Wir bilden mit Medien 125 Jahre Medienzentrum Schulwarte Bern. Referat: Gerhard Pfander, Direktor Medienzentrum Schulwarte Bern

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1 Medienkonferenz vom 2. September 2004 Wir bilden mit Medien 125 Jahre Medienzentrum Schulwarte Bern Referat: Gerhard Pfander, Direktor Medienzentrum Schulwarte Bern -es gilt das gesprochene Wort- Begrüssung Sehr geehrte Damen und Herren, zur heutigen Medienkonferenz im Rahmen unseres 125jährigen Jubiläums und zur Vernissage der Ausstellung heisse ich Sie herzlich willkommen. Als amtierender Direktor werde ich Ihnen die Institution aus heutiger Sicht darstellen und Zukunftsperspektiven skizzieren. Meine Vorgänger, die Herren Remund und Kormann, werden Ihnen die Anfänge und die Entwicklung schildern. Einstieg Ein paar Worte zum Betrieb: Im Erdgeschoss befindet sich unsere Mediothek. Qualitativ hochstehende analoge und digitale Medien stehen zur Ausleihe bereit, vom menschlichen Skelett bis zur DVD Tropical Rainforest die ganze Schönheit des Regenwaldes. Im 2. Untergeschoss betreiben wir die Medienwerkstatt mit betreuten Arbeitsplätzen und Ausbildungs- und Beratungsangeboten für medienpädagogische Projekte. Auf allen Ebenen des Medienzentrums Schulwarte sind hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Ich spreche dabei nicht nur von den rund 50 Angestellten im Hause. Zum Erfolg des Betriebs tragen auch die etwa 100 externen Fachreferentinnen und referenten massgeblich bei. Sie stellen die Qualität unseres Medienangebots sicher und gewährleisten die Verankerung in den Schulen. Hauptteil Umfeld Medienzentrum Schulwarte Bern / Medienzentren Viele Schulen konnten sich früher keine eigenen Mediotheken leisten und waren deshalb darauf angewiesen, dass qualitativ gute Unterrichtsmedien an zentralen Stellen ausgeliehen werden konnten. Diese pädagogischen Dokumentations- und Medienzentren waren eigentliche Monopolisten in Auswahl und Distribution von Bildungsmedien für Schulen. Lagerung, Bewirtschaftung und Versand der analogen Medien waren aufwändig. 1

2 Mittlerweilen befinden wir uns am Übergang von der Informationsgesellschaft zur Mediengesellschaft Le virage numérique : Medien sind fast überall und jederzeit erhältlich oder abrufbar. Multimedia oder Neue Medien eröffnen vielfältige Möglichkeiten in der Anwendung: - Interaktivität - Unterschiedliche Medientypen können kombiniert werden. - Neue Möglichkeiten der Speicherung, Übermittlung und Bearbeitung stehen zur Verfügung. Das Auftauchen neuer Angebote, neuer Techniken digitaler Medien und Lerntechnologien sind für die Weiterentwicklung unseres Betriebes eine grosse Herausforderung. Auch das bildungspolitische Umfeld ist im Umbruch: Der Entscheid des Grossen Rates im Januar 2002, im Kanton Bern die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in eine neuen Pädagogischen Hochschule zu überführen, ist für unsere Zukunft von zentraler Bedeutung. Strategie Wir sind für die Zukunft gewappnet und verfügen über eine klare Geschäftsstrategie für die künftige Marschrichtung des Medienzentrums Schulwarte Bern. Unsere Geschäftsstrategie fokussiert drei Ebenen der Weiterentwicklung unserer Institution: - Die kantonale Ebene: Synergien zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung sowie zur Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung. - Die interkantonale Ebene mit dem Interessenraum Espace Mittelland: Kooperation mit anderen kantonalen Medienzentren. - Die betriebliche Ebene: Ausbau des MZSB in den Bereichen Digitalisierung, Medienpädagogik, Beratung. 2

3 Stand Umsetzung der Strategie Betriebliche Ebene Digitalisierung Bereits seit Mitte 2000 führen wir einen Webkatalog, damit unsere Kundinnen und Kunden zu Hause recherchieren und bestellen können. Der elektronische Katalog wird laufend mit digitalen Zusatzinformationen zu den einzelnen Medien (Inhaltsverzeichnisse, Textproben, Bilder, didaktische Hilfen) und mit Links erweitert. Mit dem Fächernet ( bieten wir Unterrichtshilfen in digitaler Form zur Umsetzung des Lehrplans für die Volksschule des Kantons Bern an. Seit 2000 bieten wir Filme auch auf DVD an. Mit Blick in die Zukunft beteiligen wir uns an Projekten wie Bildungsmedien on Demand BMOD. Dies bedeutet: elektronische Distribution von Texten, Bildern, Grafiken und Videos. In unserer Abteilung Medienwerkstatt ist die Digitalisierung bereits realisiert. In sämtlichen Medienbereichen stehen (neben den analogen) digitale Arbeitsplätze zur Verfügung: Filme, Foto- und Tonprojekte können auch digital bearbeitet werden. Medienpädagogik Mit der Erarbeitung des Leitbildes Medienpädagogik MZSB haben wir eine Basis geschaffen zur medienpädagogischen Ausrichtung unserer Angebote: Medienpädagogische Schwerpunkte legen wir in der Medienwerkstatt, in der Mediothek und mit dem Kantonalen Beauftragten für Medienpädagogik. 3

4 Beratung Beratung spielt generell eine wichtige Rolle und wird auch in der Mediothek weiter ausgebaut. Ein erstes Ziel ist mit der Beratungsinsel nach der Neueröffnung unser New Public Mediothec anfangs August 2004 erreicht. Wir denken aber in Zukunft auch an die Errichtung einer Datenbank-gestützten Beratung mit dem Fernziel Online-Beratung. Interkantonale Zusammenarbeit Seit 1990 besteht mit dem Kanton Solothurn ein Vertrag für die Benutzung des Medienzentrums Schulwarte durch seine Lehrkräfte. Der nächste Vertrag soll die Kooperation Bern Solothurn ins Zentrum stellen. Kantonale Ebene: Synergien Die konsequente Umsetzung unserer Geschäftsstrategie schafft optimale Voraussetzungen, damit sich das MZSB positionieren und in der neu zu schaffenden Pädagogischen Hochschule Bern integrieren kann. MZSB als Institut für Bildungsmedien in der PH Bern! 1. September 2005: Integration in die Pädagogische Hochschule Bern als Institut für Bildungsmedien Der Umgang mit Medien ist mittlerweile zu einer Schlüsselkompetenz in unserer Gesellschaft geworden, um sich in der Informationsflut zurecht zu finden. Lehrende brauchen deshalb auch medienpädagogische Kompetenzen, um Medienbildung zu vermitteln. Auftrag des Instituts für Bildungsmedien in der PH Bern! Das Institut für Bildungsmedien stellt den Dozierenden und Studierenden der PH sowie allen praktizierenden Lehrkräften Medien und Lehrmittel für alle Schulstufen zur Verfügung. In seiner Medienwerkstatt bietet es Ausbildung und Beratung im Bereich analoge und digitale Medien an und stellt für medienpädagogische Projekte betreute Medienarbeitsplätze bereit. Wir bleiben also auch künftig ein Medienzentrum für die praktizierenden Lehrkräfte. Als Institut der PH Bern steht eine neue Herausforderung an: Wir werden uns in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften beteiligen und in Forschung und Entwicklung tätig sein. Schlussteil Medienzentren müssen mehr denn je Institutionen sein, die sozusagen einen freien Blick über die Informationsflut haben. So kann sichergestellt werden dass: - gute und geeignete Medien für den Unterricht zur Verfügung gestellt werden und dass - mit entsprechenden Navigationshilfen, Beratungen und Kursen Lehrende und Lernende ihren Weg durch die Fülle der Informationen finden. 4

5 Medienzentren müssen mehr denn je Orte sein, die im Sinne hoher Lerneffizienz - immer zugänglich sind, - wo Medientechnik dank permanenter Wartung immer funktioniert, - und wo immer Beratung zur Verfügung steht. Entsprechend der allgemeinen Tendenz, Dienstleistungen möglichst jederzeit und überall zu beziehen, wird auch im Bereich der Bildungsmedien der elektronische Verleih an Bedeutung gewinnen: Bildungsmedien on demand BMOD. Die anstehenden Aufgaben können von einzelnen Zentren allein gar nicht mehr voll umfänglich bewältigt werden. Gerade auch deshalb dürfte der Gedanke der Shared media center, das heisst der nationalen oder auch internationalen Kooperation und dem Verbund von Medienzentren so wichtig sein. Mit grossem Respekt habe ich 1999 die Leitung der Berner Schulwarte, wie sie damals noch hiess, übernommen. Bei der Aufarbeitung der Geschichte des MZSB im Rahmen unseres Jubiläums ist dieser Respekt vor meinen Vorgängern und den Mitarbeitenden noch gewachsen. Ich will dazu beitragen, dass wir die Navigation unseres MZSB trotz ständig wechselnder Winde und rauer See auch künftig im Griff haben. Es bleibt spannend... 5

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