Auf dem Weg zu einer zeitgemäßen IT-Ausstattung an Schulen im Land Brandenburg: IBIS, MEP-GOST - Rückblick und Ausblick
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- Axel Krämer
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1 Auf dem Weg zu einer zeitgemäßen IT-Ausstattung an Schulen im Land Brandenburg: IBIS, MEP-GOST - Rückblick und Ausblick Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 1
2 Web 1.0 Web 2.0 Erhebung für 2013/14 geplant Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 2
3 Entwicklung der Zahl der Einschulungen in den Schuljahren von 1992/93 bis 2030/31 Land Brandenburg öffentliche Schulen und Schulen in freier Trägerschaft Datengrundlage: bis 2011/12 jährliche Schuldatenerhebung, ab 2012/13 MBJS-Vorausberechnung auf Basis der Bevölkerungsprognose des AfS Berlin-Brandenburg vom Mai 2010 mit dem Basisjahr 2008, ergänzt durch Ist-Werte per , und Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 3
4 Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 4 Quelle:
5 Gutenberg 919Schulen (2013/14): 749 Schulen in öffentlicher Trägerschaft Schulen in freier Trägerschaft) 241 öffentliche Schulträger (2011/12) Zuckerberg Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 5
6 Die Konvergenz alter und neuer Medien, ihre universelle Verfügbarkeit sowie interaktive Medienangebote, soziale Online-Netzwerke und mediengestützte Dienstleistungen generieren neue Möglichkeiten und Chancen des Mediengebrauchs, führen aber auch zu neuen Herausforderungen und Gefahren. Diese betreffen die Gesellschaft insgesamt wie den Einzelnen, insbesondere seine Privatsphäre, seine Persönlichkeitsrechte und seine Datenschutzgrundrechte. Gleichzeitig sorgen neue Lerntechnologien wie z. B. das online-basierte Lehren und Lernen dafür, dass Unterricht, Erziehung und Bildung in weit größerem Maße als je zuvor durch Medien bestimmt werden. Somit ergeben sich durch Medienbildung für die Schulen veränderte Aufgaben, aber auch neue Chancen bei der Erfüllung ihres Bildungsauftrags. Download unter: Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 6
7 Interaktive Whiteboards als "Impuls für eine bessere IT-Ausstattung an Grund-, Förder- und Oberschulen" Schuljahr 2009/ Euro 6 Referenzschulen Fortbildungsangebote Schulamt Grundschulen Förderschulen Oberschulen Summe Anzahl Tafeln Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt (O.) Perleberg Wünsdorf Summe Quelle, MBJS; Stand: 2010/11... Impuls war wirksam! Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 7
8 EFRE-Förderprogramm "Medienentwicklungsplanung an Schulen mit gymnasialer Oberstufe" Umsetzungsphase: Januar 2010 Dezember Anträge IST-Stand: August 2013 Umfang: 136 EFRE-Förderanträge von 32 öffentlichen Schulträgern und fünf freien Schulträgern 7 Millionen Fördermittel 12,2 Millionen Investitionsvolumen Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 8
9 EFRE-Förderprogramm "Medienentwicklungsplanung an Schulen mit gymnasialer Oberstufe" Die 144-seitige Publikation dokumentiert anschaulich die Umsetzung des Förderprogramms im Land Brandenburg. Im Mittelpunkt stehen Berichte von 47 MEP-GOST-Schulen zu verschiedenen Aspekten der Medienentwicklungsplanung und unterrichtlichen Mediennutzung. Ein Schwerpunkt sind IWB. z.b. Gymnasium Bertold Brecht, Bad Freienwalde Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 9
10 Ausgehend von den pädagogischen Zielsetzungen, erfolgt im Dialog zwischen Schule und Schulträger unter Einbeziehung der Mitwirkungsgremien Medienentwicklungsplanung Schulischer MEP/ Medienbildungskonzept MEP- Team Besondere Bedarfe 110 BbgSchG Standardisierung Ausgleich + Verlässlichkeit Schulträgerkonzept Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 10
11 Ausblick Vernetzung Kooperation Daten-/Jugendschutz technologische Innovation Verlagsmedien plus freie Bildungsmedien (OER) Verbund Bildungsmedien / Brandenburgische Bildungs-Cloud Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 11
12 z.b. Geoinformationssysteme (GIS) im Schulunterricht Quelle: NASA/LANCE... Geo-Caching DeutscheWanderjugend Quelle: NASA/LANCE Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 12
13 @bb_meko_net (03 31) Dr. Michael Kaden, Ludwigsfelde, 28. August 2013 Folie 13
Namens der Landesregierung beantwortet die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur die Kleine Anfrage wie folgt:
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