LF2-AA-39/ Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben)
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- Edmund Wetzel
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1 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft Abteilung Landwirtschaftliche Bildung 3430 Tulln, Frauentorgasse Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3430 An alle Land- und forstwirtschafliche Berufs- und Fachschulen (Verteiler G) LF2 - Alle Mitarbeiter LF2 LAKO LF2-AA-39/ Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben) Beilagen post.lf2@noel.gv.at Fax: 02742/ Internet: Bürgerservice-Telefon 02742/ DVR: (02742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Annemarie Eißert Mai 2015 Betrifft Sommerbildungswoche 2015 Gemeinsam mit diesem Schreiben erhalten Sie das Programm und das Anmeldeformular für die Sommerbildungswoche Wir ersuchen, diese Informationen an alle LehrerInnen und MitarbeiterInnen Ihrer Schule weiterzuleiten. Diese Dokumente sind auch auf der LAKO-Homepage abrufbar. Wir haben uns wieder bemüht, ein attraktives und abwechslungsreiches 3-Tagesprogramm zusammenzustellen. Wir möchten ganz besonders auf den Dienstag hinweisen - dieser Tag steht unter dem Motto Klimawandel und jede(r) TeilnehmerIn hat an diesem Tag die Möglichkeit, an allen 5 Stationen teilzunehmen. Anmeldeschluss: Freitag, 19. Juni 2015 Wir hoffen, dass möglichst viele LehrerInnen und MitarbeiterInnen für eine Teilnahme gewonnen werden können und freuen uns auf ein Wiedersehen in Langenlois. NÖ Landesregierung Im Auftrag E i ß e r t
2 - 2 - Dieses Schriftstück wurde amtssigniert. Hinweise finden Sie unter:
3 Sommerbildungswoche 2015 vom 31. August bis 2. September Gartenbauzentrum Langenlois Montag, 31. August 2015, Tagesvorsitz Karl Friewald Anreise, Zimmervergabe und Gelegenheit zum Frühstück Eröffnung und Begrüßung Milena Haas und Mayla Bitterling von der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Vortrag: Wie wir lernen - selbstbestimmt, mit Freude, ohne Angst und in Gemeinschaft und mit unserem Tutor "unten abgefedert, oben nicht gedeckelt Pause Milena Haas und Mayla Bitterling von der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Vortrag: Verantwortung, Einsatz, im Leben lernen, Erfahrungen, Sinn Unsere Lieblingsfächer Verantwortung und Herausforderung Mittagessen Workshops Abendessen ab Trommeln mit den Crazy Trash Drummers im Greenhouse
4 2 Dienstag, 1. September 2015 Klimawandel Tagesvorsitz Agnes Karpf-Riegler Ao. Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Josef EITZINGER Pause Vortrag: Klimawandel und Landwirtschaft - Auswirkungen und Anpassungsoptionen Mag. Renate Brandner-Weiss Vortrag: Macht Energie Moderierte Reise durch die Energiewirtschaft anhand des Films "Macht Energie" mit Hinweisen zur persönlichen/regionalen Energiewende in Richtung zukunftsfähige Energieversorgung Mittagessen Klimawandel Nr. Station Durchführung 1 Klimawandel und Wald FD Dipl.-Ing. Werner Löffler 2 Umweltfreundliche Ernährung Mag. Sabine Brandstetter 3 Ökologischer Fußabdruck Dipl.-Ing. Michael Schwingshackl 4 Energieeffiziente Schulen Ing. Martin Heller Laura Lechner Josef Kals 5 E-Mobilität Michael Chibin Helmut Stoll EVN Feierabend
5 3 Mittwoch, 2. September 2015, Tagesvorsitz Kristina Mandl Prof. Mag. Dr. Karl-R. Essmann Vortrag: Islam Chance und Gefahr für Europa Pause Gerald Koller Vortrag: Wie der Dialog gelingt Mittagessen Stephan Eberharter Vortrag: Wie denken Sieger - Gedanken eines Olympiasiegers LSI Karl Friewald: Unsere Ziele von 2015 bis 2016, Sieben Minuten mit Rudi Weiss, Feedback und Seminarende
6 Anmeldung zur Sommerbildungswoche 2015 vom 31. August bis 2. September Gartenbauzentrum Langenlois Vor- und Zuname:... Schule:... Abzeichnung der Direktion:... Datum:... Unterschrift:... Gesamte Teilnahme ( ja 200,-- Vollpension, Vorträge, Rahmenprogramm, Nächtigungen) Ich nehme am 31. August 2015 teil: ja 60,-- Abendprogramm ja Ich nehme am 1. September 2015 teil: ja 60,-- Feierabend ja Ich nehme am 2. September 2015 teil: ja 60,-- Nächtigung(en) vom 31. August auf 1. September 20,-- (samt Frühstück) vom 1. September auf 2. September 20,-- Kinderbetreuung O ja O nein Alter des/der Kindes/er: Jahre Zimmer mit: Name / Schule Bitte beachten! Die Anmeldung bis 19. Juni 2015 gilt als verbindlich! Der Seminarbeitrag wird zwischen 1. und 10. September 2015 von der eigenen Schule vom Lehrer/MitarbeiterInnenkonto abgebucht und nach Langenlois überwiesen (die Schule erhält bis 10. September eine Liste mit den entsprechenden Beträgen!). Alle Schulen erhalten bis Ende September eine Zahlungsbestätigung für jede/n TeilnehmerIn von der LFS Langenlois. Der Seminarbeitrag wird über die Reiserechnung rückvergütet. Die Anreise soll gemeinsam mit dem Schulbus erfolgen, da keine Fahrtkosten (km-geld) abgegolten werden. Anspruch auf Tagesgebühren/Nächtigungsgebühren bzw. Mehrdienstleistungsentschädigung besteht nicht!
7 Vor- und Zuname:... Schule: August UNSER BODEN im Jahr des Bodens 2 Wald(pädagogik)luft schnuppern Workshop-Anmeldung 3 Schutz und Wohlergehen von Nutztieren als Bestandteil der guten landwirtschaftlichen Praxis 4 Meine Stimme 5 Freunde der Blasmusik 6 I måg singen und taunzen 7 Chutneys und Co gewähltes Thema (Nr.) Ersatzthema (Nr.) 8 Klettern und Bouldern (in der Maurerberufsschule Langenlois) 9 Unterrichtsfilme einfach selbst gemacht (Programm Moviemaker) 10 Arbeiten mit Schwemmholz und Filz 11 LMS.at Aufgaben, Fragen und Online Tests erstellen 1. September Stationen zum Thema Klimawandel Teilnahme JA NEIN Anmeldung per Fax: 02272/9005/16633
8 SOBIWO 2015 Workshops Montag, 31. August UNSER BODEN - im Jahr des Bodens Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Klik, Institut für Hydraulik und Landeskulturelle Wasserwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien Bodenerosion im globalen Überblick Dipl.-Ing. Dr. Erwin Szlezak, Land Niederösterreich, Agrarbezirksbehörde St.Pölten Vorstellung des Projekts SONDAR Dipl.-Ing. Harald Summerer, Land Niederösterreich, LFS Hollabrunn Bodenschutz aus Sicht eines Versuchsanstellers und Landwirtes LwMstr. Franz Ecker, Land Niederösterreich, LFS Hollabrunn Aktivitäten an den Lehr- und Versuchsbetrieben der LFS NÖ zum Thema Bodenschutz, Sicht eines Praktikers Bgm. Georg Hagl und Bgm. ÖkRat Rudolf Friewald Bodenschutz aus kommunaler Sicht Dipl.-Ing. Gerald Biedermann, Landwirtschaftskammer Niederösterreich Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen Leitung: DI Dr. Josef Rosner, Landesgüterdirektor 2. Wald(pädagogik)luft schnuppern Entdecken Sie den Wald und die Waldpädagogik für sich und ihre SchülerInnen: Waldprojekte, Waldtage, Methoden, Ausbildungen, Literatur, Waldkindergärten, Green Care Wald 5 zwischen den Methoden bleibt ausreichend Zeit für Wissenswertes. Ausrüstung: Outdoorkleidung, Getränk, Regenschutz Leitung: Dipl.-Päd. Katharina Bancalari, MA, seit 1999 im Bereich Waldpädagogik tätig, u. a. zertifizierte Waldpädagogin, Pädagogin, Forstwartin selbständig mit Wald.Bildung.Management 3. Schutz und Wohlergehen von Nutztieren als Bestandteil der guten landwirtschaftlichen Praxis Zuerst wird es einen Input zu diesem sehr brisanten und aktuellen Thema geben und abschließend wird zu einer Diskussionsrunde eingeladen. Tierschutz ist und wird immer wichtiger für die Gesellschaft und ist nicht mehr weg zu denken. In Hinblick auf die Zukunft in der Landwirtschat, wird es immer wichtiger, sich mit Tierschutz und Haltungsfragen der landwirtschaftlichen Nutztiere auseinander zu setzen. Dieser Workshop soll zeigen, wie einfach das Wohlergehen der Nutztiere und der respektvolle Umgang in unseren landwirtschaftlichen Betrieben der landwirtschaftlichen Fachschulen verbessert werden kann. Leitung: Ass. Prof. Dr. Johannes Baumgartner, Leiter Arbeitsgruppe Schweinehaltung, Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Department für Nutztiere, Veterinärmedizinische Universität Wien und Dipl.-Ing. Maria Ottenschläger, LFS Hohenlehen
9 4. Meine Stimme Stimme und Sprechweise sind unübersehbare und im wahrsten Sinne unüberhörbare Faktoren in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Gerade in Unterrichts-, Präsentations- und Besprechungssituationen ist eine gute Stimmfunktion essentiell. Ein verbreiteter Irrglaube besteht allerdings darin, dass die angeborene Stimme unveränderbar sei. Dies würde heißen: Manche Menschen haben schöne, volle, belastbarbare und durchsetzungsfähige Stimmen andere nicht. Die Gute Nachricht: Stimme ist trainierbar! Und jeder Mensch besitzt die Fähigkeit, eine wohlklingende und tragfähige Stimme zu entwickeln. Wie kann ich besser "gehört" werden? Ausdruck macht Eindruck! Wie kann ich den Einsatz meiner Stimme optimieren? Die ideale Stimmlage finden und bewusst einsetzen. Stimmt's? Übungen, die Sprechen, Stimme und Körper in Einklang bringen. Stimmfitness: Was brauche ich, um das Sprechen im Alltag gut und ökonomisch zu meistern? Leitung: Mag.a Dr.in Barbara Widhalm, Logopädin, Psychologin, Stimm- und Sprechtrainerin 2 5. Freunde der Blasmusik Die Einladung richtet sich an alle, die ein Blasinstrument, Akkordeon oder Steirische Harmonika spielen. Wir wollen versuchen, einige Musikstücke zur Aufführungsreife zu bringen, damit auch bei verschiedenen Anlässen gemeinsam musiziert werden kann. Durchschnittliches musikalisches bzw. instrumentales Können reicht aus. Wichtig ist eine rasche Anmeldung, damit in der Vorbereitung Musikstücke ausgewählt werden können, die der Instrumentalzusammensetzung entsprechen. Eigenes Instrument ist mitzubringen. Bitte bei der Anmeldung Instrument und Kontaktadresse bekanntgeben. Leitung: Dir. Ing. Franz Fidler, LFS Pyhra und Dipl.-Ing. Josef Schnabel, LFS Hohenlehen 6. I måg singen und taunzen trommeln, singen und tanzen mit Afrikanischen Rhythmen und Liedern Die Vortragenden werden mit den TeilnehmerInnen in zwei Gruppen abwechselnd in die Welt des Trommelns und Singens bzw. des Tanzens eintauchen. Gerade Afrikanische Rhythmen und Lieder laden besonders gut dazu ein, Musik in der Gemeinschaft erleben zu können. Die musische Betätigung auf mehreren Ebenen und der gemeinsame Spaß dabei stehen hier im Mittelpunkt. Am Ende des Workshops werden beide Gruppen gemeinsam versuchen, das Neuerlernte zu kombinieren. Keine Vorkenntnisse notwendig! Leitung: Mag. Bernhard Putz (Sänger, Gesangslehrer, Chorleiter, mehrjährige Studienaufenthalte in Ghana, Namibia, Südafrika, Kenia und Burkina Faso) und Gabriella Világosi (Tanz- und Elementare Rhythmuspädagogin, Zumba Fitness Trainerin) 7. Chutneys und Co Ein Chutney ist eine würzige, häufig süß-saure, mitunter auch nur scharf-pikante Sauce der indischen Küche mit Püree artiger Konsistenz. Es gibt auch Variationen mit Frucht- oder Gemüsestücken. Chutneys werden, abhängig von den verwendeten Zutaten, entweder ähnlich wie Marmelade gekocht oder kalt püriert. Bei der kalten Variante ähnelt die Zubereitung der des Relishs. Chutneys passen gut zu kurz gebratenem Fleisch (besonders Wild), Fisch, kaltem Braten und Käse, außerdem natürlich zu klassischen indischen Gemüse- und Reisgerichten. Leitung: Florian Gartler, Küchenleiter der LFS Krems
10 8. Klettern und Bouldern (in der Maurerberufsschule Langenlois) Einführung und Theorie, Aufteilung in Gruppen Klettern + Bouldern (wechselweise), Aufwärmübungen, Sicherungstechniken, eigenständiges Klettern und Bouldern, Tipps & Tricks; Bekleidung: Sportbekleidung und Turnschuhe mit fester Sohle (Kletterausrüstung - wenn vorhanden - bitte mitbringen) Leitung: Christian Schrammel und Gottfried Hasenengst 3 9. Unterrichtsfilme einfach selbst gemacht (Programm Moviemaker) Grundsätze des Filmens und der Bildgestaltung Wie wird ein Film interessant? Kurzfilm selbst erstellen: Praxisteil in Einzel- oder Teamarbeit Postproduktion: Film schneiden, Titel Abspann- Musik- ergänzen; den fertigen Film auf Youtube hochladen und in Moodle/LMS einbetten Leitung: Ing. Elfriede Berger, MA, Akademische Videojournalistin, Dozentin für Medieneinsatz in der Bildungsarbeit an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ACHTUNG: Voraussetzungen Kamera, Laptop (wer mit dem eigenen Laptop arbeiten möchte und über Windows7 verfügt, muss unbedingt vorher das kostenlose Programm Moviemaker downloaden und installieren). 10. Arbeiten mit Schwemmholz und Filz Gezeigt und bearbeitet werden verschiedene Werkstücke welche für dekorative Gestaltungsmöglichkeiten im Innen und Außenbereich eingesetzt werden können.z. B. Türbänder aus Filz und Schwemmholz, Gartenstäbe, Mobile, Wandschmuck, Herzen, Windlichter5 Bitte wenn möglich mitbringen: Schwemmholz in verschiedenen Größen (Länge 3 30 cm, Durchmesser ca. 8 mm bis 2,5 cm), 1-2 Rexgläser für Windlichtgestaltung Selbstkostenbeitrag je nach Deko-Material! Leitung: Eibenberger Manuela, Dekorateurin 11. LMS.at Aufgaben, Fragen und Online Tests erstellen In diesem Seminar erlernen die Teilnehmer/innen den Einsatz der Lernplattform LMS.at zum Erstellen von Aufgaben, Fragen und Online Tests, Einsatzmöglichkeiten, Verteilung und Dokumentation der HÜ über das Schuljahr, Einsammeln (Abgabe durch Schüler/in) und Feedback von HÜ über LMS, Verwendung der Aufgaben für OFFLINE Nutzung, Erstellung von Kontrollfragen (Multiple Choice, Reihungsaufgaben, Lückentexte), Erstellung von Online- Tests auf LMS.at (online/offline Verwendung), Einsatz der Onlinetests zur Leistungsfeststellung, Übernahme von Leistungsüberprüfungen in die LMS.at Beurteilung, Einsatzmöglichkeiten von Online-Tests (Online / Offline), Bepunktung (Normale und Schnelleingabe), Beurteilungskriterien (Kompetenzen/Teilkompetenzen/Fertigkeiten). Damit wir gleich an konkreten Aufgaben arbeiten können, bitte Material für die Fragen und Aufgaben mitnehmen. Dadurch können sie gleich für ihren Unterricht Aufgaben und Fragen erstellen! Leitung: Ing. Ricarda Öllerer, MSc, LFS Tulln
11 Dienstag, 1. September 2015 Klimawandel Nr. Station Was wird gemacht? Durchführung 1 Klimawandel und Wald Der heimische Wald bedeckt als prägendes Landschaftselement insgesamt 4 Mio ha, das entspricht 47,6% der Staatsfläche Österreichs. Seit Beginn des bundesweiten Waldmonitorings im Jahr 1961 wird eine laufende Flächen- und Vorratszunahme beobachtet. Die klimatischen Bedingungen bestimmen maßgeblich das mögliche Baumartensprektrum. Aufgrund der langen Produktionszeiträume, die weit über die Lebensarbeitszeit einzelner WaldbewirtschafterInnen hinausreichen, sowie komplexer ökosystemarer Interaktionen reagieren sowohl Wälder als auch die Waldbewirtschaftung besonders sensibel auf Klimaveränderungen. FD Dipl.- Ing. Werner Löffler 2 Umweltfreundliche Ernährung Im Workshop nähern Sie sich den Themen Ernährung und Klimaschutz spielerisch und mit allen Sinnen. An verschieden Stationen erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Lebensmittel und deren Auswirkungen auf die Umwelt und bekommen Informationen zu einer klimafreundlichen Ernährung und den ökologischen Zusammenhängen. Gemeinsam werden die Methoden durchgespielt, die Sie einfach und praxisnah umsetzten können. Mag. Sabine Brandstetter (Diätologin)
12 5 3 Ökologischer Fußabdruck Footprint GUTES LEBEN AUF LEICHTEM FUß Abenteuer Leben mit dem Ökologischen Fußabdruck Der Ökologische Fußabdruck schafft es die Begrenztheit des Planeten zu beleuchten und die bereits vorhandene hausverständliche Sicht der Dinge, auf eine globale Dimension mit Globalverstand zu erweitern. Im Workshop wird Wissenswertes über unseren Lebensraum gepaart mit Hoffnung für die Zukunft vermittelt. Der Workshop ist ein visionäres Plädoyer für eine globale Ethik und eine Globalisierung der Vernunft, ohne die es kein Gutes Leben auf dem zu klein gewordenen Planeten geben kann. Mit einem Quiz wird unsere Wirkung auf die Welt im Detail analysiert. Mehr Infos auf Dipl.-Ing. Michael Schwingshackl 4 Energieeffiziente Schule Was ist das? Was hat Kommunikation mit Energieeffizienz, Energiekosten und Klimaschutz zu tun? Der Workshop zielt darauf ab, dass eine externe und unabhängige Interpretation der Verbräuche und des Nutzerverhaltens einen schnellen, glaubhaften und objektiven Gewinn an Einsparungen, Komfort und Klimaschutz bringt. Das Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Fachbereich Erneuerbare Energien und der Energieberatung Ing. Martin Heller, Laura Lechner, Josef Kals
13 6 5 Elektro-Mobilität Technische Beratung und Unterstützung bei Probefahrten mit folgenden Elektrofahrzeugen: Elektro Citybikes Elektro Mountainbikes Elektromoped Elektroscooter Michael Chibin Segways Elektroauto Helmut Stoll E V N mit Info-Stand Energiefahrrad - dieses nützt die menschliche Arbeitskraft zur Erzeugung von Energie. Durch Treten der Pedale wird elektrischer Strom erzeugt.
NÖ Landesregierung Im Auftrag E i ß e r t
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