zu halten und die kompetente Vermittlung des IMeNS-Angebots zu gewährleisten. Denn im Vordergrund steht: mit Medien lernen lernen. 5 Neue Medienarten? Kein Problem! Die IMeNS-Infastruktur ermöglicht es, neue Informationsquellen und Medien schnell, flexibel und mit überschaubarem finanziellen Aufwand allen Nutzer/ innen zugänglich zu machen. So können Lehrer/innen und Schüler/innen und auch immer mehr Bürger/innen im Lahn-Dill-Kreis mit ihrem IMeNS-Ausweis sowohl physische Medien in den Zweigstellen ausleihen, verlängern und vorbestellen als auch zunehmend auf via Kreis-, Landes- oder Konsortiumslizenz erworbene Online-Medien zugreifen. Das Besondere dabei ist, dass durch die Kombination der medialen und informatorischen Angebote eines Medienzentrums und dem eines Bibliotheksverbundes ein vielschichtiges und attraktives Gesamtangebot zur Verfügung steht egal, ob eher eine Freizeit- oder Lernnutzung im Vordergrund steht. 6 Zentraler Service Medienangebote und IT-Infrastruktur im Bildungskontext sind nur noch schwer zu trennen. Denn für den Lehrer ist es nicht relevant, woher er adäquate Unterrichtsmaterialien erhält und die Schülerin möchte genauso schnell an ihr Lieblingsbuch kommen wie verlässliche Informationen für ihr Referat finden. Schulische Kundenorientierung erfordert ein flexibel verfügbares Medien- und Dienstleistungsangebot, das sich schnell und einfach an den aktuellen pädagogischen Anforderungen, der technischen Entwicklung oder auch politischen Vor-
5 Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? 431 gaben und nicht zuletzt auch an den Bedürfnissen und der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen ausrichten kann. Und je mehr das Unterrichten und die Lerninstrumentarien online gehen, desto wichtiger wird das verlässliche Funktionieren einer adäquaten schulischen IT-Ausstattung von ausreichender Strom- und Netzverkabelung bis hin zu Whiteboards und bald wohl auch Tablets in den Klassenräumen. IT-Ausstattung und -support, Netzverbindungen, Online-Medien und Lernsoftware, aber auch das Know-how und die Akzeptanz von Lehrkräften und Schüler/innen zur entsprechenden pädagogischen bzw. lernorientierten Nutzung sollten ganzheitlich betrachtet und geleistet bzw. unterstützt werden. Daher hat sich der Fachdienst Medienservice mit dem Aufgabenspektrum Schulbibliotheken, IT-Service für Schulen und Medienzentrum Lahn-Dill als zentrale Kompetenzstelle für alles rund um Medien und IT für Schulen respektive für Bildung organisiert. So zählen zum Aufgabenspektrum: Zentrale technische und bibliothekarische Betreuung und Steuerung (IMeNS- Zentrale) mit zentraler System- und Netzwerkadministration, Katalogdatenbank, Parametrisierung, System- und Registerpflege der Bibliothekssoftware (Zweigstellensystem) und Datensicherung, Zentrales Vertragsmanagement, Organisation der Verbundkommunikation, Kooperationsmanagement und Projektarbeit, Akquirierung von Drittmitteln und Abwicklung von Förderprogrammen, Fortbildungs- und Veranstaltungsmanagement (schulübergreifend) sowie Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, Mediendistribution Unterrichtsmedien, Online-Zugriffe auf Datenbanken und Online-Medien, Geräte- und Medienverleih an Schulen, Telefon-Hotline und Ticket-System für alle Service-Bereiche, IT-Planung und -Beratung der Schulen, IT-Beschaffung für Schulen, IT-Standards für Neubau und Sanierung, Zentrale Softwareverteilung und Lizenzmanagement für Schulen sowie IT- Support vor Ort, per Telefon oder Fernwartung, Medienpädagogik und Fachberatung Medienbildung, Lehrerfortbildungen zur Mediennutzung für Unterricht und Lernen, Zentrale Medieneinarbeitung für die Hälfte der vernetzten Schulbibliotheken sowie Schulung und Betreuung der Medieneinarbeitung in den Schulen vor Ort, Bibliotheksfachliche Unterstützung, Vermittlung fachlicher Standards sowie Beratung zur funktionalen Raumausstattung von Schulbibliotheken und Kombi-Bibliotheken, Arbeitsteilung und strukturierte Vorgehensweise beim IMeNS-Einstieg, Schulungen, Workshops, Anleitungen zur Bibliotheksarbeit,
6 432 Simone Vetter Fachliche Fortbildungen und Veranstaltungen wie Klassenführungen zur Gewinnung von Lese-, Medien- und Informationskompetenz sowie Literaturvermittlung, Hilfen zu Bestandsaufbau und -pflege. Zum immer wichtiger werdenden zentralen Fortbildungs- und Veranstaltungsangebot zählten in den letzten Jahren insbesondere: Präsentationen des Informations- und Medienangebots von IMeNS und Medienzentrum in Lehrerkonferenzen sowie ggf. daran anschließende Workshops, konzeptionell ausgearbeitete und von Mitarbeiter/innen der IMeNS-Zentrale durchgeführte Klasseneinführungen in die Arbeit mit Schulbibliothek und Medien für die Klassen 2 bis 12, jährlich stattfindende schulübergreifende Autorenlesungen für mehrere 100 Schüler/innen bzw. auch mehrere Klassen pro Veranstaltung bis hin zu Theaterworkshops zur Literaturvermittlung klassischer Stoffe in der Oberstufe sowie Lehrerfortbildungen rund um den unterrichtlichen Einsatz von Medien inklusive möglicher Gefahrenpotenziale (z. B. Jugendmedienschutz im Internet). 7 Dezentrale Nutzung Die Schulen bzw. Zweigstellen nutzen die zentralen Serviceangebote dezentral für ihre lokale Medienarbeit in den Schulbibliotheken, im Unterricht und in unterschiedlichsten (Selbst-)Lernszenarien unabhängig von Zeit und Ort. So kann ein Schüler für sein Referat über die Globalisierung neben dem Bestand seiner Schulbibliothek und den DVDs des Medienzentrums auch via PC, Tablet oder Smartphone z. B. die Chronik und das Länderarchiv von Munzinger, School-Scout-Arbeitsblätter und Sachbücher des Onleihe-Verbundes Hessen und auch Filme und Filmsequenzen der FWU4-Mediathek mit dem IMeNS- Ausweis schnell und kostenlos nutzen. 4 FWU = Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht ggmbh.
7 Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? Gemeinsame Weiterentwicklung IMeNS ist ein Netzwerk technisch, bibliothekarisch, pädagogisch und kommunikativ. Gerade der letzte Aspekt scheint mir in der Rückschau ein ganz wesentlicher zu sein. Wissen und Weiterentwicklung, Effektivität und Effizienz all diese gerne verwendeten Schlagworte finden meines Erachtens nur durch das Äußern und Zusammenfinden von Ideen, Wünschen, Problemen, gemeinsamer Nutzung gleicher Ressourcen eine konkrete Ausgestaltung. Für uns zeigt sich insbesondere durch zwei fest verankerte Kommunikationstermine der tatsächliche Stand und die wirklich von unseren Bildungskunden gebrauchte künftige Ausrichtung unserer Arbeit: in den mit den Schulen zu ihrer Schulbibliothek, ihrer Medienarbeit und unserem Service jährlich durchgeführten Entwicklungsvereinbarungsgesprächen und in der jährlich stattfindenden IMeNS-Vollversammlung im Austausch mit allen Zweigstellen. 9 IMeNS in Zahlen (Stand ): Medienbestand physisch (s. Abb. 2): Exemplare in der zentralen Katalogdatenbank, davon sind direkt dem schulisch nutzbaren Bereich zuzuordnen: Bestand Schulbibliotheken inklusive Kombi-Bibliotheken = 52 % Bestand Lehrmittel (Schulbücher, Lektüren etc.) = 36 % Bestand Lehrerbibliotheken = 4 % physischer Bestand Medienzentrum (vornehmlich DVDs) = 5 % Sonstige Bestände = 3 %. Online-Medien: Zusätzlich stehen den IMeNS-Ausweisinhaber/innen zur Verfügung: Allen Nutzergruppen: emedien des Onleihe-Verbundes Hessen Artikel des Munzinger-Online-Archivs (zuzüglich der Brockhaus Enzyklopädie online)
8 434 Simone Vetter Lehrer/innen und Schüler/innen: Unterrichtsfilme, -sequenzen und Arbeitsmaterialien der FWU-Mediathek Lehrer/innen: 335 didaktische Online-Gesamtproduktionen (Online-Versionen didaktischer DVDs des Medienzentrums; EDU-Medien-Portal) Filme bzw. Film- und/oder Audiosequenzen für den Unterricht (Schulfernsehen u. ä.; EDU-Medien-Portal) aktuelle Arbeitsblätter und andere Unterrichtsmaterialien mehrerer Schulbuchverlage (Schroedel aktuell) 101 Themenpakete mit Arbeitsblättern (für Overhead- bis Whiteboard- Einsatz) zur Lernsoftware Mastertool. Abb. 2: Bestandsentwicklung im IMeNS-Verbund Für die besondere aktive Leseförderung stehen darüber hinaus Kreislizenzen für alle interessierten Grund- und Förderschulen für Antolin5 und Onilo6 zur Verfügung. Die interaktiven Boardstories von Onilo ergänzen zudem den umfangreichen Bilderbuchkino-Bestand des Medienzentrums in effektiver Weise. 5 Antolin = Online-Portal zur Leseförderung von Klasse 1 bis 10, online siehe: lin.de/all/howto.jsp [Zugriff am 28. Februar 2014]. 6 Onilo = Online-Portal zur Lese- und Sprachförderung mit animierten Kinderbüchern, online siehe: am 28. Februar 2014].
9 Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? 435 Nutzung der Bestände und Zugriffsmöglichkeiten: In Schulbibliotheken liegen die Ausleihzahlen immer niedriger als in öffentlichen Bibliotheken, da die Präsenznutzung aus dem Unterricht heraus und in den Pausen, für Hausaufgaben, Vorbereitung auf Referate etc. einen großen Nutzungsumfang einnimmt, der statistisch nicht erfasst wird (s. Abb. 3). Dennoch hat 2013 von der mit 81 % größten Nutzergruppe der Schüler/innen jede/r durchschnittlich 4,09 Medien entliehen (= 71 % der Gesamtausleihen), jede Lehrkraft durchschnittlich 7,37 Medien (= 15 % der Gesamtausleihen) und die 7 % Bürgerkunden in unseren drei kombinierten Einrichtungen haben 8,08 Medien (= 12 % der Gesamtausleihen) entliehen. Abb. 3: Entwicklung physischer Ausleihen im IMeNS-Verbund Dazu kommt in den letzten Jahren eine Verschiebung der Nutzung von der Ausleihe physischer Medien hin zum Abruf von Online-Medien per Wiedergabe (Streaming) oder Download. Mit der Zunahme der Vielfalt des Online-Angebots schwanken die Zugriffszahlen untereinander etwas, insgesamt sind sie jedoch steigend (s. Abb. 4).
10 436 Simone Vetter Abb. 4: Entwicklung der Nutzung von Online-Medien im IMeNS-Verbund Mediothekskonzept Gemäß Mediothekskonzept 2008 gibt es einen Personalkostenzuschuss (PKZ) zur Betreuung von Schulbibliotheken unter der Voraussetzung des Abschlusses einer jährlichen Entwicklungsvereinbarung zwischen Schulleitung, Bibliotheksleitung und IMeNS-Zentrale. Für Grund- und Förderschulen liegt dieser bei maximal 400 Euro pro Jahr, für Schulen mit Sekundarstufe I bei maximal Euro pro Jahr und für Schulen mit Sekundarstufe II bei maximal Euro oder die IMeNS-Zentrale stellt alternativ eine Halbtagsfachkraft quasi als Ausleihe per Vereinbarung bereit. Es wird deutlich, dass die verteilten Zuschüsse der insgesamt Euro für die zumeist ehrenamtlichen Mediothekshelfer/innen in den meisten Fällen nur eine Aufwandsentschädigung bzw. kleine Honorierung darstellen, bei größeren Schulen gibt es mittlerweile jedoch tatsächlich durch Mittelergänzung aus anderen Quellen (z. B. Förderverein) Minijob-Verträge. Die Luxus -Variante der Ausleihe einer ausgebildeten Fachangestellten für Medienund Informationsdienste der IMeNS-Zentrale unterliegt dem Haushaltsvorbehalt und konnte bisher erst einmal realisiert werden. Allerdings gibt es seit Langem eineinhalb Stellen zur Betreuung der Schulbibliotheken eines Oberstufengymnasiums und einer Berufsschule, die in das Konzept integriert und dem Fachdienst Medienservice zugeordnet wurden. Seit 2012 ist der Verteilungsschlüssel des PKZ der demografischen Schülerzahlenentwicklung angepasst worden, so dass nun auch kleine Schulen gegen Abgabe eines Evaluationsformulars davon profitieren können diese Maßnahme
11 Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? 437 hat die Zahl der abrufenden Grundschulen verdreifacht. Die Entwicklung der den PKZ abrufenden Schulen mit Entwicklungsvereinbarungsgespräch oder Rücksendung eines Evaluationsformulars (für Schulen unter 200 Schüler/innen) ist kontinuierlich auf einen nun stabilen Wert von 41 Gesprächen mit Entwicklungsvereinbarung und 22 zurückgesandten Evaluationsformularen gestiegen. Nicht abgerufene Mittel werden auf die abrufenden Schulen verteilt. Die regelmäßige Kommunikationsbasis zahlt sich vielfältig aus, so auch um das aktuelle Dienstleistungsangebot des Fachdienstes direkt zu vermitteln. Eine Stabilisierung der Öffnungszeiten konnte vor dem Hintergrund der pro Schule und Jahr geringen Mittel mit großer Anstrengung und leichten Schwankungen und ab Sekundarstufe I sogar mit leichter Steigerungstendenz erreicht werden (s. Abb. 5). Die Änderung des Verteilungsschlüssel und der damit verbundenen Zunahme der abrufenden Grundschulen von ca. zehn (ab 300 Schüler/innen) auf nun über 30 Grundschulen (auch solche unter 50 Schüler/innen) schlägt sich in der Statistik ab 2012 derart nieder, dass nun viele kleine Schulbibliotheken erfasst sind, die zwar regelmäßig, aber z. T. nur in den Pausen geöffnet haben, wodurch der Schnitt gegenüber dem der großen Zehn aus den Vorjahren zwangsläufig gesenkt wird. Abb. 5: Entwicklung der Öffnungszeiten von Schulbibliotheken im Lahn-Dill-Kreis. An Medienkostenzuschuss (MKZ) für eine regelmäßige Aktualisierung des Schulbibliotheksbestandes stehen jährlich in der Summe Euro zur Verfügung. Auch hier ist der Verteilungsschlüssel der demografischen Entwicklung angepasst worden. Der MKZ beträgt zwischen 200 Euro und 850 Euro je nach Schülerzahl und Schulstufe und mit dessen Hilfe und den Entwicklungsvereinbarungs-
12 438 Simone Vetter gesprächen konnte die durchschnittliche Aktualitätsquote (Bestand nicht älter als 10 Jahre) kontinuierlich von 37 % (2009) auf 45 % (2013) gesteigert werden. 11 Team, Kooperation, Software-Partner Für die zentralen Dienstleistungen rund um Medien und IT steht im Fachdienst Medienservice ein Team von IT-, Bibliotheks-, Verwaltungs- und pädagogischen Fachkräften zur Verfügung ergänzt um FAMI- und IT-Auszubildende und FOS7- oder FSJ8-Kultur-Praktikanten. IMeNS pflegt bilaterale wie regionale Kooperationen und Mitgliedschaften verschiedener Art, die den Vernetzungscharakter nicht nur nach innen richten. So bestehen Kooperationen mit dem Landesschulamt und dem regionalen Staatlichen Schulamt zum Thema Medienpädagogik, mit der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle der Stadtbücherei Frankfurt zu Aus- und Fortbildung, mit Städten und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis zu kombinierten Bibliotheken im IMeNS- Verbund, mit der Lahn-Dill-Akademie zu verschiedenen regionalen Bildungsthemen, mit sieben mittelhessischen öffentlichen Bibliotheken zum gemeinsamen Mittelhessenportal (digibib), mit dem US-Konsulat in Frankfurt zu America@ yourlibrary, mit der Technischen Hochschule Mittelhessen zum Thema Studienorientierung und mit dem Studienseminar Wetzlar zum Medien- und IMeNS- Führerschein für die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst. Der IMeNS-Verbund ist Mitglied im Onleihe-Verbund Hessen, dem Deutschen Bibliotheksverband (dbv), der Landesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken Hessen und im Forum Schulbibliotheken Hessen. Darüber hinaus wird das Zentrum für Literatur der Phantastischen Bibliothek Wetzlar über eine Leistungsvereinbarung finanziell unterstützt. Es hat sich gezeigt, dass die wirklich hervorragende Zusammenarbeit mit dem Software-Partner beim gemeinsamen Aufbau der technischen IMeNS-Basis vor zehn Jahren von herausragender Bedeutung für die Effektivität und den Erfolg von IMeNS insgesamt war. Umso bedauerlicher ist, dass seit mehr als drei Jahren die Ablösung des IMeNS-Portals durch eine moderne Web 2.0-fähige Content- Management-Oberfläche zwar in Vorbereitung ist, diese sich jedoch leider aufgrund immer noch mangelnder Funktionalität des entsprechenden Softwaremoduls und aus unserer Sicht aktuell wieder ausbaufähiger Unterstützung durch den 7 FOS = Fachoberschule. 8 FSJ = Freiwilliges Soziales Jahr.
13 Schulbibliotheken vernetzt ein Zukunftsmodell? 439 Bibliothekssoftware-Partner über Gebühr verzögert, so dass eine baldige funktionsfähige Produktivschaltung weiterhin ungewiss scheint. Das betrifft nicht nur die Portalfunktionalität, sondern auch die in den Updates der letzten Jahre kaum noch berücksichtigten Schulbibliotheksfunktionen und wichtige Parameter- und Statistikfunktionen. Denn natürlich ist die Unterstützung durch den Bibliothekssoftware-Partner auch weiterhin für den Erhalt der Funktionstüchtigkeit und eine adäquate Weiterentwicklung von IMeNS von Bedeutung. 12 Zwischenbilanz und Blick in die Zukunft Insgesamt hat sich die IMeNS-Infrastruktur unseres Erachtens mehr als bewährt, da eine kontinuierliche quantitative, aber insbesondere auch qualitative Entwicklung der Schulbibliotheken und des direkt von Schüler/innen und Lehrer/ innen nutzbaren Medien- und Informationsangebots zu Buche schlägt. Dabei werden die entsprechenden technischen Bedürfnisse zur Nutzung wie auch eine adäquate Know-how-Vermittlung zielgerichtet mit berücksichtigt und der ständige Austausch mit den Schulen ermöglicht eine effektive und flexible Medienbildungslandschaft. Der Mut, den der Lahn-Dill-Kreis vor zehn Jahren aufgebracht hat, im Angesicht der Thematik Haushaltskonsolidierung einen neuen, innovativen und vernetzten Weg im Bereich der Schulbibliotheken einzuschlagen, wurde durch die seither rasant gewachsenen Teilnehmer- und Nutzerzahlen mehr als belohnt. So ist es nicht verwunderlich, dass der IMeNS-Ausweis heute ganz selbstverständlich im Lahn-Dill-Kreis für den individuellen Lern- oder Lehrprozess eingesetzt wird. Wenn wir den Blick auf die Schulbibliothek der Zukunft richten, dann ist sie für uns in jedem Fall IMeNS, denn sie ist der erste und zentrale Zugangsort zu Medien und Informationen aller (auch künftiger) Art, bietet relevante Unterstützung für die individuelle (Medien-)Bildungsbiographie, stellt hierfür ein modernes und flexibles Medien- und Informationsangebot bereit, leistet eine kompetente persönliche Beratung und Hilfestellung, und kann diese Anforderungen (vermutlich nur) in Vernetzung und Kooperation mit anderen Einrichtungen erfüllen, und zwar nach unseren Erfahrungen am effektivsten, wenn dabei eine zentrale Kompetenz- und Koordinierungsstelle zur Seite steht.
14 440 Simone Vetter Simone Vetter Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises Fachdienst Medienservice Eduard-Kaiser-Straße Wetzlar
Schule + Bibliothek Netzwerke in der Praxis
Schule + Bibliothek Netzwerke in der Praxis Hessischer Bibliothekstag 11. Mai 2009 in Wetzlar Eva von Jordan-Bonin Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle sba Simone Vetter
MehrStadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule SCHULBIBLIOTHEKAR/IN AUF ZEIT Der Vor-Ort-Service der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle / sba der Stadtbücherei
MehrGanztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie
Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger
MehrLandes- bibliotheksplan
1 2015 bis 2019 Landes- bibliotheksplan Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg (Landesbibliotheksplan) 0. Präambel
MehrSchul- und Stadtteilbücherei Dreieich - Weibelfeldschule. Chancen und Herausforderungen
Schul- und Stadtteilbücherei Dreieich - Weibelfeldschule Mo-Mi 8.30-17 Uhr Do 12-15 Uhr Fr 10-15 Uhr Für Schulangehörige öffnet die Bücherei an Schultagen 8.3o Uhr Chancen und Herausforderungen Kontakt:
MehrBericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken. Alexander Budjan. KBH in Hanau am 10. Februar 2016
Bericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Alexander Budjan KBH in Hanau am 10. Februar 2016 Statistische Übersicht Bibliotheken (ohne Zweigstellen) davon hauptamtlich geleitet
MehrVortrag in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Tschechien / Prag 24. April Hanke Sühl, Frankfurt am Main. Hanke Sühl
Schulbibliotheken und Öffentliche Bibliotheken als Bildungspartner Modelle der Zusammenarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Stadtbücherei Frankfurt am Main Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut
MehrKooperationsvereinbarung
Öffentliche Bibliotheken und Schulen sind der Vermittlung von Wissen und lebensweltlicher Orientierung verpflichtet. Öffentliche Bibliotheken und Schulen fördern die Mediennutzungskompetenz und ergänzen
MehrDeine Meinung zählt! Schülerzentrierter Bestandsaufbau in Frankfurter Schulbibliotheken
Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Deine Meinung zählt! Schülerzentrierter Bestandsaufbau in Frankfurter Schulbibliotheken Beitrag zur Veranstaltung
MehrVernetzt auf dem Weg. Stadt- und Schulbibliotheken in Warendorf
Vernetzt auf dem Weg Stadt- und Schulbibliotheken in Warendorf Über Warendorf Warendorf ist Kreisstadt mit rund 39.000 Einwohnern, ländlich geprägt. Im Stadtgebiet befinden sich: 8 Grundschulen, 1 auslaufende
MehrSERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN
SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING
MehrVernetzt auf dem Weg. Stadt- und Schulbibliotheken in Warendorf
Vernetzt auf dem Weg Stadt- und Schulbibliotheken in Warendorf Über Warendorf Warendorf ist Kreisstadt mit rund 39.000 Einwohnern, ländlich geprägt. Im Stadtgebiet befinden sich: 8 Grundschulen, 1 auslaufende
MehrFinanzierung einer Schulbibliothek: Grundsätzlich ist alles möglich.
Finanzierung einer Schulbibliothek: Grundsätzlich ist alles möglich. Anschubfinanzierung bei einer neuen neuer Bibliothek: Grundsätzlich mit der Schulleitung zusammen erarbeiten Möglichkeiten Projektförderung
Mehr12 mm. 6 mm. Stadtbüchereien Hamm Online
12 mm 6 mm Stadtbüchereien Hamm Online www.hamm.de/stadtbuecherei Homepage www.hamm.de/stadtbuecherei Unsere Homepage ist die Startseite zu unseren umfangreichen Angeboten im Internet. Hier informieren
MehrBildungspartner für Lese- und Informationskompetenz
Bildungspartner für Lese- und Informationskompetenz Herbsttagung AG Regionalbibliotheken 29. September 2014 Corinna Roeder Landesbibliothek Oldenburg Die Herausforderung Unsere Gesellschaft braucht Menschen,
MehrHamburg, 31. Januar Bildungstag Zielbild für schulische IT-Infrastruktur. Thorsten Schlünß
Hamburg, 31. Januar 2017 Bildungstag 2017 Zielbild für schulische IT-Infrastruktur Kompliziert ist nicht gleich komplex 3 Kompliziertheit ist das Maß unserer Unwissenheit Die schulische IT-Infrastruktur
MehrIPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM
IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM EIN ERFAHRUNGSBERICHT 20. MAI 2016 CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM SCHULEN IN HAMM rd. 27.800 Schülerinnen und Schüler DAS PROJEKT - ANLASS UND BEWEGGRÜNDE
MehrBerlin Central and Regional Library - A Partner for Lifelong Learning
Berlin Central and Regional Library - A Partner for Lifelong Learning Christine-Dorothea Sauer Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) Fusion 1995: Berliner Stadtbibliothek und Amerika-Gedenkbibliothek
MehrLernen und Lehren an öffentlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport Lernen und Lehren an öffentlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter Unternehmerdialog Digitalisierung 2017 29. Juni 2017 IHK Akademie Mittelfranken
MehrStadtbücherei Gammertingen Jahresbericht 2016
Stadtbücherei Gammertingen Jahresbericht 2016 1. Bestand und Ausleihe S. 1 2. Benutzer, Öffnungszeiten, Personal S. 5 3. Kooperation mit Winterlingen S. 5 4. Schlussbetrachtung S. 6 - 2 - Das Paradies
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
MehrStadtbücherei Frankfurt am Main
Stadtbücherei Frankfurt am Main Die BockenheimBibliothek: Betrieb einer Stadtteilbibliothek in Kooperation zwischen Stadtbücherei und Förderverein Birgit Lotz / Stadtbücherei Frankfurt am Main Annette
MehrStrategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung
16. September 2013 Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung Bibliotheksstrategie im Kanton Aargau 1. Vision 2. Aargauer Bibliothekslandschaft 3. Bibliotheksförderung
MehrInfoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe
Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist
MehrJahresbericht Jahresbericht Stadtbibliothek Lingen
Jahresbericht 2015 Julius-Club-Eröffnung 09.07.2015 Stadtbibliothek Lingen Karolinenstr. 10 49808 Lingen (Ems) Tel.: 0591 91671-0 http://stadtbibliothek.lingen.de stadtbibliothek@lingen.de Öffnungszeiten:
MehrGanztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel 02. 11. 2013 Ein kleines Gedankenexperiment: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin
MehrProjekt KulturSchule
Projekt KulturSchule Verfahren zur kulturellen Schulentwicklung Erkennbarer kultureller Schwerpunkt im Schulprogramm Schulkonferenzbeschluss Aktive Mitarbeit von Lehrer/innen, Eltern, Pflegschaften,
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrGROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN
POSITIONSPAPIER GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN Die Schulstrukturreform war richtig und wichtig Eine der zentralen landespolitischen Herausforderungen ist,
MehrDie Bibliothek der Kulturen - Das Freiburger SchulbibliotheksNetz
Amt für Schule und Bildung / Stadtbibliothek Schulbibliothekarische Arbeitsstelle SbA Die Bibliothek der Kulturen - Das Freiburger SchulbibliotheksNetz Das Bibliotheksnetz der Stadtbibliothek Freiburg
MehrDie MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor
Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor Bilder: Jugendtechnikschule Taubertal AGENDA Wer WIR sind Ausgangssituation Vernetzung Gemeinsame MINT-Region Weiterentwicklung & Bündelung Ausgewählte
MehrIrisschule LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung
Irisschule LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung Förderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehindert-sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher im Münsterland
MehrBestand und Ausleihen Bestand Ausleihen
Jahresbericht 2016 Bestand und Ausleihen 2012-2016 28562 31089 33722 33637 33919 13429 14232 13843 13411 13310 Bestand Ausleihen 2012 2013 2014 2015 2016 Medienbestand 2016 Bestand der Stadtbücherei: 13310
MehrImpulse für die Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit. Zusammenarbeit mit Schulen. Zusammenarbeit mit Schulen
Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit 1 Warum Bibliotheken mit Schulen zusammenarbeiten Imagepflege: Bildung - Kultur Zielgruppen erreichen (OGS) Zielgruppen Zukunft Als Bildungseinrichtung profilieren Pädagogisches,
MehrLMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrMedienkonzept der Heuneburgschule
Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de Medienkonzept der Heuneburgschule
MehrRecherche, Vorbestellungen, Kontoabfrage und Leihfristverlängerung
Online-Katalog Recherche, Vorbestellungen, Kontoabfrage und Leihfristverlängerung Recherche Im Online-Katalog recherchieren Sie im gesamten Medienbestand der Stadtbibliothek Herten. Unterschieden werden
MehrAuf dem Weg zu einer zeitgemäßen IT-Ausstattung an Schulen im Land Brandenburg: IBIS, MEP-GOST - Rückblick und Ausblick
Auf dem Weg zu einer zeitgemäßen IT-Ausstattung an Schulen im Land Brandenburg: IBIS, MEP-GOST - Rückblick und Ausblick Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 1 Web 1.0 Web 2.0 Erhebung
MehrMedienkonzept der GGS Am Hohenstein
Medienkonzept der GGS Am Hohenstein 1. Zielsetzung Neben den traditionellen Schlüsselkompetenzen Schreiben, Lesen, Rechnen bilden digitale Schlüsselkompetenzen die vierte Kulturtechnik in einer digitalisierten
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrDas Modulsystem der Stadtbücherei Warendorf
Medienpartner Bibliothek und Schule Das Modulsystem der Stadtbücherei Warendorf entstanden in Zusammenarbeit mit 11 Schulen aller Schulformen 4 Grundschulen, 1 Sonderschule, 2 Hauptschulen, 2 Realschulen,
MehrMediennutzung in der Schule
Mediennutzung in der Schule Referent: Michael Elster Leiter Medienzentrum Wiesbaden / Lehrer 18. Mai und 6. Juni 2017 im Medienzentrum Wiesbaden Gliederung 1. Begrüßung 2. Medienzentren in Hessen 3. Edupool
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms
Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 Landkreis Alzey-Worms Landkreis Alzey-Worms111111111 seinrichtungen, Schüler/-innen sowie Schulentlassene im Landkreis nach Schulart Schulart
MehrStadtbücherei Fehmarn
Stadtbücherei Fehmarn Jahresbericht 2016 Bibliotheken zählen Die Bibliotheken im Land Schleswig-Holstein sind für alle Menschen frei zugänglich und gewährleisten damit flächendeckend in besonderer Weise
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrWir bilden mit Medien 125 Jahre Medienzentrum Schulwarte Bern. Referat: Gerhard Pfander, Direktor Medienzentrum Schulwarte Bern
Medienkonferenz vom 2. September 2004 Wir bilden mit Medien 125 Jahre Medienzentrum Schulwarte Bern Referat: Gerhard Pfander, Direktor Medienzentrum Schulwarte Bern -es gilt das gesprochene Wort- Begrüssung
MehrMedienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte
Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Georgia Schönemann (Amt für Schule) Michael Wenzel ( Medienzentrum / Kompetenzteam Bielefeld) Bielefeld die freundliche
MehrMedienkompetenz in Niedersachsen
CC 0 Public Domain Medienkompetenz in Niedersachsen Christina ter Glane - Medienpädagogin Um zu verstehen, warum wir Angebote zur Medienkompetenzförderung brauchen, ist es hilfreich, die medialen Lebenswelten
MehrMobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH
Mobiles Lernen Recklinghausen Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Der Start Stadt Recklinghausen Anzahl Schulen: 40 Anzahl Schüler: 15.500 IT-Ausstattung: 1000 PC Infrastruktur:
MehrWillkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag,
Willkommen in SH Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 Kurze Einführung - so kam es zum Forum Bestehende Standard
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrLandtag Brandenburg. Drucksache 5/8356. Antwort der Landesregierung. 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/8356 Antwort der Landesregierung Datum des Eingangs: 03.01.2014 / Ausgegeben: 08.01.2014 (1) Internet-ABC Zielgruppen der Aktivitäten im Rahmen des Projektes
MehrBildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium
Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrSchulCloud BW THINK OUTSIDE THE BOX!
SchulCloud BW THINK OUTSIDE THE BOX! Die SchulCloud BW Made in Germany ZUSAMMEN INITIATIVE ERGREIFEN Interaktives Lernen am PC ist mittlerweile fester Bestandteil der modernen Pädagogik. Um Lehrkräfte
MehrJahresbericht der Stadtbüchereien 2009
Jahresbericht der Stadtbüchereien 2009 In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet. Johann Wolfgang von Goethe 1. Neues in 2009
MehrSchulbibliothekarische Netzwerke bilden RW21 und fünf Bayreuther Gymnasien (plus Staatliche Gesamtschule Hollfeld)
Schulbibliothekarische Netzwerke bilden RW21 und fünf Bayreuther Gymnasien (plus Staatliche Gesamtschule Hollfeld) Die Kooperationspartner Jörg Weinreich: Leiter Stadtbibliothek Bayreuth im RW21 3.500
MehrWelche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse
Welche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse Institut für Informationsmanagement Bremen ggmbh Forschungs- und Beratungsinstitut
MehrBibliothekartag 2008, Mannheim
Inhalt und Aufbau von Bibliothekskonzepten Bibliothekartag 2008, Mannheim Das Problem: - Bibliotheken arbeiten ohne gesetzlichen Auftrag. - Sie gelten als freiwillige Leistungen der Kommunen. - Sie sind
MehrRegenspurger EDV & Telekommunikation
Regenspurger EDV & Telekommunikation ADAPTIVE DEFENSE...IHRE IT IN GUTEN HÄNDEN Ihre IT ist bei uns in guten Händen. Und das bereits seit 30 Jahren! DIE FIRMA REGENSPURGER Ihr IT-Spezialist in den Bereichen
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrIT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport IT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter 02.02.2017, Grundschule
MehrEntwicklung einer Bibliothekskonzeption für eine öffentliche Bibliothek Fulda KBH, Weiterstadt B. Weiß: Bibliothekskonzeption für Fulda 1
Entwicklung einer Bibliothekskonzeption für eine öffentliche Bibliothek Fulda 1 Rahmenbedingungen Eckdaten Auftrag der HLSB Konzeptentwicklung Ziele Ausblick 2 Rahmenbedingungen / 1 Keine scharfe Trennung
MehrSchulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort. Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek
Schulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek Bibliothek und Schule Aspekt Ganztagsschule Schüler verbringen viel Kinder-undJugendzeit
MehrInteraktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht
Landesinstitut Referat Medienpädagogik Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht Fachtagung Lernen mit interaktiven Whiteboards in Schule
MehrSelbstlernzentrum. & Stadtteilbücherei im Haus des Lebenslangen Lernens, Campus Dreieich
MATHIAS HEIN VERSION 2.2 (18.03.2014) Selbstlernzentrum & Stadtteilbücherei im Haus des Lebenslangen Lernens, Campus Dreieich 1 o Was ist das Selbstlernzentrum? o Welche Möglichkeiten habe ich? o Welche
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrLeitbild des Zentrums für Informations- und Medientechnologien der Universität Paderborn
Leitbild des Zentrums für Informations- und Medientechnologien der Universität Paderborn Entwurf: 8. August 2008 Zusammenfassung Anfang des Jahres 2008 wurde von der Leitung des Zentrums für Informations-
MehrGanztägiges Lernen in Hessen Stand: September 2016
Ganztägiges Lernen in Hessen Stand: September 2016 Wolf Schwarz, Ulrike Müller Hessisches Landesprogramm Ganztagsschulen: Entwicklung seit dem Schuljahr 2001/2002 2500 2000 1500 1000 500 2212 1963 1616
MehrKooperationsvereinbarung zum Hennefer Medienkompetenz Modell (HMkM) für Schülerinnen und Schüler der Stadt Hennef
Kooperationsvereinbarung zum Hennefer Medienkompetenz Modell (HMkM) für Schülerinnen und Schüler der Stadt Hennef zwischen der Schule Am schmalen Patt 25 (Name und Adresse; nachfolgend die Schule genannt)
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrVERWALTUNG und BESTAND
VERWALTUNG und BESTAND Zur Führung einer Schulbibliothek http://bag-mmsb.jimdo.com/sitemap/ Strobl, 14.11.2016 Verwaltung und Bestand 2 TEIL I ENTWICKLUNG UND AUFGABEN http://www.bibbs.at/home.html Strobl,
MehrSchulbibliotheken in den USA. Die deutsche Perspektive Beobachtungen als Librarians in Residence in Florida
Helga Hofmann, Stadtbücherei Frankfurt a. M. Julia Rittel, Berufskolleg Bonn-Duisdorf 100. Deutscher Bibliothekartag 07. 10. Juni 2011 in Berlin Schulbibliotheken in den USA. Die deutsche Perspektive Beobachtungen
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrHessisches Kultusministerium. Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen
Hessisches Kultusministerium Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
MehrZentrale Ergebnisse der Lehrerbefragung im Projekt. Präsentation für das regionale Forum des in Gießen am
Zentrale Ergebnisse der Lehrerbefragung im Projekt regionale Medienentwicklung in Schulen in Frankfurt Präsentation für das regionale Forum des HKM/Schule@Zukunft in Gießen am 10.05.07 Nicole Büsching
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrFrage 1. Warum besuchen Sie heute die Bücherei? 1.1. Sie sind hier (mehrere Antworten sind möglich) (Bücherei/ Bibliothek: (Alle))
Angabe in Prozent Frage 1. Warum besuchen Sie heute die Bücherei? 1.1. Sie sind hier (mehrere Antworten sind möglich) (Bücherei/ Bibliothek: (Alle)) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% um sich
MehrIT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY
IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY DER PASSENDE FREELANCER FÜR IHR PROJEKT. SOFORT. IT ist in vielen Geschäftsprozessen wichtig und die Anforderungen verändern sich stetig. Es kann daher
MehrRecherchieren Lernen - Literatur erleben Die Schulbibliothek am Werner-von-Siemens-Gymnasium
Recherchieren Lernen - Literatur erleben Die Schulbibliothek am Werner-von-Siemens-Gymnasium Ein moderner Lern- und Erlebnisraum Impressum Werner-von-Siemens-Gymnasium Beskidenstraße 1 14129 Berlin - Zehlendorf
MehrÄnderungsantrag. Birgit Woelki u.a.
Ä7 zu BI Änderungsantrag AntragsstellerIn: Gegenstand: Birgit Woelki u.a. Bildung 1 Ersetze ab Zeile 3: 2 3 4 gefördert zu werden denn es ist normal, verschieden zu sein. Wir wollen, dass alle Kinder in
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrAllgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrGesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen
Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. Prof. Dr. Andreas Breiter Hannover, 22.2.2018 abreiter@ifib.de
MehrDie Frankfurter Lesespirale. Leseförderung und Medienbildung in der Stadtbücherei Frankfurt* LeseZauber. freestyle
Die Frankfurter Lesespirale Leseförderung und Medienbildung in der Stadtbücherei Frankfurt* Rote Kiste LeseKaiser LeseakteSchülerInfo BücherBande BibStarter Tommi freestyle Lesepass Bücher-Rucksack TeenLounge
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
MehrInhalt Warum diese Initiative?
Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum
MehrIT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch
IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:
MehrKennzahlen Smart School
Kennzahlen Smart School Frage Antwort Name Ihrer Schule: Schulart: Anzahl der Schüler: Anzahl der Lehrer: Name der Schulleitung: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrQualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
MehrEine Veranstaltung der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland: Bildungsbrücke Bibliothek Von Anfang an
Eine Veranstaltung der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland: Bildungsbrücke Bibliothek Von Anfang an in Kooperation mit der Hochschule RheinMain und mit finanzieller Unterstützung des
MehrDas Lernatelier. Lesen Lernen Leben. im Mittelpunkt des Lehr- und Lernbetriebes am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt
Lesen Lernen Leben Das Lernatelier im Mittelpunkt des Lehr- und Lernbetriebes am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt 2. Niedersächsischer Schulbibliothekstag 7. Oktober 2014 Neues Gymnasium Oldenburg Landesfachstelle
MehrEin Schulbuch entsteht gestalten Sie mit!
Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Duden Schulbuchverlag Duden-Schulbücher im Duden Schulbuchverlag Der Duden Schulbuchverlag bietet Bücher und Materialien für einen erfolgreichen Unterricht. Duden-Schulbücher
MehrJahresbericht der Stadtbüchereien 2008
Jahresbericht der Stadtbüchereien 2008 Die öffentlichen Bibliotheken sind weder ein Luxus, auf den wir verzichten könnten, noch eine Last, die wir aus der Vergangenheit mitschleppen: Sie sind ein Pfund,
Mehr1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
Mehr