Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt
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- Herbert Baumhauer
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1 1 Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt Prof. Dr. Ira Diethelm Didaktik der Informatik - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bildungspolitische Außenministerin der Gesellschaft für Informatik e.v.
2 2 Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Education should prepare young people for jobs that do not yet exist, using technologies that have not yet been invented, to solve problems of which we are not yet aware (Richard Riley), US-Bildungsminister unter Clinton
3 3 Allgemeinbildung nach Heymann Lebensvorbereitung Stiftung kultureller Kohärenz Weltorientierung Anleitung zum kritischen Vernunftgebrauch Entfaltung von Verantwortungsbereitschaft Einübung in Verständigung und Kooperation Stärkung des Schüler-Ichs Vgl. Hans Werner Heymann: Allgemeinbildung als Aufgabe der Schule und als Maßstab für Fachunterricht (aus: Hans Werner Heymann (Hg.): Allgemeinbildung und Fachunterricht, 1997)
4 Drei Perspektiven auf denselben Gegenstandsbereich
5 5 Drei Perspektiven auf die digitale Welt: Technologische (strukturelle) Perspektive: Wie und warum funktioniert das? Die technologische (strukturelle) Perspektive hinterfragt und bewertet die Funktionsweise der Systeme, die die digitale vernetzte Welt ausmachen. Sie gibt Antworten auf die Frage nach den Wirkprinzipien von Systemen, auf Fragen nach deren Erweiterungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Sie erklärt verschiedene Phänomene mit immer wiederkehrenden Konzepten. Dabei werden grundlegende Problemlösestrategien und -methoden vermittelt. Sie schafft damit die technologischen Grundlagen und Hintergrundwissen für die Mitgestaltung der digitalen vernetzten Welt. Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive: Wie und warum wirkt das? Die gesellschaftlich-kulturelle Perspektive untersucht die Wechselwirkungen der digitalen vernetzten Welt mit Individuen und der Gesellschaft. Sie geht z. B. den Fragen nach: Wie wirken digitale Medien auf Individuen und die Gesellschaft, wie kann man Informationen beurteilen, eigene Standpunkte entwickeln und Einfluss auf gesellschaftliche und technologische Entwicklungen nehmen? Wie können Gesellschaft und Individuen digitale Kultur und Kultivierung mitgestalten? Anwendungsbezogene Perspektive: Wie und wann nutze ich das? Die anwendungsbezogene Perspektive fokussiert auf die zielgerichtete Auswahl von Systemen und deren effektive und effiziente Nutzung zur Umsetzung individueller und kooperativer Vorhaben. Sie geht Fragen nach, wie und warum Werkzeuge ausgewählt und genutzt werden. Dies erfordert eine Orientierung hinsichtlich der vorhandenen Möglichkeiten und Funktionsumfänge gängiger Werkzeuge in der jeweiligen Anwendungsdomäne und deren sichere Handhabung
6 6 Dagstuhl-Forderungen 1. Bildung in der digitalen vernetzten Welt (kurz: Digitale Bildung) muss aus technologischer, gesellschaftlich-kultureller und anwendungsbezogener Perspektive in den Blick genommen werden. 2. Es muss ein eigenständiger Lernbereich eingerichtet werden, in dem die Aneignung der grundlegenden Konzepte und Kompetenzen für die Orientierung in der digitalen vernetzten Welt ermöglicht wird. 3. Daneben ist es Aufgabe aller Fächer, fachliche Bezüge zur Digitalen Bildung zu integrieren. 4. Digitale Bildung im eigenständigen Lernbereich sowie innerhalb der anderen Fächer muss kontinuierlich über alle Schulstufen für alle Schüler_innen im Sinne eines Spiralcurriulums erfolgen.
7 7 Dagstuhl-Forderungen 5. Eine entsprechend fundierte Lehrerbildung in den Bezugswissenschaften Informatik und Medienbildung ist hierfür unerlässlich. Dies bedeutet: a. Ein eigenständiges Studienangebot im Lehramtsstudium, das Inhalte aus der Informatik und aus der Medienbildung gleichermaßen umfasst, muss eingerichtet werden. b. Die Fachdidaktiken aller Fächer und die Bildungswissenschaften müssen sich der Herausforderung stellen und Forschung und Konzepte für Digitale Bildung weiterentwickeln. c. Umfassende Fort- und Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte aus technologischer, gesellschaftlich-kultureller und anwendungsbezogener Perspektive müssen kurzfristig eingerichtet werden.
8 8 Drei Rollen digitaler Artefakte Lehr-Lern-Mittel Digitale Artefakte Werkzeug Gegenstand
9 Technologische/funktionale/ strukturelle? Perspektive Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive Mediale Perspektive: Wie begegnet mir das? Wie und wann nutze ich was? Typische Anwendungen und Funktionsumfänge kennen, Nutzen einschätzen Analysieren und verstehen Einsatz digitaler Werkzeuge zur Gestaltung passiver digitaler oder analoger Medien u. Produkte zur Problemlösung (z. B. Poster, Folien, Blogs, Videos) Anwendungsbezogene Perspektive problemlösen und gestalten
10 10 KMK-Strategie: Ausschnitte aus Version 1.0 Kompetenzen junger Menschen [ ] entlang der gesamten Bildungskette zu fördern und zu entwickeln, so dass diese die Chancen der Digitalisierung bestmöglich nutzen und gleichzeitig ihre Risiken und Gefahren kritisch reflektieren und bewerten können. Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule leitet sich aus der Aufgabe ab, die Schülerinnen und Schüler angemessen auf das Leben in der derzeitigen und künftigen Gesellschaft vorzubereiten und sie zu einer aktiven Teilhabe zu befähigen. Erlangen entsprechender Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse ermöglichen, die sie zu einem selbstständigen und mündigen Leben in einer digitalen Welt befähigen. Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht der verschiedenen Fächer muss daher dem Ziel dienen, keine neuen sozialen Hürden entstehen zu lassen, sondern diese möglichst abzubauen. Es tritt nun neben die traditionellen Kulturtechniken Rechnen, Lesen und Schreiben der kompetente Umgang mit digitalen Medien.
11 11 Geforderte Kompetenzen
12 12 meine Wünsche Genau über die Rolle der Technologien und Medien reflektieren und kommunizieren nicht auf den Mehrwert für andere reduzieren lassen Zwischen Erkenntnis- und Gestaltungsinteresse unterscheiden Medienkonzepte und Lehrpläne auf Abdeckung untersuchen Vorschläge machen, was in andere Fächer integriert oder in einem eigenen Fach mit dafür fachlich und fachdidaktisch ausgebildeten Lehrkräften unterrichtet werden kann/muss. Alle Lehrkräfte müssen mindestens zu der selben Digitalen Bildung verpflichtet werden wie die Schüler
13 13 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Anregungen, Fragen, Kommentare jederzeit gern unter
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