Produktpräsentation. Impressum: GCD Systeme GmbH, Stand Februar 2013, alle Rechte vorbehalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produktpräsentation. Impressum: GCD Systeme GmbH, Stand Februar 2013, alle Rechte vorbehalten"

Transkript

1 Produktpräsentation 1 Vertrauliche Information!

2 Inhalt Multibedienung allgemein Referenz BMW Motorrad Vorführung mit Applikationsbildern zur Weitergabe RBL generisch Funkgeräte-Auswahl Einbaubeispiele Blockschaltbilder Wichtige Mwerkmale: Passive Sicherheit und Stabile IuK-Technik Optimierung der Geschäftsprozesse aus Kundensicht: Plattform BlueLight Open für Applikationen auf Linux-Basis durch Dritte Kontaktdaten 2 Vertrauliche Information!

3 GCD: NEU und Innovativ 1 für Alles! Multibedienung Analogfunk Digitalfunk GSM/GPRS Weitere Sonderfunktionen für Fahrzeuge der BOS: Sondersignale, Kamera, Navigation m. Zielführung, Datenversand, Alarmierung Plattform R@ven BlueLight Open für Applikationen auf Linux-Basis durch Dritte 3 Vertrauliche Information!

4 GCD: NEU und Innovativ 1 für Alle! Polizeien Feuerwehren Rettungswesen Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz Sondereinsatzkräfte Militär 4 Vertrauliche Information!

5 Referenz: BMW Motorrad Funkvorbereitung als Sonderausstattung auf der BMW R 1200 ab BMW Werk Berlin Serienprodukt seit September 2009 auf über 400 Stk. Motorräder bei diversen BOS-Stellen Produktweiterentwicklung auf neuem Modell 07/ Vertrauliche Information!

6 SA-Funk auf BMW Motorrad Bild: Motorolastand auf der PMRExpo Vertrauliche Information!

7 Multibedienung generisches System Seit 2010: Vertrieb des GCD-eigenen Serienproduktes BlueLight generisch (RBLgen) Multibedienung als IuK-Instrument und für Sonderfunktionen der Fahrzeugelektronik für BOS- Fahrzeuge PKW+NFZ 7 Vertrauliche Information!

8 Applikationsstart RBLgenerisch Der Bildschirm ist in drei Bereiche gegliedert. Der Querbalken oben ist die Task Leiste. Im rechten Bildbereich werden in der Funk Leiste die Grundeinstellungen aller angeschlossenen 1 bis 4 Funkgeräte angezeigt. Diese beiden Bereiche bleiben in allen Betriebszuständen sichtbar. Der linke untere Bereich zeigt eingehende Meldungen, das Statussystem (hier FMS), und die globale Lautstärkeeinstellung. Mit dem Mute Button(siehe Lautsprechersymbol) ist die gesamte Lautsprecherwiedergabe spontan stumm schaltbar. 8 Vertrauliche Information!

9 Bedienoberfläche Analogfunk bis zu 4 FuG anschließbar Die angeschlossenen Funkanlagen können entweder über die separaten Sprechtasten (PTT) und das Freisprechmikrofon oder den Handapparat besprochen werden. Wird der Handapparat abgehoben, schaltet das System die Lautsprecherwiedergabe für den ausgewählten Kanal ab und das Gespräch wird vertraulich geführt. Um den Handapparat auf einen anderen Kanal zu schalten, wird das entsprechende Feld in der Funk Leiste angetippt. Die Umschaltung des Handapparates erfolgt mit Antippen des Funkgerätes. Kanäle können über die Tastatur numerisch oder aus dem Telefonbuch, aus der Favoritenliste oder aus einem anderen Ordner gewählt werden. 9 Vertrauliche Information!

10 Bedienoberfläche Digitalfunk bis zu 4 FuG anschließbar Wird in der Funk Leiste ein Tetra Gerät angewählt, so gibt das System die für dieses Gerät programmierten DMO und TMO Gruppen zur Auswahl vor. Ebenso ist die manuelle, numerische Eingabe möglich. Aus den programmierten Gruppen kann eine Favoritenliste erstellt und separate Ordner angelegt werden, um die Auswahl zu vereinfachen. Die Umschaltung zwischen DMO und TMO erfolgt automatisch durch die Wahl der Gruppe. Der Button mit dem Lautsprecher Symbol ermöglicht die Stummschaltung einzelner Funkgeräte. 10 Vertrauliche Information!

11 Bedienoberfläche: Telefonie PMRExpo, Telefon bis zu 4 FuG anschließbar Durch Antippen des Einzelverbindungssymbols in der Task Leiste öffnet sich der Bildschirm für den Aufbau von Einzelverbindungen über Tetra oder GSM. Die Auswahl des Teilnehmers erfolgt entweder aus dem Telefonbuch, der Favoritenliste, der Anrufhistorie, einem weiteren Ordner oder durch manuelle Wahl. Der Verbindungsaufbau erfolgt automatisch in dem durch die Rufnummer definiertem Netz (Tetra oder GSM). Nach Auswahl des Adressaten startet mit Antippen der Taste mit dem Hörersymbol der Gesprächsaufbau. 11 Vertrauliche Information!

12 Bedienoberfläche: Postfach bis zu 4 FuG anschließbar Durch Antippen des Brief Symbols in der Task Leiste öffnet sich der Bildschirm für das Postfach. Hier werden alle eingegangenen Nachrichten und Textmeldungen angezeigt. Die Nachrichten können über SMS, SDS oder FMS empfangen werden. Ebenso können Textnachrichten über die Volltastatur (Stiftsymbol) erstellt und an beliebige Teilnehmer versandt werden. Das Symbol mit vier nach außen gezeigten Pfeilen vergrößert den Textbereich für bessere Lesbarkeit. Meldungen mit Zielkoordinaten werden mit dem Autobahnsymbol gekennzeichnet und die Navigation kann mit der Taste Autobahnsymbol gestartet werden. 12 Vertrauliche Information!

13 Bedienoberfläche: Navigation bis zu 4 FuG anschließbar Wird eine Meldung mit Zielkoordinaten mit dem Autobahnsymbol als Auftrag für die Navigation gestartet, erscheint automatisch die Navigationskarte im Fenster und die Zielführung startet mit Fahranweisungen. Direkte Zieleingaben sind ebenso möglich. 13 Vertrauliche Information!

14 Bedienoberfläche: So-Signalanlage bis zu 4 FuG anschließbar Die primären Bedienelemente der Sondersignalanlage 1. Blaulicht, 2. Blaulicht + Horn in Hubbereitschaft, 3. Blaulicht + Horn können jederzeit direkt über die Task Leiste aktiviert werden. Das obige Bild zeigt die erste Bedienoberfläche der sekundären Bedienmöglichkeiten der Sondersignalanlage wie sie auf dem Dach verbaut ist. DasCiA447- Protokoll zeigt die eingebauten Module einer RTK7 von Hella oder anderen CiA447-gesteuerten Sondersignalanlagen an. Das Antippen einer Funktion startet diese. 14 Vertrauliche Information!

15 Bedienoberfläche: Einstellungen bis zu 4 FuG anschließbar Grundsätzliche Displayeinstellungen und Sonderfunktionen wie die Funküberleitung oder die Kameraanzeige erfolgen über die Anwahl des oben angezeigten Einstellungssymbols mit -Zeichen in der Task-Leiste. Die Inhalte ergeben sich aus der Beschriftung und den Symbolen. 15 Vertrauliche Information!

16 Bedienoberfläche: Einstellungen bis zu 4 FuG anschließbar Feineinstellungen für Mikrofon, Hörer, Handapparate, Funkgeräte, und GSM sind nach Einstieg über die passwortgestützte Konfiguration für autorisierte User möglich. Darf nur von technisch versierten Administratoren verwendet werden! 16 Vertrauliche Information!

17 Bedienoberfläche: Kamerabild bis zu 4 FuG anschließbar Wird das Symbol Kamera unter Einstellungen angetippt, so erscheint in Abhängigkeit der Anlagenkonfiguration das Videobild der analogen Fahrzeugkamera oder des Videorecorders zur Eigensicherung. Das Symbol mit vier nach außen gezeigten Pfeilen vergrößert den Bildbereich zur besseren Erkennung von Bilddetails. Ein Rückfahrkamerabild wird bei Einlegen des Rückwärtsganges automatisch eingeblendet. 17 Vertrauliche Information!

18 Direktzugriff: Blaulicht, Notruf, bis zu 4 FuG anschließbar Die primären Bedienelemente der Sondersignalanlage 1. Blaulicht, 2. Blaulicht + Horn in Hubbereitschaft lt. obiger Anzeige, 3. Blaulicht + Horn können jederzeit direkt über die Task Leiste aktiviert werden. Mit mehrsekündigem Drücken des Not- Dreiecks wird ein Notruf abgesetzt und bleibt aktiv bis die Leitstelle den Notruf deaktiviert. 18 Vertrauliche Information!

19 Funkgeräte-Auswahl Liste der anschließbaren Analogfunkgeräte: Lfd. Hersteller Bezeichnung Bemerkung 1 AEG/EADS Teledux 9 /160 mit Adapterkabel; ohne FMS 2 AEG/EADS Teledux 9 /80 mit Adapterkabel; ohne FMS 3 AEG / EADS FuG8b mit Adapterbox 4 Bosch / Motorola FuG8b mit Adapterbox 5 Ascom /Pfitzner FuG8b mit Adapterbox 6 Ascom /Pfitzner FuG9c mit Adapterbox 7 GCD NEU TAIT FuG8a-1 mit Kabel 8 GCD NEU TAIT FuG9a mit Kabel Anschließbare Digitalfunkgeräte herstellerunabhäng: Motorola MTM800E, CM5000, MTM800FuG (zertifiziert): => Gruppenübernahme über PEI automatisiert Sepura SRG3500 (ab Firmware V9)/3900 => Gruppenübernahme indirekt über Radiomanager 19 Vertrauliche Information!

20 Einbaubeispiel Opel PKW BlueLight -im Opel Insignia -im Opel Astra Limousine und Sports Tourer 20 Vertrauliche Information!

21 Einbaubeispiel Opel PKW BlueLight im Opel Insignia; Lösung ab Werk für Neufahrzeuge 21 Vertrauliche Information!

22 Einbaubeispiel Opel Nutzfahrzeug IAA Nutzfahrzeuge 2012: BlueLight im Opel Movano ab Werk für Neufahrzeuge, mit 3 Arbeitsplätzen und 1 Bordrechner 22 Vertrauliche Information!

23 Einbaubeispiel VW T5 Caravelle VW Caravelle des Instituts der Feuerwehr Münster IdF => 4 Bedienplätze, 4 Funkgeräte, 1 Bordrechner 23 Vertrauliche Information!

24 Einbaubeispiel VW Crafter IAA Nutzfahrzeuge 2012: 3 Arbeitsplätze 1 Bordrechner 24 Vertrauliche Information!

25 Einbaubeispiel: VW PKW Konzeptvorstellung 2009 VW Entwicklungsfahrzeug 2010 Konzeptfahrzeug VW Passat LPD ZD Sachsen 2011 Testfahrzeuge: VW Golf Variant LPD Sachsen 2012 Testfahrzeug: VW Passat LPD Hannover Niedersachsen Vertrauliche Information!

26 Einbaubeispiel: MB Sprinter ABC-Erkunder Kraftwagen NRW 2012 Rettungstransportwagen Düsseldorf 2012 Diverse Einsatzleitwagen ELW1 von 2010 bis heute 26 Vertrauliche Information!

27 Standardarbeitsplatz 10. analoge Video Quelle 1. Sondersignalanlage 2./3. analoge Funkgeräte 9. Bedienteil Command Panel CP 11. externe Navigation mit Zielführung 12. Lautsprecher links 13. Freisprechmikrofon 4. / 5. digitale Funkgeräte 8. Verteilerbox VTgen 12. Lautsprecher rechts 7. Bordrechner BR1; GSM optional 14. Handapparat Erstbesprechung 6. Handapparat Zweitbesprechung 12V Funkbatterie Heckeinbau Fronteinbau 15. PTT1-4 1 Bedienplatz Front (Fahrer/Beifahrer) 27 Vertrauliche Information!

28 Mehrarbeitsplatzfähigkeit Beispielblockschaltbild: Funkgerätewahl lt. Liste unterstützter Geräte 28 Vertrauliche Information!

29 Mehrarbeitsplatzfähigkeit 1. Sonder- Signalanlage RTK7 oder andere CiA447- fähige Alternative 2. analoges Funkgerät 4m, z.b. GCD FuG8a-1 MT118 Heckeinbau 9. Bordrechner BR1; mit GSM + GPS 12. Bedienteil Vorn Command Panel Einbauvariante 2DIN 14. analoge Video Quelle 15. externe Navigation mit Zielführung bzw. vollintegriert 3. digitales Funkgerät Sepura oder Motorola 16. Lautsprecher links vorne 17. Freisprechmikrofon vorne 4. Lautsprecher links mitte 13. Verteilerbox VTgen vorne 18. Lautsprecher rechts vorne 5. Freisprechmikrofon mitte 6. Lautsprecher rechts mitte 10. Verteilerbox VTgen mitte 19. Handapparat Erstbesprechung 7. Handapparat mitte Zweitbesprechung 20. PTT 2x vorne 8. PTT 2x mitte 12V Funkbatterie 29 Vertrauliche Information! 11. Bedienteil mitte Command Panel Aufbauvariante Mitteleinbau 2 Bedienplätze (Front+Fahrgastkabine) Fronteinbau

30 Passive Sicherheit im Einsatz Mehr Platz und weniger Gefahren im Fahrzeug durch: - Einbauvariante eines Fahrzeugherstellers: volle Integration der Behördenfunktionalitäten auf dem zentralen Display im Cockpit, eingepaßt ins Fahrzeugdesign - Einbauvariante im 2DIN-Standardschacht: Teilintegration in Bestandsfahrzeugen und in aktuellen Neufzg. mit 2DIN-Maßgebung - Aufbauvariante mit Command Panel im Kunststoffgehäuse: Teilintegration mit Halter außerhalb Airbagzonen und Aufprallflächen, wenn kein versenkter Einbau möglich ist. 30 Vertrauliche Information!

31 Passive Sicherheit im Einsatz Benutzerorientierung: - Stets vertrautes Arbeitsmittel immer gleich - Intuitive Bedienbarkeit am Display und mit Fahrzeugschaltern bzw. Tastenfeldern - Einheitliche Oberfläche bei unterschiedlichsten Komponenten für Funk, SoSi-Anlage, Navigation - Minimaler Schulungsaufwand - Nutzbarkeit auch mit Handschuhen dank resistivem Touchdisplay 31 Vertrauliche Information!

32 Stabile IuK-Technik - garantiert Zuverlässigkeit im Einsatz durch: KBA Zulassung nach 72/245/EWG (e1): - Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Test) - Elektrostatischer Entladungsschutz - Vibrationstests mit Temperaturüberlagerung - Mechanischer Schocktest (Türenschlagen) - Falltest - Steinschlag - Chemische Beständigkeit und Wasserschutz - Tageslichttaugliches Display Serienfreigaben ab Werk von BMW Motorrad + Opel 32 Vertrauliche Information!

33 Stabile IuK-Technik - garantiert Schnelle Systemverfügbarkeit bei Kaltstart innerhalb Sekunden dank Linux Systemadministration: herstellerunabhängig und zentral Bleib gesund: Umweltbedingungen für Pkw nach EN Sicheres Einsatzmittel durch Bedienbarkeit auch bei Displayausfall mit Tastenfeldern und Tastern Zeitgemäße Technik mit bestem Preis-Leistungs- Verhältnis und höchster Funktionsdichte 33 Vertrauliche Information!

34 Optimierung der Geschäftsprozesse BlueLight open 2012 Individuelle Applikationen für alle 34 Vertrauliche Information!

35 Optimierung der Geschäftsprozesse BlueLight open Graphik- und Textbaukasten 35 Vertrauliche Information!

36 Optimierung der Geschäftsprozesse BlueLight open 36 Vertrauliche Information! Eigene Hardware anbinden

37 Optimierung der Geschäftsprozesse Mit BlueLight open die Leitstelle und die Verwaltung mit den Einsatzdaten und dem Rettungsmittel verbinden!!! Unabhängig von Herstellern selbst oder durch Dritte!!! 37 Vertrauliche Information!

38 Optimierung der Geschäftsprozesse BlueLight open Mit dem Software Development Kit eigene LINUX Applikationen für RBL programmieren! 38 Vertrauliche Information!

39 Optimierung der Geschäftsprozesse BlueLight BlueLight open ist mehr als eine Funksteuerung, eine Migrationslösung, ein Multibedienkonzept. 39 Vertrauliche Information!

40 Optimierung der Geschäftsprozesse BlueLight BlueLight open Ist Ihre Plattform für Ihren Erfolg mit noch mehr Funktionalität noch mehr Individualität noch mehr Effizienz noch mehr Wirtschaftlichkeit 40 Vertrauliche Information!

41 Vorteile GCDS für OEM Kompetenz Automotive UND BOS-Kd.-Spezifikation Übernahme des Entwicklungsrisikos Erfüllung anwenderspezifischer Anforderungen außerhalb der OEM-Kompetenz Automobilbau: zum Beispiel Anbindung an die Leitstelle oder Kundenapplikationen wie Einsatzdaten-Abrechnung BlueLight bietet herstellerunabhängige Anbindungen an bei Funk, SSA, Navigation und mehr Kostenvorteile: - Entwicklungskostenverschiebung zur GCDS - BOS-Applikationen aus dem R@pp-Store - Keine OEM-Anwendung im Einzelauftrag - Geringe Rückrüstungskosten 41 Vertrauliche Information!

42 Vielen Dank für Ihr Interesse! GCD Systeme GmbH Frank Jachomowski Vertriebsleiter Henkestraße Erlangen (Germany) fon fax mobil mail web Urheber- und Markenrechte Der Inhalt dieser Präsentation sowie Texte, Grafiken, Logos, Bilder, Audio Clips, Software und Datenzusammenstellungen sind Eigentum der GCD Systeme GmbH und soweit vorhanden Dritter und werden geschützt nach geltendem deutschen, US-amerikanischen und anderem nationalen und internationalen Urheberrecht. Alle Markenrechte und andere Grafiken, Logos, Überschriften, Buttons, Skripte, Produkt- und Dienstleistungsbezeichnungen sind Warenzeichen, Designmerkmale oder sonstige Varianten geistigen Eigentums von GCD Systeme GmbH oder Dritten. Dieses geistige Eigentum ist geschützt und darf nicht in Verbindung mit Produkten oder Dienstleistungen, die nicht Teil des GCD Systeme GmbH Angebots sind, verwendet werden. 42 Vertrauliche Information!

SYSTEME BLUELIGHT

SYSTEME BLUELIGHT SYSTEME R@VEN BLUELIGHT Funk im Einsatzfahrzeug. Vollintegriert. Ein Display. Und ein Finger. Für alles. Für heute. Für morgen. Schon heute. Für morgen. GCD R@ven BlueLight die perfekte Drehscheibe für

Mehr

intelligente migrationslösung einfacher und FleXibler einbau kostengünstig und benutzerfreundlich

intelligente migrationslösung einfacher und FleXibler einbau kostengünstig und benutzerfreundlich MoBILE RADIo SWITCH intelligente migrationslösung einfacher und FleXibler einbau kostengünstig und benutzerfreundlich MoBILE RADIo SWITCH MoBILE RADIo SWITCH DIE INTELLIGENTE MIGRATIoNSLÖSUNG Migration

Mehr

Installationsbeispiele. Fahrzeugausstattung BOS

Installationsbeispiele. Fahrzeugausstattung BOS Installationsbeispiele Fahrzeugausstattung BOS 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 1.0 FuG8b-1

Mehr

LARDIS Funkbedienausstattung

LARDIS Funkbedienausstattung Funkbedienausstattung für Führungsfahrzeuge der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Einbaubeispiele unter Berücksichtigung der geltenden Normen DIN SPEC 14507-2 / ELW 1 und DIN SPEC 14507-3

Mehr

LARDIS Funkbedienausstattung

LARDIS Funkbedienausstattung Funkbedienausstattung für Führungsfahrzeuge der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Einbaubeispiele unter Berücksichtigung der geltenden Normen DIN SPEC 14507-2 / ELW 1 und DIN SPEC 14507-3

Mehr

EDP Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

EDP Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Funktionen Digitalfunk... 1 Erfassung von Tetra-Funkgeräten... 1 Auswerten von Statusmeldungen... 2 Versenden von (Flash-) SDS... 3 SDS mit Freitext... 3 Automatisierter SDS Versand

Mehr

BOS-Info III Sehr geehrte Kunden, hiermit möchten wir Sie auf unsere. neue Internetpräsenz. aufmerksam machen:

BOS-Info III Sehr geehrte Kunden, hiermit möchten wir Sie auf unsere. neue Internetpräsenz. aufmerksam machen: BOS-Info III.-2011 Sehr geehrte Kunden, hiermit möchten wir Sie auf unsere neue Internetpräsenz aufmerksam machen: www.comtec-do.de Nehmen Sie sich etwas Zeit, lernen Sie die Comtec GmbH noch besser kennen

Mehr

Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade

Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade LK Stade 10.04.15 Verwendung von Endgeräten 1 Handfunkgeräte (HRT) Motorola Farbdisplay Integrierter GPS-Empfänger 1,8 W Sendeleistung Schnittstelle für BSI-Sicherheitskarte MTP 830 FuG (ohne Ziffernblock)

Mehr

LARDIS Funkbedienausstattung

LARDIS Funkbedienausstattung Funkbedienausstattung für Führungsfahrzeuge der deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Einbaubeispiele unter Berücksichtigung der geltenden Normen DIN SPEC 14507-2 / ELW 1 und DIN

Mehr

BOS-Info III Sehr geehrte Kunden, hiermit möchten wir Sie auf unsere. neue Internetpräsenz. aufmerksam machen:

BOS-Info III Sehr geehrte Kunden, hiermit möchten wir Sie auf unsere. neue Internetpräsenz. aufmerksam machen: BOS-Info III.-2011 Sehr geehrte Kunden, hiermit möchten wir Sie auf unsere neue Internetpräsenz aufmerksam machen: www.comtec-do.de Nehmen Sie sich etwas Zeit, lernen Sie die Comtec GmbH noch besser kennen

Mehr

Migration Audio Interface Box

Migration Audio Interface Box Migration Audio Interface Box Die perfekte Migrationslösung für Digital- und Analogfunk. www.peitel.de Die ideale Lösung zur Migration von Analog- auf Digitalfunk Einfacher Betrieb über ein Sprech- und

Mehr

TETRA Universal Interface FT638 VORLÄUFIG

TETRA Universal Interface FT638 VORLÄUFIG TETRA Universal Interface VORLÄUFIG Allgemeine Eigenschaften (vorläufig) Das TETRA Universal Interface wird zur Bedienung von bis zu zwei TETRA Funkgeräten (Motorola, Sepura) eingesetzt und erlaubt den

Mehr

Funktionen des Endgerätes

Funktionen des Endgerätes Allgemeine Elemente Funktionen des Endgerätes Navi TM - Drehknopf Status - LED Ein-/Aus-/Modus-Taste Toggeltaste Sprechtaste (PTT) Kontexttasten Verbindungsaufbau Lautsprecher Notruftaste Antenne Nachrichten

Mehr

Kurzbedienungsanleitung für die Motorola Handgeräte

Kurzbedienungsanleitung für die Motorola Handgeräte Kurzbedienungsanleitung für die Motorola Handgeräte Version 2.0 (1) Notruftaste (2) Drehschalter Antenne (verkürzt) Oberes Mikrofon Oberer Lautsprecher (3) Tastenbelegung 1 (4) Sprechtaste (PTT) (5) Tastenbelegung

Mehr

Motorola Digitalfunk Einbaugerät. Anschaltung von zwei Bedienköpfen oder Handapparaten.

Motorola Digitalfunk Einbaugerät. Anschaltung von zwei Bedienköpfen oder Handapparaten. TETRA MTM5500 Motorola Digitalfunk Einbaugerät. Anschaltung von zwei Bedienköpfen oder Handapparaten. Inkl. /DMO-GATEWAY und DMO-REPEATER Funktion. Universeller Einbau, leistungsfähiger, dabei einfach

Mehr

Kurzbedienungsanleitung. Motorola MTM800

Kurzbedienungsanleitung. Motorola MTM800 Kurzbedienungsanleitung Digitales Einbaufunkgerät Motorola MTM800 Kurzbedienungsanleitung dig. Einbaufunkgerät Seite 1 von 7 - 2 - Funktionstasten: Kurz drücken: Hupe/Licht an/aus Kurz drücken: Helligkeit

Mehr

Liste geprüfter BOS-Geräte Sprechfunkgeräte Stand

Liste geprüfter BOS-Geräte Sprechfunkgeräte Stand Lfd.Nr. Hersteller Typbezeichnung TR-Gerät BOS- Prüfnummer Prüfstelle zugelassen FTZ / ZZF / BZT Nr. 1 EG Telefunken FuG 7b --- BMI E-82/67 2 SEL FuG 7b --- BMI E-108/67 3 SEL FuG 9 --- BMI E-162/69 4

Mehr

Bedienungsanleitung HRT Sepura 8038

Bedienungsanleitung HRT Sepura 8038 1. Bedienübersicht Bedienungsanleitung HRT Sepura 8038 1 - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Drehknopf - Lautstärke - Einstellungen im Untermenü 3 Notruftaste 4 Kontextaste 1 5 Telefontaste,

Mehr

FACHWISSEN FEUERWEHR. Linde Demel DIGITALFUNK

FACHWISSEN FEUERWEHR. Linde Demel DIGITALFUNK FACHWISSEN FEUERWEHR Linde Demel DIGITALFUNK Inhalt Inhalt Vorwort................................................ 5 Inhalt.................................................. 7 1 Einleitung..........................................

Mehr

Funkgerätekunde und -bedienung Sprechfunk Truppmann

Funkgerätekunde und -bedienung Sprechfunk Truppmann Basis 14.3 Folie 1 Funkgerätekunde und -bedienung Sprechfunk Truppmann Basis 14.3 Folie 2 Lerninhalte Funkgerätetypen Anforderungen an Funkgeräte Verkehrsarten Funkgeräte kennen, Standards beherrschen

Mehr

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation

Mehr

Lehrgang Sprechfunker. Funkgerätekunde. Funkgerätekunde. Funkgerätekunde. Funkgerätekunde. Tragbare Funkgeräte im 2-m-Band.

Lehrgang Sprechfunker. Funkgerätekunde. Funkgerätekunde. Funkgerätekunde. Funkgerätekunde. Tragbare Funkgeräte im 2-m-Band. Einteilung: Lehrgang Sprechfunker THEMA 4_2: FUNKGERÄTEKUNDE Empfangsgeräte 4-m-Wellenbereich (für die Alarmierung) Tragbare Funkgeräte 2- und 4-m-Wellenbereich (Akkubetrieben, überwiegend Handsprechfunkgeräte)

Mehr

PVA, Schulungs-und Referenzzentrum

PVA, Schulungs-und Referenzzentrum 1 2 Erläuterungen: Vollduplex hören und sprechen gleichzeitig Halb-(Semi-)duplex hören oder sprechen nacheinander Duplexart Pos. (16) Pos. (7) Vollduplex (Telefonie) Lautsprecher Mikrofon Halbduplex (Funk)

Mehr

Liste geprüfter BOS-Geräte, Sprechfunkgeräte, Stand

Liste geprüfter BOS-Geräte, Sprechfunkgeräte, Stand Zusätzliche nforderungen sind in der Spalte Bemerkungen aufgeführt. Lfd.Nr. Hersteller Typbezeichnung TR-Gerät BOS- FTZ / ZZF / BZT Prüfstelle zugelassen Prüfnummer Nr. 1 EG Telefunken FuG 7b --- BMI E-82/67

Mehr

Lehrgang Sprechfunker. Manuel Schneider (Feuerwehr Floh-Seligenthal) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1

Lehrgang Sprechfunker. Manuel Schneider (Feuerwehr Floh-Seligenthal) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1 Lehrgang Sprechfunker THEMA 4_2: FUNKGERÄTEKUNDE Manuel Schneider (Feuerwehr Floh-Seligenthal) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1 Einteilung: Funkgerätekunde Empfangsgeräte (für die Alarmierung) 4-m-Wellenbereich

Mehr

Technisches Handbuch. Bediengerätesoftware für FuG 8 / 9

Technisches Handbuch. Bediengerätesoftware für FuG 8 / 9 Technisches Handbuch Bediengerätesoftware für FuG 8 / 9 26.07.2011 Seite:1 Verwendung Die Software dient der Bedienung der BOSFUG Serie über einen Windows PC. Damit kann die Funkanlage über beliebige Entfernungen

Mehr

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900 1. Bedienteil Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 900 1 Drehknopf - Lautstärke bzw. Menüauswahl sowie Drucktaste - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Notruftaste Buchse für Zubehör Kontextaste

Mehr

Änderungen zur Version

Änderungen zur Version Änderungen zur Version 20100817 - Telefonie aktualisiert - Repeater neu hinzugefügt - Gateway neu hinzugefügt - Layout bei einigen Folien geändert - Notrufzeit geändert - Umschaltung TMO/DMO mit # hinzugefügt

Mehr

Warntechnik. Unüberhörsehbar.

Warntechnik. Unüberhörsehbar. Warntechnik. Unüberhörsehbar. Bedien- und Anzeigeeinheit für Ambulanzfahrzeuge Einsatzgebiete und technische Umsetzungen Inhalt Funktionsübersicht Fahrzeugintegration Bedienoberfläche Systemaufbau und

Mehr

Multifunktionsdrehknopf

Multifunktionsdrehknopf Tastenbelegung Handfunkgerät HRT Multifunktionsdrehknopf Notruftaste (deaktiviert) Menü/Modus Taste Ein-/Aus Schalter Sprechtaste PTT Multifunktionstasten Navigationstasten Rufannahme Taste Rufbeenden

Mehr

Digitalfunk in Berlin

Digitalfunk in Berlin Digitalfunk in Berlin Fazit zur Einführung in der Bundeshauptstadt Andreas Sirtl < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. > Stand: 07.09.2012 Schwerpunkte Fahrzeugausstattung

Mehr

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer Anleitung Virtual Classroom für Teilnehmer Agenda 2 Agenda Einführung 2 Virtual Classroom öffnen 5 7 Virtual Classroom per mobilem Endgerät 16 Einführung 3 Was ist Virtual Classroom? Mit dem Webconferencing

Mehr

BOS-Digitalfunk TETRA

BOS-Digitalfunk TETRA BOS-Digitalfunk TETRA Inhaltsübersicht Was ist TETRA? Bedeutung des Digitalfunk für die BOS Netzstruktur im Digitalfunk Leistungsmerkmale des BOS-Digitalfunk Endgeräte Gruppenstruktur und Funkschema 03.07.2011

Mehr

BOS Digitalfunk 1.1 Einführung BOS - Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Warum Digitalfunk?

Mehr

PVA, Schulungs-und Referenzzentrum

PVA, Schulungs-und Referenzzentrum 1 Erläuterung: Die hier angegeben Übungszeiten sind Empfehlungen und können individuell, je nach Bedarf, angepasst werden! 2 3 4 Hinweise: Die hier dargestellten Benutzerprofile sind nur Beispiele und

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Meschede

Freiwillige Feuerwehr Meschede Freiwillige Feuerwehr Meschede Funkausbildung Gerätekunde Digitalfunk Zusammengestellt von Markus Dröge Löschzug Meschede Sicherheit / Verschlüsselung Im TETRA-Standard unterliegt lediglich die Luftschnittstelle,

Mehr

Handy Samsung GT-B3410

Handy Samsung GT-B3410 telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung GT-B3410 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 22 Kapiteln auf 15 Seiten. Handy Samsung GT-B3410, einschalten Handy Samsung GT-B3410 B3410,,

Mehr

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer Anleitung Virtual Classroom für Teilnehmer Agenda 2 Agenda Einführung 2 Virtual Classroom öffnen 5 7 Virtual Classroom per mobilem Endgerät 16 Einführung 3 Was ist Virtual Classroom? Mit dem Webconferencing

Mehr

Kurzanleitung CarPC MedicalPad Beta-Version 2.0

Kurzanleitung CarPC MedicalPad Beta-Version 2.0 Kurzanleitung CarPC MedicalPad Beta-Version 2.0 Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an den für Ihre Orts- bzw. Bezirksstelle zuständigen KeyUser! 1 Die Hardware Das Gerät ist: Spritz- und Sprühwasser

Mehr

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer

Anleitung. Virtual Classroom für Teilnehmer Anleitung Virtual Classroom für Teilnehmer Einführung 2 Agenda Einführung 2 Virtual Classroom öffnen 5 Der Meeting-Raum 7 Virtual Classroom per mobilem Endgerät 16 Einführung 3 Was ist Virtual Classroom?

Mehr

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal)

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) 1. Sicherheitshinweise 1.1 GEFAHR Bei Gesprächen mit Sende-Taste das Funkgerät nicht direkt ans Ohr

Mehr

Betriebliche Grundlagen Stufe 1

Betriebliche Grundlagen Stufe 1 Betriebliche Grundlagen liche Grun Stufe 1 Lerninhalte Gruppenkommunikation Einzelkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Gateway Bearbeiter: AKAD Thema: Betriebliche Grundlagen Version

Mehr

Konfigurieren einer Net2 Eintrag-Monitor

Konfigurieren einer Net2 Eintrag-Monitor Konfigurieren einer Eintrag-Monitor Übersicht Der Entry Monitor ist ein Audio-/ Videomonitor für die Kommunikation mit Besuchern per Sprechanlage. Das Gerät wird über Ethernet (PoE) mit Strom versorgt,

Mehr

Betriebliche Grundlagen Stufe 1. Gruppenkommunikation Einzelkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Repeater Gateway.

Betriebliche Grundlagen Stufe 1. Gruppenkommunikation Einzelkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Repeater Gateway. Betriebliche Grundlagen Stufe 1 Lerninhalte Gruppenkommunikation Einzelkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Gateway 2 Gruppenkommunikation einer spricht, alle Gruppenmitglieder hören

Mehr

Anschaltung MRT Hinweis!

Anschaltung MRT Hinweis! Wichtige Hinweise zur Anschaltung von Funkgeräten in Führungsfahrzeugen: Zur Anschaltung von Geräten in Kommando- und Einsatzleitwagen wird ausdrücklich auf die seit dem 0..0 vorliegende Neufassung der

Mehr

Ausbildung Sprechfunker OA. Gerätebedienung. Sprechfunker Kreisbrandinspektion Oberallgäu

Ausbildung Sprechfunker OA. Gerätebedienung. Sprechfunker Kreisbrandinspektion Oberallgäu Ausbildung Sprechfunker OA Gerätebedienung Kreisbrandinspektion Oberallgäu Sprechfunker 20170408 Kenntnisse Techn. Möglichkeiten Einführung Moderne Digitalfunkgeräte verfügen im Gegensatz zu den bisher

Mehr

Änderungen in der Bedienung der Digitalfunkgeräte mit dem Update vom Februar 2016

Änderungen in der Bedienung der Digitalfunkgeräte mit dem Update vom Februar 2016 Änderungen in der Bedienung der Digitalfunkgeräte mit dem Update vom Februar 2016 Mit dem Update, welches zur Zeit durch die TTB durchgeführt wird, ergeben sich, wie in der Kommandantenversammlung bereits

Mehr

Motorweiterlaufschaltung

Motorweiterlaufschaltung Motorweiterlaufschaltung Das Motorweiterlaufmodul ist in der Lage, den Motor des Fahrzeugs, nach Abziehen des Schlüssels, weiterlaufen zu lassen. Hierfür halten wir alle sicherheitsrelevanten Faktoren

Mehr

Inhalt. Inhalt. Gerätekunde 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE. 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können

Inhalt. Inhalt. Gerätekunde 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE. 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können Inhalt Inhalt 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können 3. METHODE: Lehrgespräch, Demonstration, Übung 4. BITTE VORBEREITEN:

Mehr

Gerätekunde Sprechfunkerausbildung. Verkehrsformen. Gegensprechen (Sternverkehr) Wechselsprechen

Gerätekunde Sprechfunkerausbildung. Verkehrsformen. Gegensprechen (Sternverkehr) Wechselsprechen Sprechfunkerausbildung Gerätekunde Kreisbrandinspektion Oberallgäu Verkehrsformen Wechselsprechen (Linienverkehr) 2m direkt Gegensprechen (Sternverkehr) 4m ILS (Sternkopf) z.b.: GF und PA-Trupp z.b.: Alarmierung

Mehr

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Bedienung / Nutzung Digitalfunkgeräte

BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Bedienung / Nutzung Digitalfunkgeräte BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Bedienung / Nutzung Digitalfunkgeräte Inhalt - Digitalfunkgeräte Sachsen (HRT / MRT) Bedienelemente Produktspezifische Daten Anzeigen und Status Bedienung / Nutzung Zubehör

Mehr

Softphone-Integration Windows

Softphone-Integration Windows Softphone-Integration Windows Allgemein Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter, kostenloser Softphone-Clients für Ihren Windows-PC. Für jeden dieser Softphone-Clients stellen wir im Folgenden eine

Mehr

1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk

1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk BOS Digitalfunk 1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Gruppenkommunikation

Mehr

Taktisch - Technische Betriebsstelle Augsburg

Taktisch - Technische Betriebsstelle Augsburg Wichtige Hinweise zur Belegung von Ports beim Einbau von MRT Auf der Rückseite des MRT finden Sie neben den Anschlüssen für die TETRA- und GPS-Antenne sowie der Stromversorgung zwei Ports (Interface) zum

Mehr

Das Interface verhindert den Motorstart, sobald das Steuersignal (Ground-Signal) anliegt (z.b. Signal von Batterieladegerät).

Das Interface verhindert den Motorstart, sobald das Steuersignal (Ground-Signal) anliegt (z.b. Signal von Batterieladegerät). Motorstartblockade Das Interface verhindert den Motorstart, sobald das Steuersignal (Ground-Signal) anliegt (z.b. Signal von Batterieladegerät). Ein nicht autorisierter Start des Fahrzeugs ist somit unmöglich.

Mehr

Softphone-Integration Windows

Softphone-Integration Windows Softphone-Integration Windows Allgemein Hier finden Sie eine Übersicht ausgewählter, kostenloser Softphone-Clients für Ihren Windows-PC. Für jeden dieser Softphone-Clients stellen wir im Folgenden eine

Mehr

FARAS Produktfamilie. Bild Q5.

FARAS Produktfamilie. Bild Q5. FARAS Produktfamilie Bild Q5 FARAS Command Touch Was ist FARAS Command Touch? FARAS Command Touch bietet direkte Navigation zum Einsatzort. Eine manuelle Eingabe des Fahrziels ist durch die direkte Alarmierung

Mehr

LARDIS Funkbedienausstattung

LARDIS Funkbedienausstattung LARDIS Funkbedienausstattung für Führungsfahrzeuge der deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Einbaubeispiele unter Berücksichtigung der geltenden Normen DIN SPEC 14507-2 / ELW 1

Mehr

TÄTIGKEITEN UND FRAGEN

TÄTIGKEITEN UND FRAGEN 1 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband TÄTIGKEITEN UND FRAGEN für den Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen DISZIPLIN ARBEITEN MIT DEM DIGITALFUNKGERÄT 12/2014 2 TÄTIGKEITEN AM DIGITALFUNKGERÄT

Mehr

Schnell-Installationshandbuch

Schnell-Installationshandbuch Megapixel-(PoE) Cube- Netzwerkkamera CB-100A-/CB-101A/CB-102A Serie Schnell-Installationshandbuch Quality Service Group 1. Überprüfen Verpackungsinhalt a. Netzwerkkamera b. Produkt-CD CB-100A/CB-101A c.

Mehr

Der Digitalfunkstecker am Netz, im operativen Leitstellenbetrieb. Verfasser: Jürgen Kormann

Der Digitalfunkstecker am Netz, im operativen Leitstellenbetrieb. Verfasser: Jürgen Kormann Der Digitalfunkstecker am Netz, im operativen Leitstellenbetrieb Verfasser: Jürgen Kormann Jürgen Kormann Leiter Produktmarketing Systemtechnik SELECTRIC Nachrichten-Systeme GmbH Haferlandweg 18 48155

Mehr

Sepura STP9000. Handfunkgerät (HRT)

Sepura STP9000. Handfunkgerät (HRT) Sepura STP9000 Handfunkgerät (HRT) THEMEN: Wichtige Hinweise zum Gebrauch Begriffserklärungen Bedienelemente und Anschlüsse Kennzeichnung Benutzeroberfläche Grundfunktionen Einzel/Gruppengespräche Verpasste

Mehr

DoorBird Connect Snom

DoorBird Connect Snom SYSTEMANFORDERUNGEN DoorBird IP Video Door Station D10x/D20x/D21x-Series oder DoorBird IP Upgrade D301A (Firmware Version 000119 und höher für Video-Funktionalität notwendig) D1XX, D3XX (D375 und D385

Mehr

Alleinarbeiterabsicherung Produkteinschulung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV. telecontact.

Alleinarbeiterabsicherung Produkteinschulung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV. telecontact. Alleinarbeiterabsicherung Produkteinschulung BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV telecontact. www.telecontact.at SIM Karten Einbau Standardmäßig wird das TWIG Handy mit eingebauter SIM-Karte des Kunden

Mehr

Kurzanleitung Panasonic KX-TGP600CEB Die wichtigsten Funktionen im Überblick März 2016

Kurzanleitung Panasonic KX-TGP600CEB Die wichtigsten Funktionen im Überblick März 2016 Kurzanleitung Panasonic KX-TGP600CEB Die wichtigsten Funktionen im Überblick März 2016 Bedienelemente Mobilteil 2 /18 1. Ladeanzeige/Klingelanzeige/Nachrichtenanzeige 2. Lautsprecher 1 3. (Gespräch) /

Mehr

Samsung GT-S5660. Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 27 Kapiteln auf 19 Seiten.

Samsung GT-S5660. Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 27 Kapiteln auf 19 Seiten. telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung GT-S5660 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 27 Kapiteln auf 19 Seiten. Handy Samsung GT-S5660 Galaxy Gio, einschalten Handy Samsung GT-S5660

Mehr

First in TETRA. Kurzanleitung SRG3900 Mobilfunkgerät

First in TETRA. Kurzanleitung SRG3900 Mobilfunkgerät First in TETRA Kurzanleitung SRG3900 Mobilfunkgerät Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die Sepura Deutschland GmbH in keiner Form weder vollständig

Mehr

Die klangvolle Verbindung

Die klangvolle Verbindung Die klangvolle Verbindung Smart Radio und Bluetooth Connect Aktuelle Meldungen oder eigene Playlist Smart Radio schlüssig kombiniert Bluetooth Connect Brillanter Klang Exzellente Verbindung Für besten

Mehr

NÖ FEUERWEHR Arbeiten mit dem Digitalfunkgerät MTP850 / MTP850S TÄTIGKEITEN UND FRAGEN. NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen

NÖ FEUERWEHR Arbeiten mit dem Digitalfunkgerät MTP850 / MTP850S TÄTIGKEITEN UND FRAGEN. NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen NÖ FEUERWEHR TÄTIGKEITEN UND FRAGEN 1.2.1 Arbeiten mit dem Digitalfunkgerät MTP850 / MTP850S NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen 1/2019 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Seite 2 NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen

Mehr

Schön, dass Sie sich für EinfachFon entschieden haben.

Schön, dass Sie sich für EinfachFon entschieden haben. Bedienungsanleitung Schön, dass Sie sich für EinfachFon entschieden haben. Diese Anleitung gibt Ihnen Hilfestellungen zu den wesentlichen Funktionen. Sollten Sie Erklärungen vermissen oder weitere Fragen

Mehr

telecomputer marketing

telecomputer marketing telecomputer marketing Handy-leicht leicht-gemacht! für SAMSUNG GT-S58 S5830 GALAXY Ace Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 27 Kapiteln auf 24 Seiten. Handy SAMSUNG GT-S58 S5830 GALAXY Ace, einschalten

Mehr

O 2 -HANDBUCH Manuelle Konfiguration eines PDAs mit PocketPC 2003 Betriebssystem für GPRS über die integrierte Infrarot-Schnittstelle.

O 2 -HANDBUCH Manuelle Konfiguration eines PDAs mit PocketPC 2003 Betriebssystem für GPRS über die integrierte Infrarot-Schnittstelle. O 2 -HANDBUCH Manuelle Konfiguration eines PDAs mit PocketPC 2003 Betriebssystem für GPRS über die integrierte Infrarot-Schnittstelle. Dieses Handbuch beschreibt, wie Sie Ihren PocketPC manuell für einen

Mehr

visitor mal sehen, wer vor der Türe steht!

visitor mal sehen, wer vor der Türe steht! visitor mal sehen, wer vor der Türe steht! xxxx ios und Android Video-Gegensprechen für ios- und Android-Geräte Es klingelt? Jetzt sind Sie sofort im Bilde, wer vor der Tür steht: Mit visitor kommunizieren

Mehr

44x OptiPoint 420. Produktdetails. Generelle Merkmale Produkttyp Telefon Systemtelefon ja Seniorenfreundlich nein

44x OptiPoint 420. Produktdetails. Generelle Merkmale Produkttyp Telefon Systemtelefon ja Seniorenfreundlich nein 44x OptiPoint 420 Generelle Merkmale Produkttyp Telefon Systemtelefon ja Seniorenfreundlich nein Display Hintergrundbeleuchtet Alphanumerisches LCD-Display mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen, schwenkbar Ausstattung

Mehr

Anleitung Technik für Videokonferenz

Anleitung Technik für Videokonferenz Anleitung Technik für Videokonferenz 1 Inhaltsverzeichnis: Anleitung Technik für Videokonferenz Inhalt 1.Starten... 3 1.1 Einschalten... 3 1.2 Modus Wählen... 3 2. Beamer einschalten... 4 3. Anruf tätigen...

Mehr

r o n a : s y s t e m s

r o n a : s y s t e m s EcoFleet Rubicon Benutzerhandbuch (Grundlagen) r o n a : s y s t e m s Seite 1 Seite 2 Inhalt: 1. Symbolerläuterung Seite 4 5 2. Login Seite 6 3. Ansicht Home Seite 7 4. Auftragsübersicht Seite 8-9 5.

Mehr

Zusatzbetriebsanleitung BMW ASSIST. Freude an der Technik - Freude am Fahren.

Zusatzbetriebsanleitung BMW ASSIST. Freude an der Technik - Freude am Fahren. Zusatzbetriebsanleitung BMW ASSIST. Freude an der Technik - Freude am Fahren. Diese Zusatzbetriebsanleitung macht Sie mit BMW ASSIST vertraut. Neben der automatischen Notruffunktion und der Möglichkeit,

Mehr

WinTV für WD TV Live / WD TV Live Hub Handbuch. Deutsch

WinTV für WD TV Live / WD TV Live Hub Handbuch. Deutsch WinTV für WD TV Live / WD TV Live Hub Handbuch Deutsch Version 1.0, 2013-01-04 Copyright 2013 Hauppauge Computer Works Inhalt Überblick...3 Voraussetzungen...3 Navigation in Menüs...3 Erste Einrichtung...4

Mehr

Teilnahme als Gast an einer BR-Onlinebesprechung mit dem Lync Attendee*

Teilnahme als Gast an einer BR-Onlinebesprechung mit dem Lync Attendee* Teilnahme als Gast an einer BR-Onlinebesprechung mit dem Lync Attendee* Inhalt Einladung zur Onlinebesprechung... 2 Teilnahme an einer BR-Onlinebesprechung mit dem Lync Attendee... 3 Teilnahme an der Onlinebesprechung

Mehr

Konsens im Rettungsdienst gemäß den Beschlüssen der AG Datenfunk vom

Konsens im Rettungsdienst gemäß den Beschlüssen der AG Datenfunk vom Datenfunk RLP Info Malteser 1 Datenfunk Rheinland-Pfalz Konsens im Rettungsdienst gemäß den Beschlüssen der AG Datenfunk vom 16.11.2011 17.11.2011 Stand: 22.11.2011 Benjamin Zurek Datenfunk RLP Info Malteser

Mehr

Wurden für ein Fahrzeug für den Alarmfall Mail-Adressen hinterlegt, werden Mails an diese Adressen versendet.

Wurden für ein Fahrzeug für den Alarmfall Mail-Adressen hinterlegt, werden Mails an diese Adressen versendet. Alarmierungen Meldungen vom Typ 10.012 bis 10.019 sind Alarm-Meldungen. Diese Meldungen werden im Server vorrangig behandelt und direkt beim Empfang bereits ausgewertet. Wurden für ein Fahrzeug für den

Mehr

Technikseminar 22.Oktober 2013 Feuerwehrakademie Hamburg. Verfasser: Jürgen Kormann - SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH

Technikseminar 22.Oktober 2013 Feuerwehrakademie Hamburg. Verfasser: Jürgen Kormann - SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH Technikseminar 22.Oktober 2013 Feuerwehrakademie Hamburg Verfasser: Jürgen Kormann - SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH Jürgen Kormann SELECTRIC Nachrichten Systeme GmbH Leiter Produktmarketing Funksysteme

Mehr

ApplicationNote Anwendungsbericht

ApplicationNote Anwendungsbericht Historie: Version Datum Name Änderung 1.0 15.05.2012 MS Erstellung 1.0 05.06.2012 XM Freigabe 1.1 04.12.2012 DO Aktualisierung 1.2 22.01.2013 DO Aktualisierung 1.3 01.07.2013 DO Aktualisierung 1.4 DO Aktualisierung

Mehr

Einbauanleitung. RescueTrack Connex. Convexis GmbH Gerhard-Kindler-Straße Reutlingen. Tel Fax

Einbauanleitung. RescueTrack Connex. Convexis GmbH Gerhard-Kindler-Straße Reutlingen. Tel Fax Einbauanleitung RescueTrack Connex Convexis GmbH Gerhard-Kindler-Straße 3 72770 Reutlingen Tel. 07121 9455-0 Fax 07121 9455-800 www.convexis.de info@convexis.de 2 Rev. 1 Erste Fassung 01.07.2010 Einbauanleitung

Mehr

Video-Hausstationen Color / Komfort

Video-Hausstationen Color / Komfort 400235647_Video_Hausstationen_17867_17865_Ritto_Bedienung 060111.fm Seite 1 Donnerstag, 6. Januar 2011 2:33 14 Bedienung Video-Hausstationen Color / Komfort Art.-Nr. RGE 1 7867 / 1 7865 01/2011 / Id.-Nr.

Mehr

telecontact.

telecontact. TWIG BESTÄNDIG. LÖSUNGSORIENTIERT. INNOVATIV telecontact. www.telecontact.at Telecontact Handel und Service GmbH Margaretenstraße 164, 1050 Wien Tel.: +43 (01) 890 31 00 office@telecontact.at www.telecontact.at

Mehr

Kommandantendienstbesprechung. Holzgerlingen,

Kommandantendienstbesprechung. Holzgerlingen, Kommandantendienstbesprechung Holzgerlingen, 16.05.2018 Themen Digitalfunk Alarmierung Seite 2 Digitalfunk aktueller Stand Leitstelle ist fertig Gespräche auf der Betriebsgruppe jederzeit möglich Leitstelle

Mehr

Erstellt AG_Schulung_WUG

Erstellt AG_Schulung_WUG 01.01.2017 Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen 01.01.2017 Wichtigste Merkmale der Bedienung für den Digitalfunks Die Geräte weisen viele Funktionen auf Es gibt verschiedene

Mehr

Preisliste 1/2015. FunkTronic GmbH Breitwiesenstr. 4 D Schlüchtern Tel.: 0049/ Fax: 0049/

Preisliste 1/2015. FunkTronic GmbH Breitwiesenstr. 4 D Schlüchtern Tel.: 0049/ Fax: 0049/ FunkTronic GmbH Breitwiesenstr. 4 D-36381 Schlüchtern Tel.: 0049/6661-9619-0 Fax: 0049/6661-9619-66 Preisliste 1/2015 Mit Erscheinen dieser Preisliste verlieren alle bisherigen Ausgaben ihre Gültigkeit.

Mehr

Anleitung. Virtual Classroom für Veranstalter

Anleitung. Virtual Classroom für Veranstalter Anleitung Virtual Classroom für Veranstalter Einführung 2 Agenda Einführung 2 Virtual Classroom öffnen 5 Der Meeting-Raum 7 Inhalte im Meeting-Raum zeigen 13 Teilnehmer managen 20 Virtual Classroom aufzeichnen

Mehr

Bedienung der Medientechnik im H44

Bedienung der Medientechnik im H44 Bedienung der Medientechnik im H44 Der H44 ist mit folgenden Medienkomponenten ausgestattet: 2 Beamer (1280x800) Audioanlage mit Funkmikrofon Videokonferenzanlage Rednerpult mit Steuerung der Medientechnik

Mehr

Leitstellen der Zukunft Tetra Alarmierung

Leitstellen der Zukunft Tetra Alarmierung Referat Information und Kommunikation für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Leitstellen der Zukunft Tetra Alarmierung 21.09.2016 Wiesbaden, den 10. Oktober 2016 Montag, 10. Oktober 2016

Mehr

AG-VIP App Erste Schritte

AG-VIP App Erste Schritte AG-VIP App Erste Schritte Seite: 1 AG-VIP App Erste Schritte Stand 26.02.2019 17:12:00 Autor Markus Grutzeck Grutzeck-Software GmbH Inhalt 1 Einrichtung... 1 1.1 Verbindungseinstellungen... 1 1.2 Anmeldung...

Mehr

Digitale Kreuzschiene mit EBÜS

Digitale Kreuzschiene mit EBÜS Digitale Kreuzschiene mit Live-Bilder und Lagepläne auf beliebige Monitore schalten AE 1 AE 2 AE 3 AE 4 VA 1 IP-Netz VA 2 BQ 1 BQ 2 BQ 3 BQ 4 BQ 5 Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum

Mehr

Bedienung von Sepura Endgeräten. Niedersachsen

Bedienung von Sepura Endgeräten. Niedersachsen Bedienung von Sepura Endgeräten Folie: 1 Bedienung von Endgeräten Lernziel: Bedienung Endgeräte Von Ausbilder nach Lehrgangsteilnehmer Restdauer: 180 Minuten Die LehrgangsteilnehmerInnen sollen die Endgeräte

Mehr

WorldSDS 4 P8GR Benutzer Handbuch Inhaltsverzeichnis

WorldSDS 4 P8GR Benutzer Handbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 WorldSDS installieren und starten... 2 1.1 WorldSDS installieren... 2 1.2 WorldSDS starten... 2 2 Text und Status Nachrichten... 3 2.1 Textnachricht versenden... 3 2.1.1 Schritt

Mehr

Technikbedienung im Ostholstein-Saal

Technikbedienung im Ostholstein-Saal A) Grundsätzliches Der Ostholstein-Saal verfügt über die modernste und vielfältigste Veranstaltungstechnik im Hause. Alle nutzbaren Funktionen können und sollen grundsätzlich über das sogenannte Touch-Panel

Mehr

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 2 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 3 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 3 4. Arbeiten

Mehr