Analyse der Bundespräsidentschaftswahl 2004

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1 FESSEL-GfK Public Research Fessel-GfK Institut für Marktforschung Ges.m.b.H. Ungargasse 37 A-1030 Wien T +43 (1) F +43 (1) peter.ulram@gfk.at Analyse der Bundespräsidentschaftswahl 2004 Muster und Motive Univ.-Prof. Dr. Fritz Plasser Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram Wien, 26. April 2004

2 Vorbemerkung Der vorliegende Report informiert über die Hauptergebnisse einer telefonischen Wahltagsbefragung von N = 900 repräsentativ ausgewählten Wählerinnen und Wählern. Die Telefonbefragung wurde vom Interviewerstab des FESSEL-GfK- Instituts am 25. April 2004 zwischen und Uhr durchgeführt. Da die Befragung noch vor Schließen der Wahllokale und Präsentation erster Hochrechnungsergebnisse abgeschlossen wurde, widerspiegeln die Antworten ausschließlich persönliche Motive der Stimmabgabe in Unkenntnis des tatsächlichen Wahlausgangs und dessen politischer Kommentierung wie massenmedialer Interpretation. Der Report konzentriert sich auf wesentliche Ergebnisse und Muster, die knapp und übersichtlich berichtet werden. Detailanalysen und analytische Wertungen bleiben späteren Dokumentationen der Präsidentschaftswahl 2004 vorbehalten. 1

3 Zeitpunkt der Wahlentscheidung bei Bundespräsidentschaftswahlen, In Prozent legten sich definitiv fest *) kurz vor der Wahl bzw. während der letzten Wahlkampfwochen Entscheidung stand schon vor dem Wahlkampf fest Quelle: FESSEL-GfK, Exit Polls bzw. telefonische Wahltagsbefragungen ( ). *) Differenz auf 100%: Rundungsdifferenz Auch die Präsidentschaftswahlen 2004 bestätigen die langfristige Entwicklung, wonach die endgültige Wahlentscheidung immer später also näher zum Wahltag hin getroffen wird: 25% der Wähler und Wählerinnen vom 25. April hatten ihre definitive Entscheidung während der Endphase des Wahlkampfes getroffen. Der Anteil an Spätentscheidern an der Gesamtheit der Wahlteilnehmer ist dabei in den beiden letzten Jahrzehnten um 10 Prozentpunkte angestiegen (von 15% 1986 auf 25% 2004). 2

4 Wahlverhalten nach Entscheidungszeitpunkt In Prozent wählten *) Ferrero-Waldner Fischer Wählerinnen und Wähler, die sich erst wenige Tage vor dem Wahltag festlegten Wählerinnen und Wähler, die sich zehn bis vierzehn Tage vor dem Wahltag festlegten Wählerinnen und Wähler, deren Wahlentscheidung schon länger feststand *) Differenz auf 100%: Ungültig-Wähler bzw. Rundungsdifferenz Große Unterschiede im Wahlverhalten zeigen sich nach dem Entscheidungszeitpunkt: knapp sechs von zehn Wählern und Wählerinnen, die sich erst in der Endphase des Wahlkampfes entschieden haben, hatten Benita Ferrero-Waldner ihre Stimme gegeben, 36% Heinz Fischer. Dies entspricht auch der Entwicklung der Wahlabsichten, wie sie von FESSEL-GfK im Zuge der begleitenden Wahlkampfforschung festgestellt wurde: Heinz Fischer ging im Jänner/Februar mit einem Vorsprung von mehr als 10 Prozentpunkten ins Rennen, Benita Ferrero- Waldner konnte im Zuge des Wahlkampfes an Zustimmung gewinnen, blieb aber letztendlich hinter Heinz Fischer. 3

5 Zeitpunkt der Wahlentscheidung nach Wählergruppen In Prozent trafen ihre Wahlentscheidung *) erst wenige Tage vor der Wahl zehn bis vierzehn Tage vor der Wahl schon länger vorher Wählerinnen und Wähler Ferrero-Waldner-Wähler Fischer-Wähler *) Differenz auf 100%: Rundungsdifferenz Dementsprechend fiel die Wahlentscheidung zugunsten von Benita Ferrero-Waldner vergleichsweise später: fast ein Drittel ihrer Wähler und Wählerinnen entschieden sich erst in den letzten beiden Wochen, während sich 82% der Fischer-Wähler schon länger vorher festgelegt hatten. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt war vor allem für Jungwähler (Unter 30-Jährige) charakteristisch, von denen beinahe die Hälfte (47%) ihre definitive Entscheidung erst in den letzten beiden Wochen trafen. Wähler und Wählerinnen, die keiner Partei nahe stehen, entschieden sich gleichfalls eher spät und noch stärker war dieses Phänomen bei jenen festzustellen, die eine andere Kandidatin/einen anderen Kandidaten wählten als jene(n), die/den die von ihnen präferierte Partei aufgestellt hatte (sprich: SPÖ-Anhänger(innen), die Ferrero-Waldner bzw. ÖVP-Anhänger, die Fischer wählten). 4

6 Wahlverhalten nach Wählergruppen In Prozent wählten *) Ferrero-Waldner Fischer Männer berufstätige Männer Pensionisten Frauen berufstätige Frauen nicht erwerbstätige Frauen Pensionistinnen unter 30-Jährige Jährige Jährige Jahre und älter Grundschulabsolventen Fachschulabsolventen Maturanten / Akademiker Selbstständige, Gewerbetreibende und Landwirte Beamte, Angestellte Arbeiter Pensionisten *) Rest auf 100%: Ungültig-Wähler bzw. Rundungsdifferenz Auffallend waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede: während 53% der Männer ihre Stimme für Heinz Fischer abgaben (und nur 44% für Benita Ferrero-Waldner), entschieden sich 50% der Frauen für Ferrero-Waldner. Ferrero-Waldner erzielte eine Mehrheit unter berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen, während sich die 5

7 Mehrheit der Pensionistinnen für Heinz Fischer entschied. Unter 30-Jährige stimmten mehrheitlich für Ferrero-Waldner, 60-Jährige und Ältere für Fischer. Vergleichsweise gering fielen die Unterschiede nach dem Bildungsgrad aus. Betrachtet man das Wahlverhalten nach Berufsgruppen, so votierten 59% der Selbständigen, Gewerbetreibenden und Landwirte für Benita Ferrero-Waldner, 38% für Heinz Fischer. Beamte und Angestellte sprachen sich mit hauchdünner Mehrheit für Heinz Fischer aus, Arbeiter zu 56% für Heinz Fischer (39% Ferrero-Waldner), Pensionisten und Pensionistinnen zu 54% für Fischer und 45% für Ferrero-Waldner. 6

8 Soziodemografische Struktur der Wählerschaften In Prozent Ferrero-Waldner- Wählerschaft Fischer-Wählerschaft Männer Frauen % 100 % unter 30-Jährige Jährige Jährige Jahre und älter % 100 % Deutlich ist das geschlechtsspezifische Profil der beiden Wählerschaften: während in der Ferrero-Waldner-Wählerschaft Frauen mit 53% die Mehrheit stellten, entfielen 52% der Fischer-Stimmen auf Männer. 7

9 Wahlverhalten nach Parteipräferenz In Prozent wählten *) Ferrero-Waldner Fischer SPÖ-Präferenten 8 91 Grün-Präferenten Präferenten der Oppositionsparteien ÖVP-Präferenten 91 6 FPÖ-Präferenten Präferenten der Regierungsparteien 90 7 Nichtdeklarierte bzw. keine Parteipräferenz *) Differenz auf 100%: Ungültig-Wähler bzw. Rundungsdifferenz Bemerkenswert ist auch der Zug zum parteiübergreifenden Wählen, wobei Benita Ferrero-Waldner mehr Stimmen von SPÖ-Präferenten und vor allem SPÖ- Präferentinnen erhielt als Heinz Fischer von Anhängern der ÖVP. Mehr als drei Viertel der Grün-Anhänger(innen) votierten für Fischer, das Gros der FPÖ- Anhänger(innen) für Ferrero-Waldner. 8

10 Wahlverhalten nach Mobilität In Prozent wählten *) Ferrero-Waldner Fischer wählen fast immer die gleiche Partei stehen zwar einer Partei nahe, wählen aber auch ab und zu eine andere Partei stehen keiner Partei nahe und entscheiden sich vor jeder Wahl neu *) Differenz auf 100%: Ungültig-Wähler bzw. Rundungsdifferenz Generell schnitt Heinz Fischer bei Personen, die fast immer die gleiche Partei wählen bzw. bei solchen, die zumindest eine gewisse Parteinähe aufweisen, besser ab als bei Wählern und Wählerinnen, die keiner Partei nahe stehen. 9

11 Wahlverhalten nach Wählertypen In Prozent wählten *) Ferrero-Waldner Fischer Wählerinnen und Wähler, die sich rein nach Persönlichkeit der Kandidaten entschieden Wählerinnen und Wähler, die in erster Linie darauf achteten, welche Parteien hinter den Kandidaten stehen *) Differenz auf 100%: Ungültig-Wähler bzw. Rundungsdifferenz Unterteilt man die Wähler und Wählerinnen in solche, die sich rein nach der Persönlichkeit der Kandidaten entscheiden, und solche, die in erster Linie darauf achten, welche Parteien hinter den Kandidaten stehen, so votierte die erste Gruppe (reine Kandidaten-Wähler) zu etwa gleichen Teilen für Ferrero-Waldner und Fischer, die zweite Gruppe (primäre Parteiwähler) überwiegend für Heinz Fischer. 10

12 Wahlverhalten nach Erwartungen an das Amt des Bundespräsidenten In Prozent wählten *) Ferrero-Waldner Fischer Wichtigste Aufgabe Staat nach außen repräsentieren Wichtigste Aufgabe im Inland als ausgleichende Integrationsfigur auftreten Wichtigste Aufgabe die Zukunftsthemen des Landes zur Sprache bringen *) Differenz auf 100%: Ungültig-Wähler bzw. Rundungsdifferenz Die Diskussion um die Schwerpunkte der Amtsführung spielte im Präsidentschaftswahlkampf 2004 eine beträchtliche Rolle und schlug sich auch im Stimmverhalten massiv nieder. Jene Personen, die vom künftigen Präsidenten/der künftigen Präsidentin in erster Linie eine Repräsentation des Staates nach außen erwarteten, entschieden sich zu 71% für Benita Ferrero-Waldner; jene, die als zentrale Aufgabe eine ausgleichende Integration nach innen formulierten, votierten zu 69% für Heinz Fischer. Fischer erzielte zudem eine Mehrheit bei jenen, die in erster Linie Zukunftsthemen des Landes zur Sprache gebracht wissen wollten. 11

13 Ausschlaggebende Gründe, Ferrero-Waldner zu wählen In Prozent Ferrero-Waldner- Wählerschaft Männer Frauen weil sie Österreich gut im Ausland vertreten kann weil es an der Zeit ist, dass eine qualifizierte Frau Bundespräsident wird weil sie über internationale Kontakte verfügt weil sie ein modernes und volksnahes Verständnis vom Amt des Bundespräsidenten hat weil sie für politischen Ausgleich steht weil sie Österreich mutig gegen die Sanktionen der EU-14 verteidigt hat weil sie von der ÖVP nominiert wurde Für die Wahlentscheidung der Wähler und Wählerinnen war wie auch bei anderen Wahlgängen ein Bündel von Motiven von Bedeutung. Dennoch lassen sich Schwerpunkte unter den Motiven erkennen. Wähler und Wählerinnen von Benita Ferrero-Waldner begründeten ihre Entscheidung primär damit, dass sie Österreich gut im Ausland vertreten kann und über internationale Kontakte verfügt; es folgte ihre mutige Verteidigung Österreichs gegen die Sanktionen der EU-14. Starke geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich hingegen beim Motiv weil es an der Zeit ist, dass eine qualifizierte Frau Bundespräsidentin wird : dies war für 64% der Ferrero-Wählerinnen, aber nur für 52% der Ferrero-Wähler von zentraler Bedeutung. 12

14 Geringer, aber ebenso sichtbar waren die Unterschiede hinsichtlich des Amtsverständnisses vor allem Frauen fühlten sich von Ferrero-Waldners Ankündigung, das Amt modern und volksnah führen zu wollen, angesprochen. Weniger wichtig war der politische Ausgleich und nur ein Drittel verwies auf ihre Nominierung durch die ÖVP. 13

15 Ausschlaggebende Gründe, Fischer zu wählen In Prozent Fischer- Wählerschaft Männer Frauen weil er für politischen Ausgleich steht weil er in Verfassungsfragen kompetent ist weil er Österreich gut im Ausland vertreten kann weil er für soziale Anliegen und die kleinen Leute eintritt weil er für Ehrlichkeit und Verlässlichkeit steht weil eine Stimme für Heinz Fischer eine Stimme gegen die Politik der ÖVP FPÖ-Regierung ist weil er von der SPÖ nominiert wurde Ganz anders stellte sich die Motivlage der Fischer-Wählerschaft dar, wobei sich hier Frauen und Männer zumeist nur geringfügig unterschieden. Für Fischer wurde vor allem sein Eindruck als verlässliche und ehrliche Person ins Treffen geführt, ferner sein Einsatz für soziale Anliegen und kleine Leute, seine Kompetenz in Verfassungsfragen und dass er für politischen Ausgleich steht. Geringer war der Stellenwert als Pro-Fischer Wahlmotiv seine Fähigkeit, Österreich gut im Ausland vertreten zu können, wie auch die Stimme gegen die ÖVP FPÖ-Regierungspolitik nur ein nachrangiges Entscheidungsmotiv zugunsten Fischers darstellte. Die Nominierung durch die SPÖ war am wenigsten wichtig. 14

16 TV-Konfrontation und Wahlentscheidung Basis: Wählerinnen und Wähler, die die TV-Konfrontation der Präsidentschaftskandidaten gesehen haben In Prozent hat die TV- Konfrontation Seherinnen und Seher insgesamt Seherinnen und Seher, die sich erst knapp vor der Wahl entschieden a) in der persönlichen Wahlentscheidung bestärkt in der persönlichen Wahlentscheidung unsicherer gemacht hatte auf die persönliche Wahlentscheidung keine Auswirkung Anmerkung: a) Seherinnen und Seher, die sich erst zehn bis vierzehn Tage bzw. in den letzten Tagen vor dem Wahltag definitiv festlegten. Politische Kommunikation verläuft überwiegend über Massenmedien, wobei dem Fernsehen eine wesentliche Rolle zukommt. Bekanntlich wurde die TV-Konfrontation der Spitzenkandidaten im ORF von über 1,4 Millionen Personen gesehen. Immerhin gaben 45% der Wähler und Wählerinnen, die diese Konfrontation gesehen hatten, zu Protokoll, sie seien von dieser Diskussion beeinflusst worden 41% wurden in ihrer persönlichen Wahlentscheidung bestärkt, 3% unsicher gemacht. Bei jenen Sehern und Seherinnen, die sich erst knapp vor der Wahl entschieden, verwies sogar die Mehrheit auf einen gewissen Einfluss der TV-Konfrontation. 15

17 Impact der TV-Konfrontation Basis: Wählerinnen und Wähler, die die TV-Konfrontation gesehen haben In Prozent haben aufgrund der TV-Konfrontation Seherinnen und Seher einen anderen Kandidaten gewählt, als sie ursprünglich wählen wollten sich überhaupt erst für die Wahl eines Präsidentschaftskandidaten entschieden die gleiche Person gewählt, die sie ursprünglich wählen wollten Schlussendlich wählten 82% der Seherinnen und Seher der TV-Konfrontation die gleiche Person, die sie ursprünglich wählen wollten, für 9% führte die Diskussion dazu, sich überhaupt erst für die Wahl einer Kandidatin bzw. eines Kandidaten zu entscheiden, und 7% der Seher und Seherinnen wechselten als Folge der Diskussion ihre Kandidatenpräferenz. 16

18 Literaturverweise Plasser, Fritz und Peter A. Ulram (1987). Das Jahr der Wechselwähler. Wahlen und Neustrukturierung des österreichischen Parteiensystems In Österreichisches Jahrbuch für Politik, Wien. Plasser, Fritz, Franz Sommer und Peter A. Ulram (1993). Analyse der Präsidentschaftswahl 1992: Kandidaten und Wählerverhalten. In Österreichisches Jahrbuch für Politik, Wien. Plasser, Fritz, Peter A. Ulram und Franz Sommer (1999). Analyse der Bundespräsidentschaftswahl 1998: Muster und Motive der Wahlentscheidung. In Österreichisches Jahrbuch für Politik, Wien. Die Autoren Fritz Plasser ist Vorstand des Instituts für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck und leitet in Wien das Boltzmann Institut für angewandte Politikforschung. Peter A. Ulram ist Bereichsleiter für Politik- und Sozialforschung am FESSEL-GfK- Institut und lehrt als Universitätsdozent für Politikwissenschaft an der Universität Wien. 17

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