End-User Computing. Working at the Speed of Life V 5.0

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1 End-User Computing Working at the Speed of Life V 5.0

2 VMware und AirWatch: Copyright VMware, Inc. Die umfassendste, zuverlässigste und sichere Mobility- Plattform für Ihr Unternehmen. Mit der Übernahme von AirWatch erweitert VMware sein End-User Computing-Portfolio sowie sein Angebot an mobilen Lösungen. Damit nimmt VMware auch im Bereich Enterprise Mobility Management und beim Thema mobiler Sicherheit die Führungsrolle ein. Vom Desktop, über Laptop bis hin zum Tablet, Smartphone oder Content Collaboration Tools kein anderes Unternehmen bietet Ihnen so umfassende Enterprise-Class Lösungen an, um den Anforderungen an IT in der Mobile Cloud Ära gewachsen zu sein. vmware.com/de/mobility

3 Editorial Der Arbeitsplatz der Zukunft Ralf Gegg, Director End-User Computing, CEMEA, VMware Vor etwa zwei Jahren hat bei VMware eine neue Zeitrechnung für End-User Computing begonnen. Mit neuem Management-Team, neuer Strategie und visionären Zielen wurde End-User Computing zu einem der strategischen Unternehmensschwerpunkte ausgerufen. Seitdem ist das Lösungsportfolio über Akquisitionen und Produktentwicklungen ständig erweitert und teilweise auch zurechtgeschnitten worden. Meilensteine auf diesem Weg sind die Akquisition von Desktone, als Basis für unseren Horizon Air Desktop Cloud Service, Airwatch, die führende Enterprise Mobility Plattform und nicht zuletzt Cloudvolumes und Immidio. Parallel wurde die Integration mit den vsphere, NSX, vsan und vrealize Produktlinien verstärkt. Mit Horizon 6 wurde eine Produktsuite angekündigt, die unser komplettes End-User Computing Softwareportfolio bündelt. Es freut uns sehr, dass diese Erfolge nun von Analysten ausgezeichnet wurden. IDC weist VMware im letzten Anbietervergleich zum Virtual Client Computing Software Markt als das führende Unternehmen aus. Fast gleichzeitig wurde Airwatch zum dritten Mal in Folge von Gartner im aktuellen Magic Quadrant für Enterprise Mobility zum führenden Unternehmen ernannt. Airwatch konnte seine Führungsposition im Vergleich zum letzten Jahr sogar noch ausbauen. Letztlich zählt der kurz- und langfristige Erfolg, den Kunden mit unseren Lösungen erzielen. Das bedarf eines Partners, der in der Lage ist, sich konsequent im Sinne des Kundennutzens weiterzuentwickeln und zu verbessern. Diese Auszeichnungen sind ein kleiner Beleg dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. VMware End-User Computing 3

4 Inhalt Überblick Editorial 3 Der mobile Mitarbeiter von morgen 5 VMware in a Nutshell 8 VMware Workspace Suite 12 Business Consulting 16 VMware Software Defined Datacenter Komponenten des Software Defined Datacenter 22 Software Defined Storage mit VMware Virtual SAN 26 Netzwerk-Virtualisierung 28 VMware Desktop Solutions VMware Horizon Application Management 30 VMware Horizon 33 Horizon-Editionen 37 VMware Mirage 38 vrealize Operations for Horizon 42 VMware Horizon FLEX 44 VMware App Volumes 47 Enterprise Mobility Management AirWatch by VMware 49 Enterprise Collaboration VMware Socialcast 58 Enterprise Mobility Management Secure Content Locker 61 VMware Cloud Solutions VMware Horizon Air 62 VMware Business Process & Mobile Secure Desktop Solutions VMware Business Process & Mobile Secure Desktop Solutions 65 Kundenreferenzen Anwenderberichte 68 Services für die Desktop-Virtualisierung 71 Weiterführende Informationen 74 Impressum Verleger: VMware Global Inc. Projekt Agentur: NetPress GmbH & Co. KG Autoren: Achim B.C. Karpf, François Benner, Michael Bernau, Thomas Fischer, Fabian Lindner, Alexandra Jensen, Thomas Hoffmann, Heike Meironk Layout: Brigitte Krimmer, Christine Kaul Titelbild: Lisa-Blue - istockphoto.com aktualisierte fünfte Auflage, Juni 2015 Copyright 2015 VMware, Inc. All rights reserved 4 VMware End-User Computing

5 Überblick Der mobile Mitarbeiter von morgen Der mobile Mitarbeiter möchte von jedem Ort und zu jeder Zeit Zugang zu Anwendungen und Daten haben. Und das ohne langwierige Anmeldeprozeduren mit unzähligen Passwörtern und unterschiedlichen Sicherheitslösungen. Langsame Prozesse und komplizierte Log-ins führen schnell zu Frustrationen. Auf der anderen Seite muss das Unternehmen jedoch seine Daten und sein geistiges Eigentum, die Intellectual Property, schützen. Fast zwei Jahrzehnte lang haben PCs, auf denen Microsoft Windows-Anwendungen ausgeführt wurden, die Arbeitsweise der Anwender dominiert. Heute setzen zunehmend immer mehr Unternehmen Anwendungen auf mobilen Plattformen ein. Viele dieser Anwendungen nutzen entweder das Betriebssystem des mobilen Geräts oder sind in der Cloud gehostet und können ganz einfach mit einem Web-Browser ausgeführt werden. Die Anforderungen der IT-Anwender in den Unternehmen sind sehr stark durch ihre Erfahrungen im Privatleben geprägt: Sie suchen sich ihr bevorzugtes mobiles Endgerät, häufig ein Smartphone oder Tablet, laden sich innerhalb von Sekunden ihre Lieblings-Apps herunter und nutzen webbasierte Services nach Bedarf. Sie tauschen sich mit Freunden, Verwandten und anderen Kontakten aus, teilen ihre Daten und kommunizieren in Sozialen Netzwerken. Ihre persönliche Computing-Umgebung ermöglicht ihnen, produktiv zu sein egal wo und wann sie ihre Geräte verwenden. VMware End-User Computing 5

6 Überblick Die Flexibilität und Wahlfreiheit im Privaten prägt die Erwartungen und Anforderungen der Anwender an ihren Arbeitsplatz. Sie wollen auch im beruflichen Umfeld mit den im Privatleben gewohnten Geräten arbeiten. Dieser Trend Bring Your Own Device (BYOD) stellt die IT-Organisationen in den Unternehmen allerdings vor große Herausforderungen. Denn sie müssen die vorhandenen IT-Umgebungen managen und stehen dabei unter dem ständigen Druck, Kosten zu reduzieren und trotzdem Systemsicherheit und -verfügbarkeit zu gewährleisten. Das Problem: Im Durchschnitt müssen 70 Prozent des IT-Budgets für die Aufrechterhaltung des Status Quo eingesetzt werden. Für Innovationen steht also ein vergleichsweise geringer Budget-Anteil zur Verfügung. Um den Anforderungen des mobilen Zeitalters gerecht zu werden, suchen die Unternehmen nach einem neuen Ansatz für das End- User Computing. Letztlich geht es um die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch eine höhere Produktivität der Mitarbeiter, Reduzierung der Komplexität und Kostensenkungen bei der IT. Die Basis für moderne Anwendungen ist das SDDC Das Software Defined Datacenter (SDDC) ist die ideale Umgebung, um Anwendungen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dabei steht die Bereitstellung von Anwendungen für die Nutzer im Unternehmen im Vordergrund. Die Mitarbeiter wollen den Zugang zu ihren Anwendungen und Daten überall und jederzeit von jedem Gerät aus. VMware bietet eine Vielzahl von Lösungen im Bereich Software Defined Datacenter, um die steigenden Anforderungen der mobilen Mitarbeiter abzudecken und gleichzeitig die Kontrolle über die IT zur gewährleisten. Anforderungen sowohl für Anwender als auch für die IT optimieren Virtualisierung und Cloud Computing beschleunigen die Anpassung an die heutigen Anforderungen in Unternehmen. Gleichzeitig ermöglichen sie eine höhere Flexibilität in der 6 VMware End-User Computing

7 IT und den geschäftlichen Prozessen. Bei einem Cloud-Modell als IT as a Service (ITaaS) auf Basis einer dynamischen, skalierbaren und intelligenten virtuellen Infrastruktur können Anwender von den Endgeräten ihrer Wahl aus auf die gewünschten Anwendungen und Daten zugreifen. Gleichzeitig verfügen die IT-Teams über die Tools und Ressourcen, die sie zur Einhaltung der internen und Branchenstandards benötigen. Sie müssen nicht mehr reaktiv handeln, sondern können leistungsfähige On-Demand-Services bereitstellen, die die Effizienz und Mitarbeiterproduktivität erhöhen. Optimaler Einsatz der Cloud Die End-User-Computing-Lösungen von VMware basieren zum einen auf bekannten und etablierten Virtualisierungs-Technologien und zum anderen auf der VMware SDDC- Technologie (Software Defined Datacenter). Damit werden vorhandene, proprietäre Infrastrukturen optimiert und die steigenden Anforderungen von Anwendern und IT-Teams abgedeckt. Mit der Einführung einer Cloud-Lösung lässt sich die vorhandene IT-Umgebung besser und effizienter verwalten. Zudem können die Unternehmen ihren Mitarbeitern neue Anwendungen und Datenservices bereitstellen und der IT bessere Managementfunktionalitäten bieten. Eine auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens zugeschnittene Cloud erhöht die Produktivität der IT sowie Anwender und beschleunigt damit den Weg zu messbaren Verbesserungen im Geschäftsergebnis. Verbessern der Konnektivität Mobilität ist heutzutage ein wichtiger Erfolgsfaktor. IT-Organisationen müssen ihren Anwendern einheitliche Anwendungsszenarien auf allen Geräten bieten ob zu Hause, unterwegs oder im Büro. Sie müssen jedoch auch sicherstellen, dass die Computing-Umgebung im Unternehmen sicher und einfach zu verwalten ist. Zudem ist eine zuverlässige Compliance einzuhalten. VMware bietet hierfür die optimale Plattform. Sie verbessert die Flexibilität für den Anwender, ohne Kompromisse bei den Kontrollmöglichkeiten durch die IT in Kauf nehmen zu müssen. Sie basiert auf drei wichtigen Grundsätzen: Vereinfachen: Anwenderressourcen (einschließlich Betriebssystem, Anwendungen und Daten von Computing-Silos) in zentralisierte Managed-IT-Services umwandeln. Verwalten: Schaffung einer zentralisierten Managementumgebung für die IT, um Anwendern Zugriff auf IT-Services in der Public und Private Cloud zu gewähren, mit einer zuverlässigen Kontrolle darüber, wann ein Anwender Zugriff erhält und welche Sicherheitsstufe dabei gilt. Verbinden: Bereitstellung einer erweiterten Konnektivität für die Nutzer der unternehmensspezifischen IT-Services mit der Freiheit, das beste Gerät beziehungsweise die beste Anwendung für die jeweilige Aufgabe auszuwählen. Darüber hinaus bietet VMware Unternehmen eine Anleitung zur Realisierung von End-User Computing von der Modernisierung der vorhandenen IT-Infrastruktur und der Einführung von cloudbasierten Services bis hin zum Aufbau einer eigenen Cloud mit optimalen Ressourcen. In dieser Cloud gelten dann auch die unternehmensrelevanten Richtlinien, sodass die IT-Abteilung die Kontrolle behält und sichergestellt ist, dass die IT- Umgebung effizient verwaltet werden kann sowie richtlinienkonform und sicher ist. VMware End-User Computing 7

8 Überblick VMware in a Nutshell Desktop-Virtualisierungslösungen von VMware Dank leistungsfähiger Virtualisierungslösungen können auf heutigen x86-computer- Plattformen eine Vielzahl von Betriebssystemen und Anwendungen laufen. Dies ermöglicht eine einfachere und effizientere Infrastruktur. Anwendungen werden schneller bereitgestellt, Performance und Verfügbarkeit erhöht und die Betriebsabläufe automatisiert. So lassen sich IT-Komponenten einfacher implementieren und kostengünstiger verwalten. Mit VMware effizient virtualisieren Unternehmen können ihre IT-Infrastruktur mit den bewährten Virtualisierungslösungen von VMware, wie vsphere, Horizon View und Gartner hat VMware auch im Juni 2015 als Visionary im Data Center Networking Magic Quadrant betitelt. (Quelle: Gartner) 8 VMware End-User Computing

9 vcenter, optimieren und effizient gestalten. Mit diesen Lösungen können Investitionskosten durch Server-Konsolidierung sowie die Betriebskosten durch Automatisierung gesenkt werden. Gleichzeitig vermeidet man Umsatzverluste, indem geplante und ungeplante Ausfallzeiten verkürzt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand und liefern signifikante Potentiale: Senkung der Investitions- und Betriebskosten, indem die Energieeffizienz erhöht und die Menge der erforderlichen Hardware durch Server-Konsolidierung gesenkt wird. Optimierung von Business Continuity und Disaster Recovery für virtualisierte Infrastrukturen durch verbesserte und vereinfachte Disaster-Recovery-Lösungen mit VMware vcenter Site Recovery Manager. Virtualisierung von geschäftskritischen Tier- 1-Unternehmensanwendungen, einschließlich Datenbanken (Oracle Database, Microsoft SQL Server, SAP HANA, SAP Sybase), Geschäftsanwendungen (SAP Business Suite, Microsoft Exchange, SQL Server, SharePoint, SAP) und Einsatz von anspruchsvollsten Service Level Agreements (SLAs) sowie höchster Performance. Einsatz von richtlinienbasierter Automatisierung und Bereitstellung durch die vcenter Operations Management Suite, die Compliance und Performance auf Basis einer Zero- Touch-Infrastruktur sichert. Warum VMware für Ihre Virtualisierung? Die Virtualisierungslösungen von VMware basieren auf VMware vsphere, einer bewährten, stabilen und zuverlässigen Virtualisierungs- Plattform und der ersten Wahl von mehr als Kunden, einschließlich sämtlicher Desktop-Virtualisierung: Highlight Beste VDI für VMware Software-Defined Datacenter (SDDC) Die noch bessere Integration von Horizon 6 und VMware vsphere optimiert die physischen Ressourcen und bietet daher echte Vorteile. Außerdem vereinfacht die Integration in VMware Virtual SAN die Speicheradministration über automatisierte und kundenspezifische Storage-Einstellungen. Da Sie lokalen Storage für View-Bereitstellungen einsetzen können, sparen Sie dabei richtig Geld. VMware End-User Computing 9

10 Überblick Fortune-Global-100-Unternehmen. Die innovativen Lösungen und außergewöhnlichen Leistungen von VMware wurden von strategisch ausgerichteten Marktforschungsunternehmen wie Gartner anerkannt. Im Quadrant Marktführer des Magic Quadrant für x86- Servervirtualisierung ist die führende Rolle von VMware deutlich zu erkennen. Desktop-Virtualisierung Die Bereitstellung von Desktops als Managed Service bietet Ihnen die Möglichkeit, schneller auf sich verändernde Anforderungen und neue Verkaufschancen zu reagieren. Senken Sie Kosten und erhöhen Sie die Servicequalität durch schnelles und einfaches Bereitstellen von virtualisierten Desktops und Anwendungen für Zweigstellen, Mitarbeiter an externen Standorten sowie mobil arbeitende Mitarbeiter auf ipads und Android-Tablets. Die skalierbaren, konsistenten, sicheren und hochverfügbaren Desktop-Lösungen von VMware gewährleisten maximale Betriebszeit und Produktivität. Optimieren Sie die Bereitstellung und das Management, indem Sie Desktops als Service bereitstellen. Ermöglichen Sie Tele- und Zeitarbeitern sicheren Remote-Zugriff ohne Kompromisse bei der Performance. Anwendungsvirtualisierung Organisationen virtualisieren immer mehr unternehmenskritische Tier-1-Geschäftsanwendungen und Plattformen, etwa Datenbanken, ERP- und CRM-Systeme, Lösungen für und Collaboration Tools, Java-Middleware und Business-Intelligence-Anwendungen. Um die Servicequalität und die Einhaltung der SLAs für diese Tier-1-Geschäftsanwendungen in virtuellen Umgebungen sicherzustellen, müssen IT-Organisationen sich sowohl auf die Virtualisierungskomponenten des Projekts und die robuste Verwaltung und Überwachung der virtualisierten Geschäftsanwendungen als auch auf die Wahrung der Unternehmensrichtlinien für Business Continuity und Disaster Recovery konzentrieren. Die virtualisierten Anwendungen bieten eine höhere Performance sowie Hochverfüg- Desktop-Virtualisierung: Highlight Hervorragende Transparenz und Kontrolle Das Closed Loop Management von VMware bietet Cloud-Koordination, Selbstbedienungsfunktionen, Management, Bewegung zwischen Rechenzentren sowie End-to-End-Sichtbarkeit des Systemstatus und der System-Performance der Horizon View-Umgebung mit vcops for View. 10 VMware End-User Computing

11 Desktop-Virtualisierung: Highlight Zentrales Image-Management für physische, virtuelle und BYOD-Systeme VMware ermöglicht das End-to-End-Image- Management über physische und virtuelle Desktops hinweg. Mit der Lösung können Images über physische und virtuelle Desktops hinweg dynamisch verschoben werden von einer einzelnen Managementkonsole aus. VMware Mirage unterstützt die wichtigsten Betriebssysteme für physische und virtuelle Desktops und bietet BYOD-Unterstützung für Linux, Mac und Windows. barkeit, Disaster Recovery, eine höhere Geschwindigkeit und Agilität und sind bereit für den Betrieb in der Cloud. Die Virtualisierungslösung auf Basis der VMware vcloud Suite verbessert für Tier-1-Anwendungen die Qualität der bereitgestellten IT-Services. Gleichzeitig können Sie Ihre Infrastruktur vereinfachen, die Effizienz maximieren und eine mit hohen Kosten verbundene übermäßige Bereitstellung von Ressourcen verhindern. Storage-Virtualisierung Storage-Virtualisierung ist Teil des Softwaredefined Storage Layers, der Verbesserungen für Performance und Nutzungseffizienz bietet, ohne den Kauf zusätzlicher Storage- Hardware zu erfordern. Die Hardware muss eine schnelle Bereitstellung ermöglichen, damit leistungsfähiger und platzeffizienter Speicher so schnell wie die virtuellen Maschinen selbst erstellt werden kann. Sie muss ein VM-zentriertes Storage-Managementmodell und eine intuitive Bedienung für die Administratoren bieten, die in virtuellen Umgebungen mehr Verwaltungsaufgaben übernehmen. Und sie muss sich in die Hypervisor-Plattform integrieren lassen, um bekannte, native Workflows nutzen zu können. Die Storage-Virtualisierung von VMware besteht aus einer Kombination von Funktionen, die eine Abstraktionsschicht für physische Storage-Ressourcen bieten. Diese werden in einer Virtualisierungsbereitstellung berücksichtigt, verwaltet und optimiert. Die Storage-Virtualisierungs-Technologie bietet unübertroffene Effizienz beim Management von Speicherressourcen in Ihrer virtuellen Infrastruktur. Profitieren Sie von folgenden Möglichkeiten: Bessere Storage-Ressourcenauslastung und höhere Flexibilität Vereinfachtes OS-Patching und geringere Treiberanforderungen unabhängig von der Speichertopologie Höhere Anwendungsbetriebszeit und vereinfachte Routineabläufe Optimierte Ausnutzung und Ergänzung der vorhandenen Storage-Infrastruktur VMware End-User Computing 11

12 Überblick VMware Workspace Suite Die integrierte Plattform für End-User Computing Die VMware Workspace Suite vereint Anwendungs-, Geräte- und Datenmanagement mit zentralisiertem Identitätsmanagement und der Einhaltung von Richtlinien, um die Arbeit zu jeder Zeit und an jedem Ort zu ermöglichen, Workflows zu transformieren und das IT-Management zu vereinfachen. Zukunftssichere Anwendungsbereitstellung Das VMware Workspace Portal, AirWatch mit seinem mobilen Gerätemanagement und Horizon bilden eine Plattform zur Anwendungsbereitstellung. Diese ist sowohl heute als auch zukünftig für nahezu jede Aufgabe geeignet. Einfache, nahtlose, standortunabhängige Produktivität Sobald abonnierte Anwendungen aus dem Anwendungs-Store im unternehmenseigenen VMware Workspace Portal in den AirWatch- Anwendungskatalog übernommen werden, sind Windows-, Web- und SaaS-Anwendungen auf mobilen Geräten dank sicherem Single Sign-on nur noch eine Berührung entfernt. Hinzu kommt eine sichere Geräteanmeldung dank einer zuverlässigen 2-Faktor- Authentifizierung, wodurch oftmals die Notwendigkeit von Tokens entfällt. Förderung sicherer Zusammenarbeit Mit seinen einzigartigen Funktionen für Content-Veröffentlichung und Zusammenarbeit erleichtert AirWatch Secure Content Locker von jedem Gerät aus den Zugriff auf die benötigten Dateien. Die Self-Service-Konsole von AirWatch wird sicher mit einem Klick im VMware Workspace Portal veröffentlicht, damit Dateien von überall aus abgerufen werden können. Einhaltung und Nachweis der Compliance Administratoren können Richtlinien entwickeln, die den Zugriff unter Einbeziehung der Sensibilität der Anwendung sowie der Geräte-, Anwender- und Standortregelungen vereinfachen. Einheitliche Plattform für Wachstum und Management in der Hybrid Cloud Mit unserer einheitlichen Plattform erfüllen Sie die höchsten Service-Level Agreements und können Nutzungsmuster und Performance-Kennzahlen proaktiv überwachen. Darüber hinaus profitieren Sie mit vcloud Automation Center und vcenter Operations Manager von der Private- und Public-Cloudübergreifenden Überwachung und Automatisierung des Ressourcenmanagements. Komponenten der VMware Workspace Suite Horizon 6 Enterprise Edition Bereitstellung von Desktops und Anwendungen über eine einzige Plattform: Stellen Sie virtuelle oder Remote-Desktops, Anwendungen über eine einzige Plattform bereit. AppVolumes: Bereitstellung von Anwendungen in Echtzeit. vrealize Opps: Intelligentes Betriebsmanagement von den Anwendungen bis zum Storage. 12 VMware End-User Computing

13 User Environment Manager: Konsistente und dynamische Anwendungs- und Desktop- Erfahrung auf jedem Gerät, Zentrales Image-Management von virtuellen, physischen und BYOD-Images: Verwalten Sie virtuelle, physische und BYOD-Images zentral, um den Betrieb zu vereinfachen, Kosten zu reduzieren und die Compliance zu wahren. Closed Loop -Management und -Automatisierung: Konsolidieren Sie die Kontrolle, automatisieren Sie die Bereitstellung und schützen Sie die Computing-Ressourcen der Anwender. Optimiert für das Software-Defined Datacenter: Horizon 6 erweitert die Leistungsfähigkeit der Virtualisierung durch virtuelles Computing, virtuellen Storage und virtuelle Netzwerke. AirWatch Enterprise Mobility Management Management mobiler Geräte (MDM): Alle mobilen Geräte können in der zentralen Administratorkonsole angezeigt und verwaltet werden. Management mobiler Anwendungen: Verwalten Sie interne, öffentliche und gekaufte Anwendungen auf Mitarbeiter- und Unternehmens-Geräten über eine zentrale Konsole. Unterstützung von Bring Your Own Device (BYOD): AirWatch unterstützt BYOD- Programme mit einer beispiellosen Gerätevielfalt und den von Ihnen gewünschten Geräteeigentumsmodellen, ohne dabei die Sicherheit und das Management der im Unternehmen eingesetzten mobilen Geräte zu beeinträchtigen. Management mobiler Browser: Über die Administratorkonsole können Richtlinien für sicheres Browsen festgelegt und durchgesetzt werden. Darüber hinaus lassen sich die Einstellungen nach Bedarf anpassen. AirWatch-Management für mehrere Anwender: Erfüllen Sie die unternehmensweiten Sicherheits- und Managementanforderungen bei gemeinsam genutzten Geräten und bieten Sie Ihren Anwendern trotzdem eine personalisierte Anwendererfahrung. Management mobiler Container: Trennen Sie auf den Geräten die Unternehmens- von den privaten Daten. So schützen Sie sowohl Unternehmensressourcen als auch die Privatsphäre Ihrer Mitarbeiter. Durch unser flexibles Containerkonzept können Sie die Strategien für Unternehmenssicherheit und die Vermeidung von Datenverlust auf mobilen Geräten standardisieren. VMware End-User Computing 13

14 Überblick AirWatch Secure Content Locker Sicherheitsrichtlinien und Datenverlustprävention der Enterprise-Klasse: Authentifizieren Sie Anwender mittels AD/LDAP, Kerberos, Token und Zertifikaten. Inhalte werden während der Übertragung, Nutzung und Speicherung mit FIPS konformer 256-Bit-AES-Verschlüsselung geschützt. Konfigurieren Sie Einschränkungen für eine erweiterte Datenverlustprävention, etwa das Verhindern von Offline-Ansichten, Ausschneiden/Kopieren/Einfügen, Drucken und s sowie des Öffnens von Dateien. Flexibler Content Storage in der Cloud oder bestehende Repositorys: Sie profitieren von flexiblen Content-Storage-Optionen für Public-, Private- und Hybrid-Cloud-Bereitstellungen. Content-Freigabe, Bearbeitung, Feedback und Zusammenarbeit: Mit einem Self- Service-Portal können Anwender Dateien und Ordner für Kollegen und externe Partner freigeben. Fördern Sie die Zusammenarbeit durch die Funktionen zum Bearbeiten, Markieren und Kommentieren von freigegebenen Dateien. Nutzen Sie das Outlook-Plug-In, um das Anwendererlebnis zu optimieren und -Anhänge zu schützen. Content Dashboard und Analysefunktionen mit ausführlichen Prüfpfaden: Content Dashboards geben in Echtzeit Aufschluss über die Inhalte auf Unternehmens-, Dateioder Geräteebene. Workspace Portal Anpassbarer unternehmenseigener Anwendungs-Store: Bieten Sie Self-Service-Zugriff auf Tausende von Anwendungen, einschließlich Web/SAML, Windows-Remote- und paketierter Windows-Anwendungen sowie gehosteter Desktops, die sich auf mobilen Geräten unmittelbar in den AirWatch-Katalog integrieren lassen. Lebenszyklusmanagement für Abonnenten: Erteilen und entfernen Sie Anwender und Berechtigungen nach Workspace-Anwendern und -Gruppen oder nach Active-Directory-Gruppen durch volle Active-Directory- Integration. Optimale Anwendererfahrung auf jedem Gerät: Das anpassbare HTML5-Portal unterstützt jeden Desktop und jedes Gerät, damit Ihre Mitarbeiter von einer optimalen Anwendererfahrung profitieren. Dynamische Zugriffsrichtlinien und Single Sign-on. Dank einer einzigen Anwenderidentität für alle Programme und Services können Sie bei AirWatch-registrierten mobilen Geräten und Anwendern die Sicherheitsund Zugriffsrichtlinien durchsetzen. Compliance-Berichte und Analysefunktionen: Erhalten Sie Informationen zur Lizenznutzung und erstellen Sie Compliance- Audits mit Berichten zur Anwenderbindung und Anwendungsnutzung. Auf einen Blick AirWatch Enterprise Mobility Management Management aller mobilen Ressourcen in einer Konsole VMware Horizon 6 Enterprise Edition Anwendungen und virtuelle Desktops von einer einzigen integrierten Plattform AirWatch Secure Content Locker Collaborate Vollständige Dateisynchronisierung und -freigabe für Unternehmen mit Content- Verteilung VMware Workspace Portal Unternehmenseigener Anwendungs-Store, Single Sign-on und Einhaltung von Richtlinien für alle Anwendungen auf jedem Gerät 14 VMware End-User Computing

15 Suchen Sie nicht länger! Das MehrErfolgMarketing Content Marketing als strategischer Ansatz bedeutet, über hochwertige, themenfokussierte Inhalte Leads zu generieren. Der beste Inhalt ist jedoch nutzlos, wenn ihn niemand wahrnimmt schlimmer noch, wenn ihn niemand findet. Wenn Sie uns als Partner finden wollen, suchen Sie doch nach netpress bei Google! Content Marketing

16 Überblick Business Consulting Die aktuellen Herausforderungen an die IT und Änderungen der Marktsituation erfordern die permanente Anpassung der IT-Strategie. Das gilt nicht nur für das Rechenzentrum, wo die Trends zur Cloud und zum Software-defined Data Center für einen massiven Umbruch sorgen, sondern auch für das End-User Computing (EUC). Die Mobilität der Anwender ist in vielen Unternehmen zum wichtigsten Thema für die IT geworden. Durch die Vielfalt an Anwendungen, mobilen Geräten und Zugriffsmethoden bringt sie viele Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. End-User-Computing- Umgebungen verursachen heute mit 25 bis 40 Prozent des gesamten IT-Budgets einen großen Anteil der IT-Kosten. Dabei nimmt die Vielfalt der zu verwaltenden Endgeräte und Anwendungen ständig zu. Diese Dynamik hat Mobilität zum Top-Thema vieler CIOs werden lassen. Die Herausforde- 16 VMware End-User Computing

17 rung beginnt bereits mit der Entscheidung, wann und in welchen Bereichen neue Technologien eingesetzt und integriert werden sollen. Für solche Entscheidungen ist eine unabhängige strategische Beratung angeraten. Es gilt, die komplexen Handlungsoptionen strukturiert zu bewerten, welche die Effektivität und Möglichkeiten der Mitarbeiter im gesamten Unternehmen langfristig beeinflussen. VMware bietet mit den Accelerate Advisory Services seit vielen Jahren eine hochwertige strategische Beratung im Bereich Unternehmens-IT an. Sie unterstützt CIOs und deren Organisationen bei der schnelleren Umstrukturierung von IT- und Geschäftsbereichen und zeigt das damit verbundene Wertschöpfungsangebot auf. Das umfangreiche Serviceangebot umfasst alle Phasen der Entwicklung einer IT-Unternehmensstrategie von der Benchmark-Analyse und Ermittlung des Wertschöpfungspotenzials bis hin zu ausgewogenen Umstrukturierungsplänen. Accelerate Advisory Services unterstützt speziell bei der Festlegung dieser Strategie, um Innovationen voranzutreiben, Time-to-Market zu beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu maximieren. Die Phasen der Value Path -Methodik im Detail Die Transformation einer EUC-Umgebung ist ein längerer Prozess, kein einmaliges Ereignis. Die Phasen der Value Path -Methodik im Detail VMware End-User Computing 17

18 Überblick Diese Reise sollte nur mit klarem Ziel, fundiert geplanter Reiseroute und definierten Zwischenstopps gestartet werden. VMware Accelerate Advisory Services helfen, diese Reise zu planen und das Unternehmen an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen. Damit die Mitarbeiter auch in Zukunft optimal gerüstet sind, die geschäftlichen Ziele des Unternehmens zu unterstützen, hat VMware unter dem Namen Value Path eine mittlerweile vielfach erprobte strukturierte Methodik für die Entwicklung der End-User- Computing-Strategie entwickelt. Der Nutzen Durch die Value Path -Methodik entsteht eine spezifisch für das Unternehmen erarbeitete, integrierte und umfassende IT-Strategie und Roadmap auf Grundlage der aktuellen und zukünftigen Unternehmensanforderungen. Diese basiert auf der detaillierten Analyse der End-User-Computing-Umgebung hinsichtlich spezifischer Benutzertypen und Anwendungsfälle sowie Anforderungen in den Bereichen Prozesse, Technologie, Collaboration & Social Networking. Die Analyse beinhaltet unter anderem Definition und Umfang von Geschäftsbereichen, kundenspezifische Technologiebausteine für jeden Anwendertyp, Anwendersegmentierung und -profile, Betriebsbereitschaft und empfohlene Übergangsphasen, empfohlener Projektumfang (Anzahl der Anwender und optimale Erweiterungspläne), Unterstützung beim Change-Management. Die Value Path -Methodik Die Methodik zur Erstellung oder Überarbeitung der End-User-Computing-Strategie und Roadmap gliedert sich in fünf Phasen, die jeweils detailliertere Eingangsdaten zur Erstellung eines konkreteren Zielbilds ver- 18 VMware End-User Computing

19 wenden: Am Anfang steht eine Präsentation der VMware-Vision zur Zukunft des EUC sowie der allgemeinen Trends und Entwicklungen. Dies gibt Gelegenheit zur Diskussion der Auswirkungen dieser Trends und weiterer relevanter Veränderungen auf Ihr Business sowie zur Reflexion Ihrer Pläne und zeigt erste Handlungsoptionen auf. Im Rahmen des Journey Workshops und des tiefergehenden Journey Assessments erfolgt eine Analyse des aktuellen und zukünftigen Zustands Ihrer EUC-Umgebung. Der Journey Workshop fokussiert auf die wichtigsten Elemente, während das Journey Assessment alle relevanten Mitarbeitertypen und Anwendungsfälle sowie die Prozess- und Technologieanforderungen einschließt. Aufgrund der hohen Anzahl betroffener Geräte, Anwender und Prozesse ist die Transformation der EUC-Umgebung oft mit erheblichen Investitionen verbunden. Sie erfordert Change-Management sowie Investitionsschutz. Wichtige Geschäftsprozesse müssen aufrechterhalten werden, damit die Anwender weiterhin produktiv arbeiten können. Diese Auswirkungen werden in der Phase der Journey Impact Analysis identifiziert und im Rahmen der Solution Design Validation im realen Unternehmensumfeld überprüft. Der Wandel vom Ist- zum Soll-Zustand sollte nicht in einem einzigen Schritt erfolgen. Eine erfolgreiche Umstellung geschieht iterativ in mehreren Schritten und Übergangsphasen VMware End-User Computing 19

20 Überblick mit vorhersehbaren, gesteuerten und messbaren Ergebnissen. Die Strategie ist dabei nur der erste Schritt auf dem Weg, also das Konzept, an dem die IT ihre Projekte ausrichtet. Dazu werden auch eine Roadmap und ein konkreter Implementierungsplan erarbeitet und validiert. Der EUC Journey Workshop Dieser Workshop stellt die erste Phase des integrierten Servicekonzepts dar und richtet sich an Führungskräfte. Er besteht aus einer Bestandsaufnahme des Ist-Zustands und der Definition des zukünftigen Soll-Zustands mit Bezug auf die Unternehmensziele und die Anforderungen der Mitarbeiter an eine moderne und effiziente Arbeitsumgebung. Diese wird im Hinblick auf Governance, Risk, Audit, Produktivität und Elastizität bewertet, um ein differenziertes Verständnis des aktuellen Status und der Ziele zu erreichen. Durch die Einschränkung des Evaluierungs- und Analyseumfangs entstehen schnell ein grobes, übergeordnetes Bild der derzeitigen sowie 20 VMware End-User Computing

21 der möglichen zukünftigen EUC-Umgebung und eine High-level EUC Roadmap. Diese beschreibt, mit welcher EUC-Ausrüstung die Nutzer in Zukunft arbeiten sollten, um die Geschäftsziele zu erreichen. Das Journey Assessment Im umfangreicheren Journey Assessment wird Ihre IT-Infrastruktur weit detaillierter analysiert und ein hochauflösendes Bild sowie die zugehörige Strategie erstellt. Erster Teil der Analyse ist ein Benchmark der aktuellen EUC-Umgebung und der zugehörigen Kosten. Im Rahmen einer Benutzersegmentierung werden die Anforderungen der Anwendergruppen analysiert und für das Zielbild übersichtlich sowie für die spätere Kommunikation mit den Geschäftseinheiten verständlich formuliert. Die Benutzersegmentierung basiert auf dem etablierten Modell des Gartner User Segmentation Toolkit. Basierend darauf werden die unternehmensspezifischen Anwendergruppen definiert, denen im nächsten Schritt geeignete Technologien und Endgeräte zugeordnet werden. Im Rahmen dieser Zuordnung wird auch der Erfüllungsgrad der Anforderungen durch die vorgesehenen Technologien erhoben sowie das zukünftige Betriebsmodell definiert. Roadmap und Transformation vom aktuellen Status in den Zielzustand werden, basierend auf einer Vision für die nächsten 3 bis 5 Jahre, detailliert geplant und mögliche Quick Wins identifiziert. In dieser Phase entsteht auch der Business Case, der TCO, ROI und Cash Flow berücksichtigt und Kostenstrukturen sowie Kostentreiber aufzeigt. In der anschließenden Journey Impact Analysis wird die Roadmap hinsichtlich ihrer Auswirkungen analysiert. In dieser Phase entsteht auch der detaillierte Implementierungsplan für die Umsetzung der Strategie und die Erreichung des darin definierten Zielzustands. In der Solution Design Validation wird das Lösungsdesign im Rahmen einer Pilot- Implementierung umgesetzt. Danach werden die Ergebnisse verifiziert und die umfassende Umsetzung gestartet. Value Path: EUC-Strategieentwicklung im Überblick Mittels der Value Path -Methodik verhelfen die VMware Accelerate Advisory Services der Unternehmens-IT in einer sich permanent verändernden Marktsituation schnell und mit wenig Aufwand zu einer klaren EUC-Strategie. Diese kann anschließend eigenständig oder mit Unterstützung durch VMware fortgeschrieben werden. Benutzergruppen im Unternehmen und ihre spezifischen Anforderungen an die zukünftige Arbeitsplatzumgebung werden identifiziert und mit bewährten Metriken beschrieben. Basierend auf den Anforderungen und der ermittelten Benutzerzahlen werden ein umfassendes Demand-Modell erstellt, das Endgeräte-Portfolio definiert und die Wahlmöglichkeiten für jede Benutzergruppe festlegt. Im Rahmen eines Business Case werden ROI, TCO und Cash Flow der Lösung kalkuliert und eine Roadmap sowie ein Transformationsplan erstellt. Nach Verifizierung im Rahmen einer Pilot-Implementierung startet die Umsetzung. VMware End-User Computing 21

22 VMware Software Defined Datacenter Komponenten des Software Defined Datacenter Das Software Defined Datacenter ist eine vereinheitlichte Rechenzentrumsplattform, mit der Sie von völlig neuen Bereitstellungsmechanismen für Ihre IT mit Hilfe unvergleichlicher Automatisierung, Flexibilität und Effizienz profitieren. Die herkömmlichen Netzwerkstrukturen sind eines der größten Hindernisse für die Flexibilität von Rechenzentren. Für die Bereitstellung des Netzwerks ist nach wie vor eine manuelle Provisionierung der einzelnen Geräte erforderlich. Virtuelle LANs (VLANS) lassen sich nur schwer verwalten, da eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten durch komplexe, häufig anbieterspezifische Schnittstellen miteinander verbunden ist. Mit software-definierten Netzwerken kann diese Komplexität vermieden werden. Vereinfachte und automatisierte Netzwerkbereitstellung Vergleichbar mit den Vorteilen der Server- Virtualisierung für Rechenressourcen, entkoppelt ein software-definiertes Netzwerk die Netzwerkservices von der zugrunde liegenden Hardware des physischen Netzwerks. So können agile und sichere virtuelle Netzwerke aufgebaut, programmatisch bereitgestellt, mit Workloads verbunden, platziert, verschoben oder bei Bedarf skaliert werden selbst zwischen Clustern, Pods und Metro-Clustern. Dynamische Neukonfiguration und reduzierter VLAN-Overhead Wenn eine Anwendung auf einen anderen Bereich des Rechenzentrums verschoben werden muss, wird ein neuer Netzwerkpfad erstellt, wobei die Abläufe dynamisch, bedarfsorientiert und software-gesteuert sind. In einem software-definierten Netzwerk werden auch Netzwerkservices, beispielsweise für Zugriff und Lastausgleich, von der Netzwerkhardware entkoppelt und in eine Software eingebunden, die aktiv in Anwendungen eingebettet ist und mit ihnen verschoben wird. VXLAN, der softwaregesteuerte virtuelle LAN-Standard von VMware, ermöglicht ein einfaches Verschieben von virtuellen Maschinen, um so einen aktuell verfügbaren Pool von Rechenressourcen nutzen zu können. Durch die Aufhebung der physischen Einschränkungen kann das Netzwerk flexibel von einem einzelnen Standort auf ein beliebiges Rechenzentrum weltweit erweitert werden. Die Betriebsabläufe werden erheblich vereinfacht und die Kosten deutlich reduziert. Zudem profitiert die IT von einer erhöhten Agilität und kann Anwendungen und Daten 22 VMware End-User Computing

23 entsprechend den Unternehmensanforderungen schneller bereitstellen, verschieben und skalieren. Software Defined Security Physische Sicherheitsarchitekturen sind wie auch herkömmliche Netzwerkstrukturen äußerst starr und kompliziert. Die IT-Sicherheit basiert in der Regel auf Maschinen- und Netzwerkidentitäten, die nur schwer verwaltet und geändert werden können. Die Komplexität wird durch dedizierte Appliances für Sicherheit, Lastausgleich und Gateway- Services noch weiter erhöht. Stärkere Vereinfachung und höherer Schutz Die Software Defined Security bietet eine stärkere Vereinfachung und einen höheren Schutz, indem ein Sicherheitsmodell genutzt wird, das auf Anwender- und Anwendungsidentitäten basiert. Die anpassbaren Sicherheitsfunktionen werden bereitgestellt, indem Sicherheitsressourcen abstrahiert und über physische Grenzen hinweg in Pools zusammengefasst werden. Dabei wird der Bedarf an speziellen physischen Appliances minimiert. Alle Geräte werden über eine gemeinsame Policy-Sprache für Sicherheitsrichtlinien gesteuert, in der die zugrunde liegenden Sicherheitsregeln von der Software übersetzt werden. Durch die automatisierte Anwendung der Sicherheitsrichtlinien wird die Unternehmensflexibilität gesteigert und das Fehlerrisiko durch manuelles Eingreifen reduziert. Mobile und virtualisierungsoptimierte Sicherheit In einem Software Defined Datacenter sind die Sicherheitsfunktionen in den einzelnen Anwendungen eingebettet und können so gemeinsam mit den Anwendungen verschoben oder skaliert werden. Kritische Anwendungen werden durch eine für Virtualisierung optimierte Firewall und anpassbare Vertrauenszonen geschützt und isoliert. Die Sicherheit am Rand des virtuellen Rechenzentrums wird durch eine integrierte Firewall und Gateway- Services gewährleistet. Software Defined Storage Mit der bedarfsorientierten Zuweisung von Rechenressourcen in virtualisierten Umgebungen stieg auch die Nachfrage nach VMware End-User Computing 23

24 VMware Software Defined Datacenter Lösungen, über die eine dynamische Zuweisung von Storage-Ressourcen erzielt werden kann. Software-defined Storage bietet hier die ideale Lösung. Durch die Abstraktion von Storage-Ressourcen wird die Schaffung von Storage-Pools, der Einsatz von Replikationsfunktionen und die bedarfsorientierte Zuweisung von Storage-Ressourcen ermöglicht. Das Ergebnis ist eine Storage-Ebene, die eine ähnliche Agilität aufweist wie virtualisierte Rechenressourcen. Die Storage-Ressourcen können in Pools zusammengefasst, flexibel und effizient bereitgestellt und bei Bedarf beliebig skaliert werden. Die Erwartungen an die IT, Anwendungen und Services schnell und in großem Umfang bereitzustellen, sind höher als je zuvor. Lassen Sie die Grenzen hinter sich, die Ihnen eine unzeitgemäße, hardwarezentrierte Architektur auferlegt, und bringen Sie Ihr Unternehmen mit dem VMware Software Defined Datacenter in Schwung. Diese stark automatisierte und leicht zu verwaltende Plattform unterstützt alle Anwendungen und ermöglicht eine schnelle und übergreifende Bereitstellung in allen Rechenzentren und Clouds sowie auf allen mobilen Geräten. VMware vsphere Desktop vsphere Desktop Edition ist eine vsphere- Edition, die für die Lizenzierung von vsphere in VDI-Bereitstellungen konzipiert ist. vsphere Desktop bietet alle Funktionen der vsphere Enterprise Plus Edition. Die Lösung ist nur für Virtual-Desktop-Infrastructure (VDI)-Bereitstellungen einsetzbar. Sie kann sowohl mit VMware Horizon View als auch mit anderen VDI-Verbindungs-Brokern von Drittanbietern genutzt werden. Die vsphere Desktop Edition wird auf der Basis der Gesamtzahl der aktiven virtuellen Desktop-Maschinen lizenziert und kann entweder als eigenständige Lösung in einer Paketgröße von 100 virtuellen Desktop- Maschinen oder als Bestandteil des Horizon- View-Pakets erworben werden. 24 VMware End-User Computing

25 % O Digital Control Strip 2009 Das Software-Defined Data Center. Copyright 2013 VMware, Inc. Mit Virtualisierung von VMware konnten Firmen viele Milliarden Euro einsparen. Sparen Sie jetzt noch mehr! Mit Servervirtualisierung war VMware der Pionier des Cloud Computing. Jetzt können wir ganze Rechenzentren virtualisieren und so ganz neue Maßstäbe für Automatisierung, Effizienz und Flexibilität setzen. VMware vcloud Suite 5.1 liefert das Software-Defined Data Center das Cloud Computing von morgen Besuchen Sie vmware.com/de/sddc VMware End-User Computing 25

26 VMware Software Defined Datacenter Software Defined Storage mit VMware Virtual SAN Virtual SAN fasst Server-Festplatten und Flash-Speicher in einem Pool zusammen, um virtuelle Maschinen einfach und schnell mit leistungsfähigem Storage zu versorgen. Für die vollständige Abstrahierung der Speicherebene im Software Defined Datacenter bietet VMware mit Virtual SAN die perfekte Lösung. Virtual SAN ist in den vsphere-kernel integriert und kennt daher nicht nur die zugrunde liegende Storage-Architektur, sondern auch die über vsphere bereitgestellten virtuellen Maschinen und deren Anwendungen. Dadurch können Daten optimal abgelegt werden, um die Vorteile schneller Solid State Drives (SDDs) und geräumiger Festplatten geschickt auszunutzen. Richtlinienbasiertes Management Virtual SAN fasst die Festplatten, SSDs und Hybrid-Speicher von Servern in einem Storage-Pool zusammen und erstellt einen optimierten Shared Data Store für die virtuelle Umgebung. Virtuelle Maschinen bekommen ihren virtuellen Speicher auf Basis von Richtlinien zugewiesen, wodurch ihre Storage- Anforderungen automatisiert und unter Einhaltung aller Service-Level Agreements bedient werden können. Der Administrator gibt für Anwendungen oder VMs detaillierte Richtlinien hinsichtlich Speicherkapazität, Performance und Verfügbarkeit vor, woraufhin Virtual SAN den Abgleich mit den verfügbaren Ressourcen und das Provisionieren des Speichers übernimmt. Auf diese Weise können alle Daten optimal platziert werden, um Lasten gleichmäßig zu verteilen und die bestmögliche Performance zu erzielen. Die verfügbaren Flash-Speicher werden als Lese- Cache und Schreibpuffer eingesetzt, während Festplatten die Persistenz sicherstellen. Im Lese-Cache ist eine Liste mit Laufwerksblöcken gespeichert, auf die häufig zugegriffen wird, um die Zugriffszeiten niedrig zu halten. Der Schreibpuffer sorgt dafür, dass Schreibvorgänge mit geringer Latenz erfolgen, da auf Flash-Speicher deutlich schneller geschrieben werden kann als auf herkömmliche Festplatten. Durch diese geschickte Ausnutzung der serverseitigen Speicherressourcen bietet Virtual SAN dieselben Vorteile hinsichtlich der Performance wie virtuelle Storage-Appliances (VSAs) und hybride Arrays, allerdings zu deutlich niedrigeren Kosten. Wird mehr Speicher benötigt, kann der Data Store einfach durch Hinzufügen weiterer Server oder durch die Ausstattung der vorhandenen Server mit weiteren Festplatten erweitert werden. Für eine höhere Performance sorgt das 26 VMware End-User Computing

27 Virtual SAN Infrastruktur versorgt virtuelle Desktops effizient und optimiert mit schnellen und fexiblen Speicher. Hinzufügen weiterer SSDs. Beide Speichererweiterungen können ohne Ausfallzeiten und Unterbrechung des laufenden Betriebs vorgenommen werden. So brauchen Investitionen erst dann getätigt werden, wenn der Speicher benötigt wird eine Überdimensionierung vorab für einen späteren Bedarf ist nicht notwendig. Damit es beim Ausfall eines Servers, einer Festplatte oder eines Netzwerkes nicht zu Datenverlusten kommt, nutzt Virtual SAN ein verteiltes RAID und Cache-Spiegelungen, um Redundanz herzustellen. Wie viele Ausfälle der Speicher einer bestimmten VM verkraften kann, wird vom Administrator über die Richtlinien festgelegt. So kann für jede Anwendung und jede VM die notwendige Ausfallsicherheit gewährleistet werden. Mindestvoraussetzung für den Einsatz von Virtual SAN ist daher auch ein Cluster mit mindestens drei Hosts, die jeweils auch mindestens eine Festplatte und eine SSD besitzen müssen.da Virtual SAN unabhängig von der Hardware funktioniert, kann die Lösung auch in heterogenen Umgebungen mit Servern verschiedener Hersteller eingesetzt werden. Virtual SAN erkennt alle Speicher der Server und kann sie auf Wunsch automatisch in den Pool mit Storage-Ressourcen aufnehmen. Integration in andere VMware-Produkte Die Verwaltung von Virtual SAN erfolgt über den vsphere Web Client, sodass ein zentrales Management möglich ist. Schulungen zu speziellen Storage-Schnittstellen und Management-Tools sind daher nicht notwendig. Der Aufwand für das Bereitstellen von Speichern für virtuelle Maschinen ist gering: Gerade mal zwei Mausklicks sind notwendig. Durch die vsphere-integration werden zentrale vsphere-funktionen für Hochverfügbarkeit und Desaster Recovery ebenso unterstützt wie Live-Migrationen mit vmotion, vsphere Snapshots und schnelles Klonen. Zudem ist Virtual SAN mit dem vcloud Automation Center und der vcenter Operations Management Suite kompatibel und kann in Verbindung mit VMware Horizon View in Virtual-Desktop-Infrastructure(VDI)-Umgebungen und in Verbindung mit dem vcenter Site Recovery Manager in Desaster-Recovery- Umgebungen bereitgestellt werden. VMware End-User Computing 27

28 VMware Software Defined Datacenter Netzwerk-Virtualisierung mit VMware NSX Auf dem Weg zum Software Defined Datacenter werden nicht nur Server und Speichersysteme virtualisiert, sondern auch das Netzwerk. VMware NSX ist die Plattform für die Abbildung und Bereitstellung komplexer Netze unabhängig von der Hardware. So wie bei der Virtualisierung von Servern und Speichersystemen die vorhandenen Ressourcen in einen Pool von Computing- und Storage-Kapazitäten übernommen und frei auf virtuelle Server und Speicher verteilt werden können, erlaubt es VMware NSX, virtuelle Netzwerke auf der physische Netzwerkhardware abzubilden. Im Prinzip wird das Netzwerk wie ein Pool von Transportkapazitäten behandelt, die nach Bedarf bereitgestellt werden. In diesem muss die Hardware häufig anbieterspezifisch angesprochen werden, und die Platzierung und Mobilität von Workloads ist durch die physische Topologie und manuelle Bereitstellung von Netzwerkressourcen beschränkt. In einer dynamischen und virtuellen Umgebung reduziert das die Effizienz und schränkt die Möglichkeiten ein, Anwendungen und Daten schnell bereitzustellen, zu verschieben, zu skalieren und zu schützen. NSX agiert als Overlay über die physische Netzwerkhardware und bildet deren Ressourcen als Software ab, sodass jede Netzwerktopologie von einfachen Netzwerk bis hin zu komplexen, mehrschichtigen Strukturen in Sekunden erstellt und bereitgestellt werden kann. Vorhandene Anwendungen und Workloads laufen unverändert weiter. Die einzige Voraussetzung für NSX ist, dass die Hardware in der Lage ist, den IP-Transport- Layer bereitzustellen, da sie nur noch als Data Plane für die Weiterleitung von Datenpaketen genutzt wird. NSX unter vsphere NSX kann in einer vsphere-umgebung betrieben werden, in der es vollständig in vsphere, vcloud Diector und vcloud Automation Center integriert ist. Diese NSX- Version wird auch als NSX for vsphere oder schlicht NSX-v bezeichnet. Darüber hinaus ist aber auch der Einsatz in heterogenen Umgebungen mit Xen Server, KVM und ESXi möglich, wobei für das Cloud-Management dann OpenStack, CloudStack oder vcloud Automation Center zum Einsatz kommen können. Hier wird oft von NSX-mh (für multihypervisor) gesprochen. Da NSX das Netzwerk nicht nur auf den OSI-Layern 2 und 3 virtualisiert, sondern mit 28 VMware End-User Computing

29 Add-ons auch für die Layer 4 bis 7, lassen sich nicht nur Router und Switches virtuell und dynamisch bereitstellen, sondern auch komplexere Netzwerkservices wie Firewalls, VPNs, QoS sowie Lastausgleichs- und Monitoringfunktionen. Die wichtigsten NSX-Features im Überblick VMware NSX bietet mit ihrer Plattform eine Vielzahl von neuen Funktionen, die das Arbeiten in virtuellen Umgebungen erleichtert, Logisches Switching: Reproduzieren der vollständigen L2-und L3-Switching- Funktionalität in einer virtuellen Umgebung, unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware NSX-Gateway: L2-Gateway für die nahtlose Verbindung mit physischen Workloads und älteren VLANs Logisches Routing: Routing zwischen logischen Switches, wodurch dynamisches Routing zwischen verschiedenen virtuellen Netzwerken ermöglicht wird Logische Firewall: Verteilte Firewall, kernel aktivierte optimierte Performance, virtualisierungs- und identitätsorientiert, mit Überwachung der Aktivität Logischer Lastausgleich: Lastausgleich mit vollständiger Funktionalität und SSL- Beendigung Logisches VPN: Standort-zu-Standort-VPN und Remote-Zugriff-VPN als Software NSX-API: RESTful API für die Integration in jede Plattform für Cloud-Management Einsatzszenarien für NSX NSX ist hervorragend für Unternehmen mit mehr als 500 virtuellen Maschinen und Private-Cloud-Umgebungen geeignet. Sie profitieren vor allem von der schnelleren Netzwerkbereitstellung, durch die Netzwerkservices unabhängig von der zugrunde liegenden Hardware oder Topologie programmatisch an die einzelnen virtuellen Maschinen verteilt werden. Workloads lassen sich dynamisch hinzufügen und alle der virtuellen Maschine zugewiesenen Netzwerk- und Sicherheitsservices an jeden Ort im Rechenzentrum verschieben. Die vorhandenen Anwendungen werden unverändert ausgeführt und stellen keinen Unterschied zwischen der Verbindung mit einem virtuellen und einem physischen Netzwerk fest. Der Einbau neuer Switches und das Umstecken von Kabeln entfällt ebenso wie die manuelle (Neu-)Konfiguration der physischen Netzwerkgeräte. Werden einer solchen Gruppe später weitere VMs hinzugefügt, werden die Richtlinien automatisch übernommen. So lassen sich Workflows entwickeln, mit denen Sicherheit, Compliance und Netzwerkbereitstellung automatisiert werden, einschließlich Regeln für Lastausgleich und Firewall. Netzwerkservices für Entwicklungs- und Testumgebungen oder für Mandanten innerhalb einer Cloud stehen so in Sekunden bereit. Erweiterungsfähigkeit VMware arbeitet bei NSX mit zahlreichen Anbietern von Hardware und Software zusammen, um die Integration deren Lösungen in NSX voranzutreiben. Hier geht es einerseits darum, Netzwerkhardware für NSX zu optimieren, anderseits aber auch um die Bereitstellung von Application Delivery Services sowie Security-Services wie Firewall, Virenschutz, Intrusion Detection und Intrusion Prevention. VMware End-User Computing 29

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