Herausforderungen an die Erdgasvermarktung - Vertrieb im Spannungsfeld liberalisierter Energiemärkte. Peter Neuhaus, RWE Energy

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1 Herausforderungen an die Erdgasvermarktung - Vertrieb im Spannungsfeld liberalisierter Energiemärkte Peter Neuhaus, RWE Energy 1

2 Agenda Akteure und Beziehungen im deutschen Gasmarkt Anlegbarkeit gestern / heute / morgen Der liberalisierte Gasmarkt Deutschland Marktblick / Ausblick Akteure / Wettbewerber 2

3 Gasmarkt: Strukturschema Deutschland Deutsche Produzenten Shell, ExxonMobil, RWE Dea, Wintershall, u. a. Ausländische Produzenten/ Exportgesellschaften Gazprom, Gasunie, Statoil Ferngasgesellschaften 1. Stufe (mit Direktzugang aus Produktion bzw. Import) Ruhrgas, Wingas, VNG, RWE, Erdgas Münster Ferngasgesellschaften 2. Stufe (ohne Direktzugang aus Produktion bzw. Import) RWE, GVS, Bayerngas, SFG, Avacon, FGN, EVG, EVE, GU Weiterverteiler / lokale Ebene ca. 40 Regionalgesellschaften ca. 70 große Stadtwerke (> 1 Mrd. kwh/a) ca. 600 örtliche Gasversorger ( 1 Mrd. kwh/a) Endkunden Kraftwerke (140 TWh) / Industrie (256 TWh) / Privat- u. Geschäftskunden (465 TWh) / Andere (135 TWh)* *Verbrauch in

4 Transportleitungen der wesentlichen deutschen Gasunternehmen NORDSEE Dänemark DÄNEMARK OSTSEE NIEDERLANDE Bunde/Oude Rhein Mosel Norwegen Rhein N ET G Mosel FRANKREICH Straßburg Rhein Emden Etzel METG Rhein Ems Ems Zürich WEDAL Main MIDAL Wiesbaden T SETG TENP ENP Mainz RG 50% RG 51% MEGAL I + II Bremerhaven Oldenburg Bremen Wardenburg Amsterdam Niederlande Emsbüren Utrecht Arnheim Winterswijk Osnabrück Bielefeld Münster Zevenaar Aachen Aachen Werne Duisburg Essen Dortmund Düsseldorf Köln Bonn Koblenz METG RG 66,66% Freiburg Frankfurt Donau Weser LUXEM- BURG Nord- Weser Fulda Bodensee Ost K. NETRA Elbe Hannover Kassel Lampertheim Mannheim Stuttgart Hamburg NETRA Salzwedel RG 37,6% Salzgitter Göttingen STEGAL Main Bamberg MEGAL I+II Waidhaus Würzburg RG 50% Ulm Gernsh. - Nürnberg Augsburg Schwerin Erfurt Nürnberg Ingolstadt - Waidhaus MEGAL I + II Isar Halle München Rostock Magdeburg Potsdam Elbe Dessau Donau Leipzig Chemnitz see- NETG RG 50% Niederlande Groß- BELGIEN britannien Rendsburg Kiel DEUDAN RG 25,0% Lübeck Braunschweig Saarbrücken Rückersdorf Zwickau Regensburg Prag Waidhaus Rußland TSCHECHIEN Isar MEGAL Bernau Berlin Rußland MEGAL RG 50% Passau Salzburg POLEN Oder Rußland Frankfurt / Oder JAGAL Cottbus Dresden Saida Oberkappel Rußland RWE Energy Ruhrgas Wingas VNG AG 4

5 Fristigkeit und Bezugsflexibilität in Abhängigkeit von der Lieferstufe: Produzent Hohe Langfristigkeit (> 10 J.) TOP-Verpflichtung Ferngasstufe mittlere Fristigkeit (< 5 J.) bedingte TOP-Verpflichtung 80 / 20 - Modell EVU Tendenz zur Kurzfristigkeit minimaletop-verpflichtung Endverbraucher 5

6 Anlegbarkeitsprinzip Prinzip des wettbewerbsorientierten Preises (Anlegbarkeitsprinzip): Gaspreis orientiert sich unter Berücksichtigung der Anwendungsvorteile von Erdgas (rechenbar und nicht rechenbar) am Preisniveau der Energieträger, zu denen es im konkreten Einzelfall in Konkurrenz steht. Gaspreise sind auf allen Stufen der Lieferkette das Ergebnis eines intensiven Wettbewerbes mit den Substitutionsenergieträgern (Heizöl, Kohle,...) und anderen Gasanbieter Anlegbarkeit bei Endverbraucher definiert Preis auf allen Stufen Kosten für Substitutionsenergie GVU FGG Produzent Preis Endverbraucher Preis GVU Preis FGG 6

7 Anlegbarkeit im Zeitablauf Mitte / Ende der 60er Jahre (Beginn des Erdgaszeitalters) Erdgaspreisbildung auf Kostenbasis / Festpreise Beginn / Mitte der 70er Jahre Philosophie der wettbewerbsorientierten Preisbildung Marktwert des Gases (in Relation zu Wettbewerbsenergien) als alleinige Bestimmungsgröße des Preises Ausprägung: Ölpreisbindung (Heizöl bedeutendster Konkurrenzenergieträger)/ Take-or-Pay eingeführt Beginn / Mitte der 80er Jahre nach Ölpreisanstieg Einführung von Kohlebindungen im Industrie- und Kraftwerksmarkt; nach Ölpreisverfall: Rückkehr zu Ölpreisbindungen Mitte / Ende der 90er Jahre Wiederaufnahme der Kohlebindung und Erweiterung / Modifizierung der klassischen wettbewerbsorientierten (Öl-)Preisbildung durch Gas-zu-Gas-Wettbewerb/Anlegbarkeit Ende der 90er / Anfang des 3. Jahrtausends Entstehung von Gasbörsen; Festpreise für Standardprodukte (Bandlieferung) 7

8 Risikoausgleich Markt Substitutions- Wettbewerb Bezug Diversifizierung der Bezüge Anlegbarkeit Langfristige Lieferverträge TOP - Verpflichtungen, Revisionen - Bindung an Konkurrenzenergie - (Ölpreisbindung) - Revisionsklauseln -Take or Pay - Revisionsklauseln 8

9 Exkurs die klassische Ölpreisbindung Argumente gegen die Ölpreisbindung: Ölpreisbindung ist nicht transparent für den Endverbraucher. Sie verhindert die freie Bildung von Marktpreisen für Gas im Wettbewerb durch Angebot und Nachfrage. Gasversorger berufen sich auf diese, wenn es um Preissteigerungen geht Preissenkungen werden nur zögerlich an Endkunden weitergegeben. Verbraucherschützer fordern eine neue Regelung, da diese veraltert ist und nicht mehr aktuell. 9

10 Exkurs die klassische Ölpreisbindung Argumente für die Ölpreisbindung: Ölpreisbindung verhindert, dass ausländische Erdgasproduzenten bei sinkenden Preisen ihre Marktmacht ausspielen und Preise hoch halten können. Die Ölpreisbindung ist marktgerecht, weil Erdgas und Heizöl im scharfen Wettbewerb um Neukunden zueinander stehen. Langfristige Lieferverträge bieten den deutschen Importeuren auf Dauer Sicherheit für die Bezüge. Durch die Bindung an das Erdöl werden Verbraucher vor Preissprüngen geschützt. Langfristige Verträge zwischen Gasexportländern mit Ölpreisbindung funktionieren nur mit marktgerechten Preiskopplungsmechanismen und werden daher heute noch in dieser Form abgeschlossen. Investitionssicherheit: Die Ölpreisbindung bewirkt, dass Erdgas im Importland jederzeit wettbewerbsfähig gegenüber der Hauptkonkurrenzenergie Heizöl angeboten werden kann und somit die hohen Investitionen der Erdgasproduzenten in die Förderung wie auch der Gasversorgungsunternehmen in die Netze abgesichert sind. 10

11 Exkurs die klassische Ölpreisbindung Fakten: über 80 % des bundesdeutschen Gasbedarfs wird importiert etwa 70 % aus nur drei Ländern; Tendenz steigend! Die Ölpreisbindung ist notweniger Bestandteil der Importverträge die Nachfrage nach Erdgas steigt stetig Im Zeitraum 2002 bis 2005 haben sich die Preise für Öl verdoppelt Im gleichen Zeitraum haben sich die Preise für Steinkohle verdreifacht Der staatliche Anteil am Endverbraucherpreis beträgt etwa 30 %; Die Erdgaspreise in Großbritannien sind trotz Fehlens der Ölpreiskopplung in höherem Maße gestiegen 11

12 Der liberalisierte Gasmarkt Deutschland Politische Einflussfaktoren Bestreben der EU zur Schaffung eines Gemeinsamen Marktes Entscheidung des Bundeskartellamts zu langfristigen Gasweiterverteilungsverträgen Vorgaben der Bundesnetzagentur zum Netzzugang Genehmigung der Netzentgelte durch BNetzA; Anreizregulierung ab 2008 Reduktion der Marktgebiete Alternative Beschaffungsmöglichkeiten (Kurzfristhandel) Hubs/ Gasbörse (TTF und weitere) Gas-Release-Programme (E.ON Ruhrgas, EconGas) Wettbewerb Markteintritt von neuen Anbietern in den Absatzmarkt Ermöglichung des Anbieterwechsels für Haushalte und Industriekunden ab Vom Substitutionswettbewerb zum Gas-zu-Gas Wettbewerb / Preis-/Konditionen / Qualität / Dienstleistung / Innovation Kundenanforderungen Strukturierte Beschaffung Beratungsleistungen 12

13 Das 2-Vertragsmodell Netzzugang ab sofort nur auf Basis des 2-Vertragsmodells (2VV); Lieferverträge, die als Übergabepunkte City-/ RegioGate vorsehen, nicht mehr erfüllbar Faktische Notwendigkeit zu Neuverhandlungen und Anpassungen für alle City/RegioGate Gaslieferverträge in D, spätestens bis zum neuer Übergabeort des Gases: Virtueller Punkt (Bestands- und Neuverträge!) 13

14 Neue Aufgaben für das EVU (Handel und Netz) Neue Aufgaben des EVU-Netzes (ausschnittsweise) Neue Aufgaben des EVU-Handels Nominierung am Virtuellen Punkt (täglich, im Stundenprofil; alternativ: Ersatzwertverfahren) Lang-/Kurzfristprognose ( Ausrollen Lastprofile) Kapazitätsbestellung beim vorgelagerten Netzbetreiber Nominierungsmanagement und Mengenanmeldung Übermittlung und Verarbeitung zeitnaher Messwerte von rlm-kunden SLP-Abrechnung / Mehr- /Mindermengenabrechnung Verteilnetzbilanzierung Ermittlung und Versendung von Abrechnungsdaten an Transportkunden, Bilanzkreisverantwortlichen und Bilanzkreisnetzbetreiber Erstellung Transportabrechnung Bewirtschaftung Differenzbilanzkreis Entgeltwälzung Bonitätsprüfung 14

15 Preisbildung im liberalisierten Markt Hubs kennen keine Anlegbarkeit Preisspreizung zwischen Heiz- / Industrie und Kraftwerksgas wird bei zunehmender Marktliquidität zurückgehen Der integrierte Vertrag wird in Produkte zerlegt Hubs weisen saisonale Commoditypreise auf Hubs weisen im Gegensatz zu ölpreisgebundenen Gaspreisen hohe Volatilitäten auf Handelsmengen ergänzen das Portfolio, ersetzen aber nicht die langfristig gebunden Gaspreise Anlegbarkeit erlangt einen neuen Stellenwert Der Einsatz von Kraftwerksgas zur Eigenstromerzeugung muss sich geänderten Rahmenbedingungen stellen 15

16 Marktblick/Ausblick 2007 Die kontinentale Nachfrage nach Gas bestimmt den Preis Deutschland ist als Importland in hohem Maße abhängig Die Ölpreisbindung wirkt preisstabilisierend Die Anlegbarkeit hat auch im geänderten Rechtsrahmen einen festen Platz Prozesskosten belasten die Wettbewerbsfähigkeit und müssen minimiert werden Die Wettbewerbsintensität nimmt zu 16

17 Es bleibt spannend! 17

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