Bundestagswahl 2017: Analyse der Wählerströme

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1 Wahlen Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Bundestagswahl 217: Analyse der Wählerströme Autorin: Sibel Aydemir, Grafiken und Tabellen: Christoph Scharf Hohe Verluste für und, Gewinne für,, und Die anhaltenden politischen Diskussionen und Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung lenken auch Monate nach der Bundestagswahl am unseren Blick auf den damaligen Wahlausgang. Die Münchner Wählerinnen und Wähler hatten die und die unmissverständlich abgestraft: So kam die auf ein Rekordtief von 16,2 % (absolut: ) der Zweitstimmen, das sind 7,7 Prozentpunkte weniger als noch bei der Bundestagswahl 213. Ähnlich hohe Verluste musste die hinnehmen. Mit einem Zweitstimmenanteil von 3, % (absolut: ) und einem Minus von 7,8 Prozentpunkten gegenüber der letzten Bundestagswahl 213, erzielte die ihr zweitschlechtestes Münchner Zweitstimmenergebnis bei Bundestagswahlen.,, und die konnten hingegen deutliche Gewinne verbuchen.die N wurden mit 17,2 % der Zweitstimmen (absolut: ) zweitstärkste Partei in München und konnten ihr Zweitstimmen ergebnis von 213 um 3,2 Prozentpunkte verbessern. Die erreichte 6,5 Prozentpunkte mehr als bei den Bundestagswahlen vor vier Jahren und kam auf einen Zweitstimmenanteil von 14,2 % (absolut: ). Die mit 8,4 % (absolut: 6 414) und mit 8,3 % (absolut: ) der Zweitstimmen konnten ebenfalls ihr Ergebnis gegenüber 213 steigern. An welche Parteien haben und Wählerstimmen verloren? Woher kamen die Stimmengewinne bei den N, der, den LINKEN und der? In welchem Ausmaß hat die Wählerschaft ihrer Partei die Treue gehalten? Und: Welchen Parteien ist es gelungen zu mobilisieren? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die vom Statistischen Amt München durchgeführte Wählerwanderungsanalyse. Wählerwanderungsanalyse erklärt Stimmengewinne und -verluste der Parteien Für die Analyse wurde ein vom Statistischen Beratungslabor der LMU München und dem Lehrstuhl für Empirische Politikforschung evaluiertes Verfahren eingesetzt. Weitergehende Informationen zur Methodik 1 ) sind auf den Internetseiten des Statistischen Amtes zu finden (Sie können hierzu folgenden Shortlink verwenden Auf Basis der Zweitstimmenergebnisse bei den Bundestagswahlen 217 und 213 wurden Wählerströme zwischen den Parteien,,,,,, (Zusammenfassung der übrigen Parteien) sowie den n (gehen in die Modellierung als eine eigenständige Partei ein) analysiert. Die Grafiken 1 bis 7 visualisieren die Wählersalden aus Sicht der jeweiligen Parteien. verliert über 3 Stimmen an und : Die hat im Vergleich der beiden Bundestagswahlen 217 und 213 umgerechnet etwa 32 Stimmen verloren, in erster Linie an die beiden Parteien und. Rund 18 9 ehemalige -Wähler haben für die und weitere rund 13 6 ehemalige -Wähler für die gestimmt. Zwar konnte die Gewinne aus dem Lager der (+ 2 5) verbuchen, diese fielen jedoch viel zu gering aus, um die großen Stimmenverluste gegenüber der und der ausgleichen zu können. 1 ) Statistische Methodik zur Wählerwanderungsanalyse der Stadt München: Andre Klima, Thomas Schlesinger, Paul W. Thurner, Helmut Küchenhoff, 217, Statistisches Beratungslabor und Geschwister Scholl Institut für Politische Wissenschaft der LMU München. 6

2 Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Wahlen Grafik 1 1 Wählersalden bei den Zweitstimmen Aus Sicht der der Bundestagswahl 217 gegenüber 213 aus Sicht der Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten ein Wählerwanderungssaldo zur, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von der weg. : Die hat rund 4 Stimmen im Vergleich zur Vorwahl eingebüßt. Die Wählerströme der werden dominiert durch Verluste an die N (ca Stimmen) und an (ca Stimmen) etwa in gleicher Höhe, sowie durch Stimmverluste an die von rund 9 2 Wählerstimmen. Ehemalige -Wähler wechseln zu den N und LINKEN Grafik 2 2 Wählersalden bei den Zweitstimmen Aus Sicht der der Bundestagswahl 217 gegenüber 213 aus Sicht der Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten eine Wählerwanderungssaldo zur, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von der weg. 7

3 Wahlen Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 profitieren von ehemaligen -Stimmen und n : Als wichtigste Wählerströme aus Sicht der N erweisen sich zum einen die Zugewinne von der zum anderen die erfolgreiche Mobilisierung von n. Die N konnten gegenüber 213 rund 32 Wählerstimmen hinzu gewinnen, etwa die Hälfte (rund 15 8 Stimmen) von ehemaligen -Wählern und weitere 13 1 Stimmen aus dem ehemaligen lager. Grafik 3 2 Wählersalden bei den Zweitstimmen Aus Sicht der N der Bundestagswahl 217 gegenüber 213 aus Sicht der N Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten ein Wählerwanderungssaldo zu den N, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von den N weg. gewinnt massiv von und n Grafik 4 : Das größte Stimmenplus mit rund 52 Stimmen erzielte die. Allein 19 Stimmen konnte die durch Aktivierung von n hinzu gewinnen. Einen annähernd genauso großen Block von ca Stimmen konnte die der abnehmen. Ferner profitierte die von rund 9 2 ehemaligen - und rund 3 6 ehemaligen -Wählern. 2 Wählersalden bei den Zweitstimmen Aus Sicht der der Bundestagswahl 217 gegenüber 213 aus Sicht der Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten ein Wählerwanderungssaldo zur, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von der weg. 8

4 Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Wahlen : Den größten Erfolg bei der Mobilisierung von n erzielte bei der Bundestagswahl 217 die. Sie konnte rund 22 ehemalige überzeugen, ihre Stimme für die abzugeben. Insgesamt konnte die ihr Ergebnis gegenüber der Bundestagswahl um rund 31 Stimmen verbessern. Hohe Zugewinne (ca Stimmen) konnte die darüber hinaus durch ehemalige -Wähler verbuchen. Die meisten Wählerstimmen (ca. 3 6 Stimmen) hingegen hat die an die verloren, geringere Verluste zeigten sich auch gegenüber den N und der LINKEN. holt rund 22 ehemalige an die Wahlurne Grafik 5 3 Wählersalden bei den Zweitstimmen Aus Sicht der der Bundestagswahl 217 gegenüber 213 aus Sicht der Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten ein Wählerwanderungssaldo zur, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von der weg. Grafik 6 2 Wählersalden bei den Zweitstimmen Aus Sicht der der DIE Bundestagswahl LINKE 217 gegenüber 213 aus Sicht der Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten ein Wählerwanderungssaldo zur, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von der weg. 9

5 Wahlen Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Große Wanderungsströme von und n zu den LINKEN : Rund 3 Stimmen legte gegenüber der Bundestagswahl 213 zu. Die Wählerwanderungsbewegungen werden dominiert durch hohe Zugewinne seitens ehemaliger -Wähler (ca Stimmen) und durch Stimmen aus dem lager. Ferner ist es gelungen ca. 2 7 Stimmen den sonstigen Parteien abzunehmen, siehe Grafik 6 auf Seite 9. : Im Vergleich zur Bundestagswahl 213 war bei den n ein Rückgang von ca. 67 Stimmen zu verzeichnen. 22 und damit die meisten ehemaligen sind für die an die Wahlurne gegangen. Die konnte 19 ehemalige zur Stimm abgabe bewegen. Auch die N und konnten mit ca. 13 bzw. ca. 9 Stimmen von den ehemaligen n profitieren. Die erfolg reiche Mobilisierung von n hat zu einer Wahlbeteiligung von 78,5 % geführt, die um 7,3 Prozentpunkte über der Wahlbeteiligung der Bundestagswahl 213 lag. und hingegen konnten aus der größeren Wahlbereitschaft keinen nennenswerten Nutzen für sich verbuchen. Grafik 7 2 Wählersalden bei den Zweitstimmen der Bundestagswahl 217 Aus Sicht der gegenüber 213 aus Sicht der Lesebeispiel: Positive Werte bedeuten ein Wählerwanderungssaldo zu den n, negative Werte zeigen ein Wanderungssaldo von den n weg. 1

6 Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Wahlen Die Zusammensetzung der Wählerschaft und die Treue zu ihrer Partei Bei der Beschreibung von Wählerwanderungen kann der Blick zum einen auf die aktuelle Wählerschaft gerichtet werden mit der Fragestellung Wie setzt sich die Wählerschaft der Parteien bei der aktuellen Wahl zusammen?, siehe Tabelle 1, Grafik 8, Seite 12; zum anderen auf die Wählerschaft einer Partei bei der Vorwahl mit der Fragestellung Welcher Anteil der Wähler ist seiner Partei treu geblieben?, siehe Tabelle 2, Grafik 9, Seite 13. Beide Sichtweisen gemeinsam betrachtet, ermög lichen eine aussagekräftige Gesamtaussage über das Wahlverhalten. 92,2 % der -Wähler bei der Bundestagswahl 217 hatten auch 213 für die gestimmt. Nur 7,8 % der -Stimmen kamen von Wahlberechtigten, die bei der Wahl 213 für eine andere Partei gestimmt oder sich der Wahl enthalten hatten. Ausgehend von der Bundestagswahl 213 sind 8,5 % der -Wähler ihrer Partei treu geblieben. Verglichen mit früheren Wahlen, fiel die Treuequote der diesmal wesentlich niedriger aus. Von den -Wählern hatten 88,4 % bei der Bundestagswahl 213 auch die gewählt. 9, % der -Stimmen sind von sogenannten Wechselwählern, darunter 2,2 % von ehemaligen und 1,9 % von ehemaligen -Wählern und 2,6 % von ehemaligen n. Die -Ergebnisse zeigen ein erhebliches Treue-Problem: Nur 66, % der ehemaligen -Wähler haben auch diesmal für die gestimmt. Bei der Bundestagswahl 213 lag die entsprechende Treuequote noch bei 88,9 %. Ausschlaggebend für das schlechte Ergebnis der und der bei der Bundestagswahl 217 waren auf der einen Seite die geringe Treue der ehemaligen Wählerschaft und auf der anderen Seite das Scheitern neue Wähler, Wechselwähler von anderen Parteien oder, für sich zu gewinnen. : Kein Erfolg bei der Mobilisierung von Wechselwählern Nur 66 % der ehemaligen -Wähler haben auch diesmal die gewählt Bei den N betrug der Anteil der Stammwähler 66,2 %. 22,5 % der N - Stimmen kamen von Wechselwählern, darunter allein 13,5 % von ehemaligen -Wählern. Die N konnten sich über die höchste Treue quote ihrer Wählerschaft freuen: 89,3 % der N-Wähler bei der Bundestagswahl 213 hielten auch 217 ihrer Partei die Treue. Die, die im Vergleich zur Vorwahl 6,5 Prozentpunkte zulegen konnte, weist mit 38,6 % einen hohen Anteil an Wechselwählern auf. Lediglich 42, % der - Stimmen kamen von Wählern, die bereits 213 für die gestimmt hatten. Ausgehend von den -Wählern 213 zeigt sich mit einem Anteil von 84,9 % dennoch eine große Treue gegenüber der. Im Gegensatz zur und profitierten die N und die von der Treue ihrer Wählerschaft und konnten zudem einen beachtlichen Anteil an Wechselwählern und ehemaligen n hinzugewinnen. Die auffälligste Zusammensetzung der Wählerschaft ist bei der zu erkennen. Nur 18,8 % der -Wähler hatte auch bei der Vorwahl für die gestimmt. Folglich stammen 81,2 % der -Stimmen von neuen -Wählern. 39,3 % der Stimmen erhielt die von ehemaligen n und 41,9 % der Stimmen von Wechselwählern, darunter allein 27,7 % von ehemaligen -Wählern. -Wähler waren mit Abstand die Untreuesten: Nur 38,5 % der -Wähler der Bundestagswahl 213 haben auch 217 für die gestimmt. Jeder zweite -Wähler aus 213 hat 217 eine andere Partei gewählt, so gingen unter anderem 15,2 % der ehemaligen -Stimmen an die und 1,6 % an die. Der höchste Wechselwähleranteil lässt sich in der Wählerschaft der LINKEN er kennen: Nahezu jeder zweite LINKE-Wähler (47, %) hatte 213 noch für eine andere Partei gestimmt. Mit einem Anteil von 28,1 % kommen die meisten Wechsel wähler der LINKEN von der. Nur 36,1 % der Wählerschaft der LINKEN sind Stammwähler, die auch bei der Vorwahl bereits gewählt hatten. Die Wähler der LINKEN bei der Bundestagswahl 213 sind jedoch ihrer Partei bei weitem nicht so treu geblieben wie Wähler der N, der oder der. Die Treuequote der Linken erreichte nur einen Wert von 71,8 %. Wählerschaft der N und der war am treusten -Wähler: Untreu und sprunghaft Jeder zweite LINKE-Wähler hatte 213 noch für eine andere Partei gestimmt 11

7 Wahlen Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Wählerwanderungen bei den Bundestagswahlen 213 und 217 in München Stamm- und Wechselwähler aus Sicht der Bundestagwahl 217 Zweitstimmen Amtliche Endergebnisse Tabelle 1... in Bezug auf die Wahlberechtigten der Bundestagswahl 213 Zusammensetzung der Wahlberechtigten der Bundestagswahl ,2% 1,9% 2,8% 19,7% 27,7% 2,8% 3,5% 1,3% 1,3% 88,4% 13,5% 9,8% 5,% 28,1% 3,4% 1,1%,6%,9% 66,2% 1,7% 1,6% 4,5% 2,6%,5%,6%,8% 1,7% 42,% 1,5% 1,4% 1,7%,4% 1,4% 2,2% 1,8% 4,4% 18,8% 3,4% 4,3%,9%,6% 1,3% 1,% 1,1% 1,7% 36,1% 3,1%,5%,9% 1,9% 1,7% 1,9% 4,4% 6,7% 77,1%,7% 2,3% 2,6% 11,3% 19,4% 39,3% 16,9% 4,2% 94,6% insgesamt 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% Lesebeispiel: 92,2% der -Wähler von 217 haben 213 bereits die gewählt. 1,3% der -Wähler von 217 haben 213 ihre Stimme der gegeben. 1,9% der -Wähler von 217 haben bei der Bundestagswahl 213 die gewählt. Wie setzt sich die Wählerschaft der einzelnen Parteien zusammen? Grafik 8 1% 9% 8% 2,3% 2,6% 5,5% 9,% 11,3% 22,5% 19,4% 39,3% 16,9% 4,2% 18,6% 7% 6% 38,6% 47,% 5% 4% 3% 92,2% 88,4% 66,2% 41,9% 77,1% 2% 42,% 36,1% 1% % 18,8% Stammwähler Wechselwähler Lesebeispiel: 92,2% der -Wähler von 217 haben 213 bereits die gewählt. 5,5% der -Wähler von 217 haben 213 ihre Stimme einer anderen Partei gegeben. 2,3% der -Wähler von 217 nahmen an der Bundestagswahl 213 nicht teil. 12

8 Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 217 Wahlen Wählerwanderungen bei den Bundestagswahlen 213 und 217 in München Stamm- und Wechselwähler aus Sicht der Bundestagwahl 213 Zweitstimmen Amtliche Endergebnisse Tabelle 2 Zusammensetzung der Wahlberechtigten der Bundestagswahl in Bezug auf die Wahlberechtigten der Bundestagswahl 217 insgesamt 8,5%,9% 1,4% 8,2% 6,8%,7%,6% 1,% 1,% 1,9% 66,% 1,7% 6,5% 1,9% 1,8%,9% 1,4% 1,% 1,4% 1,1% 89,3% 1,9% 1,% 2,9% 1,2% 1,1% 1,% 2,5% 1,8% 4,2% 84,9% 1,8% 1,7% 1,4% 1,7% 1,% 1,6% 8,8% 7,7% 15,2% 38,5% 6,9% 6,2% 6,1% 1,% 4,% 5,2% 4,3% 3,6% 3,4% 71,8% 4,4% 3,3% 1,% 4,1% 4,6% 4,2% 4,% 5,5% 8,2% 66,3% 3,% 1,% 1,9% 1,1% 5,2% 7,4% 8,8% 3,8%,7% 71,1% 1,% Lesebeispiel: 8,5% der -Wähler von 213 haben 217 wieder die gewählt.,9% der -Wähler von 213 haben 217 ihre Stimme der gegeben. 1,9% der -Wähler von 213 haben bei der Bundestagswahl 217 die gewählt. Inwieweit sind die Wähler ihrer Partei treu geblieben? Grafik 9 1% 9% 8% 7% 6% 1,% 1,4% 1,1% 1,7% 9,6% 13,4% 18,5% 32,6% 6,1% 3,3% 3,% 24,9% 3,7% 55,4% 5% 4% 3% 8,5% 66,% 89,3% 84,9% 71,8% 66,3% 2% 38,5% 1% % Stammwähler Wechselwähler Lesebeispiel: 8,5% der -Wähler von 213 sind ihrer Partei treu geblieben und haben auch 217 wieder die gewählt. 18,5% der -Wähler von 213 haben 217 ihre Stimme einer anderen Partei gegeben. 1% der -Wähler von 213 nahmen an der Bundestagswahl 217 nicht teil. 13

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